Modulhandbuch. Dekan/Dekanin Prof. Dr. Norbert Wißing Prof. Dr. Thomas Straßmann

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1 Modulhandbuch Hochschule Fachbereich/Fakultät Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik Maschinenbau Dekan/Dekanin Prof. Dr. Norbert Wißing Prof. Dr. Thomas Straßmann Ansprechpartner/in im Fachbereich (Name, Adresse, Telefon, Fax, E- Mail) Bezeichnung des Studiengangs: Prof. Dr. Klaus Eden Sonnenstraße Dortmund Telefon: Telefax: Fahrzeugelektronik mit Praxissemester Prof. Dr. Thomas Straßmann Sonnenstraße Dortmund Telefon: Telefax: Fahrzeugtechnik mit Praxissemester Fachwissenschaftliche Zuordnung [ ] Naturwissenschaften, Mathematik [ X ] Ingenieurwissenschaften, Informatik [ ] Medizin, Pflege- und Gesundheitswissenschaften [ ] Sprach- und Kulturwissenschaften [ ] Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften [ ] Kunst, Musik, Design, Architektur [ ] Lehramt Regelstudienzeit in Semestern 7 Abschlussgrad Abschlussgrad Bachelor of Engineering (B.Eng.) Ingenieur (Ing.) Art des Studiengangs [ X ] grundständig [ ] konsekutiv [ ] weiterbildend Wann ist das Studienangebot angelaufen? WS 2007/08 Studienform [ X ] Vollzeit [ ] berufsbegleitend [ ] Teilzeit [ ] Fernstudium [ ] dualer Studiengang [ ] Sonstige:...

2 Inhaltsverzeichnis Gemeinsame Pflichtmodule der Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester... 6 Mathematik I... 7 Naturwissenschaftliche Grundlagen I... 9 Elektrotechnische Grundlagen Statik Ingenieurmethodik Mathematik II Naturwissenschaftliche Grundlagen II Grundlagen der Elektrotechnik und Fahrzeugelektronik Festigkeitslehre Mechanische Grundlagen Technisches Englisch Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Vorlage: AQAS e.v. Dez

3 Pflichtmodule des Studiengangs Fahrzeugelektronik mit Praxissemester Fahrzeugelektronik 1 Fahrzeugelektronik Fahrzeugelektronik 2 Bauelemente und Schaltungen Fahrzeugelektronik 3 Elektromagnetische Felder Fahrzeugelektronik 4 Werkstoffe und Halbleiter Fahrzeugelektronik 5 Elektrische Antriebe Fahrzeugelektronik 6 Controller- und Prozessortechnik Fahrzeugelektronik 7 Software Engineering Fahrzeugelektronik 8 Datenkommunikation und Bussysteme Fahrzeugelektronik 9 Praktikum Fahrzeugelektronik Fahrzeugelektronik 10 Bordnetze Angewandte Mathematik Managementmethoden Auslandssemester Praxissemester Fahrzeugelektronik 11 Sondergebiete der Fahrzeugelektronik Ingenieurmäßiges Arbeiten Bachelor-Thesis Kolloquium Vorlage: AQAS e.v. Dez

4 Pflichtmodule des Studiengangs Fahrzeugtechnik mit Praxissemester Fahrzeugtechnik 1 Thermodynamik Fahrzeugtechnik 2 Strömungsmechanik Fahrzeugtechnik 3 Höhere Technische Mechanik Fahrzeugtechnik 4 Konstruktionstechnik Fahrzeugtechnik 5 Fahrzeugdynamik Fahrzeugtechnik 6 Fahrzeugkonstruktion Fahrzeugtechnik 7 Fahrwerktechnik Fahrzeugtechnik 8 Werkstoff- und Fertigungstechnik Fahrzeugtechnik 9 Verbrennungsmotoren Fahrzeugtechnik 10 Fahrzeug-und Motorenmesstechnik Angewandte Mathematik Managementmethoden Auslandssemester Praxissemester Fahrzeugtechnik 11 Sondergebiete der Fahrzeugtechnik Ingenieurmäßiges Arbeiten Bachelor-Thesis Kolloquium Vorlage: AQAS e.v. Dez

5 Wahlpflichtmodule des Studiengangs Fahrzeugelektronik mit Praxissemester Strukturierte Programmierung der Fahrzeugelektronik Angewandte Mikrocontrollertechnik Sondergebiete der Telematik Intelligente Sensorsysteme Bordnetze und Leistungshalbleiter Sondergebiete der Signalverarbeitung Computerunterstützte Entwicklung (Computational Engineering) Modellbasierte Entwicklung Wahlpflichtmodule des Studiengangs Fahrzeugtechnik mit Praxissemester CAD/CAM Verbrennungsmotoren Fahrzeugdynamik 2 / Elektromobilität Betriebsorganisation FEM CAE Hydraulik und Pneumatik Energietechnik Energietechnik Klimatechnik Product Lifecycle Management (PLM) Sachverständigenwesen in der Fahrzeugtechnik Sachverständigenwesen in der Fahrzeugtechnik Kunststoffe in der Fahrzeugtechnik Getriebelehre Fertigungsverfahren und -technik Fahrzeugakustik Karosserieleichtbau mit Faserverbundwerkstoffen Gesetzliche Rahmenbedingungen im Fahrzeugbau Konstruktionsmethoden Werkstoff- und Fertigungstechnik Robotik Vorlage: AQAS e.v. Dez

6 Gemeinsame Pflichtmodule der Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester Vorlage: AQAS e.v. Dez

7 FET PM h Mathematik 1 8 Mathematik I 1. Semester 4 V / 60 h 2 Ü / 30 h Wintersemester 100 h 50 h 60 Studierende 20 Studierende Die Studierenden beherrschen elementare Rechenoperationen und deren Anwendung. Ihr analytisches, logisches Denkvermögen ist gefördert, ihre Abstraktionsfähigkeit ist geschult. Sie beherrschen typische Problemstellungen der Mathematik: - vergleichen - ordnen - klassifizieren (sortieren) - abstrahieren - verallgemeinern - konkretisieren (spezialisieren) - formalisieren - analogisieren - begründen - Reelle Zahlen und Funktionen - Komplexe Zahlen - Vektor- und Matrizenrechnung - Lineare Gleichungssysteme - Grenzwerte und Stetigkeit - Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer Variablen Eine Vorlesung vermittelt die Grundkenntnisse der Analysis und linearen Algebra. Die Vermittlung der theoretischen Grundlagen wird durch zahlreiche Beispiele und Aufgaben/ Kontrollfragen unterstützt. In den Übungen beschäftigen sich die Studierenden selbstständig mit der Lösung von Aufgaben. Mathematik entsprechend der Fachhochschulreife Modulprüfung Klausur Mathematik I Modulprüfung muss bestanden sein. Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 8/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) Vorlage: AQAS e.v. Dez

