Die Ausbildung im Überblick

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1 Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Mathematiker/Diplom-Mathematikerin (FH) vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Ausbildungsvergütung Ausbildungskosten Ausbildungsdauer Verlängerungen Ausbildungsform Ausbildungsaufbau Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Geschlecht Auswahlverfahren Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Ausbildungsalternativen (Liste) Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Gesetze/Regelungen Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Neu Die Ausbildung im Überblick Der berufsqualifizierende Abschluss Diplom-Mathematiker/in (FH) setzt ein Studium an einer Fachhochschule voraus. Mathematik wird auch an Universitäten als Diplom-Studiengang angeboten. Daneben werden auch zunehmend Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten. An Universitäten kann Mathematik auch im Rahmen von Lehramtsstudiengängen oder - als Nebenfach - im Rahmen von Magisterstudiengängen gewählt werden. Darüber hinaus gibt es in Aachen auch die Möglichkeit eines dualen Studiums. Dabei ist die landesrechtlich geregelte schulische Berufsausbildung zum Mathematisch-technischen Assistenten bzw. zur Mathematisch-technischen Assistentin in den Studiengang integriert. Ausbildungsinhalte Grundlagenstudium Das Grundlagenstudium sieht Vorlesungen, Übungen und zahlreiche Praktika in folgenden Fächern vor: Mathematik (Analysis, Lineare Algebra, Mathematische Software, Modellbildung, Finanzmathematik, Numerische Mathematik, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Wahrscheinlichkeitsrechnung) Informatik (Rechnergrundlagen und Programmieren) Betriebswirtschaft- und Volkswirtschaftslehre (z.b. Kostenrechnung und Controlling) allgemeines Wahlpflichtfach (z.b. Soziologie) Hauptstudium/Vertiefungsstudium Das Hauptstudium/Vertiefungsstudium sieht vor: Vertiefung und Erweiterung des mathematischen, informationstechnischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fachwissens Schwerpunkt- oder Wahlpflichtfächer, z.b.: Versicherungen und Banken (Finanz- und Versicherungsmathematik) Technik (Technomathematik) Informationstechnologie Management Support

2 Praxissemester und Praktika Praxissemester und Praktika während des Studiums bereiten die Studierenden auf ihre späteren Tätigkeiten z.b. in Versicherungsgesellschaften oder Software-Firmen vor. Angaben zum Inhalt und zum Ablauf der Praktika sind in der jeweiligen Praktikumsordnung festgehalten. Praktikumsordnungen werden von den Instituten oder wissenschaftlichen Einrichtungen erstellt, die die Praktika durchführen. Teilweise müssen Betriebspraktika, die nicht in den Studiengang integriert sind, in der vorlesungsfreien Zeit oder vor Studienbeginn abgeleistet werden. Rechtsgrundlagen Studienordnungen der Fachhochschulen in Verbindung mit den hochschuleigenen Prüfungsordnungen Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Arbeitsumgebung in der Ausbildung Fachhochschulstudenten und -studentinnen nehmen an den für ihren Studiengang ausgewiesenen und an selbst ausgewählten Lehrveranstaltungen in den Hörsälen und Seminarräumen der Hochschule teil und studieren in den Fachbereichsräumen der Hochschule, in Bibliotheken und zu Hause. Während der berufspraktischen Ausbildung im Praxissemester arbeiten sie zum Beispiel in den Rechenzentren oder Planungs- und Organisationsabteilungen von Banken und Versicherungen, Software- und Hardwareunternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Verkehrsbetrieben, Meinungsforschungsinstituten, Bauunternehmen und anderen Betrieben der Industrie und des Handels. Gern wird empfohlen, ein Praxissemester im Ausland zu studieren. Bei internationalen Studiengängen ist ein Studiensemester im Ausland meist Pflichtbestandteil des Studiengangs. Ausbildungsstätten Fachhochschulen Welche Fachhochschulen einen Mathematik-Studiengang anbieten, können Sie der Datenbank KURSNET entnehmen. Ausbildungs-/Lernorte Hörsäle, Seminarräume Übungsräume (z.b. Rechenzentren, Laborräume) Ausbildungssituation/-bedingungen Worauf man sich einstellen sollte Theorie: Vorlesungen - Seminare - Lernkontrollen Wer ein Studium der Diplom-Mathematik an einer Fachhochschule absolviert, besucht Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen, Seminare, Praktika und Übungen. Darüber hinaus nimmt man an Exkursionen oder hochschulinternen Praktika teil und arbeitet bei Projekten oder im Labor mit. Zunächst erwerben die Studierenden die nötigen Kenntnisse in den Teilfächern der Mathematik, wie der Analysis, Algebra und Stochastik. Sie besuchen Veranstaltungen zu mathematischen Gebieten wie Modellbildung, Finanzmathematik oder numerische Mathematik. Hierbei lernen sie unter anderem Methoden und gedankliche Konzepte der Mathematik kennen, um Probleme aus den verschiedensten Gebieten mit Hilfe mathematischer Methoden analysieren und lösen zu können. Auch praxisnahe Fächer wie Informatik und Betriebswirtschaftslehre müssen belegt werden. Dabei werden die Studierenden mit zunehmend komplexeren Problemstellungen konfrontiert, die sie eigenständig bearbeiten müssen. Sie lernen die erworbenen Grundkenntnisse auf aktuelle Forschungsfragen zu übertragen und arbeiten sich in die Methoden ein, die bei schwierigen Problemlösungen Anwendung finden. Die Studierenden erarbeiten sich das Pensum überwiegend im Einzelstudium, zum Teil auch in selbst organisierten Arbeitsgruppen. Im Vergleich zur Schulzeit werden dabei höhere Anforderungen an die selbstständige Arbeitsorganisation gestellt. Es gibt aber in der Regel einen Studienplan der Fachhochschule, aus dem genau hervorgeht, in welchem Semester welche Pflichtveranstaltungen