KITA 3 STADT RODGAU. Am Rückersgraben 37 I Rodgau I Tel: 06106/23158 I kitaiii@rodgau.de

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1 KITA 3 STADT RODGAU KONZEPTION STADT RODGAU Am Rückersgraben 37 I Rodgau I Tel: 06106/23158 I kitaiii@rodgau.de

2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, mit diesem Papier halten Sie eine völlig neue Konzeption in der Hand, die nur noch wenig mit der bisherigen gemein hat. Die Eröffnung einer Kleinkindgruppe, die Verlängerung der Öffnungszeiten, die kontinuierlich steigenden Anforderungen und Erwartungen von Seiten der Eltern, des Trägers und des Gesetzgebers machten die Erarbeitung einer neuen Konzeption erforderlich. Das Team hat mit der Erstellung dieser Konzeption auf die veränderten Voraussetzungen und Erwartungen in der Arbeit mit Kindern in den Betreuungseinrichtungen reagiert. Wesentliche Schwerpunkte ergeben sich in den Bereichen Bildung, soziale Kompetenzen, Bilden von Qualitätsstandards, Sprachförderung und Betreuung von Kleinkindern. Die Stadt Rodgau unterstützt diese Veränderungen, mit denen wir gute Voraussetzungen für die Entwicklung unserer Kinder schaffen. Im Sinne einer vertrauensvollen konstruktiven Zusammenarbeit zum Wohle unserer Kinder freue ich mich auf eine gute gemeinsame Zeit. Frank-Ulrich Lenz Abteilungsleiter 2

3 Inhalt Hier gehöre ich hin Eingewöhnung in der Kindertagesstätte Individuelle Eingewöhnung (Berliner Modell) in der Kleinkindgruppe Individuelle Eingewöhnung im Kindergarten Zeit für Rituale Kinder lernen und gestalten ihre Bildung und Entwicklung aktiv mit Mathematische Grundbegriffe und ihre Zusammenhänge können Kinder im Alltag erleben Sprache (Schrift) hat eine wichtige Funktion als Bindeglied bei der Verständigung und in der Erziehung Kinder forschen, experimentieren und lernen naturwissenschaftliche Zusammenhänge kennen Bewegung Wir bieten anregungsreiche Bildungs- und Erfahrungsräume Jedes Kind ist eine eigene Persönlichkeit Selbstverantwortliches Handeln und Förderung des Selbstbewusstseins Wir gestalten die Übergänge Wir gestalten die Übergänge, indem wir Wir halten zusammen Soziales Miteinander Gemeinsame Aktivitäten Regeln und Grenzen Zusammenarbeit mit Eltern Wir sind für Sie da! Weitere Möglichkeiten für die Beteiligung der Eltern Teamarbeit Nur gemeinsam sind wir stark Zusammenarbeit im Team Fortbildung/Supervision Pädagogische Fachtage Praktikanten Partner Quellenangaben/Impressum S.4 S.5 S.5 S.6 S.6 S.7 S.8 S.8 S.9 S.9 S.10 S.11 S.12 S.13 S.14 S.15 S.16 S.17 S.17 S.18 S.19 S.19 S.20 S.21 S.21 S.21 S.22 S.23 S.24 3

4 Hier gehöre ich hin! Ohne Bindung keine Bildung verlässliche Beziehungen sind Vorraussetzung für positive kindliche Entwicklungs- und Bildungsprozesse. Individuelle Eingewöhnung. Wir gestalten die Eingewöhnungszeit ausgerichtet an den Bedürfnissen des Kindes! Für die Kleinkindgruppe gibt es eine Eingewöhnungszeit von einem längeren Zeitraum. Die Eltern nehmen am Gruppenalltag teil. Das Eingewöhnungskonzept sieht eine schrittweise und individuell abgestimmte Verlängerung des Aufenthaltes Ihres Kindes in der Kita vor. Zeit für Rituale. Wir geben dem Alltag ein Gerüst! Verlässliche Strukturen geben dem Kind Orientierung und Sicherheit. Feinfühlige Bezugspersonen. Ich bin für dich da! Feste Gruppen und Bezugspersonen Erzieherinnen in unserem Haus verstehen sich als aktive Bildungsund Entwicklungsbegleiterinnen, die für eine anregende Tagesgestaltung Sorge tragen. Ausgehend vom Gruppenraum können die Kinder verschiedene Bereiche wie den Bewegungsraum, das Außengelände, den Frühstückstreff oder den Spielbereich im Flur nutzen. In unserer familiären Einrichtung fällt es leicht, sich wohl zu fühlen!

