Arbeit in der digitalen Welt Wandel der Tätigkeiten und der Qualifikationen
|
|
- Hilko Jesko Neumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeit in der digitalen Welt Wandel der Tätigkeiten und der Qualifikationen Willingen, 22. April 2015 Dr. Rahild Neuburger Fakultät für Betriebswirtschaft, LMU München MÜNCHNER KREIS e.v.
2 Alles, was digitalisierbar ist, wird digitalisiert werden. Software is eating the world.
3 Agenda 1. Auswirkungen auf Prozess, Produkt und Geschäftsmodell 2. Veränderung der Arbeit 3. Implikationen für zukünftige Beschäftigung, Berufsbilder und Qualifikation
4 Unternehmen Digitalisierung verändert. Quelle: Picot 2015
5 Umgestaltung der Prozesse Prozesse Produkt / Dienstleistung Elektronische Datenverarbeitung IT-gestützte Geschäftsprozesse Geschäfts -modell Echtzeitsteuerung von Wertschöpfungsnetzwerken Einführung Rechner- Infrastruktur Electronic Data Exchange (EDI) ~1970 ~1990 ~2010 Cyberphysische Systeme (CPS) Cloud Computing Erste Standardsoftware (SAP R/1 etc.) Customer-Relationship- Management (CRM) Enterprise-Resource- Planning (ERP) Human Resource Management System (HRMS) Big Data Verarbeitungsverfahren Quellen: Picot/Reichwald/Wigand (2008); Geisberger/Broy (2012); Forschungsunion (2012) 4
6 Umgestaltung der Prozesse Prozesse Produkt / Dienstleistung Elektronische Datenverarbeitung IT-gestütze Geschäftsprozesse Geschäfts -modell Einführung Rechner- Infrastruktur Electronic Data Exchange (EDI) ~1990 Transformation durch Internet und Big Data ~1970 ~2010 INDUSTRIE 4.0 Cyberphysische Systeme (CPS) Cloud Computing Erste Standardsoftware (SAP R/1 etc.) Customer-Relationship- Management (CRM) Echtzeitsteuerung von Wertschöpfungsnetzwerken Enterprise-Resource- Planning (ERP) Human Resource Management System (HRMS) Big Data Verarbeitungsverfahren (Hadoop etc.) Quellen: Picot/Reichwald/Wigand (2008); Geisberger/Broy (2012); Forschungsunion (2012) 5
7 Traditionell / Analog Digital (Neu-)Gestaltung der Produkte/Services Prozesse Produkt / Dienstleistung Geschäfts -modell Rapide zunehmender Softwareanteil in Produkten und Dienstleistungen bis hin zu komplett digitalen Angeboten Analog Hybrid Digital Metallbau Gastgewerbe Pflegedienst -leistungen Maschinenbau Luftfahrt und Verteidigung Bildungsangebote Finanzmärkte Computersoftware Musikangebote Verlagswesen Digitale Transformation Grad der Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen Quelle: IBM Institute for Business Value (2011) 6
8 Anpassung des Geschäftsmodells Digitale Produkte und Dienstleistungen Prozesse Geschäfts -modell Produkt / Dienstleistung Traditionell/ Analog Digital Architektur der Wertschöpfung Hohe Integration und Eigenerstellung mit ausgewählten Lieferanten vs. Koordinierte Vernetzung mit Spezialisten und skalierenden Plattformen Erlösmodell Direkte Bezahlung (z.b. Musik-CD) vs. Indirekte Bezahlung u.a. durch Werbung oder Nutzerdaten (z.b. Spotify) Nutzenversprechen Einzelne Produkte (z.b. Automobil) vs. Kundennutzen / Einbettung in Zusatzdienste (z.b. Mobilität)... Quellen: Stähler (2002); Hass (2002); Geisberger/Broy (2012) 7
9 Agenda 1. Auswirkungen auf Prozess, Produkt und Geschäftsmodell 2. Veränderung der Arbeit 3. Implikationen für zukünftige Beschäftigung, Berufsbilder und Qualifikation
10 Digitalisierung als Enabler Digitalisierung erleichtert und ermöglicht den Einsatz intelligenter Tools und Automatisierungs-, Produktions- und Vernetzungstechnologien den Zugang zu global verteilten Informationen, Wissen, Kompetenzen, Ressourcen, Arbeitspartnern und Märkten Quelle: MÜNCHNER KREIS 2014; Picot/Hopf/Neuburger 2014.
