Investment-Anteilscheingeschäft/ Depotgeschäft

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1 Investment-Anteilscheingeschäft/ Depotgeschäft Handel und Abwicklung Version 1.0

2 Übersicht 1 Einführung Hintergrund Ziel und Vorteile der gemeinsamen Arbeit Geschäftsabläufe mit externen Schnittstellen Funktionen Akteure Mögliche Marktteilnehmer und deren Beziehungen Der Vertrieb von Anteilscheinen Anteilscheinübertragungen Positionsmeldung Begriffe Rolle und Dienste von SWIFT Kontakt Anhang: ISO FIN Nachrichtentypen für das Fondsgeschäft ISO UNIFI (XML) Nachrichtentypen für das Fondsgeschäft Gegenüberstellung der ISO FIN Nachrichtentypen mit den ISO UNIFI (XML) Nachrichtentypen für das Fondsgeschäft Deutsche Market Practice für den Gebrauch der ISO UNIFI (XML) Nachrichtentypen für das Fondsgeschäft...19 Seite 2 von 20

3 1 Einführung Dieses Dokument wurde von den Mitgliedern der erarbeitet. Mitgewirkt haben folgende Markteilnehmer: Attrax, Luxemburg BNP Paribas Securities Services BrainTrade BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Clearstream Comit GmbH Commerzbank DWS DZ-Bank FFB Frankfurter Fondsbank FSB FondsServiceBank GmbH HSBC/Trinkaus & Burkhardt Hypovereinsbank State Street Union-Investment WGZ-Bank Adressaten für dieses Dokument sind: Distributoren, die Anteilscheine z.b. an Endkunden vertreiben Depotbanken und Transfer Agents Fonds-Hubs Der Zweck dieses Dokumentes ist, eine Arbeitsgrundlage zu schaffen, um einen möglichst einheitlichen Prozess im nationalen sowie internationalen Fondsgeschäft zu erreichen, denn der europäische Fondsmarkt ist noch immer ein Markt mit vielen verschiedenen und fragmentierten Infrastrukturen, unterschiedlichsten Steuermodellen, diversen Aufsichtsbehörden und Sprachen. Eine Voraussetzung für die effiziente Kommunikation mit Geschäftspartnern sind hinreichend standardisierte Abläufe. Ziel ist, eine einheitliche Standardisierung in diesem Umfeld zu erreichen. In den folgenden Abschnitten sind daher die für den deutschen Markt üblichen Prozesse aufgezeigt. Dieses sind in der Regel die idealtypischen Geschäftsabläufe für den Vertrieb und die Abwicklung inländischer und ausländischer Investmentzertifikate innerhalb Deutschlands. Im Anhang 11.4 befinden sich die detaillierten Kommentare zu den ISO UNIFI (XML) Nachrichtentypen für das Fondsgeschäft. Diese Kommentare bilden die Market Practice für das Fondsgeschäft in Deutschland. Sie sind wesentlicher Bestandteil der Arbeit der DESSUG 1 Unterarbeitsgruppe Investment Funds. 1 DESSUG = Deutsche SWIFT Securities User Group Seite 3 von 20