5 Eingewöhnung in der Kindertagesstätte Der Eintritt in den Kindergarten ist für Ihr Kind und Sie als Eltern ein wichtiger Schritt, der Veränderungen mit sich bringt. Anfangs fällt es Eltern oft noch schwer, ihr Kind mit ruhigen Gefühlen im Kindergarten zurückzulassen. Für viele Kinder ist mit dem Eintritt in den Kindergarten die erste längere Trennung von seinen wichtigsten Bezugspersonen verbunden. Nicht nur das Kind, auch die Eltern haben deshalb bei uns ausreichend Zeit, sich an den veränderten Alltag und die veränderte Lebenssituation zu gewöhnen. Individuelle Eingewöhnung (Berliner Modell) in der Kleinkindgruppe Kinder im Krippenalter sind überfordert, wenn sie den Übergang von der familiären Betreuung in die Kindertagesstätte ohne Unterstützung ihrer Eltern bewältigen müssen. Die Eingewöhnung Ihres Kindes gestalten wir deshalb sehr sorgsam und gemeinsam mit Ihnen. Die Dauer der Eingewöhnung orientiert sich bei uns am Verhalten Ihres Kindes. So stellen wir sicher, dass Ihr Kind ausreichend Zeit hat sich bei uns einzugewöhnen und eine tragfähige Beziehung zu der Erzieherin aufzubauen. Zwischen Eingewöhnung des Kindes und Aufnahme der Berufstätigkeit sollten ca. vier Wochen liegen. Urlaub sollte nicht während oder kurz nach der Eingewöhnungszeit geplant werden. Ihr Kind braucht vertraute Gegenstände von zu Hause, zum Beispiel ein Kuscheltier. Sie als Eltern begleiten Ihr Kind über einen kürzeren oder längeren Zeitraum in unserer Einrichtung. Sie bleiben in den ersten Tagen mit in der Gruppe. Sie sollten sich passiv, als teilnehmender Beobachter, verhalten und sind die sichere Basis für Ihr Kind. Hat sich Ihr Kind an den Gruppenalltag gewöhnt und mit der Erzieherin Kontakt aufgenommen, halten Sie sich, ohne Ihr Kind, für maximal 30 Minuten außerhalb des Gruppenraumes auf. Weint Ihr Kind und lässt sich nicht trösten, kommen Sie zu Ihrem Kind zurück. Die Zeiten, die außerhalb der Gruppe verbracht werden, steigern sich langsam, bis Ihr Kind den ganzen Tag bei uns bleiben kann. 5

6 Individuelle Eingewöhnung im Kindergarten Wir geben Ihrem Kind Zeit, sich in den Kita-Alltag einzufinden. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir einen guten Start. Ihr Kind muss in der Anfangszeit viele neue Eindrücke verarbeiten und Anforderungen bewältigen: stundenweise Trennung sich an Regeln anpassen mit anderen Kindern zusammen sein Konflikte erleben Diese neuen Erfahrungen können beängstigen und verunsichern. Das Kind kann sich oft nicht sofort an die Erzieherin wenden um von ihr Trost und Unterstützung zu bekommen, sie ist noch fremd und verhält sich bestimmt anders als die Eltern. Sie begleiten Ihr Kind in den ersten Tagen im Kindergarten, Ihr Kind bleibt stundenweise (nach Absprache mit der Erzieherin) bei uns. Zeit für Rituale. Die Kinder werden persönlich begrüßt und verabschiedet. Jeden Morgen um 9.00 Uhr treffen sich alle Gruppen im Bewegungsraum zu unserem Morgenkreis. Mit Liedern, kleinen Spielen und besonderem Glückwunsch für die Geburtstagskinder, starten wir gemeinsam in den Tag. Gemeinsame Zeit für Gespräche, Spiele und Lieder ist uns wichtig und täglicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Geburtstage werden individuell in den Gruppen gefeiert. Feste und Feiern im Jahresrhythmus gehören dazu, sie machen Spaß und stärken die Kita - Gemeinschaft. 6