11 Arbeiten in einer digitalen Welt Flexibilisierung von individuellen Arbeitsprozessen Neue Formen der technischen Assistenz Digitalisierung als Treiber Veränderte Arbeitsteilung Automatisierung/ Polarisierung und Arbeitsmarkt Picot, A.: Arbeiten in der digitalen Welt Ein Überblick, MÜNCHNER KREIS Expertenworkshop Berlin
12 (1) Flexibilisierung von individuellen Arbeitsprozessen Orts- und zeitunabhängige Arbeit Quelle: MIT Technology Review (2011) 11
13 Bis 2024 nutzen u ber 75% Büroarbeiter Home- oder Mobileoffice Quelle: Zukunftsstudie Phase IV des MÜNCHNER KREIS (2011) 12
14 Für 70% der Befragten in Deutschland ist eine Trennung zwischen Berufs- und Privatleben nicht mehr gegeben Deutschland US BR CN IN KR In meiner derzeitigen Arbeitssituation ist eine Trennung zwischen Berufs- und Privatleben gegeben. 30% 34% 31% 21% 45% 20% Ich wünsche mir zukünftig eine Trennung zwischen Berufs- und Privatleben. 26% 36% 38% 36% 49% 20% Quelle: Zukunftsstudie Phase V MÜNCHNER KREIS (2013) 13
15 Unter anderem führt dies bei den Befragten verstärkt zu einem Kernbedürfnis nach stress- und sorgenfreiem Arbeiten Quelle: Zukunftsstudie des MÜNCHNER KREIS (2013) 14
16 Zukünftige Anforderungen im Bereich der Arbeit Effektives Informationsmanagement Personalisierter Zugang immer und überall Gesunde Life-Balance Erfahrungsaustausch und Mitgestaltung Beständiges Networking Intuitive und intelligente Arbeitsmittel Quelle: Zukunftsstudie des MÜNCHNER KREIS (2013) 15
17 Arbeiten in einer digitalen Welt Flexibilisierung von individuellen Arbeitsprozessen Neue Formen der technischen Assistenz Digitalisierung als Treiber Veränderte Arbeitsteilung Automatisierung/ Polarisierung und Arbeitsmarkt Picot, A.: Arbeiten in der digitalen Welt Ein Überblick, MÜNCHNER KREIS Expertenworkshop Berlin
18 Veränderte Arbeitsteilung Zwischen Personen Zwischen Unternehmen Zwischen Menschen und Computern (Virtuelle) Teams Mobile Arbeit Problemorientierte Vernetzung mit weltweit verteilten Kompetenzen Kooperation und Vernetzung innerhalb der Wertschöpfungskette Branchenübergreifend Einbindung von Freelancern und Kunden crowdsourcing.. Roboter Automatisierung Industrie 4.0 Echtzeitsteuerung..
