Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Rosa-Luxemburg-Schule in Potsdam

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1 Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Rosa-Luxemburg-Schule in Potsdam

2 Schulbesuch Schulträger Kreisfreie Stadt Potsdam Staatliches Schulamt Brandenburg a. d. H. Kurzbericht Schulvisitation von Schulvisitation Brandenburg steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Herausgeber: Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Mail: Seite 2

3 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die u. a. den Schulen mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten. Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie aus Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen und Interviews getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Bewertungen des Berichts sind aufgrund veränderter Wichtungen einiger Kriterien sowie neu hinzu genommener Profilmerkmale nur eingeschränkt mit den Ergebnissen aus der ersten Visitationsrunde vergleichbar. Schule, Schulbehörde und Schulträger haben die Möglichkeit, neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse des Berichts von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert werden. Die Langversion des Berichts zur Schulvisitation an der Schule kann mit Zustimmung der Schulleitung in der Schule eingesehen werden. Die Schule darf ihren jeweiligen Schulvisitationsbericht veröffentlichen. Die Entscheidung darüber trifft die Schulkonferenz gemäß 91 Absatz 1 Satz 1 des Brandenburgischen Schulgesetzes im Einvernehmen mit der Schulleiterin oder dem Schulleiter. Die Schulleiterin oder der Schulleiter gewährleistet, dass durch die Veröffentlichung keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Bei der Veröffentlichung dürfen keine inhaltlichen Veränderungen an dem Bericht vorgenommen werden. Kürzungen sind zulässig, wenn dadurch die Gesamtaussage des Berichts nicht beeinflusst wird. 2 In dem vorliegenden Kurzbericht werden das Qualitäts- und Unterrichtsprofil der Schule mit Ausnahme der Profilmerkmale 15 und 16 dargestellt, es sei denn, die Schulleiterin oder der Schulleiter erklären ihr Einvernehmen auch zur Veröffentlichung der wesentlichen Ergebnisse der Profilmerkmale 15 und 16. Die Schulkonferenz hat die Möglichkeit, den Bericht zu kommentieren. 3 Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen an der Schule weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden. 2 VV-Schulvisitation Abschnitt 6, Absatz 1. 3 VV-Schulvisitation Abschnitt 6, Absatz 2. Seite 3

4 2 Grundlagen der Schulvisitation 2.1 Methodische Instrumente Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt auf der Grundlage standardisierter methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen werden auf der Basis von Erkenntnissen der Dokumentenanalyse sowie Unterrichtsbeobachtungen, schriftlichen Befragungen und Interviews getroffen. Das bedeutet, dass in der Regel mehrere Erkenntnisquellen in die Ermittlung der Bewertung einfließen, um die Multiperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern. Für die Datenanalyse ist ein Kernbestand von Dokumenten und Datenbeständen definiert, aus denen Schwerpunkte und Ergebnisse der Arbeit der Schule ersichtlich werden. Während der Visitation werden halbstandardisierte Interviews mit allen Beteiligten der Schule auf der Grundlage von Gesprächsleitfäden geführt. Alle aus den benannten Quellen gewonnenen Erkenntnisse werden zueinander in Beziehung gesetzt und führen zu der im Langprofil dargestellten Wertung. Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung der Visitation wurden neben dem Schulporträt unter und der Homepage der Rosa-Luxemburg-Schule unter die im Schulreport vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort die Einsichtnahme in weitere schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte Um die Sichtweisen aller Personengruppen der Schulgemeinschaft in die Einschätzungen einfließen zu lassen, werden diese vor der Visitation anhand verschiedener Fragebogen erfasst. Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ. Sie werden zur Bewertung der Schule herangezogen, da die erforderlichen Rücklaufquoten vorliegen (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen der Schule Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Halbstandardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen interviewt. Im telefonischen Vorgespräch erfolgten mit der Schulleiterin Vereinbarungen zur Zusammensetzung der Personengruppen. Unterrichtsbeobachtungen Die Unterrichtsbeobachtungen werden durch das Visitationsteam festgelegt. Sie umfassen mindestens die Hälfte der unterrichtenden Lehrkräfte aus möglichst vielen Fachbereichen und Jahrgangsstufen bzw. Klassen. Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 25 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 17/17 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 11 Anfang der Unterrichtsstunde Mitte der Unterrichtsstunde Ende der Unterrichtsstunde Seite 4

5 Größe der Lerngruppen in den beobachteten Unterrichtssequenzen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Bewertungsgrundsätze Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung der Rosa-Luxemburg-Schule wird in einem Qualitätsprofil dargestellt. Es enthält 19 Profilmerkmale, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal ist durch mehrere Kriterien untersetzt. Einzelne Kriterien gehen nach Festlegung des MBJS mit einer höheren Wichtung in die Gesamtwertung des Profilmerkmals ein. Sie ergeben zusammen mit den anderen Kriterienwertungen einen gewichteten Mittelwert (gmw). Das MBJS hat für die Wertung von 16 der 19 Profilmerkmale (an Grundschulen 15 von 18) 4 landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie 3 entspricht dabei der grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen (vgl. Kapitel 5.2). Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark 3,50 < gmw 4 3 eher stark als schwach 2,75 gmw 3,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Im Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis 3 werden keine Wertungen vorgenommen. Es findet ausschließlich eine verbale Beschreibung der Befunde statt. Für eine faire Interpretation der Schulergebnisse ist es erforderlich, auch die sozioökonomischen Rahmenbedingungen dieser Schule zu kennen. Die dafür erforderlichen Zusatzinformationen stehen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Die Profilmerkmale werden daher nur beschrieben. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal 3 zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am zweckmäßigsten schulintern. 4 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Seite 5