4 2 Hintergrund Anfang des Jahres 2000 wurde SWIFT von einigen im Fondsgeschäft aktiven Häusern aufgefordert, gemeinsam eine Lösung zu suchen, um gleichermaßen Kommunikation sowie Standardisierung in diesem Umfeld zu vereinheitlichen. Das Hauptthema war der Fondsvertrieb (Ausgabe und Rücknahme von Fondsanteilen). Im gleichen Jahr wurden die bereits existierenden SWIFT ISO (FIN-) Nachrichtentypen von der Securities Maintencance Working Group (SMWG) entsprechend erweitert und im SWIFT-Standards Release 2001 offiziell eingeführt. Da jedoch nur die wichtigsten Kernfunktionalitäten abgedeckt wurden, entschied man sich dafür, gemeinsam mit den diversen Marktteilnehmern im Fondsgeschäft die Prozesse neu aufzunehmen und basierend darauf die Standards neu zu definieren. Diese Arbeiten mündeten in die seit April 2004 verfügbaren ISO UNIFI-Nachrichtentypen für den Anteilscheinhandel. Weitere Funktionalitäten sollen bis 2006 in neuen Nachrichtentypen abgebildet werden. 3 Ziel und Vorteile der gemeinsamen Arbeit Hauptziel der gemeinsamen Arbeit ist die Automatisierung der Prozesse auch auf länderübergreifender Ebene sowie die daraus resultierende Möglichkeit der Nutzung eines gemeinsamen Kommunikationsnetzwerks mit dem Ziel, IT-Kosten drastisch zu reduzieren. Gemeint sind ausschließlich die externen Prozesse und somit nicht die internen Abläufe innerhalb z.b. einer KAG/Asset Managers. Weitere Vorteile resultieren in: erhöhter operationelle Effizienz durch die Vermeidung von Mehrfacheingaben der Geschäftsdaten, Erweiterung der Angebotspalette für die diversen Anbieter im Fondsbereich, wie z.b. Master KAG s, Fonds-Supermärkte, Distributoren etc. Wiederverwendbarkeit/Mehrfachnutzung der bereits existierenden Applikationen, die bereits Standard-Datenformate nutzen (Handelssysteme, Abwicklungssysteme etc.) Es ist beabsichtigt, die Ergebnisse der deutschen (z.b. BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v.) und überregionalen (z.b. efama Funds Processing Standardization Group) Standardisierungsinitiativen für den Anteilscheinhandel bei Überarbeitung dieses Dokumentes zu berücksichtigen. 4 Geschäftsabläufe mit externen Schnittstellen 4.1 Funktionen Die Geschäftsabläufe, die externe Schnittstellen haben, werden von verschiedenen Funktionen innerhalb der deutschen Market Practice durchgeführt, die in der folgenden Liste aufgeführt sind: a) KAG/Ausländischer Fondsanbieter, der die Fonds auflegt und z.t. auch die Auswahl der unterliegenden Basiswerte der Fonds bestimmt b) Depotbank als zuständige Stelle zur Kontrolle, Verwahrung und in diesem Kontext besonders wichtig zur Ausgabe und Rücknahme von Anteilscheinen i. S. d. 23 InvG c) Distributor als Vertriebskanal, um Fondsanteile zu vermitteln Seite 4 von 20

5 d) Fonds-Hub als Zwischenhändler (Zentralisator) und Unterlagerstelle für den Anteilscheinhandel e) Transaktionsbank zur Zentralisierung von Wertpapiergeschäften (inkl. Fondsanteilen) f) Zentralverwahrer für die zentrale Verwahrung von Wertpapieren (Kommunikation ausschließlich via Depotbank) g) Zentralbank als zentrale Zahlungsinstanz bei Zusammenarbeit mit einem Zentralverwahrer 4.2 Akteure Die o.g. Funktionen sind in ihre Bestandteile zerlegt worden (Akteure), um die Abwicklungsabläufe besser auf internationaler Ebene vergleichen zu können. Zwei oder mehrere Akteure in den folgenden Schaubildern können in der deutschen Praxis des Anteilscheinhandels bei einer Funktion liegen und auch in einer Gesellschaft untergebracht sein. Zum Beispiel beinhaltet die Funktion der deutschen Depotbank die Akteure Lagerstelle ( Custodian ), Anteilscheinregister ( Registrar ) und Anteilscheinabwicklung ( Transfer Agent ). Die Akteure werden wie folgt definiert: Akteur Beschreibung Funktion i.d. dt. Market Practice Regulator Investor Fund Company Asset Manager Fund Accountant Paying Agent Custodian Transfer Agent Er legt die Regeln für die verschiedenen Marktteilnehmer fest. Er hat üblicherweise die Staatsgewalt hinter sich Die Partei, dessen Kapital investiert wird und die von der Entwicklung der Investition profitiert. Es kann sich entweder um einen individuellen Investor handeln oder um einen institutionellen. Es handelt sich um die Gesellschaft, die den Fonds auflegt, die über die Investmentstrategie entscheidet, die die Dienstleister bestellt und auch sonst alle wichtigen Entscheidungen für den Fonds trifft. Sie ist verantwortlich für die Vermarktung und das Marketing des Fonds. Er führt die Investmentstrategie durch, wählt die Basiswerte im Portfolio in Übereinstimmung mit den Zielen, die im Prospekt des Fonds festgelegt sind. Er plaziert WP-Aufträge um Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen in Übereinstimmung mit den Nettomittel Zu- und Abflüssen des Fonds. Er macht die Fondsbuchhaltung über die Aktiva und Passiva des Fonds. Er berechnet Handelspreise und Nettoinventarwert des Fonds und kann Entwicklungsberichte und Steuerinformationen bereitstellen. Er ist der rechtliche Repräsentant des Fonds vor Ort. Er kann Dividenden auszahlen, Geld annehmen, falls ein Investor direkt mit dem Fonds handelt und wenn ein Investor Namensaktien hält. Er zahlt auch Erlöse aus Anteilscheinrücknahmen aus und veröffentlicht (rechtliche) Informationen über den Fonds. Verwahrt Wertpapiere und Geld für Endkunden (hiernach: Distributor ) oder für Fonds (hiernach: Depotbank ). Liefert als Depotkunde für Fonds Vermögensgegenstände für spezielle, erlaubte Transaktionen und nur gegen autorisierte Anweisungen. Er pflegt die Vermögensgegenstände des Fonds. Dieses sind die Aktiva des Fonds. Der Custodian kann auch Unterlagerstellen (sub-custodians) benutzen. Er wird von der Fondsgesellschaft bestimmt und aktualisiert die Anlagekonten damit sie die täglichen Anteilscheinkäufe und rücknahmen sowie Switches, Transfers und Umregistrierungen reflektieren. Er stellt eine zeitnahe Abwicklung der Aufträge sicher und kann Steuerinformationen an den Investor und seine Intermediäre weiterleiten. Er kann Provisionen berechnen, entgegennehmen und verrechnen. Er erstellt und versendet Auftragsbestätigungen und daraus folgende Geldkontoauszüge an BMF; BaFin Endkunde KAG/Ausländischer Fondsanbieter KAG/Ausländischer Fondsanbieter KAG/Ausländischer Fondsanbieter Bei deutschen Fonds ist die KAG der rechtliche Repräsentant, wobei die Zahlungen durch die Depotbank realisiert werden. Beim Ausländischen Fondsanbieter ist die in Deutschland zu bestimmende Zahlstelle das vollständige Äquivalent zum Paying Agent ( 136 (1) 4 InvG) Depotbank; Distributor Depotbank Seite 5 von 20