8 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: 11 Literatur Dr. Flavius Guias Dr. Flavius Guias, Dr. Sabine Weidauer Papula, Lothar, Mathematik für Ingenieure 1-3, Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden Brauch/Dreyer/Haacke, Mathematik für Ingenieure, B.G. Teubner Stingl, Peter, Mathematik für Fachhochschulen, Carl-Hanser Verlag Papula, Lothar, Mathematische Formelsammlung, Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden Feldmann, Repetitorium Ingenieurmathematik, Binomi-Verlag Preuß, Wenisch, Mathematik 1-3, Hanser-Verlag Fetzer, Fränkel, Mathematik 1-2, Springer-Verlag Vorlage: AQAS e.v. Dez

9 FET PM h Physik 1 Chemie Naturwissenschaftliche Grundlagen I 5 1. Semester 2 V / 30 h 1 Ü / 15 h 1 V / 15 h 1 Ü / 15 h Wintersemester 30 h 15 h 15 h 15 h 60 Studierende 20 Studierende 60 Studierende 20 Studierende Physik 1: Die Studierenden verfügen über grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten Mechanik und Wärmelehre. Sie beherrschen die fundamentalen Konzepte der Kinematik, der Kräfte, des Impulses, der Drehbewegungen, der Arbeit, der Energie und der Wärmelehre. Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten physikalischen Phänomene sprachlich und mathematisch zu beschreiben. Sie können einfache Experimente angeben und die entsprechenden Berechnungen durchführen. Mit diesem Fachwissen können die Studierenden selbstständig und eigenverantwortlich neue ihnen nicht bekannte Themengebiete erschließen. Chemie: Die Studierenden kennen die Grundbegriffe der Chemie. Sie haben die Begriffe Stoff, Stoffmenge, die wichtigen chemischen Bindungsarten und die Nomenklatur von Verbindungen erarbeitet und an Beispielen angewendet. Sie können chemische Reaktionsgleichungen aufstellen und die dabei zu berücksichtigenden Stoffmengen-, Massen-, Volumen- und Energie-Umsätze berechnen. Physik 1: Mechanik: - Kinematik (gleichförmige Bewegung, beschleunigte Bewegung, Überlagerung von Bewegungen, schiefer Wurf, Translation, Rotation) - Dynamik des Massenpunktes - Kräfte (Newtonsche Axiome, Federkraft, Reibungskraft, Zentripetalkraft, Massenanziehung) - Impuls (zentraler elastischer und unelastischer Stoß) - Arbeit und Energie, Energieerhaltung - Dynamik des starren Körpers - Rotation (Drehmoment, Drehimpuls, Massenträgheitsmoment, Rotationsenergie) - Analogie von Translation und Rotation - Deformierbare Körper (Dichte, Druck, Aggregatzustände) Wärmelehre - Definition der Temperaturskalen - Thermische Ausdehnung - Wärmekapazität/Wärmeenergie Chemie: Nomenklatur von anorganischen und organischen Verbindungen an Beispielen; Stoff und Stoffmenge in der Chemie; Bindungsarten; Stöchiometrie; Thermochemie; Massen-, Stoffmengen-, Volumen- und energetische Verhältnisse bei der Verbrennung von Kraftstoffen mit Luft; unvollständige und vollständige Verbrennung; Reaktionskinetik; Katalyse bei chemischen Reaktionen; chemische Vorgänge bei der katalytischen Abgasreinigung. Die Vorlesung dient der Vermittlung der theoretischen Inhalte. In den Übungen werden mathematische Methoden angewendet und die theoretischen Lehrinhalte vertieft. Die Übungen finden in Kleingruppen statt, in denen die Studierenden ihre eigenen Lösungen vorstellen und diskutieren können. Vorlage: AQAS e.v. Dez

10 Modulteilprüfung Klausur und Teilnahmenachweis Physik 1 und Modulteilprüfung Klausur Chemie Modulteilprüfungen und Teilnahmenachweis müssen bestanden sein. Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: 11 Literatur Prof. Dr. Klaus Eden Prof. Dr. Klaus Eden, Prof. Dr. Tamara Appel Hering, Martin, Stoher: Physik für Ingenieure, VDI Verlag Klaus Eden, Hermann Gebhard: Dokumentation in der Mess- und Prüftechnik, Vieweg + Teubner Verlag, 2011 H. Lindner: Physik für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig Bergmann, Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik Kuchling: Taschenbuch der Physik, Fachbuchverlag Leipzig Dobrinski, Krakau, Vogel: Physik für Ingenieure, Teubner Verlag P. A. Tipler: Physik ; H. Vogel: Gerthsen Physik, Springer-Verlag J. Hoinkis, E. Lindner: Chemie für Ingenieure, Wiley-VCH, 2007 C. E. Mortimer, U. Müller: Chemie, Thieme Verlag, 2010 Vorlage: AQAS e.v. Dez

11 FET PM h Gleichstromtechnik Messtechnik Elektrotechnische Grundlagen 6 1. Semester 2 V / 30 h 1 Ü / 15 h 2 V / 30 h 1 Ü / 15 h Wintersemester 30 h 15 h 30 h 15 h 60 Studierende 20 Studierende 60 Studierende 20 Studierende Ausgehend von physikalischen Grundlagen haben die Studierenden in diesem Modul elektrotechnisches Basiswissen erarbeitet. Sie haben Fachkompetenz erworben und einen Einblick in ingenieurwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen erlangt. Durch die behandelte Thematik sind die Studierenden in die Lage einfache Gleichstromnetzwerke zu analysieren sowie grundlegende Aspekte der Messtechnik zu betrachten. Für weiterführende Studien in der Fahrzeugelektronik sind die in diesem Modul erworbenen Kompetenzen unerlässlich. Basierend auf den physikalischen Grundlagen werden zunächst einige Begriffe sowie fundamentale Zusammenhänge der Elektrotechnik erläutert. Dabei wird neben der gebräuchlichen mathematischen Notation auch die symbolische Darstellung mittels Schaltplänen eingeführt. Insbesondere wird auf die Beschreibung elektrotechnischer Vorgänge durch mathematische Modelle eingegangen. Gültigkeit und Grenzen von Modellen werden ausgelotet. In der Veranstaltung "Gleichstromtechnik" werden zunächst Widerstände und Quellen als Bauelemente eingeführt und einfache Grundschaltungen betrachtet. Hierbei wird auch auf technische Realisierungen eingegangen und es werden praktische Beispiele betrachtet. Schließlich führt die Verallgemeinerung des Ohmschen Gesetzes und der Kirchhoffschen Regeln zur Maschenstrom- und Knotenpotentialanalyse von Netzwerken. Die Veranstaltung "Messtechnik" vermittelt nach einer Einführung in die Grundprinzipien des Messens Kenntnisse und Fähigkeiten zur Klassifizierung und Behandlung von Messfehlern. Weiterhin werden zeitlich veränderliche Größen eingeführt und mit Hilfe von Momenten (Mittelwert, Effektivwert) beschrieben. Ferner wird die Funktionsweise verschiedener analoger und digitaler Messgeräte ausführlich diskutiert. Eine Vorlesung vermittelt die theoretischen Inhalte. Anhand typischer Aufgabenstellungen werden entsprechende praktische Problemstellungen in den zugehörigen Übungen zeitnah behandelt. Hierbei werden mathematische Methoden, Analyseverfahren und Lösungsstrategien angewendet und eingeübt. Modulprüfung Klausur Elektrotechnische Grundlagen Modulprüfung muss bestanden sein. Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester Vorlage: AQAS e.v. Dez

