Bericht zur Schulvisitation an der Humboldt-Gundschule in Eichwalde. Schulvisitationsteam: Iris Guhra Andreas Rosenfeld

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1 Bericht zur Schulvisitation an der Humboldt-Gundschule in Eichwalde Schulvisitationsteam: Iris Guhra Andreas Rosenfeld

2 Visitationstermin Termin der Berichtslegung (Endbericht) Angaben zur Schule Humboldt-Grundschule Stubenrauchstraße 75/ Eichwalde Schulform Grundschule Schulnummer Schulträger Gemeinde Eichwalde Staatliches Schulamt Wünsdorf Zuständige Schulrätin Frau Siggel Herausgeber Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Struveweg Ludwigsfelde Hausruf: Fax: Mail: Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Visitationsbericht Humboldt-Grundschule in Eichwalde 1 Vorwort Grundlagen der Schulvisitation Methodische Instrumente Bewertungsgrundsätze Zeitlicher Ablauf... 7 Ausgangsposition der Schule Pädagogische Schulentwicklung seit der letzten Schulvisitation aus Sicht der Schulleitung Schulprofil und Standortbedingungen Schülerinnen und Schüler Leitung, Lehrkräfte und weiteres Personal Beschreibung des Qualitätsprofils Qualitätsprofil (Kurzprofil) Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen Unterricht Quantitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Qualitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Arbeitsgrundlagen und Konzepte für den Unterricht Qualitätsbereich : Schulkultur Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Anhang Diagramme zu den Unterrichtsbeobachtungen Qualitätsprofil (Langprofil) Fragebogenergebnisse Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrkräfte...49 Seite

4 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Die Schulen treten damit in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in der über innerschulische Ergebnisse zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 In den vergangenen Jahren gaben die Schulen vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung. Der systematischen Auswertung dieser Rückmeldungen folgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die den Schulen u. a. die Möglichkeit bieten, ihre besondere Situation und Schwerpunktsetzungen darzustellen. Die Schulvisitation untersucht mit transparenten, deutlich standardisierten und strukturierten Methoden und Instrumenten eine Schule als Gesamtsystem. Aufgabe der Schulvisitation ist die systematische Analyse von Rahmenbedingungen, Arbeitsprozessen und -ergebnissen der Einzelschule mittels ausgewiesener Qualitätsbereiche und -indikatoren. Die Schulgemeinschaft hat die Möglichkeit, Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass der Bericht von der Schulgemeinschaft bestehend aus Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrkräften zur Kenntnis genommen und diskutiert wird. Der Visitationsbericht bietet der Schule weitere Möglichkeiten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität und deren interner Evaluation. Sechs Monate nach Erstellung des Endberichts erfolgt die Veröffentlichung eines Kurzberichts auf Darüber hinaus kann die Schulkonferenz über die Veröffentlichung des Endberichts auf der Schulhomepage oder im Rahmen anderer Publikationen beschließen. Das Visitationsteam bedankt sich bei der Schulgemeinschaft der Humboldt-Grundschule für die Kooperation in Vorbereitung und Durchführung der Visitation. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden. Seite 4

5 2 Grundlagen der Schulvisitation 2.1 Methodische Instrumente Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt auf der Grundlage standardisierter methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen werden auf der Basis von Erkenntnissen der Dokumentenanalyse sowie Unterrichtsbeobachtungen, schriftlichen Befragungen und Interviews getroffen. Das bedeutet, dass in der Regel mehrere Erkenntnisquellen in die Ermittlung der Bewertung einfließen, um die Multiperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern. Für die Datenanalyse ist ein Kernbestand von Dokumenten und Datenbeständen definiert, aus denen Schwerpunkte und Ergebnisse der Arbeit der Schule ersichtlich werden. Während der Visitation werden halbstandardisierte Interviews mit allen Beteiligten der Schule auf der Grundlage von Gesprächsleitfäden geführt. Alle aus den benannten Quellen gewonnenen Erkenntnisse werden zueinander in Beziehung gesetzt und führen zu der im Langprofil dargestellten Wertung. Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung der Visitation wurden neben dem Schulporträt unter und der Homepage der Humboldt-Grundschule unter die im Schulreport vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort die Einsichtnahme in weitere schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte Um die Sichtweisen aller Personengruppen der Schulgemeinschaft in die Einschätzungen einfließen zu lassen, werden diese vor der Visitation anhand verschiedener Fragebogen erfasst. Die Befragungsergebnisse sind für die Lehrkräfte nicht repräsentativ. Sie werden zur Bewertung der Schule herangezogen, wenn die erforderlichen Rücklaufquoten vorliegen (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen der Schule Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Eine Zusammenstellung der Fragebogenergebnisse befindet sich im Anlageteil des Berichts (vgl. Kapitel 5.). Seite 5