6 Akteur Beschreibung Funktion i.d. dt. Market Practice den Investor oder dessen Intermediär. Er reagiert auf Anfragen in bezug auf Depotbestände und hat eine Steuerfunktion inne. Er führt die Zinsausschüttungen durch. Registrar Hub CSD Cash Correspondent Er wird von der Fondsgesellschaft bestimmt und hält Register der Investoren am Fondsvermögen. Er hält die Aufzeichnungen der Investorendepots. Diese Aufzeichnungen stellen die Verbindlichkeiten des Fonds dar. Er erstellt die Kontoauszüge (WP-Positionen und Geld) für den Investor und /oder seinen Intermediär auf periodischer oder ad hoc Basis zur Verfügung. Er kann Steuerinformationen an den Investor oder seinen Intermediär weitergeben. Er kann zum corporate secretary für die Ausübung des Stimmrechts bestellt werden. Er berichtet an den Regulator und an den Anteilinhaber und kann einen Unterregistrar einsetzen. Er hat seine Position zwischen zwei agierenden Parteien und handelt selbst zu Gunsten einer Partei. Üblicherweise zentralisiert er bestimmte Aktivitäten und erreicht damit Skaleneffekte zur Kostendegression. Er kann an potentielle Investoren Informationen über Fonds weitergeben und Aufträge für einen Fonds annehmen. Er kann den Auftragstransfer sowie den Informationsfluss zwischen dem Fonds und dem Investor und deren Intermediären bewerkstelligen. Sein Entgelt erhält er durch Provisionen vom Fonds oder vom Investor. Bewerkstelligt und zentralisiert die Kommunikation, die Abwicklung und die Abstimmung zwischen den verschiedenen Parteien. Ein Zentralverwahrer (Central Securities Depository = CSD) stellt seinen Teilnehmern eine effiziente und sichere Methode zur schnellen und sicheren Abwicklung zur Verfügung. Der CSD hat Zahlungs-, Lagerstellen- und Abwicklungs- sowie post- Abwicklungsverarbeitungskapazitäten von Wertpapieren und Informationen, wie z.b. Kapitalmaßnahmen und Dividendenund Zinsbearbeitung. Er hält oder kontrolliert physische Wertpapierpositionen sowie dematerialisierte Wertpapiere inkl. Fondsanteile. Ein Kreditinstitut, das Geldzahlungen im Auftrag eines Fonds vornimmt oder annimmt. Depotbank Distributor; Transaktionsbank; Fonds- Hub Fonds-Hub Zentralverwahrer Zentralbank; Depotbank In den Darstellungen in Kapitel 5 und 6 sind die Funktionen jeweils in schwarz dargestellt und die Akteure in kursiv blau. 4.3 Mögliche Marktteilnehmer und deren Beziehungen Im Folgenden befindet sich eine Darstellung der möglichen Marktteilnehmer und deren mögliche Beziehungen. Die verschiedenen alternativen Geschäftsbeziehungen sind farblich voneinander unterschieden. Die Bezeichnungen für die Akteure sind kursiv und in blau dargestellt. Der Soll-Ablauf für den Anteilscheinhandel mit in- oder ausländischen Fondsanteilen muss die Anforderungen des Investmentgesetzes (InvG) erfüllen, klare Verantwortlichkeiten sicherstellen und eine durchgängige Verarbeitung ermöglichen. Seite 6 von 20

