Theaterpädagogisches Material. Herr der Diebe
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- Paul Heidrich
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Theaterpädagogisches Material Herr der Diebe frei nach Cornelia Funke für die Bühne bearbeitet von Wolfgang Adenberg Sommertheaterproduktion der Freilichtspiele Burgbühne Stromberg e. V. Empfohlen für Alle ab 6 Jahren Premiere am 14. Mai 2017 Stückdauer ca. 120 Minuten, inkl. Pause
2 Erwachsene erinnern sich nicht daran, wie es war, ein Kind zu sein. Auch wenn sie es behaupten. Sie wissen es nicht mehr. Glaub mir. Sie haben alles vergessen. Wie viel größer die Welt ihnen damals erschien. Dass es mühsam sein konnte, auf einen Stuhl zu klettern. Wie fühlte es sich an, immer hochzublicken? Vergessen. Sie wissen es nicht mehr. Du wirst es auch vergessen. Manchmal reden die Erwachsenen davon, wie schön es war, ein Kind zu sein. Sie träumten sogar davon, eines zu sein. Aber wovon haben sie geträumt, als sie Kinder waren? Weißt du es? Ich glaube, sie träumten davon, endlich erwachsen zu sein. (Cornelia Funke) Verehrtes Publikum, liebe große und kleine Zuschauer, liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Wir freuen uns, Ihnen unsere Sommertheaterproduktion Herr der Diebe vorzustellen frei nach dem bekannten Roman von Cornelia Funke. Der Herr der Diebe erzählt die Geschichte der Geschwister Bo und Prosper, die sich auf der Flucht vor ihren gierigen Verwandten in Venedig auf eine spannende Reise zwischen Realität und Fantasie begeben. Seit November haben Regisseur Hendrik Becker und das fünfzig-köpfige Ensemble geprobt und freuen sich, die Geschichte um den geheimnisvollen venezianischen Meisterdieb ab dem 14. Mai auf den Stufen vor der Stromberger Heilig-Kreuz-Kirche lebendig werden zu lassen. Auf den folgenden Seiten finden Sie Hintergrundinformationen sowie Anregungen für die Vor- und Nachbereitung des Theaterbesuchs. Gerne kommen wir auch für einen theaterpädagogischen Vorbereitungsworkshop zu Ihnen in die Schule. Mit herzlichen Grüßen von der Burgbühne Stromberg Henrike Bruns, Hendrik Becker & Gaby Brüser Freilichtspiele Burgbühne Stromberg e. V. Burgstraße Oelde-Stromberg Infos & Kartenbestellung unter 02522/ oder burgbuehne@t-online.de Kontakt Theaterpädagogik: Henrike Bruns / henrike.bruns@web.de
3 Inhalt Inhaltsangabe S. 4 Interview mit Romanautorin Cornelia Funke S. 5 Interview mit Regisseur Hendrik Becker S. 6-7 Anregung und Impulse für die Vor- und Nachbereitung Die Figuren der Geschichte S Venedig - eine Stadt im Wasser S Kind sein & Erwachsensein S Theater-Knigge S. 21 Quellen- und Literaturhinweise S. 22 Impressum S. 22 3
4 Inhaltsangabe Nach dem Tod ihrer Mutter sollen die Brüder Prosper und Bonifazius (genannt Bo) voneinander getrennt werden. Tante Esther und Onkel Max wollen nämlich nur den kleinen Bo adoptieren und seinen größeren Bruder auf ein Internat schicken. Das wollen die Geschwister natürlich nicht mit sich machen lassen und fliehen nach Venedig in die Stadt, von der ihre Mutter ihnen so viele schöne Geschichten erzählt hat. In der italienischen Lagunenstadt angekommen, freunden sich Prosper und Bo mit einer Bande von Straßenkindern an, die in dem alten verlassenen Kino Stella ihrem Sternenversteck - hausen. Die Kinder halten sich durch den Verkauf von Diebesgut über Wasser, das ihre Freundin Felicitas, der Herr der Diebe und Anführerin der Bande, für sie stiehlt. Die gestohlenen Antiquitäten tauschen die Kinder bei der zwielichtigen Signoria Barbarossa gegen Geld. Über Signoria Barbarossa bekommt Felicitas auch einen riskanten Auftrag von zwei geheimnisvollen Contessas: Der Herr der Diebe soll aus dem Haus der Fotografin Ida Spavento einen hölzernen Löwenflügel stehlen. In der Zwischenzeit ahnt Tante Esther, wohin es die beiden Ausreißer verschlagen hat und ist mit ihrem Ehemann ebenfalls nach Venedig gereist. Sie beauftragen den Privatdetektiv Victor Getz, Prosper und Bo zu finden. Dieser kommt den Brüdern schnell auf die Spur. Als Victor die Kinder in ihrem Sternenversteck aufspürt und näher kennenlernt, verbündet er sich mit ihnen. Er erzählt ihnen auch, dass Felicitias nur vorgibt, ein Waisenkind zu sein und auf der Straße zu leben. In Wirklichkeit ist sie