19 Trend Projektarbeit Wie viel Prozent Ihrer Arbeitszeit gehen Sie folgenden Tätigkeiten nach:... Wie viel Prozent Ihrer Arbeitszeit arbeiten Sie allein oder in Teams? Projektarbeit Nicht-projektbezogene Arbeit alleine Team aus meiner Abteilung Team aus anderer Abteilung unternehmensübergreifende Teams Deutschland USA Brasilien China Indien Südkorea Quelle: Zukunftsstudie Phase V MÜNCHNER KREIS (2013) 18
20 Beispiel Crowdsourcing Quelle: 19
21 Beispiel Crowdsourcing Quelle: 20
22 Beispiel Freelancer-Plattformen Quelle: 21
23 Beispiel Freelancer-Plattformen Quelle: 22
24 Klassisch hierarchische Unternehmen werden sich verstärkt in dynamische Organisationen mit flexiblen Einheiten wandeln 23
25 Auf Grundlage digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien werden zunehmend komplexe Wertschöpfungsnetzwerke entstehen 24
26 Unterschiede traditioneller und virtueller Arbeitsorganisation Charakteristika Traditionelle Arbeitsorganisation Virtuelle Arbeitsorganisation Crowd Sourcing / Freelancer Mitarbeiter Anzahl Mitarbeiter Festgelegte Teams angestellter Personen Wenige, vorbestimmt Standort Lokal Global Selbstgewählte Online Community Viele, unbestimmt Arbeitsverhältnis Formale Verträge Informelle Verträge Arbeitsumgebung Physisch Virtuell Interaktionen Persönlich und synchron Unpersönlich und asynchron Anreizgestaltung Bezahlung, Macht Altruistisch, Spaß, Bezahlung Quelle: Villarroel (2013) in Huff/Möslein/Reichwald (2013) 25
27 Szenario: Das virtuelle Fließband Es ist 10 Uhr, Kathleen Carr in Paris bekommt per aus White Plains/USA den Auftrag, ein fünfköpfiges Team zusammenzustellen, das in Manila ein Callcenter aufbauen soll. Die Managerin gibt in ein Formular am PC ein: Einsatzort und -dauer, benötigte Fähigkeiten, Budget und dergleichen mehr. Bereits Sekunden später meldet ihr der Computer das perfekte Team. Alle potentiellen Mitglieder verfügen über die erforderlichen Fähigkeiten, haben schon miteinander gearbeitet, kennen das Thema, ihre Visa sind gültig und sie wohnen in der Nähe eines Flughafens, von dem aus Direktflüge nach Manila starten. Das Projekt kann sofort starten. 26
28 Szenario: Elektronische Leine Einsatz von Minicomputern bzw. Handgelenkterminals in englischen Supermärkten, Warenlagern und im Warenvertrieb, durch die Angestellte über Funknetzwerke mit Server verbunden sind. Lokalisierung des jeweiligen Standortes über GPS Anweisungen und Qualitätskontrollen in Echtzeit Kontrolle und Steuerung der Tätigkeiten der Angestellte Beispiele: Angestellte im Lager erhalten exakte Befehle aus dem Verkaufsbereich, welche Produkte sie aus welchen Regalen holen sollen Vorgabe genauer Zeiten für erforderliche Wege, Pausen und Toiletten-Aufenthalte Effizienzsteigerung / Arbeitserleichterung oder Überwachung? Quelle: Rötzer (2005) 27 2
29 Arbeiten in einer digitalen Welt Flexibilisierung von individuellen Arbeitsprozessen Neue Formen der technischen Assistenz Digitalisierung als Treiber Veränderte Arbeitsteilung Automatisierung/ Polarisierung und Arbeitsmarkt Picot, A.: Arbeiten in der digitalen Welt Ein Überblick, MÜNCHNER KREIS Expertenworkshop Berlin