7 Hub/ FondsHub Anteilscheingeschäft in Deutschland: Marktteilnehmer Depotbeziehung CSD Zentralverwahrer Cash correspondent Zentralbank* Servicevertrag Transaktions Bank Depotbeziehung Transfer Agent/ Registrar Depotbank Depotbeziehung Depotbeziehung Depotbeziehung Outsourcingvertrag Depotbeziehung Distributor Depotbankvertrag Fund Company/Asset Manager/Fund accountant KAG/ausl. Fonds Vertriebsvereinbarung Vertriebsvereinbarung Kaufvertrag Depotführungsvertrag Investor Endkunde Verwahrvertrag * Aus Vereinfachungsgründen sind die Zahlungsströme im Anteilscheingeschäft hier nicht dargestellt. 5 Der Vertrieb von Anteilscheinen Die folgenden Abläufe stellen eine Übersicht über die diversen Möglichkeiten des Anteilscheingeschäfts dar. Dabei wird nur der Fall des Anteilscheinkaufs dargestellt. Im Fall von Anteilscheinrückgaben verlaufen die Prozesse entsprechend. Die S.W.I.F.T. Nachrichtentypen, die für die verschiedenen Transaktionen benutzt werden, findet man im Anhang 11.1 (für die bisherigen FIN Nachrichtentypen) und in 11.2 (für die neuen XML Nachrichtentypen). In Anhang 11.3 werden das alte und das neue Format gegenübergestellt. Seite 7 von 20

8 Anteilscheinkauf durch die Depotbank/ Transfer Agent Fund Company/Asset Manager/Fund accountant KAG/ausl. Fonds Custodian Transfer Agent/ Registrar Depotbank a. Umsatzanzeige b. Ausführungsbestätigung (Preis Info) 1. Order 2. Statusanzeige (Empfangsbestätigung) 3. Geschäftsbest./WP-Abrechnung (ggf. Ausführungsbestätigung) Distributor Order Empf. -best. Abrechnung Investor Endkunde Anteilscheinkauf über einen nationalen/ internationalen Fonds-Hub oder eine internationale zentralisierende Plattform* Fund Company/Asset Manager/Fund accountant KAG/ausl. Fonds Transfer Agent/ Registrar Depotbank a. Umsatzanzeige b. Ausführungsbestätigung (Preis Info) 3. Order 4. Statusanzeige 5. Geschäftsbest./WP-Abrechnung (ggf. Ausführungsbestätigung) Hub/ 1. Order FondsHub* 2. Statusanzeige (Empfangsbestätigung) 6. Geschäftsbest./WP-Abrechnung (inkl. Ausführungsbestätigung) Distributor Order Empf. -best. Abrechnung Investor Endkunde * z.b. FundSettle von Euroclear Distributor: hier eine Bank kann auch IFA sein (in einer S.W.I.F.T. CUG Umgebung) Seite 8 von 20

9 Anteilscheinkauf über einen Zentralverwahrer z.b. Lieferung frei von Zahlung (bei Währungen EUR) Cash correspondent Zentralbank 5. Geldeingangsanzeige Fund Company/Asset Manager/Fund Transfer Agent/ accountant Registrar KAG/ausl. Fonds Depotbank 1. Order a. Umsatzanzeige 2. Statusanzeige b. Ausführungsbestätigung (Preis Info) 3. Geschäftsbest./WP-Abrechnung (ggf. Ausführungsbestätigung) 4. Zahlungsanweisung Distributor Order Empf. -best. Abrechnung Investor Endkunde 6. Lieferinstruktion CSD Zentralverwahrer 7. Erhaltinstruktion (soweit vom CSD unterstützt) 8. Lieferbestätigung (8 a) Status der Lieferung)* 9. Erhaltbestätigung (9 a) Status der Lieferung)* * auf Anfrage Anteilscheinkauf über einen Zentralverwahrer z.b. Lieferung gegen Zahlung Fund Company/Asset Manager/Fund accountant KAG/ausl. Fonds a. Umsatzanzeige b. Ausführungsbestätigung (Preis Info) Transfer Agent/ Registrar Depotbank 1. Order 2. Statusanzeige 3. Geschäftsbest./WP-Abrechnung (ggf. Ausführungsbestätigung) Distributor Order Empf. -best. Abrechnung Investor Endkunde 4. Lieferinstruktion CSD Zentralverwahrer 5. Erhaltinstruktion 7. Lieferbestätigung 8. Erhaltbestätigung (7 a). Status der Lieferung)* 6. DVP Zahlungsmechanismus (8 a). Status der Lieferung)* Cash correspondent Zentralbank * auf Anfrage Seite 9 von 20

