am Do OpenSource-ERP Mittelstand / KMU Norbert Kleinheinz Uhr norbert.kleinheinz@asssgroup.de

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1 OpenSource-ERP ERP-für-den- Mittelstand / KMU am Do Uhr Norbert Kleinheinz norbert.kleinheinz@asssgroup.de Sperrlohestraße Niederstetten

2 Agenda OpenSource-ERP 1. Motivation der OSS-Gemeinde wie trägt sich das Ganze auch kommerziell 2. Abgrenzung OSS / proprietäre re Lizenzmodelle 3. Wirtschaftliche Bedeutung in der EU 4. Leistungsvergleich OS-ERP vs. proprietäre re Lösungen 5. Praxiserfahrung ERP-Einf Einführungen 6. Diskussion

3 Norbert Kleinheinz Funktion Ausbildung Schwerpunkte Praxiserfahrungen Geschäftsführer, Berater Betriebswirt / DV Projektleitung, Projektmanagement, Projektsanierung ERP-/Organisationsberatung Logistik, Ziele-Management 8 Jahre Geschäftsführung 20 Jahre Org-/IT-Leitung in mittelständischen, international tätigen Unternehmen 20 Jahre ERP-Erfahrung 25 Jahre SW-Design / SW-Entwicklung Referenzprojekte Rosenberger Hochfrequenztechnik Ziehl-Abegg, Elektrotechnik Ferdinand Gross, Handel Fertigungstechnik Hutter, Ehrler-Prüftechnik ECOM Elektronik und Explosionsschutz u.v.a. mehr

4 Kurzvorstellung ASSSGroup Erfahrene Mitarbeiter langjährige ERP- und Software-Entwicklungserfahrung Mittelstandsorientiert fair schnell qualitätsbewusst tsbewusst Bei Bedarf Rund-um-Services - Netzwerk erfahrener Spezialisten

5 1a Open Source Software Die soziale Botschaft: Eine zentrale Eigenschaft ist, dass keine Personen oder Gruppen von der Nutzung und Weiterentwicklung des Quellcodes ausgeschlossen werden dürfen.

6 1b Die technische Botschaft offene Software fördert die Herausbildung gemeinsamer Standards und führt allgemein zu einer besseren Qualität der Programme.

7 1. Historischer Start (einige Meilensteine) 1969 erste Version von Unix von AT&T, aus kartellrechtlichen Gründen wurden die Rechte gegen geringe Gebühr an Universitäten weitergegeben und dort weiterentwickelt Das neue Betriebssystem GNU (GNU s Not Unix) adaptierte die Funktionalität von UNIX, wurde aber von der ersten Codezeile an neu geschrieben. n Im Gegensatz zu UNIX war es frei Richard Stallman veröffentlicht diese Idee bei den UNIX-Newsgroups und lud zur Mitarbeit ein Mit der Gründung der Free Software Foundation schuf er eine Finanzierungsmöglichkeit und einen Organisationsrahmen für den GNU- Vertrieb sowie eine Plattform für die weitere Unterstützung von Freier Software 1998: Gründung einer weiteren Bewegung, der Open Source Initiative (OSI). Hintergrund: Die Firma Netscape gibt den Quellcode seines Webbrowsers zur offenen Programmierung frei, damit war zum ersten Mal die offene Entwicklung eines auch bei Privatanwendern bekannten und weit verbreiten Programms erfolgt.

8 1. Welche Motivation zur Erstellung von Open Source Lösungen steht dahinter? (aus Top100)

9 1. Motivation der OSS-Gemeinde OSS ist technisch, wirtschaftlich und n organisatorisch ein Kuriosum (Ch.Dürr, Dirk Weske, Praxis der Wirtschaftsinformatik) OSS-Entwicklungen erfolgen n Community-basiert basiert, d.h. Gleichgesinnte arbeiten für f r einen langen Zeitraum zusammen und verfolgen ein gemeinsames Ziel n Die Projektkultur ist gepr ist geprägt gt von Respekt, Anerkennung, Eigeninitiative die Kommunikation der Teilnehmer wird moderiert, nie zensiert

10 1. Motivation von Individuen zur Erstellung von OSS Das Kooperationsverhalten der Open Source Akteure (Personen), z.b. in Foren, kann auf Signaling Effekte bei der Publikation von Quellcodes zurückgeführt werden. Sie argumentieren, dass Programmierer durch ihre Beiträge in Reputation investieren. Diese Reputation lässt sich dann auf dem Arbeitsmarkt oder bei der Anwerbung von Venture Capital monetarisieren. Ich helfe, weil mir geholfen wurde

