Hospizkultur und Mäeutik

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1 Gelebte Interdisziplinarita ẗ von Pflege und Medizin im palliativgeriatrischen, ma ëutischen Betreuungskonzept der Caritas Socialis Wien Barbara SUPA Karlheinz WIESINGER Hospizkultur und Mäeutik Projekt begleitet und beraten durch IFF Palliative Care und Organisationsethik der Universität Klagenfurt

2 Hospizkultur und Mäeutik Definition Hospizkultur Definition Mäeutik Hospizkultur und Mäeutik Palliatives Handeln in allen Bereichen Stationärer Bereich Betreuung zu Hause Wohngemeinschaften und Tageszentren

3 Der Palliativmediziner 2007 erstmalige Anstellung eines Palliativmediziners als Umsetzung des laufendes Projektes seit 2010 drei PalliativmedizinerInnen zuständig für alle drei Häuser, die Wohngemeinschaften und das Mobile Palliativteam des CS Hospiz Rennweg Qualifizierte MA- innen 44 MA interprofessionellen Basislehrgang (PallCare) 7 Experten/MAS in PallCare (z.t. i.a) Fortbildungen inner- und außerhalb der CS

4 Der Palliativzirkel Stationäre Pflege und mobile Hauskrankenpflege gemeinsam Haupt- und Ehrenamtliche Monatlicher Erfahrungsaustausch konkrete Situationen aus dem Pflege- und Betreuungsalltag fachliche Weiterbildung Reflexion durch Fallbesprechungen Arbeitsgruppe Ehrenamtliche MitarbeiterInnen speziell geschulte EA Mitarbeiter Einsatzkoordination (0,5 VZÄ) Sitzwache im Pflegeheim große Unterstützung für das Team

5 Interdisziplinarität...versteht man die Nutzung von Ansätzen, Denkweisen oder zumindest Methoden verschiedener Fachrichtungen bedingt das Zusammenführen verschiedener Teilaspekte, ein reines Nebeneinander dieser Aspekte reicht hierfür nicht aus. (Wikipedia) Kommunikation!!! gemeinsame Visiten mit HausärztInnen, Pflegenden Interdisziplinarität Vorausschauende Planung mit Notfallmedikamenten Schmerztherapie, Symptomkontrolle Kontakt mit Spitälern, FachärztInnen ethische BW Besprechungen dazu ein Fallbeispiel...

6 Ethische BewohnerInnenbesprechungen Anwendung in allen Bereichen teilnehmende Personen (multiprofessionelles Team, Angehörige) Fragestellung mutmaßlicher Wille des Bewohners Dokumentation der Ergebnisse Ergebnis ist meist ein Palliativblatt Das Palliativblatt von PalliativmedizinerInnen ausgefülltes Formular entsteht NACH Gespräch mit BewohnerInnen und Angehörigen Wille der BewohnerInnen- Autonomie Kommunikation nach innen UND außen erlaubt es den BewohnernInnen in gewohnter Umgebung zu verbleiben, adäquat versorgt zu werden und versterben zu dürfen

7 Ethikkernteam seit April 2008 bereichsübergreifendes Gremium der Beratung zu ethischen Fragestellungen in der Caritas Socialis Ergebnisse finden Eingang in Organisationsrichtlinien ( Haltungen ) hilfreiche Unterstützung bei konflikthaltigen Entscheidungsprozessen für jeden einberufbar

8 Der Palliativtag findet jährlich statt öffentliche Veranstaltung fachliche Vorträge und Workshops interne und externe ReferentInnen Palliative Geriatrie in der Caritas Socialis Integration des Hospizgedankens ins Pflegeheim fachliche Aus- und Weiterbildungen Schulung neuer Mitarbeiter anlassbezogene Besprechung von Krankheitsbildern im Team (Schulung) Reflexion durch Fallbesprechungen Nachhaltigkeit

9 Rituale zum Abschied Abschiedskorb Sargtuch Verabschiedung Danke für Ihre Aufmerksamkeit t

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