Wärmedämmverbundsysteme aus Holzfaserdämmplatten Was gibt s Neues?
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- Gerhard Kurzmann
- vor 7 Jahren
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1 Wärmedämmverbundsysteme aus Holzfaserdämmplatten Was gibt s Neues? Bereits im Jahr 2002 haben wir uns in der neuen quadriga im Rahmen eines Artikels mit dem Thema Wärmedämmverbundsysteme aus Holzweichfaserplatten beschäftigt und den seinerzeitigen Stand aufgezeigt. WDV-Systeme aus Holzfaserdämmplatten haben sich in den vergangenen Jahren in die Reihe der Standardkonstruktionen des Holzrahmenbaus eingereiht. So lag es nahe, nach 5 Jahren die Thematik aufzugreifen und den aktuellen Stand sowie Neuerungen aufzuzeigen. Autor: Dr.-Ing. Holger Schopbach, Zimmererzentrum Kassel Wie es der Name bereits nahe legt, handelt es sich bei WDV-Systemen stets um aufeinander abgestimmte Systeme, bestehend aus Dämmung, Unterputz/ Armierungsputz, Oberputz und ggf. einer Beschichtung. Einzelkomponenten verschiedener dürfen daher nicht gemischt WDV-Systeme zählen nach wie vor zu den nicht geregelten Bauprodukten; es gibt bislang keine entsprechende technische Regel (Norm), zu der die Bauregelliste Teil A Bezug nehmen könnte. Der Verwendbarkeitsnachweis ergibt sich aus einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung. Eine Ausnahme bilden Putzsysteme unter Verwendung von Holzwolle-Platten nach DIN EN (Heraklith-Systembauweise). Grundlagen für Außenwände in Holzbauart Die verschiedenen zugelassenen Systeme bestehen entweder aus mehrlagig miteinander verklebten, im Nassverfahren hergestellten Holzfaserdämmplatten oder aus homogenen, im Trockenverfahren erzeugten Platten. Die Platten müssen den Anforderungen der DIN EN entsprechen. Tabelle 1 enthält eine Übersicht der zurzeit zugelassenen Systeme mit eini- gen wesentlichen Kenndaten. Die Systeme haben für die Wandkonstruktion eine doppelte Aufgabe zu erfüllen: zusätzliche Wärmedämmung und gleichzeitig dauerhaft wirksamer Wetterschutz entsprechend DIN Unter Beachtung der Ausführungsbedingungen der Zulassungen dürfen mit WDV-Systemen versehene Außenwände der Gefährdungsklasse 0 zugeordnet werden (Verzicht auf chemischen Holzschutz). Da hierfür die Detailausbildung (z. B. Fensterlaibungen) von besonderer Bedeutung ist, sind entsprechende Hinweise der Zulassungen bzw. ergänzender Verarbeitungsrichtlinien unbedingt zu beachten. Holzrahmenbau mit Holzweichfaser WDVS; Bauphase und Endzustand Fotos: C. Hubweber Die möglichen Dämmdicken liegen zwischen 40 und 120 mm bei den Systemen aus miteinander verklebten Platten (Einzelplattendicke ca. 20 mm) und 40 bis 160 mm bei den homogenen, im Trockenverfahren hergestellten Platten. Inthermo bietet darüber hinaus bei Massivholz-Bauteilen oder massiven Holzwerkstoffelementen (Magnum Board) die Möglichkeit, bis zu 200 mm Dämmstoffdicken zu realisieren. Dafür wird zwischen dem Untergrund und dem 18