10 Anteilscheinkauf über einen Zentralverwahrer z.b. Lieferung gegen Zahlung mit einer am deutschen Markt etablierten Abwicklungsplattform Information Provider WM Fund Company/Asset Manager/Fund accountant KAG/ausl. Fonds* 3. Preise a. Umsatzanzeige b. Ausführungsbestätigung (Preis Info) Transfer Agent/ Registrar Depotbank 1. Order 2. Ausführungsbestätigung 4. Geschäftsbest./ Schlussnote (WP-Abrechnung) Hub in Settlement Function INVESTRO. 5. Settlementinstruktion 3. Fonds Preise 1. Order 2.Ausführungsbestätigung 4. Geschäftsbest./ Schlussnote (WP-Abrechnung) Distributor Order Empf. -best. Abrechnung Investor Endkunde 7. Lieferbestätigung Banking Frankfurt CSD Zentralverwahrer 7. Erhaltbestätigung * Im Fall von ausländischen Fonds ist ein Zwischenhändler vor den Transfer Agent geschaltet 6. DVP Zahlungsmechanismus Cash correspondent Zentralbank Anteilscheinkauf über einen Zentralverwahrer z.b. Lieferung gegen Zahlung bei Nutzung einer internationalen Order Routing Plattform Fund Company/Asset Manager/Fund accountant KAG/ausl. Fonds a. Umsatzanzeige b. Ausführungsbestätigung (Preis Info) Transfer Agent/ Registrar Depotbank 1. Order 2. Statusanzeige 3. Gesch-best/WP Abrechng 4. Lieferinstruktion Order Routing Plattform VESTIMA + Möglich statt 4 u. 4 : Regulierungsinstr. 1. Order 2. Statusanzeige 3. Gesch-best/WP Abrechng 4. Erhaltinstruktion Distributor Order Empf. -best. Abrechnung Investor Endkunde Banking Frankfurt CSD Zentral- Verwahrer 5. Lieferbestätigung (7 a). Status der Lieferung)* 5. Erhaltbestätigung (7. Status der Lieferung)* 6. DVP Zahlungsmechanismus Cash correspondent Zentralbank * auf Anfrage Seite 10 von 20

11 6 Anteilscheinübertragungen Anteilscheinübertragung zwischen verschiedenen depotführenden Stellen Custodian abgebende depotführende Stelle Lieferinstruktion Statusanzeige (Empfangsbestätigung der Instruktion) Lieferbestätigung Distributor Erhaltinstruktion Statusanzeige (Empfangsbestätigung der Instruktion) Erhaltbestätigung Investor Endkunde Custodian annehmende depotführende Stelle Dies ist nur ein Beispiel. Es ist möglich, dass mehrere (kaskadierte) Lagerstellenwechsel erforderlich sind, wenn ein Endkunde seine Depotbank (Depot B) wechselt. Empfangende oder abgebende depotführende Stelle kann natürlich auch ein Zentralverwahrer sein. 7 Positionsmeldung Die Positionsmeldung erfolgt identisch mit den Meldungen von Aktien oder Renten. 8 Begriffe Begriff, deutsch Begriff, englisch Erklärung KAG Ausländische Fonds German Investment Management Institution (IMI) Foreign Investment Management Institution (IMI) Kapitalanlagegesellschaft nach deutschem InvG Ausländische Fonds, deren Vertrieb in Deutschland zugelassen ist Seite 11 von 20