7 Kinder lernen und gestalten ihre Bildung und Entwicklung aktiv mit! Von Anfang an äußern Kinder ihre Bedürfnisse, gestalten ihre Bildung und Entwicklung aktiv mit und übernehmen dabei ihrer Entwicklung angemessene Verantwortung. Kinder haben von Natur aus viele Stärken und Ressourcen und zugleich ist jedes Kind anders. Kinder wollen von sich aus lernen, ihr Lerneifer, ihr Wissensdurst und ihre Lernfähigkeit sind bemerkenswert groß. (Vergl. Hessisches Sozial- und Kultusministerium, 2007, Bildung von Anfang an, S.20) Kinder begreifen mathematische Grundbegriffe und Zusammenhänge im Alltag. Sprache einander verstehen und miteinander sprechen. Kinder haben ihr eigenes Lerntempo. Unsere Raumgestaltung orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder und ermöglicht sinnvolle Erfahrungen. Wir sorgen für eine anregungsreiche Lernumgebung. Kinder machen künstlerische und bildnerische Erfahrungen. Kinder drücken ihre Gefühle bildnerisch aus. Kinder forschen und experimentieren! Sie lernen naturwissenschaftliche Zusammenhänge kennen. Bildung in unserer Einrichtung heißt erleben und begreifen!

8 Mathematische Grundbegriffe und ihre Zusammenhänge können Kinder im Alltag erleben: Unterschiedliche Materialien (zum Beispiel Steine, Stöcke, Deckel) werden gesammelt und sortiert. Anzahl, Größe und Gewicht ist durch Zählen, Wiegen und Messen erfahrbar. Beim Falten erfahren die Kinder einfache geometrische Formen. Durch Bauen und Konstruieren erfahren die Kinder räumliche Grundbegriffe wie Höhe, Breite und Tiefe. Sprache (Schrift) hat eine wichtige Funktion als Bindeglied bei der Verständigung und in der Beziehung. Die Tätigkeiten Lesen, Sprechen, Hören und Schreiben überschneiden sich teilweise und stehen in einer Wechselbeziehung zueinander. Jeder Bereich trägt zur Entwicklung der anderen Bereiche bei. Die Kinder lernen Inhalte am besten, wenn sie für sie persönlich bedeutsam sind. Spiel und Bewegung ist die beste Lernform für Kinder. So sind zum Beispiel Präpositionen, diese kleinen Wörter wie zum Beispiel hinter, neben, auf, in, unter, zwischen, über, die im Alltag so wichtig sind, körperlich erfahrbar. Wenn sich Kinder unter dem Klettergerüst, über die Bank, durch den Tunnel bewegen, bekommen diese Wörter eine größere Bedeutung (Rae Pica, Literacy, Mühlheim: Verlag an der Ruhr 2007). Kinder erfahren dies zum Beispiel: Durch Rollenspiele, Buchbetrachtungen, Lieder, Reime, Geschichten und Gespräche. Bücher animieren die Kinder zum Sprechen. Kinder entdecken in ihrer Umwelt Buchstaben und Wörter, zum Beispiel ihren Namen an ihrer Schublade, an ihrer Garderobe, Buchstaben aus Holz oder als Magneten. Die Sprachförderung geschieht in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen, durch Bewegung und durch kommunikative Prozesse wie Märchen und Geschichten, Rollenspiele, Rhythmik und Musik, Theater und Tanz, Lieder, Reim- und Sprachspiele und vieles mehr. 8