6 3 Ausgangsposition der Schule Die Rosa-Luxemburg-Schule in Potsdam ist eine verlässliche Halbtagsschule. Die Jahrgangsstufen 1 und 2 sind im FLEX-Modell organisiert. Der Jahrgang 3 ist bereits dreizügig, die Jahrgangsstufen 4 bis 6 noch zweizügig. Die Schule beteiligt sich als Pilotschule am Projekt Eine Schule für alle Auf dem Weg zur inklusiven Schule und mit mehreren Musikklassen an der Aktion Klasse: Musik für Brandenburg. Das Schulgebäude vom Typ Erfurt ist im Stadtzentrum Potsdams gelegen, direkt an der Alten Fahrt, einem Nebenarm der Havel, und gegenüber der Freundschaftsinsel. Diese Umgebung wird von der Schule intensiv genutzt. Ein Seitenflügel des Hauptgebäudes ist momentan eine Baustelle und vom anderen Teil des Gebäudes mit Bretterwänden abgetrennt. Der Unterrichtsbetrieb wird durch den ganztägig laufenden Baubetrieb gestört, vor allem durch eine massive Lärmbelästigung. Der Hort, dessen Räume sich jetzt im Erdgeschoss befinden, soll in den neuen Gebäudeteil einziehen. Auf dem Gelände entsteht auch ein Ergänzungsbau mit Mensa und Außenanlagen. Die Fertigstellung soll bis Ende 2015 erfolgen. Die Investitionssumme beträgt 3,7 Millionen Euro 5. Die aus den siebziger Jahren stammende, sanierungsbedürftige Turnhalle soll ab 2018 rekonstruiert und erweitert werden. In den letzten fünf Jahren hat der Schulträger knapp 6 Millionen Euro in die Sanierung des Hauptgebäudes, Einrichtung und technische Ausstattung investiert. Die Treppenflure sind nach einem Farbkonzept ansprechend gestaltet und symbolisieren Erde, Licht, Luft und Wasser. In den Lichthöfen befinden sich Lerninseln. Jeder FLEX-Klasse stehen zwei Unterrichtsräume, die auch Entspannungsmöglichkeiten bieten, zur Verfügung. Die Anzahl der Klassen- und Fachräume ermöglicht eine durchgängige Dreizügigkeit. Eine Werkstatt für den W-A-T 6 -Unterricht und handwerkliche Angebote am Nachmittag, ein Computerkabinett mit 13 Arbeitsplätzen und eine Bibliothek, die auch als Hausaufgabenzimmer genutzt wird, ergänzen das Raumangebot. In insgesamt drei Räumen finden die Sonderpädagoginnen und ehrenamtlichen Mediatorinnen Platz für ihre Arbeit. Ein ehemaliges Labor ist jetzt Lernwerkstatt und wird am Nachmittag für naturwissenschaftliche Experimente genutzt. Alle Schülerinnen und Schüler haben einen Spind. Im Nebengebäude befindet sich eine Aula mit Bühne, Beleuchtungstechnik und einer möglichen Bestuhlung von 200 Plätzen. Der daran angrenzende Speiseraum enthält die Essenausgabe für die Schülerinnen und Schüler, die in drei Schichten von einem externen Anbieter versorgt werden. Der Schulträger erklärt den Standort der Schule für die nächsten Jahre als gesichert. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung wird als beständig und sachlich angesehen. Die Schulleitung informierte das Visitationsteam, dass die Schule in keinem sozialen Brennpunkt liegt. Das Einzugsgebiet wird als städtisch beschrieben, die Schülerinnen und Schüler wohnen schulnah. Eine Konkurrenzsituation zu anderen Schulen liegt laut Aussage der Schulleitung nicht vor. Im Schuljahr 2013/2014 lernen 324 Schülerinnen und Schüler an der Schule. Die Gesamtschülerzahl ist damit um 29 Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 2011/2012 gestiegen. Die Schule ist zwei- bis dreizügig organisiert. Es lernen fünf Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Förderschwerpunkten Hören, Lernen, geistige Entwicklung und Sehen im gemeinsamen Unterricht. Damit liegt der Anteil unter dem Durchschnitt des Landes Brandenburg. Die Klassenfrequenz variiert zwischen 19 und 24 Schülerinnen und Schülern in den Regelklassen. Im Schuljahr 2013/2014 unterrichten 24 Stammlehrkräfte an der Schule, darunter vier Sonderpädagoginnen. Vier Lehrkräfte einer anderen Schule sind stundenweise an der Schule tätig. Damit ist die Anzahl der Lehrkräfte gegenüber dem Schuljahr 2011/2012 um 5 Schulträgerauskunft vom Wirtschaft-Arbeit-Technik. Seite 6

7 acht gestiegen. Es werden zurzeit vier Lehramtskandidatinnen und -kandidaten und zwei Studentinnen bzw. Studenten im Praxissemester betreut. Die Schulleiterin Frau Hummel leitet die Schule seit Sie wird in ihrer Tätigkeit von der stellvertretenden Schulleiterin Frau Kerkow seit 2012 unterstützt. Zum weiteren Schulpersonal gehören eine Schulsachbearbeiterin, ein Hausmeister und zwei pädagogische Unterrichtshilfen. Seite 7

8 4 Beschreibung der Qualitätsbereiche 4.1 Qualitätsprofil (Kurzprofil) Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/-innen 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1.3 Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempf. 2.3 Verzögertes Erreichen der Abschlüsse 3. Zufriedenheit 3.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung 3.2 Elternzufriedenheit 3.3 Lehrkräftezufriedenheit 3.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne Erarbeitung von Lehrplänen Abgebildete Kompetenzbereiche Fächerverb./fachübergr. Elemente Transparente Ziele Medienkompetenz UB FB 5. Klassenführung 3,20 2,8 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 2, Angemessenes Unterrichtstempo 3 3,32 3,3 5.3 Festes Regelsystem etabliert 3, Überblick der Lehrkraft über S.-handeln 3,44 3,2 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation 3,20 3,2 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme 2, Selbstorganisierte Schülerarbeit 2,8 3 2, Selbstgesteuerte Schülerarbeit 3,08 3,1 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt 3,16 3,7 7.1 Klare Struktur des Unterrichts 3,12 3,2 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte 3 3,08 2,9 7.3 Klare Lernziele 3,28 2,8 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf 3, Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 3, Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima 3,16 3,0 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/-innen 3,16 3,3 8.2 Wertschätz. Umgangston der Lehrkräfte 3 3,00 3,2 8.3 Positive Erwartungen an Schüler/-innen 2,88 3, Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 2, Berücks. individueller Lernvoraussetzungen 3,1 2, Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen 3 2,84 3,3 9.3 Verstärkung individueller Lernfortschritte 2,44 3,1 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsbeobachtung Individuelle Leistungsrückmeldungen Zus. schul. Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung Beschlossene Grundsätze der Bewertung Umgang mit Hausaufgaben Transparenz gegenüber den Eltern Transparenz gegenüber Schüler/-innen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen die arithmetischen Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen (UB) und der Ergebnisse der Schülerfragebögen (FB) dar. Seite 8