anstehen. Die Verantwortung für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen bleibt jedem selbst überlassen, was hohe Anforderungen an die Selbstdisziplin stellt. Das gilt auch für Referate und Seminararbeiten, bei denen die Studierenden das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten einüben und ihre Arbeitsschritte planen. Hierzu recherchieren sie in der Universitätsbibliothek oder im Internet, konsultieren Fachliteratur und werten sie aus. Leistungsnachweise muss man in jedem Semester erbringen, entweder in Form von Referaten, Seminararbeiten, Klausuren oder Prüfungen. Die Studierenden müssen selbst dafür sorgen, dass sie die vorgeschriebenen Studien- und Prüfungsleistungen rechtzeitig, das heißt spätestens zu den in den Studien- und Prüfungsordnungen festgesetzten Terminen, erbringen und die im jeweiligen Semester anstehenden Pflichtveranstaltungen belegen. Vor allem in den höheren Semestern setzen die Studierenden die Schwerpunkte ihres Studiums selbst und können sich im Rahmen der Studienordnung auf bestimmte Fachgebiete spezialisieren. Weil das Studienangebot ortsabhängig und der Zugang oft reglementiert ist, muss man sich zum Studienbeginn auf einen Ortswechsel einstellen. Während des Studiums wohnen Studierende daher oft in Studentenwohnheimen oder Wohngemeinschaften. Praxis: Übungen - Praxissemester - Industriepraktika Um zu den theoretischen Kenntnissen auch die praktischen Qualifikationen zu erwerben, nehmen die angehenden Mathematiker/innen an Übungen teil. Dabei lernen sie, eigenständig Problemlösungen zu erarbeiten und mathematische Aufgaben zu lösen. Die Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben, gewonnene Erkenntnisse auf neue Problemstellungen übertragen zu können. Mit der Berufswirklichkeit machen sich die Studierenden schon während des Studiums vertraut, indem sie verpflichtende Praxissemester absolvieren. Dabei setzen sie das erworbene Wissen in einem Betrieb oder in einer anderen Einrichtung der Berufspraxis um. Beispielsweise analysieren sie technische Probleme und erfassen sie mathematisch, lösen mathematische Probleme mit Hilfe der EDV oder führen mathematisch-statistische Analysen zu

3 Fragestellungen der pharmazeutischen Industrie durch. Die Fachhochschule bzw. ihr Praktikantenamt bemüht sich häufig auch um die rechtzeitige Bereitstellung von Praktikumsplätzen für die verpflichtenden Praxissemester. Darüber hinaus können die Studierenden während der Semesterferien weitere einschlägige Industriepraktika ableisten. Bei Praktika, die nicht in den Studiengang integriert sind, sind die Studierenden in der Regel selbst dafür zuständig, sich eine Praktikumsstelle und evtl. eine Unterkunft zu beschaffen. Internationales: Akkreditierung - Auslandssemester Studienabsolventen von Diplomstudiengängen konkurrieren verstärkt mit Absolventen internationaler Abschlüsse (Bachelor/Master). Deshalb kann es von Vorteil sein, wenn der gewählte Studiengang internationalen Kriterien entspricht. An manchen Hochschulen ist das Studium bereits modular organisiert und es werden Bewertungspunkte nach dem ECTS-Modell (European Credit Transfer System) vergeben. Das bedeutet, dass Studierende ständig am Ball bleiben müssen, um die erforderlichen Punkte in der vorgeschriebenen Zeit einzubringen. Aufgrund der Internationalisierung der Universitätsausbildung und des Arbeitsmarktes sind zunehmend Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse gefragt. Um Auslandsaufenthalte müssen sich die Studierenden in der Regel selbst kümmern. Manche Studienordnungen erkennen ein Auslandssemester an Stelle eines Praxissemesters als Leistungsnachweis an. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Zum Studium gehört es, während der Vorlesungszeit regelmäßig an den Hochschullehrveranstaltungen teilzunehmen und sich zusätzlich wissenschaftliche Inhalte selbstständig zu erarbeiten - im Selbststudium während des Semesters und in den Semesterferien. Hochschulveranstaltungen finden auch in den Abendstunden statt. Studierende sollten mit Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 20 Semesterwochenstunden (SWS) rechnen. In Studiengängen der Mathematik sind jedoch auch bis zu 30 Semesterwochenstunden keine Seltenheit. Etwa die gleiche Zeit ist dafür anzusetzen, die Veranstaltungen vor- und nachzubereiten. In den Praxissemestern veranstaltet die Hochschule nur wenige praxisbegleitende Lehrveranstaltungen, und für die Studierenden gelten die im jeweiligen Betrieb üblichen Arbeitszeiten. Zunehmend werden in Studiengängen Leistungspunktsysteme eingeführt. Im European Credit Transfer System (ECTS) ist ein Semester auf 30 Leistungspunkte (Credit Points) ausgelegt. Jeder Credit Point entspricht einem geschätzten Arbeitsaufwand für das Präsenzund Selbststudium von 30 Stunden. Pro Semester sollten Studierende also von mindestens 900 Arbeitsstunden ausgehen. Während bei als Blockprüfungen durchgeführten Vordiplom- und Diplomprüfungen mit einem erhöhten Zeitaufwand vor den Prüfungen zu rechnen ist, wird der Leistungsstand in vielen Studiengängen kontinuierlich kontrolliert. Insbesondere in modularisierten Studiengängen ist dies stets der Fall. Da es immer wichtiger wird, während der vorlesungsfreien Zeit Praktika zu absolvieren, Auslandserfahrungen einzubringen oder Zusatzqualifikationen zu erlangen, kommen die Zeitaufwände hierfür noch zu den oben erwähnten Arbeitsstunden hinzu. Ausbildungsvergütung Oft wird für die Tätigkeit in den Praxissemestern eine Vergütung gezahlt. Allgemein geltende Regelungen hierfür gibt es nicht. Ausbildungskosten Studienkosten Studiengebühren Das Bundesverfassungsgericht erklärte am 26. Januar 2005 die bundesgesetzliche Garantie eines gebührenfreien