9 Kinder forschen, experimentieren und lernen naturwissenschaftliche Zusammenhänge kennen. Fragen der Kinder eröffnen sich im Entdecken, Erleben und in der persönlichen Erfahrung. Zum Beispiel: Die unterschiedlichsten Materialien werden ausprobiert und erforscht. Durch Experimente erweitern die Kinder ihr Wissen. Erde, Feuer, Wasser, Luft, erfahren die Kinder in Experimenten und mit Ausnahme von Feuer, vor allem im Alltag. Bildnerisches Gestalten Kindern ist es ein natürliches Bedürfnis, ihren Gefühlen und Gedanken einen bildnerischen Ausdruck zu geben. Sie kritzeln, matschen, schmieren, klecksen, spritzen, formen, fügen verschiedene Materialien zusammen oder zerstören ihr eigenes Werk. Wir stärken die Kreativität der Kinder und geben ihr Raum: Die Kinder haben Zugang zu verschiedenen Materialien und können unterschiedliche Techniken ausprobieren. Bewegung Kinder rennen, schaukeln, klettern, springen und balancieren, wann immer sie dazu Gelegenheit haben. In keinem anderen Lebensalter spielt Bewegung eine so große Rolle, wie in der Kindheit. Wir bieten ganzheitliche Bewegungsmöglichkeiten sowohl im Innen- als auch im Außenbereich an, durch diese wird die Gesundheit der Kinder positiv beeinflusst. Die Kinder lernen ihre Bewegungsabläufe spielerisch zu koordinieren. Lieder und Bewegungsspiele sind Bestandteil des Alltags der Kinder, Klang- und Rhythmusinstrumente können genutzt werden. 9

10 Wir bieten anregungsreiche Bildungs- und Erfahrungsräume Unser Gebäude ist übersichtlich und für die Kinder schnell zu erkunden. Unsere Räume sind so gestaltet, dass sie kindliche Tätigkeiten herausfordern. Jedem Kind ist es möglich Spielinhalte, Spielpartner und Materialien frei zu wählen. Die Kinder finden sich, nach intensiver Eingewöhnungszeit, im Innen- und Außenbereich selbstständig zurecht. Sie wissen, welche Räume sie frei nutzen können und welche Materialien, Medien und Instrumente ihnen zur Verfügung stehen. Angebotene Materialien sind echt, das heißt Kinder machen zum Beispiel die Erfahrung, dass Geschirr zerbrechlich ist, Pflanzen gegossen werden müssen. Die Kinder benutzen das Außengelände und den Bewegungsraum selbstständig (Kontrolle durch die Erzieherin in kurzen Abständen). Mit unserem Abmeldesystem ist es sowohl Kindern als auch Erwachsenen möglich zu sehen, wer sich wo befindet.

11 Jedes Kind ist eine Persönlichkeit. Wenn Ihr Kind zu uns in die Tagesstätte kommt, hat es bereits viele verschiedene Erfahrungen und Entwicklungsschritte gemacht. Wir nehmen Ihr Kind an dieser Stelle an, begleiten, fördern und unterstützen es in seinen individuellen Lernvoraussetzungen, seiner Persönlichkeit und seinem Entwicklungsstand. Wir begleiten Kinder und Familien bei den Übergängen: Familie-Kleinkindgruppe Kleinkindgruppe-Kita Kita-Schule Wir unterstützen Kinder, eigenverantwortlich zu handeln! Wir helfen Kindern ihren eigenen Standpunkt zu finden! Durch Anerkennung, Wertschätzung und Motivation fördern wir das Selbstbewusstsein und die Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes. Persönlichkeitsentwicklung in unserer Kindertagesstätte