9 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 3: Schulkultur 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs-/Studienorientierung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Vorbereitung auf berufliche Übergänge Vorbereitung auf ein Studium Koop. mit Partnern Berufs-/Studienorient. 13. Schulleben Transparenz über schul. Entwicklungen Aktive Mitwirkung der Schüler/-innen Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation Beteiligung beruflicher Partner (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen Regionale Schulkooperationen Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter/-in Transparenz eigener Ziele und Erwartung Rolle als Führungskraft Meinungsbildung und Beteiligungsrechte Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung Förderung des Zusammenwirkens Handeln der Abteilungsleiter/-innen (OSZ) 16. Aufbau Qualitätsmanagement Fortschreibung Schulprogramm Qualitätsverständnis Unterricht Sicherung der Unterrichtsqualität Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert Netzwerkarbeit Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche Teamarbeit im Kollegium Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität Evaluation der außerschul. Angebote Auswertung von Lernergebnissen Feedbackkultur in der Schule Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Seite 9

10 4.2 Ergebnisse der Schule Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler (z. B. zentrale Prüfungen der Jahrgangsstufe 10, schriftliches Abitur, erreichter Schulabschluss, die Anzahl der Wiederholer und die Teilnahme an Wettbewerben) sind im Schulporträt der Schule einsehbar. Unter folgendem Link wird das Schulporträt der Schule geöffnet. In der linken Menüzeile lassen sich unter dem Stichwort Schülerleistungen die o. g. Daten aufrufen. &chash=9180f62d6431df4ab043e481f3324ba4 Im folgenden Abschnitt werden Ausführungen zur Zufriedenheit der Schulgemeinschaft mit den Bedingungen und Entwicklungen an der Rosa-Luxemburg-Schule dargestellt. Diese Aussagen beziehen sich im Wesentlichen auf die Ergebnisse der schriftlichen Befragung sowie die Aussagen in den Interviews. Alle Personengruppen der Schulgemeinschaft sind in hohem Maße zufrieden, besonders mit der offenen Atmosphäre und einem konstruktiven Miteinander. Die Eltern loben besonders das individuelle Eingehen der Lehrkräfte auf ihre Kinder und die Förderung eines respektvollen und wertschätzenden Verhaltens untereinander. Die Schülerinnen und Schüler empfinden die Notengebung als gerecht. Die räumlichen Bedingungen des Geländes und der Umgebung sind ihren Interessen entsprechend. Sie loben außerdem das vielfältige Angebot im Nachmittagsbereich und die Möglichkeit, sich erst nach einer Kennenlernphase für eine Arbeitsgemeinschaft zu entscheiden. Die Lehrkräfte erleben das Verständnis füreinander im Kollegium und von Seiten der Schulleitung als positiv. Alle Personengruppen würdigen die offene Lernatmosphäre an einer gewaltfreien Schule. Die laufenden Bauarbeiten, einhergehend mit einer starken Lärmbelästigung, empfinden besonders die Lehrkräfte als Störung des Schulalltags. Die Schülerinnen und Schüler bemängeln in diesem Zusammenhang speziell die räumlichen Einschränkungen im Außenbereich. Eltern wünschen sich mehr Möglichkeiten, ihre Meinung zu Aspekten des Schulalltags einzubringen. Die Lehrkräfte vermissen eine Kontinuität in ihrer Arbeit, die durch immer höhere Anforderungen leidet, und hoffen auf eine stärkere Fokussierung auf das Thema der Lehrkräftegesundheit. Seite 10

11 4.3 Lehren und Lernen Unterricht Kurzbericht Rosa-Luxemburg-Schule in Potsdam Quantitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Im Rahmen der Unterrichtsbeobachtungen werden die Ergebnisse zu den vorherrschenden Unterrichts- und Sozialformen erfasst. Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Freiarbeit Planarbeit Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Projekt Experiment Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Für die Bewertung der Profilmerkmale 5 bis 9 werden die Ergebnisse aus den Unterrichtsbeobachtungen und der Online-Befragung der Schülerinnen und Schüler herangezogen. In den Fragebogen der Schülerinnen und Schüler werden zu den meisten Kriterien der Profilmerkmale 5 bis 9 vergleichbare Fragen gestellt. Die Ergebnisse sind teilweise in Gruppen zu den entsprechenden Kriterien zusammengefasst und im Kurzprofil (vgl. S. 5f.) gesondert ausgewiesen. Die abschließende Wertung der Profilmerkmale 5 bis 9 ergibt sich aus einem festgelegten Verhältnis der im Unterricht getroffenen Bewertung der beobachteten Kriterien und den Ergebnissen der entsprechenden Fragebogenergebnisse. Die folgende Tabelle enthält die 23 bewerteten Kriterien in den Unterrichtsbeobachtungen und erklärt die Angaben in den folgenden Diagrammen. 5. Der Unterricht ist zweckmäßig organisiert, die Lehr- und Lernzeit wird intensiv genutzt. 5.1 Die Unterrichtszeit wird effektiv genutzt. 5.2 Das Unterrichtstempo ist angemessen. 5.3 Der Unterricht erfolgt auf der Basis eines festen Regelsystems. 5.4 Die Lehrkraft behält den Überblick über unterrichtsbezogene und unterrichtsfremde Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler. 5.5 Mit Störungen wird angemessen und effektiv umgegangen. 6. Die Lehrerinnen und Lehrer unterstützen im Unterricht einen aktiven Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. 6.1 Die Schülerinnen und Schüler werden angeregt/angeleitet, den Unterricht aktiv mitzugestalten oder sie gestalten den Unterricht aktiv mit. 6.2 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstorganisiert an vorgegebenen Aufgaben. 6.3 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstgesteuert. 6.4 Die Reflexion eigener Lernprozesse ist Bestandteil des Unterrichtes. 7. Der Unterricht ist strukturiert und methodisch vielfältig. 7.1 Dem Unterricht liegt eine klare Struktur zugrunde. 7.2 Die Lehrkräfte formulieren die Arbeitsaufträge und Erklärungen klar, verständlich und präzise. 7.3 Die inhaltlichen und methodischen Lernziele der Unterrichtsstunde werden thematisiert oder sind den Schülerinnen und Schülern bekannt. 7.4 Die Schülerinnen und Schüler sind über den geplanten Unterrichtsablauf und die einzelnen Unterrichtsschritte informiert. 7.5 Die Unterrichtsmethoden werden angemessen eingesetzt. 7.6 Die Lehrkräfte stellen einen klaren Bezug zur Alltags- und/oder Berufswelt her. 8. Das pädagogische Verhalten der Lehrerinnen und Lehrer bildet die Grundlage für ein förderliches Klassen- und Arbeitsklima. 8.1 Die Schülerinnen und Schüler gehen freundlich und rücksichtsvoll miteinander um. 8.2 Der Umgangston zwischen der Lehrkraft und den Schülerinnen und Schülern ist wertschätzend und respektvoll. 8.3 Die Lehrkraft äußert positive Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler. 8.4 Mit Schülerfehlern wird konstruktiv umgegangen. 9. Das Handeln der Lehrkräfte ist auf individuelle Förderung und Differenzierung ausgerichtet 9.1 Individuelle Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler werden in der Unterrichtsgestaltung berücksichtigt. 9.2 Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen gefördert. 9.3 Die Lehrkräfte verstärken individuelle Lernfortschritte und/oder Verhaltensweisen durch Lob und Ermutigung. 9.4 Schülerinnen und Schüler erhalten differenzierte Leistungsrückmeldungen. Seite 11

