Bericht zur Schulvisitation an der Grundschule "Bruno H. Bürgel" in Potsdam. Schulvisitationsteam: Andreas Rosenfeld Astrid Görden

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1 Bericht zur Schulvisitation an der Grundschule "Bruno H. Bürgel" in Potsdam Schulvisitationsteam: Andreas Rosenfeld Astrid Görden

2 Visitationsbesuch 27./28./ Termin der Berichtslegung (Endbericht) Angaben zur Schule Grundschule Bruno H. Bürgel Karl-Liebknecht-Straße Potsdam Schulform Grundschule Schulnummer Schulträger kreisfreie Stadt Potsdam Staatliches Schulamt Brandenburg a. d. H. Zuständiger Schulrat Herr Schönicke Herausgeber Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Struveweg Ludwigsfelde Hausruf: Fax: Mail: Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Visitationsbericht Grundschule "Bruno H. Bürgel" in Potsdam 1 Vorwort Kurzdarstellung der Ergebnisse Pädagogische Schulentwicklung der letzten fünf Jahre aus Sicht der Schulleitung Grundlagen der Bewertung Das Qualitätsprofil... 8 Grundlagen des Berichts Methodische Instrumente Ablauf der Visitation Ausgangsposition der Schule Schulprofil und Standortbedingungen Schülerinnen und Schüler Leitung, Lehrkräfte und weiteres Personal Ausführliche Beschreibung des Qualitätsprofils Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen Unterricht Qualitätsbereich : Schulkultur Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Übersicht der Ergebnisse Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Wertungen der Profilmerkmale im Qualitätsprofil Fragebogenergebnisse Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrkräfte...51 Seite

4 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die u. a. den Schulen mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten. Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie Beobachtungen, Befragungen und Interviews getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Bewertungen des Berichts sind aufgrund veränderter Wichtungen einiger Kriterien sowie neu hinzu genommener Profilmerkmale nur eingeschränkt mit den Ergebnissen aus der ersten Visitationsrunde vergleichbar. Die Schulgemeinschaft hat die Möglichkeit, neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass der Bericht von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert wird. Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen an der Schule weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. Die Schulkonferenz beschließt ggf. die Veröffentlichung des Berichts oder einzelner Kapitel auf der Schulhomepage oder im Rahmen anderer Publikationen, die über die Schulöffentlichkeit hinausgehen. Das Visitationsteam bedankt sich bei der Schulgemeinschaft der Grundschule "Bruno H. Bürgel" in Potsdam für die Kooperation in Vorbereitung und Durchführung der Visitation. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden. Seite 4

5 2.2 Grundlagen der Bewertung Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung der Grundschule Bruno H. Bürgel wird im folgenden Qualitätsprofil dargestellt (vgl. Abbildung S. 8f.). Es enthält 19 Profilmerkmale 2, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal wird durch mehrere Kriterien untersetzt. Einzelne gehen nach Festlegung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport mit einer höheren Wichtung in die Gesamtwertung des Profilmerkmals ein. Sie ergeben zusammen mit den anderen Kriterienwertungen einen gewichteten Mittelwert (gmw). Für die Wertung von sechzehn der neunzehn Profilmerkmale wurden in Abstimmung mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie entspricht dabei der Landesnorm im Sinne einer grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen (vgl. Kapitel 6.2). Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark,50 < gmw 4 eher stark als schwach 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Der Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis wird abweichend von dem oben dargestellten Vorgehen ausschließlich verbal beschrieben. Für die Profilmerkmale 1 und 2 erfolgen derzeit noch keine Wertungen innerhalb der dargestellten vier Wertungskategorien, da im Land Brandenburg die systematische Erfassung und Auswertung soziokultureller Daten erst in Ansätzen möglich ist. Maßgebliche Vergleiche vor dem Hintergrund des schulischen Umfeldes erfolgen demnach noch nicht. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am sinnvollsten schulintern. In der Regel fließen bei der Ermittlung der Wertungen mehrere Erkenntnisquellen ein, um die Mehrperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern Profilmerkmale in der Grundschule. Seite 7

6 2. Das Qualitätsprofil Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/-innen 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1. Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempf. 2. Verzögertes Erreichen der Abschlüsse. Zufriedenheit.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung.2 Elternzufriedenheit. Lehrkräftezufriedenheit.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne 4.1 Erarbeitung von Lehrplänen 4.2 Abgebildete Kompetenzbereiche 4. Fächerverb./fachübergr. Elemente 4.4 Transparente Ziele 4.5 Medienkompetenz UB FB 5. Klassenführung,5,1 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit,5 5.2 Angemessenes Unterrichtstempo 4,7,4 5. Festes Regelsystem etabliert,5,8,6 5.4 Überblick der Lehrkraft über S.-handeln 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation,0,1 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme 2,8 6.2 Selbstorganisierte Schülerarbeit, 2,6 6. Selbstgesteuerte Schülerarbeit 2,9,5 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt,,7 7.1 Klare Struktur des Unterrichts,4,8 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte 2,8, 7. Klare Lernziele,, 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf,7,8 7.5 Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 7.6 Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima,8,2 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/-innen,6,6 8.2 Wertschätz. Umgangston der Lehrkräfte,0,7 8. Positive Erwartungen an Schüler/-innen 2,9, Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 2, 9.1 Berücks. individueller Lernvoraussetzungen, 2,6 9.2 Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen,0,8 9. Verstärkung individueller Lernfortschritte 2,5,4 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsbeobachtung 10.4 Individuelle Leistungsrückmeldungen Zus. schul. Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung 11.1 Beschlossene Grundsätze der Bewertung 11.2 Umgang mit Hausaufgaben 11. Transparenz gegenüber den Eltern 11.4 Transparenz gegenüber Schüler/-innen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen die arithmetischen Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen (UB) und der Ergebnisse der Schülerfragebögen (FB) dar. Seite 8

7 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Visitationsbericht Grundschule "Bruno H. Bürgel" in Potsdam Kriterium (Kurzform) QB : Schulkultur 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs-/Studienorientierung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Vorbereitung auf berufliche Übergänge Vorbereitung auf ein Studium Koop. mit Partnern Berufs-/Studienorient. 1. Schulleben 1.1 Transparenz über schul. Entwicklungen 1.2 Aktive Mitwirkung der Schüler/-innen Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation Beteiligung beruflicher Partner (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen 14.1 Regionale Schulkooperationen 14.2 Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen 14. Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter/-in Transparenz eigener Ziele und Erwartung Rolle als Führungskraft Meinungsbildung und Beteiligungsrechte Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung 15.5 Förderung des Zusammenwirkens Handeln der Abteilungsleiter/-innen (OSZ) 16. Aufbau Qualitätsmanagement 16.1 Fortschreibung Schulprogramm 16.2 Qualitätsverständnis Unterricht 16. Sicherung der Unterrichtsqualität Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert Netzwerkarbeit 16.6 Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation 17.1 Grundsätze zur Organisation 17.2 Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen 18. Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche 18.5 Teamarbeit im Kollegium 18.6 Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität Evaluation der außerschul. Angebote Auswertung von Lernergebnissen Feedbackkultur in der Schule 19.5 Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Seite 9

8 Grundlagen des Berichts.1 Methodische Instrumente Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung des Visitationsbesuchs wurden neben dem Schulporträt ( und der Homepage der Schule ( die im Schulreport vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort die weitere Einsichtnahme in schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ. Sie werden zur Bewertung der Schule herangezogen, da die erforderlichen Rücklaufquoten vorliegen (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Die Ergebnisse der Befragungen vermitteln ein aussagekräftiges Meinungsbild aller Gruppen der Schulgemeinschaft zu innerschulischen Einschätzungen. Eine Zusammenstellung der Fragebogenergebnisse wird im Anlageteil des Berichts der Schulgemeinschaft zur Verfügung gestellt (vgl. Kap. 6.). Unterrichtsbeobachtungen Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 2 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 24/24 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 10 Anfang der Unterrichtsstunde Mitte der Unterrichtsstunde Ende der Unterrichtsstunde Größe der Lerngruppen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Seite 10

9 Verspätungen Anzahl der Schülerinnen/Schüler Anzahl der Unterrichtsbeobachtungen 1 1 PC im Raum vorhanden PC durch Schülerinnen/Schüler genutzt 1 Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Freiarbeit Planarbeit Projekt Experiment Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Halbstandardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen von jeweils ca. zehn Personen interviewt. Im telefonischen Vorgespräch erfolgten mit der Schulleiterin Vereinbarungen zur Zusammensetzung der Personengruppen..2 Ablauf der Visitation Datum Zeit Arbeitsschritt Benachrichtigung durch die Geschäftsstelle Schulvisitation Telefonisches Vorgespräch mit der Schulleiterin Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Zeitfenster der Befragungen :00 Uhr Vorstellung des Visitationsteams im Lehrkräftekollegium 14:0 Uhr Präsentation der Schule 15:15 Uhr Fokussierter Schulrundgang 16:00 Uhr Interview mit der Schulleitung 18:00 Uhr Interview mit zehn Eltern ab 07:55 Uhr Unterrichtsbeobachtungen 10:00 Uhr Interview mit zehn Schülerinnen und Schülern 14:00 Uhr Interview mit zehn Lehrkräften ab 07:55 Uhr Unterrichtsbeobachtungen 14:15 Uhr Dialogische Rückmeldung zum Visitationsergebnis an die Schulleiterin 15:0 Uhr Rückmeldung zum Visitationsergebnis an die Schulöffentlichkeit Seite 11