12 Selbstverantwortliches Handeln und Selbstbewusstsein stärken wir... dadurch, dass die Kinder in unserem Kita-Alltag vielfältige Möglichkeiten haben, eigenverantwortlich zu handeln. So werden Kinder selbstständig und entwickeln Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Kinder können bei uns ihren Interessen und Bedürfnissen folgen und werden auf ihrem individuellen Lernweg unterstützt. Wir helfen ihnen ihre eigene Meinung zu finden und sich als Persönlichkeit zu stärken. Wir unterstützen Kinder im Alltag, ihre Gefühle wahrzunehmen und kennen zu lernen. Die Kinder entscheiden selbstständig, wann, wo und mit wem sie spielen wollen, z. B. im Bewegungsraum, Spielbereich im Flur oder im Außengelände. Regeln werden mit den Kindern gemeinsam besprochen und vereinbart. Wir verzichten bei Kreativ-Angeboten weitgehend auf Vorlagen, denn die Kinder sind kreativ, mutig und müssen sich nicht an der Perfektion der Arbeit von Erwachsenen orientieren. Jedes Kind steht an seinem Geburtstag bei uns im Mittelpunkt und wird im Morgenkreis besonders hervorgehoben. Die Geburtstagsfeier in der Gruppe läuft nach festen Ritualen ab. Jedes Geburtstagskind hat genügend Spielraum, seine Wünsche mit einzubringen, z. B.: Wer sitzt bei der Feier neben mir? Was spielen wir? Eine Kleinigkeit zum Essen austeilen. 12

13 Wir gestalten Übergänge. Familie Kleinkindgruppe Kleinkindgruppe Kindertagesstätte Kindertagesstätte Schule Der Eintritt Ihres Kindes in den Kindergarten ist für Ihr Kind und Sie als Eltern eine große Veränderung. Anfangs fällt es Ihnen oft noch schwer, Ihr Kind mit ruhigen Gefühlen im Kindergarten zurückzulassen. Für viele Kinder ist mit dem Eintritt in den Kindergarten die erste längere Trennung von den wichtigsten Bezugspersonen verbunden. Nicht nur Ihr Kind, sondern auch Sie als Eltern haben deshalb bei uns ausreichend Zeit sich an den veränderten Alltag und die veränderte Lebenssituation zu gewöhnen.

14 Wir gestalten Übergänge, indem wir... die Eingewöhnungszeit in die Kleinkindgruppe und den Kindergarten mit den Familien individuell strukturieren.... die Kinder aus der Kleinkindgruppe auf den Wechsel in die Kita-Gruppe vorbereiten. Jedes Kind wird durch die zuständige Erzieherin individuell begleitet und unterstützt.... neuen Kindern ein Kindergartenkind als Patin oder Paten (das heißt ältere Kinder übernehmen für neue Kinder eine Patenschaft) an die Hand geben, um ihnen den Einstieg in den Tagesstätten-Alltag zu erleichtern. Diese Paten helfen bei der Orientierung im Kindergarten. Zum Beispiel gehen sie mit zum Frühstücken, helfen beim Zähne putzen und unterstützen ihr Patenkind im Alltag. Der Schulanfang in Hessen wird neu gestaltet. Die konkrete Umsetzung ist noch nicht in allen Schulen verabschiedet. In der neuen Schuleingangsphase sollen alle Kinder jahrgangsübergreifend, von Anfang an in der Schule gemeinsam lernen und gefördert werden - sowohl die, die schneller lernen, als auch die, die dafür mehr Zeit brauchen. Kein Kind soll mehr zurückgestellt werden. Durch gegenseitige Hospitationen und einen gemeinsamen Arbeitskreis (Kitas in Dudenhofen und Schule) wird die Zusammenarbeit der Kindertagesstätte mit der Freiherr-vom-Stein-Schule verstärkt und durch persönliche Kontakte gefördert, wie Besuch des Schulgeländes, Besuch einer Schulstunde und andere Aktivitäten. 14

15 Wir halten zusammen! Unsere Gemeinschaft wird getragen durch Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Respekt und Wertschätzung. Damit unsere Gemeinschaft gelingt, sind folgende Regeln wichtig: Verantwortung, Akzeptanz, Wertschätzung und Respekt sind Grundlagen unseres Miteinanders! Kinder erleben vielfältige Begegnungen! Dort, wo viele verschiedene Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Interessen und Vorlieben aufeinander treffen, brauchen wir Regeln und Grenzen! Gemeinsame Aktivitäten stärken unsere Gemeinschaft! Kinder erfahren sich als wichtiges Mitglied unserer Gemeinschaft im sozialen Miteinander unseres Alltags!