6 Unterrichtsbeobachtungen Die Unterrichtsbeobachtungen werden durch das Visitationsteam festgelegt. Sie umfassen mindestens die Hälfte der unterrichtenden Lehrkräfte aus möglichst vielen Fachbereichen und Jahrgangsstufen bzw. Klassen. Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 19 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 19/19 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 9 Anfang der Unterrichtsstunde Mitte der Unterrichtsstunde Ende der Unterrichtsstunde Größe der Lerngruppen in den beobachteten Unterrichtssequenzen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Bewertungsgrundsätze Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung der Humboldt-Grundschule wird in einem Qualitätsprofil dargestellt (vgl. Kapitel 4.1 Kurzprofil und 5.2 Langprofil). Es enthält 19 Profilmerkmale, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal ist durch mehrere Kriterien untersetzt. Einzelne Kriterien gehen nach Festlegung des MBJS mit einer höheren Wichtung in die Gesamtwertung des Profilmerkmals ein. Sie ergeben zusammen mit den anderen Kriterienwertungen einen gewichteten Mittelwert (gmw). Das MBJS hat für die Wertung von 16 der 19 Profilmerkmale (an Grundschulen 15 von 18) 2 landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie entspricht dabei der grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen (vgl. Kapitel 5.2). Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark,50 < gmw 4 eher stark als schwach 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 2 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Seite 6

7 Im Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis werden keine Wertungen vorgenommen. Es findet ausschließlich eine verbale Beschreibung der Befunde statt. Für eine faire Interpretation der Schulergebnisse ist es erforderlich, auch die sozioökonomischen Rahmenbedingungen dieser Schule zu kennen. Die dafür erforderlichen Zusatzinformationen stehen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Die Profilmerkmale werden daher nur beschrieben. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am zweckmäßigsten schulintern. 2. Zeitlicher Ablauf Der Ablauf der Schulvisitation ist im Handbuch zur Schulvisitation geregelt. Gemäß diesen Vorgaben wurde mit dem Schulleiter folgender Ablauf für die Schulvisitation an der Humboldt- Grundschule im Vorgespräch vereinbart. Datum Zeit Arbeitsschritt Benachrichtigung durch die Geschäftsstelle Schulvisitation Telefonisches Vorgespräch Zeitfenster der Befragungen :05 Uhr Präsentation der Schule 1:50 Uhr Fokussierter Schulrundgang 15:00 Uhr Interview mit der Schulleitung 18:00 Uhr Interview mit acht Eltern ab 7:50 Uhr Unterrichtsbeobachtungen 12:50 Uhr Interview mit zehn Schülerinnen und Schülern 14:10 Uhr Interview mit zehn Lehrkräften ab 7:50 Uhr Unterrichtsbeobachtungen 14:15 Uhr Dialogische Rückmeldung zum Visitationsergebnis an den Schulleiter 15:0 Uhr Rückmeldung zum Visitationsergebnis an die Schulöffentlichkeit Seite 7

8 Ausgangsposition der Schule.1 Pädagogische Schulentwicklung seit der letzten Schulvisitation aus Sicht der Schulleitung Autor: Herr Bodenstein, Schulleiter Ausgehend vom Visitationsbericht 2009 war die erste Aufgabe, die sich stellte, die Kommunikation in den Gremien wieder in Gang zu bringen. Dazu bedurfte es eines gemeinsamen Aufbaus von Verabredungen und Regeln zur Zusammenarbeit, der Er- bzw. Überarbeitung von schulinternen Lehrplänen und deren Weiterentwicklung, der Festlegung von Grundprinzipien der Leistungsbewertung und deren Konkretisierung in den einzelnen Fächern. Mit dem Setzen von Schwerpunkten sollten wieder offene Diskussionen in den Gremien entwickelt werden. Dabei bestand die Absicht der Leitung darin, die Entwicklung der Schule im Konsens mit dem Kollegium voranzutreiben. So wurden weitere Lehrer in die Leitungstätigkeit einbezogen. In wöchentlichen Teamberatungen in allen Jahrgängen wird die tägliche Arbeit vorbereitet und das gemeinsame Vorgehen beschlossen. In den Fachzirkeln erfolgt dies auf fachlicher Ebene. Die jährliche Überarbeitung bzw. Bestätigung der schulinternen Lehrpläne sowie der Richtlinien der Bewertung und Zensierung steht dabei immer am Anfang. Die Höhepunkte des Schullebens werden von Teams vorbereitet. Der Umgang mit den Schülern, unser Bild vom Kind stand am Anfang all unserer Beratungen. Weiterbildungen zum differenzierten Unterricht folgten. Die gegenseitigen Hospitationen sind ein weiteres Mittel zur Profilierung des Kollegiums. Sie sind gewollt und werden bei Bedarf auch organisiert. Umfangreiche Ausfälle nicht nur im letzten Schuljahr haben sie jedoch häufig verhindert. Ihre Nützlichkeit wurde aber nicht zuletzt durch die Gruppenhospitationen an einer anderen Schule bewiesen. Im Zentrum des Schulprogramms steht seit Jahren für den Unterricht die Förderung des Lesens. Neben den Richtlinien für Deutsch gibt es auch Festlegungen für den weiteren Fachunterricht, die die Entwicklung der Lesefertigkeiten vorantreiben sollen. Dazu kommt eine Reihe von Höhepunkten im Schuljahr, die lesefördernd wirken. Der Lesewettstreit, der Büchertrödel, die Veranstaltungen zum Tag des Buches sowie Leseaktionen unserer Schüler in den Kitas, der Gymnasiasten bei uns bzw. der Eltern und Lehrer, die den Schülern vorlesen. Auch der Zeitungsflirt mit der Lokalzeitung und das Angebot Zeitschriften in der Schule werden jährlich wahrgenommen. Für die Profilierung des Unterrichts werden in den Klassen und 4 Angebote im Sachunterricht gemacht, die mehr praxisorientiert sind. Schulgarten und Werken sollen handwerklich Seite 8