10 4 Ausgangsposition der Schule 4.1 Schulprofil und Standortbedingungen Die Grundschule Bruno H. Bürgel Potsdam ist dreizügig organisiert. Seit dem Schuljahr 2006/2007 sind jährlich neben den beiden FLEX -Klassen in den Jahrgangsstufen 1 und 2 je zwei Regelklassen gebildet. Das Schulgelände umfasst zwei Schulgebäude, die Turnhalle, eine moderne Freisportanlage für Fuß-, Volley- und Basketball sowie einen funktionellen Schulhof und einen Spielplatz mit mehreren Beschäftigungsmöglichkeiten. Die schulischen Standortbedingungen haben sich seit der Erstvisitation wesentlich verändert. Seit dem Jahr 2007 wurden für das Schulgebäude und für die Turnhalle investiert. Im Oktober 2009 zogen die Jahrgangsstufen bis 6 während der Baumaßnahmen im/am Hauptgebäude in ein Schulobjekt im Stadtteil Schlaatz um. Die Jahrgangsstufen 1 und 2 inklusive der FLEX-Klassen verblieben im kleineren Schulhaus. Im August 2010 erfolgte der Einzug in das vollsanierte brandschutzgerechte große Schulhaus. Die Außentoiletten wurden durch neue Sanitäreinrichtungen im Haupthaus ersetzt. Dadurch sind die hygienischen Bedingungen jetzt optimal. Verbindungsflure entstanden, die Fenster erhielten eine Sonnenschutzverglasung und eine Sprechanlage wurde installiert. Aus zwei ehemaligen Klassenräumen entstand der neue Schulleitungsbereich mit Räumen für die Schulleiterin, die Stellvertreterin sowie das Sekretariat. Zusätzlich wurden ein großer Musik- Raum mit flexibler Trennwand und Präsentationsmöglichkeiten für Veranstaltungen, der Fachraum Naturwissenschaften mit Active Board und zwei Förderräume für den gemeinsamen Unterricht geschaffen. Des Weiteren erfolgte die Sanierung eines an das Schulgelände angrenzenden Gebäudes. Dieses nutzt jetzt die AWO 4 als Hort, wodurch eine Doppelnutzung von Schulräumen entfällt. Für zwei Klassen mussten wegen unzureichender Raumkapazitäten Container auf dem Schulhof aufgestellt werden. Ab Sommer 2012 wird deshalb ein Ergänzungsbau für rund am kleinen Schulhaus errichtet. Dieser wird einen Speiseraum für ca. 100 Personen (die diesbezügliche derzeitige Situation ist kaum zumutbar), zwei Klassenräume sowie zwei Teilungsräume enthalten. Perspektivisch ist ebenfalls die Fortsetzung der Sanierung der Sporthalle geplant. Bei der Umgestaltung des einhundertjährigen attraktiven Backsteinhauptgebäudes wurden die Flure farblich ansprechend und Bezug nehmend auf das in ihm befindliche Planetarium mit Spruchbändern aus dem Buch Der kleine Prinz versehen. Von Schülerinnen und Schülern erstellte Keramikfliesen an den Wänden zeugen von deren Kreativität, und Pokale von Wettkämpfen von deren Erfolgen. Informationen vermittelt u. a. ein interaktiver Großbildschirm im Eingangsbereich. Die Räume sind hell, freundlich und lernförderlich mit vielfältigen Flexible Schuleingangsphase. 4 Arbeiterwohlfahrt. Seite 12

11 Schülerarbeiten gestaltet. Der Schulförderverein stiftete Keybords und der Schulträger richtete den Computerraum mit 26 neuen internetfähigen Computern aus. Insgesamt beschreibt der Schulträger den Zustand des Schulgebäudes als gut und den Sanierungsbedarf als gering. Er erklärt den Standort der Schule für die nächsten Jahre als gesichert. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung wird vom Schulträger als beständig und sachlich angesehen. Die Schulleitung informierte das Visitationsteam, dass die Schule in keinem sozialen Brennpunkt liegt. Aktuell erhalten zwölf Schülerinnen und Schüler Leistungen aus dem Schulsozialfonds. Das Einzugsgebiet ist insbesondere der Stadtteil Babelsberg aber auch die kreisfreie Stadt Potsdam. Eine Konkurrenzsituation zu anderen Schulen liegt laut Aussage der Schulleitung durch Schulen in freier Trägerschaft in Potsdam vor. Seite 1

12 4.2 Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Schüler/innen insg. weiblich mit sonderpäd. Förderbedarf nichtdeutsche Herkunftssprache Fahrschüler/innen Jst/ Lst 2009/ / / / / / / / / / / / / / / Summe Schule in % ,8 46, 46,8 2,9, 2,0 4, ,2 1,9 1,5 1,2 Vergl. Land % Quelle: ZENSOS ,5 49,4 49,,6,8, Im Erhebungszeitraum 6 stieg die Anzahl der Schülerinnen und Schüler von 74 auf 406. Nach Auskunft der Schulleiterin ist die Schule stark nachgefragt. Aufgrund der räumlichen Situation und der damit verbundenen maximalen Dreizügigkeit mussten zum aktuellen Schuljahr 2011/ Schulanmeldungen ablehnend beschieden werden. Der Anteil an Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf beträgt 2,0 %, der nichtdeutscher Herkunftssprache 4,2 % und der, die auf den Schülerverkehr angewiesen sind 1,2 %. Die Klassenfrequenzen liegen zwischen 19 und 26 Schülerinnen und Schüler. 4. Leitung, Lehrkräfte und weiteres Personal Stammlehrkräfte der Schule Schuljahr Anz. Lehrkräfte insg. darunter darunter Durchschnittsalter weiblich Vergleichswert Land mit weniger 75 % wert Land teilzeitbeschäftigt Vergleichs- der Lehrkräfte abs. in % in % abs. in % in % Schule Land / ,8 89, ,8 47,9 49,7 2010/ ,8 89, ,7 46,9 49,1 2009/ ,8 90, ,7 48,0 49,2 Quellen: ZENSOS/Schule 5 ZENSOS - Zentrales System zur Online-Verwaltung von Schulinformationen. 6 Schuljahr 2009/2010 bis einschließlich Schuljahr 2011/2012. Seite 14

13 Lehrkräfte der Schule insgesamt Schuljahr Anz. Lehrkräfte insg. darunter darunter Abgänge von Unterricht an Unterricht von Lehrkräften anderen Schulen anderen Schulen aus der abs. in % abs. in % Schule Zugänge von Lehrkräften in die Schule Lehramtskandidatinnen/ - kandidaten / , / , / ,8 2 7, Quellen: ZENSOS/Schule Die Anzahl von 24 Lehrkräften ist im Erhebungszeitraum konstant. Zu ihnen gehören zwei Sonderpädagoginnen. Drei Lehrkräfte der Schule erteilen auch Unterricht an anderen Bildungseinrichtungen. Der Altersdurchschnitt der Lehrkräfte liegt mit 47,9 Jahren leicht unter dem des Landes. Frau Riccius leitet die Schule seit Sie wird in ihrer Tätigkeit durch die stellvertretende Schulleiterin Frau Hoffmann seit dem Schuljahr 2009/2010 unterstützt. Zum weiteren Schulpersonal gehören eine Sekretärin und ein Hausmeister. Zwei Lehramtskandidatinnen werden von der Schule betreut. Seite 15

14 5 Ausführliche Beschreibung des Qualitätsprofils 5.1 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule Grundlage für die Erfassung der Fachkompetenzen der Schülerinnen und Schüler sind die Angaben der Schule. Es erfolgt ein Vergleich der schulischen Ergebnisse mit den durchschnittlich erreichten Werten aller Schulen der gleichen Schulform des Landes Brandenburg. Seit dem Schuljahr 2009/2010 werden die Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe nach dem Kompetenzstufenmodell der Kultusministerkonferenz ausgewertet, das sich auf die gemeinsam vereinbarten Bildungsstandards der Länder bezieht. Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA ) 2010/2011 Deutsch Lesen Absolute Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzstufen*: Gesamtanzahl Schülerinnen und Schüler Land Schule (100%) 61 (100%) Gesamtanzahl Schülerinnen und Schüler Land Schule (100%) 62 (100%) Gesamtanzahl Schülerinnen und Schüler Land Schule (100%) 62 (100%) 060 (17,5%) 0 71 (21,4%) 6 (9,8%) 242 (18,6%) 8 (1,1%) 711 (21,%) 16 (26,2%) 704 (21,2%) 1 (50,8%) Mathematik Muster und Strukturen Absolute Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzstufen: (21,2%) 2 (,2%) 586 (,5%) 1 (21%) 545 (20,%) 18 (29%) 2818 (16,2%) 16 (25,8%) 154 (8,8%) 1 (21%) Mathematik Zahlen und Operationen Absolute Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzstufen: (0,9%) 4 (6,5%) 4065 (2,%) 17 (27,4%) *Die Kompetenzstufen beschreiben aufsteigend höhere Niveaustufen. Quellen: ISQ 7 /Schule 4420 (25,4%) 17 (27,4%) 218 (12,5%) 1 (21%) 176 (7,9%) 11 (17,7%) Im Schuljahr 2010/2011 erzielte die Schule bei den Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe (VERA ) im Landesvergleich signifikant überdurchschnittliche Ergebnisse. In Deutsch- Lesen erreichten 77 % der Schülerinnen und Schüler Leistungen oberhalb des Regelstandards (Stufe ), in Mathematik trifft dies für 47 % (Muster und Strukturen) bzw. 9 % (Zahlen und Operationen) der Schülerinnen und Schüler zu. In allen Bereichen liegen 7 ISQ Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg e. V. Seite 16

