Projekt Entwicklung von internen pflegesensiblen Qualitätsindikatoren in der stationären Altenpflege

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1 Projekt Entwicklung von internen pflegesensiblen Qualitätsindikatoren in der stationären Altenpflege Gefördert im Programm Innovative Projekte an den Hochschulen Baden-Württemberg (Laufzeit: ) Wissenschaftliches Team: Prof. Dr. Astrid Elsbernd (Projektleitung) Christine Allgeier (M.A.) Barbara Lauffer-Spindler (M.A.)

2 Vortragsinhalt Projektvorstellung Was ist Qualität? Entwicklung von Praxisstandards und Qualitätsindikatoren Vorstellung eines Praxisstandards und ausgewählte Qualitätsindikatoren Fazit und Ausblick 2

3 Projektpartner»Durchgeführt in sieben stationären Altenpflegeeinrichtungen von fünf verschiedenen Trägern»Unterschiede in Größe und konzeptioneller Ausrichtung»Hoher Grad an Systematisierung der Pflege»Sieben Arbeitsgruppen mit 5-12 Teilnehmer/innen»Überwiegend Pflegefachkräfte»In einigen AG s mit Pflegedienstleiter/in»Heterogene Zusammensetzung (Alter, Berufserfahrung, Leitungserfahrung) 3

4 Ziele und Philosophie Ziele des Projektes - Entwicklung von Praxisstandards und Qualitätsindikatoren mit Mitarbeiter/innen und Leitungen zur Weiterentwicklung und Steuerung der Pflegequalität Philosophie und Prinzipien im Projekt - Qualität wird von den Mitarbeiter/innen konzipiert, gesteuert und im Alltag gelebt. - Qualität spiegelt sich letztendlich immer in der pflegerischen Betreuung der Bewohner/innen wider. - Mitarbeiter/innen und Leitungen tragen unterschiedliche Verantwortungen. 4

5 Was ist Qualität? Qualität ist ein relativer Begriff Qualität muss anhand verschiedener Kriterien definiert werden Qualität wird durch die Festlegung von Zielen entwickelt Pflegequalität ist der Grad an Übereinstimmung zwischen den anerkannten Zielen der Berufsgruppe und dem erreichten Erfolg in der Pflege. (Dahlgaard & Schiemann 1996) 5

6 Definition Praxisstandards Praxisstandards sind Instrumente zur Festlegung und Steuerung der Pflegequalität in Praxisstandards wird das Leistungsniveau festgelegt Praxisstandards werden von den Mitarbeitenden der Pflegeteams unter fachlicher Anleitung entwickelt Praxisstandards beschäftigen sich mit komplexen Pflegethemen geben Pflegenden Handlungsspielräume zum individuellen Vorgehen 6

7 Praxisstandard Unterstützung des Einlebens in das Pflegeheim Standardaussage: Menschen, die ihren Einzug in das Pflegeheim vorbereiten und einziehen, erhalten Unterstützung beim Einleben und zum Erhalt ihres Sozialen Kapitals. Begründung: Ein Einzug ins Pflegeheim gilt als kritisches Lebensereignis und ist verbunden mit außerordentlichen psychosozialen Belastungen. Die neuen Heimbewohnerinnen und -bewohner verlassen ihren individuellen häuslichen Wohn- und Lebensort, der verbunden ist mit Angehörigen und anderen Bezugspersonen, Gewohnheiten, Pflichten, Ritualen, mit Möglichkeiten zur Beschäftigung, zum Herstellen von sozialen Kontakten und zum Aufsuchen bestimmter Räume. Diese Veränderung wird von vielen Menschen als Verlust erlebt. Das Einleben ist ein Prozess, dessen Dauer individuell unterschiedlich ist. Die ersten acht Wochen nach Einzug gelten als bedeutsamer Zeitraum für das Gelingen des Einlebens. Strukturkriterien Prozesskriterien Ergebniskriterien Einschätzung Die Pflegefachkraft hat vertiefte Kenntnisse darüber, welche Lebensbereiche eine besondere Bedeutung für das kritische Ereignis Pflegeheimeinzug haben... [Instrumente: Schulung, Bezugspflegesystem ] Planung Beratung Maßnahmen Evaluation Die Pflegefachkraft erhebt Informationen, die für ein Gelingen des Einlebens bedeutsam sind, insbesondere: Erwartungen und Befürchtungen hinsichtlich der Lebensgestaltung im Pflegeheim.. [Instrument: Gesprächsleitfaden zur Erhebung von Informationen zur Unterstützung des Einlebens] Eine aktuelle Einschätzung der Lebensbereiche, die für das Einleben in das Pflegeheim relevant sind, liegt vor. Die Pflegebeziehung zwischen der Bezugspflegefachkraft und der Bewohnerin/dem Bewohner ist aufgenommen. 7