9 begabten Schülern auch Raum für Stärken geben. In der Klasse 2 gibt es bereits im dritten Jahr Handarbeit im Wechsel mit Schachunterricht. Die Neigungsdifferenzierung in Klasse 5 und 6 mit Wahlangeboten für die Schüler, ist nun schon im zweiten Jahr Vorbild auch für die Klassen und 4. Projektorientiert wird nun auch die Fachleistungsdifferenzierung in Deutsch, in den Klassen 5 und 6 organisiert. Dazu erfolgt ab diesem Jahr die Umsetzung des Medienkonzeptes im Zusammenhang mit comp@ss, einer Initiative, die den Umgang der Schüler mit elektronischen Medien verbessern soll. Exkursionen zu außerschulischen Lernorten unterstützen unsere Arbeit. Besuche im Unileb oder Desy, Theater- und Museumsbesuche, das Skilager sowie auch die Teilnahme an Sportwettkämpfen, im vergangenen Jahr wurden wir sportlichste Grundschule des Landkreises, werden Kennzeichen unserer Schule bleiben. Die Schule ist offen für Referendare und Praktikanten. In den letzten 4 Jahren wurden 10 Referendare ausgebildet. Ein weiteres Ziel ist die Stärkung der Schüler. Analog zum Tag der Wissenschaften organisieren wir den Expertentag. Über 60 Schüler haben im vergangenen Jahr nachgewiesen, dass sie auch Experten auf einem Gebiet sind. Eine Schüleraufsicht wurde aufgebaut. Dazu kommen mit den Streitschlichtern, die seit 2 Jahren ausgebildet werden, den Klassenräten, die sich um Probleme in den Klassen kümmern und den Schülersprechern, die traditionell die Schülerprobleme in den Gremien ansprechen, weitere Bereiche, in denen die Schüler Verantwortung für die Entwicklung unserer Schule übernehmen. Die Zusammenarbeit mit unserem wichtigsten Partner, dem Hort, ist vorbildhaft. Wöchentlich beraten Erzieherinnen und Lehrer und Lehrerinnen sowie auch die Leiter. Die Erzieherinnen sind sowohl in den Unterricht als auch in die Aufsichten integriert, Lehrer nehmen an Hortveranstaltungen teil. Höhepunkte wie Kindertag und Tag der offenen Tür werden gemeinsam organisiert. Auch die vielfältigen anderen Partner sorgen für ein umfangreiches Angebot im Mittagsband und im AG-Bereich sowie auch für Unterstützung bei vielen Höhepunkten an der Schule. Der Übergang Kita - Schule ist gut organisiert und hat sich bewährt. Der Förderverein sorgt verstärkt für neue Impulse, gerade wurde mit seiner Hilfe ein grünes Klassenzimmer im Schulgarten eingerichtet. Die Eltern in Eichwalde sind sehr an der Schule interessiert. Bei den Wahlen werden immer alle Gremien besetzt. Anfangs herrschte großes Misstrauen im Umgang miteinander. Eine Vielzahl von Maßnahmen führte dazu, dass sich die Situation verbesserte. Bestand die Kommunikation mit den Eltern, vor allem in den Gremien, aber häufig auch einzelner, im Gespräch mit der Schulleitung, so wurde im letzten Schuljahr eingeschätzt, dass wieder ein normaler Umgang miteinander einzieht. Das führte zum Schluss sogar zu gemeinsamen Weiterbildungen mit den Eltern. Seite 9

10 An der Schule arbeitet ein junges, engagiertes Kollegium mit einem erfreulich hohen Männeranteil, das die Herausforderungen der weiteren Arbeit, wie die kommende Inklusion, in Zusammenarbeit mit den Eltern und all seinen Partnern meistern wird..2 Schulprofil und Standortbedingungen Die Humboldt-Grundschule ist eine verlässliche Halbtagsschule. Sie nutzt die Gebäude auf dem Schulgelände teilweise gemeinsam mit dem Hort, für den ein Anbau an das Schulgebäude zur Verfügung steht. Einige Räume werden sowohl vom Hort als auch von der Schule genutzt. Neben den Klassenräumen stehen mehrere Teilungs- und Teamräume, ein Computerkabinett, ein Musik- und ein Kunstraum, ein Fachraum für Biologie und Physik, eine Holz- sowie eine Lernwerkstatt zu Verfügung. Das großzügige Raumangebot wird ergänzt durch eine Schulbibliothek, einen Gymnastikraum und eine Schülerlounge. Es steht eine interaktive Tafel zur Verfügung. Die im Jahr 2011 von der Gemeinde neu erbaute Radelandhalle auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht als Mehrzweckhalle für den Sportunterricht und Schulveranstaltungen zur Verfügung. Sie wird zudem von Sportvereinen genutzt. In der auf demselben Gelände befindlichen Villa Mosaik sind der Speiseraum, eine Schülerküche und eine Keramik-Werkstatt eingerichtet. Auf dem Schulhof laden moderne Großspielgeräte, Tischtennisplatten und eine Streetball-Anlage zu Spiel und Bewegung ein. Das Gelände wird durch einen großen Ballsportplatz und den Schmetterlingsgarten mit dem Grünen Klassenzimmer sowie Möglichkeiten für den Schulgartenunterricht ergänzt. Das gesamte Gelände macht einen sauberen und gepflegten Eindruck. Die Flure und Räume sind mit Schülerarbeiten gestaltet. Informationstafeln und eine Glasvitrine dienen u. a. zur Darstellung sportlicher und anderer Erfolge. Die Schule erhielt nach der ersten Schulvisitation weitere Einrichtungen zur Innenausstattung, Lehr- und Lernmittel. Der Schulträger erklärt den Standort der Schule für die nächsten Jahre als gesichert. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung wird vom Schulträger als beständig und vertrauensvoll angesehen. Die Schulleitung informierte das Visitationsteam, dass die Schule in keinem sozialen Brennpunkt liegt. Der Schulsozialfonds wird für sechs Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt. Das Einzugsgebiet wird von der Schulleitung als kleinstädtisch und direkt angrenzend an die Bundeshauptstadt beschrieben. Der Schulbezirk umfasst die Gemeinde Eichwalde. Eine Konkurrenzsituation zu anderen Schulen liegt laut Aussage der Schulleitung nicht vor. Seite 10