15 die Anteile der höchsten Kompetenzstufe 5 (Maximalstandard) deutlich über und die der Kompetenzstufe 1 (unter Mindeststandard) deutlich unter dem Landesdurchschnitt. Zentrale Vergleichsarbeit Jahrgangsstufe 6 (ZVA 6) Schuljahr 2011/ / /2010 Fach Teilnehmer Fachmittelwert Schule Land stark überdurchschnittlich 1 DE 57 2,1 2,9 X MA 57 2,0 2,6 X DE 50 2,,0 X MA 50 2,2 2,9 X DE 56 1,8 2,4 X MA 56 2,4,1 X überdurchschnittlich 2 1 Stark überdurchschnittlich: (Schulmittelwert Landesmittelwert) <= 0,5 2 Überdurchschnittlich: 0,4 <=(Schulmittelwert Landesmittelwert) < 0,2 Durchschnittlich: 0,2 <= (Schulmittelwert Landesmittelwert) <= + 0,2 4 Unterdurchschnittlich: + 0,2 < (Schulmittelwert Landesmittelwert) <= + 0,4 5 Stark unterdurchschnittlich: + 0,5 <= (Schulmittelwert Landesmittelwert) Quellen: ISQ/ZENSOS/Schule Kompetenzstufen durchschnittlich unterdurchschnittlich 4 stark unterdurchschnittlich 5 Bei den zentralen Vergleichsarbeiten der jeweiligen Jahrgangsstufe 6 (ZVA 6) erreichte die Schule in den Schuljahren 2009/2010 bis 2011/2012 immer die höchste Kompetenzstufe stark überdurchschnittlich im Vergleich zu den Landeswerten. Name des Wettbewerbs Ergebnisse 7. Potsdamer Stadtkanallauf 2010 (2011/12) vordere Platzierungen Il canto del mondo - jährliches Inselsingen (2011/12) Jugend trainiert für Olympia (2011/12) Platz Kreisfinale Volleyball Klasse 6 (2011/12) Känguru-Mathematikwettbewerb (2011/12) Teilnahme aus Freude am Singen Platz 2 für die Mädchen, Platz 5 für die Jungen erfolgreiche Teilnahme mit erneut überdurchschnittlich hoher Beteiligung mit vielen 1.,2. und. Preisen MAZ-Staffellauf (2011/12) Mathematikolympiade (2011/12) Platz 2 in Jahrgangsstufe 4, Platz 6 und Platz 8 in Jahrgangsstufe 6, Gesamtwertung: Platz 5 Jahrgangsstufe 4: 1x 2. Platz, Jahrgangsstufe : 4x. Platz Drachenbootrennen (Juni 2011) zum. Mal in Folge Platz 1 in Jahrgangsstufe 6 BIG CHALLENGE Englisch (Mai 2011) Rekordbeteiligung der Jahrgangsstufen 5 und 6 Schülerzeitung Wettbewerb 2011 Nikolaus-Staffellauf 2011 Fußballturnier Nissan-Cup 2011 Platz 2 in der Landeswertung in der Kategorie Grundschule Platz, 4 in Jahrgang 200, Platz 2 im Zweifelderballturnier, Schnellster Schüler in Jahrgangsstufe 5 Platz 1 Platz 2 der Potsdamer Grundschulen Quelle: Schule Erfolgreich beteiligten sich die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Bruno H. Bürgel an Wettkämpfen und Wettbewerben. Neben mehreren sportlichen Erfolgen und guten Ergebnissen bei Mathematikolympiaden belegte die Schule 2011 beim Seite 17

16 Schülerzeitungswettbewerb 8 des Landes Brandenburg den 2. Platz in der Kategorie Grundschule. Mehrmals wurde die Schule als Agenda-Schule 9 der Landeshauptstadt Potsdam ausgezeichnet. Einschulungen/Zurückstellungen Schuljahr 2011/2012 abs. in % Anzahl der schulpflichtigen Kinder insg Vorzeitige Einschulung /Geburtsdatum bis 1.12) 4,1 Vorzeitige Einschulung /Geburtsdatum bis 1.07 folg. Jahr) 0 0 Zurückstellungen 5 6,8 Quelle: Schule Zum aktuellen Schuljahr wurden von den 7 schulpflichtigen Kindern drei vorzeitig eingeschult und fünf vom Schulbesuch zurückgestellt. Bildungsgangempfehlungen (Jahrgangsstufe 6) der Schule Bildungsgangempf. 2010/ / /2009 abs. in % Land % abs. in % Land % abs. in % Land % EBR , ,4 FOR 11 20,8-8 1, ,14 4,0 AHR 42 79, ,6 50, ,85 48,8 Ohne , ,7 Summe EBR: erweiterte Berufsbildungsreife FOR: Fachoberschulreife AHR: allgemeine Hochschulreife Quelle: Schule In den Schuljahren 2008/2009 bis 2010/2011 liegt der Anteil der Bildungsgangempfehlung allgemeine Hochschulreife sehr deutlich über dem Landesdurchschnitt. In keinem Schuljahr wurde die erweiterte Berufsbildungsreife für die Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Jahrgangsstufe 6 als Bildungsgang empfohlen. Wechsel Leistungs- und Begabungsklassen 2010/ / /2009 Schule abs. Schule in % Schule abs. Schule in % Schule abs. Schule in % 9 2,2 10 2,5 8 2,1 Quelle: Schule Im Erhebungszeitraum 10 wechselten jährlich acht bis zehn Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Jahrgangsstufe 4 in Leistungs- und Begabungsklassen (LuBK). 8 Schülerzeitung Bürgel-Star. 9 Projekte, die sich den Themen der Lokalen Agenda, wie z. B. Umweltschutz, Energieeinsparung sowie die Gestaltung des Umfeldes der Schule widmen. 10 Schuljahr 2008/2009 bis einschließlich Schuljahr 2010/2011. Seite 18

17 Wechsel in Förderschulen Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt: 2010/ / /2009 Lernen andere Quelle: Schule Im Erhebungszeitraum wechselten keine Lernenden an eine Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt. Wiederholungen 2011/2012 Jgst. Schüler gesamt darunter Wiederholer Nichtversetzte darunter freiwillige Wiederholer abs. in % Land % abs. in % Land % abs. in % Land % , , , , , , , , , , , ,1 Summe , , ,1 Wiederholungen 2010/2011 Jgst. Schüler gesamt darunter Wiederholer Nichtversetzte darunter freiwillige Wiederholer abs. in % Land % abs. in % Land % abs. in % Land % 62 2,2 0,6 2,2 0, 0 0 0, , , , , , , , , 0 0 0,1 Summe ,8 0,6 2 0,8 0, ,2 Wiederholungen 2009/2010 Jgst. Schüler gesamt darunter Wiederholer Nichtversetzte darunter freiwillige Wiederholer abs. in % Land % abs. in % Land % abs. in % Land % , , 0 0 0, , , , ,9 0,6 1 1,9 0, , , , 0 0 0,1 Summe ,4 0,5 1 0,4 0, 0 0 0,2 Quelle: ZENSOS Im Erhebungszeitraum wiederholten im Schuljahr 2009/2010 eine und im Schuljahr 2010/2011 zwei Schülerinnen und Schüler eine Jahrgangsstufe, da sie die Versetzungskriterien nicht erfüllten. Zum Schuljahr 2011/2012 wurden alle Schülerinnen und Schüler versetzt. Die Möglichkeit der freiwilligen Wiederholung wurde nicht in Anspruch genommen. Seite 19

18 Im folgenden Abschnitt werden Ausführungen zur Zufriedenheit der Schulgemeinschaft mit den Bedingungen und Entwicklungen an der Grundschule Bruno H. Bürgel dargestellt. Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte sind mit der Grundschule Bruno H. Bürgel sehr zufrieden. Die an den Interviews Beteiligten bestätigten eine hohe Identifikation mit ihrer Schule im Kiez. Als wichtigste Kriterien wurden das gute soziale Klima, die vertrauensvolle Atmosphäre und das Engagement aller an Schule Beteiligten hervorgehoben. Den Schülerinnen und Schülern gefallen des Weiteren der anspruchsvolle und abwechslungsreiche Unterricht, die lernförderlich gestalteten Klassenräume und die vielfältigen Projekte. Sie hoben den rücksichtsvollen Umgang miteinander hervor. Sie wünschen sich mehr Spielgeräte und einen größeren Sportplatz. Die Eltern schätzen zusätzlich die hohen schulischen Standards als gute Grundlage für die weitere Schullaufbahn ihrer Kinder, das gut funktionierende Prinzip der kurzen Wege und die Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler durch die Lehrkräfte. Ihre Kinder gehen gern zur Schule. Aus ihrer Sicht sollten die personellen Rahmenbedingungen durch das Land Brandenburg verbessert werden. Als hilfreich benannten die Lehrkräfte die gut funktionierende Zusammenarbeit mit den Eltern und das kollegiale und von gegenseitiger Hilfe gekennzeichnete Arbeitsklima. Sie wünschen sich mehr Zeit für kollegiale Unterrichtsbesuche und die weitere Verbesserung der Medienausstattung. Als weiteren wichtigen Grund ihrer Zufriedenheit gaben alle Beteiligten die Teamarbeit innerhalb der Schulleitung und die hohe Professionalität der Schulleiterin Frau Riccius an, die für Verlässlichkeit steht und stets für Transparenz zu allen Bereichen innerhalb der Schulgemeinschaft sorgt. Der gute Ruf der Schule in der Öffentlichkeit ist zu einem Großteil ihr Verdienst und ihrem hohen persönlichen Einsatz zu verdanken. Dieser gute Ruf führte aber auch zur Übernachfrage bei den Anmeldungen zu Schulbeginn, wodurch sich die Klassenfrequenzen an der Grundschule erhöhten. Seite 20

