Jahresbericht Geschäftsjahr zum 30. September 2010

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1 Jahresbericht 30. Setember 2010

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3 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember 2010 Cazenove Absolute Return Fund Comany Jahresabschluss (gerüft) Inhaltsverzeichnis Einleitung* 1 Allgemeine Informationen* 1 Bericht des Verwaltungsrats* 3 Stellungnahme des Verwaltungsrats 3 Verantwortlichkeiten des ACD 4 Beglaubigung des Abschlusses durch Verwaltungsratsmitglieder des ACD 4 Verantwortlichkeiten und Bericht der Deotbank 4 Bericht des Abschlussrüfers 5 Cazenove Absolute Return Fund Comany Gesamtabschluss 6 Cazenove UK Absolute Target Fund 17 Cazenove Absolute UK Dynamic Fund 44 Aufsichtsbehördliche Angaben und Risikohinweise 71 Stam Duty Reserve Tax 71 Weitere Angaben* 72 * Diese stellen zusammen mit dem Anlagebericht des ACD für jeden Teilfonds den Bericht des Authorised Cororate Director dar.

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5 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember 2010 Einleitung Ich freue mich, Ihnen den Jahresbericht und den Abschluss der Cazenove Absolute Return Fund Comany für das 30. Setember 2010 vorzulegen. Auf den folgenden Seiten haben meine Kollegen Informationen über die Weltwirtschaft, die globalen Märkte und die Performances der einzelnen Teilfonds zusammengestellt. Ich hoffe, Sie finden den Bericht informativ. Andrew Ross Vorsitzender Cazenove Investment Fund Management Limited Im Auftrag des Authorised Cororate Director 16. November 2010 Allgemeine Informationen Cazenove Absolute Return Fund Comany Die Cazenove Absolute Return Fund Comany ( CARFCo oder die Gesellschaft ) ist eine Gesellschaft mit Umbrella-Struktur, die zwei Teilfonds mit jeweils eigenen Anlagezielen und Anlagegrundsätzen umfasst. Ihre Anlage- und Kreditbefugnisse und -beschränkungen sind im Collective Investment Schemes Sourcebook ( COLL ) der Financial Services Authority ( FSA ) und den Oen-Ended Investment Comanies Regulations 2001 in ihrer jeweiligen Fassung ( OEIC Regulations ) festgelegt. Am 30. Setember 2010 hatte CARFCo folgende Teilfonds: Cazenove UK Absolute Target Fund Cazenove Absolute UK Dynamic Fund Dieses Dokument enthält das Gesamtergebnis der Teilfonds sowie ihre jeweiligen Abschlüsse und weitere Informationen. Preisbildung Jeder Teilfonds kann aus mehreren Anteilklassen mit verschiedenen Merkmalen bestehen. Folglich hat jede Anteilklasse einen anderen Preis. Für Kauf, Verkauf und Umschichtung von Anteilen einer jeden Anteilklasse der Teilfonds von CARFCo gilt ein einheitlicher Preis. Dieser Preis entsricht dem der jeweiligen Anteilklasse zurechenbaren Nettoinventarwert der Teilfonds. Risikofaktoren Aktien Teilfonds, die in Aktien anlegen, neigen zu einer höheren Volatilität als Teilfonds, die in Anleihen anlegen, bieten aber auch ein höheres Wachstumsotenzial. Der Wert der zugrunde liegenden Anlagen in Aktienteilfonds kann recht heftig auf die Geschäfte und Ergebnisse einzelner Unternehmen reagieren und entsrechend den allgemeinen Markt- und Konjunkturbedingungen schwanken. Liquiditätserwägungen Die Möglichkeiten des Authorised Cororate Director ( ACD ), die Anlagen des Teilfonds in kleinen Unternehmen anzulegen und zu liquidieren, können gelegentlich durch die Liquidität des Marktes für Wertaiere kleiner Unternehmen eingeschränkt sein. Angesichts der gegenwärtigen Marktbedingungen kann dasselbe Risiko auch für alle anderen gehandelten Anlagen bestehen. 1

6 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember 2010 Risikofaktoren (Fortsetzung) Verbindlichkeiten der Gesellschaft Jeder Teilfonds wird normalerweise als searate Einheit mit eigenem Vermögen und Verbindlichkeiten behandelt. Für Teilfonds gilt jedoch keine rechtliche Trennung von Kundengeldern und Eigenmitteln, und falls ein Teilfonds nicht in der Lage ist, den ihm zuzurechnenden Verbindlichkeiten nachzukommen, kann der Mehrbetrag der Verbindlichkeiten aus den Vermögenswerten der anderen Teilfonds gezahlt werden. Anteilinhaber haften nicht für Schulden der Gesellschaft. Nach Entrichtung des Kaufreises für ihre Anteile haben Anteilinhaber keine weiteren Zahlungen zu leisten. Derivate Alle Teilfonds können bestimmte Derivate und Termingeschäfte zum Zweck des effizienten Portfoliomanagements einsetzen. Die Teilfonds können zum Zwecke der effizienten Portfolioverwaltung und zur Erreichung ihrer Anlageziele Derivate und Termingeschäfte einsetzen. Der Einsatz von Derivat- und Termingeschäften zu Anlagezwecken umfasst besondere Risiken, die unter Umständen: das Risikorofil des Teilfonds wesentlich erhöhen, die Volatilität des Teilfonds erhöhen, wenn zusätzliche Markt- oder Wertaierengagements eingegangen werden, von der Fähigkeit des ACD, Kursbewegungen von Wertaieren vorherzusagen, abhängen, in gewissem Maße auf die unzulängliche Korrelation zwischen den Instrumenten und den zugrunde liegenden Wertaieren vertrauen und Anlagen in Instrumenten umfassen, die weder an einer Börse gehandelt werden noch standardisiert sind, was wiederum jeweils gesonderte Verhandlungen über Transaktionen nötig machen kann. Die folgenden allgemeinen Risiken sind insbesondere für den Einsatz von Derivaten und Termingeschäften in den Teilfonds von Bedeutung: Marktrisiko: Das Risiko von Verlusten infolge ungünstiger Marktentwicklungen für die Anlagen des Teilfonds oder Veränderungen der erwarteten oder berechneten Volatilität dieser Entwicklungen. Kreditrisiko: Das Risiko, dass ein Kontrahent eines Derivats in Zahlungsverzug gerät. Zinsrisiko: Das Risiko in Verbindung mit Änderungen von Zinssätzen, die sich auf den Marktwert von Anlagen des Teilfonds auswirken. Fremdwährungsrisiko: Anlagen in ausländischen Wertaieren unterliegen neben den üblichen Schwankungen der Aktienmärkte auch Wechselkursschwankungen. Wird ein Vermögenswert gehalten, der auf eine andere Währung als das britische Pfund lautet, unterliegt sein Wert den Schwankungen der Wechselkurse zwischen der Berichtswährung und der Währung des Vermögenswertes. Erfolgsabhängige Gebühr Die Gesellschaft muss möglicherweise für jeden Wertentwicklungszeitraum eines Teilfonds eine erfolgsabhängige Gebühr an den ACD zahlen. Die erfolgsabhängige Gebühr kann auch auf nicht realisierte Gewinne zahlbar sein. Die anfallende erfolgsabhängige Gebühr basiert gegebenenfalls auf dem Nettoinventarwert eines Teilfonds am letzten Bewertungszeitunkt. Die Verschiebung um einen Geschäftstag zwischen dem eigentlichen Performanceereignis und der Erhebung der anfallenden erfolgsabhängigen Gebühr kann dazu führen, dass Anleger Anteile zu anderen Preisen kaufen oder verkaufen, als dies ohne eine solche erfolgsabhängige Gebühr der Fall gewesen wäre. Je nachdem, ob der Nettoinventarwert in diesem eintägigen Zeitraum gestiegen oder gefallen ist, kann dies ein Vor- oder ein Nachteil für die Anleger sein. Leerverkäufe Ein Leerverkauf umfasst den Verkauf eines Wertaiers, das die Gesellschaft nicht besitzt, in der Hoffnung, dieses Wertaier zu einem säteren Zeitunkt zu einem günstigeren Preis zu kaufen. Um es dem Käufer übergeben zu können, muss die Gesellschaft das Wertaier ausleihen und es säter erwerben, um es dem Leihgeber zurückzugeben. Ein Leerverkauf umfasst das Risiko eines theoretisch unbegrenzten Anstiegs des Marktreises des Wertaiers. Obwohl ein Fonds gemäß den FSA Rules keine unmittelbaren Short-Positionen in Wertaieren eingehen darf, kann er bestimmte derivative Techniken wie z.b. Differenzkontrakte anwenden, die sowohl Long - als auch Short -Positionen in Wertaieren einrichten können. Diese Positionen können dazu dienen, möglichst sowohl steigende als auch fallende Märkte auszunutzen. Wertentwicklung Die ausgewiesene Wertentwicklung ermöglicht einen Vergleich zwischen dem Teilfonds und den entsrechenden Indizes. Die Wertentwicklung der Teilfonds ist für das 30. Setember 2010 angegeben. Die Performancezahlen sind ausschließlich für die am 30. Setember 2