16 Soziales Miteinander Alle Kinder und Eltern sind in unserem Haus willkommen! In unserer Gemeinschaft haben Kinder die Gelegenheit, Beziehungen aufzubauen, zu pflegen und zu erleben, die durch Sympathien und gegenseitigen Respekt geprägt sind. Kinder lernen bei uns mit anderen Kindern und Erwachsenen bei gemeinsamen Aktivitäten vom Tisch decken über Spiele, bis hin zu Projekten zusammen zu arbeiten. Der lebenspraktische Bereich ist in den Alltag der Kinder mit einbezogen. In der Gemeinschaft lernen Kinder den Umgang mit Konflikten, in dem sie sich mit ihrem Gegenüber auseinander setzen und versuchen Kompromisse zu finden. Durch die gemischte Altersstruktur der Kindergruppen erleben die Kinder ihre Stärken und Schwächen. Sie sehen aber auch, dass es Anderen (sowohl Erwachsenen als auch Kindern) ebenso ergeht. Den Kindern werden viele Gelegenheiten für Gespräche geboten, wie etwa im Stuhlkreis, bei der Bilderbuchbetrachtung, beim Besprechen von Experimenten oder in einer Kinderkonferenz. Sie lernen dadurch auf Andere zu achten, ihnen zuzuhören, mit ihnen im Gespräch zu sein. Sich konstruktiv streiten und auseinandersetzen können dies gehört zu einem demokratischen Miteinander. Gemeinsame Aktivitäten Durch gemeinsame Aktivitäten erleben Kinder vielfältige Begegnungen. Hier begegnen sich Mädchen und Jungen, Klein und Groß. Gemeinsame Aktivitäten stärken unsere Gemeinschaft. Beispiele hierfür sind: Morgenkreis mit allen Kindern der Einrichtung Täglich stattfindender Abschlusskreis in den Gruppen Gemeinsame Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen und Nachmittagsimbiss) Ein gemeinsames Frühstück im Monat in den Kindergartengruppen Feste und Feiern (Geburtstag, Sommerfest, Laternenfest...) Waldtage, Spaziergänge Ausflüge 16

17 Regeln und Grenzen Unsere Gemeinschaft braucht ein gewisses Maß an Regeln und Grenzen, um gut miteinander leben und lernen zu können. Kinder brauchen Entfaltungsraum und Erprobungsmöglichkeiten, aber auch Regeln, um miteinander auszukommen. Aus diesem Grund legen wir sehr viel Wert darauf, Regeln und Grenzen gemeinsam mit den Kindern festzulegen. So werden diese für die Kinder verständlich und akzeptabel. Die Regeln helfen den Kindern sich zu orientieren und sich in der Gemeinschaft zurecht zu finden. Regeln sind veränderbar und bieten Schutz für die Kinder. Im Freispiel stellen Kinder beispielsweise ihre eigenen Regeln auf. Wer darf wo mitspielen? Wer übernimmt welche Rolle im Rollenspiel? Die Kinder greifen dann auf die Regeln zurück, welche sie bereits von den Erwachsenen kennen. Regeln, auf die Erwachsene nie kommen würden, werden von ihnen auch neu erfunden. 17