11 . Schülerinnen und Schüler Visitationsbericht Humboldt-Grundschule in Eichwalde Schülerinnen und Schüler Schüler/innen ges. weiblich mit sonderpäd. Förderbedarf nichtdeutsche Herkunftssprache Fahrschüler/innen Jgst 2011/ / / / / / / / / / / / / / / Summe Schule in % , 48,9 47,9 0,9 1,5 2,1 1,7 0,1 1,8 0 1,5 1,2 Vergl. Land % , 49,0 48,6,9,9 4, Quellen: ZENSOS /Schule Im Schuljahr 201/2014 lernen 28 Schülerinnen und Schüler an der Schule. Die Gesamtschülerzahl ist damit um sieben Prozent seit dem Schuljahr 2011/2012 gesunken. Die Klassenfrequenz beläuft sich auf 20 bis 27 Schülerinnen und Schüler. Die Schule ist überwiegend zweizügig, die Jahrgangsstufen 1 und sind dreizügig organisiert. Es lernen sieben Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Förderschwerpunkten Sprache, körperlich-motorische Entwicklung, Lernen, Sehen und emotionale und soziale Entwicklung im gemeinsamen Unterricht. Damit stieg der Anteil in den Schuljahren 2011/2012 bis 201/2014 kontinuierlich. Er lag in diesem Zeitraum unter dem Landesdurchschnitt..4 Leitung, Lehrkräfte und weiteres Personal Stammlehrkräfte der Schule Schuljahr Lehrkräfte ges darunter darunter Durchschnittsalter weiblich Vergleichswert Land mit weniger 75 % wert Land teilzeitbeschäftigt Vergleichs- der Lehrkräfte abs in % in % abs in % in % Schule Land / ,7-2 9,5-45,5-2012/ , 89,9 4 18,2 12,2 45,0 50,0 2011/ ,9 89,8 5 21,7 12,8 4,2 49,7 Quellen: ZENSOS/Schule Zentrales System zur Online-Verwaltung von Schulinformationen. Seite 11

12 Lehrkräfte der Schule gesamt Schuljahr Lehrkräfte ges Darunter darunter Abgänge von Unterricht an Unterricht von Lehrkräften anderen Schulen anderen Schulen aus der abs in % abs in % Schule Zugänge von Lehrkräften in die Schule Lehramtskandidatinnen/ - kandidaten / , / ,1 1 4, / ,0 2 8, Quellen: ZENSOS/Schule Im Schuljahr 201/2014 unterrichten 21 Stammlehrkräfte an der Schule, darunter eine Sonderpädagogin. Vier Lehrkräfte sind stundenweise an anderen Schulen tätig. Keine Lehrkraft einer anderen Schule unterrichtet gegenwärtig an der Humboldt-Grundschule. Die Zusammensetzung des Kollegiums ist seit dem Schuljahr 2011/2012 relativ stabil. Es verließen vier Lehrkräfte die Schule und insgesamt drei neue Lehrkräfte kamen an die Schule. Es werden zurzeit vier Lehramtskandidatinnen und -kandidaten betreut. Der Schulleiter Herr Bodenstein leitet die Schule seit dem Schuljahr 2009/2010. Er wird in seiner Tätigkeit von der stellvertretenden Schulleiterin Frau Ulbricht seit 2011/2012 unterstützt. Zum weiteren Schulpersonal gehören eine Schulsachbearbeiterin, zwei Hausmeister, zwei Einzelfallhelferinnen und eine Schulsozialhelferin. Ein Elternteil unterrichtet seit einigen Jahren mehrere Stunden Musik an der Schule. Der Anteil männlicher Lehrkräfte ist mit etwa % relativ hoch, das Durchschnittsalter mit 45 Jahren im Schuljahr 2012/201 unter dem Vergleichswert des Landes Brandenburg. Seite 12