7 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember vorhandenen Anteilklassen angegeben. Ferner ist zu beachten, dass die Ausschüttungen auf Anteilklassen, die zu verschiedenen Zeitunkten in einem Teilfonds eingeführt wurden, stark unterschiedlich ausfallen können. Die Wertentwicklung der Anteilklassen eines Teilfonds wird bei Wiederanlage der Erträge anhand der Gesamtrendite der betreffenden Indizes oder, falls der Ertrag nicht eingerechnet wird, anhand der Kaitalrendite gemessen, wie im Abschluss des Teilfonds angegeben. Bericht des Verwaltungsrats Der Authorised Cororate Director ( ACD ) legt seinen Bericht und den Abschluss der Gesellschaft für das 30. Setember 2010 vor. Rechtsform und Zulassung CARFCo ist eine offene Investmentgesellschaft mit variablem Kaital gemäß Bestimmung 12 der OEIC Regulations, gegründet als Gesellschaft mit beschränkter Haftung in England und Wales und von der FSA zugelassen gemäß Bestimmung 14 der OEIC Regulations. Angaben zum ACD, zur Deotbank, zu den Abschlussrüfern, zur Verwaltungsstelle und zur Registerstelle finden Sie auf Seite 72. Gründung und Grundkaital CARFCo ist eine Investmentgesellschaft mit variablem Kaital, gegründet als Gesellschaft mit beschränkter Haftung in England und Wales unter der Nummer C und von der FSA zugelassen am 8. Juli Das Grundkaital der Gesellschaft beträgt höchstens GBP und mindestens 100 GBP. Die Anteile sind nennwertlos. Das Grundkaital der Gesellschaft ist jederzeit gleich dem Nettoinventarwert ihrer Teilfonds. Die Basiswährung der Gesellschaft ist das britische Pfund Sterling ( Pfund Sterling ). Die Gesellschaft wurde auf unbestimmte Zeit gegründet. Hauttätigkeiten Die Hauttätigkeit der Gesellschaft ist die Ausübung der Geschäftstätigkeit als offene Investmentgesellschaft. Die Gesellschaft ist als Umbrella- Gesellschaft aufgebaut, so dass zu gegebener Zeit mit dem Einverständnis der Deotbank und mit Genehmigung der FSA unterschiedliche Teilfonds vom ACD aufgelegt werden können. Die Teilfonds werden searat verwaltet, und das Vermögen jedes Teilfonds wird in Übereinstimmung mit dem Anlageziel und der Anlageolitik dieses Teilfonds verwaltet. Ergebnisse Die Ergebnisse der einzelnen Teilfonds sind im betreffenden Abschnitt des Berichts ausführlich angegeben. Robin Minter-Kem Cazenove Investment Fund Management Limited Im Auftrag des Authorised Cororate Director 16. November 2010 Stellungnahme des Verwaltungsrats Dieser Bericht wurde am 16. November 2010 zur Veröffentlichung freigegeben. Robin Minter-Kem Carolyn Sims Mitglieder des Verwaltungsrats von Cazenove Investment Fund Management Limited 3

8 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember 2010 Verantwortlichkeiten des ACD Der ACD führt die Geschäfte der Gesellschaft. Der ACD erbringt Management-, Verwaltungs-, Buchführungs- und Sekretariatsdienstleistungen für die Gesellschaft. Gemäß dem Collective Investment Schemes Sourcebook ( COLL ) der FSA ist der ACD verflichtet, für jeden jährlichen und halbjährlichen Berichtszeitraum Abschlüsse zu erstellen, die ein den tatsächlichen Verhältnissen entsrechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft, ihrer Erträge und Aufwendungen sowie des Nettogewinns bzw. -verlusts aus dem Gesellschaftsvermögen im Berichtszeitraum vermitteln. Bei der Aufstellung des Abschlusses ist der ACD verflichtet: geeignete Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zu wählen und durchgängig anzuwenden; die Bestimmungen des Verkaufsrosekts, das Statement of Recommended Practice for Financial Statements of Authorised Funds der IMA vom Oktober 2010, das COLL sowie die allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätze einzuhalten; angemessene und vorsichtige Beurteilungen und Schätzungen vorzunehmen und geeignete Buchhaltungsaufzeichnungen zu führen, anhand derer die Einhaltung der o.a. Anforderungen durch die Gesellschaft nachgewiesen werden kann. Der Abschluss muss den Offenlegungsflichten gemäß OEIC Regulations, COLL und allen einschlägigen Bestimmungen der Gesellschaftssatzung genügen. Der ACD trägt die Verantwortung für: die Führung ordnungsgemäßer Geschäftsbücher, die jederzeit mit angemessener Genauigkeit Aufschluss über die Finanzlage der Gesellschaft geben; alle geeigneten Maßnahmen zur Verhütung und Aufdeckung von Betrug und anderen Unregelmäßigkeiten; die Erstellung des Abschlusses unter der Annahme der Fortführung der Geschäftstätigkeit, es sei denn, dass nicht von einer Fortführung dieser Gesellschaft ausgegangen werden kann. Beglaubigung des Abschlusses durch Verwaltungsratsmitglieder des ACD Dieser Bericht wurde am 16. November 2010 zur Veröffentlichung freigegeben. R Minter-Kem C Sims Verwaltungsratsmitglied des ACD Verwaltungsratsmitglied des ACD Verantwortlichkeiten und Bericht der Deotbank Der Deotbank obliegt die Verwahrung des gesamten ihr anvertrauten Vermögens der Gesellschaft (außer dem beweglichen Sachvermögen) und die Einziehung von Erträgen aus diesem Vermögen. Die Deotbank hat in angemessener Weise dafür Sorge zu tragen, dass der Fonds vom Authorised Cororate Director gemäß den einschlägigen Bestimmungen des Collective Investment Schemes Sourcebook ( COLL Sourcebook ) der Financial Services Authority, der Oen-Ended Investment Comanies Regulations 2001 (Ausführungsverordnung 2001/1228) ( OEIC Regulations ) und der Satzung und des Prosekts der Gesellschaft in Bezug auf die Preisbildung und den Handel mit Anteilen der Gesellschaft, die Verwendung der Erträge der Gesellschaft und die Anlage- und Kreditbefugnisse der Gesellschaft verwaltet wird. Nach Anwendung aller Schritte, die wir zur Ausübung unserer Pflichten als Deotbank der Gesellschaft für notwendig erachten, kommen wir auf Grundlage der uns verfügbaren Informationen und uns gegenüber abgegebenen Erklärungen zu dem Schluss, dass der Authorised Cororate Director in allen wesentlichen Punkten: die Ausgabe, den Verkauf, die Rücknahme und Löschung von Anteilen, die Berechnung des Preises der Anteile der Gesellschaft und die Verwendung des Ertrags der Gesellschaft gemäß dem COLL Sourcebook und, soweit anwendbar, gemäß den OEIC Regulations und der Satzung und dem Prosekt der Gesellschaft vorgenommen hat; sich an die für die Gesellschaft geltenden Anlage- und Kreditbefugnisse und Beschränkungen gehalten hat. J.P. Morgan Trustee and Deositary Comany Limited Bournemouth 16. November