18 Zusammenarbeit mit Eltern Die Einrichtung bietet Eltern unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit an. Wir haben großes Interesse an einer guten Zusammenarbeit mit Ihnen. Wir haben stets ein offenes Ohr für Ihre Wünsche, Anregungen, Sorgen und Kritik. Ein wichtiger Grundsatz in der pädagogischen Arbeit ist unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern Wir pflegen einen wertschätzenden Umgang mit Ihnen und informieren Sie über alle Entwicklungs-, Bildungs- und Angebotsbereiche. Wir sind interessiert an der Lebenssituation der Familien. Sie erhalten regelmäßig schriftliches und mündliches Informationsmaterial. An Elternabenden werden Sie über Aktivitäten, Projekte und Beschäftigungen informiert. Wir nehmen Kritik von Seiten der Eltern ernst und nutzen sie als Chance zum lösungsorientierten Dialog.

19 Wir sind für Sie da! Tür- und Angelgespräche: Nutzen Sie beim Bringen und Abholen Ihres Kindes die Möglichkeit zur Weitergabe von kurzen Informationen. Bei weitergehendem Bedarf können Sie gerne einen Termin mit uns für ein ausführliches, persönliches Gespräch vereinbaren. Elternabend: Wir bieten mehrmals im Jahr Elternabende an. Hier gibt es gute Gelegenheiten, andere Eltern und die Erzieher/-innen näher kennen zu lernen. Die Situation in der Gruppe wird besprochen, gemeinsame Entscheidungen oder Absprachen werden getroffen und offene Fragen geklärt. Außerdem gibt es Elternabende zu bestimmten Themen. Entwicklungsgespräche: Jährlich (bei Bedarf auch öfter) haben Sie die Möglichkeit, sich innerhalb eines Entwicklungsgespräches über Ihr Kind, seine Interessen und seine Fortschritte auszutauschen. Erzieher/-innen und Eltern erarbeiten hier gemeinsam Möglichkeiten der Unterstützung, Begleitung und Förderung Ihres Kindes. Elternvertreter: Beim ersten Elternabend im Kita-Jahr wählt jede Gruppe zwei Elternvertreter/ -innen für den Elternbeirat der Kindertagesstätte. Von diesen Elternvertreter/ -innen werden jeweils ein Vorsitzender / eine Vorsitzende und eine Stellvertreterin / ein Stellvertreter gewählt. Dieser trifft sich in der Regel zwei bis drei Mal im Jahr um Themen, die die ganze Kita betreffen zu besprechen und Informationen auszutauschen. Alle Vorsitzenden der Kindertagesstätten der Stadt Rodgau bilden den Gesamtelternbeirat der Stadt Rodgau, der aus seiner Mitte wiederum eine Vorsitzende / einen Vorsitzenden und eine Stellvertreterin / einen Stellvertreter wählt. Weitere Möglichkeiten für die Beteiligung der Eltern Förderverein Feste und Veranstaltungen Unterstützung/Begleitung bei Exkursionen Stammtische Postfächer Dokumentation: Ordner/Bilder Tag der offenen Tür 19

20 Teamarbeit nur gemeinsam sind wir stark! Wir legen Wert auf Loyalität und Vertrauen, auf Respekt und Wohlfühlen damit wir uns aufeinander verlassen können! Im täglichen Miteinander mit Ihren Kindern, den Kolleginnen und Ihnen als Eltern, bringt sich jede Erzieherin mit ihrer Persönlichkeit, mit ihrem fachlichen Wissen und ihren Stärken ein. Wir bieten aktive Begleitung, individuelle Anregung und fachliche Unterstützung im sozialen Bereich. Wir nutzen die Möglichkeit der kollegialen Beratung. Wir dokumentieren die Arbeit der Kinder. Wir sorgen für unsere fortlaufende berufliche Weiterbildung. Wir erkunden, was Kinder wissen, was sie lernen wollen und welches aktuelle Thema sie bewegt. Wir stehen miteinander im Austausch und reflektieren unsere praktische Arbeit.