12 Begriff, deutsch Begriff, englisch Erklärung Depotbank Zentralverwahrer Custodian, Transfer Agent, Registrar Central Securities Depository (CSD) Depotbank nach deutschem InvG als zuständige Stelle für die Ausgabe und Rücknahme von Anteilscheinen i. S. d. 23 InvG neben der Verwahrfunktion der Vermögensgegenstände eines Fonds und der Kontrollfunktion des NAV pro Fondsanteil i. S. d. 20 ff InvG. Wertpapiersammelbank nach 1 Depotgesetz Auftrag Order Verbindlicher Kauf- oder Verkaufsauftrag Fondshub Fundshub Fondshandels/Fondsabwicklungs Plattform, Fonds-Servicebank Vertreiber Distributor Einrichtung, die Investmentfonds vertreibt, i.d.r. Bank oder Finanzdienstleister Vermittler Anteilscheingeschäft- Registerführer Wertpapierabrechnung IFA, Independent Financial Advisor Transfer Agent/ Registrar Trade Contract Note Leitet Kundenaufträge weiter Zuständige Stelle für die Ausgabe und Rücknahme von Anteilscheinen i. S. d. 23 InvG bzw. Anteilscheinregisterführer ausländischer Fonds insbes. in Luxemburg, Irland, Großbritannien Komplette Wertpapier-Abrechnung inkl. aller Entgelte, Steuern etc., Lieferweg Seite 12 von 20

13 9 Rolle und Dienste von SWIFT SWIFT, eine Genossenschaft die der Finanzindustrie gehört, bietet im Wesentlichen zwei Dienste an: Hochsichere, vertrauliche und hochverfügbare Telekommunikation. Verbindung aller Finanzinstitute über ein einheitliches Netzwerk weltweit. Stand heute: über Institute in 200 Ländern. Standardisierte Daten- und Transaktionsformate. SWIFT entwickelt und pflegt zusammen mit der Finanzindustrie "Standards". In aller Regel folgen diese Standards internationalen Richtlinien (ISO- Standards, z.b. ISO 15022). "Market Practice"-Dokumente, wie das vorliegende, spezifizieren die Anwendung dieser Standards in einem gegebenen Markt. SWIFTs Aufgaben sind genau umrissen: SWIFT ist nicht selbst Intermediär. SWIFT bietet keine Software für die Transaktionsverarbeitung an, stellt aber auf Wunsch gerne Kontakt zu Anbietern her. 10 Kontakt Dr. Thomas Redelberger Regional Manager, Securities Industry Division S.W.I.F.T. Germany GmbH Tel.: Fax: thomas.redelberger@swift.com Michael Formann Regional Manager S.W.I.F.T. Germany GmbH Tel.: Fax: michael.formann@swift.com Rudolf Siebel Geschäftsführer BVI Tel.: Fax: rudolf.siebel@bvi.de Silvia Wagner Vorsitzende der Tel.: Fax: silvia.wagner@dws.de Seite 13 von 20

14 Jürgen Stahl Stellvertretender Vorsitzender der Tel.: Fax: Eduard Schroeder Stellvertretender Vorsitzender der Tel.: Fax: Seite 14 von 20

15 11 Anhang: 11.1 ISO FIN Nachrichtentypen für das Fondsgeschäft FIN Typenbeschreibung FIN Typenname Order Statusanzeige Ausführungsbestätigung Geschäftsbestätigung /WP-Abrechnung Lieferinstruktion Erhaltinstruktion MT502 MT509 MT513 MT515 MT540 & MT541 MT542 & MT543 Erhalt-/Lieferbestätigungen (Settlement ist erfolgt) MT Ausstehende Instruktion/ Ablehnung der Statusreport- Nachfrage MT548 Statusreport-Nachfrage MT 549 Depotauszug Umsatzanzeige MT535 MT ISO UNIFI (XML) Nachrichtentypen für das Fondsgeschäft Redemption request types Request type description Redemption Bulk Order V02 Redemption Bulk Order Cancellation Instruction V02 Redemption Bulk Order Confirmation V02 Redemption Multiple Order V02 Redemption Multiple Order Cancellation Instruction V02 XML Request type name setr setr setr setr setr Seite 15 von 20

16 Request type description Redemption Multiple Order Confirmation V02 XML Request type name setr Subscription request types Request type description Subscription Bulk Order V02 Subscription Bulk Order Cancellation Instruction V02 Subscription Bulk Order Confirmation V02 Subscription Multiple Order V02 Request type name setr setr setr setr Subscription Multiple Order Cancellation Instruction V02 setr Subscription Multiple Order Confirmation V02 setr Switch request types Request type description Switch Order V02 Switch Order Cancellation Instruction V02 Switch Order Confirmation V02 Request type name setr setr setr Price reporting request types Request type description Price Report V02 Price Report Cancellation V02 Price Report Correction V02 Request type name reda reda reda Fund cash flow reports request types Request type description Fund Estimated Cash Forecast Report V02 Request type name camt Seite 16 von 20