9 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember 2010 Bericht des Abschlussrüfers für die Anteilinhaber der Cazenove Absolute Return Fund Comany (die Gesellschaft ). Wir haben den Abschluss der Gesellschaft für das am 30. Setember 2010 abgelaufene Geschäftsjahr gerüft. Der Abschluss umfasst die Gesamtaufstellung des Gesamtertrags, die Gesamtaufstellung der Veränderungen des den Anteilinhabern zurechenbaren Nettovermögens, die Gesamtbilanz und die entsrechenden Erläuterungen sowie für die einzelnen Teilfonds der Gesellschaft die Aufstellung des Gesamtertrags, die Aufstellung der Veränderungen des den Anteilinhabern zurechenbaren Nettovermögens, die Bilanz, die entsrechenden Erläuterungen und die Aufstellung der Ausschüttungen. Dieser Abschluss wurde nach den darin aufgeführten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden erstellt. Verantwortlichkeiten des Authorised Cororate Director und der Abschlussrüfer Die Pflichten des Authorised Cororate Director bei der Erstellung des Jahresberichts und -abschlusses entsrechend dem geltenden Recht und den britischen Rechnungslegungsstandards (Allgemein anerkannte Rechnungslegungsstandards im Vereinigten Königreich) sind in der Aufstellung der Verantwortlichkeiten des Authorised Cororate Director aufgeführt. Unsere Aufgabe ist es, den Abschluss gemäß den einschlägigen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie den internationalen Prüfungsstandards (Großbritannien und Irland) und den Bestimmungen des Collective Investment Schemes Sourcebook ( COLL ) zu rüfen. Der vorliegende Bericht, einschließlich des Bestätigungsvermerks, wurde gemäß Paragrah des COLL erstellt und ist, wie in Paragrah 67(2) der Oen-Ended Investment Comanies Regulations von 2001 vorgeschrieben, ausschließlich für die Mitglieder der Gesellschaft als Körerschaft und zu keinen anderen Zwecken bestimmt. Mit der Erteilung des Bestätigungsvermerks übernehmen wir keine Verantwortung in sonstiger Hinsicht oder gegenüber anderen Personen, denen dieser Bericht zur Einsichtnahme vorgelegt oder in anderer Weise zugänglich gemacht wird, es sei denn, dies geschieht mit unserem vorherigen ausdrücklichen schriftlichen Einverständnis. Wir geben unserer Meinung darüber Ausdruck, ob der Abschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsrechendes Bild vermittelt und ordnungsgemäß entsrechend dem Statement of Recommended Practice for Authorised Funds der Investment Management Association (IMA) vom Oktober 2010, dem COLL und der Satzung erstellt wurde. Wir geben ferner unserer Meinung darüber Ausdruck, ob unserer Ansicht nach ordnungsgemäße Buchhaltungsaufzeichnungen für die Gesellschaft geführt wurden bzw. ob der Abschluss mit diesen Aufzeichnungen im Widersruch steht oder nicht, und ob die Informationen im Bericht des Authorised Cororate Director mit dem Abschluss übereinstimmen. Zudem geben wir an, ob uns alle notwendigen Angaben und Erklärungen für die Zwecke unserer Prüfung vorgelegt wurden. Wir nehmen die anderen im Jahresbericht enthaltenen Informationen zur Kenntnis und rüfen, ob sie mit dem gerüften Abschluss übereinstimmen. Diese anderen Informationen bestehen ausschließlich aus dem Bericht des Authorised Cororate Director und den sonstigen im Inhaltsverzeichnis angegebenen Punkten. Sollten uns offensichtlich fehlerhafte Angaben oder bedeutende Abweichungen vom Abschluss auffallen, berücksichtigen wir, welche Folgen dies für unseren Bericht hat. Unsere Verantwortlichkeit erstreckt sich auf keinerlei sonstige Informationen. Grundlage des Bestätigungsvermerks Unsere Prüfung wurde entsrechend den vom Auditing Practices Board herausgegebenen internationalen Prüfungsstandards (Großbritannien und Irland) durchgeführt. Eine Wirtschaftsrüfung umfasst die stichrobenweise Prüfung von angegebenen Beträgen und Angaben im Abschluss. Darüber hinaus beinhaltet sie eine Bewertung der bedeutenden Schätzungen und Urteile des Authorised Cororate Director im Rahmen der Erstellung des Abschlusses und die Feststellung, ob die Rechnungslegungsgrundsätze den Gegebenheiten der Gesellschaft angemessen sind, durchgängig angewandt und in angebrachter Weise vorgelegt werden. Unsere Prüftätigkeit wurde so gelant und durchgeführt, dass wir alle Angaben und Erklärungen eingeholt haben, die wir als notwendig erachteten, um ausreichende Anhaltsunkte zu erhalten, die uns die hinreichende Gewissheit geben, dass der Abschluss frei von bedeutenden fehlerhaften Angaben aufgrund von Betrug, sonstigen Unregelmäßigkeiten oder Irrtum ist. In unseren Bestätigungsvermerk floss außerdem unsere Bewertung der allgemeinen Angemessenheit der Darlegung der Angaben im Abschluss ein. Bestätigungsvermerk Unsere Stellungnahme lautet, dass der Abschluss: gemäß den im Vereinigten Königreich allgemein anerkannten Rechnungslegungsstandards ein den tatsächlichen Verhältnissen entsrechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft und der einzelnen Teilfonds zum 30. Setember 2010 sowie der Nettoerträge und der Nettokaitalverluste aus dem Vermögen der Gesellschaft und der Teilfonds zu dem an diesem Datum abgelaufenen Geschäftsjahr vermittelt und gemäß dem Statement of Recommended Practice for Authorised Funds der IMA vom Oktober 2010, dem COLL und der Satzung erstellt wurde. Sämtliche unseres Erachtens für die Durchführung der Prüfung erforderlichen Informationen und Erklärungen wurden uns zur Verfügung gestellt. Unserer Ansicht nach stimmen die im Bericht des Authorised Cororate Director enthaltenen Informationen mit dem Abschluss überein. PricewaterhouseCooers LLP Chartered Accountants & Statutory Auditors London 16. November