2 FF-Design Holzweichfaser WDVS bei Nachrüstung Dachgaube im Bestand WDVS zusätzlich eine Holzfaserdämmplatte entsprechend DIN EN angeordnet. Hierbei sind allerdings geschossweise ( 3 m) umlaufend horizontale Schotten aus Furnierschichtholz anzubringen; nähere Erläuterungen enthält die Zulassung. Die verschiedenen Systeme sind für unterschiedliche Untergründe (tragende Holzkonstruktion, verschiedene Beplankungsarten etc.) zugelassen; die jeweils zulässigen Untergründe enthält ebenfalls Tabelle 1. Die einzelnen Dämmstoffplatten sind stets, auch bei zusätzlichen, zwischenliegenden Schichten (Beplankungen aus Plattenwerkstoffen), direkt auf den Rippen zu befestigen. Dabei ist jede Platte in der Regel auf mindestens zwei Rippen mit mindesten drei Befestigungsmitteln je Rippe zu befestigen. Bei einer entsprechend der Zulassung geregelten zweilagigen Verlegung des 60 mm Ungerbzw. Pavatex-Systems ist jede Lage für sich auf den Rippen zu befestigen, die Stöße sind versetzt anzuordnen. Stumpfkantige Plattenstöße müssen auf den Holzrippen erfolgen, schwebende Dämmplattenstöße dürfen nur mit Platten, die eine Nut- und Feder-Kantenprofilierung aufweisen, ausgeführt Bei massiven Holzuntergründen enthalten die Zulassungen separate Hinweise zur Befestigung der Dämmplatten. Eine Ausnahme stellt das WDVS von Doser bzw. Homatherm dar, bei dem die Dämmplatten auf einer zunächst horizontal auf die Holzständerkonstruktion angebrachten Traglattung befestigt Die systemverträglichen Verbindungsmittel und deren Abstände sind jeweils in der Zulassung angegeben. Sie müssen aus nichtrostendem Stahl oder einem hinsichtlich des Korrosionsverhaltens gleichwertigen Stahl bestehen. Im Spritzwasserbereich (H 300 mm) ist die Anwendung von WDV- Systemen aus Holzwerkstoffplatten nur zulässig, wenn nachgewiesen werden kann, dass eine Befeuchtung des Dämmstoffes auszuschließen ist. Im Regelfall kommen feuchteresistente Dämmstoffe (z. B. PS-Hartschaum, Foamglas) zum Einsatz. Die Zulassung von GUTEX-Thermowall bietet als Alternative den Ersatz des Unterputzes durch einen Dichtanstrich GUTEX Sockelputz. Sämtliche zugelassenen Systeme dürfen bislang nicht zur Aufnahme und Weiterleitung von Lasten 00-4 / bei Wind und 3 /9 Wetter: Safety First FOS Fassadenklammern T FOS Fasadenklammern bieten beruhigende Sicherheit und Zuverlässigkeit bei der rationellen Befestigung von kleinformatigen Fassaden-Elementen aus Schiefer oder Faserzement. Ohne zeitraubendes Schrauben oder den Einsatz von Spezial-Nägeln werden die Haken auf die Unterkonstruktion (Holz oder Metall) gesetzt und mit der Platte verklammert. Fertig. Nervendes Klappern und das Verrutschen von Platten gehören der Vergangenheit an. Das FOS-Klammersystem aus Edelstahl (1.4571/A4) 0 /3 ist fachlich zugelassen und trotzt seit Jahrzenten Sturm und Unwetter. Für Oberste Sicherheit 19 Fr. Ossenberg-Schule + Söhne Hauptstraße 2 6 D Altena Tel Fax info@fos.de
3 aus dem Gebäude und nicht zur Knick- oder Kippaussteifung der Rippen angesetzt Bei den im Nassverfahren hergestellten Platten erfolgt der Auftrag des Putzsystems in der Regel auf der helleren Plattenseite (Zulassung beachten). Folgeanstriche müssen systemverträglich sein. Daher ist der Bauherr unbedingt darauf hinzuweisen, dass das Wasserdampf-Diffusionsverhalten des gesamten Wandaufbaus durch Folgeanstriche verändert bzw. nachhaltig beeinträchtigt werden kann. Mineralische Untergründe Neben der Anwendung von Holzweichfaser-Dämmsystemen auf Untergründen aus Holz gibt es zunehmend auch Zulassungen für mineralische Untergründe aus Mauerwerk und Beton, die mit oder ohne Putz versehen sein können. Diese Anzeige Holz bindet CO 2 Vollholzprofile für Fassaden Lignucolor plus endbehandelt Tab. 1: WDV-Systeme mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung für Außenwände in Holzbauart Produkt- AbZ-Nr. Brand- Zulässiger Dämmstärken bezeichnung Gültigkeit schutz Untergrund 1 [mm] Consieco EnergiePlus Z B2 1, 2, 3, 4, 5 40/ 60/ 80/ / 120 Doser DHD-Verputz Z B2 1, 2, 3, 8, system GUTEX Holzfaser- Thermowall Z B2 1, 2, 3, 4, 5 40/ 60/ 80/ Plattenwerk / Thermowall- Z B2 1, 2, 3, 4, 5 40/ 60/ 80/ plus / 120 Homatherm GmbH DHD- Z B2 1, 2, 3, 8, Putzfassade Inthermo AG INTHERMO Z B2 1, 2, 3, 4, 8, 9, 40/ 50/ 60/ / 100 MARMORIT GmbH Warm-Wand Z B2 1, 2, 3, 4, 6 40/ 60/ 80 3 System THD Pavatex GmbH Warm-Wand Z B2 1, 2, 3, 4, 6 60/ 80/ Diffutherm Unger-Diffutherm GmbH Unger- Z B2 1, 2, 3, 4, 6, 7, 60/ 80/ 100/ Diffutherm , (2x60) Sto AG Therm Wood Z B2 1, 2, 3, 4, 5 40/ 60/ 80/ / Tröndle Putztechnik TPT Diffu- Z B2 1, 2, 3, 4, 5 40/ 60/ 80/ Holzfaser / 120 putztechnik.de Dämmsystem 1. 1: tragende Holzkonstruktion 2: Massivholz-Bauteile 3: Brettstapelelemente 4: Lignotrend-Elemente (Z ) 5: Beplankung/Bekleidung aus geeigneten Plattenwerkstoffen bzw. einer massiven Holzschalung 6: Spanplatten Typ Homogen 80 (Z ) 7: STEKO Holzmodule (Z ) 8: Holzfaserdämmplatten, d 28mm, H05 9: Gipsfaserplatten, d 10 mm 10: Magnum Board-Elemente (Z ) 2. Das WDV-System darf nur unter Verwendung horizontal verlaufender Montageleisten, NH S10, (24 bis 125)x70 mm, auf die Konstruktionshölzer aufgebracht 3. Homogene Platten, im Trockenverfahren hergestellt 4. Geltungsdauer abgelaufen; mögliche Verlängerung beim erfragen. WDV-Systeme bestehen ebenfalls aus Holzfaserdämmplatten nach DIN EN 13171, die entweder aus mehrlagig miteinander verklebten ( mm), oder homogenen Holzfaserplatten ( mm) bestehen. Die Platten werden an dem Untergrund durch Klebemörtel angeklebt und zusätzlich durch bauaufsichtlich zugelassene Dübel befestigt; das System von Unger-Diffutherm wird nur durch Dübel gehalten. Die Minderung der Wärmedämmung durch die Wärmebrückenwirkung der Dübel muss stets berücksichtigt Unebenheiten bis maximal 2 cm/m (1cm/m bei Unger-Diffutherm) dürfen überbrückt werden; größere Unebenheiten müssen mechanisch egalisiert oder durch einen Putz entsprechend DIN ausgeglichen Die Anwendung im Spritzwasserbereich bedarf 20
4 Tab. 2: WDV-Systeme mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung zur Anwendung auf massivem mineralischen Untergrund Produkt- AbZ-Nr. Brand- Dämmstärken bezeichnung Gültigkeit schutz [mm] Consieco EnergiePlus Z B2/B GUTEX Holzfaser- Thermowall Z B2/B1 40/ 60/ 80/ Plattenwerk / Unger-Diffutherm GmbH Unger-Diffutherm Z B2/B1 60/ 80/ Sto AG StoTherm Wood Z B2/B Homogene Platten, im Trockenverfahren hergestellt auch hier besonderer Maßnahmen. Unterschiedliche Baustoffklassen (B2 bzw. B1) werden durch die Verwendung verschiedener Putzsysteme realisiert. Brandschutz Die WDV-Systeme für Außenwände in Holzbauart sind im eingebauten Zustand normalentflammbar (Baustoffklasse B2 entsprechend DIN ). Bei den Systemen zur Anwendung auf massiven mineralischen Untergründen gibt es jeweils, in Abhängigkeit vom verwendeten Putzsystem, B2 sowie B1 klassifizierte WDV- Systeme. Mit schwerentflammbaren Baustoffen (B1) lassen sich in der Regel auch Fassaden bei Gebäuden mittlerer Höhe bzw. Gebäudeklassen 4 und 5 realisieren. Es liegen weiterhin zahlreiche bauaufsichtliche Prüfzeugnisse für