Erststudiums für verfassungswidrig. Neben den privaten können nun auch öffentliche Hochschulen Studiengebühren verlangen. Je nach Bundesland muss man mit bis zu 500 Euro im Semester rechnen. Einen Überblick über die jeweiligen Studienbeiträge in den 16 Bundesländern bietet das Bundesministerium für Bildung und Forschung: Studiengebührenregelungen der Bundesländer In einzelnen Bundesländern fallen Kosten für "Langzeit-Studenten", für ein Zweitstudium oder nach Verbrauch eines festgesetzten Studienguthabens an. Einschreibungsgebühren und Semesterbeiträge (z.b. für die Arbeit des Studentenwerks und für die verfasste Studentenschaft) sind immer zu entrichten, ihre Höhe ist von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich. Nichtstaatliche Hochschulen können immer Studiengebühren erheben. Lebenshaltungskosten und Versicherungen Neben den Ausgaben, die unmittelbar mit dem Studium zusammenhängen, sind vor allem die Lebenshaltungskosten aufzubringen. Ihre Höhe ist unter anderem davon abhängig, ob ein eigener Haushalt geführt wird und in welcher Stadt sich die Hochschule befindet. Der finanzielle Aufwand für Lernmittel und Studienbedarf variiert je nach gewähltem Studienfach beträchtlich. Kommt eine Familienversicherung nicht infrage, weil Studierende über 25 Jahre alt sind oder zu viel verdienen, müssen auch Beiträge für eine studentische Krankenversicherung aufgebracht werden. Einen Überblick über die durchschnittlichen Ausgaben von Studierenden gibt die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks: Die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks Studienförderung Die finanziellen Belastungen durch ein Studium können erheblich sein. Damit ein Studium nicht an der sozialen und wirtschaftlichen Situation eines Studierwilligen scheitert, können Studierende finanziell gefördert werden. BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) Diese Ausbildungsförderung wird je zur Hälfte als zinsloses Darlehen und als Zuschuss gewährt. Auf den Internet-Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung kann man sich einen Überblick über das Ausbildungsförderungsgesetz verschaffen, Regelungen, Beispiele und Gesetzestexte nachlesen, die nötigen Informationen über die Antragstellung und das zuständige Amt für Ausbildungsförderung ermitteln. Mit dem BAföG-Rechner kann man seinen individuellen Förderanspruch errechnen: Das neue BAföG Bildungskredit Ergänzend zum BAföG können Studierende in fortgeschrittenen Ausbildungsphasen durch einen zeitlich befristeten, zinsgünstigen Kredit unterstützt werden. Das Einkommen und Vermögen der Studierenden und ihrer Eltern spielt dabei keine Rolle. Informationen finden Sie im Internet: Bildungskredit Stipendien Es gibt Stiftungen und Förderwerke, die Studierende unterstützen. Manche sind hochschul-, fachrichtungs- oder auch konfessionsgebunden, andere richten sich ausschließlich an bestimmte Zielgruppen. Informationen finden Sie im Internet: Stipendiendatenbank Studienkredite Die Bundesländer, die allgemeine Studiengebühren einführen, haben ihre Landesbanken dazu verpflichtet, Studiengebührenkredite anzubieten. Die entsprechenden Konditionen variieren, meist jedoch muss die Rückzahlung des Darlehens etwa ein oder zwei Jahre nach Studienende beginnen - unabhängig vom Einkommen. Einen Überblick über Studienkreditangebote bietet die Stiftung Warentest: Studienkredite Informationen Informationen und Unterlagen zum Thema Studienkosten und Finanzierungsmöglichkeiten bekommen Sie an allen Hochschulorten bei den lokalen Studentenwerken und bei allen Ämtern für Ausbildungsförderung. Im Internet bietet das Deutsche Studentenwerk vielfältige Informationen an: Deutsches Studentenwerk Tipps und Infos zu "Leben und Wohnen - Studierende brauchen auch Geld" finden Sie in "Studien- & Berufswahl", hrsg. von der Bund-Länder- Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) sowie der Bundesagentur für Arbeit. Im Internet: Studien- und Berufswahl

4 Ausbildungsdauer Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester (gemäß Rahmenprüfungsordnung der KMK), bei integrierten Praktika je nach Landesrecht auch 9 Semester. Absolventen und Absolventinnen des Prüfungsjahres 2003 schlossen im Studienbereich Mathematik tatsächlich durchschnittlich nach 9,7 Semestern ab. Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.2, Bildung und Kultur - Prüfungen an Hochschulen 2003 Verlängerungen Überschreiten der Regelstudienzeit Das Überschreiten von Regelstudienzeiten ist grundsätzlich möglich. Allerdings legen die Hochschulprüfungsordnungen Fristen für die Ablegung von Prüfungen fest, die die Studiendauer faktisch begrenzen. So müssen in bestimmten Bundesländern Langzeitstudierende, die die vorgegebenen Prüfungsfristen bzw. die Regelstudienzeit erheblich überschreiten, mit der Zwangsexmatrikulation rechnen. In anderen Bundesländern verfügen Studierende beispielsweise über Studienguthaben oder Studienkonten. Ist das Guthaben aufgebraucht bzw. das Konto leer, werden Gebühren unterschiedlicher Höhe fällig. Besondere Verlängerungsgründe/Beurlaubung Auslandssemester, Elternzeit oder Zeiten von Mutterschutz, längerer Krankheit oder des Wehr- und Ersatzdienstes können auf Antrag von der Anrechnung auf die Regelstudienzeit ausgenommen werden. Ausbildungsform Diese Studiengänge an Fachhochschulen werden durch hochschuleigene Diplomstudien- und Diplomprüfungsordnungen geregelt. Letztere basieren auf den Hochschulgesetzen der Länder sowie auf dem Hochschulrahmengesetz (HRG). Derzeit bestehen, bedingt durch den laufenden Hochschulreformprozess, unterschiedliche Organisationsstrukturen und Gliederungen von Studiengängen nebeneinander: Manche Studiengänge sind weiterhin in die beiden Abschnitte