10 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember 2010 Gesamtaufstellung des Gesamtertrags für das 30. Setember Erl. Erträge Nettokaitalgewinne/(-verluste) 2 (43.259) Erträge Aufwendungen 4 (5.867) (6.833) Finanzkosten: Zinsen 6 (1.710) (706) Nettoertrag/(-aufwand) vor Steuern (2.487) Besteuerung 5 (82) - Nettoertrag/(-aufwand) nach Steuern (2.487) Gesamtertrag vor Ausschüttungen (41.634) Finanzkosten: Ausschüttungen 6 (1.629) 130 Veränderung des den Anteilinhabern zurechenbaren Nettovermögens aus Anlagetätigkeiten (43.263) Gesamtaufstellung der Veränderungen des den Anteilinhabern zurechenbaren Nettovermögens für das 30. Setember Anteilinhabern zurechenbares Nettovermögen zu Beginn des Berichtszeitraums Forderungen aus der Ausgabe von Anteilen Abzgl.: Verbindlichkeiten aus der Löschung von Anteilen ( ) (43.289) (85.864) Stam Duty Reserve Tax (641) (177) Veränderung des den Anteilinhabern zurechenbaren Nettovermögens aus Anlagetätigkeiten (s.o.) (43.263) Einbehaltene Ausschüttung auf thesaurierende Anteile Anteilinhabern zurechenbares Nettovermögen am Ende des Berichtszeitraums Die Erläuterungen auf den Seiten 8 bis 16 sind integraler Bestandteil dieses Abschlusses. 6

11 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember 2010 Gesamtbilanz er 30. Setember Erl. AKTIVA Anlagevermögen Debitoren Barmittel und Bankguthaben Sonstige Aktiva insgesamt Aktiva insgesamt PASSIVA Verbindlichkeiten aus Anlagetätigkeit Kreditoren Kontokorrentkredit Sonstige Passiva insgesamt Passiva insgesamt Anteilinhabern zurechenbares Nettovermögen Die Erläuterungen auf den Seiten 8 bis 16 sind integraler Bestandteil dieses Abschlusses. 7

12 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember 2010 Erläuterungen zum Abschluss 1. Rechnungslegungsgrundsätze a) Grundlagen der Erstellung des Abschlusses Der Abschluss wurde gemäß dem Anschaffungskostenrinzi, berichtigt um die Neubewertung der Anlagen, und gemäß dem Statement of Recommended Practice for Financial Statements of Authorised Funds der IMA vom Oktober 2010 ( SORP ) und dem COLL erstellt. b) Gesamtabschluss Der Gesamtabschluss enthält eine Gesamtaufstellung des Gesamtertrags, eine Gesamtaufstellung der Veränderungen des den Anteilinhabern zurechenbaren Nettovermögens und eine Gesamtbilanz mit den dazugehörigen Erläuterungen. Diese Bestandteile sind eine Zusammenfassung der betreffenden Bestandteile der Abschlüsse der einzelnen Teilfonds. Ausführliche Angaben zu den Anlagenbeständen der Teilfonds sind in den Teilfonds selbst enthalten. c) Anlagen Die Anlagen der Gesellschaft werden zum Marktwert, d.h. gemäß Definition von IMA SORP zum beizulegenden Zeitwert ( Fair Value ) zum Geschäftsschluss am 30. Setember 2010, dem letzten Geschäftstag des Rechnungsjahres, abzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet. Differenzgeschäfte ( CFDs ), Futures, Otionen und andere Anlagen, für die kein Marktwert veröffentlicht wurde, werden durch den ACD gemäß der Methode des beizulegenden Zeitwerts bewertet. d) Devisen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen werden zu den am Ende des Rechnungsjahres geltenden Wechselkursen umgerechnet. Auf Fremdwährungen lautende Erträge werden zu dem am Tag der jeweiligen Transaktion geltenden Wechselkurs in Pfund Sterling umgerechnet. Wechselkursdifferenzen bei Anlagegeschäften sind in der Aufstellung des Gesamtertrags unter der Rubrik Nettokaitalgewinne/(-verluste) angegeben. Wechselkursdifferenzen, die von Kaitalosten herrühren, bei denen es sich nicht um Anlagen handelt, sind ebenfalls in der Aufstellung des Gesamtertrags unter der Rubrik Nettokaitalgewinne/(-verluste) angegeben. Wechselkursdifferenzen infolge des Eingangs von Erträgen aus dem Ausland sind in der Aufstellung des Gesamtertrags unter der Rubrik Erträge aufgeführt. e) Ertragsverbuchung Erträge in Zusammenhang mit den Teilfonds werden der jeweiligen Anteilklasse täglich entsrechend dem in der Anteilklasse gehaltenen Anteil am Nettovermögen zugewiesen. Dividenden auf börsennotierte Stammaktien werden verbucht, wenn die betreffenden Wertaiere ex Dividende notiert werden. Bei nicht börsennotierten Wertaieren werden die darauf fälligen Dividenden zum Zeitunkt ihrer Erklärung verbucht. Nettodividendenäquivalente auf CFDs, die auf Short-Positionen gezahlt und auf Long-Positionen eingenommen werden, werden verbucht, wenn die betreffenden Wertaiere ex Dividende notiert werden. Sie sind unter der Überschrift Erträge als Nettodividenden aus Differenzgeschäften ausgewiesen. Zinsen auf Bankeinlagen werden eriodengerecht verbucht. Sonderdividenden werden je nach Anlass der Ausschüttung als Gewinn oder Kaital behandelt. f) Aktiendividenden Die Teilfonds können sich für den Erhalt von Aktiendividenden entscheiden. Bei Erhalt einer Dividende aus Stammaktien wird der gesamte Betrag als Ertrag verbucht, wobei der Marktwert der Aktien an dem Tag, an dem sie ex Dividende notiert werden, zugrundegelegt wird. Wird eine Dividendenerhöhung angeboten, wird der Betrag, um den der Marktwert der Aktien (am Tag ihrer Notierung ex Dividende ) die Bardividende überschreitet, dem Kaital zugeschlagen. g) Zeichnungsrovision Die Zeichnungsrovision wird bei Emission vollständig als Ertrag verbucht, außer wenn die Gesellschaft verflichtet ist, die gezeichneten Anteile ganz oder teilweise zurückzunehmen. In diesem Fall wird ein angemessener Teil der erhaltenen Provision von den Kosten dieser Anteile abgezogen. 8