13 4 Beschreibung des Qualitätsprofils 4.1 Qualitätsprofil (Kurzprofil) Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/-innen 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1. Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempf. 2. Verzögertes Erreichen der Abschlüsse. Zufriedenheit.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung.2 Elternzufriedenheit. Lehrkräftezufriedenheit.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne 4.1 Erarbeitung von Lehrplänen 4.2 Abgebildete Kompetenzbereiche 4. Fächerverb./fachübergr. Elemente 4.4 Transparente Ziele Medienkompetenz UB FB 5. Klassenführung 2,8 2,4 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 2,9 5.2 Angemessenes Unterrichtstempo 2,8 2,8 5. Festes Regelsystem etabliert,2,2,1 5.4 Überblick der Lehrkraft über S.-handeln 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation,1,1 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme 2,4 6.2 Selbstorganisierte Schülerarbeit 2,6 2, 6. Selbstgesteuerte Schülerarbeit,0,0 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt,1,4 7.1 Klare Struktur des Unterrichts,1 2,9 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte 2,9 2,8 7. Klare Lernziele,1 2,7 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf,1, 7.5 Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 7.6 Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima, 2,6 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/-innen,,0 8.2 Wertschätz. Umgangston der Lehrkräfte,1,0 8. Positive Erwartungen an Schüler/-innen 2,8 2, Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 1,9 9.1 Berücks. individueller Lernvoraussetzungen 2,9 2,1 9.2 Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen 2 2,9,2 9. Verstärkung individueller Lernfortschritte 2,4 2,9 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung 10.2 Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsbeobachtung Individuelle Leistungsrückmeldungen Zus. schul. Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung Beschlossene Grundsätze der Bewertung Umgang mit Hausaufgaben 11. Transparenz gegenüber den Eltern Transparenz gegenüber Schüler/-innen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen die arithmetischen Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen (UB) und der Ergebnisse der Schülerfragebögen (FB) dar. Seite 1

14 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Visitationsbericht Humboldt-Grundschule in Eichwalde Kriterium (Kurzform) QB : Schulkultur 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs-/Studienorientierung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Vorbereitung auf berufliche Übergänge Vorbereitung auf ein Studium Koop. mit Partnern Berufs-/Studienorient. 1. Schulleben 1.1 Transparenz über schul. Entwicklungen Aktive Mitwirkung der Schüler/-innen Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen 1.5 Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation Beteiligung beruflicher Partner (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen 14.1 Regionale Schulkooperationen 14.2 Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter/-in 15.1 Transparenz eigener Ziele und Erwartung Rolle als Führungskraft Meinungsbildung und Beteiligungsrechte 15.4 Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung 15.5 Förderung des Zusammenwirkens Handeln der Abteilungsleiter/-innen (OSZ) 16. Aufbau Qualitätsmanagement 16.1 Fortschreibung Schulprogramm Qualitätsverständnis Unterricht Sicherung der Unterrichtsqualität 16.4 Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert 16.5 Netzwerkarbeit 16.6 Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen 18. Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche 18.5 Teamarbeit im Kollegium 18.6 Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität Evaluation der außerschul. Angebote Auswertung von Lernergebnissen 19.4 Feedbackkultur in der Schule 19.5 Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Seite 14

15 4.2 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule Grundlage für die Datenerfassung zu den Fachkompetenzen der Schülerinnen und Schüler sind die Angaben der Schule. Es erfolgt ein Vergleich der schulischen Ergebnisse mit den durchschnittlich erreichten Werten aller Schulen der gleichen Schulform des Landes Brandenburg. Die Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe (VERA ) ermitteln seit dem Schuljahr 2009/2010 laut Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) den Kompetenzstand der Schülerinnen und Schüler in Bezug auf länderübergreifende Bildungsstandards. Letztere beschreiben, welche Kompetenzen bis zum Ende der Jahrgangsstufe 4 erreicht werden sollen. Dabei findet ein fünfstufiges Kompetenzmodell Anwendung. Stufe stellt den zu erreichenden Regelstandard, Stufe 2 den Mindeststandard dar. Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA ) 2012/201 Kompetenzstufen Deutsch Lesen Land Anteil 21,8 22,1 19,7 21,8 14,6 Schule* in % Kompetenzstufen Mathematik Größen und Messen Land Anteil 21,0 27,8 25, 16,8 9,1 Schule* in % Kompetenzstufen Mathematik Raum und Form Land Anteil 17,9 20,4 24,9 19,0 17,8 Schule* in % * Eine Schülerin/Ein Schüler entsprach im Schuljahr 2012/201 in der betreffenden Jahrgangsstufe 2 %. Die Kompetenzstufe beschreibt den zu erwartenden Regelstandard, die Stufe 2 den Mindeststandard. Quellen: ISQ 4 /Schule In den Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe erarbeiteten im Bereich Deutsch Lesen 56 % der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler Ergebnisse im und über dem Regelstandard. Das entspricht etwa denen des Landes, wobei in der Humboldt-Grundschule jeweils anteilig mehr Schülerinnen und Schüler als im Land Resultate in der höchsten, aber auch in der niedrigsten Kompetenzstufe erreichten. Im Prüfbereich Mathematik Größen und Messen liegen 64 % der Ergebnisse im und über dem Regelstandard, womit die Landeswerte übertroffen wurden. In Mathematik Raum und Form entsprechen die Resultate in den genannten Kompetenzstufen mit insgesamt 59 % etwa denen des Landes Brandenburg. 4 Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg e.v. Seite 15