Grund- und Hauptstudium gegliedert, andere wurden modularisiert, d.h. die Studieninhalte in kleine Lehreinheiten eingeteilt. Unabhängig von der Gliederungsform ist am Ende des Studiums eine Diplomarbeit anzufertigen. Sind dem Studiengang Studienschwerpunkte zugeordnet, muss man sich spätestens zu Beginn des Hauptstudiums für einen Schwerpunkt entscheiden. In Fachhochschulstudiengänge der Mathematik sind ein oder zwei Praxissemester eingebaut. Teilweise sehen die Studienordnungen auch Berufspraktika außerhalb der Hochschule vor. Die Rechtsgrundlagen finden Sie unter Rechtliche Regelungen. Ausbildungsaufbau Beispiel für einen Studienplan im Diplomstudiengang Mathematik an einer Fachhochschule mit Grund- und Hauptstudium Lehrveranstaltungen nach Studienabschnitt, Semestern und Semesterwochenstunden (SWS) Grundstudium Studienfächer 1. Semester 2. Semester 3. Semester Analysis 8 SWS 6 SWS 4 SWS Lineare Algebra 6 SWS 6 SWS - Mathematische Software (mit Praktikum) 2 SWS - - Modellbildung 2 SWS 2 SWS - Finanzmathematik - 4 SWS - Mathematisches Proseminar SWS Numerische Mathematik (mit Praktikum) SWS Gewöhnliche Differenzialgleichungen (mit Praktikum) SWS Wahrscheinlichkeitsrechnung - 2 SWS 4 SWS

5 Rechnergrundlagen 2 SWS - - Programmieren (mit Praktikum) 4 SWS 4 SWS 4 SWS Volkswirtschaftslehre 2 SWS - - Betriebswirtschaftslehre - 2 SWS - Sozial- und Kulturwissenschaften 2 SWS 2 SWS 2 SWS Summe SWS 26 SWS Hauptstudium Fächer 4. Semester 6. Semester 7. Semester Numerische Mathematik (mit Praktikum) 4 SWS - - Gewöhnliche Differentialgleichung 2 SWS - - Statistik (mit Praktikum) 4 SWS 4 - Operations Research 6 SWS - - Mathematisches Seminar Projekt SWS Software-Technik (mit Praktikum) 4 SWS - - Studienschwerpunkt (z.b. Finanz- und Versicherungsmathematik; Mathematik in Technik und Naturwissenschaften; Management Support) 4 SWS 8 SWS 8 SWS Mathematik und Anwendungen (z.b. Komplexe Analysis, Diskrete Mathematik, Computergeometrie, Verteilungsfreie Verfahren der Statistik) - 6 SWS 8 SWS Informatik (z.b. Datenbanken, Betriebssysteme, Telekommunikation, Grafische Datenverarbeitung) - 4 SWS 4 SWS Sozial- und Kulturwissenschaften (z.b. Projektmanagement, Gesprächs- und Verhandlungsführung, Versicherungsbetriebslehre, Technikfolgenabschätzung) 2 SWS 2 SWS 2 SWS Summe 26 SWS 26 SWS 26 SWS Das 5. Semester wird als Praxissemester außerhalb der Hochschule durchgeführt, zu dem ein begleitendes Seminar (2 SWS) abgehalten wird. Im 8. Semester wird die Diplomarbeit angefertigt, zu der eine begleitende Lehrveranstaltung (8 SWS) belegt werden muss. Beispiel für einen modularisierten Studienplan im Diplomstudiengang Mathematik an einer Fachhochschule mit Leistungspunktsystem Lehrveranstaltungen nach Semestern, Modulen, Leistungspunkten/Credit Points (CP) und Semesterwochenstunden (SWS) Grundstudium 1. Semester 2. Semester Modul 1 Mathematische Grundlagen 4 CP/4 SWS - Modul 2 Analysis 14 CP/12 SWS Modul 3 Lineare Algebra 14 CP/12 SWS

6 Modul 4 Informatik 8 CP/8 SWS Modul 5 Physikalisch-technische Grundlagen 8 CP/8 SWS Modul 6 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 8 CP/8 SWS Modul 7 Softwarelabor 1 4 CP/4 SWS Summe: 32 CP/30 SWS Summe: 28 CP/26 SWS Erforderliche Leistungspunkte insgesamt: 60 CP Hauptstudium 3. Semester 4. Semester 6. Semester 7. Semester Modul 8 Numerische Mathematik 11 CP/8 SWS Modul 15 Mathematisches Proseminar 6 CP/4 SWS Modul 16 Mathematisches Seminar 6 CP/4 SWS Modul 9 Stochastik 11 CP/8 SWS - - Modul 10 Differentialgleichungen 11 CP/8 SWS - - Modul 11 Optimierung 11 CP/8 SWS - - Modul 12 Softwarelabor 2 4 CP/4 SWS - - Modul 13 Wahlpflichtmodul aus Technik, Wirtschaft oder Informatik 6 CP/4 SWS Modul 14 Wahlpflichtmodul aus Technik, Wirtschaft oder Informatik 6 CP/4 SWS Module Mathematische Wahlpflichtmodule je 6 CP/4 SWS Module Wahlpflichtmodule aus Technik, Wirtschaft oder Informatik je 6 CP/4 SWS Module Mathematische Wahlpflichtmodule je 6 CP/4 SWS Module Wahlpflichtmodule aus Technik, Wirtschaft oder Informatik je 6 CP/4 SWS Summe: 30 CP/22 SWS Summe: 30 CP/22 SWS 30 CP/20 SWS 30 CP/20 SWS Das 5. Semester wird als Praxis- oder Auslandssemester (30 CP) außerhalb der Hochschule durchgeführt, wobei ein begleitendes Seminar (4 SWS) abgehalten wird. Im 8. Semester wird die Diplomarbeit angefertigt (30 CP). Erforderliche Leistungspunkte insgesamt: 180 CP Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Diplomprüfung bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Studiengangs Mathematik. Struktur und Inhalt der Prüfung sind in hochschuleigenen Prüfungsordnungen geregelt - auf Basis der von der Kultusminister- und der Hochschulrektorenkonferenz beschlossenen Muster-Rahmenordnung für Diplomprüfungen im Studiengang Mathematik an Fachhochschulen bzw. der Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunkten und die Modularisierung von Studiengängen und auf Grundlage der Hochschulgesetze der Länder. Rechtsgrundlagen finden Sie unter Rechtliche Regelungen. Erforderliche Nachweise Voraussetzung für den Erwerb des Hochschulabschlusses Diplom-Mathematiker/in (FH) ist eine erfolgreich abgelegte Diplomprüfung. Als Zugangsvoraussetzung zur Diplomprüfung müssen dem Prüfungsamt der Fachhochschule folgende Nachweise vorgelegt werden: Zeugnis über die bestandene Diplom-Vorprüfung erfolgreiche Teilnahme an den vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen (Leistungsnachweise/Credit Points, Scheine) Nachweis der berufspraktischen Ausbildung Die Prüfungsordnung der jeweiligen Hochschule schreibt vor, welche Leistungsnachweise zu erbringen sind. Bei modularisierten oder international akkreditierten Studiengängen erfolgt die Bewertung der Studienleistungen zunehmend durch Leistungspunkte/Credit Points.