13 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember Rechnungslegungsgrundsätze (Fortsetzung) h) Aufwendungen Alle Aufwendungen, die nicht mit dem Kauf und Verkauf von Anlagen, der SDRT und den Finanzkosten in Zusammenhang stehen, sind in der Aufstellung des Gesamtertrags unter der Rubrik Aufwendungen ausgewiesen und werden eriodengerecht verbucht. Finanzkosten sind searat in der Aufstellung des Gesamtertrags ausgewiesen. Transaktionskosten im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Anlagen gehen zu Lasten der Teilfonds und sind in Erläuterung 2: Nettokaitalgewinne/(-verluste) als Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Anlagen enthalten. Zinsen auf CFD-Positionen werden eriodengerecht verbucht und sind unter der Überschrift Finanzkosten als Nettozinsen aus Differenzgeschäften ausgewiesen. Aufwendungen in Zusammenhang mit den Teilfonds werden den Anteilklassen täglich entsrechend dem in der jeweiligen Anteilklasse gehaltenen Anteil am Nettovermögen zugeteilt. Die ACD-Gebühr wird jeder Anteilklasse auf täglicher Basis direkt belastet. i) Latente Steuern Es werden latente Steuern angesetzt, um zeitlichen Differenzen infolge der unterschiedlichen Behandlung der Posten für Bilanz- und Steuerzwecke in vollem Umfang Rechnung zu tragen. Mögliche künftige Verbindlichkeiten und Vermögenswerte werden zum durchschnittlichen voraussichtlichen Satz für die zugrundeliegenden Transaktionen oder Ereignisse vor dem Bilanzstichtag verbucht. j) Ausschüttungsolitik Der gesamte Ertrag nach Aufwendungen und Steuern der einzelnen Teilfonds muss am Ende des Geschäftsjahres der Gesellschaft ausgeschüttet werden. Zwischenausschüttungen erfolgen in der Regel auf den Gesamtertrag abzüglich der Aufwendungen zum Ende des Zwischenberichtszeitraums. Der ACD kann, allerdings nur als Zwischenausschüttung, einen geringeren Betrag ausschütten oder ganz auf die Zwischenausschüttung verzichten. k) Derivate und Devisenterminkontrakte Gegebenenfalls werden gewisse zulässige Finanzinstrumente wie Derivate oder Devisenterminkontrakte zum Zweck des effektiven Portfoliomanagements eingesetzt. Werden solche Finanzinstrumente zur Sicherung oder Steigerung des Ertrags verwendet, sind die daraus herzuleitenden Erträge und Aufwendungen in der Aufstellung des Gesamtertrags unter der Rubrik Ertrag bzw. Aufwendungen ausgewiesen. Werden solche Finanzinstrumente zur Aufrechterhaltung oder Steigerung des Kaitals verwendet, sind die daraus herzuleitenden Gewinne und Verluste in der Aufstellung des Gesamtertrags unter der Rubrik Nettokaitalgewinne/(- verluste) ausgewiesen. Alle zum Ende des Geschäftsjahres offenen Positionen auf diese Finanzinstrumente sind in der Bilanz auf Grundlage ihres Marktwerts ausgewiesen. Im Einklang mit den Anlagezielen der Teilfonds kann die Gesellschaft zu Anlagezwecken Otionen verkaufen. Für diese Otionen vereinnahmte Prämien werden dem Kaital zugeschlagen. l) Anteile Die Teilfonds umfassen derzeit bis zu vier Anteilklassen: Die thesaurierenden Anteilklassen P1 GBP, P1 Euro, P2 GBP und P2 Euro. Hat ein Teilfonds mehr als eine Anteilklasse, könnten bei jeder Klasse unterschiedliche Aufwendungen anfallen. Als Konsequenz unterscheiden sich auch die Preise jeder Klasse und die ihnen zuzurechnenden Nettoerträge. 2. Nettokaitalgewinne/(-verluste) Derivate Währungsgewinne aus anderen Kaitalosten 8 9 Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Anlagen (21) (903) Nicht derivative Wertaiere (5.330) Devisenterminkontrakte (6.159) Differenzgeschäfte (33.155) Insgesamt (43.259)

14 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember Erträge Nettodividenden aus Differenzgeschäften Bankzinsen Zeichnungsrovision Britische Dividenden Zinsen auf Einschusszahlungen Ertragsausschüttungen aus Immobilienfonds - 3 Insgesamt Aufwendungen Verbindlichkeiten gegenüber dem ACD ACD-Gebühr Erfolgsabhängige Gebühr Verbindlichkeiten gegenüber dem ACD insgesamt Verbindlichkeiten gegenüber der Deotbank oder verbundenen Unternehmen der Deotbank Verwaltungsgebühren Deotbankgebühren Verwahrgebühren 1 - Verbindlichkeiten gegenüber der Deotbank oder verbundenen Unternehmen der Deotbank insgesamt Verbindlichkeiten gegenüber anderen nahe stehenden Unternehmen und Personen sowie Dritten Gebühren der Transferstelle Honorare Prüfungsgebühren Verwaltungsgebühren 17 - Zahlstellengebühren 13 - Registrierungsgebühren 11 7 Preisveröffentlichungskosten 6 9 Druckkosten 2 - Verbindlichkeiten gegenüber anderen nahe stehenden Unternehmen und Personen sowie Dritten insgesamt Insgesamt Aufwendungen ggf. einschließlich Umsatzsteuer. 10

15 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember Besteuerung (a) Analyse der Steuerverbindlichkeiten Körerschaftsteuer 20% 82 - Aktuelle Steuerverbindlichkeiten (siehe Erläuterung 5(b)) 82 - (b) Faktoren mit Einfluss auf die aktuellen Steuerverbindlichkeiten Nettoertrag/(-aufwand) vor Steuern (2.487) Körerschaftsteuer 20% (2009: 20%) 342 (497) Auswirkungen folgender Faktoren: Nicht zu versteuernder (befreiter) Kaitalertrag (64) (17) Nicht angerechneter Mehraufwand Steuern auf Aufwendungen ohne Entlastung - 1 Übertrag der Anrechnung des Verwaltungsmehraufwands (196) - Aktuelle Steuerverbindlichkeiten (siehe Erläuterung 5(a)) 82 - (c) Faktoren mit möglichem Einfluss auf künftige Steuerverbindlichkeiten Ausführliche Angaben zu nicht erfassten Steuerabgrenzungsosten sind in den Abschlüssen der Teilfonds enthalten. 11

16 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember Finanzkosten Die Ausschüttungen berücksichtigen die Erträge aus der Auflegung von Anteilen und die abgezogenen Erträge aufgrund der Löschung von Anteilen und umfassen: Interimär - - Abschließend Zzgl.: Abgezogene Erträge aufgrund der Löschung von Anteilen Abzgl.: Eingenommene Erträge aus der Ausgabe von Anteilen (169) (144) Nettoausschüttungen (130) Auf Differenzgeschäfte gezahlte Nettozinsen Zinsen aus Bankeinlagen und Einschusszahlungen 1 5 Zinsen insgesamt Finanzkosten insgesamt Veränderung zwischen Nettoausschüttungen und Nettoerträgen/(-aufwendungen) nach Steuern Nettoausschüttungen (130) Abzgl.: Aus dem Kaital zu zahlender Nettoaufwand (4) (2.357) Nettoertrag/(-aufwand) nach Steuern (2.487) Ausführliche Angaben zu den Ausschüttungen sind in den Abschlüssen der Teilfonds enthalten. 7. Debitoren Noch nicht abgerechnete Verkäufe Vom Broker zu erhaltene Beträge aus Differenzgeschäften Forderungen aus der Auflegung von Anteilen Aufgelaufene Erträge Transitorische Aktiva - 6 Erstattungsfähige Ertragssteuer - 1 Insgesamt