Tochter des reichen Dottore Massimo. Die Kinder stellen den Herrn der Diebe zur Rede und sind enttäuscht von den Lügen und der Geheimnistuerei. Die Kinder entschließen sich, den Auftrag der Contessas auch ohne die Hilfe von Felicitas durchzuführen. Beim nächtlichen Einbruch treffen sie auf Felicitas, die auch versucht den Löwenflügel zu stehlen. Zu allem Überfluss werden die Kinder von Ida Spavento erwischt, die ihnen den Flügel überlässt und erzählt, dass er zu einer Figur gehört, die Teil eines mystischen Karussells ist, das sich auf einer geheimnisvollen Insel vor der Stadt befindet. Auf der Isola Segreta kommt es zum großen Finale, als Prosper und Felicitas den Contessas den Flügel überreichen und diese somit die Statue vervollständigen, erleben sie, über welche magische Fähigkeit das Karussell verfügt: Es ist in der Lage, Kinder in Erwachsene und Erwachsene in Kinder zu verwandeln. Auch Felicitas möchte endlich erwachsen sein, um nicht mehr unter der strengen Erziehung ihres Vaters zu leiden, und fährt auf dem Karussell, das sie zu einer jungen Frau macht. Auch die Contessa und Signoria Barbarossa fahren auf dem Karussell und werden wieder zu Kindern. Die Geschichte hat für alle ein gutes Ende: Tante Esther adoptiert in Gestalt der verwandelten Signoria Barbarossa ihr lang ersehntes Wunschkind, die Kinder um Prosper und Bo können bei Isa Spavento leben, und Felicitas, die sich Victor anschließt, ist endlich erwachsen und unabhängig, so wie sie es immer sein wollte. 4
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6 Interview mit Regisseur Hendrik Becker Hendrik Becker ist Theaterpädagoge und Clown. Seit 2015 inszeniert er das Abendstück der Burgbühne Stromberg, 2017 auch erstmalig das Familienstück. Im Interview gibt er einen Einblick in die Inszenierung. Was interessiert dich am Herrn der Diebe"? Cornelia Funke hat eine wunderschöne Geschichte zwischen Realität und Poesie geschrieben, in der es viele spannende Charaktere gibt - ein modernes Märchen für die ganze Familie. Was macht denn den Herrn der Diebe" zum Familienstück? Es ist eine Geschichte voller Abenteuer, Fantasie, Geheimnissen, Rätseln und Freundschaften. Es gibt sowohl lustige Stellen als auch spannende oder anrührende Momente. Es gibt viele verschiedene Figuren mit unterschiedlichen Geschichten und Träumen. Jeder Zuschauer - egal ob klein oder groß - kann etwas für sich entdecken. Die einen fiebern mit dem kleinen Bo mit, die anderen finden vielleicht das mutige Straßenmädchen Wespe oder den tollpatschigen Detektiv Viktor interessanter. Die Inszenierung der Burgbühne unterscheidet sich in manchen Punkten von der Vorlage. Welche Änderungen gibt es und warum? Die größte Herausforderung ist es, die Welt, die Cornelia Funke in ihrem Buch erschaffen hat, auf der Bühne erlebbar zu machen, ohne dass sie ihren Zauber verliert. Um die Charaktere, die im Buch sehr ausführlich beschrieben sind, in ihrer Vielschichtigkeit auf die Bühne zu bringen, haben wir einige zusätzliche Figuren erschaffen. Außerdem mussten wir den Zeitraum der Erzählung einkürzen: Im Buch vergehen mehrere Wochen, bei uns spielt die Geschichte in nur drei Tagen. Scipio ist eigentlich ein Junge, in der Burgbühne-Inszenierung ein Mädchen. Warum? Und ist das überhaupt wichtig? Ich habe das Buch gelesen und hatte von Anfang an Carina für die Rolle des Herrn der Diebe im Kopf. Diese Frage hat sich mir also eigentlich nie wirklich gestellt. Ob es einen Unterschied macht, ob der Herr der Diebe ein Junge oder ein Mädchen ist, muss jeder für sich selbst herausfinden. Ich kann mir keinen anderen Herrn der Diebe als unsere Felicitas mehr vorstellen. 6
7 Die schönste Botschaft, die für dich in der Geschichte steckt? Für mich geht es um Freundschaft und Fantasie. Ohne die anderen Straßenkinder wären Bo und Prosper in Venedig verloren und auch dem Herrn der Diebe geht es letztendlich darum, nicht alleine zu sein. Ohne Freunde und Fantasie kann es jedem schlecht gehen. Die Fantasie sollte sich, egal ob Groß oder Klein, jeder bewahren, damit Träume wahr werden können. Kind bleiben oder Erwachsen werden - was wählst du? Die gute Mischung aus beidem. Mein Beruf ermöglicht es mir, immer noch sehr viel Kind zu sein. Aber natürlich bin ich auch erwachsen. Ich denke vor dem Erwachsenwerden kann sich niemand ganz schützen und das ist auch gut so. Erwachsene haben mehr Macht, ihnen wird oft eher zugehört als Kindern. Ich versuche als Erwachsener, den Kindern zuzuhören und ihnen, zum Beispiel beim Herrn der Diebe, eine Stimme zu geben. 7