7 Erforderliche Prüfungen Vordiplom Das Grundstudium schließt mit dem Vordiplom ab. Vordiplomprüfungen werden meist studienbegleitend abgelegt; zum Teil finden sie auch in einem Prüfungsblock zum Ende des Grundstudiums statt. In modularisierten Studiengängen werden die Leistungsnachweise stets studienbegleitend erbracht. In der Regel sind 120 Leistungspunkte für das Vordiplom nachzuweisen. Diplomprüfung Um den akademischen Abschluss Diplom zu erlangen, sind im Hauptstudium weitere Leistungsnachweise zu erbringen sowie eine Diplomarbeit anzufertigen und ein Kolloquium zu absolvieren. Die schriftlichen und mündlichen Prüfungen werden meist studienbegleitend abgelegt; zum Teil finden auch Blockprüfungen am Ende des Hauptstudiums statt. Die jeweiligen Hochschulprüfungsordnungen legen Art, Umfang, Zeitpunkt und Inhalt der Prüfungsfächer fest; Wahlmöglichkeiten ergeben sich aus dem jeweiligen Studienschwerpunkt. In modularisierten Studiengängen werden die Leistungsnachweise stets studienbegleitend erbracht; auf eine separate Diplomprüfung wird dabei in der Regel verzichtet. Die Diplomarbeit soll zeigen, dass man in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine Fragestellung aus der Mathematik selbstständig wissenschaftlich zu bearbeiten. Hierfür stehen in der Regel drei Monate zur Verfügung, je nach Thema auch sechs Monate, zum Beispiel bei hohem Aufwand für experimentelle oder empirische Untersuchungen. Im Kolloquium erläutert bzw. vertritt man die Ergebnisse seiner Diplomarbeit: Die fächerübergreifende mündliche Prüfung geht vom Themenkreis dieser Arbeit aus. Prüfungswiederholung Nicht bestandene Fachprüfungen können in der Regel zweimal wiederholt werden, die Diplomarbeit nur einmal. Prüfende Stelle/Prüfungsordnung Prüfungsberechtigt sind Professoren und andere nach Landesrecht prüfungsberechtigte Personen, die in dem Fachgebiet, auf das sich die Prüfungsleistung bezieht, eine eigenverantwortliche, selbstständige Lehrtätigkeit an einer Hochschule ausgeübt haben. Ein Prüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungsordnung eingehalten werden. Abschlussbezeichnung Nach erfolgreich absolviertem Studium verleiht die Fachhochschule den Diplomgrad: Diplom-Mathematiker/Diplom-Mathematikerin (Fachhochschule) (Dipl.-Math. (FH)) Den Anhang zum Abschlusszeugnis bildet das in der Regel in englischer Sprache abgefasste Diploma Supplement. Es enthält unter anderem Informationen über Art und Qualifikationsniveau des Abschlusses, den Status der Hochschule, die den Abschluss verleiht, sowie detaillierte Informationen über das Studienprogramm, in dem der Abschluss erworben wurde (Zulassungsvoraussetzungen, Studienanforderungen, Studienverlauf u.a.). Hinweis: Diplomabschlüsse von Fachhochschulen sind Bachelorabschlüssen grundsätzlich gleichgestellt und verleihen dieselben Berechtigungen. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Studiengänge an Fachhochschulen sind nicht bundesweit zulassungsbeschränkt. Die Hochschulen vergeben ihre Studienplätze selbst und legen dabei eigene Auswahlkriterien fest. Vor Studienbeginn muss man normalerweise ein mehrwöchiges Vorpraktikum ableisten. Generell ist für ein Fachhochschulstudium die Fachhochschulreife, die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife vorgeschrieben. Zum Studium zugelassen werden kann, wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung und eine EU-Staatsbürgerschaft verfügt oder eine andere Staatsangehörigkeit und mindestens die deutsche Fachhochschulreife besitzt. Studieninteressierte aus anderen Ländern ohne deutsche Fachhochschulreife müssen sich für alle Fächer immer bei der jeweiligen Hochschule bewerben. Für die Immatrikulation benötigen sie einen Zulassungsbescheid. Außerdem wird geprüft, ob ihre Vorbildung in Deutschland zur Aufnahme eines Studiums berechtigt oder ob sie eine Feststellungsprüfung ablegen müssen. Studienbewerber/innen aus nicht-deutschsprachigen Ländern müssen die erforderlichen Deutschkenntnisse nachweisen oder an der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) teilnehmen bzw. den Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF) ablegen. Informationen zur Vorbereitung auf ein Studium in Deutschland erteilt der Deutsche Akademische Austausch Dienst: Deutscher Akademischer Austausch Dienst e.v. (DAAD) Für besonders qualifizierte Berufstätige gibt es Sonderwege, die ein Studium auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung ermöglichen. Schulische Vorbildung - rechtlich Zulassungsvoraussetzung für ein Fachhochschulstudium der Mathematik ist die Fachhochschulreife, die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (Kultusministerium oder Oberschulamt) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis. Für besonders qualifizierte Berufstätige ohne Hochschulreifezeugnis gibt es darüber hinaus in allen Bundesländern Sonderbestimmungen, die auch diesem Personenkreis den Zugang zum Hochschulstudium ermöglichen. Dieser so genannte Dritte Bildungsweg ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt - als Sonderprüfung für besonders befähigte Berufstätige, als Einstufungsprüfung oder als Probestudium. Informationen zu Hochschulzugangsmöglichkeiten für besonders qualifizierte Berufstätige finden Sie unter: Synoptische Darstellung der in den Ländern bestehenden Möglichkeiten des Hochschulzugangs für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung auf der Grundlage hochschulrechtlicher Regelungen Berufliche Vorbildung - rechtlich Wer an Fachhochschulen Mathematik studieren möchte, muss in der Regel vorher Praxiserfahrungen gesammelt haben. Das Vorpraktikum, das an vielen, aber nicht an allen Fachhochschulen Zulassungsvoraussetzung ist, muss je nach Hochschule 6 oder auch 13 Wochen lang sein. Eine abgeschlossene Berufsausbildung - etwa als Datenverarbeitungskaufmann/-frau oder als Mathematisch-technische/r Assistent/in - oder eine praktische Tätigkeit kann vom Vorpraktikum befreien. Die Berufsausbildung kann zusätzlich das erste Praxissemester ganz oder teilweise ersetzen. Ob die berufsbezogene Vorbildung als einschlägig anerkannt wird, entscheidet der Prüfungsausschuss des Fachbereichs. Von