Außenwände und Gebäudeabschlusswände in Holzbauart für verschiedene Feuerwiderstandsklassen vor. Tabelle 3 enthält eine Zusammenfassung. Neue Systeme Die Eternit AG hat ihre bewährte Putzträgerplatte Bluclad (Z ) mit einer Holzfaserplatte kombiniert. Das Putzträgerelement Bluclad Therm besitzt neben der Putzträgerplatte eine Holzfaserdämmplatte mit 40 bzw. 60 mm Dicke. Das System ist als schwerentflammbar klassifiziert, die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird Anfang 2008 erwartet. Die Platte wird aber nicht als WDV-System eingestuft, sondern als Fassadenelement, welches mit verschiedenen Putzen kombinierbar sein wird. Im Blickpunkt: Fassaden Anzeige EUROSTRAND OSB 4 TOP Formaldehydfrei verleimt bis 40 mm Das Produkt: Bauaufsichtlich zugelassen Z von 8-40 mm OSB/4 nach EN 300 Hochbelastbar auch im Feuchtbereich Formaldehyd Emission < 0,03 ppm (< 2,0 mg/100 g) Nach BDF/QDF + GHAD Kriterien einsetzbar Erfüllt Japanischen F**** (F4-star) Standard hohe Festigkeitswerte und hohe Dimensionsstabilität Geringe Dickenquellung Flexibel einsetzbar in den Bereichen: Fertighausbau, Zimmermanns- und Ingenieurholzbau Sanierung und Renovierung Dekorativer Innenausbau Laden- und Messebau Kistenverpackungen Elementebau Gestalten Sie die Zukunft mit EUROSTRAND OSB 4 TOP. Sprechen Sie mit uns über Ihre Ideen: EGGER Holzwerkstoffe Wismar GmbH & Co. KG Am Haffeld 1 D Wismar Tel. +49/38 41/301-0 Fax +49/38 41/ info-wis@egger.com 21
5 Tab. 3: Feuerwiderstandsklassen verschiedener WDV-Systeme für Außenwände in Holzbauart Produkt Feuerwider- Rippen AbP-Nr. standsklasse Tragende, raumabschließende Außenwand GUTEX Holzfaser- Thermowall F30-B Vollholz, P-3627/8712- Plattenwerk Holzstegträger MPA BS von TJI oder Agepan; Thermowall F90-B Vollholz, Holz- P-3763/0072- stegträger von MPA BS TJI oder Agepan; Inthermo AG INTHERMO F30-B Vollholz, Holz- P-SAC 02/IIIwww.inthermo.de stegträger von 256 MFA L TJI; 833 mm Pavatex GmbH Unger- F30-B, Vollholz, P-3448/ Diffutherm F60-B Brettschicht- MPA BS Warm-Wand holz; Diffutherm Tragende, raumabschließende Gebäudeabschlusswand GUTEX Holzfaser- Thermowall F30-B/F90-B Vollholz, P-3763/0072- Plattenwerk Holzstegträger MPA BS von TJI oder Agepan; Inthermo AG INTHERMO F30-B/F90-B Vollholz, P-SAC 02/IIIwww.inthermo.de Holzstegträger 256 MFA L von TJI; 833 mm Auch der führende von Holzfaser- Dämmstoffen, die Steico AG, plant für ihr Produkt STEICOprotect eine eigene bauaufsichtliche Zulassung zu erwirken, nachdem die Platte bislang lediglich von Mitbewerbern für WDV-Systeme eingesetzt wurde. Fazit Die vorstehenden Erläuterungen und Tabellen haben gezeigt, dass sich in den vergangenen Jahren einiges bei den WDV-Systemen aus Holzfaserdämmstoffen getan hat. Während einige die kompletten Zulassungen und Prüfzeugnisse benutzerfreundlich per Download zur Verfügung stellen, setzen andere die Benennung eines konkreten Bauvorhabens (inkl. zuständigem Architekten) voraus, verweisen auf eine kostenpflichtige Hotline (1,69 Euro/Minute) oder stellen lediglich die Titelseite der Zulassung zur Verfügung. Insbesondere unter diesem Hintergrund erhebt die vorstehende Auflistung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wurde jedoch ein Abgleich mit den beim DIBt aufgeführten Zulassungen vorgenommen. 22
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