19 5.2 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen Unterricht Quantitative Darstellung der Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Für die Bewertung der Profilmerkmale 5 bis 9 werden die Ergebnisse aus den Unterrichtsbeobachtungen und der Online-Befragung der Schülerinnen und Schüler herangezogen. In den Fragebögen der Schülerinnen und Schüler werden zu den meisten Kriterien in den Profilmerkmalen 5 bis 9 vergleichbare Fragen gestellt. Die Ergebnisse sind in Gruppen zu den entsprechenden Kriterien zusammengefasst und im Qualitätsprofil (vgl. S. 8f.) sowie im Langprofil (vgl. Kap. 6.2) gesondert ausgewiesen. Die Wertung der Profilmerkmale 5 bis 9 ergibt sich aus dem Verhältnis der im Unterricht beobachteten Kriterien und den entsprechenden Fragegruppen. Die Mittelwerte der Wertungen aus den Unterrichtsbeobachtungen sind im Qualitätsprofil, im Diagramm 1 sowie im Langprofil abgebildet. Die im Folgenden angeführte Tabelle und das Diagramm 2 (vgl. Kap. 6.1) bilden die Anzahl der vergebenen Einzelwertungen aus den Unterrichtsbeobachtungen für jedes Kriterium ab. Die im Text folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf die Wahrnehmungen des Visitationsteams in den besuchten Unterrichtssequenzen. Übersicht zur Anzahl der Wertungen in den Unterrichtsbeobachtungen 5. Zweckmäßige Organisation der Unterrichtszeit Effektive Nutzung der Unterrichtszeit Angemessenes Unterrichtstempo Festes Regelsystem etabliert Überblick der Lehrkraft über Schülerhandeln Angemessener Umgang mit Störungen Aktives und selbstständiges Lernen Anregungen zu aktiver Teilnahme Selbstorganisierte Schülerarbeit Selbstgesteuerte Schülerarbeit Reflexion der Lernprozesse Unterrichtliches Vorgehen Klare Struktur des Unterrichts Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte Klare Lernziele Transparenter Unterrichtsverlauf Angemessener Einsatz der Unterrichtsmethoden Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte Pädagogisches Verhalten Respektvoller Umgang der Schüler/-innen Wertschätzender Umgangston der Lehrkräfte Positive Erwartungen an die Schüler/-innen Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern Seite 21

20 9. Differenzierung Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen Förderung entsprechend individueller Lernvoraussetzungen Verstärkung individueller Lernfortschritte/Verhaltensweisen Differenzierte Leistungsrückmeldungen Qualitative Darstellung der Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Der Unterricht an der Grundschule Bruno H. Bürgel war deutlich strukturiert, die einzelnen Phasen erkennbar und für die Lernenden nachvollziehbar. Der geplante Unterrichtsablauf wurde den Schülerinnen und Schülern nachvollziehbar vermittelt. Einzelne Lehrkräfte überprüften gemeinsam mit den Lernenden dessen Einhaltung. Mehrheitlich hoben sie hervor, was wodurch erlernt werden soll und verdeutlichten dadurch die Lernziele der Unterrichtsstunde. Alle Lehrkräfte formulierten Aufgabenstellungen eindeutig, schülerverständlich und inhaltlich klar, teilweise unterstützt durch den Einsatz anschaulicher Unterrichtsmittel. Sie orientierten sich dabei an den Erfahrungen und Vorkenntnissen ihrer Schülerinnen und Schüler. Lernförderliche Methodenwechsel bestimmten den Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler hatten keine Schwierigkeiten im Umgang mit den von den Lehrkräften eingesetzten Unterrichtsmethoden. Fast alle Lehrkräfte nutzten die zur Verfügung stehende Unterrichtszeit für das aktive Lernen der Schülerinnen und Schüler. Der Anteil sachfremder Lehr- und Lernzeit war äußerst gering. Die Übergangsphasen zwischen den einzelnen Unterrichtsabschnitten verliefen nahtlos, so dass die Lerndynamik erhalten blieb. Das Unterrichtstempo orientierte sich weitestgehend an der Mehrzahl der Schülerinnen und Schüler in den Lerngruppen. Geduld prägte überwiegend das Lehrkräftehandeln beim Umgang mit Störungen. Alle Lehrkräfte hatten die Schülerinnen und Schüler im Blick, erkannten Inaktivitäten bzw. Probleme frühzeitig und reagierten professionell. Die meisten Unterrichtssequenzen verliefen völlig störungsfrei. Grundlegende Regeln waren erkennbar und wurden von den Schülerinnen und Schülern beachtet und auch größtenteils selbstständig eingefordert. Im Unterricht herrschte eine positive und von gegenseitiger Wertschätzung sowohl zwischen den Schülerinnen und Schülern als auch zwischen ihnen und den Lehrkräften geprägte entspannte, respekt- und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre. Besondere Leistungen wurden nicht nur durch die Lehrkräfte gewürdigt sondern auch von den Mitschülerinnen und Mitschülern anerkannt. In dieser auf gegenseitige Rücksichtnahme bedachten Lernatmosphäre führten Schülerfehler nicht zur Beschämung und es gelang den Lehrkräften wiederholt, das in Fehlern ruhende Potenzial für die weitere Lehrstoffvermittlung zu nutzen. Die überwiegende Mehrheit der Lehrkräfte aktivierte die Schülerinnen und Schüler durch interessante Problemstellungen und entsprechende Anschauungsmittel zur Mitarbeit. Durch signalisiertes Vertrauen in deren Leistungsfähigkeit motivierten und ermutigten sie. Die Lehrerinnen und Lehrer initiierten Einzelarbeit bzw. Lernformen, die eine Zusammenarbeit der Seite 22

21 Lernenden ermöglichten und förderten. In vielen Sequenzen konnten die Schülerinnen und Schüler selbstständig unterschiedliche Methoden wählen, verschiedene Lernmittel ausprobieren, ihre Lernpartner aussuchen oder wie in der Planarbeit die zeitliche Abfolge des Lösens von Aufgaben festlegen. Ergebnisoffene Aufgaben standen im Mittelpunkt der selbst gesteuerten Schüleraktivitäten und eine organisierte Kommunikation zwischen den Lernenden über die Unterrichtsinhalte und das Unterrichtsgeschehen war dabei gegeben. Ansatzweise beteiligten sich die Schülerinnen und Schüler dabei an den von den Lehrkräften vorgegebenen Planungen von Unterrichtsinhalten. Die Schülerinnen und Schüler erhielten häufig die Möglichkeit Lösungswege zu erklären und zu beschreiben sowie Probleme zu benennen. Sie reflektierten ihre Arbeitsweise und ihre Ergebnisse und nutzten Selbsteinschätzungen. In wenigen Sequenzen erfolgte lediglich das Nennen und Vergleichen von Aufgabenlösungen. Der Unterricht endete meist mit dem Besprechen des erreichten Arbeitsstands bzw. einem Ausblick auf die nächsten Arbeitsschritte. Die Hälfte der Lehrkräfte beachtete die individuellen Lern- und Arbeitsbedürfnisse der Schülerinnen und Schüler bei der Planung der Unterrichtsprozesse. Binnendifferenzierte Elemente in Form von vorbereiteten Materialien bzw. Aufgaben unterschiedlichen Niveaus, vorbereitete Zusatzaufgaben oder die Möglichkeit der Wahl unterschiedlicher Lernwege waren erkennbar. In Stillarbeitsphasen vergewisserten sich die Lehrkräfte über den Stand der Aufgabenerfüllung und gaben Hilfen am Arbeitsplatz. Die Einbindung Leistungsstarker in klasseninterne Helfersysteme war teilweise zu beobachten. Fast alle Lehrkräfte erkannten individuelle Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler an und lobten spontan und differenziert. Leistungsrückmeldungen verbunden mit weiterführenden Lernhinweisen erfolgten häufiger lerngruppenbezogen und nicht individuell Arbeitsgrundlagen und Konzepte für den Unterricht Die schuleigenen Lehrpläne 11 sind in der Regel innerhalb eines Fachbereiches hinsichtlich Aufbau und Gliederung identisch. In einzelnen sind Autorenschaft und Erstellungs- bzw. Fortschreibungsdatum erkennbar. Inhaltliche Abstimmungen und Überarbeitungen erfolgen in den schulischen Fachkonferenzen. In den Plänen sind Kompetenzen fachspezifisch, nicht durchgängig konkret, abgebildet und mit Kriterien unterlegt, teilweise in Form eines Kompetenzrasters oder nach Doppeljahrgangsstufen und Aufgabenbereichen differenziert den Plänen vorangestellt. Die schuleigenen Lehrpläne beinhalten fachübergreifende bzw. fächerverbindende Bezüge in unterschiedlichem Umfang, in der Regel mit Benennung des Unterrichtsfaches und des Themas. Auch diesbezügliche Exkursionen und Projekte werden angeführt. Die inhaltlichen und organisatorischen Planungen der einzelnen 11 Eingesehen für Deutsch, Mathematik, Englisch, Sachunterricht, Wirtschaft-Arbeit-Technik, Biologie. Seite 2