8 Anregungen und Impulse für die Vor- und Nachbereitung Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Spielideen und Aktionen an die Hand geben, die als Impulsgeber gedacht sind, um einen Besuch des Theaterstücks Herr der Diebe an der Burgbühne vor- bzw. nachzubereiten. Die Figuren der Geschichte Wer sind all diese Menschen, die die Gassen von Venedig durchstreifen? Einige der Figuren möchten wir Ihnen und Euch hier und jetzt vorstellen. Drucken Sie die folgenden Rollenkarten aus, schneiden sie auseinander und verteilen sie an die Schüler*innen. Erste Aufgabe der Schüler*innen ist es, die Rollenspielkarten zu lesen und bei Bedarf Verständnisfragen zu stellen. Dopplungen der Figuren sind nicht zu vermeiden und gewünscht. Die Kenntnis des Romans Herr der Diebe ist keine Voraussetzung. Die Schüler*innen sollen ihre Figuren rein auf Grundlage der Rollenkarten entwickeln. Felicitas Massimo, der Herr der Diebe Die anderen Kinder nennen Felicitas den Herrn der Diebe. Sie selbst trägt meistens eine schwarze Maske und behauptet ganz unbescheiden, sie sei der größte Dieb von Venedig. Besonders Riccio, Mosca und Bo bewundern Felicitas, während Wespe ihrer Wichtigtuerei kritisch gegenüber steht. Felicitas hat viele Seiten: Mal ist sie feige, dann wiederum setzt sie für ihre Freunde alles aufs Spiel. Sie hat ein Geheimnis, von dem die anderen nichts wissen und das einiges ändern könnte. Riccio Riccio ist ein Straßenkind aus der Bande des Herrn der Diebe. Er lebt mit seinen Freunden in einem verlassenen Kino in Venedig. Er ist 12 Jahre alt und der beste Freund von Mosca. Sein großes Vorbild ist der Herr der Diebe, mit dem er gemeinsam gefährliche Einbrüche unternimmt. Er ist mutig und abenteuerlustig. Nach außen hin wirkt er ziemlich hart, in Wahrheit ist er aber manchmal ein kleiner Angsthase. Er liebt Comics. 8
9 Mosca Mosca ist ein Straßenkind aus der Bande des Herrn der Diebe. Er lebt mit seinen Freunden in einem verlassenen Kino in Venedig. Er ist 12 Jahre alt und sein bester Freund ist Riccio. Sein großer Traum ist es, sich einmal ein eigenes Boot leisten zu können und damit die Meere der Welt zu erkunden. Er ist ein Tüftler und Bastler. Wespe Wespe ist 14 Jahre. Sie ist ein Straßenkind aus der Bande des Herrn der Diebe und lebt mit ihren Freunden in einem verlassenen Kino in Venedig. Sie liebt Bücher und hütet sie wie einen Schatz. Wespe kümmert sich liebevoll um ihre Freunde und versucht, sie vor den Gefahren Venedigs zu schützen. Wespe wirkt häufig ziemlich hart und kratzbürstig. Bo Bo heißt eigentlich Bonifatius. Er ist acht Jahre alt und ein Waisenkind. Zusammen mit seinem Bruder Prosper ist er von Zuhause weggelaufen, weil seine fiese Tante Esther nur ihn allein adoptieren wollte und nicht seinen Bruder. Ein Leben als Ausreißer ist für Bo ein großes Abenteuer. Er bewundert Felicitas, den Herrn der Diebe, sehr und träumt davon, eines Tages auch ein großer Dieb zu werden. Bo macht gerne, was er will. Auf andere zu hören, gehört nicht zu seinen Stärken. Prosper Prosper ist 12 Jahre alt. Seit seine Mutter gestorben ist, fühlt er sich für seinen kleinen Bruder Bo verantwortlich. Zusammen mit ihm ist Prosper von Zuhause weggelaufen, weil seine fiese Tante Esther Prosper und Bo trennen will. Er ist vorsichtig und zurückhaltend und beschützt Bo mit ganzer Kraft. Er ist ein fürsorglicher und ehrlicher Junge, der nicht viel vom Stehlen hält. Er macht sich über Vieles Gedanken und Sorgen. Victor Getz, der Detektiv Victor Getz ist ein Detektiv. Er ist 35 Jahre alt, mutig und neugierig. Er trinkt viel zu viel Kaffee. Victor ist ein netter Kerl, der keiner Fliege etwas zuleide tun kann. Wenn er einen Detektivauftrag hat, wird er zu einem echten Spürhund, der erst nachlässt, wenn der Fall gelöst ist. In seinem Büro steht ein großer Schrank voller Dinge, die ein Detektiv braucht: falsche Bärte und Zähne, Perücken, Hüte... Das Wichtigste für einen Detektiv ist eine gute Verkleidung! 9