12 Das folgende Diagramm stellt die durchschnittlichen Wertungen aus den Unterrichtsbeobachtungen der Rosa-Luxemburg-Schule dar. Sie sind ebenfalls im Qualitätsprofil ausgewiesen. 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Durchschnittliche Wertungen der Unterrichtsbeobachtungen (Mittelwerte) Diese Mittelwerte werden hier den Spannweiten 7 der Ergebnisse aller Unterrichtsbeobachtungen seit Januar 2011 der Vergleichsgruppe (Grund- und Förderschulen) im Land gegenübergestellt. 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1, BB - obere Grenze Mittelwerte BB - untere Grenze Mittelwerte Schule Vergleich der Wertungen mit den Spannweiten aller Unterrichtsbeobachtungen der Vergleichsgruppe 7 Innerhalb der durch die obere und untere Grenze definierten Spannweite der Unterrichtskriterien liegen die Ergebnisse von 80 % aller Unterrichtsbeobachtungen der Vergleichsgruppe (6469 Unterrichtsbeobachtungen Stand Januar 2014). Seite 12

13 4.3.2 Qualitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Die im Text folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf die Wahrnehmungen des Visitationsteams in den besuchten Unterrichtssequenzen. Den Unterricht an der Rosa-Luxemburg-Schule kennzeichnete überwiegend eine Atmosphäre, die von gegenseitiger Wertschätzung im Lehrkräfte-Schüler-Verhältnis geprägt war. Dabei zeigten sich die Lehrkräfte den Schülerinnen und Schülern gegenüber fürsorglich, agierten weitgehend mit positiver Mimik und Gestik. Die Lernenden erhielten mehrheitlich Motivation zur Bewältigung der anstehenden Lernaufgaben, die Lehrkräfte verbalisierten Ermunterungen deutlich. Gute Leistungen oder individuelle Lernfortschritte erkannten die Lehrkräfte oftmals durch spontanes und authentisches Lob an. Demgegenüber erfolgten selten differenzierte Leistungsrückmeldungen zu erbrachten Schülerleistungen. Vorrangig bezogen sich diese auf die gesamte Lerngruppe oder orientierten sich bei individualisiertem Vorgehen nicht an transparenten Bewertungskriterien. In fast allen Unterrichtsbeobachtungen zeigte sich eine entspannte Arbeitsatmosphäre zwischen den Lernenden. Schülerinnen und Schüler gingen freundlich miteinander um und bewiesen Hilfsund Kooperationsbereitschaft. Klassenregeln zum Verhalten im Unterricht waren in den Unterrichtsräumen visualisiert und wurden von den Schülerinnen und Schülern beachtet. Erfolgreich hatten die Lehrkräfte wesentliche Schüleraktivitäten bzw. -inaktivitäten im Blick und reagierten angemessen, wenn vereinzelt Störungen auftraten. Die Mehrheit der Lehrkräfte nutzte die zur Verfügung stehende Unterrichtszeit für das intensive Lernen der Schülerinnen und Schüler. Der Anteil sachfremder Lehr- und Lernzeit war gering und die für den Unterricht benötigten Materialien lagen bereit bzw. wurden ohne Zeitverlust ausgeteilt. Das Unterrichtsgeschehen zeichnete sich durch eine klare Struktur mit konkreten Abgrenzungen von Instruktion und selbstständiger Schülertätigkeit aus. Lehrkräfte gaben altersgerecht formulierte Informationen zum Unterrichtsverlauf und zu Arbeitsaufträgen sowie notwendige Erklärungen, die sie oft auch visualisierten. Für die Schülerinnen und Schüler deutlich erkennbar überprüften die Lehrkräfte dann auch den Fortgang des Lernprozesses. In der Mehrheit der beobachteten Sequenzen gaben die Lehrkräfte zu erreichende Lernziele der Unterrichtsstunde oder Teillernziele von Arbeitsphasen an. Die Lehrkräfte regten die Schülerinnen und Schüler überwiegend bewusst zur aktiven Mitarbeit an und richteten den Unterricht in hohem Maße an der Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler aus. Diese hatten somit vielfältig die Möglichkeit, bereits erworbene Kompetenzen und Vorwissen anzuwenden. Wechsel zwischen den im Unterricht eingesetzten Methoden gestalteten sich fließend. Kooperative Lernformen kamen oft zum Einsatz. Für den Großteil der Lerngruppen war das Unterrichtstempo angemessen. Mehrheitlich konnten die Schülerinnen und Schüler dem Unterrichtsverlauf folgen und die gestellten Arbeitsaufträge in der vorgegebenen Zeit bearbeiten. In vielen beobachteten Sequenzen wurden den Lernenden Möglichkeiten zur Mitbestimmung von Lerninhalten sowie zur Gestaltung des eigenen Arbeitsprozesses eingeräumt. Sie konnten auf verschiedene Lernmethoden, -mittel oder -partner zurückgreifen. In einem Teil der Beobachtungen boten die gewählten Aufgabenstellungen weniger die Chance, eigene Lernwege auszuprobieren. Viele Lehrkräfte ermöglichten den Lernenden während oder am Ende des Arbeitsprozesses, Lösungswege zu beschreiben, Erfahrungen zu diskutieren bzw. Lernfortschritte zu benennen. Fehler belasteten dabei das Arbeitsklima nicht, sondern wurden überwiegend als Lernchance genutzt. Das geplante pädagogische Handeln der Lehrkräfte war nur teilweise auf die gezielte Förderung des Einzelnen ausgerichtet. So konnten einerseits verschiedene Formen der Differenzierung in den Lerngruppen, wie z. B. differenzierte Aufgabenniveaus oder das Angebot verschiedener Lernwege bzw. -mittel, beobachtet werden. Sonderpädagoginnen brachten sich aktiv ein, pädagogische Hilfskräfte wandten sich den Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zu. Andererseits reagierten Lehrkräfte eher spontan auf die individuellen Lernbedürfnisse, indem in über der Hälfte der Unterrichtsbeobachtungen Förderung lediglich durch situationsbedingte Hilfen am Schülerarbeitsplatz oder durch das Stellen von Zusatzaufgaben für Leistungsstärkere erfolgte. Seite 13