16 Zentrale Vergleichsarbeit Jahrgangsstufe 6 (ZVA 6) Schuljahr 2012/ / /2011 Fach Teilnehmer Fachmittelwert Schule Land stark überdurchschnittlich 1 überdurchschnittlich 2 Benchmark durchschnittlich DE 58 2,9 2,9 x MA 58 2,6 2,8 x DE 52 2,8 2,9 x MA 52 2,5 2,6 x DE 51 2,7,0 x MA 51 2,6 2,9 x 1 Stark überdurchschnittlich: (Schulmittelwert Landesmittelwert) <= 0,5 2 Überdurchschnittlich: 0,4 <=(Schulmittelwert Landesmittelwert) < 0,2 Durchschnittlich: 0,2 <= (Schulmittelwert Landesmittelwert) <= + 0,2 4 Unterdurchschnittlich: + 0,2 < (Schulmittelwert Landesmittelwert) <= + 0,4 5 Stark unterdurchschnittlich: + 0,5 <= (Schulmittelwert Landesmittelwert) Quellen: ZENSOS/Schule unterdurchschnittlich 4 stark unterdurchschnittlich 5 Während in den zentralen Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe 6 in Mathematik und Deutsch für das Schuljahr 2010/2011 überdurchschnittliche Ergebnisse gegenüber den Landeswerten zu verzeichnen sind, liegen sie für die beiden darauffolgenden Schuljahre im Landesdurchschnitt. Name des Wettbewerbs Jugend trainiert für Olympia 2012/201 Känguru 2012/201 Mathematikolympiade 2012/201 Vorlesewettbewerb 2012/201 Jugend trainiert für Olympia 2012/201 Jugend trainiert für Olympia 2012/201 Teilnahme/Ergebnisse Landesfinale Mädchen Fußball 1. Platz mehr als 70 Teilnehmer fünf Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen nahmen am Regionalausscheid teil alle Schülerinnen und Schüler, eine Schülerin nahm am Kreisausscheid teil Regionalfinale Volleyball und Basketball 1. Platz, Zwei- Felderball -. Platz Kreisfinale Brennball 4. Platz Quellen: Schulporträt/Schule Die Schülerinnen und Schüler erhalten in vielfältigen Wettbewerben die Möglichkeit, besondere Kompetenzen unter Beweis zu stellen. In Anerkennung der besonders erfolgreichen Teilnahme der Humboldt-Grundschule an verschiedenen Sportwettkämpfen wurde sie als Sportlichste Schule des Landkreises Dahme-Spreewald 201 geehrt. Seite 16

17 Bildungsgangempfehlungen Jahrgangsstufe 6 Bildungsgangempfehlung 2012/ / /2011 abs in % Land % abs in % Land % abs in % Land % EBR 1 2,0-5 9,8-5 8,2 - FOR 18 5, , ,9 - AHR 2 62,7-0 58,8-9 6,9 - Ohne Summe EBR: erweiterte Berufsbildungsreife FOR: Fachoberschulreife AHR: allgemeine Hochschulreife Quellen: ZENSOS/Schule Keine Schülerin und kein Schüler blieb in den Schuljahren 2010/2011 bis 2012/201 ohne Bildungsgangempfehlung. Der Anteil der vergebenen Empfehlungen zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife schwankte in dieser Zeit um 60 %. Die Empfehlung zur Fachoberschulreife erhielten tendenziell prozentual mehr Schülerinnen und Schüler während dementsprechend für anteilig weniger Schülerinnen und Schüler die erweiterte Berufsbildungsreife prognostiziert wurde. Wechsel Leistungs- und Begabungsklassen 2012/ / /2011 Schule abs % des Jahrgangs Schule abs % des Jahrgangs Schule abs % des Jahrgangs 5 9,4 1 21,6 8 11,0 Quelle: Schule Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die nach der Jahrgangsstufe 4 in eine weiterführende Schule mit Leistungs- und Begabungsklassen wechselten, lag in den Schuljahren 2010/2011 bis 2012/201 zwischen annähernd 10 % und über 20 %. Wiederholungen 201/2014 Jgst Schüler gesamt darunter Wiederholer Nichtversetzte Darunter Freiwillige Wiederholer abs in % Land % abs in % Land % abs in % Land % 6 1 1, , Summe , ,5 - Wiederholungen 2012/201 Jgst Schüler gesamt darunter Wiederholer Nichtversetzte Darunter Freiwillige Wiederholer abs in % Land % abs in % Land % abs in % Land % , , 0 0 0, , , 0 0 0, , , , , , ,2 Summe , , ,2 Seite 17