8 Definition Qualitätsindikatoren Alltagssprachlicher Gebrauch: Begriff Indikator wird häufig verwandt; sie machen auf etwas aufmerksam, zeigen etwas an und/oder warnen uns vor dem Eintritt eines Ereignisses (z. B. Schulnoten, Lackmuspapier, Statistische Werte) Professioneller Kontext: lange Tradition in den USA; erst Medizin dann Pflege Pflegesensible Indikatoren bilden den Leistungsbereich Pflege ab Qualität muss von Pflegenden zu steuern sein Indikatoren sind z. B. ausgewählte Ergebniskriterien, die Rückschlüsse auf eine Gesamtleistung zulassen (z. B. Dekubitusinzidenzrate, Verletzungen durch Stürze) 8

9 Was ist Qualität? + Q zu hoch PFLEGEQUALITÄT definiert z. B. in Praxisstandards = SOLL IST INDIKATOR - Q zu niedrig 9

10 Vorgehen im Projekt Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Phase 7 Phase 8 Information Schulung Wertekonsens Themenfindung und Themenwahl Eröffnung des Themas Sollfestlegung durch Standardentwicklung Implementierungsplanung Indikatorenentwicklung E V A L U A T I O N 10

11 Praxisstandardthemen» Unterstützung des Einlebens in das Pflegeheim» Förderung eines erholsamen Nachtschlafs und Vermeidung von Schlafstörungen» Unterstützung von Bewohnerinnen und Bewohnern mit einer Hörbeeinträchtigung» Unterstützung von Bewohnerinnen und Bewohnern mit einer Sehbeeinträchtigung» Förderung einer aktivierenden und selbstbestimmten Körperpflege von Bewohnerinnen und Bewohnern 11

12 Praxisstandardthemen» Förderung der Beschäftigung und Aktivierung von schwer bettlägerigen Bewohnerinnen und Bewohnern» Schmerzmanagement in der Pflege Von den Führungskräften entwickelte Praxisstandards:» Medikamentenmanagement» Förderung der Fachlichkeit in der betrieblichen Praxis 12

13 Praxisstandard + Qualitätsindikatoren am Beispiel Unterstützung des Einlebens in das Pflegeheim 13

14 Unterstützung des Einlebens in das Pflegeheim Ein Pflegeheimeinzug ist ein kritisches Lebensereignis: 1. Die Gründe für einen Einzug in ein Pflegeheim sind oft bedrückend. 2. Die Umstände, unter denen der Umzug ins Pflegeheim entschieden und in die Tat umgesetzt wird, sind oft schwierig. 3. Der Umzug in ein Pflegeheim bedeutet den Verlust der Wohnung. 4. Unvertraut-Sein, Sich-fremd-Fühlen und fehlende Orientierung in der neuen Umgebung verursacht starken Stress. 14

15 Unterstützung des Einlebens in das Pflegeheim Förderliche Faktoren für die Bewältigung:» Gelegenheit zur Vorbereitung und nicht nur negative Bewertung des Einzugs» Gesundheitsförderliche Strategien beim Umgang mit Stress» Möglichkeiten zur Einflussnahme auf die Situation» Soziale Unterstützung Der Einzug ermöglicht auch positive Veränderungen im Vergleich zur Situation am alten Wohnort. 15

16 Praxisstandard Unterstützung des Einlebens in das Pflegeheim Standardaussage: Menschen, die ihren Einzug in das Pflegeheim vorbereiten und einziehen, erhalten Unterstützung beim Einleben und zum Erhalt ihres Sozialen Kapitals. Begründung: Ein Einzug ins Pflegeheim gilt als kritisches Lebensereignis und ist verbunden mit außerordentlichen psychosozialen Belastungen. Die neuen Heimbewohnerinnen und -bewohner verlassen ihren individuellen häuslichen Wohn- und Lebensort, der verbunden ist mit Angehörigen und anderen Bezugspersonen, Gewohnheiten, Pflichten, Ritualen, mit Möglichkeiten zur Beschäftigung, zum Herstellen von sozialen Kontakten und zum Aufsuchen bestimmter Räume. Diese Veränderung wird von vielen Menschen als Verlust erlebt. Das Einleben ist ein Prozess, dessen Dauer individuell unterschiedlich ist. Die ersten acht Wochen nach Einzug gelten als bedeutsamer Zeitraum für das Gelingen des Einlebens. Strukturkriterien Prozesskriterien Ergebniskriterien Einschätzung Die Pflegefachkraft hat vertiefte Kenntnisse darüber, welche Lebensbereiche eine besondere Bedeutung für das kritische Ereignis Pflegeheimeinzug haben... [Instrumente: Schulung, Bezugspflegesystem ] Planung Beratung Maßnahmen Evaluation Die Pflegefachkraft erhebt Informationen, die für ein Gelingen des Einlebens bedeutsam sind, insbesondere: Erwartungen und Befürchtungen hinsichtlich der Lebensgestaltung im Pflegeheim.. [Instrument: Gesprächsleitfaden zur Erhebung von Informationen zur Unterstützung des Einlebens] Eine aktuelle Einschätzung der Lebensbereiche, die für das Einleben in das Pflegeheim relevant sind, liegt vor. Die Pflegebeziehung zwischen der Bezugspflegefachkraft und der Bewohnerin/dem Bewohner ist aufgenommen. 16