14 4.3.3 Arbeitsgrundlagen und Konzepte für den Unterricht Die Lehrkräfte der Rosa-Luxemburg-Schule haben sich seit der Erstvisitation intensiv mit den schuleigenen Lehrplänen auseinandergesetzt. Alle angeforderten Pläne konnten eingesehen werden 8. Sie sind aktuell, in den Stufen- bzw. Fachkonferenzen abgestimmt und bilden in unterschiedlicher Form die Schritte zum Erwerb verschiedener Kompetenzen ab. Alle Pläne enthalten fächerverbindende und fachübergreifende Aspekte. Regelmäßig haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Wissen in Projekten zu erwerben und Fähigkeiten anzuwenden, so z. B. in den Projektwochen Friedrich der Große, Kindheit in Brandenburg oder in unterrichtlichen Vorhaben, wie z. B. zu den Themen Fahrrad oder Ernährung. Die Pläne der einzelnen Fächer führen deutlich einen Bezug zu der auf der Konferenz der Lehrkräfte beschlossenen Methodentreppe auf. Gesamtschulische Absprachen sind ebenso sichtbar in der Thematisierung der Gestaltung der Übergänge zwischen den Doppeljahrgangsstufen 1/2, 3/4 und 5/6. Der Lehrplan des Faches Sachunterricht beschreibt das Themenfeld Computer/Medien und enthält als ein Element des Erreichens von Medienkompetenzen das Ablegen des m.a.u.s. 9 -Computerführerscheins. In den Lehrplänen der einzelnen Fächer spiegelt sich der Einsatz des Computers in unterschiedlichem Umfang wider. Im Ganztagsbereich können Schülerinnen und Schüler den Umgang mit der Tastatur üben. Sowohl Eltern als auch Schülerinnen und Schüler werden regelmäßig zu Schuljahresbeginn und vor größeren unterrichtlichen Abschnitten über Inhalte und Ziele des Unterrichts informiert. Jederzeit ist zusätzlich die Einsicht in schuleigene Lehrpläne möglich. Auch über Kriterien der Bewertung schriftlicher und mündlicher Leistungen bestätigen Eltern, Schülerinnen und Schüler ausreichende Informationen. Bewertungskriterien z. B. für Vorträge erhalten die Lernenden in schriftlicher Form. Das Schulprogramm, das auf der Homepage veröffentlicht ist, enthält Aussagen zu den verschiedenen Beurteilungsformen. Eltern, Schülerinnen und Schüler sind ebenfalls gut informiert über Regelungen der Versetzung und Voraussetzungen für einen Wechsel in eine Leistungs- und Begabungsklasse an einer weiterführenden Schule. Die verschiedenen Bildungsgangempfehlungen und Kriterien für deren Erreichen sind transparent. Unter dem Motto Noten ohne Not hat sich die Schulgemeinschaft in den Jahrgangsstufen 1 bis 4 für eine Leistungserziehung ohne Noten entschlossen. In diesen Jahrgangsstufen erhalten die Schülerinnen und Schüler verbale Leistungseinschätzungen auf der Grundlage für alle Fächer beschlossener Kompetenzraster. Auch die Bewertungen zum Halbjahres- und Schuljahresende erfolgen schriftlich in dieser Form. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 erhalten die Schülerinnen und Schüler Zensuren, die auf der Grundlage transparenter und beschlossener Kriterien vergeben werden. Die Bewertung mit und ohne Noten ist regelmäßig Thema auf den Schul-Hort-Konferenzen und der Konferenz der Lehrkräfte. Das Ganztagskonzept und das separate Übungsaufgabenkonzept enthalten Angaben zu Grundsätzen, Zielen und Zeiten für Hausaufgaben, Lehrkräfte sprechen sich dazu regelmäßig mit den pädagogischen Kräften der Nachmittagsbetreuung ab. Die Rosa-Luxemburg-Schule nimmt am Pilotprojekt Eine Schule für alle Auf dem Weg zur inklusiven Schule. Eine Steuergruppe ist mit der Fortschreibung des Förderkonzeptes beschäftigt. Das Ganztagskonzept enthält Aussagen zu Grundsätzen der Förderung im Unterricht, in den Ganztagsangeboten und Arbeitsgemeinschaften. In Förderkursen erhalten Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen Unterstützung, z. B. im Lesen, Rechtschreiben oder in Mathematik, aber auch im Bereich der Sprachförderung. In der individuellen Lernzeit am Morgen bieten Lehrkräfte Aktivitäten zur Forderung von Leistungsstärken an, wie z. B. zur Entwicklung der Feinmotorik oder im Bereich des Lesens. Mathematisch begabte Schülerinnen und Schüler besuchen regelmäßig das Angebot Schach statt Mathe, das parallel zum regulären Mathematikunterricht läuft. Lehrkräfte setzen ihre in Fortbildungen erworbenen zusätzlichen Qualifikationen ein, wie z. B. auf den 8 Deutsch, Mathematik, Englisch, Sachunterricht, W-A-T, Biologie. 9 Medien an unsere Schulen, eine Medienoffensive in Brandenburg. Seite 14