12 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: 11 Literatur Prof. Dr. Hans-Dieter Ide Prof. Dr. Hans-Dieter Ide Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik 1 Pregla: Grundlagen der Elektrotechnik Ose: Elektrotechnik für Ingenieure 1 Schüßler: Netzwerke, Signale und Systeme, Band I Klaus Eden, Hermann Gebhard: Dokumentation in der Mess- und Prüftechnik Ameling: Grundlagen der Elektrotechnik I Lindner: Taschenbuch der Elektrotechnik Netz: Formeln der Elektrotechnik Vaske: Berechnung von Gleichstromschaltungen Wiesemann: Übungen in Grundlagen der Elektrotechnik 1 Schrüfer: Elektrische Messtechnik Frohne, Ueckert: Grundlagen der elektrischen Messtechnik Vorlage: AQAS e.v. Dez

13 FET PM h Statik 5 Statik 1. Semester 2 V / 30 h 2 Ü / 30 h Wintersemester 45 h 45 h 60 Studierende 20 Studierende Die Studierenden können Bauteile idealisieren und mit Hilfe von Ersatzsystemen Lager- und Zwischenreaktionen bestimmen, Fachwerke auslegen und Schnittgrößen in Balken- und Rahmentragwerken berechnen. - Kraftbegriff - ebene zentrale und allgemeine Kräftesysteme - räumliche zentrale und allgemeine Kräftesysteme - Lagerreaktionen - Schwerpunkte - Fachwerke - Schnittgrößen des Balkens Vorlesung und Übungen. Die Vorlesungen vermitteln die theoretischen Inhalte. Anhand typischer Aufgabenstellungen werden praktische Problemstellungen in Übungen zeitnah behandelt. Modulteilprüfung Klausur Statik Modulteilprüfung muss bestanden sein. Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: 11 Literatur Prof. Dr. Wilfried Fischer Prof. Dr. Wilfried Fischer Assmann: Technische Mechanik, Band 1, Oldenbourg-Verlag Gross, Hauger, Schnell: Technische Mechanik, Band 1, Springer-Verlag Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische Mechanik, Band 1, Teubner-Verlag Vorlage: AQAS e.v. Dez

14 FET PM 5 60 h Ingenieurmethodik 2 Ingenieurmethodik 1. Semester 3 SV / 45 h Wintersemester 15 h 35 Studierende Die Studierenden kennen die Methoden und Werkzeuge für die Erstellung von Berichten und für die Planung, Durchführung und Auswertung von Versuchen. Das Beherrschen dieser Methoden ist Basis für die erfolgreiche Durchführung von Praktika und Projektarbeiten der folgenden Semester. - Aufbau und Struktur von Berichten und Protokollen - Fehlerrechnung, Fehlerfortpflanzung - Auswertung von Messreihen / Datenanalyse - Anfertigung professioneller Diagramme, lineare und nichtlineare Ausgleichsrechnung - Einsatz von Software (Textprogramme, Tabellenkalkulation, Powerpoint, Maple) - Literaturrecherche In Vorlesungsform werden die grundsätzlichen Arbeitsmethoden und Arbeitswerkzeuge für ein ingenieurmäßiges Arbeiten den Studierenden dargestellt. Dabei werden zur Verdeutlichung anwendungsnahe Beispiele in der Veranstaltung aufbereitet. Der Einsatz von unterschiedlichen Software-Tools zur Bearbeitung und Lösung diverser Aufgabenstellungen wird demonstriert. Die Verfahren und Methoden einer Literatur- und Patentrecherche werden Online den Studierenden vermittelt. Modulprüfung Klausur und Teilnahmenachweis Ingenieurmethodik Modulprüfung und Teilnahmenachweis müssen bestanden sein. Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 2/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: Prof. Dr. Klaus Eden Prof. Dr. Klaus Eden, Prof. Dr. Hermann Gebhard Vorlage: AQAS e.v. Dez

15 11 Literatur Klaus Eden, Hermann Gebhard: Dokumentation in der Mess- und Prüftechnik, Vieweg + Teubner Verlag, 2011 N. Franck: Fit fürs Studium, dtv Verlag M. R. Theisen: Wissenschaftliches Arbeiten, Verlag Vahlen H. Hart, W. Lotze, Woschni: Messgenauigkeit, Oldenbourg Verlag Eichler, Kransfeldt, Sahm: Das Neue Physikalische Grundpraktikum, Springer W. Walcher: Praktikum der Physik, Teubner Studienbücher Vorlage: AQAS e.v. Dez

16 FET PM h Mathematik 2 8 Mathematik II 2. Semester 4 V / 60 h 2 Ü / 30 h Sommersemester 100 h 50 h 60 Studierende 20 Studierende Die Studierenden beherrschen elementare Rechenoperationen und deren Anwendung. Ihr analytisches, logisches Denkvermögen ist weiter gefördert, ihre Abstraktionsfähigkeit ist weiter geschult. Sie beherrschen typische Problemstellungen der Mathematik: - vergleichen - ordnen - klassifizieren (sortieren) - abstrahieren - verallgemeinern - konkretisieren (spezialisieren) - formalisieren - analogisieren - begründen - Unendliche Reihen, Taylorreihen - Kurven und Flächen in nichtkartesischen Koordinatensystemen - Differential- und Integralrechnung für Funktionen von mehreren Variablen - Gewöhnliche Differentialgleichungen - Fourier- und Laplacetransformation, Eine Vorlesung vermittelt weiterführende Kenntnisse der Analysis und linearen Algebra. Die Vermittlung der theoretischen Grundlagen wird durch zahlreiche Beispiele und Aufgaben/ Kontrollfragen unterstützt. In den Übungen beschäftigen sich die Studierenden selbstständig mit der Lösung von Aufgaben. Modul Mathematik I sollte bestanden sein Modulprüfung Klausur Mathematik II Modulprüfung muss bestanden sein. Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 8/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) Vorlage: AQAS e.v. Dez