17 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember Barmittel und Bankguthaben Barmittel und Bankguthaben Guthaben bei Futures-Clearinghäusern Insgesamt Kreditoren Verbindlichkeiten aus der Löschung von Anteilen Aufgelaufene Kosten Zu entrichtende Körerschaftsteuer 82 - Nicht abgerechnete Käufe 62 - An den Broker zu zahlende Beträge aus Differenzgeschäften - 43 Insgesamt Eventualverbindlichkeiten Eventualverbindlichkeiten sind in den Abschlüssen der Teilfonds ausgewiesen. 11. Eigenkaital der Anteilinhaber ACD-Gebühren sind in den Abschlüssen der Teilfonds ausgewiesen. 12. Derivate und andere Finanzinstrumente Die gemäß FRS 13 erforderlichen Zahlenangaben sind gegebenenfalls in den Erläuterungen zu den Abschlüssen der einzelnen Teilfonds enthalten. Die Finanzinstrumente der Gesellschaft umfassen Wertaiere und andere Anlagen, Barmittel und Debitoren und Kreditoren in unmittelbarem Zusammenhang mit ihrer Geschäftstätigkeit, so z.b. bei noch nicht abgerechneten Käufen und Verkäufen, Forderungen aus der Schaffung von Anteilen, Verbindlichkeiten aus der Löschung von Anteilen sowie Debitoren für aufgelaufene Erträge. Der Gesellschaft geht Derivatgeschäfte in Form von Differenzgeschäften ( CFDs ) und anderen derivativen Finanzinstrumenten ein, um das Anlageziel des Teilfonds zu erreichen. Ein CFD ist ein Kontrakt, bei dem sich der Verkäufer des Kontrakts verflichtet, dem Käufer die Differenz zwischen dem aktuellen Wert und dem zukünftigen Wert eines Vermögenswerts zu zahlen, falls der Wert gestiegen ist. Fällt der Wert, hat der Käufer des Kontrakts dem Verkäufer die Differenz zwischen dem aktuellen und dem zukünftigen Wert zu zahlen. Wenn dem CFD beisielsweise eine Aktie zugrunde liegt, dann kann der Käufer auf Schwankungen des Aktienkurses sekulieren, ohne die zugrunde liegenden Aktien kaufen zu müssen. Somit ermöglichen CFDs den Anlegern, synthetische Long- oder Short-Positionen ohne festen Fälligkeitstermin oder Kontraktumfang einzugehen. Erträge, die normalerweise dem Inhaber des dem CFD zugrundeliegenden Vermögenswert zustünden, werden vom Verkäufer an den Käufer gezahlt. Im Gegenzug zahlt der Käufer dem Verkäufer Zinsen auf den Nominalwert des zugrundeliegenden Vermögenswertes. Positionen in CFDs sind weitgehend mit denselben Risiken behaftet wie das Halten des Basiswertes. Zusätzlich besteht ein otenzielles Kreditausfallrisiko bezüglich der anderen Vertragsartei, falls die Marktentwicklung bei offenen CFDs zugunsten der Gesellschaft verläuft. Zudem besteht ein gewisses Zinsrisiko bezüglich der Zinszahlungen. 13

18 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember Derivate und andere Finanzinstrumente (Fortsetzung) Die Gesellschaft kann derivative Geschäfte in Form von Devisenterminkontrakten eingehen. Devisenterminkontrakte werden verwendet, um das Währungsrisiko in Verbindung mit ausländischen Wertaierbeständen zu kontrollieren. Termingeschäfte werden im Gegensatz zu Futures- Kontrakten nicht an der Börse gehandelt und sind nicht standardisiert. Stattdessen handeln Banken und Händler als Eigenhändler an diesen Märkten, die jede Transaktion individuell aushandeln. Der Termin- und der Kassahandel sind im Wesentlichen unreguliert; es gibt weder eine Beschränkung der täglichen Preisschwankungen noch Beschränkungen für sekulative Positionen. Eigenhändler an den Terminmärkten müssen nicht weiterhin als Market-Maker in den von ihnen gehandelten Währungen agieren, und diese Märkte können mitunter über längere Zeit illiquide sein. An den Märkten, an denen die Gesellschaft handelt, können Unterbrechungen wegen ungewöhnlich hoher Handelsvolumina, olitischer Interventionen oder anderer Faktoren auftreten. Darüber hinaus könnte der Terminhandel (und der Handel mit Futures) durch Kontrollauflagen von Behörden stärker eingeschränkt werden, als es der ACD normalerweise befürworten würde, was für die Gesellschaft von Nachteil sein könnte. In Bezug auf diese Geschäfte unterliegt die Gesellschaft einem Kontrahentenrisiko, d.h. dem Risiko, dass der Kontrahent nicht fähig oder gewillt ist, seinen gemäß solchen Kontrakten bestehenden Verflichtungen nachzukommen. Die Illiquidität oder der Ausfall eines Marktes könnten zu großen Verlusten für die Gesellschaft führen. Die Gesellschaft kann auch Finanzotionen verkaufen, um zusätzliches Kaital oder zusätzliche Erträge zugunsten der Anteilinhaber zu erwirtschaften. Der Verkäufer einer Verkaufsotion, die gedeckt ist (d.h. der Verkäufer hat eine Short-Position in dem zugrunde liegenden Wertaier oder der zugrunde liegenden Währung) trägt das Risiko, dass der Marktreis des zugrunde liegenden Wertaiers den Verkaufsreis (beim Aufbau der Short-Position) des zugrunde liegenden Wertaiers lus die emfangene Prämie übersteigt, und verzichtet auf mögliche Gewinne mit dem zugrunde liegenden Wertaier unter dem Ausübungskurs der Otion. Wenn der Verkäufer der Verkaufsotion eine Verkaufsotion über eine ebenso große Zahl von Aktien besitzt, deren Ausübungskurs dem Ausübungskurs der verkauften Verkaufsotion entsricht oder diesen übersteigt, ist die Position voll abgesichert, falls die Otion in seinem Besitz gleichzeitig mit oder nach der verkauften Otion verfällt. Der Verkäufer einer ungedeckten Verkaufsotion trägt das Risiko, dass der Marktreis des zugrunde liegenden Wertaiers unter den Ausübungsreis der Otion fällt. Der Käufer einer Verkaufsotion trägt das Risiko des Verlusts seiner gesamten Anlage in der Verkaufsotion. Wenn der Käufer der Verkaufsotion das zugrunde liegende Wertaier hält, wird der Verlust auf die Verkaufsotion durch Gewinne auf das zugrunde liegende Wertaier ganz oder zum Teil ausgeglichen. Der Käufer einer Verkaufsotion, die gedeckt ist (d.h. der Käufer hat das zugrunde liegende Wertaier), trägt das Risiko, dass der Marktreis des zugrunde liegenden Wertaiers den Wert des zugrunde liegenden Wertaiers minus die emfangene Prämie unterschreitet, und verzichtet auf mögliche Gewinne mit dem zugrunde liegenden Wertaier über dem Ausübungskurs der Otion. Der Verkäufer einer ungedeckten Kaufotion trägt das Risiko eines theoretisch unbegrenzten Anstiegs des Marktreises des zugrunde liegenden Wertaiers über den Ausübungsreis der Otion. Der Käufer einer Kaufotion trägt das Risiko des Verlusts seiner gesamten Anlage in der Kaufotion. Wenn der Käufer der Verkaufsotion das zugrunde liegende Wertaier leer verkauft, wird der Verlust auf die Kaufotion durch Gewinne beim Leerverkauf des zugrunde liegenden Wertaiers, der Währung oder des Rohstoffs ganz oder zum Teil ausgeglichen. Wenn die Gesellschaft eine Glattstellungstransaktion eingeht, kann sie einem Verlustrisiko unterliegen, soweit die zum Abschluss der Glattstellungstransaktion gezahlte Prämie die beim Verkauf der Otion emfangene Prämie übersteigt. Die Gesellschaft kann Futures-Kontrakte einsetzen, die den gleichen Arten von Volatilitäts- und Fremdfinanzierungsrisiken unterliegen wie Transaktionen mit Derivaten im Allgemeinen. Darüber hinaus weisen solche Transaktionen mehrere Risiken auf, die mit dem Kauf oder Verkauf anderer Tyen von Anlagerodukten nicht unbedingt verbunden sind. Ein Futures-Kontrakt kann nur dann vorzeitig gekündigt werden, wenn ein gegenläufiges Geschäft eingegangen wird. Voraussetzung dafür ist ein liquider Sekundärmarkt an der Börse, an der die ursrüngliche Position aufgebaut wurde. Zwar wird die Gesellschaft nur dann Futures- und Otionsositionen eingehen, wenn nach dem Verständnis des ACD offenbar ein liquider Sekundärmarkt für solche Instrumente besteht, doch kann nicht gewährleistet werden, dass ein solcher Markt für jeden bestimmten Kontrakt und jederzeit ein Markt besteht. In diesem Fall kann es sich als unmöglich erweisen, eine Position aufzubauen bzw. aufzulösen. Die wesentlichen Risiken für die Gesellschaft in Verbindung mit ihren Finanzinstrumenten sind das Korrelationsrisiko, das Kreditrisiko, das Währungsrisiko, das Zinsrisiko, das Rechtsrisiko, das Fremdfinanzierungsrisiko, das Liquiditätsrisiko und das Marktreisrisiko. Die Grundsätze des ACD für den Umgang mit diesen Risiken sind nachstehend zusammengefasst und wurden im Geschäftsjahr durchgängig eingehalten. Korrelationsrisiko Derivate korrelieren nicht immer vollständig oder möglichst genau mit dem Wert der Wertaiere, Sätze oder Indizes, die sie nachbilden sollen. Daher ist der Einsatz von Derivaten durch den Teilfonds nicht immer ein wirksames Mittel, um sein Anlageziel zu erreichen, und kann diesem manchmal zuwiderlaufen. Eine negative Preisentwicklung bei einer Derivatosition kann die Bareinzahlung einer Schwankungsmarge erfordern, die bei unzureichender Liquidität im Portfolio den Verkauf von Anlagewerten einer Gesellschaft zu ungünstigen Bedingungen erforderlich machen kann. Kreditrisiko Die Gesellschaft ist einem Kreditrisiko ausgesetzt, d.h. dem Risiko eines Verlustes infolge der Unfähigkeit einer anderen Partei, ihre finanziellen Verflichtungen einzuhalten. Dieses Risiko entsteht der Gesellschaft dadurch, dass Kontrahenten ihren Transaktionsverbindlichkeiten unter Umständen nicht nachkommen. Dieses Risiko wird kontrolliert, indem die Bonitätskennzahlen der Kontrahenten und Finanzinstrumente gerüft werden. 14