15 Gebieten der LRS 10 und Schwierigkeiten im Rechnen. Die Sonderpädagoginnen erstellen in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrkräften, den Eltern und den pädagogischen Kräften der Nachmittagsbetreuung die Förderpläne für die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf und schreiben diese regelmäßig halbjährlich fort. Auch die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Schwierigkeiten im Schreiben und Lesen oder Rechnen wird in Plänen festgehalten. Die Lehrkräfte führen in den Jahrgangsstufen 1, 3 und 5 individuelle Lernstandsanalysen mit allen Schülerinnen und Schülern durch. Aus den Klassenauswertungen gehen die erreichten Kompetenzstufen hervor. Individuelle Lernpläne sind nicht für alle Schülerinnen und Schüler der genannten Jahrgangsstufen erstellt. Die Schülerinnen und Schüler sammeln einen Teil ihrer Arbeiten in Portfolios, das Potenzial der Portfolios als Instrument der Dokumentation der Lernentwicklung wird somit nicht voll ausgeschöpft. In regelmäßig stattfindenden Gesprächen erhalten Eltern Informationen über den Leistungsstand ihrer Kinder, die Schülerinnen und Schüler können daran teilnehmen. Darüber hinaus erstellen einige Lehrkräfte Quartalszeugnisse. Als besonders intensiv und ausführlich beschreiben die Eltern die Informationen über den Leistungsstand im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Wechsel auf eine weiterführende Schule. 4.4 Schulkultur Die Schulkultur an der Rosa-Luxemburg-Schule ist geprägt von einem hohen Engagement aller an Schule beteiligten Personengruppen. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung in der Pausenaufsicht und als Streitschlichter. Sie beteiligten sich an der Erstellung von Regeln für den Speiseraum und brachten ihre Ideen aktiv bei der Gestaltung der Fassade des Schulgebäudes ein. Schülerinnen und Schüler sind als Klassensprecherinnen und Klassensprecher in Gremien vertreten und besuchen zur Weiterbildung Seminare. Es bestehen Patenschaften zwischen Erst- und Zweitklässlern. Eltern sind im Förderverein aktiv und unterstützen finanziell die Anschaffung von Ausstattungsgegenständen, aber auch die Fortbildung von Lehrkräften. Das Pädagogische Forum 11 organisiert Elternversammlungen zu verschiedenen Themen der Erziehung und der Lernunterstützung in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum Potsdam. Eltern betreuen die Bibliothek, verschiedene Arbeitsgemeinschaften und sind als Lesepaten im Unterricht aktiv. Sie engagieren sich in den Gremien und in Arbeitsgruppen, wie der Steuergruppe Ganztag oder der Arbeitsgruppe Messer und Gabel. In einem Elternnetzwerk erfasst der Förderverein Kompetenzen und Unterstützungsangebote der Eltern, Lehrkräfte können so zielgerichtet auf zur Mitarbeit bereite Eltern zugehen. Die Lehrkräfte sind beim Erfassen der Kompetenzen der Eltern zu Schuljahresbeginn behilflich und regen ihrerseits sowohl Eltern als auch Schülerinnen und Schüler zur aktiven Gestaltung des Klassen- und Schullebens an. Auf der Homepage der Schule, die aktuelle Daten und verschiedene Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich macht, können sich alle Beteiligten informieren. Eltern sind auch über -Kontakte vernetzt. Dabei erfahren sie unter anderem von anstehenden Veranstaltungen, die traditionell das Schulleben bereichern, wie vom Tag der offenen Tür, dem Talentewettbewerb oder der Weihnachtsfeier. Verschiedene Kooperationsbeziehungen tragen zur Bereicherung des Schullebens bei. Ein Vertrag regelt die Zusammenarbeit mit der Fröbelschule 12 zur temporären Aufnahme von Schülerinnen und Schülern mit entsprechendem sonderpädagogischen Förderbedarf. Zur Realisierung eines Theaterprojektes arbeitet die Rosa-Luxemburg-Schule mit der Comenius- Schule 13 zusammen. Im Rahmen der Aktion Klasse: Musik für Brandenburg kooperieren die Musiklehrkräfte verschiedener Grundschulen, beispielsweise bei der Organisation und Durchführung eines gemeinsamen Konzertes. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 nehmen regelmäßig an einem Treffen mit polnischen Schülerinnen und 10 Besondere Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben. 11 Das Pädagogische Forum wurde 2008 durch den Pädagogischen Beirat der Schule gegründet. 12 Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. 13 Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Seite 15