17 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: 11 Literatur Dr. Flavius Guias Dr. Flavius Guias, Dr. Sabine Weidauer Papula, Lothar, Mathematik für Ingenieure 1-3, Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden Brauch/Dreyer/Haacke, Mathematik für Ingenieure, B.G. Teubner Stingl, Peter, Mathematik für Fachhochschulen, Carl-Hanser Verlag Papula, Lothar, Mathematische Formelsammlung, Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden Feldmann, Repetitorium Ingenieurmathematik, Binomi-Verlag Preuß, Wenisch, Mathematik 1-3, Hanser-Verlag Fetzer, Fränkel, Mathematik 1-2, Springer-Verlag Vorlage: AQAS e.v. Dez

18 FET PM h Physik 2 Grundlagenpraktikum Naturwissenschaftliche Grundlagen II 5 2. Semester 2 V / 30 h 1 Ü / 15 h 2 P / 30 h Sommersemester 30 h 15 h Vorlage: AQAS e.v. Dez h 60 Studierende 20 Studierende 15 Studierende Physik 2: Die Studierenden verfügen über grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten der Schwingungen und Wellen sowie der Optik. Sie kennen die fundamentalen Konzepte der freien, gedämpften und erzwungenen Schwingungen, der Wellen und deren Überlagerung, der geometrischen Optik und der Wellenoptik. Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten physikalischen Phänomene sprachlich und mathematisch zu beschreiben. Sie können einfache Experimente angeben und die entsprechenden Berechnungen durchführen. Mit diesem Fachwissen können die Studierenden selbstständig und eigenverantwortlich neue ihnen nicht bekannte Themengebiete erschließen. Grundlagenpraktikum: Die Studierenden sind nach Abschluss des Praktikums in der Lage mit Geräten der elektrischen Messtechnik eigenständig Versuche durchzuführen und diese Versuche zu protokollieren und zu dokumentieren. Sie sind weiterhin in der Lage, Versuchsstände auch für die Messung nicht elektrischer Größen (z. B. Vibrationsprofile, Leuchtweitenregulierung) einzurichten, um damit Messreihen durchführen zu können. Sie beherrschen grundlegende naturwissenschaftliche Gesetze und experimentelle Fähigkeiten. Durch die Arbeit in kleinen Gruppen ist ihre Teamarbeit gestärkt. Physik 2: Schwingungen und Wellen - Freie Schwingungen (Mechanische Schwingungen, Energieerhaltung, DGL) - Gedämpfte Schwingungen (Schwingfall, Kriechfall, aperiodischer Grenzfall) - Erzwungene Schwingungen, Resonanz - Überlagerung von Schwingungen (Schwebung) - Wellen (Huygensches Prinzip, Brechung, Beugung) - Stehende Wellen (Interferenz) - Dopplereffekt Optik - Reflexion und Brechung (Spiegel, Planplatte, Prisma) - Optische Abbildungen (Linsen, Abbildungsgleichung, einfache Instrumente) - Dispersion und Absorption - Wellenoptik (Beugung und Interferenz) - Polarisation - Photometrie, Strahlungsgesetze Grundlagenpraktikum: Mechanische Schwingungen - Grundlagen und Anwendung in der Technik zur experimentellen Bestimmung weiterer mechanischer Größen Grundlagen der elektrischen Messtechnik (Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung) - Messen periodischer und transienter Größen mit dem Oszilloskop - Messen nicht elektrischer Größen - Prüfstandeinrichtung mit PC-Anwendung Chemische/elektrochemische Versuche - Experimente zur Korrosion von Metallen - Messungen an einer Brennstoffzelle zur Aufnahme von Kennlinien - Bestimmung des Heizwertes von Brennstoffen

19 Die Vorlesung dient der Vermittlung der theoretischen Inhalte. In den Übungen werden mathematische Methoden angewendet und die theoretischen Lehrinhalte vertieft. Die Übungen finden in Kleingruppen statt, in denen die Studierenden ihre eigenen Lösungen vorstellen und diskutieren können. Die Praktikumsversuche finden in kleinen Gruppen von 2-4 Studierenden statt. Modul Naturwissenschaftliche Grundlagen I sollte bestanden sein Modulteilprüfung Klausur und Teilnahmenachweis Physik 2 und Modulteilprüfung Klausur und Teilnahmenachweis Grundlagenpraktikum Modulteilprüfungen und Teilnahmenachweise müssen bestanden sein. Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: 11 Literatur Prof. Dr. Klaus Eden Prof. Dr. Gerhard Babiel, Prof. Dr. Klaus Eden, Prof. Dr. Günter Köhlhoff Hering, Martin, Stoher: Physik für Ingenieure, VDI Verlag Klaus Eden, Hermann Gebhard: Dokumentation in der Mess- und Prüftechnik, Vieweg + Teubner Verlag, 2011 H. Lindner: Physik für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig Bergmann, Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik Kuchling: Taschenbuch der Physik, Fachbuchverlag Leipzig Dobrinski, Krakau, Vogel: Physik für Ingenieure, Teubner Verlag P. A. Tipler: Physik ; H. Vogel: Gerthsen Physik, Springer-Verlag Physik in Aufgaben und Lösungen, Teil I und II, Fachbuchverlag Leipzig-Köln Walcher: Praktikum der Physik (in FH-Bibliothek vorhanden) Praktikumsunterlagen auf der Homepage von Prof. Dr. Babiel im Internet R. Patzelt, H. Fürst: Elektrische Messtechnik, Springer Verlag Heizt, Henkhaus, Rahmel: Korrosionskunde im Experiment, Verlag Chemie Weinheim P. Kurzweil: Brennstoffzellentechnik: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Anwendungen, Vieweg Verlag Braunschweig Vorlage: AQAS e.v. Dez

20 FET PM 8 Grundlagen der Elektrotechnik und Fahrzeugelektronik 240 h Wechselstromtechnik Grundlagen der Softwareentwicklung Grundlagen der Fahrzeugelektronik 8 2. Semester 2 V / 30 h 1 Ü / 15 h 2 V / 30 h 1 Ü / 15 h 2 SV / 30 h Sommersemester 30 h 15 h 30 h 15 h 30 h 60 Studierende 20 Studierende 60 Studierende 20 Studierende 35 Studierende Wechselstromtechnik: Die Studierenden haben ihre elektrotechnischen Grundkenntnisse vertieft und ausgeweitet. Sie beherrschen die komplexe Wechselstromrechnung als Basis weiterführender Betrachtungen, beispielsweise der Fourier-Analyse. Durch die Einführung von Zweitor- Parametern ist es den Studierenden möglich, das Zusammenwirken komplexer Systeme zu analysieren und zu verstehen. Sie verfügen über notwendige Grundkenntnisse für z. B. weiterführende systemtheoretische Studien oder die Konstruktion elektronischer Schaltungen. Grundlagen der Softwareentwicklung: Die Studierende beherrschen die Grundlagen der höheren Programmiersprache C/C++ in der Theorie und praktischen Anwendung. Grundlagen der Fahrzeugelektronik: Die Studierenden haben nach der Teilnahme an dieser Veranstaltung einen ersten Überblick, aus welchen Komponenten eine Fahrzeugelektronik im Prinzip besteht. Außerdem kennen sie die besonderen Umweltanforderungen, die auf eine derartige Elektronik im täglichen Einsatz einwirken. Vorlage: AQAS e.v. Dez