19 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember Derivate und andere Finanzinstrumente (Fortsetzung) Währungsrisiko Anlagen in ausländischen Wertaieren unterliegen neben den üblichen Schwankungen der Aktienmärkte auch Wechselkursschwankungen. Wird ein Vermögenswert gehalten, der auf eine andere Währung als das britische Pfund lautet, unterliegt sein Wert den Schwankungen der Wechselkurse zwischen dem Vereinigten Königreich und dem Land, auf dessen Währung das Wertaier lautet. Zinsrisiko Die Gesellschaft hält liquide Mittel. Schwankungen von Zinssätzen haben Auswirkungen auf Zinsforderungen aus Bankeinlagen und Zinsverbindlichkeiten aus Kontokorrentkrediten. Zinsrisiken werden während des Prozesses der Assetallokation und Anlageauswahl kontinuierlich berücksichtigt. Rechtsrisiko Der Einsatz von Derivaten ist mit Rechtsrisiken verbunden, die aufgrund der unvorhergesehenen Anwendung eines Gesetzes oder einer Vorschrift oder weil Verträge nicht rechtskräftig oder korrekt dokumentiert sind, zu Verlusten führen können. Fremdfinanzierungsrisiko Da viele Derivate eine Fremdfinanzierungskomonente haben, können negative Veränderungen des Wertes des zugrunde liegenden Vermögenswerts, Satzes oder Indexes zu einem Verlust führen, der über den in das Derivat investierten Betrag deutlich hinausgeht. Bestimmte Derivate können unabhängig von der Höhe des ursrünglich investierten Betrages zu unbegrenzten Verlusten führen. Im Falle eines Zahlungsverzugs der Gegenartei bei einer derartigen Transaktion bestehen vertragliche Ansrüche; die Geltendmachung solcher vertraglichen Ansrüche kann jedoch zu Verzögerungen oder Kosten führen, die wiederum zur Folge haben können, dass der Wert des Gesamtvermögens des betreffenden Portfolios niedriger ist, als wenn die Transaktion nicht durchgeführt worden wäre. Liquiditätsrisiko Die Gesellschaft unterliegt außerdem einem Liquiditätsrisiko. Dieses besteht darin, dass die Gesellschaft eigenen Verflichtungen möglicherweise nicht nachkommen kann, falls keine ausreichenden liquiden Mittel auf ihren Bankkonten zur Verfügung stehen. Dieses Risiko wird durch die Prognose von Barmittelbeständen gemanagt. Den Teilfonds ist es außerdem gestattet, bei Bedarf ihre Konten zu überziehen, um ihren Verflichtungen nachzukommen. Marktreisrisiko Das Marktreisrisiko hängt mit den Finanzinstrumenten der Gesellschaft zusammen. Es handelt sich um das Risiko, dass der Wert von Anlagen infolge von Änderungen der Marktreise Schwankungen unterworfen sein kann, die nicht durch die Zinsentwicklung verursacht werden. Diese Risiken werden vom ACD gemäß den im vorliegenden Bericht des ACD angegebenen Anlagezielen und grundsätzen überwacht. Die Einhaltung der in den Satzungsbestimmungen, dem Prosekt und den Vorschriften des Collective Investment Schemes Sourcebook ( COLL ) angegebenen Anlageleitlinien und Anlage- und Kreditbefugnisse verringert das Risiko einer übermäßigen Gewichtung einer bestimmten Art von Wertaieren oder eines bestimmten Emittenten. Weitere Informationen über die Zusammensetzung des Anlagebestands sind im Bericht des ACD und der Aufstellung des Anlagebestandes enthalten. Beizulegender Zeitwert für Finanzanlagen und -verbindlichkeiten Zwischen dem in der Bilanz ausgewiesenen Wert der Finanzanlagen und Verbindlichkeiten und ihrem beizulegenden Zeitwert besteht kein wesentlicher Unterschied. Zum Zwecke von FRS 13 wird der Marktwert der Anlagen dem beizulegenden Wert gleichgesetzt. Im Hinblick auf die Tätigkeit der Gesellschaft sind ihre Anlagen keine Anlagen zu Handelszwecken im Sinne der Definition von FRS 13. Die Basiswährung der Gesellschaft ist das britische Pfund. Zum Zwecke der in FRS 13 verlangten Angaben ist dies die funktionale Währung der Gesellschaft. Die Kreditbefugnisse der Gesellschaft zum 30. Setember 2010 beinhalten einen Kontokorrentkreditsatz in Höhe von 10% des Gesellschaftswertes. Die Gesellschaft hat mit J.P. Morgan einen Kontokorrentkredit in Höhe von 1% über dem Kontokorrentkreditsatz von Investor Services vereinbart. 15

20 Cazenove Absolute Return Fund Comany 30. Setember Der Gesellschaft nahe stehende Unternehmen und Personen Der ACD der Gesellschaft steht mit der Gesellschaft im Sinne der Definition von Financial Reorting Standard 8 Related Party Disclosures (Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen) in Verbindung und ist auf Seite 72 aufgeführt. Die vom ACD vereinnahmten Gebühren sind in Erläuterung 4 des Abschlusses angegeben. Kraft der für zugelassene Fonds geltenden Vorschriften ist der ACD Vertragsartei bei allen Transaktionen bezüglich der Anteile der Gesellschaft, die in der Aufstellung der Veränderungen des den Anteilinhabern zuzurechnenden Nettovermögens aufgeführt sind. Offene Forderungen im Zusammenhang mit diesen Transaktionen zum Ende des Geschäftsjahres: Verbindlichkeiten aus der Löschung von Anteilen ACD-Gebühr Forderungen aus der Auflegung von Anteilen (455) (15.778) Erfolgsabhängige Gebühr Gesamtbetrag zu entrichten an den/(von dem) ACD bzw. eine(r) mit ihm verbundene(n) Partei (11.760) Investitionen in verbundene Parteien sind in den Abschlüssen der Teilfonds ausgewiesen. 16