10 Esther Hartlieb Esther ist die Tante von Prosper und Bo. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Max ist sie in Venedig auf der Suche nach den beiden Ausreißern. Eigentlich lebt sie in einer Villa in Hamburg. Sie achtet auf Ordnung und führt ein ziemlich langweiliges Leben. Esther hat eine spitze Nase und ihr Mund sieht nicht so aus, als ob sie ihn oft zum Lächeln benutzen würde. Man hat den Eindruck, als wäre sie immer unzufrieden. In Wahrheit ist sie sehr einsam und wünscht sich nichts mehr als ein artiges und braves Kind. Max Hartlieb Max ist mit Esther verheiratet und der Onkel von Prosper und Bo. Er ist Geschäftsmann und lebt in einer Villa in Hamburg. Er leitet eine kleine Firma, in der er die meiste Zeit damit verbringt, seine Angestellten zu kritisieren. Max ist groß, ernst und hat es meistens sehr eilig. Wenn etwas nicht so funktioniert, wie er es möchte, kann er sehr ungeduldig werden. Er mag keine Kinder. Signoria Barbarossa Penelope Barbarossa ist 60 Jahre alt und Antiquitätenhändlerin in Venedig. Sie verkauft in ihrem Laden Plunder für viel Geld an Touristen. Nebenbei verdient sie sich was dazu, indem sie gestohlene Dinge aufkauft und weiterverkauft. Sie ist geldgierig, gemein und sehr neugierig. Wenn sie etwas nicht weiß oder ein Geheimnis nicht kennt, treibt sie dies in den Wahnsinn. Dottore Massimo Dottore Massimo ist 40 Jahre und ein erfolgreicher Geschäftsmann aus Venedig. Gemeinsam mit seinen beiden Töchtern und vielen Angestellten lebt er in einer großen Villa. Meistens telefoniert er mit Geschäftspartnern aus der ganzen Welt. Wenn man ihn dabei stört kann er extrem wütend werden. Gegenüber seinen Kindern wirkt er gleichgültig und kalt. Bella Massimo Bella Massimo ist 12 Jahre alt und die jüngere Schwester von Felicitas. Sie lebt in einer großen Villa in Venedig mit vielen Angestellten. Sie ist ein zickiges und verwöhntes Püppchen, das am liebsten rosa Kleidchen trägt, und die Angestellten herumkommandiert. 10
11 Contessa Morosina Morosina ist 90 Jahre alt und eine etwas schrullige Dame. Sie humpelt leicht und kann nicht mehr allzu gut sehen. Gemeinsam mit ihrer älteren Schwester Aurora lebt sie auf einer geheimnisvollen, kleinen Insel in der Nähe von Venedig. Sie ist auf der Suche nach etwas Besonderem und liebt das Geheimnisvolle. Ihr größter Wunsch ist es, noch einmal jung zu sein. Ihre Schwester ist gleichzeitig ihre beste Freundin. Contessa Aurora Aurora ist 92 Jahre alt und eine etwas schrullige Dame. Sie geht ein wenig krumm und kann nicht mehr allzu gut hören. Gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Morosina lebt sie auf einer geheimnisvollen, kleinen Insel in der Nähe von Venedig. Sie ist auf der Suche nach etwas Besonderem und liebt das Geheimnisvolle. Ihr größter Wunsch ist es, noch einmal jung zu sein. Ihre Schwester ist gleichzeitig ihre beste Freundin. Ida Spavento Ida Spavento ist 32 Jahre alt. Sie wuchs als Waisenkind in Venedig auf und lebt auch heute noch in der Stadt. Sie liebt das bunte Venedig. Ida ist Fotografin und verbringt viel Zeit damit, auf dem Markusplatz die unterschiedlichsten Menschen zu fotografieren. Sie hat ein großes Herz und lacht unglaublich gerne. Sie liebt es, aufregende Sachen zu erleben, ist ein bisschen verrückt und hat immer eine verblüffende Lösung parat. Sie ist zwar reich, lässt sich aber davon nicht leiten, sondern spendet ihr meistes Geld an Waisenhäuser, weil sie Kinder sehr mag. Ida ist ein bisschen chaotisch und im Herzen fast noch ein Kind. Schritt 1: Verwandlung in die Figuren Die Rolleneinfühlung kann idealerweise durch sprachliche Anweisungen sowie eine ruhige Hintergrundmusik begleitet werden ( La valse d'amelie aus Die fabehafte Welt der Amelie ). Die Schüler*innen gehen durch den Raum. Sie sollen sich nach und nach in ihre Figuren verwandeln, ohne dabei sprachlich zu agieren. Die Schüler*innen haben die Möglichkeit, verschiedene Gehhaltungen für die Figur auszuprobieren, bevor sie sich festlegen. Teilen Sie die Gruppe in zwei Kleingruppen A und B. Während Kleingruppe A weiter in ihren Rollen durch den Raum geht, nimmt Kleingruppe B am Rand Platz und beobachtet die Figuren. Bei einem Musikstopp frieren alle in ihrer Haltung ein. Die Schüler*innen der Gruppe B sollen nun in kurzen Statements ihren Eindruck zu den Figuren abgeben. Im Anschluss werden die Aufgaben der Gruppen getauscht. 11