11 1. Motivation der OSS-Gemeinde oder: wie trägt sich das Ganze auch kommerziell n Gezielte (und bezahlte) Förderung F von (Entwicklungs-) Projekten meist durch Firmen, Städte, Staat, EU, Non- Profit-Organisationen, n Spenden n Erbringung von zusätzlichen Dienstleistungen (Dokumentation, Beratung, Schulung, Installation, Wartung ) Linux-Hotel n Vertriebslizenzen n Freiwillige Mitarbeit

12 2. Begriffsdefinition und Abgrenzung Freie Software ("Libre Software" oder "Open Source") Das "Frei" in dem Begriff Freie Software bezieht sich auf Freiheit, nicht auf den Preis. Freie Rede, nicht Freibier Der Begriff wurde seit den 80er Jahren in diesem Verständnis genutzt, und die erste komplette und dokumentierte Definition scheint das GNU Bulletin, Vol 1 Nr. 6 zu sein, veröffentlicht Januar Im Besonderen definieren vier Freiheiten die Freie Software: 1. Nutzen 2.Untersuchen 3.Weitergeben 4.Verbessern

13 1. Die Freiheit, das Programm für jeden Zweck nutzen zu können. Das Einsetzen von Einschränkungen bei der Verwendung Freier Software wie zum Beispiel n Zeit ("30 Tage Testphase", "Lizenz läuft am 01 Januar 2010 aus"), n Zweck ("Lizenz wird nur zu Forschungszwecken und zur nicht-kommerziellen Anwendung erteilt") oder n geographischer Gegend ("ist nicht zu verwenden im Land X") macht ein Programm unfrei.

14 2. Freiheit Das Programm zu erforschen, wie das Programm arbeitet und es an seine eigenen Bedürfnisse anzupassen Das Einsetzen von legalen oder praktischen Beschränkungen bezüglich des Verstehens oder der Modifikation eines Programms, wie zum Beispiel verpflichtender Erwerb von speziellen Lizenzen der zwingende Abschluss Stillschweigeabkommens oder, bei Programmiersprachen, die verschiedene Formen und Darstellungen haben - die bevorzugte Form des Verstehens und Veränderns eines Programms (den Quellcodes) unerreichbar zu machen, das alles sorgt dafür, dass ein Programm zu proprietärer Software (unfrei) wird.

15 3. Freiheit Kopien zu verteilen, sodass man seinem Nächsten helfen kann Software kann praktisch ohne Aufwand kopiert und weiterverteilt werden. Wenn es nicht erlaubt ist, einer anderen Person das Programm zu geben, wenn sie es braucht, heißt das, dass das Programm unfrei ist. Die Weitergabe kann, wenn gewünscht, auch kostenpflichtig sein.

16 4. Freiheit das Programm zu verbessern und die Verbesserungen zu veröffentlichen, sodass die gesamte Gemeinschaft davon profitieren kann. Nicht jeder ist auf jedem Gebiet ein gleich guter Programmierer. Manche Leute können überhaupt nicht programmieren. Diese Freiheit erlaubt es denen, die nicht die Zeit oder Fähigkeiten besitzen, ein Problem zu lösen, indirekt von der Freiheit der anderen zu profitieren, die das Programm verändern. Dies kann auch gegen Gebühr erfolgen.

17 2. Einige Aussagen zum Thema OpenSource Software Stadt Essen: Freie Software ist Teil einer offenen, lebendigen, entwicklungsfähigen Kultur. Die Stadt Essen ist Kulturhauptstadt Henning Kagermann zufolge eignet sich quelloffene betriebswirtschaftliche Software nicht für große Firmen. auch künftig etablierten Business-Software-Anbietern wie SAP nicht gefährlich werden. Ein Grund dafür: Open-Source-Entwickler wollen interessante und reizvolle Dinge entwickeln. Jedoch:ERP-Systeme aus Walldorf werden auf Linux-Servern betrieben. SAP verwendet das quelloffene "Eclipse"-Framework als Grundlage für die Entwicklungsumgebung "Netweaver Developer Studio". Zudem entwickelt und vermarktet SAP gemeinsam mit dem Kooperationspartner MySQL das Produkt "MaxDB" (vormals "SAP DB"), eine Open-Source-Datenbank für SAP R/3.

18 2. Politische Intentionen Die FSCONS ist keine einfache Konferenz, sondern vielmehr ein Treffpunkt für gesellschaftlichen Wandel. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Freier Software und der Frage, wie auf ihren Prinzipien eine freie Gesellschaft aufgebaut werden kann. Es gibt viele Programme, um PDF-Dokumente zu lesen und zu schreiben. n Freie Software, gibt Ihnen Kontrolle über Ihren Rechner und hilft Ihre Privatsphäre zu schützen. n Es gibt auch proprietäre Alternativen zu Adobes PDF- Betrachter, deren Funktionsweise aber ebenfalls ein Geschäftsgeheimnis ist und die Ihr Recht auf Kontrolle Ihrer eigenen Privatsphäre und Ihrer Daten nicht respektieren.