8 Bewerbern und Bewerberinnen, die die Fachhochschulreife an einer Fachoberschule für Technik erworben haben - hierzu gehört eine fachpraktische Ausbildungsphase - wird kein Vorpraktikum verlangt. Geschlecht In diesen Studiengang schreiben sich etwa genauso viel Frauen wie Männer ein. Im Wintersemester 2003/2004 waren knapp 45 Prozent der Studierenden der Mathematik weiblich. Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, Bildung und Kultur - Studierende an Hochschulen Wintersemester 2003/2004 Auswahlverfahren Bundesweite Auswahlverfahren Es gibt kein bundesweit einheitlich geregeltes Auswahlverfahren für Studiengänge der Mathematik an Fachhochschulen. Hochschuleigene Auswahlverfahren Hochschulen, bei denen die Bewerberzahl das Studienplatzangebot übersteigt, können örtliche Auswahlverfahren durchführen. Die Kriterien, nach denen die künftigen Studenten ausgewählt werden, unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland und von Hochschule zu Hochschule. Ein wichtiges Auswahlkriterium ist üblicherweise der schulische Leistungsstand. Auch Wartezeiten spielen eine Rolle. Darüber hinaus nehmen Eignungsfeststellungsverfahren an Bedeutung zu. Die Aufnahme des Studiums hängt dabei vom Ergebnis eines festgelegten Auswahlverfahrens ab. Die Auswahlkriterien werden in der jeweiligen Hochschulsatzung geregelt. Informationen über die unterschiedlichen Auswahlregeln finden Sie unter: Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen ZVS Eine Information der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen ZVS Weitere Ausbildungsvoraussetzungen An fast allen Fachhochschulen kann das Studium nur im Wintersemester begonnen werden. Perspektiven nach der Ausbildung Nach dem Studium arbeiten Mathematiker/innen vor allem in Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnik anbieten oder anwenden, beispielsweise in Software- und Systemhäusern oder branchenübergreifend in Fach- und Serviceabteilungen von verschiedenen Unternehmen und Institutionen. Darüber hinaus sind sie z.b. auch in der Forschung und Produktentwicklung in der chemischen Industrie oder im Kredit- und Versicherungsgewerbe tätig. Ein weiterer wichtiger Einsatzbereich ist die Unternehmensberatung. Spezialisierungen ergeben sich oftmals während der beruflichen Praxis. Je nach dem Betrieb, in dem sie tätig sind, können sich Mathematiker/innen beispielsweise über ihren Berufseinstieg auf Aufgaben in der Datenverarbeitung und Informatik, der Finanzmathematik, der Versicherungsmathematik oder der Wirtschaftsmathematik spezialisieren. Mit dem Studienabschluss ist die berufliche Bildung für diplomierte Mathematiker/innen nicht beendet. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Entwicklungen im Fachgebiet bzw. in angrenzenden Disziplinen bedingen eine laufende Anpassung, Erweiterung und Vertiefung des Wissensstandes. Die Bereitschaft zur Weiterbildung wird sich während des gesamten Berufslebens als notwendig erweisen. Fachspezifische Kenntnisse, z.b. zur Finanzmathematik, Versicherungsmathematik, Statistik und Biometrie, Kybernetik oder Unternehmensplanung, wie auch für die jeweilige Position notwendige Fähigkeiten (Soft Skills) können durch den Besuch von Lehrgängen und Seminaren erworben, ausgebaut bzw. auf einem aktuellen Stand gehalten werden. Darüber hinaus können Mathematiker/innen ihre Fachkenntnisse durch Aufbau-, Zusatz- oder Ergänzungsstudiengänge vertiefen und erweitern. Hier bieten sich Studiengänge aus den Bereichen allgemeine Datenverarbeitung, Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Informations- und Datentechnik an. Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich. Diplom-Mathematiker/innen können sich z.b. als Unternehmensberater/in oder als freie/r Mitarbeiter/in in einem Softwarehaus bzw. im Bereich Computerdienstleistungen selbstständig machen. Auch die Gründung oder Übernahme eines Dienstleistungs- oder Handelsbetriebes vor allem in der Datenverarbeitung, gegebenenfalls als Teilhaber/in, ist für Mathematiker/innen denkbar. Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Mathematiker/in nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Mathematiker/in gibt es Alternativen in den Bereichen: Mathematik, Physik Informatik Ingenieurwissenschaften, wie Automatisierungstechnik, Mechatronik, Elektroingenieurwesen, Maschinenbauingenieurwesen Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft Lehramtsstudiengänge In den hier zugeordneten Berufen befasst man sich - wie in Ihrem Wunschberuf - mit der Umsetzung mathematischer Erkenntnisse und Verfahren in neue und nutzbringende technische Anwendungen, in verbesserte Produkte und leistungsfähigere Fertigungsverfahren und/oder mit der Anwendung von Methoden der Mathematik, Physik und Informatik in anderen Bereichen.