12 Schritt 2: Vorstellung der Figuren Die Schüler*innen bewegen sich weiter durch den Raum. Aufgabe ist es nun, mit einer beliebigen anderen Figur Blickkontakt aufzunehmen und sich zu begrüßen. Von außen können Hilfsfragen reingegeben werden (Wie begrüßen sich die Figuren? Welche Grundhaltung nimmt die eigene Figur ein, wenn sie auf fremde Personen trifft?). Idealerweise stehen für die weitere Rolleneinfühlung folgende Kostüme/ Requisiten zur Verfügung, die an die Schüler*innen verteilt werden können: schwarze Pestmaske für Felicitas Massimo Comics für Riccio Schraubenzieher/ Werkzeug für Mosca Bücher für Wespe Ball für Bo Foto von seiner Mama für Prosper Perücke oder Brille oder falscher Bart für Victor Getz Taschentuch für Esther Hartlieb Zeitung oder Taschenuhr für Max Hartlieb Bündel Geldscheine oder Fernglas für Signoria Barbarossa Handy für Dottore Massimo Handspiegel für Bella Gehstock für Contessa Morosina Fächer für Contessa Aurora Fotoapparat für Ida Spavento Kleingruppe A verlässt nun den Raum, Kleingruppe B nimmt am Rand Platz. Eine Bühnensituation wird hergestellt (Bühnensituation bedeutet, dass ein Teil des Spielraumes als Bühne und ein anderen Teil als Zuschauerraum ausgewiesen wird. Die Tür des Klassenraums sollte sich idealerweise auf der Rückseite der Bühnenfläche befinden.) Die Schüler*innen der Kleingruppe A betreten nun nacheinander den Raum in ihren Rollen. Vorgabe ist: Sie betreten einen Raum, der ihnen fremd ist. Sie nehmen einen Platz in der Mitte des Raumes ein und stellen sich kurz in der Ich-Form vor. Danach verlassen sie den Raum wieder. Wichtig dabei ist, dass der Auftritt mit dem Öffnen der Tür beginnt und mit dem Schließen der Tür endet. Im anschließenden Feedback können Eindrücke geschildert werden. Kleingruppe B durchläuft den gleichen Ablauf. 12
13 Schritt 3: Szenenentwicklung In einer klaren Szene ist es wichtig, dass Zuschauer und Darsteller immer die folgenden drei W-Fragen beantworten können: 1. WER sind die Figuren auf der Bühne? 2. WAS passiert auf der Bühne? 3. WO spielt die erzählte Geschichte? In welchen Ort soll sich die Bühne verwandeln? In Kleingruppen erarbeiten die Schüler*innen in ihren jeweiligen Figuren kleine Abenteuerszenen. Es handelt sich um Sprechszenen mit einer jeweiligen Länge von ca. ein bis zwei Minuten. Die Szenen werden präsentiert und ausführlich besprochen werden. Folgende Szenenvorgaben können genutzt werden: Der Taschendiebstahl 1 Die Straßenkinder versuchen Ida Spavento zu bestehlen Der Taschendiebstahl 2 Die Straßenkinder werden von Victor bei einem Diebstahl beobachtet und zur Rede gestellt. Verkaufsgespräch Signoria Barbarossa versucht Max und Esther Hartlieb eine wertlose Statue zu verkaufen. Max und Esther sind zunächst skeptisch, lassen sich aber dann überzeugen. Streit 1 Max und Esther Hartlieb erwischen Bo und Prosper beim Versuch, abzuhauen. Dunkle Geschäfte Felicitas versucht Signoria Barbarossa Diebesbeute zu verkaufen. Verfolgungsjagd Bo und Prosper werden von Victor quer durch Venedig verfolgt. Mit einem Trick schaffen sie es, den Schnüffler abzuhängen. Willkommen Zuhause Die Straßenkinder lernen Bo und Prosper auf der Straße kennen, freunden sich an und nehmen die beiden mit in ihr Versteck. Streit 1 Dottore Massimo sitzt mit seiner Tochter Bella am Essenstisch. Felicitas kommt hinzu und es gibt Streit. Streit 2 Contessa Aurora und Contessa Morosina streiten mit dem Herrn der Diebe um Geld! Fotoshooting Ida Spavento soll Bilder von Dottore Massimo und seinen Töchter Felicitas und Bella machen. Das ist jedoch schwieriger als gedacht. Der Einbruch Ida Spavento erwischt die Straßenkinder beim Einbruch in ihr Haus. Nach dem Theaterbesuch Die Schüler*innen können ihre Figurenideen mit dem Gesehenen vergleichen. Passen die eigenen Ideen zur Umsetzung auf der Bühne? Haben sich die Figuren verändert und wenn ja wie? 13