22 gesamtschulischen oder klassen- bzw. jahrgangsstufenbezogenen Projekte wie bspw. zu Gedenkstätte Sachsenhausen oder Schüler nähen für Schüler (Sansibarprojekt) erfolgen in Absprache zwischen den beteiligten Lehrerinnen und Lehrern bzw. in der Konferenz der Lehrkräfte. Grundlage der Erhöhung der Medienkompetenz an der Schule ist das Medienkonzept vom August Detailliert beschreibt es auf Doppeljahrgangsstufen bezogen Lerninhalte unter Einbeziehung einzelner Fächer. Teilweise bilden sich diese in den schuleigenen Lehrplänen ab. Die Schule hat mit der Umsetzung dieses Konzepts begonnen. Grundsätze der Förderung von Schülerinnen und Schülern sind Teil des Schulprogramms. Hier sind Aussagen getroffen u. a. zu FLEX, zum gemeinsamen Unterricht, zum Umgang mit Teilleistungsstörungen und zur Förderung Leistungsstarker und Begabter. Zur Förderung werden die im Kollegium vorhandenen Kompetenzen gezielt eingesetzt. An der Schule unterrichten zwei Sonderpädagoginnen. Fast alle Lehrkräfte nahmen an der FLEX- und einige an der FDL 12 -Fortbildung teil. Eine Lehrkraft erwarb Kompetenzen zur Begabtenförderung und eine weitere zum Umgang mit LRS 1. Eine Lehrerin ist Multiplikatorin für Rechenschwierigkeiten. Frühzeitig werden die Schülerinnen und Schüler durch die Fachlehrkräfte Mathematik, Deutsch und die Sonderpädagoginnen bspw. durch Leistungsüberprüfung nach dem DBL 14 diagnostiziert und überprüft, ob Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen auftreten. In Zusammenarbeit mit der Förder- und Beratungsstelle erfolgt deren Förderung auf der Grundlage von Förderplänen. Lernpaten unterstützen die Lehrkräfte bei der Förderung leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler. Das Lesekompetenztraining in der Jahrgangsstufe 5 erfolgt mit Unterstützung der Uni Potsdam, deren Studenten auch mathematische Nachmittage mit leistungsstarken Schülerinnen und Schülern durchführen. Insgesamt 20 Arbeitsgemeinschaften (AG), neben sportlichen und musischen ergänzen z. B. die AG Computer, Sternwarte und Schülerzeitung das Angebot zur Förderung von Interessen sowie Neigungen und dienen der weiteren Kompetenzentwicklung. Die Teilnahme an Wettbewerben ist eine weitere Bewährungsmöglichkeit Leistungsstarker. Die Lehrkräfte ermitteln die Lernstände der Schülerinnen und Schüler durch die Individuellen Lernstandsanalysen (ILeA) in den Jahrgangsstufen 1, und 5 und erstellen unterschiedlich umfangreich individuelle Lernpläne. In der Jahrgangsstufe 2 benutzen einzelne Lehrkräfte Materialien der Schulbuchverlage. Für die acht Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf sind Förderpläne erarbeitet, diese werden regelmäßig mit Beteiligung der Eltern fortgeschrieben. Auch für die Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen liegen Förderpläne vor, FDL ist ebenfalls dokumentiert. Zur individuellen Leistungsrückmeldung an die Schülerinnen und Schüler nutzen die Lehrkräfte neben verschiedenen Bonuspraktiken u. a. das 12 Förderdiagnostische Lernbeobachtung. 1 Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben. 14 Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V. Seite 24

23 Lernentwicklungsportfolio. Die Portfolios beinhalten die ILeA- Unterlagen und neben Schülerarbeiten lehrkräfteabhängig in unterschiedlicher Ausprägung Selbsteinschätzungen und Feedbacks. Die Dokumentation der Lernentwicklung ist Grundlage der halbjährlichen Elterngespräche. An der Schule wurden die Grundsätze zur Bewertung und Zensierung und zum Umgang mit Hausaufgaben in der Konferenz der Lehrkräfte beschlossen. Diese wurden in den Fachkonferenzen auf Grundlage der VV 15 Leistungsbewertung vom aktualisiert und präzisiert. Es erfolgten Absprachen über Umfang und Verteilung von Klassenarbeiten. Fachabhängig existieren zusätzlich Vereinbarungen bspw. zur Bewertung von Kurzvorträgen, von Präsentationen oder der Gruppenarbeit. Eine diesbezügliche schulübergreifende Verbindlichkeit wurde nicht hergestellt. Eltern erhalten Kenntnis der Ziele und Inhalte der Fachpläne in der ersten Elternversammlung, die Schülerinnen und Schüler ebenfalls zu Schuljahresbeginn bzw. vor einem neuen Stoffgebiet. In einzelnen Klassenräumen sind fachspezifische Schwerpunkte des entsprechenden Schuljahres veröffentlicht. Das Schulprogramm führt neben Fachinhalten darauf bezogene Projekte und außerschulische Lernorte auf sowie Grundsätze der Leistungsbewertung und zum Umgang mit Hausaufgaben. Die Schülerinnen, Schüler und Eltern kennen in jahrgangsstufenabhängigem Umfang die Kriterien der Leistungsbewertung und der Versetzung sowie die Anforderungen an den Übergang in weiterführende Bildungseinrichtungen. Diese Informationen werden meist mündlich, selten und lehrkräfteabhängig schriftlich vermittelt. Schülerinnen, Schüler und Eltern fühlen sich über den jeweiligen Leistungsstand ausreichend informiert. 5. Qualitätsbereich : Schulkultur Vielfältige Projekte, Exkursionen zu außerschulischen Lernorten sowie Wettbewerbe bereichern das Schulleben an der Grundschule Bruno H. Bürgel. Die Identifikation der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern mit ihrer Schule wird durch mehrere traditionelle und öffentlichkeitswirksame Höhepunkte wie bspw. das gemeinsame Weihnachtssingen und das Schulhoffest erhöht. In den schulischen Gremien wird der Schuljahresterminplan erarbeitet und alle Eltern, Schülerinnen und Schüler werden über ihre Vertreter und durch die Klassenlehrkräfte informiert. Die Homepage der Schule dokumentiert umfangreich u. a. mit Fotos schulische Höhepunkte. Bei deren Vorbereitung und Durchführung sind Schülerinnen, Schüler, Eltern und außerschulische Partner eingebunden und bringen auch eigene Ideen ein. Kompetenzen der Eltern werden von den Lehrkräften gezielt angesprochen und auch im Unterricht genutzt. Sie übernehmen als Experten bestimmte Themen, schreiben Geschichten für den Leseabend bzw. stellen ihre Berufe vor. Eltern arbeiten aktiv im Förderverein der 15 VV Verwaltungsvorschrift. Seite 25

24 Schule mit. Eigeninitiativ gestalten sie Elternstammtische und beschleunigten durch die ElternInitiative Bürgelschule (EIB) die Sanierung des Sanitärbereichs. Schülerinnen und Schüler betreuen eigenverantwortlich das Fundbüro. Sie unterstützen die Aufsicht während der Hofpausen, sind als Streitschlichter tätig und schreiben Artikel für die Schülerzeitung Bürgel-Star. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 helfen denen der Jahrgangsstufe 1. Lehrkräfte der Schule arbeiten in überschulischen Fachkonferenzen und bei der Durchführung gemeinsamer Wettkämpfe mit denen anderer Grundschulen zusammen. Gemeinsam mit der Goetheschule, der Grundschule am Humboldtring und der Schule am Griebnitzsee organisieren sie die Englisch-Olympiade. Zur Gestaltung des Übergangs in die Sekundarstufe I kooperiert die Grundschule Bruno H. Bürgel mit der Goethe Gesamtschule Babelsberg und seit März 2012 auf vertraglicher Grundlage mit dem Gymnasium Babelsberg zusammen. Neben den Tagen der offenen Tür nutzen bspw. Schülergruppen der Grundschule weitere Möglichkeiten des Kennenlernens wie u. a. Unterrichtsbesuche. Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule gelingt in enger Partnerschaft mit mehreren Kindertagesstätten (Kita). Geplante, untereinander abgestimmte Angebote, wie Hospitationen, gemeinsame thematische Veranstaltungen, Schnupperstunden usw. gestalten diesen Prozess. Im März 2012 wurde mit dem AWO Hort Weberspatzen ein Kooperationsvertrag abgeschlossen. Eine überregionale Schulpartnerschaft befindet sich im Aufbau. Zurzeit unterstützt die Grundschule eine Schule in Sansibar. Die Schule arbeitet, vertraglich mit Inhalten und Zielen untersetzt, mit mehreren externen Partnern zur Gestaltung von AG-Angeboten, Projekten und zur Bereicherung des Unterrichts zusammen. Dazu zählen u. a. die Lernpaten der Akademie der 2. Lebenshilfe e. V., die Kunstschule Babelsberg und die chill out Suchtpräventionsstelle Potsdam. 5.4 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement Das Leitungshandeln der Schulleiterin Frau Riccius genießt in der Schulgemeinschaft Respekt und Anerkennung. Sie versteht ihre Schule als Kiezschule und sieht damit als Hauptziel, durch Sicherung der Unterrichtsqualität allen Kindern die besten Bildungschancen zu eröffnen. Sie legt Wert darauf, unter Einbeziehung aller an Schule Beteiligten, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass alle Lernenden, deren Eltern und die Lehrkräfte die Schule als einen Ort des Wohlfühlens annehmen. Frau Riccius kommuniziert dieses überzeugend in den Gremien und über die Schule hinaus auch gegenüber dem Schulträger und in der Öffentlichkeit. Ihre Ziele und pädagogischen Grundsätze sind bekannt, werden akzeptiert und von den Lehrkräften unterstützt. Frau Riccius wird von den Schülerinnen, Schülern, Eltern und den Lehrkräften in ihrem Leitungshandeln als sehr offen und engagiert, sachlich und konfliktlösungskompetent Seite 26