21 Wechselstromtechnik: Die aus der Gleichstromtechnik bekannten Analyse-Methoden werden auf Wechselstromnetzwerke ausgedehnt. Dabei zeigt sich, dass die Betrachtung beliebiger zeitveränderlicher Signale unweigerlich zu größeren Problemen führt. Durch die Beschränkung auf eine monofrequente sinusförmige Zeitabhängigkeit lassen sich diese Probleme ohne Aufgabe der Allgemeingültigkeit ausräumen. Eine erhebliche Vereinfachung ergibt sich durch die Einführung komplexer Spannungen und Ströme. Die mathematischen Modelle idealer und realer Bauelemente werden als komplexe Widerstände dargestellt. Die Zeigerdarstellung der komplexen Wechselstromrechnung kommt dabei, ebenso wie bei Leistungsbetrachtungen im Wechselstromkreis zur Anwendung. Bode-Diagramm und Ortskurven-Darstellung werden als Verfahren zur Untersuchung und Beschreibung des Frequenzverhaltens von Bauelementen und Schaltungen eingeführt. Die Tor-Definition (Torbedingung) sowie die Einführung von Ein- und Zweitoren legt die Grundlagen einer systematischen Netzwerktheorie. Einer Diskussion der wichtigsten Zweitor-Matizen folgen praxisbezogene Anwendungsbeispiele. Insbesondere wird hierbei neben der Impedanz-Matrix auf die Hybrid- und die Ketten-Matrix eingegangen. Grundlagen der Softwareentwicklung: Einleitung, Dokumentation, Programmaufbau, Ein- und Ausgabe, Ausdrücke und Operatoren, Kontrollstrukturen, Zusammengesetzte Datentypen, Speicherklassen, Zeiger, Funktionen, Präprozessor, Dateiverwaltung, Bibliotheksfunktionen, Erweiterungen in C++. Grundlagen der Fahrzeugelektronik: Einführung in Fahrzeugsysteme, Blockstruktur eines Steuergerätes für Fahrzeuganwendungen, Stromversorgung, Sensorik, Aktuatorik, Mikrocontroller Kommunikation, Diagnose Ausgewählte Fahrzeugsysteme im Überblick: Motorelektronik, Antiblockiersystem, Airbag-System, Klimaelektronik, Zentralelektronik, Leuchtweiteregulierung, Standheizung, Bordnetzstrukturen Anforderungen an Fahrzeugelektroniken: Elektrische Anforderungen, Mechanische Anforderungen, Umweltanforderungen, Klima, Lagerung, Dichtigkeit, Chemische Anforderungen Eine Vorlesung vermittelt die theoretischen Inhalte. Anhand typischer Aufgabenstellungen werden entsprechende praktische Problemstellungen in den zugehörigen Übungen zeitnah behandelt. Neben der Vermittlung theoretischer Kenntnisse werden auch praxisbezogene Exkurse eingeflochten. Modul Elektrotechnische Grundlagen sollte bestanden sein Modulteilprüfungen Klausuren Wechselstromtechnik, Grundlagen der Softwareentwicklung und Grundlagen der Fahrzeugelektronik Modulteilprüfungen müssen bestanden sein. Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 8/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) Vorlage: AQAS e.v. Dez

22 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: Lehrbeauftragte/r: 11 Literatur Prof. Dr. Klaus Eden Prof. Dr. Manfred Krüger Dr. Friedrich Haase Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik 2 Pregla: Grundlagen der Elektrotechnik Ose: Elektrotechnik für Ingenieure 1 Schüßler: Netzwerke, Signale und Systeme, Band I Lindner: Taschenbuch der Elektrotechnik Netz: Formeln der Elektrotechnik Goll, Grüner, Wiese: C als erste Programmiersprache, Teubner-Verlag Erlenkötter, H., Reher, V.: C für Windows, eine strukturierte Einführung, rororo RRZN: Die Programmiersprache C, ca. 5, erhältlich im Rechenzentrum der UNI DO Bause, F., Tölle, W.: Einführung in die Programmiersprache C++, Vieweg Verlag Plum, Thomas: Das C-Lernbuch, Hanser-Verlag, 1992 Kernighan, Ritchie: Programmieren in C, Hanser-Verlag, 1990 Krüger, Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Bosch, Kraftfahrttechnisches Taschenbuch Vorlage: AQAS e.v. Dez

23 FET PM 9 90 h Festigkeitslehre 1 3 Festigkeitslehre 1 2. Semester 2 V / 30 h 1 Ü / 15 h Sommersemester 30 h 15 h 60 Studierende 20 Studierende Die Studierenden können Spannungen und Verformungen in Fachwerken berechnen und Fachwerke dimensionieren. Sie können Flächenträgheitsmomente, Biegespannungen und Biegelinien in Rahmentragwerken berechnen. - Spannungs-Dehnungs-Diagramm - Zug- und Druckspannungen, Flächenpressung und Temperaturspannungen in Fachwerken - Flächenträgheitsmomente - Biegespannungen in Rahmentragwerken - Verformungen von Balkenbauteilen - Statisch unbestimmte Tragwerke Vorlesung und Übungen. Die Vorlesungen vermitteln die theoretischen Inhalte. Anhand typischer Aufgabenstellungen werden praktische Problemstellungen in Übungen zeitnah behandelt. Modul Statik sollte bestanden sein Modulprüfung Klausur Festigkeitslehre 1 Modulprüfung muss bestanden sein. Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 7/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: 11 Literatur Prof. Dr. Wilfried Fischer Prof. Dr. Wilfried Fischer Assmann: Technische Mechanik, Band 2, Oldenbourg-Verlag Schnell, Gross, Hauger: Technische Mechanik, Band 2, Springer-Verlag Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische Mechanik, Band 3, Teubner-Verlag Vorlage: AQAS e.v. Dez