14 Venedig - eine Stadt im Wasser Der Herr der Diebe lebt von der Magie seines Spielortes Venedig, der Stadt des Mondes. Was aber ist das Besondere an der Lagunenstadt? Venedig, die Stadt im Meer, liegt im Nordosten Italiens. Sie ist die Hauptstadt der Region Venetien und besteht aus 120 Inseln. Diese Inseln sind durch rund 435 Brücken miteinander verbunden. Mehr als 150 Kanäle dienen als Straßen - der gesamte Verkehr findet auf dem Wasser statt. Autos, Motorroller und Fahrräder sind in der Lagunenstadt verboten. Sogar die Notdienste Polizei und Feuerwehr sind mit Booten unterwegs. Früher waren Gondeln das traditionelle Fortbewegungsmittel in Venedig. Heute fahren damit allerdings hauptsächlich Touristen. Die Einheimischen dagegen nutzen überwiegend Motorboote und Vaporettos (Wasserbusse). Der Mittelpunkt Venedigs ist der Markusplatz (Piazza San Marco) mit Dogenpalast, Campanile und Markuskirche. Früher war es das Zentrum der Macht, heute wimmelt es dort von Touristen. Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle Venedigs, denn jedes Jahr kommen Millionen Touristen nach Venedig vor allem zur berühmten Zeit des Carnival. Unter folgendem Link findet sich ein ausführlicher Informationstext zur Stadt: 14
15 Schritt 1: Die Stadtführung In einer Mind-Map wird zunächst alles gesammelt, was den Schüler*innen zu Venedig einfällt. Dann werden sieben Kleingruppen gebildet. Jede Gruppe soll sich über eine Sehenswürdigkeit informieren (Reiseführer, Internetrecherche). Die Ergebnisse sollen in Form einer szenischen Darstellung präsentiert werden. Die Schüler*innen sollen eine Szene zum Thema Stadtführung entwickeln, in der eine typische Touristengruppe von einem Reiseleiter durch Venedig geführt wird und die jeweilige Sehenswürdigkeit vorgestellt wird. Folgende Titel können bei der Szenenentwicklung helfen: Der»schönste Salon der Welt«Piazza San Marco Im Zentrum der Macht der Dogenpalast Wie auf der Ansichtskarte die Rialto-Brücke Der Boulevard Bootsfahrt auf dem Canale Grande, der Hauptstraße Venedigs Der schönste Blick auf die Stadt San Giorgio Maggiore Die Glasinsel Murano Die sinnesbetörende Pracht Basilica di San Marco Schritt 2: Ein Ausflug durch die Stadt Es werden drei Gruppen gebildet. Jede Gruppe bekommt ein Foto, zu dem sie eine Szene entwickeln soll. Ein besonderer Schwerpunkt soll dabei auf der Umsetzung der im Foto dargestellten Atmosphäre liegen. Folgende Bilder könnten verwendet werden: Venedig und die Touristen 15
16 Venedig und die Gondeln Venedig und der Karneval 16
17 Schritt3: Venedigs Statuen erzählen In der Burgbühnen-Inszenierung des Herrn der Diebe leiten vier Statuen die Zuschauer*innen durch die Geschichte. Auch die Schüler*innen sollen zu venezianischen Statuen werden. In Vierergruppen sollen sie zunächst eine Haltung für ihre jeweilige Statuen finden. Im nächsten Schritt entwickeln sie eine Szene, in der die Statuen nach einem 100- jährigen Schlaf erwachen und lebendig werden. Wie fühlen die Statuen sich? Wo stehen sie? Was können sie sehen und beobachten? Die Szenen werden präsentiert und ausführlich besprochen. Zur Erarbeitung und Vertiefung des Statuen Themas eigenen sich folgende Übungen: Bildhauer und Statue: Es werden vier gleich große Gruppen gebildet. Jeweils zwei Gruppen spielen zusammen und begeben sich an eine Seite im Raum. Eine der Partnergruppen wird zum Bildhauer, die andere zum Modell. Die Bildhauer bauen aus ihren Modellen eine Statue. Die gegenüberstehenden Gruppen sollen nun die Statue exakt nachbauen. Dann zuerst Wechsel der Bildhauer und Modelle, danach Wechsel der bauenden und nachbauenden Gruppe. Statue mit Titel: Es werden zwei gleich große Gruppen gebildet. Jede Gruppe benennt einen Teilnehmer als Bildhauer, der aus den anderen ein Denkmal bauen soll. Das Denkmal soll eine Aussage haben (z.b.: gegen die Gewalt, für die Liebe, dem verhassten Lehrer,...). Wenn das Denkmal steht, sollen die Teilnehmer es auflösen und ohne den Bildhauer an einer anderen Stelle im Raum exakt aufbauen. Welche Gruppe ist schneller fertig? Nach dem Theaterbesuch Nach dem Besuch der Aufführung, können die Schüler*innen ihre Beobachtungen zusammentragen und beurteilen, ob es der Inszenierung gelungen ist, den Zauber Venedigs einzufangen. 17