9 Ausbildungsalternativen (Liste) Die nachfolgend aufgelisteten Ausbildungsalternativen weisen Gemeinsamkeiten mit dem Beruf Mathematiker/in auf: Bereich Mathematik, Physik Mathematik kann man auch an Universitäten oder vergleichbaren Hochschulen studieren. Manche andere Studiengänge umfassen ein mathematisches Teilgebiet (wie Statistik, Techno- oder Wirtschaftsmathematik). Ohne Anwendung mathematischer Methoden geht in der theoretischen, aber auch in der experimentellen und angewandten Physik gar nichts. Deshalb stimmen auch viele Studieninhalte und Fächer der Studiengänge Mathematik und Physik überein. Alternativberufe: Bachelor of Science (Uni) - Mathemat.Engineering/Informatik in KURSNET () Dipl.-Mathematiker/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsmathematiker/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsmathematiker/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Statistiker/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Statistiker/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Technomathematiker/in (FH/Uni) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Physik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Physik in BERUFENET Dipl.-Physiker/in (Uni) in BERUFENET Bereich Informatik Typisch für Mathematiker/innen und für die Angehörigen dieses Berufsbereichs ist die Arbeit an und mit Computern und DV-Anlagen unterschiedlichster Art und Größe, Rechnernetzen und Systemen sowie die Entwicklung und Betreuung von Computersoftware, die Anwendung von Programmiertechniken, -methoden, -sprachen und -werkzeugen. Gemeinsam ist eine breite Grundlagenausbildung in Mathematik und Informatik sowie die Ausrichtung auf einen künftigen Anwendungsbereich (beispielsweise durch Wahl eines Nebenfaches). Alternativberufe: Dipl.-Informatiker/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (FH) - Wirtschaftsinformatik in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsinformatiker/in (BA) in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (Uni) - Wirtschaftsinformatik in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (Uni) - Medizinische Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Informatik in BERUFENET Bereich Ingenieurwissenschaften, wie Automatisierungstechnik, Mechatronik, Elektroingenieurwesen, Maschinenbauingenieurwesen Ein Zusammenhang der in diesem Bereich aufgelisteten Studiengänge mit dem Beruf Mathematiker/in ist durch vergleichbare oder verwandte Studien- und Tätigkeitsinhalte (ingenieurtechnische Grundlagen, Mathematik, Physik, Informatik) und durch die Anwendung mathematischer Methoden und Verfahren auf technische Problemstellungen gegeben. Auch Vorlieben und Interesse an technischen Problemstellungen und Arbeitsabläufen sowie für intellektuell anspruchsvolle technische Tätigkeiten stimmen überein. Alternativberufe: Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Maschinenbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Maschinenbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Mechatronik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Mechatronik in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Mechatronik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Elektrotechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Elektrotechnik/Elektroniktechnologie in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Elektrotechnik (Energietechnik) in BERUFENET Bereich Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft Betriebs- und Volkswirtschaft sind heute stark von der Anwendung mathematischer Methoden sowie vom Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnik durchdrungen. Ein Zusammenhang der in diesem Bereich aufgelisteten Studiengänge mit dem Beruf Mathematiker/in ist deshalb durch einige vergleichbare oder verwandte Studienund Tätigkeitsinhalte gegeben, wie zum Beispiel das Lösen praktischer Aufgabenstellungen aus Industrie, Wirtschaft, Verwaltung und anderen Bereichen mittels Methoden und Verfahren der anwendungsorientierten Mathematik und Informatik. Alternativberufe: Dipl.-Betriebswirt/in/Dipl.-Kaufmann/-frau(FH) in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) in BERUFENET Dipl.-Kaufmann/-frau (Uni) in BERUFENET Dipl.-Volkswirt/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Ökonom/in (Uni) in BERUFENET Bereich Lehramtsstudiengänge Verwandt mit dem Studienziel Diplom-Mathematiker/in können auch Lehramtstudiengänge sein, insbesondere bei Wahl von Mathematik und/oder Informatik als Haupt- oder Nebenfach. Diese haben ähnliche oder gleiche fachwissenschaftliche Inhalte und berücksichtigen weitgehend übereinstimmende fachliche Vorlieben und Interessen. Nur die Umsetzung gewonnener mathematischer Kenntnisse und Verfahren erfolgt anders, in ihrer Vermittlung an die heranwachsende Generation im Unterricht. Alternativberufe: Lehrer/in - Gymnasien (Sek. I u. II) in BERUFENET Interessen Förderlich: Interesse an Mathematik (z.b. an den Methoden der praktischen und numerischen Mathematik) Interesse an Datenverarbeitung (z.b. Software-Entwicklung und Umgang mit Datenbanken)

10 Neigung zu naturwissenschaftlicher Denkweise und den zugehörigen exakten Arbeitsverrichtungen wie Untersuchen, Beobachten, Messen, Rechnen (z.b. mathematische Modellierung von Systemen) Neigung zu systematischer, planvoller Arbeit (z.b. Analyse von Statistiken; Auswertung von umfangreichem Datenmaterial) Nachteilig: Abneigung gegen das Durcharbeiten von wissenschaftlicher Literatur (Aneignen der Studieninhalte durch die Lektüre von Fachbüchern oder -zeitschriften) Abneigung gegen das Anfertigen von schriftlichen Ausarbeitungen (Seminararbeiten verfassen) Abneigung gegen mündlichen Vortrag (Vortragen von Referaten) Abneigung gegen platzgebundene Tätigkeit (Schreibtisch- bzw. Computerarbeit) Arbeitsverhalten Notwendig: Ausreichende geistige Spannkraft und Beharrlichkeit (Fachhochschulstudium) (z.b. Erschließen von Vorlesungs- oder Seminarinhalten durch kontinuierliches Nachbereiten) Planvolle, systematische Arbeitsweise (z.b. Analyse von mathematischen Modellen) Genaue, sorgfältige Arbeitsweise (bei der Eingabe von Befehlen im Rahmen der Programmierung) Förderlich: Kontakt- und Anpassungsfähigkeit (Teamarbeit in Seminaren bzw. im Praktikum) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Gut-durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (auf Papier, am Bildschirm) (z.b. im Umgang mit Datenbanken oder Statistiken) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gute mathematische Befähigung (insbesondere in der praktischen und numerischen Mathematik) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gute logische Denkfähigkeit (hoher Komplexitäts- und Abstraktionsgrad des Gegenstandsbereichs) (z.b. Entwicklung mathematischer Modelle, die auf spezielle Aspekte hin zugeschnitten sind und häufig eine Vielzahl von Parametern beinhalten) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Durchschnittliche sprachliche Fähigkeiten (Sprach- und Textverständnis, mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Sprachgedächtnis, sprachlicher Einfallsreichtum) (Erstellen von Seminararbeiten und Referaten) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gut-durchschnittliche Merkfähigkeit und Gedächtnis (geistige Präsenz der verschiedenen Befehle der Programmiersprachen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Förderlich: Gute Beobachtungsgabe (z.b. Auffinden von Unstimmigkeiten im Umgang mit Datenbanken; Fehlerfindung bei der Programmierung)