30 Polarisierung der Beschäftigung? Bisher galt die Annahme, dass mit der Entwicklung moderner Technologien die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften steigt (Autor/Katz/Krueger, 1998) Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen veränderten Zusammenhang (Autor/Dorn, 2013) Demnach gibt es ein Arbeitsplatzwachstum im Bereich gering und hoch qualifizierter Arbeitsplätze Auf mittlerem Qualifikationsniveau kommt es zur Abnahme von Arbeitsplätzen Erklärungsansatz: Physische (sensomotorisch anspruchsvolle) Arbeit ist schwieriger zu automatisieren als viele geistige (informationsverarbeitende) Arbeiten Beispiel: Gärtner vs. Flughafen Check-in Agent Quelle: Brynjolfsson/McAfee (2012), Autor/Dorn (2013) 29
31 100 x Change in Employment Share Polarisierung der Beschäftigung? Bisher galt die Annahme, dass mit der Entwicklung moderner Technologien die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften steigt (Autor/Katz/Krueger, 1998) Smoothed Changes in Employment by Skill Percentile Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen veränderten Zusammenhang (Autor/Dorn, 2013) Demnach gibt es ein Arbeitsplatzwachstum im Bereich gering und hoch qualifizierter Arbeitsplätze Auf mittlerem Qualifikationsniveau kommt es zur Abnahme von Arbeitsplätzen Quelle: Brynjolfsson/McAfee (2012), Autor/Dorn (2013) Skill Percentile (Ranked by 1980 Occupational Mean Wage) 30
32 Veränderung der Beschäftigung nach Qualifikationsniveau in 16 europäischen Ländern ( ) Rückgang im mittleren Beschäftigungssegment in DE um 6,7% von Quelle: Autor (2014) nach Goos, Manning und Salomons (2014) 31
33 Employment Wahrscheinlickeit der Computerisierung verschiedener Berufe 400M Low Risk Medium Risk High Risk 33% Employment 19% Employment 47% Employment 300M 200M 100M 0M Probability of Computerization Quelle: Frey/Osborne (2013) 32
34 Arbeiten in einer digitalen Welt Flexibilisierung von individuellen Arbeitsprozessen Neue Formen der technischen Assistenz Digitalisierung als Treiber Veränderte Arbeitsteilung Automatisierung/ Polarisierung und Arbeitsmarkt Picot, A.: Arbeiten in der digitalen Welt Ein Überblick, MÜNCHNER KREIS Expertenworkshop Berlin
35 Neue Formen der technischen Assistenz Zugriff auf weltweit verfügbare Daten/ Experten-Know-How zur Unterstützung der eigenen Fach-Expertise (z.b. Ärzte, Rechtsanwälte, Software-Spezialisten ) Übernahme mühsamer bzw. schwieriger manueller Tätigkeiten durch Roboter Entlastung des Menschen Quelle: Moritz 2013 Befähigung weniger qualifizierter und gehandicapter Mitarbeiter 34
36 Agenda 1. Auswirkungen auf Prozess, Produkt und Geschäftsmodell 2. Veränderung der Arbeit 3. Implikationen für zukünftige Beschäftigung, Berufsbilder und Qualifikation
37 Implikationen Sich zunehmend auflösende Trennung zwischen Arbeit und Freizeit bzw. Berufs- und Privatleben erfordert neuartige Institutionen der gezielten Trennung (z. B. do not disturb Funktion oder Nutzungsverbot nach Arbeitsende) und/oder Selbstmanagement/Selbstorganisationsfähigkeiten bei den Mitarbeitern/Freelancern (z.b. Regeln für Erreichbarkeit statt Regeln für Anwesenheit?) Wegfall industrieller Überwachungs- und Kontrollmöglichkeiten erfordert vermehrt ergebnisorientierte Führungsprinzipien Klassische Berufsbilder verschwinden teilweise; neuartige bilden sich heraus mit veränderten fachlichen und methodischen Anforderungen Neuartige Qualifikationen sind erforderlich Arbeitsinhalte und horizontale Karrierepfade werden wichtiger als vertikale Karrierestufen Freelancer Form der Arbeitsorganisation verringert Beschäftigungs- und Planungssicherheit bei Arbeitnehmern Verwendung privater Tools und Prozessabläufe in der Arbeitsumgebung (z.b. Google Apps, Facebook etc.) verändert die Kommunikation in den Unternehmen 36