18 Kind sein & Erwachsen sein In der Geschichte um den Herrn der Diebe geht es immer wieder um den Konflikt von Kind sein und Erwachsen sein. Felicitas, der Herr der Diebe, wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich erwachsen zu sein. Die Contessas hingegen wollen die ihnen geraubte Kindheit zurück gewinnen. Die Figuren der Geschichte interessieren sich für das Karussell der Barmherzigen Schwestern. Wer darauf fährt, wird immer jünger bzw. immer älter - je nachdem, in welche Richtung er fährt. Die Verwandlung betrifft aber nur das Äußere, nicht den Geist. Schritt 1: Älter werden und jünger werden Die Schüler*innen gehen in einem entspannten Tempo durch den Raum. Der Raumlauf kann von einer entsprechenden Musik begleitet werden (Charly Chaplin The Kid ). Die Schüler*innen sollen sich vorstellen, zwanzig Jahre alt zu sein. Wie verändert sich die Art, zu gehen? Wie verändert sich die Gangart, wenn die Schüler*innen sich vorstellen, dreizig Jahre alt zu sein? Das Geh-Alter wird in Zehnerschritten weiter gesteigert bis 100 Jahre und dann wieder rückwärts zurück, bis die Schüler*innen wieder beim aktuellen Alter angekommen sind. Die Alterswechsel sollen nicht zu schnell aufeinander folgen. Die Schüler*innen legen sich nun auf zwei körperlich deutlich unterscheidbare Altersstufen (jung vs. Alt) fest und bewegen sich abwechselnd in diesen Altersstufen durch den Raum. Schritt 2: Alt und Jung im Alltag Es werden Zweiergruppen gebildet, die jeweils eine Alltagshandlung darstellen sollen. Jede Handlung soll dabei dreimal gespielt werden. In der ersten Runde haben beide Darsteller ihr eigenes Alter. In der zweiten Runde spielen die beiden Darsteller in ihrer ersten zuvor festgelegten Altersstufe. In der dritten Runde spielen die beiden Darsteller in ihrer zweiten zuvor festgelegten Altersstufe. Die Szenen werden vorbereit, präsentiert und besprochen. Mögliche Alltagshandlungen sind: Einen schweren Gegenstand gemeinsam anheben und wegtragen. Eine Glühbirne auswechseln. Zu zweit an einem Waschbecken die Zähne putzen. Volleyball spielen. Einkaufen gehen. 18
19 Schritt 3: Werde doch erstmal erwachsen! Die Schüler*innen finden sich in Gruppen von sechs Personen zusammen und überlegen sich gemeinsam eine Szene, in der der Konflikt zwischen zwei Personen im Mittelpunkt steht. Diese soll nun in drei Varianten vorbereitet werden, die Grundsituation bleibt dabei immer gleich. In der ersten Variante sind beide Personen gleich alt, in der zweiten Varianten ist Person A (z. B. Busfahrer) älter, in der dritten Version ist Person B (z. B. Kunde) älter. Wie verändert sich der Konflikt? Behandelt man einen Menschen wirklich anders, weil er erwachsen ist? Folgende Situationen können gewählt werden: Busfahrer und Kunde Verkäufer und Kunde Bademeister und Schwimmer Pfarrer und Beichtbruder Moderator und Kandidat Kellner und Gast Polizist und Einbrecher Unfallverursacher und Unfallopfer Die Szene wird in den drei Varianten vorbereitet, präsentiert und ausführlich besprochen. Die Schüler*innen sollen Stellung zu der Frage nehmen, ob sie mit ihrem Alter zufrieden sind, oder ob sie sich wünschen würden, an ihrem Alter etwas zu verändern. Schritt 4: Das magische Karussell Vor mehr als einhundertfünfzig Jahren, so erzählt man sich, machte ein reicher Kaufmann dem Waisenhaus der Barmherzigen Schwestern ein sehr wertvolles Geschenk. Er ließ auf dem Hof ein Karussell aufbauen, mit vier wunderschönen Holzfiguren: einem Einhorn, einer Meerjungfrau, einem geflügelten Löwen und einem Engel. Die Kinder liebten es. Bald sprach man überall in Venedig von dem wunderbaren Karussell, was einiges zu bedeuten hat in einer Stadt, die so reich an Wundern ist wie diese. Aber es dauerte nicht lange, da verbreitete sich das Gerücht, dass durch dieses Karussell rätselhafte Dinge hinter den alten Mauern geschähen. Man erzählte sich, dass ein paar Runden auf dem Karussell aus Kindern Erwachsene machten und aus Erwachsenen wieder Kinder. Die Schwestern und die Waisenkinder hatten jedoch nicht lange Freude an dem Geschenk. Das Karussell wurde geraubt. Schon nach wenigen Wochen. Eines Tages machten alle einen Ausflug und als sie zurückkehrten, war das Tor aufgebrochen, der Hof leer und das Karussell verschwunden. 19