11 Kenntnisse und Fertigkeiten Gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium der Mathematik bilden vertiefte Kenntnisse in den nachfolgend genannten Schulfächern: Schulfach: Begründung: Mathematik: Ein Leistungskurs in Mathematik ist nicht vorausgesetzt, da mathematisches Wissen an der Hochschule auf wissenschaftlichem Niveau vermittelt wird. Gute Kenntnisse in diesem Fach erleichtern jedoch das Grundstudium. Hier sind z.b. lineare Algebra und Analysis wichtig. Informationstechnische Grundausbildung: Viele Lehrveranstaltungen sind der Informatik zuzuordnen. Ohne sie ist man in den praktischen Studiensemestern und bei der Diplomarbeit verloren. Die Studierenden müssen ein Basiswissen in den Programmiersprachen C und C++ sowie in den Internetanwendungen besitzen. Auch mit Datenbanken muss man arbeiten können. Physik: Anwendungsbeispiele zu klassischen mathematischen Problemstellungen stammen häufig aus der Physik. Physikalisches Grundwissen ist daher hilfreich. Wirtschaftslehre: Sich in der Wirtschaftslehre auszukennen ist für das Studium nützlich. Denn Mathematik und Wirtschaftswissenschaften greifen eng ineinander, vor allem auf den Gebieten Operations Research und Finanzund Versicherungsmathematik. Deutsch: Deutsch - wichtig für ein Mathematikstudium? Ja, denn auch hier zahlt es sich aus, wenn man sich einwandfrei ausdrücken kann und die Orthografie korrekt beherrscht, nicht nur in Klausuren und Referaten. Im Deutschunterricht lernt man zudem, klar vorzutragen. Das ist immer von Vorteil! Englisch: Die mathematische Fachliteratur ist zu einem großen Teil in Englisch geschrieben. Die Studierenden sollten sie rasch lesen und verstehen können. Die Angaben beruhen auf Befragungen von Fachbereichsvertretern an Hochschulen. Quellen: BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH sowie Genius, die Studienberatung der Professoren ( Gesetze/Regelungen Regelungen auf Bundesebene Hochschulrahmengesetz (HRG) vom (BGBl. l S. 185), in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 18), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 506) Fundstelle: 1976 (BGBl. l S. 185), 1999 (BGBl. I S. 18), 2000 (BGBl. I S. 1638), 2001 (BGBl. S. 2785), 2002 (BGBl. I S. 693, 1467, 3138), 2004 (BGBl. I S. 2298, 3835), 2006 (BGBl. I S. 2748), 2007 (BGBl. I S. 506) Internet Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (Wissenschaftszeitvertragsgesetz- WissZeitVG) vom (BGBl. I S. 506) Fundstelle: 2007 (BGBl. I S. 506) Internet Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 645, 1680), geändert durch Gesetz zur Familienförderung vom (BGBl. I S. 2552), zuletzt geändert durch zuletzt geändert durch Art. 4 Abs. 9 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2809) Fundstelle: 1983 (BGBl. I S. 645, 1680), 1999 (BGBl. I S. 2552), 2000 (BGBl. I S. 1983), 2001 (BGBl. I S. 390, 3986), 2002 (BGBl. I S. 1946), 2003 (BGBl. I S. 2848, 2954, 3022), 2004 (BGBl. I S. 1950, 3127), 2005 (BGBl. I S. 2809) Internet Muster-Rahmenordnung für Diplomprüfungsordnungen - Fachhochschulen - beschlossen von der Konferenz der Rektoren und Präsidenten der Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland am 16/ (in der Fassung vom ) und von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland am (in der Fassung vom ) Fundstelle: 1998 (KMK-Beschlusssammlung) Volltext (pdf, 77kB) Künftige Entwicklung der länder- und hochschulübergreifenden Qualitätssicherung in Deutschland, Beschluss der KMK vom Fundstelle: 2002 (KMK-Beschlusssammlung) Volltext (pdf, 183kB) Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom ) Fundstelle: KMK-Beschlusssammlung Volltext (pdf, 16kB) Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse (Im Zusammenwirken von Hochschulrektorenkonferenz, Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für Bildung und Forschung erarbeitet und von der Kultusministerkonferenz am beschlossen) Fundstelle: 2005 (KMK-Beschlusssammlung) Volltext (pdf, 43kB) Regelungen auf Länderebene Hochschulgesetze, Fachhochschulgesetze

12 Qualifikations- oder Hochschulzugangsverordnungen Regelungen auf Fachhochschulebene Studienordnungen für das Diplomstudium der Mathematik Richtlinien für die Durchführung und die inhaltliche Gestaltung des praktischen Studiensemesters Diplomprüfungsordnungen für den Studiengang Mathematik Die Bestimmungen des Hochschulrahmengesetzes werden in Fachhochschulgesetzen der Länder oder allgemeinen Hochschulgesetzen umgesetzt. Auf Basis des Landes-Hochschulgesetzes und der Rahmenordnungen der Kultusminister- und Hochschulrektorenkonferenz erstellt jede Fachhochschule für jeden von ihr angebotenen Studiengang eine eigene Studienordnung und eine Prüfungsordnung. Die allgemeinen Bestimmungen der Hochschulgesetze der Länder werden in Verordnungen der Länder, zum Beispiel über den Hochschulzugang, konkret ausgeführt. Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Mathematik gehört traditionell zu den naturwissenschaftlichen Studiengängen. Die Mathematik gliedert sich in die zwei großen Teilbereiche Reine und Angewandte Mathematik. Hauptgebiete der Reinen Mathematik sind Algebra, Analysis, Geometrie, Topologie und Zahlentheorie, die der Angewandten Mathematik Numerik, Optimierung und Stochastik. Aus der Mathematik haben sich die Wirtschaftsmathematik, die Statistik und die Technomathematik zu eigenständigen Fächern entwickelt. Die Wirtschaftsmathematik hat Aufgaben in fast allen Wirtschaftszweigen gefunden. Hauptaufgabengebiete liegen im Versicherungs- und Finanzwesen. Das Studium ist stark anwendungsorientiert. Je nach Hochschule wurde statt oder parallel zum Diplomstudium ein gestufter Studiengang mit Bachelor- oder Master-Abschluss eingerichtet. Internationale Studiengänge, bei denen in Kooperation mit ausländischen Hochschulen zusätzlich ein ausländischer Hochschulabschluss erworben werden kann, ergänzen das Studienangebot. Neu Neues Befristungsrecht für Arbeitsverträge in der Wissenschaft Junge Wissenschaftler/innen haben nun Rechtssicherheit, dass sie auch nach ihrer Qualifizierungsphase von 12 Jahren (Medizin: 15 Jahre) auf Drittmittelstellen weiterbeschäftigt werden können: Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz sieht explizit die Befristung wegen Drittmittelfinanzierung vor. Durch eine familienpolitische Komponente - bei Betreuung von Kindern verlängert sich die zulässige Befristungsdauer um zwei Jahre je Kind - wird die Situation von Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschafterinnen mit Kindern berücksichtigt. Das Gesetz ist am 18. April 2007 in Kraft getreten

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