25 beschrieben. Harmonie und gute Arbeitsbedingungen sind ihr Herzenssache. Sie ist stets präsent und ansprechbar. Sie motiviert durch eigenes Vorbild und durch die öffentliche Würdigung von Leistungen und Engagement in den Konferenzen, durch kleine Aufmerksamkeiten verbunden mit zutreffenden Zitaten, auf der Homepage der Schule, durch Aushänge und vor der gesamten Schulgemeinschaft durch Urkunden und Auszeichnungen. Die Einbeziehung der Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte in schulische Entscheidungsprozesse sind ihr wichtig. Alle Mitwirkungsrechte werden beachtet, so sind Vertreter aller Personengruppen in allen Mitwirkungsgremien vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Lehrerrat ist konstruktiv. Frau Riccius delegiert innerschulisch Verantwortung. Die Zuständigkeiten und Aufgaben für die Leitung von Fachkonferenzen und für Sonderaufgaben sind beschrieben, eine diesbezügliche Übersicht gibt Auskunft darüber. Im Geschäftsverteilungsplan sind die Verantwortungen der Schulleiterin und der Stellvertreterin klar geregelt. Frau Riccius Vorgehensweise in der Rolle als Dienstvorgesetzte ist transparent. Sie initiiert und respektiert die Arbeit der Fachkonferenzen und der weiteren Arbeitsteams, wie z. B. das FLEX-Team und die Jahrgangsstufenteams. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen werden in den Konferenzen präsentiert, die Beschlüsse der Fachkonferenzen im Lehrerzimmer veröffentlicht. Die schulischen Dokumente sind übersichtlich geführt und zugänglich gelagert. Aus den Protokollen der Mitwirkungsgremien sind die Tagesordnung, die anwesenden Personen, Diskussionsprozesse und Abstimmungsergebnisse erkennbar. Das Schulprogramm bildet den Rahmen und die Grundlage der schulischen Arbeit. Von der Schulleiterin und einzelnen Lehrkräften in Etappen fortgeschrieben, wird es seit kurzem federführend durch eine Lehrerin innerhalb einer Steuergruppe ergänzt. Es beinhaltet abgestimmte in den Leitlinien aufgeführte Qualitätskriterien von Unterricht. Die Schulleiterin wirkt auf die Weiterentwicklung der Unterrichts- und Erziehungsarbeit hin und überprüft die Unterrichtsqualität durch Unterrichtsbesuche mit anschließenden Mitarbeitergesprächen. Die Regelmäßigkeit war jedoch im aktuellen Schuljahr wegen der überdimensional hohen Nachfrage der Schule durch sehr zeitaufwendige Einschulungsverfahren nur sporadisch möglich. Kollegiale Unterrichtsbesuche wurden von der Schulleiterin thematisiert, von der Konferenz der Lehrkräfte jedoch nicht verbindlich beschlossen. Es ist Frau Riccius in der bisherigen Leitungstätigkeit nicht gelungen, die Kultur der gegenseitigen Unterrichtsbesuche als eine weitere Chance zur Qualitätssicherung und -verbesserung des Unterrichts den Lehrkräften zu vermitteln. Über die Arbeit im lokalen Netzwerk und deren relevante Inhalte informiert die Schulleiterin die Lehrkräfte. Die Konferenz der Lehrkräfte bzw. die Schulkonferenz beschlossen die Grundsätze der Schul- und Unterrichtsorganisation sowie der Unterrichtsvertretung. Der offene Anfang und Unterricht in Blöcken wurden diskutiert, die Verwendung der Pool- und Schwerpunktstunden, Seite 27

26 die Raumplanung wie z. B. die Belegung der beiden Container und andere Maßnahmen abgestimmt. Die Organisation des Schulbetriebs ist größtenteils an den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler ausgerichtet. Das Vertretungskonzept entspricht der VV Unterrichtsorganisation. Zur Minimierung des Unterrichtsausfalls sind Wandertage zentral geplant. Der absolute Unterrichtsausfall der Schule lag im Erhebungszeitraum einmal im sonst immer unter dem jeweiligen Landesdurchschnitt. 5.5 Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte Die Lehrkräfte stimmen sich nachweislich mindestens zweimal im Schuljahr in den Fachkonferenzen Deutsch, Mathematik und Englisch zu fachspezifischen Inhalten ab, das FLEX-Team wöchentlich. In diesen Abstimmungen sehen die Lehrkräfte u. a. die Gründe für die überaus guten Ergebnisse bei VERA und ZVA 6. Verständigungen zu Unterrichtskonzepten waren aus den Protokollen punktuell erkennbar, wie in Mathematik bei der Präsentation von Unterrichtsbeispielen und des Projekts Harry Potter und Mathematik. Schwerpunkte der fachdidaktischen Fortbildung werden in Fachkonferenzen beraten,schilf 16 - Themen in der Konferenz der Lehrkräfte diskutiert und festgelegt. Diese ergeben sich aus aktuellen Problemlagen und den Intentionen des Schulprogramms. Schwerpunkte im Erhebungszeitraum waren u. a. Begabtenförderung, Treibhäuser der Zukunft - Wie kann Schule besser gelingen? und Kompetenzentwicklung. Dazu bezog die Schule wiederholt den Sachverstand Externer und den im Kollegium vorhandenen ein. Zwei Lehrkräfte sind als Fachseminarleiterinnen, eine als Mitarbeiterin am SINUS-Transfer- Projekt 17 im LISUM 18 und eine weitere in der Sonderpädagogischen Förder- und Beratungsstelle tätig. Gegenseitige Unterrichtsbesuche, um miteinander und voneinander zu lernen, werden in Einzelfällen praktiziert, sind jedoch nicht allgemeinschulische Praxis. Die bereits benannten Teams arbeiten zielorientiert und verbindlich an der Entwicklung der Schulqualität. Schulische Höhepunkte werden zusätzlich in Kleinteams geplant und gemeinsam realisiert. Die Sonderpädagoginnen und die Klassenlehrkräfte der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf arbeiten regelmäßig zusammen. Die Aufnahme neuer Lehrkräfte ins Lehrkräftekollegium erfolgt herzlich und kollegial, begleitet von Gesprächen mit der Schulleiterin, Informationsmaterial und durch persönliche Ansprechpartner. Neue Lehrkräfte bezeichneten die Integration als problemlos, da Kolleginnen und Kollegen ihnen hilfreich mit Material und Hinweisen zur Seite standen. 16 SchiLF schulinterne Lehrkräftefortbildung. 17 SINUS-Transfer Weiterentwicklung des Modellversuchs SINUS ("Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts"). 18 LISUM Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg. Seite 28

27 5.6 Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung An der Grundschule Bruno H. Bürgel Potsdam ist eine Rückmeldekultur erst in Ansätzen etabliert. In der Regel werden Informationen mündlich zu außerunterrichtlichen Angeboten, vorrangig zu AGs, zu Projekten und in den Konferenzen und Elterngesprächen, punktuell auch zur Unterrichts- und Erziehungsarbeit, eingeholt. Eine systematische und regelmäßige Evaluation zur Unterrichtsqualität an der Grundschule fand hingegen bisher nicht statt. Einige Schülerinnen und Schüler berichteten von mündlichen und teilweise auch mit Feedbackbögen durchgeführten Befragungen einzelner Lehrkräfte im Anschluss an die Unterrichtsstunde. Diese stellen jedoch keine systematische Evaluation der Unterrichtsqualität dar. Hingegen erfolgt eine gezielte Reflexion der Lernergebnisse. Innerhalb der Fachkonferenzen und in der Konferenz der Lehrkräfte werden die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler bei VERA und ZVA 6 ausgewertet und Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit gezogen. Eltern erfahren eine differenzierte Auswertung im Rahmen der persönlichen Gespräche oder in den Gremien und Elternversammlungen. Im Elterninterview wurde bestätigt, dass ihnen die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten der Schule im Verhältnis zum Landesdurchschnitt bekannt sind. Die innerschulische Auseinandersetzung mit dem Bericht der Erstvisitation vom Oktober 2007 gab Impulse unter anderem zur schwerpunktbezogenen Überarbeitung des Schulprogramms und zu Überlegungen zur Entwicklung der Lesekompetenz. Seite 29

28 6 Übersicht der Ergebnisse 6.1 Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen 100% 80% 60% 40% 20% 0% Kriterien 4 überwiegend stark eher stark als schwach 2 eher schwach als stark 1 überwiegend schwach Diagramm 1: Anteile der Wertungskategorien in den Unterrichtsbesuchen Seite 0

29 Mittelwert Visitationsbericht Grundschule "Bruno H. Bürgel" in Potsdam 4,00,50,00 2,50 2,00 1,50 1, Kriterien Diagramm 2: Durchschnittliche Wertungen der Unterrichtsbeobachtungen Seite 1

30 6.2 Wertungen der Profilmerkmale im Qualitätsprofil Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Quellen Kriterien Wertung 1.1 Die Schülerinnen und Schüler erreichen durchschnittliche Ergebnisse bei den (zentralen) Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufen, 6 bzw Die Schülerinnen und Schüler erreichen durchschnittliche Ergebnisse bei den zentralen Prüfungen in der Jahrgangsstufe 10 und/oder den Abiturprüfungen. 1. Die Schülerinnen und Schüler erreichen herausragende Leistungen in anderen Kompetenzfeldern. Wichtung der Kriterien Derzeit erfolgt keine Bewertung dieses Profilmerkmals. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 2