21 Zusammenarbeit im Team Für unsere pädagogische Arbeit ist es wichtig intensiv zu planen und zu reflektieren, damit ein aufeinander abgestimmtes Handeln im Team gewährleistet ist. Wir nehmen uns Zeit für unsere Teamarbeit, denn ein guter Teamgeist ist die Grundlage für unsere pädagogische Arbeit mit dem Kind. Gemeinsames Planen und übereinstimmendes Handeln sind wesentliche Voraussetzungen, damit die Arbeit im Kindergarten gelingt und von allen Beteiligten als befriedigend erlebt wird. Durch das gemeinsame Beraten und Begründen von Vorgehensweisen wird die/der einzelne Erzieherin/Erzieher von Verantwortung entlastet, Konkurrenz wird vermieden, Solidarität gefördert; die zusammen erarbeitete Handlungsbasis gibt Sicherheit für alle. Fortbildung/Supervision Fortbildung stärkt die Professionalität. Kenntnisse können dadurch aufgefrischt, vertieft und aktualisiert werden. Alle Mitarbeiterinnen können Fortbildungsveranstaltungen besuchen. Der Träger unterstützt diesen Wunsch der Mitarbeiterinnen nach Qualifizierung auch durch entsprechende finanzielle Mittel. Fachzeitschriften sind selbstverständlicher Teil der Einrichtung. Fachreferenten werden auch zu Elternabenden eingeladen. Der jährliche Konzeptionstag ist fester Bestandteil des Terminkalenders. Supervisionen werden genutzt, um uns zu reflektieren, Zweifel zuzulassen und Ressourcen produktiv zu nutzen. 21

22 Pädagogische Fachtage Einmal jährlich findet ein Fachtag für das gesamte pädagogische Personal der städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen statt. Dieser Fachtag ist eine Auftaktveranstaltung für Schwerpunkte, die im kommenden Kindergartenjahr gelegt werden. Themen entstehen aus dem hessischen Bildungsplan, beispielsweise Zusammenarbeit mit Eltern, Medien, Portfolio. Praktikanten Die Ausbildung von Praktikanten gehört zu den Aufgaben von Tageseinrichtungen. Da die Einführung in die praktische Arbeit vor Ort Teil der Ausbildung ist, wird unser Team durch Erzieherinnen im Anerkennungsjahr oder Block-Praktikanten ergänzt. Die Anleitung übernimmt in der Regel die jeweilige Gruppenleiterin. Eine ständige Reflexion mit der betreuenden Gruppenleiterin ist Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss des Praktikums. Ziel der Anleitung ist die Hinführung der Praktikantin zu einem selbständigen, reflektierten Arbeiten und die adäquate Vorbereitung auf das zukünftige Berufsleben. 22

23 Partner Wir arbeiten zusammen mit: Rodgauer Kindertageseinrichtungen Grundschule Frühförderstelle Jugendamt Jugendzahnklinik Verkehrsschule Offenbach Psychologischer Beratungsstelle Therapeutischen Institutionen Fachschulen für Sozialpädagogik 23

24 Quellenangaben: Hess. Sozial- und Kultusministerium: Bildung von Anfang an. Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen, Wiesbaden, Stand: Dezember 2007 Rae Pica: Literacy, Mühlheim: Verlag an der Ruhr, 2007 Tietze, W., Viernickel, S. (Hrsg.) 2002: Pädagogische Qualität in Kindertageseinrichtungen für Kinder, Weinheim, Berlin, Basel: Beltz Impressum: Brigitte Eckert, Gislinde Hausenblas, Claudia Pfarrer, Rita Reutzel, Cornelia Schmack, Claudia Ulrich, Monika Wittibschläger. Konzeptbegleitung: Esther Schmitt, Gisa Marburg Layout: Blue Gecko Marketing GmbH Rodgau, September

25 KITA 3 STADT RODGAU STADT RODGAU Am Rückersgraben 37 I Rodgau I Tel: 06106/23158 I kitaiii@rodgau.de

26 KITA 3 STADT RODGAU STADT RODGAU Am Rückersgraben 37 I Rodgau I Tel: 06106/23158 I kitaiii@rodgau.de

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