16 Schülern in der Begegnungsstätte Kreisau teil, das von der F.C. Flick Stiftung 14 organisiert wird. Um den Übergang der Kinder in die Schuleingangsphase zu erleichtern, hat die Schule gemeinsame Veranstaltungen mit vier Kindertagesstätten, der Rosa-Luxemburg-Schule und dem Hort Havelsprotten in einem Kooperationskalender zusammengestellt. Die Kinder der Kindertagesstätten nahmen u. a. an Präsentationen der Projektwoche Kindheit in Brandenburg teil, die Erzieherinnen der Kindertagesstätten haben die Möglichkeit von Hospitationen an der Grundschule. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 3 und 4 lesen im Rahmen des Vorlesetags den Kindergartenkindern vor. Zur Unterstützung des Überganges der Schülerinnen und Schüler in die Sekundarstufe I informiert die Grundschule über entsprechende Veranstaltungen der weiterführenden Schulen. Mit der Voltaire- Gesamtschule und dem Humboldt-Gymnasium in Potsdam gab es Treffen auf Schulleitungsebene, um den Übergang der Schülerinnen und Schüler zu besprechen. Gemeinsame Projekte der Grundschule mit weiterführenden Schulen fanden bisher nicht statt. Die vielfältige Kooperation mit außerschulischen Partnern wird im unterrichtlichen Rahmen und zur Realisierung von Ganztagsangeboten genutzt. So beteiligt sich die Abteilung Sportdidaktik der Universität Potsdam an der Planung und Durchführung eines bewegungsbezogenen Thementages, der Verein ALBA Berlin Basketballteam e. V. gibt Unterstützung im Bereich der Arbeitsgemeinschaften und der Verein Senior Partners in School e. V. hat seit 2009 Mediatorinnen zur Konfliktbewältigung an der Schule im Einsatz. 4.5 Führung und Schulmanagement Frau Hummel, die Schulleiterin der Rosa-Luxemburg-Schule, hat für die weitere Entwicklung der Schule klare Vorstellungen, die sie allen Beteiligten darlegt. Sie möchte die Teamarbeit weiter voranbringen, diese soll durch Professionalität und Offenheit geprägt sein. Wertschätzung, Kommunikation und ein intensiver Austausch sind weitere Kernbegriffe ihres Schulleitungshandelns. Eltern, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler schätzen besonders Frau Hummels Offenheit und Bereitschaft, in Konfliktsituationen gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Frau Hummel ist ein Vorbild für die Schulgemeinschaft. Sie nimmt ihre Rolle als Führungskraft verantwortlich wahr. Die Aufgabenverteilung innerhalb der Schulleitung wird durch einen Geschäftsverteilungsplan geregelt. Darüber hinaus liegen Funktionsbeschreibungen für Teamleitungen und weitere Einzelverantwortungen vor und sind für alle Lehrkräfte sowohl in Papierform als auch digital im Lehrerzimmer zugänglich. Die Schulleiterin hat einen Überblick über die individuellen Fortbildungen der Lehrkräfte, Mitglieder der Schulleitung führen regelmäßig Mitarbeitergespräche durch und besuchen jede Lehrkraft mindestens einmal pro Schuljahr im Unterricht. Diese Hospitationen sind mit vorher bekannten Beobachtungskriterien unterlegt, die im Gespräch mit den Lehrkräften ausgewertet werden. Im Zuge der Förderung kollegialer Unterrichtsbesuche unterstützt die Schulleitung aktiv die Lehrkräfte bei der Organisation. Die Vereinbarungen zur Durchführung kollegialer Unterrichtsbesuche im Schulprogramm bleiben unkonkret. Im Ganztagskonzept finden sich Aussagen zu Lern- und Beurteilungsformen, die zu gutem Unterricht führen, als Ergebnis verschiedener Fortbildungsveranstaltungen des Lehrkräftekollegiums. Das Schulprogramm liegt in der 4. Fassung vor, eine aus Lehrkräften bestehende Steuergruppe arbeitet regelmäßig an der Fortschreibung und stellt Ergebnisse auf der Schul-Hort- Konferenz vor. Die Schulleiterin setzt sich für eine demokratische Mitbestimmung und Beteiligung aller Personengruppen ein. Seit dem Schuljahr 2011/2012 arbeitet eine Schul-Hort-Konferenz als übergeordnetes Gremium für Schule und Hort, die aus der Schulkonferenz und dem Kitaausschuss 15 hervorgegangen ist. Frau Hummel arbeitet bei anstehenden Entscheidungen wie der Vertretungsorganisation konstruktiv mit dem Lehrerrat zusammen. Durch z. B. den monatlichen Jour Fixe mit der Hortleitung und regelmäßige Treffen mit den Arbeitsgemeinschafts- und Stufenteamleitungen stellt die Schulleiterin sicher, dass die 14 Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Toleranz. 15 Ausschuss der Kindertagesstätte. Seite 16