24 FET PM h Technisches Zeichnen Konstruktionselemente 1 6 Mechanische Grundlagen Semester 1 V / 15 h 1 Ü / 15 h 2 V / 30 h 2 Ü / 30 h jährlich 15 h 15 h 30 h 30 h zwei Semester 60 Studierende 20 Studierende 60 Studierende 20 Studierende Technisches Zeichnen: Die Studierenden kennen die Grundlagen der orthogonalen Parallelprojektion, Darstellungsarten, Bemaßungsregeln, Toleranzen und technische Oberflächen und deren Darstellung und Verwendung in technischen Zeichnungen. Sie sind in der Lage, einfache Einzelteilzeichnungen normgerecht zu erstellen und Zusammenstellungszeichnungen und Stücklisten Sinn erfassend zu lesen. Konstruktionselemente 1: Die Studierenden können einfache Bauteile entwerfen und deren Haltbarkeit im statischen Belastungsfall und auch im dynamischen Belastungsfall im einsatz nachweisen. Sie kennen die wesentlichen Verbindungstechniken für feste Verbindungen von Bauteilen und können hier insbesondere vorgespannte Schraubenverbindungen entwerfen und berechnen. Weiterhin können Sie Bolzen- und Stiftverbindungen auslegen und berechnen. Technisches Zeichnen: - Zeichnungsarten, Projektionsarten, Formblätter - Darstellungsarten, Stricharten und deren Verwendung - Ansichten, Schnitte, Teilschnitte und Einzelheiten - Bemaßungsarten und Bemaßung - Toleranzen und Oberflächenangaben - Zusammenstellungszeichnungen und Stücklisten - spezielle Darstellungsnormen Konstruktionselemente 1: - Grundlagen der Bauteilberechnung - Berechnung von Spannungen in Bauteilen - Werkstoff- und Bauteilfestigkeit - Festigkeitsnachweise - Übersicht über stoffschlüssige, formschlüssige und reibschlüssige Verbindungen - Niet- und Schraubenverbindungen - Bolzen, Stifte und Sicherungselemente Vorlesung und Übungen. Die Vorlesungen vermitteln die theoretischen Inhalte. Anhand typischer Aufgabenstellungen werden praktische Problemstellungen in Übungen zeitnah behandelt. Modulprüfung Konstruktionselemente 1 und Teilnahmenachweis Technisches Zeichnen Modulprüfung und Teilnahmenachweis müssen bestanden sein. Vorlage: AQAS e.v. Dez

25 Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: 11 Literatur Prof. Dr. Wilfried Fischer Prof. Dr. Wilfried Fischer, Prof. Dr. Ditmar Menck Böttcher, Vorberg; Technisches Zeichnen, Teubner Verlag Walter Jorden: Form- und Lagentoleranzen; Hanser Verlag Labisch, Weber, Otto : Technisches Zeichnen Grundkurs, Vieweg Matek, Muhs, Wittel, Becker, Roloff/Matek: Maschinenelemente, Vieweg Matek, Muhs, Wittel, Becker, Roloff/Matek: Maschinenelemente, Aufgabensammlung, Vieweg Vorlage: AQAS e.v. Dez

26 FET PM h Technisches Englisch 1 Technisches Englisch 2 4 Technisches Englisch Semester 2 SV / 30 h 2 SV / 30 h jährlich 30 h 30 h zwei Semester 35 Studierende 35 Studierende Die Studierenden kennen den Umgang mit und die Erschließung von englischsprachiger Fachliteratur. Technisches Englisch 1 und 2: - Technisches Vokabular - Besonderheiten technischer Literatur (Fachzeitschriften, Fachblätter) - Übersetzungen deutsch/englisch und englisch/deutsch Technisches Englisch 1: - Hilfestellung zur Organisation, zum Zeitmanagement und zur Lernplanung im Rahmen des Mentoringgespräches Technisches Englisch 2: - Reflexion des bisherigen Studienverlaufs und Leistungsstands im Rahmen des Studienstandsgespräches Vorlesung, Gruppenarbeit mit anschließender Mini-Präsentation Mentoringgespräch und Studienstandsgespräch Modulprüfung Klausur Technisches Englisch 2 und Teilnahmenachweise Technisches Englisch 1 und Technisches Englisch 2 Modulprüfung und Teilnahmenachweise müssen bestanden sein. Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 4/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r Lehrbeauftragte/r: Prof. Dr. Klaus Eden Dr. Malcolm Usher Vorlage: AQAS e.v. Dez

27 11 Literatur Zeitschriften, Online-Auftritte und englischsprachige TV-Programme: The New Scientist Scientific American International Herald Tribune Economist CNN BBC World Industrielle technische Merkblätter und Datenblätter zu Themen der Fachvorlesungen Vorlage: AQAS e.v. Dez

28 FE PM 17 FT PM h Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik 5 3. Semester 2 V / 30 h 2 Ü/P / 30 h Wintersemester 45 h 45 h 60 Studierende 20 Studierende Die Studierenden beherrschen die systemübergreifende, ingenieurmäßige d. h. grafische Modellierung beliebiger physikalischer Systeme mittels Wirkplan (Strukturbildmethodik). Sie besitzen die Fähigkeit zur Analyse linearer, zeitinvarianter Systeme bzgl. Stabilität, transientem Verhalten und stationärer Genauigkeit. Die Studierenden können die Methoden und Verfahren zum Entwurf (Synthese) und zur technischen Umsetzung von Reglern selbstständig anwenden. MODELLIERUNG DYNAMISCHER SYSTEME: Grundbegriffe (Aufbau und Wirkungsweise von Regelungen, Beispiele, Anforderungen, Vorgehensmodell), Strukturbild (Blöcke des Strukturbildes, R-Glieder, Umformung des Strukturbildes, Klassifikation von Übertragungsgliedern, Eigenschaften linearer zeitinvarianter Übertragungsglieder, Sprungantwort), Modellbildung (Experimentelle Modellbildung, Theoretische Modellbildung) ANALYSE DYNAMISCHER SYSTEME: Gleichung des Regelkreises, Standardregelkreis, Eigenschaften des offenen Kreises, Stationäres Verhalten des Regelkreises, Stabilität FREQUENZKENNLINIEN: Definition, Frequenzkennlinien einfacher Übertragungsglieder, Frequenzkennlinien des offenen Kreises REGLERSYNTHESE: Forderungen an die Regelung, Quantitative Betrachtung des transienten Verhaltens, Reglertypen: PI-, PID- und PD-Regler, Frequenzkennlinienverfahren, Optimale Regelung, Synthese durch Veränderung der Reglerstruktur REALISIERUNG DES REGLERS: Analoge Realisierung des Reglers, Digitale Realisierung des Reglers, Entwurf quasikontinuierlicher Regler Die theoretischen Inhalte zur Erlangung von Fach- und Methodenkompetenz werden in Form einer Vorlesung vermittelt. Die vorgestellten Verfahren und Methoden werden anhand praxisnaher Anwendungsbeispiele eingeführt. In einer begleitenden Übung werden die Methoden und Verfahren weitgehend selbstständig von den Studierenden durch die Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen vertieft. Ergänzend findet eine Praktikumsreihe zu den Inhalten der Vorlesung statt. Modulprüfung Klausur Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Modulprüfung muss bestanden sein. Vorlage: AQAS e.v. Dez