20 Auf der Grundlage des Romanauszugs sollen die Schüler*innen in Kleingruppen kleine Szenen entwickeln, in denen es um das magische Karussell geht. Als Grundidee ist Folgendes vorgegeben: Eine Gruppe aus mindestens zwei Personen macht sich auf eine abenteuerliche Suche nach dem Karussell. Als sie es endlich finden, erfahren sie, dass nur noch eine allerletzte Fahrt auf dem Karussell möglich ist. Das Problem: Person A möchte, dass das Karussell vorwärts fährt und er älter wird. Person B wünscht sich genau das Gegenteil: Sie will rückwärtsfahren und damit jünger werden. Es kommt zum Streit. Wer setzt sich durch und wie ist die Lösung? Die Szenen werden erarbeitet, präsentiert und ausführlich besprochen. Welche Argumente haben sich durchgesetzt? Nach dem Theaterbesuch Nach dem Besuch der Aufführung, können die Schüler*innen ihre Beobachtungen zusammentragen, wie die Reise auf dem magischen Karussell der Barmherzigen Schwestern auf der Theaterbühne umgesetzt wurde. Hat die Umsetzung gefallen? Wie hätte es anders gemacht werden können? 20
21 Theater-Knigge Wir freuen uns, dass ihr unsere Vorstellung besuchen möchtet. Doch wie ist das eigentlich im Theater? Für einen reibungslosen Ablauf Ihres Theaterbesuches haben wir hier einige wichtige Tipps zusammengestellt: Pünktlichkeit _ Bitte seid rechtzeitig vor Beginn der Vorstellung vor Ort, damit ihr genügend Zeit habt, noch einmal zur Toilette zu gehen und in Ruhe eure Plätze zu finden. Bitte plant auch genügend Zeit für die Abholung der Eintrittskarten ein. Die Aufführungen fangen zur angegebenen Uhrzeit an. Nach Beginn der Vorstellung ist kein Einlass mehr möglich. Wind & Wetter _ Bei der Burgbühne Stromberg handelt es sich um ein Freilichttheater, das heißt, dass sich sowohl Schauspieler als auch Zuschauer unter freiem Himmel befinden und zwar bei Regen und Sonne, Kälte und Wärme. Kleidet euch also bitte gemäß des Wetters Regenjacke, Sonnenschutz, Mütze und Decke/ Sitzkissen gehören zu jedem Freilichtbühnen-Ausflug. Toilette _ Die Toiletten befinden sich im Keller des Spielerheims. Das ist das Haus, in dem ihr auch die Eintrittskarten bekommt. Damit es nicht während der Vorstellung zu störendem Rein- und Rauslaufen kommt, bitten wir euch, vor der Vorstellung auf die Toilette zu gehen oder die Pause dazu zu nutzen. Essen und Trinken _ Theater ist nicht Kino! Die Schauspieler spielen gerade in diesem Moment nur für euch. Nicht nur ihr seht und hört, was die Schauspieler machen, sondern auch die Schauspieler hören und sehen, was das Publikum tut. Da kann Chips-Tüten-Geraschel und Schmatzen schon stören. Also verschiebt euer Frühstück doch bitte auf die Pause. Handys und Kameras aus! _ Wenn ein Handy während der Vorstellung piepst oder klingelt, ist das super peinlich. Also bitte Handys während der Vorstellung ausschalten. Das Lautlos stellen reicht nicht aus, da auch das Vibrieren in der Hosentasche ablenkt und die Funkstrahlung des Handys die Technik des Theaters stört. Das Fotografieren oder Filmen während der Vorstellung ist nicht erlaubt! Gespräche _ Getuschel und Gerede während der Vorstellung stören die anderen Zuschauer und die Schauspieler. Merkt euch, worüber ihr reden wollt und hebt euch die Gespräche für die Pause auf. Kein Müll auf den Theatersitzen _ Rund um den Zuschauerraum stehen Mülleimer. Schmeißt eure Verpackungen bitte dort herein, dann müssen wir nach der Vorstellung keinen Müll aufsammeln. Bühne nicht betreten! _ Auf unserer Spielfläche liegen Kabel und ggf. auch Pyrotechnik, die während der Aufführung benötigt werden. Damit niemanden etwas passiert, darf die gesamte Spielfläche dazu gehört auch die Mauer! vor, während und nach der Aufführung nicht betreten werden! Applaus _ ist der Lohn eines jeden Schauspielers! Wenn es euch also gefallen hat, dürft ihr am Ende des Stückes kräftig applaudieren. 21
22 Quellen- und Literaturhinweise Funke, Cornelia: Herr der Diebe. Hamburg: Cecilie Dressler Titelbild Sommersaison 2017: Freilichtspiele Burgbühne Stromberg e. V. / Gaby Brüser Interview mit Cornelia Funke: Junges Theater Bonn / Unterrichtsmaterialheft zu 'Herr der Diebe' von Reimar Seibert-Kemp Karte Venedig: (Josie Portillo) Fotos Venedig: Henrike Bruns, Felix Jung Impressum Herausgeber: Freilichtspiele Burgbühne Stromberg e. V. Vorsitzende: Gaby Brüser Internet: Redaktion: Henrike Bruns, Hendrik Becker Herausgabedatum: April
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