17 Request type description Fund Confirmed Cash Forecast Report V02 Fund Detailed Estimated Cash Forecast Report V02 Fund Detailed Confirmed Cash Forecast Report V02 Fund Confirmed Cash Forecast Report Cancellation V01 Fund Detailed Confirmed Cash Forecast Report Cancellation V01 Request type name camt camt camt camt camt Status request types Request type description Order Instruction Status Report V02 Order Cancellation Status Report V02 Request For Order Status Report V02 Request type name setr setr setr Seite 17 von 20

18 11.3 Gegenüberstellung der ISO FIN Nachrichtentypen mit den ISO UNIFI (XML) Nachrichtentypen für das Fondsgeschäft FIN Messages XML Messages Message Type FIN messages Request Type Description Request Type Comment MT 502 Order to Buy or Sell RedemptionBulkOrderV02 setr MT 502 Order to Buy or Sell RedemptionBulkOrderCancellationInstructionV02 setr MT 515 Client Confirmation of Purchase or Sale RedemptionBulkOrderConfirmationV02 setr MT 502 Order to Buy or Sell RedemptionMultipleOrderV02 setr MT 502 Order to Buy or Sell RedemptionMultipleOrderCancellationInstruction V02 setr MT 515 Client Confirmation of Purchase or Sale RedemptionMultipleOrderConfirmationV02 setr MT 502 Order to Buy or Sell SubscriptionBulkOrderV02 setr MT 502 Order to Buy or Sell SubscriptionBulkOrderCancellationInstructionV02 setr MT 515 Client Confirmation of Purchase or Sale SubscriptionBulkOrderConfirmationV02 setr MT 502 Order to Buy or Sell SubscriptionMultipleOrderV02 setr MT 502 Order to Buy or Sell SubscriptionMultipleOrderCancellationInstruction V02 setr MT 515 Client Confirmation of Purchase or Sale SubscriptionMultipleOrderConfirmationV02 setr MT 502 Order to Buy or Sell SwitchOrderV02 setr Redemption Leg MT 502 Order to Buy or Sell SwitchOrderV02 setr Subscription Leg MT 502 Order to Buy or Sell SwitchOrderCancellationInstructionV02 setr MT 515 Client Confirmation of Purchase or Sale SwitchOrderConfirmationV02 setr Redemption Leg MT 515 Client Confirmation of Purchase or Sale SwitchOrderConfirmationV02 setr Subscription Leg MT 509 Trade Status Message OrderInstructionStatusReportV02 setr MT 509 Trade Status Message OrderCancellationStatusReportV02 setr MT 549 Request for Statement/Status Advice RequestForOrderStatusReportV02 setr PriceReportV02 reda PriceReportCancellationV02 reda PriceReportCorrectionV02 reda FundEstimatedCashForecastReportV02 camt FundConfirmedCashForecastReportV02 camt FundDetailedEstimatedCashForecastReportV02 camt FundDetailedConfirmedCashForecastReportV02 camt FundConfirmedCashForecastReportCancellation V01 camt FundDetailedConfirmedCashForecastReportCanc ellationv01 camt Seite 18 von 20

19 11.4 Deutsche Market Practice für den Gebrauch der ISO UNIFI (XML) Nachrichtentypen für das Fondsgeschäft Wie in Kapitel 2 (Hintergrund) bereits erwähnt, wurden die existierenden SWIFT ISO15022 (FIN-) Nachrichtentypen von der Securities Maintencance Working Group (SMWG) zunächst erweitert und sollen mittelfristig durch die seit April 2004 verfügbaren ISO UNIFI-Nachrichtentypen für den Anteilscheinhandel ersetzt werden. Die ISO UNIFI-Nachrichtentypen basieren im Gegensatz zu den FIN MTs, bei denen es sich um definierte Textfelder handelt, auf der relativ neuen XML Technologie. Die ISO UNIFI-Nachrichtentypen sind bei SWIFT als der Registrierungsbehörde des ISO-Standards kostenfrei erhältlich. Es war relativ einfach, den Gebrauch der FIN MTs in Tabellenform zu beschreiben, indem man die einzelnen Textfelder definierte. Bei der XML Darstellung ist es allerdings komplexer, denn es handelt sich dem Wesen nach um eine Darstellung, bei der dem Typennamen (= Name der S.W.I.F.T. - Nachricht) Elementtypen (= Einzelbestandteile der S.W.I.F.T.-Nachricht) hierarchisch zugeordnet werden. Diese Elementtypen können innerhalb der Mitteilung kaskadiert und somit wiederholt werden. Die gleichen Elementtypen können auch in anderen Typennamen zum Einsatz kommen. In grafischer Darstellung kann eine XML Nachricht wie folgt aussehen: Typenname Elementtypen Kommentar Mit einem entsprechenden Programm zur Visualisierung solcher XML Nachrichten kann man die eigentlichen Zweige der Nachricht immer weiter aufklappen, und somit alle Hierarchieebenen einer Nachricht sichtbar machen. Immer wenn ein Pluszeichen rechts sichtbar ist, ist eine weitere Ebene angehängt und kann angeschaut werden. Eine Market Practice kann in einer solchen Darstellung nicht einfach mit Kommentaren für ein Tabellenfeld dokumentiert werden. Die Kommentare wurden also an Seite 19 von 20