31 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse. Quellen Kriterien Wertung 2.1 Die Schülerinnen und Schüler erreichen Bildungsgangempfehlungen, die den Landesdurchschnittswerten ihrer Schulform entsprechen. 2.2 Am Ende der Sek. I/Sek. II (Gymnasiale Oberstufe) erreichen die Schülerinnen und Schüler Abschlüsse, die den Bildungsgangempfehlungen der Grundschulen der Eingangsklassen entsprechen bzw. besser sind. 2. Die Schülerinnen und Schüler erreichen den angestrebten Bildungsabschluss nicht oder nur verzögert. Wichtung der Kriterien Derzeit erfolgt keine Bewertung dieses Profilmerkmals. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite

32 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule. Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler, der Eltern sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Quellen Kriterien Wertung IN, SFB IN, EFB.1 Die Schülerinnen und Schüler zeigen sich zufrieden mit der Schule..2 Die Eltern zeigen sich zufrieden mit der Schule (bei OSZ die Partner der beruflichen Bildung). IN, LFB. Die Lehrkräfte zeigen sich zufrieden mit der Schule. IN, SFB.4 Die Schülerinnen und Schüler zeigen sich zufrieden mit der Ganztagsorganisation und den Ganztagsangeboten. Wichtung der Kriterien Es erfolgt keine Bewertung dieses Profilmerkmals. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 4

33 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 4. Die Schule verfügt über schuleigene Lehrpläne (ein schulinternes Curriculum) mit abgestimmten Zielen und Inhalten. Quellen Kriterien Wertung, IN IN, SFB, EFB, PFB, IN Gesamtwertung: 4.1 Schuleigene Lehrpläne bzw. schulinternes Curriculum werden erarbeitet und in Konferenzen abgestimmt. 4.2 Schuleigene Lehrpläne bzw. schulinternes Curriculum bilden die Kompetenzbereiche ab. 4. Fächerverbindende und fachübergreifende Elemente sind Bestandteil der schulischen Unterrichtsplanungen. 4.4 Die verabredeten Ziele und Inhalte werden gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie Eltern (bei OSZ: und den Partnern der beruflichen Bildung) transparent gemacht. 4.5 Schuleigene Lehrpläne bzw. schulinternes Curriculum enthalten Angaben zur Entwicklung von Medienkompetenz. gewichteter Mittelwert,00 Wichtung der Kriterien 4.1 und 4.5 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 5

34 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 5. Der Unterricht ist zweckmäßig organisiert, die Lehr- und Lernzeit wird intensiv genutzt. Quellen Kriterien MW UB UB, SFB 5.1 Die Unterrichtszeit wird effektiv genutzt.,5,1 MW FB UB 5.2 Das Unterrichtstempo ist angemessen.,5 UB, SFB 5. Der Unterricht erfolgt auf der Basis eines festen Regelsystems.,7,4 UB 5.4 Die Lehrkraft behält den Überblick über unterrichtsbezogene und unterrichtsfremde Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler.,5 UB, SFB Gesamtwertung: 5.5 Mit Störungen wird angemessen und effektiv umgegangen. Mittelwert UB - Mittelwert FB Mittelwert UB : Mittelwert FB = 5 : 4,8,6,59,7,51 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 6

35 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 6. Die Lehrerinnen und Lehrer unterstützen im Unterricht einen aktiven Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. Quellen Kriterien MW UB MW FB UB, SFB 6.1 Die Schülerinnen und Schüler werden angeregt/ angeleitet, den Unterricht aktiv mitzugestalten oder sie gestalten den Unterricht aktiv mit.,0,1 UB, SFB 6.2 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstorganisiert an vorgegebenen Aufgaben. 2,8, UB, SFB 6. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstgesteuert. 2,6 UB, SFB 6.4 Die Reflexion eigener Lernprozesse ist Bestandteil des Unterrichtes. 2,9,5 gewichteter Mittelwert UB - Mittelwert FB 2,87,0 Gesamtwertung: Mittelwert UB : Mittelwerte FB = 4 :,05 Wichtung der Kriterien 6.1 und 6.2 in UB Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 7

36 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 7. Der Unterricht ist strukturiert und methodisch vielfältig. Quellen Kriterien MW UB MW FB UB, SFB 7.1 Dem Unterricht liegt eine klare Struktur zugrunde.,,7 UB, SFB 7.2 Die Lehrkräfte formulieren die Arbeitsaufträge und Erklärungen klar, verständlich und präzise.,4,8 UB, SFB 7. Die inhaltlichen und/oder methodischen Lernziele der Unterrichtsstunde werden thematisiert oder sind den Schülerinnen und Schülern bekannt. 2,8, UB, SFB 7.4 Die Schülerinnen und Schüler sind über den geplanten Unterrichtsablauf und die einzelnen Unterrichtsschritte informiert.,, UB UB 7.5 Die Unterrichtsmethoden werden angemessen eingesetzt. 7.6 Die Lehrkräfte stellen einen klaren Bezug zur Alltags- und/oder Berufswelt her.,7,8 gewichteter Mittelwert UB - Mittelwert FB,9,5 Gesamtwertung: Mittelwert UB : Mittelwert FB = 6 : 4,44 Wichtung der Kriterien 7.1 und 7.2 in UB Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 8

37 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 8. Das pädagogische Verhalten der Lehrerinnen und Lehrer bildet die Grundlage für ein förderliches Klassen- und Arbeitsklima. Quellen Kriterien MW UB MW FB UB, SFB 8.1 Die Schülerinnen und Schüler gehen freundlich und rücksichtsvoll miteinander um.,8,2 UB, SFB 8.2 Der Umgangston zwischen der Lehrkraft und den Schülerinnen und Schülern ist wertschätzend und respektvoll.,6,6 UB, SFB 8. Die Lehrkraft äußert positive Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler.,0,7 UB, SFB 8.4 Mit Schülerfehlern wird konstruktiv umgegangen. 2,9,6 Gesamtwertung: Mittelwert UB - Mittelwert FB Mittelwert UB : Mittelwert FB = 1 : 1,,5,4 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 9

38 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 9. Das Handeln der Lehrkräfte ist auf individuelle Förderung und Differenzierung ausgerichtet. Quellen Kriterien MW UB MW FB UB, SFB UB, SFB 9.1 Individuelle Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler werden in der Unterrichtsgestaltung berücksichtigt. 9.2 Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen gefördert. 2, 2,6, UB, SFB 9. Die Lehrkräfte verstärken individuelle Lernfortschritte und/oder Verhaltensweisen durch Lob und Ermutigung.,0,8 UB, SFB Gesamtwertung: 9.4 Schülerinnen und Schüler erhalten differenzierte Leistungsrückmeldungen. Mittelwert UB - Mittelwert FB Mittelwert UB : FB = 4 : 2,5,4 2,60,50 2,99 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 40

39 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 10. Die Schule unterstützt und fördert die Schülerinnen und Schüler im Lernprozess. Quellen Kriterien Wertung, IN 10.1 Die Schule hat Vereinbarungen und Gremienbeschlüsse zur Förderung der Schülerinnen und Schüler und setzt diese um. 4 IN, LFB 10.2 Lehrkräfte verfügen über Kompetenzen der Lerndiagnostik und nutzen diese. 4, IN, LFB 10. Die Lehrkräfte erfassen und dokumentieren systematisch die Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler., IN, SFB, EFB, LFB 10.4 Die Schülerinnen und Schüler erhalten motivationsfördernde individuelle Leistungsrückmeldungen mit konkreten Hinweisen zur Lernentwicklung., IN, SFB, EFB, PFB Gesamtwertung: 10.5 Die Schülerinnen und Schüler erhalten zusätzliche schulische Angebote zur Lernunterstützung. gewichteter Mittelwert 4 4,67 Wichtung der Kriterien 10.1 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 41

40 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 11. Die Schule arbeitet mit einem transparenten Konzept für Leistungsanforderungen, -kontrollen und -bewertung. Quellen Kriterien Wertung, IN 11.1 Die Lehrkräfte haben Grundsätze zur Leistungsbewertung und zu Lernkontrollen beschlossen und setzen diese um., IN IN, EFB IN, SFB 11.2 Grundsätze für den Umgang mit Hausaufgaben sind verabredet und werden einheitlich angewendet. 11. Die Lehrkräfte halten die Eltern regelmäßig in Bezug auf Leistungsbewertung sowie zu Versetzungen und Abschlüssen auf dem Laufenden (bei OSZ die Partner der beruflichen Bildung) Die Lehrkräfte erörtern regelmäßig ihre Leistungsanforderungen mit den Schülerinnen und Schülern und halten sie bezüglich der Leistungsbewertung sowie zu Versetzungen und Abschlüssen auf dem Laufenden. Gesamtwertung: Mittelwert,00 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 42

41 Qualitätsbereich : Schulkultur 12. Die Schule unterstützt und fördert die individuelle Berufs- und Studienorientierung der Schülerinnen und Schüler (nur für weiterführende Schulen). Quellen Kriterien Wertung, IN, IN, SFB, IN, SFB IN Gesamtwertung: 12.1 Die Schule versteht Berufs- und Studienorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe, hat ein entsprechendes Konzept entwickelt und setzt dieses um Die Lehrkräfte entwickeln die Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler durch Themen, die im Schul- und Unterrichtsalltag integriert sind. 12. Die Schülerinnen und Schüler werden auf den Übergang in berufliche Bildungsgänge/eine Berufsausbildung vorbereitet und individuell gefördert Die Schülerinnen und Schüler werden auf den Übergang in einen Hochschulbildungsgang/ein Studium vorbereitet und individuell gefördert Die Schule kooperiert zur Umsetzung ihres Berufsund Studienorientierungskonzeptes regelmäßig mit außerschulischen Partnern auf der Basis von Vereinbarungen. gewichteter Mittelwert Wichtung der Kriterien 12. und 12.4 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 4