21 Cazenove UK Absolute Target Fund Year ended 30 Setember 2010 Anlagebericht des Authorised Cororate Director Anlageziel und -olitik Ziel des Cazenove UK Absolute Target Fund ( der Fonds ) ist es, eine absolute Rendite durch gezielte, von den Marktbedingungen oder -indizes im Vereinigten Königreich unabhängige Anlagestrategien zu erzielen. Der ACD versucht dieses Ziel zu erreichen, indem er vorwiegend in Gesellschaften investiert, die im Vereinigten Königreich gegründet wurden oder die einen überwiegenden Teil ihrer Erträge oder Gewinne in diesem Land erzielen oder überwiegend in diesem Land tätig sind. Die Anlagen werden hautsächlich in Aktien großer und mittlerer Unternehmen und anderen aktienbezogenen übertragbaren Wertaieren wie Vorzugsaktien, Schuldverschreibungen, Otionsscheinen (nicht über 5% des Gesamtvermögens des Fonds) und Wandelanleihen oder in Derivaten derselben getätigt. Dies schließt aber begrenzte Investitionen in kleinere Unternehmen nicht aus. Da der Fonds eine absolute Rendite zum Ziel hat, wird er nicht mit Bezug auf einen Index verwaltet. Der Fonds investiert zwar vorwiegend in Aktien, kann aber auch in Schuldtitel (wie Anleihen und Schuldverschreibungen beliebiger Fälligkeiten, bei denen es sich um übertragbare Wertaiere handelt) investieren, falls dies auf Grund der jeweils herrschenden Marktbedingungen als angemessen erachtet wird. Alle diese Titel müssen von Moody s oder S&P mit Investment Grade eingestuft sein bzw., falls kein solches Rating vorliegt, über eine vom Anlageverwalter als gleichwertig eingestufte Klassifizierung verfügen und von der Regierung des Vereinigten Königreichs oder von Gesellschaften ausgegeben worden sein, die im Vereinigten Königreich gegründet wurden oder die einen überwiegenden Teil ihrer Erträge oder Gewinne in diesem Land erzielen oder überwiegend in diesem Land tätig sind. Der Fonds kann zudem aus defensiven Gründen zeitweilig in kurzfristige Wertaiere (wie Einlagenzertifikate, Bankakzete und Commercial Paers) der Bonitätsstufe Investment Grade investieren. Der Fonds ist bestrebt, sein Anlageziel und seine Anlageolitik mittels mehrerer Anlagestrategien umzusetzen, so auch durch den Einsatz von Derivaten, um Long- und synthetische Short-Positionen vorwiegend durch Differenzgeschäfte einzugehen. Der Fonds kann außerdem zu Zwecken des effizienten Portfoliomanagements und/oder zur Erreichung der Anlageziele des Fonds Devisentermingeschäfte, Zins- und Staatsanleihen- Futures-Kontrakte und andere börsengehandelte und außerbörsliche derivative Kontrakte eingehen. Solche derivativen Kontrakte können das Risikorofil des Fonds beträchtlich erhöhen. Der ACD verwendet ein Risikomanagementverfahren zur Kontrolle der Volatilität der Fondserträge. Der Fonds kann jederzeit wesentliche Bestände an zusätzlichen Barmitteln halten. Wertentwicklung Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2009 bis zum 30. Setember 2010 verzeichnete der Cazenove UK Target Fund ein Minus von 8,3%. Enttäuschenderweise wurden dadurch die Gewinne aus dem Vorjahr wieder zunichte gemacht. Demgegenüber legte der FTSE All-Share Index um 12,5% zu (Angabe nur zu Vergleichszwecken). Obwohl das Beta des Fonds mit 0,1 und die Marktkorrelation mit einem Faktor von 0,28 auf niedrigen Niveaus gehalten wurden, stieg die relative Volatilität des Fonds an. Dabei lag die absolute Volatilität bei 7%, die des Markts bei 17%. Marktrückblick Mit einer ausgesrochen starken Wertentwicklung von risikoreichen Vermögenswerten hielten die im Jahr 2009 beobachteten Trends im Berichtsjahr an. Für den Aktienmarkt bedeutete dies, dass zyklische Sektoren eine Outerformance erzielten (Hardware +75%, Paier +66%, Elektronik +60%, Technologie +55%, Chemikalien +54% und Automobile +50%), während defensive Branchen eine bescheidenere Wertentwicklung verbuchten (Lebensversicherungen +3%, Elektrizität +4%, Telekommunikation +4%, Lebensmittelhersteller +5% sowie Lebensmitteleinzelhandel, Pharmazeutika und Gesundheitswesen mit jeweils +8%). Der Finanzsektor, der in der Regel der allgemeinen Marktrichtung folgt, entwickelte sich mit einem Minus von 5% unterdurchschnittlich. Gründe dafür waren anhaltende Bedenken um die Kaitalausstattung und aufsichtsrechtliche Faktoren sowie ein schwächerer Ausblick beim Umsatzwachstum. Wenn risikoreiche Vermögenswerte in der Gunst der Anleger stehen, verzeichnen Unternehmen mit hoher Marktkaitalisierung üblicherweise eine Undererformance. Diese Regel bestätigte sich auch im Berichtsjahr, in dem die Rendite des FTSE 250 (+15,2%) nahezu doelt so hoch war wie die des FTSE 100 (+8,1%). Das BP-Desaster im Golf von Mexiko führte zu Performanceeinbußen des FTSE 100 in Höhe von 2%. Auf welchen Faktoren beruhte die anhaltende Outerformance zyklischer Werte? Ende 2009 und in der ersten Hälfte des Jahres 2010 kam es zu einer klassischen, von der Entwicklung der Lagerbestände getriebenen V-förmigen Erholung der globalen Konjunktur, was weltweit kräftige Heraufstufungen der meisten Industrieunternehmen zur Folge hatte. Zyklische Unternehmen verzeichneten ein starkes Gewinnwachstum, als sich die Umsätze zunehmend erholten. Diese Firmen rofitieren nun davon, dass sie in Erwartung einer nachhaltigen Rezession im Jahr 2008 ihre Kostenstrukturen otimiert hatten. In unserem letzten Jahresbericht stellten wir die rhetorische Frage: Was geschieht, wenn die Konjunkturrogramme auslaufen und sich das Blatt wendet? Wir hatten damals gedacht, es sei wichtig, dass sich Anleger im Jahr 2010 mit dieser Frage auseinandersetzen. Auch wenn unsere Bedenken nachweislich zu früh kamen, bleibt die Frage dennoch relevant, da in unterschiedlichen Regionen der Welt die Geld- und Fiskalolitik allmählich wieder restriktiver wird (Zinsanhebungen in Asien als Antwort auf anziehende Inflation und Steuererhöhungen/Ausgabenkürzungen in Euroa und Nordamerika als Versuch einiger Regierungen, die ausufernden Defizite im Zaum zu halten). Kern unserer Argumentation war die Überzeugung, dass sich die Verbrauchernachfrage angesichts der Steuer- und Zinserhöhungen sowie der zunehmenden Inflation als nicht stark genug erweisen würde, da all diese Faktoren das verfügbare Einkommen beschneiden. 17

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