20 die entsprechenden Elementtypen angehängt. Um diese Kommentare dann auf einen Blick wiederzufinden und vergleichen zu können, müsste man bei dieser Darstellungsform alle S.W.I.F.T. ISO Nachrichtentypen gleichzeitig auf ein Maximum aller Hierarchien nebeneinander ausbreiten - oder sich etwas ganz anderes ausdenken. Die hat sich für eine Kreuztabelle entschieden. Bei einer Kreuztabelle werden immer zwei Elemente einer XML Nachricht, die aufeinander folgen können, in jedem Fall ihres Vorkommens in den ersten Kolumnen einer Tabelle aufgeführt. Die folgenden Kolumnen werden mit den Typennamen (= Name der S.W.I.F.T.-Nachricht) aller zur Verfügung stehenden XML Nachrichtentypen benannt (als Überschrift). Unter diesen Überschriften werden jeweils x e gemacht, wenn die Elementfolgen aus den ersten Kolumnen in dem entsprechenden Typennamen vorkommen. Die Kommentare der Market Practice werden dann immer zu den x en dazugeschrieben. Die letzte Kolumne der Tabelle enthält eine Zusammenfassung der Kommentare, so dass alle Kommentare in einer Kolumne untereinander stehen und somit relativ übersichtlich vergleichbar sind. Die folgende Präsentation soll den Prozess der Entstehung der Kreuztabelle erläutern: "Kreuztabelle neu 3 neutral.ppt" Um die Deutsche Market Practice zu dokumentieren, hat sich die DESSUG-Unterarbeitsgruppe Investment Funds für die folgende Darstellungsform entschieden. Die beigefügte Kreuztabelle enthält die detaillierten Kommentare zu den ISO UNIFI (XML) Nachrichtentypen für das Fondsgeschäft. Diese Kommentare bilden die Market Practice für das Fondsgeschäft in Deutschland. Sie sind wesentlicher Bestandteil der Arbeit der DESSUG Unterarbeitsgruppe für Investmentfonds. German Market Practice for XML Die wichtigsten Bestandteile der Kreuzmatrix sind die Spalten "type_name" (c), "element_name" (h), und die Spalte "general comment" (AJ) sowie die erste Zeile J bis AI. Die Spalten "type_name" (c) und "element_name" (h) beinhalten immer zwei direkt aufeinander folgende Elemente innerhalb der XSDs (also alle möglichen Kombinationsmöglichkeiten von zwei direkt aufeinander folgenden Elementen). Die Zeilen J1 bis AI1 enthalten die XML Nachrichtentypen, die bisher von SWIFT veröffentlicht wurden und entsprechend von der DESSUG Unterarbeitsgruppe Investment Funds bearbeitet wurden. In den Spalten unter J1 bis AI1 kennzeichnet ein "x", dass eine Elementkombination aus "type_name" (c) und "element_name" (h) in einem bestimmten XML Nachrichtentyp zu finden ist. Die individuellen German Market Practice (GMP) Kommentare sind zu dem "x" ergänzt worden. Die Spalte "general comment" (AJ) enthält (GMP) Kommentare, die für alle Elementkombination aus "type_name" (c) und "element_name" (h) in der entsprechenden Zeile Gültigkeit haben. Weiterhin sind in den Zeilen 126, 445, 471, 477, 500, 702, 725, 743, 836, 842, 866, 872, 930, 974, 977 und 1013 offene Diskussionspunkte aufgeführt, die noch mit SWIFT Standards abgestimmt werden. Seite 20 von 20

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