42 Qualitätsbereich : Schulkultur 1. Die Schule ermöglicht eine aktive Beteiligung der Schülerinnen, Schüler und Eltern am Schulleben. Quellen Kriterien Wertung, IN, SFB, EFB, PFB 1.1 Die Schülerinnen, Schüler und Eltern werden über die Entwicklungen in der Schule gut informiert (bei OSZ: und die Partner der beruflichen Bildung)., IN, SFB 1.2 Die Schülerinnen und Schüler wirken aktiv an der Gestaltung von Schule und Schulleben mit., IN, EFB 1. Die Eltern wirken aktiv an der Gestaltung von Schule und Schulleben mit. 4 IN, EFB, SFB 1.4 Die Lehrkräfte fördern aktiv die Beteiligung von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern am Schulleben. 4 IN 1.5 Besondere Kompetenzen der Schülerinnen, Schüler und Eltern werden gezielt angesprochen und einbezogen. 4 IN OSZ IN, PFB Gesamtwertung: 1.6 Die Schule organisiert Aktivitäten, durch die die Identifikation der Schülerinnen, Schüler und Eltern mit der Schule erhöht wird (bei OSZ:und die Partner der beruflichen Bildung). 1.7 Partner der beruflichen Bildung erhalten die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung von Schule und Schulleben zu beteiligen. gewichteter Mittelwert 4 4,6 Wichtung der Kriterien 1.2 und 1.4 Faktor zwei (in OSZ 1.2 und 1.7 Faktor zwei); übrige Faktor eins (OSZ 1. ohne Wertung) Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 44

43 Qualitätsbereich : Schulkultur 14. Die Schule kooperiert verbindlich mit anderen Schulen und außerschulischen Partnern. Quellen Kriterien Wertung, IN, LFB 14.1 Die Schule kooperiert regional mit anderen Schulen., IN, EFB, LFB, IN, LFB 14.2 Die Schule fördert gemeinsam mit aufnehmenden Einrichtungen einen guten Übergang der Schülerinnen und Schüler. 14. Die Schule fördert gemeinsam mit abgebenden Einrichtungen einen guten Übergang der Schülerinnen und Schüler., IN, LFB 14.4 Die Schule pflegt überregionale Schulpartnerschaften. 2, IN, LFB Gesamtwertung: 14.5 Die Schule kooperiert regelmäßig mit außerschulischen Partnern auf der Basis von Vereinbarungen. gewichteter Mittelwert 4,00 Wichtung der Kriterien 14.2 und 14. Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 45

44 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement 15. Die Schulleiterin/der Schulleiter stärkt die Schulgemeinschaft durch eigenes Vorbild und zeigt Führungsverantwortung. Quellen Kriterien Wertung, IN, LFB 15.1 Die Schulleiterin/der Schulleiter legt die eigenen Ziele, Erwartungen und pädagogischen Grundwerte dar und vertritt diese überzeugend. 4, IN, LFB, IN, EFB, SFB, LFB IN, EFB, SFB, LFB, IN OSZ, IN, LFB Gesamtwertung: 15.2 Die Schulleiterin/der Schulleiter nimmt die Rolle als Führungskraft wahr, delegiert Aufgaben und legt Verantwortlichkeiten fest. 15. Die Schulleiterin/der Schulleiter setzt sich für eine demokratische Kultur der Meinungsbildung an der Schule ein und gewährleistet und respektiert die Beteiligungsrechte der Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern Die Schulleiterin/der Schulleiter überzeugt und motiviert die Mitglieder der Schulgemeinschaft, sich für die Schule zu engagieren, leistet Unterstützung und gibt für Erreichtes Anerkennung Das Zusammenwirken zwischen den Arbeitsgremien der Lehrkräfte wird durch die Schulleiterin/den Schulleiter erkennbar gefördert Die Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter fördern die demokratische Kultur der Meinungsbildung und das Zusammenwirken zwischen den Arbeitsgremien ihrer Abteilungen. gewichteter Mittelwert ,71 Wichtung der Kriterien 15. und 15.5 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 46

45 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement 16. Die Schulleitung unterstützt und sichert den Aufbau eines funktionsfähigen Qualitätsmanagements. Quellen Kriterien Wertung, IN 16.1 Die Schulleitung sichert die regelmäßige Fortschreibung des Schulprogramms., IN, LFB 16.2 Die Schulleitung sorgt für einen Konsens hinsichtlich des gemeinsamen Verständnisses von gutem Unterricht. IN, LFB 16. Die Schulleitung überprüft die Unterrichtsqualität regelmäßig und regt die Lehrkräfte zur Selbstüberprüfung durch Schüler-Lehrer-Feedback- Verfahren an., IN, LFB 16.4 Die Schulleitung fördert kollegiale Unterrichtsbesuche. 2, IN, LFB 16.5 Die Schulleitung nutzt den Erfahrungsaustausch in Netzwerken für die Weiterentwicklung der eigenen Schule. 2 Gesamtwertung: 16.6 Die Schulleitung dokumentiert alle Unterlagen, die über die Qualität von Schule und Unterricht Auskunft geben. gewichteter Mittelwert 2,75 Wichtung der Kriterien 16. Faktor drei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 47

46 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement 17. Die Schulleitung plant die Maßnahmen zur Unterrichtsorganisation effektiv und transparent für die Beteiligten. Quellen Kriterien Wertung, IN 17.1 In der Schule gibt es Grundsätze zur Schulund Unterrichtsorganisation., IN 17.2 Die Schulkonferenz bzw. die Konferenz der Lehrkräfte ist an der Planung der Schul- und Unterrichtsorganisation beteiligt., IN, LFB 17. Die Schule vermeidet Unterrichtsausfall durch sinnvolle Unterrichts- und Vertretungsorganisation. 4 OSZ IN, PFB Gesamtwertung: 17.4 Die Schule berücksichtigt bei ihren Planungen die Belange der Partner der beruflichen Bildung. gewichteter Mittelwert 4,60 Wichtung der Kriterien 17. Faktor drei (bei OSZ 17. und 17.4 Faktor zwei); übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 48

47 Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Die Schule stärkt die Professionalität der Lehrkräfte und fördert die Teamentwicklung im Kollegium. Quellen Kriterien Wertung, IN, LFB 18.1 Die Lehrkräfte entwickeln in pädagogisch und didaktisch relevanten Bereichen ihre Kompetenzen nach einem abgestimmten Fortbildungskonzept weiter., IN 18.2 Die Schule nutzt externe Beratung. 4, IN, LFB IN, LFB 18. Die Lehrkräfte stimmen sich zu fachlichen und didaktisch-methodischen Fragen untereinander ab Die Lehrkräfte nutzen gegenseitige Unterrichtsbesuche, um miteinander und voneinander zu lernen. 2, IN, LFB 18.5 In der Schule wird Teamarbeit praktiziert. IN, LFB Gesamtwertung: 18.6 Neue Lehrkräfte und sonstiges pädagogisches Personal werden eingearbeitet und betreut. gewichteter Mittelwert,00 Wichtung der Kriterien 18.1und 18.5 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 49

48 Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Schulleitung, Lehrkräfte und die zuständigen Gremien der Schule ergreifen Maßnahmen, um die Qualität des Unterrichts und der außerunterrichtlichen Angebote zu sichern und zu verbessern. Quellen Kriterien Wertung, IN, SFB, LFB 19.1 Die Schule evaluiert systematisch und regelmäßig ihre Unterrichtsqualität. 1, IN 19.2 Die Schule evaluiert systematisch und regelmäßig ihre außerunterrichtlichen Angebote. 2, IN, LFB, IN, EFB, LFB, PFB, IN, LFB Gesamtwertung: 19. Die Schule organisiert die gemeinsame Auswertung von Lernergebnissen, Vergleichsarbeiten und Prüfungen Systematische Rückmeldungen aller Personengruppen (z. B.: Feedbacks von Schülerinnen und Schülern, Eltern bzw. Partnern der beruflichen Bildung) werden zur Schulentwicklung eingeholt Aus den Evaluationsergebnissen und Rückmeldungen werden verbindliche Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt. gewichteter Mittelwert 2 2 2,14 Wichtung der Kriterien 19.1 und 19. Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 50

49 6. Fragebogenergebnisse Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrkräfte Die Befragungen der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte und der Eltern wurden zu vergleichbaren inhaltlichen Schwerpunkten geführt. In den Fragebögen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Zustimmungen zu den Sachverhalten auf einer Skala von 1 stimme nicht zu bis 4 stimme voll und ganz zu abstufen. In den Tabellen sind die Fragen den entsprechenden Kriterien zugeordnet. Bei Kriterien mit mehreren Fragen werden diese zusätzlich zu einem Mittelwert zusammengefasst. Die Ergebnisse der Fragen der Schülerinnen und Schüler zu den Profilmerkmalen 5 bis 9 fließen in die Bewertung dieser Merkmale mit ein. In den vorangegangenen Übersichten und in den Ausführungen im Kapitel ist die Berücksichtigung dessen dargestellt. Seite 51

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