17 Ergebnisse der Gremien vernetzt werden. Zu einer guten Information zwischen Schulleitung und Lehrkräftekollegium tragen die Montagstelegramme bei, aus denen wöchentlich die wichtigsten Ereignisse und Vorhaben hervorgehen. Frau Hummel würdigt die Leistung und das Engagement aller Beteiligten durch persönliche Gespräche, kleine Aufmerksamkeiten, Danksagungen in den Gremien und durch den Neujahrsempfang für Lehrkräfte, Eltern und Kooperationspartner. Frau Hummel arbeitet im Netzwerk der Grund- und Förderschulen und im sozialen Netzwerk des Kinderschutzbundes. Ergebnisse thematisiert sie in der Konferenz der Lehrkräfte, diese gehen teilweise in die konzeptionelle Arbeit des Kollegiums ein. Die Dokumentenlage der Schule ist übersichtlich, seit Beginn des Schuljahres 2012/2013 nutzen die Konferenz der Lehrkräfte und die Schul-Hort-Konferenz einheitliche Vorlagen für die Protokollierung. Entwicklungsprozesse sind erkennbar. Auf dem sogenannten Stickordner sind alle schulrelevanten Dokumente digital zusammengefasst. Der Unterricht und die außerunterrichtliche Betreuung sind an der Rosa-Luxemburg-Schule den gesetzlichen Vorgaben für eine verlässliche Halbtagsschule entsprechend organisiert. So führt der Hort die Frühbetreuung durch, der Unterricht findet im Blockmodell statt. Die Schülerinnen und Schüler haben in der Frühstückspause und im Mittagsband ausreichend Zeit und Möglichkeiten für Bewegung und Entspannung. Das Ganztagskonzept, das auf der Homepage veröffentlicht ist, fasst die Tagesstruktur zusammen, beschreibt die Organisation der individuellen Lernzeit und enthält ein Raumnutzungskonzept. Die Schul-Hort-Konferenz und die Konferenz der Lehrkräfte sind an Beschlüssen zu variablen Ferientagen und der Terminierung von Klassenfahrten beteiligt. Andere Beschlusslagen sind nicht immer als solche erkennbar. Ein Beschluss zu den Abminderungstatbeständen der Lehrkräfte liegt nicht vor. Das Vertretungskonzept enthält grundsätzliche Aussagen der Regelung im Vertretungsfall. Ein in der Konferenz der Lehrkräfte beschlossener zentraler Wandertag und die in der Jahrgangsstufe parallel liegenden Klassenfahrten minimieren den Unterrichtsausfall. Der Anteil ersatzlos ausgefallener Unterrichtsstunden liegt teilweise über den Landesdurchschnittswerten. Schulleitung und Lehrkräfte unternehmen alles, um den Unterrichtsausfall gering zu halten. Eltern bestätigen die Umsetzung des Prinzips der verlässlichen Schule. 4.6 Professionalität der Lehrkräfte Die Lehrkräfte der Rosa-Luxemburg-Schule bilden sich nach einem im Schulprogramm enthaltenen Fortbildungskonzept entsprechend aktueller Bedürfnisse fort. So lagen Schwerpunkte der schulinternen Lehrkräftefortbildung in der sonderpädagogischen Grundversorgung, in der Arbeit an den schulinternen Lehrplänen und der Optimierung der Übergänge zwischen den Doppeljahrgangsstufen. Diese Themen ergaben sich einerseits aus den Ergebnissen der Erstvisitation und andererseits aus den Erfordernissen der Pilotphase als inklusive Schule. Externe Experten unterstützten die Lehrkräfte bei der Durchführung der Fortbildungen, so z. B. von kobra.net 16, von einer Förderschule in Berlin und der Universität Potsdam. Der Fortbildungsschwerpunkt im Schuljahr 2013/2014 liegt auf dem Thema der Teambildung mit den Aspekten Kommunikation und Ausbau von Teamstrukturen. Auch den Gebrauch des in der Diagnostik von Förderschwerpunkten eingesetzten Struktur-Lege-Verfahrens üben die Lehrkräfte in Fortbildungsveranstaltungen. Darüber hinaus arbeiten sie intensiv in den Stufenteams zusammen und stimmen sich zu fachlichen und didaktischen Fragen ab, z. B. über Arbeitsformen im FLEX-Bereich, differenziertes Lernen oder die Schaffung eines lernförderlichen Klimas. Auch fachliche Aspekte und die Planung von fächerverbindenden Unterrichtsvorhaben sind Inhalt der Konferenzen der Stufenteams. Die Struktur von parallel arbeitenden Fachkonferenzen wird momentan etabliert, die Fachkonferenzen Deutsch und Mathematik tagten im Schuljahr 2012/2013 mehrmals. Das Potenzial des Voneinanderlernens durch kollegiale Unterrichtbesuche wird nur in Einzelfällen genutzt. Lehrkräfte profitieren voneinander im verbalen Austausch oder durch den Einsatz als Lehrkräftetandems. Auch die 16 Kooperation in Brandenburg. Seite 17

18 Klassenlehrkräfte und die jeweiligen pädagogischen Kräfte der Nachmittagsbetreuung arbeiten eng zusammen, treffen sich einmal wöchentlich und organisieren die Kommunikation in Pendelheften. Die Lehrkräfte arbeiten auch in temporären Teams zusammen, wie z. B. zur Vorbereitung der Projektwoche oder zur Erarbeitung der zur Bewertung verwendeten Kompetenzraster. Gemeinsam mit Eltern, Schülerinnen und Schülern beraten die Lehrkräfte über die Essensversorgung in der Arbeitsgruppe Messer und Gabel. Mitglieder der Schulleitung begrüßen neue Lehrkräfte und übergeben den Stickordner. Stufenteamleiterinnen übernehmen die Betreuung in Zusammenarbeit mit einer zugewiesenen Mentorin bzw. einem zugewiesenen Mentor. Die Schulleitung erfasst den Stand der Einarbeitung durch Hospitationen und Gespräche nach einer gewissen Zeitdauer. 4.7 Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Die Schulgemeinschaft der Rosa-Luxemburg-Schule hat sich nach der Erstvisitation mit deren Ergebnissen auseinandergesetzt und Maßnahmen ergriffen, wie z. B. die Erarbeitung schulinterner Lehrpläne in den Stufenteams und die Einführung regelmäßiger Hospitationen und Mitarbeitergespräche durch die Schulleitung. Aus der 2012 durchgeführten SEIS 17 - Befragung folgte, dass die Übergänge zwischen den Doppeljahrgangsstufen thematisiert und Maßnahmen zu deren Optimierung ergriffen wurden. Weitere Ergebnisse waren die stärkere Einbeziehung der Hortleitung in schulische Planungen und die Gründung der Schul-Hort- Konferenz. Die Steuergruppe Ganztag übernahm die Koordination von Organisation und Durchführung der verschiedenen Angebote in diesem Bereich. An SEIS nahmen Lehrkräfte, Eltern, außerschulische Mitarbeiter, Kooperationspartner und Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 4 und 5 teil. Die Auswertung der Daten hat eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern, übernommen. Lehrkräfte holen sich in unterschiedlicher Qualität und Quantität ein Feedback zu ihrem Unterricht von den Schülerinnen und Schülern ein, z. B. in Gesprächen oder durch Wochen- und Monatsauswertungen. Darüber hinaus fanden im Erhebungszeitraum 18 keine systematischen, schwerpunktorientierten Evaluationen der Unterrichtsqualität statt. Im Schuljahr 2011/2012 beteiligten sich alle Klassen an einer Umfrage zur Erfassung der Wünsche für Arbeitsgemeinschaften, im Jahr 2013 wurde das Angebot schriftlich hinterfragt. Die Ergebnisse flossen in die Gestaltung des Ganztagsbetriebes ein. Lehrkräfte besprechen die Ergebnisse von Vergleichsarbeiten auf der Konferenz der Lehrkräfte und in den Stufenteams, klassenbezogen auch in Elternversammlungen. 17 Selbstevaluation an Schulen. 18 Schuljahre 2011/2012, 2012/2013 und 2013/2014. Seite 18

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