29 Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnungen (BPO) für die Bachelor- Studiengänge Fahrzeugelektronik mit Praxissemester und Fahrzeugtechnik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: 11 Literatur Prof. Dr. Paul Lennarz Prof. Dr. Paul Lennarz Föllinger: Regelungstechnik, Hüthig-Verlag Dörrscheidt/Latzel: Grundlagen der Regelungstechnik, Teubner-Verlag Lunze: Regelungstechnik, Band 1 und Band 2, Springer-Verlag Berger: Grundkurs der Regelungstechnik Hoffman: MATLAB und SIMULINK, Addison-Wesley Reuter: Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg-Verlag Schulz: Regelungstechnik, Springer-Verlag Vorlage: AQAS e.v. Dez

30 Pflichtmodule des Studiengangs Fahrzeugelektronik mit Praxissemester Vorlage: AQAS e.v. Dez

31 FE PM h Fahrzeugelektronik Fahrzeugelektronik 1 Fahrzeugelektronik 6 3. Semester 3 V / 45 h 2 Ü / 30 h 1 P / 15 h Wintersemester 45 h 30 h 15 h 60 Studierende 20 Studierende 15 Studierende Die Studierenden haben nach der Teilnahme an dieser Veranstaltung einen tiefer gehenden Überblick über die Tätigkeiten, die bei der Entwicklung einer Fahrzeugelektronik durchgeführt werden müssen. Dazu gehören neben der Schaltungsrealisation auch die Prüfungsmethoden innerhalb einer Entwicklung und einer Fertigung, sowie statistische Analysemethoden, die im Falle einer Fehleranalyse anzuwenden sind, wie z. B. die Fehlerbaumanalyse (FTA) oder MTBF- Berechnung. Damit ist ein grundsätzlicher Überblick über die zu erwartende späteren Aufgabe in der Industrie gegeben. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Einfaches Beispiel: Eiswarner für den Kfz.-Einsatz (Modularisierung, Berechnung, Bauteileauswahl, Datenblätter aus dem Internet) - Einbindung eines Mikrocontrollers in Fahrzeugsysteme, Schutzbeschaltungen für Mikrocontroller - Die Worst-Case Rechnung, die Interpolation, die End-Of-Line-Programmierung - Qualitätssichernde Maßnahmen: Freigabeuntersuchung, Endkontrolle, Burn-In / Run- In, die Fehlerbaumanalyse, einige wichtige statistische Größen: MTBF, FIT, PPM Zu einigen Themen sind von den Teilnehmenden in kleinen Gruppen Berechnungen durchzuführen, vorzutragen und danach im Fahrzeug-Elektroniklabor durch Einsatz von entsprechenden Prüfsystemen nachzumessen. Seminaristische Vorlesung Praktische Übungen im Fahrzeugelektroniklabor Module Naturwissenschaftliche Grundlagen I und II sowie Teilmodul Fahrzeugelektronik sollten bestanden sein Modulprüfung Klausur Fahrzeugelektronik 1 Fahrzeugelektronik Modulprüfung muss bestanden sein. Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnung (BPO) für den Bachelor- Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester) Vorlage: AQAS e.v. Dez

32 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: 11 Literatur Prof. Dr. Manfred Krüger Prof. Dr. Manfred Krüger Krüger, Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik, Schaltungstechnik Bosch, Kraftfahrttechnisches Taschenbuch Vorlage: AQAS e.v. Dez

33 FE PM h Fahrzeugelektronik 2 Bauelemente und Schaltungen Bauelemente und Schaltungen 6 3. Semester 4 V / 60 h 2 Ü / 30 h Wintersemester 60 h 30 h 60 Studierende 20 Studierende Die Studierenden haben nach der Teilnahme an dieser Veranstaltung einen Überblick über elektronische Bauelemente und deren Anwendung in Grundschaltungen der Elektrotechnik. Neben den Grundbauteilen, die bereits als bekannt vorausgesetzt werden, gehören dazu: Halbleiterbauelemente (Dioden, Transistoren), Integrierte Schaltungen, Operationsverstärker, Hochleistungstransistoren, Schaltungsanwendungen im linearen- und Schaltbetrieb, wie z. B. Transistorverstärker und logische Grundschaltungen. - Zählpfeile - Kennlinien - Ladevorgang an Kondensatoren - Gesteuerte Quellen - Halbleitende Materialien, Dioden, Transistoren: Bipolar, MOS, Power-MOS - Halbleiter-Grundschaltungen - Integrierte Schaltkreise, Operationsverstärker - Schwingkreise - Der Transistor als Schalter - Realisierung logischer Verknüpfungen: AND, NAND, OR, NOR, XOR - Andere Logik Familien: - DTL (Dioden-Transistor-Logik) - TTL (Transistor-Transistor-Logik) - ECL (Emittergekoppelte Logik) - MOS (Metall-Oxid Silizium-Logik) - CMOS, mit Schmitt-Trigger, Transmission Gate - Kippschaltungen: Bistabile Schaltungen, Monostabile Schaltungen, Astabile Schaltungen Vorlesung und Übungen Module Elektrotechnische Grundlagen und Grundlagen der Elektrotechnik und Fahrzeugelektronik sowie Naturwissenschaftliche Grundlagen I und II sollten bestanden sein Modulprüfung Klausur Fahrzeugelektronik 2 Bauelemente und Schaltungen Modulprüfung muss bestanden sein. Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnung (BPO) für den Bachelor- Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester) Vorlage: AQAS e.v. Dez

34 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r Prof. Dr. Manfred Krüger hauptamtlich Lehrende/r: Prof. Dr. Manfred Krüger 11 Literatur Tietze / Schenk, Halbleiter Schaltungstechnik Vorlage: AQAS e.v. Dez

35 FE PM h Fahrzeugelektronik 3 Elektromagnetische Felder Elektromagnetische Felder und deren Verträglichkeit 5 3. Semester 2 V / 30 h 2 Ü / 30 h Wintersemester 45 h 45 h 60 Studierende 20 Studierende Die Studierenden sind vertraut mit der Problematik der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV), das bedeutet, sie haben eine Übersicht über die leitungsgebundenen und gestrahlten Kopplungsmechanismen, die in einem elektronischen oder elektromechanischen System auftreten können. Außerdem verfügen sie über Grundkenntnisse der Entstörtechnik. Grundlegende Begriffe der elektromagnetischen Feldtheorie. Mathematische Beschreibung elektromagnetischer Felder durch die Maxwellschen Gleichungen. Berechnungsbeispiele mit praktischer Bedeutung für die EMV. Kopplungsmechanismen in der EMV, passive Entstörkomponenten, Ersatzschaltbilder, Filter Grundlegende Begriffe und Normen der EMV, Prinzipien der EMV-gerechten Entwicklung elektronischer Baugruppen und Geräte Die theoretischen Inhalte zur Erlangung von Fachkompetenz werden in Form einer Vorlesung vermittelt. Die vorgestellten Verfahren und Methoden werden anhand praxisnaher Beispiele in Übungen vertieft. Module Naturwissenschaftliche Grundlagen I und II sollten bestanden sein Modulprüfung Klausur Fahrzeugelektronik 3 Elektromagnetische Felder Modulprüfung muss bestanden sein. Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnung (BPO) für den Bachelor- Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: 11 Literatur Prof. Dr. Frank Gustrau Prof. Dr. Frank Gustrau Adolf Schwab, Wolfgang Kürner, Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer, 2011 Frank Gustrau, Hochfrequenztechnik, Hanser, 2011 Vorlage: AQAS e.v. Dez