17 Unterstützung des Einlebens: Standardaussage Standardaussage (Ziel des Standards) Menschen, die ihren Einzug in das Pflegeheim vorbereiten und einziehen, erhalten Unterstützung beim Einleben und zum Erhalt ihres Sozialen Kapitals. 17

18 Strukturkriterium Unterstützung des Einlebens: Kontinuierliche Begleitung Die Einrichtung ermöglicht eine kontinuierliche Begleitung der Bewohnerin/des Bewohners durch eine Bezugspflegefachkraft während den ersten acht Wochen nach Einzug ins Pflegeheim. Instrument: Konzept für das Bezugspflegesystem Qualitätsindikator Bezugspflege Kennzahl Dauer (Stunden/Minuten) der individuellen Gespräche/Kontakte zwischen dem Bewohner und der Bezugspflegefachkraft (im festgelegten Zeitraum) 18

19 Unterstützung des Einlebens: Beratung Strukturkriterium - Beratung Die Einrichtung ermöglicht pflegerische Erstkontakte vor dem Einzug und außerhalb des Pflegeheims. Die Einrichtung stellt Informationsmaterial über die Leistungen und das Leben im Pflegeheim zur Verfügung. Die Einrichtung» bietet regelmäßige Besichtigungen des Pflegeheims an,» bietet regelmäßige Beratungstermine an,» kooperiert mit anderen Einrichtungen. Qualitätsindikator Beratung vor Einzug ins Pflegeheim Kennzahl Anzahl der neu eingezogenen Bewohner, die eine persönliche Beratung vor dem Einzug erhalten Anzahl aller neu eingezogenen Bewohner 19

20 Prozesskriterium - Einschätzung Unterstützung des Einlebens: Einschätzung Die Pflegefachkraft erhebt Informationen, die für ein Gelingen des Einlebens bedeutsam sind, insbesondere:» Erwartungen und Befürchtungen hinsichtlich der Lebensgestaltung im Pflegeheim» Vorstellungen von einer selbstbestimmten Alltagsgestaltung» Informationen zum Sozialen Kapital z. B. Freundeskreis, Vereinsleben, Nachbarschaft Instrument: Gesprächsleitfaden zur Erhebung von Informationen zur Unterstützung des Einlebens ins Pflegeheim 20

21 Prozesskriterium - Maßnahmen Unterstützung des Einlebens: Maßnahmen Die Pflegefachkraft bietet der Bewohnerin/dem Bewohner Hilfen in der Phase des Einlebens, insbesondere bei der» sozialen Teilhabe im Pflegeheim» räumlichen und personellen Orientierung» Gestaltung des Alltags» Realisierung ihrer/seiner Vorstellungen von Privatsphäre» Aufrechterhaltung von bestehenden (Sozial-)Kontakten außerhalb des Pflegeheims 21

22 Strukturkriterium Maßnahmen Unterstützung des Einlebens: Maßnahmen II Die Einrichtung ermöglicht Fahr-, Begleit- und Einkaufsdienste für Bewohnerinnen/Bewohner. Die Einrichtung pflegt Beziehungen zu den örtlichen Vereinen und Initiativen mit dem Ziel, Kontakte zu ermöglichen und zu erhalten. Die Einrichtung ermöglicht regelmäßige kulturelle und gesellige Angebote für Bewohnerinnen/Bewohner und Besucher/innen und macht diese in der Öffentlichkeit bekannt. 22

23 Qualitätsindikator Unterstützung des Einlebens: Qualitätsindikatoren Hinweise auf Schwierigkeiten beim Einleben ins Pflegeheim»Bestehender sozialer Rückzug des Bewohners am Ende der Einzugsphase»Auftreten von anhaltender Appetitlosigkeit des Bewohners im festgelegten Zeitraum»Auftreten von anhaltender Niedergeschlagenheit des Bewohners im festgelegten Zeitraum 23

24 Fazit und Ausblick 24

25 Rückmeldungen aus den AGs Rückmeldung der TeilnehmerInnen»Sensibilisierung im Arbeitsalltag»Positive Team-Erfahrungen»Methodisches Vorgehen»Schwierige zeitliche Rahmenbedingungen 25

26 Ausblick Chancen durch die Entwicklung von Praxisstandards und von internen Qualitätsindikatoren 1. Reflexion der eigenen Arbeit 2. Bewohnerorientierung 3. Fachliche Auseinandersetzung mit einem Thema 4. Bereitschaft zur Veränderung 5. Übernahme von Verantwortung 26

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

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