38 Welche Berufe sind in einer digitalen Arbeitswelt erforderlich? Welche Tätigkeiten im Service, in der Wissensarbeit, in der Produktion etc. sind nicht automatisierbar und können zukünftig noch vom Menschen durchgeführt werden? Wo hat der Mensch bei der Automatisierung von Prozessen, der Entstehung neuer Produkte und Geschäftsmodelle seine Stärken, wo hat die Technik ihre Stärken und wie lassen sich beide sinnvoll verknüpfen? Welche Anforderungen ergeben sich zukünftig an die Entwicklung und die Steuerung automatisierter Abläufe und Produktionsprozesse (Industrie 4.0)? Welche Anforderungen ergeben sich im Zusammenhang mit Big Data?. Quelle: MÜNCHNER KREIS
39 Wo werden welche neuen Berufsbilder entstehen? Strategie Digitale Transformation - CDO - Innovation / Entwicklung Geschäftsmodelle - Change Manager -.. Indirekt: - Gesundheit - Energie - Heimvernetzung Berufsbilder in der digitalen Arbeitswelt Beratung - Mittelstand Digitale Transformation Industrie 4.0/Produktion - Entwicklung Roboter / Automatisierungstechnologien - Wartung Technologien - Steuerung Produktionsprozesse - Big Data: - Data Analytiker -. Social Media IT-Security Personal/Personalentwicklung: - Flexibilisierung - Gesundheit / Erreichbarkeit - Weiterbildung 38
40 Welche Kompetenzen sind in einer digitalen Arbeitswelt erforderlich? Technologien: - Technischer und organisatorischer Umgang - MINT-Fähigkeiten, Software-Kompetenzen - Programmiersprachen -.. Qualifikationen in der digitalen Arbeitswelt Persönliche Kompetenzen: - Selbstmanagement, Selbstorganisation - Projektmanagement - Change Management - Kreativität und Innovation - Kommunikation - Eigeninitiative - Vernetztes Denken - Teamfähigkeit und Kooperation - Risikobereitschaft/ Neugierde - Selbstkritik -.. Fachwissen: - Veränderung der Funktionalitäten und des Erstellungsprozesses von Produkten und Services - Zugrunde liegende Produktionsprozesse - Industrie 4.0 / Big Data / neue Technologien - Kenntnisse über Spielregeln der Digitalisierung -.. Umgang mit Daten: - Data-Analytics-Methoden - Urteilsvermögen - Interpretationsfähigkeiten - Persönliches Datenmanagement
41 Was ist zu tun? Kurzfristig: Weiterbildungsmaßnahmen und programme Unternehmen: - Integration des ständigen Lernens im Unternehmensalltag - Motivation zum Selbstlernen - Stärkere Institutionalisierung von Projektarbeit, Lernteams, Lernpartnerschaften - Assistenzsysteme - Kooperationen mit Weiterbildungsinstituten.. Forschung: - neue Ansätze zur flexiblen Aus- und Weiterbildung inklusive Selbstlernen Jeder Einzelne: - Lebenslanges Lernen - Bereitschaft zur Veränderung und Anpassung Quelle: MÜNCHNER KREIS
42 Menschen Ideen mit werden die knappste Ressource sein, nicht Arbeiter oder Investoren. Quelle: Brynjólfsson, Erik; McAfee, Andrew; Spence, Michael (2014): NEW WORLD ORDER 41
43 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Link zu den Zukunftsstudien:
Anforderungen an Unternehmen und Arbeitswelt durch die Digitalisierung
Anforderungen an Unternehmen und Arbeitswelt durch die Digitalisierung München, 10.6.2015 Business Excellence Day 2015 Dr. Rahild Neuburger Fakultät für Betriebswirtschaft, LMU München MÜNCHNER KREIS e.v.
Mehr3 Gründe, warum sie müssen!
Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:
MehrZukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte
MehrProf. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt
Prof. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Bundesagentur für Arbeit Seite 1 Die Evolution zu Industrie 4.0 in der Produktion
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrKommunikation! Andreas Raum
IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela
MehrUmfrage shared power
Umfrage shared power 42 Frauen haben die Umfrage beantwortet: Dankeschön! Hier findet Ihr die Resultate 29.03.2014 1 Frage 1: Welche Themen interessieren? Neue Medien wie social Media: xing, chatrooms,
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrFachtagung Weiterbildung Karlsruhe 22. Oktober 2013. Die 10 Trends in der Arbeitswelt von Morgen
Fachtagung Weiterbildung Karlsruhe 22. Oktober 2013 Die 10 Trends in der Arbeitswelt von Morgen Rahmenbedingungen und Anforderungen der Arbeit in der Zeitarbeit 1 1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrKompetenzen für die digitale Welt
Kompetenzen für die digitale Welt 18.11.2015. siemens.com Die digitale Revolution ist weit bedeutender als die Erfindung der Schrift oder selbst des Drucks. Douglas Engelbart, Computer- und Internet-Pionier,
MehrJohannes Greifoner Siemens PLM Software Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.
Johannes Greifoner Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Realize innovation. Welchen Einfluss haben Transformationstechnologien in den nächsten 5,
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrKunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg
Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und
MehrArbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten
Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Mag. Barbara Kellner, MIM Workshop der Forschung Austria Alpbach, 26. August 2015 Wie Unternehmen häufig mit neuen Arbeitsrealitäten umgehen Wir wollen in Besprechungen
MehrHerzlich Willkommen - TeleSys!
Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und
MehrIHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen
IBM Software Group IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen Hansruedi Meschenmoser IBM Schweiz AG Software Client Leader Agenda Über IBM Voraussetzungen Flexible Workplace Desk Sharing
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer
HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL DER CLOUD Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrBerufsbildung erfolgt über den
Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung
MehrEdgar K. Geffroy Internet ist Chefsache
Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die
MehrInternet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135
Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet
MehrDen digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0
Den digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0 Dipl.-Ing. Heinz Rohde Vortrag Husum 2. Juni 2015 www.ebusiness-lotse.sh Digitalisierung überall Digitale Agenda 2014 2017 der Bundesregierung
MehrDHBW Bausparkassentag
DHBW Bausparkassentag an der DHBW Villingen-Schwenningen am 10. November 2015 Bausparkassen-Café 3 Arbeitswelt Bausparkassen 1 / Hans Peter Ziegler Inhalt 1. Aktuelle Herausforderungen für Bausparkassen
MehrDigitale Kompetenzen im Public Sector
Digitale Kompetenzen im Public Sector Hamburg, 23.11.2017 Zukunft der Ausbildung Fachtagung zur Verwaltungsausbildung Dr. Rahild Neuburger Fakultät für Betriebswirtschaft, LMU München MÜNCHNER KREIS e.v.
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrDr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015. Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm
Dr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015 Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm Die vier industriellen Revolutionen Quelle: Kagermann u.a. (2013), Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt
MehrSMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT
SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und
MehrWie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel?
Wie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel? Überblick, Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Christian Schalles Duale Hochschule Baden-Württemberg Person Prof. Dr. Christian Schalles
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrArbeit in der Cloud Dienstleistung in der digitalen
Arbeit in der Cloud Dienstleistung in der digitalen Gesellschaft neu denken Präsentation auf der Dienstleistungstagung 2014 Dienstleistung in der digitalen Gesellschaft Berlin, 27.05.2014 PD Dr. Andreas
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrLeistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.
Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
MehrNachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief
Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrFit für den globalen Markt?
Fit für den globalen Markt? Führungskräfteentwicklung international TRAINING AND CONSULTING ACROSS CULTURES Wirksam sein national und global Ihre Besten stehen in den Startlöchern für die internationale
MehrProduktinformation workany Stand: 02. April 2013. ITynamics GmbH Industriering 7 63868 Grosswallstadt Tel. 0 60 22-26 10 10 info@itynamics.