19 2. Abgenzung der Software-Modelle 1 Quellcode ist modifizierbar 2 Quellcode muss immer unter gleichen Bedingungen veröffentlicht werden 3 das Produkt ist lizenzgebührenfrei 4 Die Nutzung ist uneingeschränkt 5 Die Weiterverteilung ist erlaubt Free Soft ware J J J J J OSS J J J J Public Domain J J J J Free ware J J J Shar e- ware J Pro prietär

20 2. Beispiele OSS und proprietär sowie kostenfrei/-pflichtig Kostenpflichtig Kostenfrei (Freeware) VMWare- Player Win2003, MS-Office, SAP Linux, Firefox, OpenOffice AvERP CAO-Faktura Proprietär freie Software

21 2. Organisationsformen Community Produkte Entwicklerversion / Testversionen Projekte Projektleitung / Beiräte Aufgaben / Stellen Teams Leitlinien Firma xyz

22 Begriffsbestimmung Community Die Community gibt es nicht! Community Die Community ist folglich die Gesamtheit aller Projekt-Communities Eine Projekt-Community ist ein virtuelles Team, das sich zeitweise auf freiwilliger Basis zusammensetzt, um eine bestimmte Aufgabe gemeinsam zu lösen.

23 2. Lizenzmodelle (Auszug) Copyleft-Lizenzen, GNU General Public License (GPL) (Die GNU GPL ist die am häufigsten verwendete Lizenzart). n Der Autor behält das Copyright, und es sind Klauseln enthalten, dass veränderte und weitergegebene Software frei bleibt. Auch der Quellcode muss zur Verfügung gestellt werden. Bei BSD-artigen Lizenzen behält der Autor das Copyright. Diese dem Grundsatz Ehre, wem Ehre gebührt folgende Lizenz enthält den Namen des Autors und oft auch eine Haftungsbeschränkung. Veränderung und Weitergabe in jeder Form ist erlaubt, das heißt sie darf auch in proprietäre Software eingebaut werden. In diese Klasse fallen die Apache-Lizenz und die MIT-Lizenz. Mozilla Public License (MPL) zunächst von Netscape 1998 für die Codefreigabe des damals geplanten Netscape Communicator 5 entwickelt und danach durch die Mozilla Foundation entworfen (Die Bedingungen liegen zwischen den GPL und BSD). Gemeinfreiheit. Der Autor verzichtet auf das Copyright. Damit kann jeder alles mit der Software machen, sie etwa in eigene Programme einbauen, verkaufen oder sie selbst wieder zu proprietärer Software machen. Gemeinfreiheit ist jedoch keine Lizenz, sondern ein gemeinfreies Werk ist besitzlos. Free Documentation License (FDL) ähnlich der GPL nur gilt diese für die Dokumentation anstelle der Software

24 3. Endbenutzer-Lizenzvereinbarung Einige (rechtliche) Aspekte keine Rechtsberatung Endbenutzer-Lizenzvertrag, auch Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) abgekürzt EULA (von engl. End User License Agreement), ist eine spezielle Lizenzvereinbarung,, welche die Benutzung von Software regeln soll. Texte mit einer EULA werden oftmals zu Beginn der Installation der Software angezeigt. In Deutschland sind EULA zu Standardsoftware nur dann Vertragsbestandteil, wenn sie zwischen Verkäufer und Erwerber der Software bereits beim Kauf vereinbart wurden.. Dem Käufer K erst nach dem Kauf zugänglich gemachte Lizenzbestimmungen (zum Beispiel während der Installation oder als gedruckte Beilage in der Verpackung) sind für f r den Käufer K wirkungslos.. Dies gilt auch dann, wenn der Käufer K bei der Installation "Ich stimme der Lizenzvereinbarung zu" oder Ähnliches anklickt, weil die Software sonst die Installation verweigert. eigert. Auch wenn die Lizenzbedingungen beim Kauf vereinbart wurden (zum Beispiel beim Online-Kauf durch entsprechendes gut sichtbares Anzeigen vor dem Kauf oder bei Kauf im Ladengeschäft durch deutlich erkennbares Abdrucken der vollständigen Bedingungen auf der Verpackung), kann ihre Wirksamkeit stark eingeschränkt nkt sein. Sie stellen dann Allgemeine Geschäftsbedingungen dar, die der starken Inhaltskontrolle durch die AGB-Regelungen des BGB unterliegen. In der Praxis sind zum Beispiel viele Klauseln dieser Vereinbarungen ngen zumindest für Privatkunden nicht bindend, weil sie den Endnutzer einseitig und ungewöhnlich einschränken nken ( ( 307 BGB) oder gegen konkrete Vorschriften in 308 und 309 verstoßen en (z. B. Haftungsbeschränkungen). nkungen).