18 Wiederholungen 2011/2012 Jgst Schüler gesamt darunter Wiederholer Nichtversetzte Darunter Freiwillige Wiederholer abs in % Land % abs in % Land % abs in % Land % ,8 0,6 1 1,8 0, , ,6 0,4 1 1,6 0, , , , , ,9 0,5 1 1,9 0, ,1 Summe 27 1, 0,6 1, 0, ,1 Quellen: ZENSOS/Schule Im Schuljahr 2011/2012 wiederholen insgesamt drei Schülerinnen und Schüler auf Grund von Nichtversetzung. Damit konnten anteilig mehr Schülerinnen und Schüler als im Landesmittel die Anforderungen für ihren Jahrgang nicht erfüllen. Im darauffolgenden Schuljahr betraf das keine Schülerin und keinen Schüler. Im Schuljahr 201/2014 wiederholt eine Schülerin bzw. ein Schüler freiwillig eine Jahrgangsstufe. Im folgenden Abschnitt werden Ausführungen zur Zufriedenheit der Schulgemeinschaft mit den Bedingungen und Entwicklungen an der Humboldt-Grundschule dargestellt. Diese Aussagen beziehen sich im Wesentlichen auf die Ergebnisse der schriftlichen Befragung sowie die Aussagen in den Interviews. Die Schulgemeinschaft ist zufrieden mit der Gesamtentwicklung der Humboldt-Grundschule. Dazu gehören die Schaffung einer offeneren Atmosphäre zwischen Eltern und Lehrkräften und gute Leistungsdaten der Schülerinnen und Schüler. Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler wirken gemeinsam an der Lösung von Problemen. Die Lehrkräfte arbeiten gern mit den Schülerinnen und Schülern zusammen. Sie schätzen die äußerst zuverlässige Kooperation in ihrem Kollegium sowie die gerechte Aufgabenverteilung durch die Schulleitung. Die Angebote des Ganztags und der bereits in Jahrgangsstufe einsetzende neigungsdifferenzierte Unterricht finden die Zustimmung der Schülerinnen und Schüler sowie ihrer Eltern. Die Schulgemeinschaft würdigt die materiellen Bedingungen auf dem Schulgelände und die Möglichkeiten zur Nutzung der Mehrzweckhalle der Gemeinde. Die Lehrkräfte können sich den Einsatz von mehr interaktiven Tafeln vorstellen. Die Schülerinnen und Schüler sehen die Sauberkeit in den Toiletten als weiterhin verbesserungswürdig an. Eltern wünschen sich, dass die Schule mehr Zeit und Raum für Kontakte und ausführliche Gespräche mit den Lehrerinnen und Lehrern schafft sowie einheitliches Handeln aller Lehrkräfte. Die Maßnahmen zur binnendifferenzierten Unterrichtsarbeit scheinen den Eltern noch nicht ausreichend. Seite 18

19 4. Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen Unterricht 4..1 Quantitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Im Rahmen der Unterrichtsbeobachtungen werden die Ergebnisse zu den vorherrschenden Unterrichts- und Sozialformen sowie die Anzahl an Verspätungen und der Einsatz der interaktiven Tafeln erfasst. Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Freiarbeit Planarbeit Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Projekt Experiment Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Verspätungen Anzahl der Schülerinnen/Schüler Anzahl der Unterrichtsbeobachtungen 1 1 Interaktive Tafeln - Einsatz Anzahl der Unterrichtsbeobachtungen Interaktive Tafeln vorhanden 2 Interaktive Tafeln genutzt 2 Interaktive Tafeln durch Schülerinnen/Schüler genutzt 0 Für die Bewertung der Profilmerkmale 5 bis 9 werden die Ergebnisse aus den Unterrichtsbeobachtungen und der Online-Befragung der Schülerinnen und Schüler herangezogen. In den Fragebogen der Schülerinnen und Schüler werden zu den meisten Kriterien der Profilmerkmale 5 bis 9 vergleichbare Fragen gestellt. Die Ergebnisse sind teilweise in Gruppen zu den entsprechenden Kriterien zusammengefasst und im Kurzprofil (vgl. Kapitel 4.1) sowie im Langprofil (vgl. Kapitel 5.2) gesondert ausgewiesen. Die abschließende Wertung der Profilmerkmale 5 bis 9 ergibt sich aus einem festgelegten Verhältnis der im Unterricht getroffenen Bewertung der beobachteten Kriterien und den zugehörigen Werten aus den entsprechenden Fragebogenergebnissen. Übersicht zur Anzahl der Wertungen in den Unterrichtsbeobachtungen 5. Zweckmäßige Organisation der Unterrichtszeit Effektive Nutzung der Unterrichtszeit Angemessenes Unterrichtstempo Festes Regelsystem etabliert Überblick der Lehrkraft über Schülerhandeln Angemessener Umgang mit Störungen Aktives und selbstständiges Lernen Anregungen zu aktiver Teilnahme Selbstorganisierte Schülerarbeit Selbstgesteuerte Schülerarbeit Reflexion der Lernprozesse 1 0 Seite 19