Produktinformation workany Stand: 02. April 2013 ITynamics GmbH Industriering 7 63868 Grosswallstadt Tel. 0 60 22-26 10 10 info@itynamics.com workany @ Swiss Fort Knox Cloud Computing und Private Cloud
MehrUnify Customer Summits 2014 Contact Center 2020
Unify Customer Summits 2014 Contact Center 2020 Kundenservice der nächsten Generation Lutz Böttcher, Leiter Business Development Contact Center Inhalt Die Rolle des Kundenservice im Unternehmen Call Center
MehrEMC. Data Lake Foundation
EMC Data Lake Foundation 180 Wachstum unstrukturierter Daten 75% 78% 80% 71 EB 106 EB 133 EB Weltweit gelieferte Gesamtkapazität Unstrukturierte Daten Quelle März 2014, IDC Structured vs. Unstructured
MehrHartmut Fiedler, Staatssekretär a.d. Dresden/Leipzig/Chemnitz, Oktober 2015. Digitalisierung und Industrie 4.0
Hartmut Fiedler, Staatssekretär a.d. Dresden/Leipzig/Chemnitz, Oktober 2015 Digitalisierung und Industrie 4.0 S T R UKTURIERUNG SENSIBILISIERUNG I MPLEMENTIERUNG Inhalte Strukturierung Was kann mit Digitalisierung
MehrCrowdsourcing Disaster Response. Wie Internetnutzer die Katastrophenhilfe unterstützen können
Crowdsourcing Disaster Response Wie Internetnutzer die Katastrophenhilfe unterstützen können Crowdsourcing Disaster Response Neue Herausforderungen für die Katastrophenhilfe Auswirkungen des demographischen
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
MehrMaster für Ingenieure?
Master für Ingenieure? Karriere gut geplant Prof. Dr. Jörg Puchan Studiengangsleiter Master of Business Administration and Engineering (MBA & Eng.) 4 Fragen 4 Antworten Kann man auch ohne Master Karriere
Mehrgefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Projekt PROMET gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Fragebogen zu Situation und Weiterbildungsbedarf älterer Mitarbeiter im Unternehmen
MehrVirtuelle Produktionslogistik: Die Nutzung des Internet für die Produktionslogistik
Virtuelle Produktionslogistik: Die Nutzung des Internet für die Produktionslogistik Dortmund, März 1999 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrSicht eines Technikbegeisterten
Cloud und Mobile Apps Quo Vadis? Bernhard Bauer Institut für Software und Systems Engineering Universität Augsburg Oder... IT Arbeitsplatz der Zukunft Sicht eines Technikbegeisterten IT Arbeitsplatz der
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrHerausforderungen des Enterprise Endpoint Managements
Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrIndustrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung
Industrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung Besser geht s mit.bestimmt 27. - 28. Mai 2015, Düsseldorf Dr. Marc Schietinger, Referatsleiter Strukturwandel: Innovation und Beschäftigung,
MehrHightech in der Hotellerie neue Strategien und Technologien
Hightech in der Hotellerie neue Strategien und Technologien Vanessa Borkmann Fraunhofer IAO Projektpartner Virtuelle Wirklichkeit erweitert die reale Welt Technische und Soziale Netzwerke als neue Prinzipien
MehrINDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS. Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17.
INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014 Inhalt des Vortrages Einleitung Innovationen durch Informations- und Kommunikationstechnik
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution
MehrBig, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen
Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung
MehrBig Data vs. Smart Data Was der Mittelstand von Internet-Unternehmen lernen kann Mittelstand-Digital
Big Data vs. Smart Data Was der Mittelstand von Internet-Unternehmen lernen kann Mittelstand-Digital n³ matthias.nagel@nhochdrei.de Hannover, CeBIT 2015 Unsre Welt wird digital. Auswirkungen: Markt und
MehrSIRIUS virtual engineering GmbH
SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrDigitalisierung für Einsteiger. Praxisorientierter Workshop für Unternehmer
Digitalisierung für Einsteiger Praxisorientierter Workshop für Unternehmer und deren Zusammenspiel 27. April 2015 Digitalisierung für Einsteiger Seite 2 VCAT refining your web Wir sind ein auf Internetanwendungen
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrLook Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.
Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den
MehrBudgetplanungen für digitales Marketing
Sapient GmbH, Kellerstraße 27, 81667 München Juni 2009 2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Einfluss der Finanzkrise auf Marketing Programme Veränderungen des Budgets für digitale Marketing Programme Bewertung
MehrErfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA
Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, 20. Februar 2006 Die Leserprofile des
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrMOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
MOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung Mobile Device Management (MDM) Mobile Device Management Beratung Kunden erfolgreich beraten und während der Migration Ihrer Lösung
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrWie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen
Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden
Mehr360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie
360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie Sabine Betzholz-Schlüter, saarland.innovation&standort e. V. 28. Juni 2016 Überblick Dimensionen der Digitalisierung Ausgangslage
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrTHE TRANSFORMATION EXPERTS. www.tci-partners.com
THE TRANSFORMATION EXPERTS WAS VERSTEHEN WIR UNTER TRANSFORMATION Veränderungen am Markt und in der Gesellschaft erfordern ständige, grundlegende Anpassungen des Geschäftsmodels. Wir bezeichnen das als
MehrPrivate oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel
Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt
MehrVOM CMS ZUR SOCIAL BUSINESS LÖSUNG
CMS goes Social VOM CMS ZUR SOCIAL BUSINESS LÖSUNG Lars-Thorsten Sudmann lars@unoso.de Do IT with a smile. Wie kam unoso zu Social Business? Die ITProtect und seit 2009 unoso arbeiten bereits seit 16 Jahren
Mehrpaluno Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014
Impulse aus dem CPS-Netzwerk NRW Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014 Cyber Physical NRW Überblick: Software-technische Herausforderungen Cyber Physical Systems
MehrDas interaktive Bürger- Portal für Ihre Stadt.
Das interaktive Bürger- Portal für Ihre Stadt. Die virtuelle Heimat für aktive Mitmachbürger. Ihr Stadt-Portal der nächsten Generation. Stadtnetz ist die intelligente Lösung zur Einführung einer elektronischen
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrIndustrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr"im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1
"im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1 Total (N=2344) USA Deutschland Schweden Japan Israel interessanter 67 74 61 74 59 72 verantwortungsvoller 67-57 66 74 78 weniger
MehrSocial Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
MehrSynergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung
Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch
MehrIndustrie 4.0. Erfahrungen aus einem Pilotprojekt ROOZBEH FAROUGHI
Industrie 4.0 Erfahrungen aus einem Pilotprojekt 03. DEZEMBER 2015 ROOZBEH FAROUGHI Agenda 1. Definition Industrie 4.0 2. Entwicklung und Trends der IT 3. Chancen und Risiken von Industrie 4.0 für mittelständische
MehrSSZ Policy und IAM Strategie BIT
SSZ Policy und IAM Strategie BIT Thierry Perroud Unternehmensarchitekt BIT Agenda Geschäftstreiber SSZ Abgrenzung Access Management / Identity Management IAM Strategien Zugriffsmuster Stand der Arbeiten
MehrEIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER.
EIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER. Bisher wurden Carestream Vue Installationen an über 2.500 Standorten und mehr als zehn Cloud-Infrastrukturen weltweit realisiert. Unsere Service Teams bieten Ihnen umfangreiche,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrDialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff
MehrSAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!
ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrKarriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft
Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert
MehrMHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!
MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung
Mehr