36 FE PM h Werkstoffe und Halbleiter (Elektronik) Fahrzeugelektronik 4 Werkstoffe und Halbleiter 4 3. Semester 2 V / 30 h 2 Ü / 30 h Wintersemester 30 h 30 h 60 Studierende 20 Studierende Die Studierenden verfügen über werkstoffkundliche Grundkenntnisse und kennen den Aufbau und die Eigenschaften wichtiger Werkstoffgruppen der Elektrotechnik und Elektronik. Aufbau fester Stoffe, mechanische, chemische und physikalische Eigenschaften, thermisch aktivierte Vorgänge, Phasenumwandlungen, Zustandsdiagramme Werkstoffgruppen: Metalle, organische Werkstoffe, anorganische Werkstoffe (struktureller Aufbau, Eigenschaften, Verarbeitung, Prüfung und Anwendung) Werkstoffe in der Elektrotechnik und Elektronik: Leiterwerkstoffe, Kontakte, Widerstände, metallische und keramische Supraleiter, elementare und Verbindungshalbleiter (Siliziumtechnologie), anorganische und organische Dielektrika, ferro- und piezoelektrische Stoffe, Magnetwerkstoffe, optische Übertragungs-, Anzeige- und Speichermedien Die theoretischen Inhalte zur Erlangung von Fachkompetenz werden in Form einer Vorlesung vermittelt. Die vorgestellten Verfahren und Methoden werden anhand praxisnaher Beispiele in Übungen vertieft. Modul Mechanische Grundlagen sowie Teilmodul Grundlagen der Fahrzeugelektronik sollten bestanden sein Modulprüfung Klausur Fahrzeugelektronik 4 Werkstoffe und Halbleiter Modulprüfung muss bestanden sein. Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 4/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnung (BPO) für den Bachelor- Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r Lehrbeauftragte/r: 11 Literatur Prof. Dr. Klaus Eden Dr. Pajonk Manfred Krüger, Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik, Carl Hanser Fachbuchverlag, 2008 Bosch, Kraftfahrttechnisches Taschenbuch Wolfgang Weißbach, Werkstoffkunde, Vieweg & Teubner, 2012 Vorlage: AQAS e.v. Dez

37 FE PM h Elektrische Antriebe Fahrzeugelektronik 5 Elektrische Antriebe 4 3. Semester 2 V / 30 h 2 Ü / 30 h Wintersemester 30 h 30 h 60 Studierende 20 Studierende Die Studierenden kennen elektrische Antriebssysteme für Kraftfahrzeuge und Bahnen. Sie können Anforderungen an elektrische Antriebssysteme spezifizieren und die Leistungen eines solchen Systems berechnen. Da Fachbegriffe auch in englischer Sprache angeboten werden, können die Studierenden dieses Fachgebiet auch international vertreten. Hauptthemata sind elektrische Maschinen, daneben werden aber auch die physikalischen und chemischen Grundlagen elektrischer Energiespeicher wie z. B. der Brennstoffzelle vermittelt. Die Themen sind: - Energie als primäre Antriebsgröße - Batterien, Akkumulatoren - Brennstoffzellen - Transformatoren - Elektrische Maschinen - Antriebssysteme Vorlesung, Übung und Sonderveranstaltungen im Rahmen der Übung, wie z. B. Brainstorming Modulprüfung Klausur Fahrzeugelektronik 5 Elektrische Antriebe Modulprüfung muss bestanden sein. Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 4/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnung (BPO) für den Bachelor- Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: Prof. Dr. Gerhard Babiel Prof. Dr. Gerhard Babiel Vorlage: AQAS e.v. Dez

38 11 Literatur Vorlesungsskript und Übungsaufgaben auf der Homepage von Prof. Dr. Gerhard Babiel W. Ameling, Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Bertelsmann Universitätsverlag Hanskarl Eckardt, Grundzüge der elektrischen Maschinen, Teubner Studienbücher Philipp K. Sattler, Elektrische Maschinen I, Vorlesungsskript Bosch Technische Unterrichtung, Generatoren und Starter, TU Vorlage: AQAS e.v. Dez

39 FE PM 18 Fahrzeugelektronik 6 Controller- und Prozessortechnik 210 h Controller- und Prozessortechnik 7 4. Semester 3 V / 45 h 2 Ü / 30 h 1 P / 15 h Sommersemester 60 h 40 h 20 h 60 Studierende 20 Studierende 15 Studierende Die Studierenden verfügen über ein fundiertes Fachwissen darüber, wie Mikrocontroller aufgebaut sind, wie sie programmiert werden und welche Entwicklungswerkzeuge dabei in der Fahrzeugelektronik zum Einsatz kommen. Schwerpunkt sind dabei die technischen Besonderheiten, die zum korrekten Funktionieren im Fahrzeug zu beachten sind. Das bezieht sich auf die Hard- und Software. - Realisation von Steuerungen: Festverdrahtete Logiken, Programmierbare Schaltwerke, Mikroprozessoren und Mikrocontroller - Der Begriff der Programmierung und die Verwendung von Software: Vereinfachtes Schema für die Programmierung, Binäre Programmierung, Verwendung von Assembler, der Einsatz von Programmiersprachen, Compiler-Form, Interpreter-Form - Schritte der Softwareerstellung: Aufgabenbeschreibung, Strukturierung in Teilaufgaben, Methoden der Funktionsbeschreibung, Flussdiagramm, Zustands- Übergangsdiagramm, Struktogramme - CASE-Methodik - Werkzeuge für die Programmerstellung - Grundstrukturen, digitale und analoge Schaltungselemente, Zahlensysteme, iinterne Darstellung - Beispiel 80C550C mit CAN-Anbindung und DSPIC32, Fa. Microchip Seminaristische Vorlesung, Praktische Übungen im EMV- und Fahrzeugelektroniklabor Modulprüfung Klausur Fahrzeugelektronik 6 Controller- und Prozessortechnik Modulprüfung muss bestanden sein. Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester 9 Stellenwert der Note für die Endnote 7/195 x 80 % (gemäß 29 Abs. 2 Bachelor-Prüfungsordnung (BPO) für den Bachelor- Studiengang Fahrzeugelektronik mit Praxissemester) 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r hauptamtlich Lehrende/r: Prof. Dr. Manfred Krüger Prof. Dr. Manfred Krüger Vorlage: AQAS e.v. Dez

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