25 2. Lizenzmodell AvERP Die Software ist kostenfrei erhältlich Auch Admin-, Design-, Entwicklertools stehen kostenfrei zum download bereit Dienstleistungen dürfen nur durch synerpy oder durch synerpy zertifizierte Partner erbracht werden Die Dokumentation ist kostenpflichtig und Firmenbezogen oder wird im Rahmen von Schulungen ausgehändigt

26 4. Wirtschaftliche Bedeutung von OSS Beispiele: Das Programm BIND hat faktisch eine Monopolstellung. BIND sorgt dafür, dass man anstatt der IP Adresse den Domain Namen volkswagen.de in den Browser tippen kann. Mit Apache wurden im Mai 2002 weltweit 56% der Webserver betrieben, so auch derjenige der Deutschen Bank AG. Sendmail wird auf Mailservern betrieben und stellt sicher, dass s verschickt werden können. Es hatte bereits im Jahre 2000 einen Marktanteil von 47%.

27 4. Wirtschaftliche Bedeutung Beispiele: Brasilien: Alle mit Staatsgeldern finanzierte Software sollen als Open Source veröffentlicht werden EU: 6.Rahmenprogramm Technologien der Informationsgesellschaft (Standards, OSS über die Hintertür ) OSS Bundestag: 150 Server sind auf Linux umzustellen Land Niedersachsen: Nivadis (NIVADIS) Vorgangsbearbeitungssystem der Polizei Niedersachsen. Niedersächsisches Vorgangsbearbeitungs-, Analyse-, Dokumentations- und Informations-System. Das nach technischen Anfangsschwierigkeiten (insb. Performance- Probleme) eingeführte System löste 2004 das veraltete MIKADO-System ab. NIVADIS besitzt ein hohes Standardmaß in der Informationssicherheit. U.a. wird jeder Zugriff auf die Datensätze wird automatisch protokolliert. Stadt München: Der Beschluss der Münchener Regierung im Mai EDVArbeitsplätze von der marktbeherrschenden Microsoft-Software auf Linux und andere Open-Source-Produkte umzustellen

28 4. Wirtschaftliche Bedeutung Experten erwarten in den nächsten Jahren 25-35% der IT-Ausgaben im OpenSource-Umfeld

29 5. Leistungsvergleich OS-ERP Vertikale Erweiterung vs. proprietäre re LösungenL AvERP: Zahlreiche Schnittstellen, jedoch keine eigene Fibu- und Lohn- Software Horizontale Erweiterung

30 5. Leistungsvergleich OS-ERP vs. proprietäre re Lösungen L am 23. und 24. Juni 2009 in Dortmund - 4 führende Anbieter stellen sich dem Szenario Quelle: gps-ulm

31 AvERP im Wettbewerb mit den Großen en (Cebit 2006) Computerwoche

32 der Open Source Gedanke Linux-Prinzip Schnelle Weiterentwicklung - der Programmcode liegt offen vor saubere Programmierung schnelle Fehlerlokalisierung u. behebung - Finanzielle Freiräume keine Lizenz- o. Wartungsgebühren - langjähriger Investitionsschutz durch offene Service-Anbieterlandschaft -

33 AvERP Funktionalit Funktionalitätenten

34 AvERP Funktionalit Funktionalitäten ten Und nun: kurzer Live-Eindruck

35 Entscheidungskriterien KMU Kosteneinsparung Individuelle Anpassbarkeit, Maßanzug 6. Praxiserfahrung ERP- Einführungen Hersteller-/Dienstleisterunabhängigkeit Hohe Funktionalität, praxisgerecht Investitionssicherheit

36 der Open Source Gedanke - Kostenvergleich -

37 6. Praxiserfahrung ERP- Einführungen Projekterfahrungen KMU Extrem kurze Projektzeiten, Projektmanagement nebenbei Kleine Budgets, überschaubare Projekte Beratungs-/Branchenkompetenz des Anbieters unbedingte Voraussetzung Integration (über-) fordert Anwender

38 Der Projektplan F Supportphase E Optimierungsphase Review Echtstart, Realisierung B- u.c-prioritäten B Vorbereitungsphase Istanalyse / Sollkonzeption (Schulung Keyuser, Erstellen Prototypen) A Planungsphase 0 Angebotsphase / Projektspezifikation D Echtstartphase Echtstartvorbereitung, -durchführung C Realisierungsphase (Pflichtenhefte erstellen, Installation, Custumizing, SW-Entwicklung, Datenübernahmen, Einzel-/Integrationstests, Schulung Endanwender )

39 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und nun angeregte Diskussion Norbert Kleinheinz

40 Quellennachweise u.v.a.

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