20 7. Unterrichtliches Vorgehen Klare Struktur des Unterrichts Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte Klare Lernziele Transparenter Unterrichtsverlauf Angemessener Einsatz der Unterrichtsmethoden Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte Pädagogisches Verhalten Respektvoller Umgang der Schüler/-innen Wertschätzender Umgangston der Lehrkräfte Positive Erwartungen an die Schüler/-innen Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern Differenzierung Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen Förderung entsprechend individueller Lernvoraussetzungen Verstärkung individueller Lernfortschritte/Verhaltensweisen Differenzierte Leistungsrückmeldungen Die Mittelwerte der Wertungen aus den Unterrichtsbeobachtungen sind im Kurzprofil (vgl. Kapitel 4.1), im Langprofil (vgl. Kapitel 5.2) sowie im Diagramm Durchschnittliche Wertungen der Unterrichtsbeobachtungen abgebildet (vgl. Kapitel 5.1). Diese Mittelwerte werden zusätzlich den Spannweiten aller Unterrichtsbeobachtungen in Grund- und Förderschulen seit 2011 gegenübergestellt. Das Diagramm Anteile der Wertungskategorien in den Unterrichtsbesuchen bildet die Anzahl der vergebenen Einzelwertungen aus den Unterrichtsbeobachtungen für jedes Einzelkriterium ab Qualitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Die im Text folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf die Wahrnehmungen des Visitationsteams in den besuchten Unterrichtssequenzen. Der Unterricht an der Humboldt-Grundschule war durch ein konstruktives Lernklima sowie das klar und logisch strukturierte Vorgehen der Lehrkräfte gekennzeichnet. Die Arbeitsatmosphäre war von gegenseitiger Achtung geprägt. Die Lehrkräfte handelten den Schülerinnen und Schülern gegenüber überwiegend wertschätzend und fürsorglich. Dies trug zu den höflichen und vertrauensvollen Umgangsformen der Schülerinnen und Schüler bei, die sich kooperations- und hilfsbereit verhielten. Die in der Mehrzahl gelebten Regeln des gemeinsamen Arbeitens begünstigten ein entspanntes Unterrichtsgeschehen. Während einiger Beobachtungen verzögerte sich der Unterrichtsverlauf, da nicht alle Schülerinnen und Schüler die Grundsätze des geforderten Verhaltens verinnerlicht hatten. Die Lehrkräfte hatten die Tätigkeit und evtl. die Inaktivität der Lernenden im Blick. Zuweilen auftretende Unstimmigkeiten wurden meistens rasch und angemessen beendet. Die Lehrkräfte verdeutlichten zumeist den Aufbau des Unterrichtsgeschehens, indem sie den Schülerinnen und Schülern den Unterrichtsverlauf darlegten oder schriftlich bekanntgaben und gemeinsam Seite 20

21 mit ihnen den Fortgang kontrollierten. Überwiegend besprachen die Lehrkräfte plausibel den Sinn des zu Lernenden mit den Schülerinnen und Schülern bzw. dieser war ihnen bereits vermittelt worden. Klare Aufgabenstellungen und verständliche Erklärungen knüpften altersgerecht an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler an, wodurch Nachfragen dazu fast nie nötig waren. Anschauliche Beispiele bereicherten das Unterrichtsgeschehen. Interessante Problemstellungen regten zur Mitarbeit an, vielfältige Arbeitsmaterialien lagen rechtzeitig bereit. Die angewandten Unterrichtsmethoden waren den Schülerinnen und Schülern geläufig. Neben der vorwiegend in Einzelarbeit oder in Gruppenarbeit umgesetzten Schülertätigkeit kam das frontal geführte Unterrichtsgespräch zum Einsatz. In einigen Fällen waren andere Unterrichtsformen zu beobachten. Überwiegend konnten die Schülerinnen und Schüler dem vorgegebenen Arbeitstempo folgen oder die Lehrkräfte passten die Arbeitszeit der Lerngruppe an. Die weitgehend effektive Verwendung der Unterrichtszeit wurde zuweilen durch verspäteten Beginn, verfrühtes Beenden der Unterrichtsstunde oder Fehlorganisation beeinträchtigt. Selten konnten die Schülerinnen und Schüler die Reihenfolge der zu erledigenden Aufgaben oder die Zeiträume der Bearbeitung selbst bestimmen. Durch überwiegend kleinschrittiges Vorgehen erhielten sie kaum Möglichkeiten, selbstständig an der Bestimmung oder inhaltlichen Umsetzung der Lernziele mitzuwirken. Dies geschah in einigen Beobachtungssequenzen durch die Erfüllung ergebnisoffen gestellter Arbeitsaufträge. Auf individuelle Lernvoraussetzungen gingen die Lehrkräfte vereinzelt ein, indem sie Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zum Einsatz brachten oder Lerngruppen zielgerichtet zusammenstellten. In anderen Fällen dienten Zusatzaufgaben als Zeitfüller, um das unterschiedliche Lerntempo auszugleichen oder es war keine Differenzierung erkennbar. Die Schülerinnen und Schüler erhielten individuelle Hilfen überwiegend situationsbedingt, jedoch nur in Einzelfällen zielgerichtet am Arbeitsplatz durch Lehrkräfte oder andere Schülerinnen und Schüler. Detaillierte Leistungsrückmeldungen gaben Lehrkräfte gelegentlich mit fundierter Begründung oder an Hand transparenter Bewertungsmaßstäbe, häufig jedoch erklärten sie ihre Einschätzung nicht näher oder gaben Hinweise allgemein für die Lerngruppe bzw. Teile davon. Die Lehrkräfte motivierten und ermunterten die Schülerinnen und Schüler für die Bewältigung ihrer Aufgaben und zeigten Vertrauen in deren Leistungsbereitschaft. Die Schülerinnen und Schüler erhielten mehrheitlich Gelegenheit, Schwierigkeiten und Erfolge in ihrem Lernprozess deutlich zu machen. Fehler wurden überwiegend als Chance für die Erreichung des Lernziels wahrgenommen, indem die Lernenden selbst Fehler fanden und Lösungswege erklärten. Gute Leistungen bzw. erwünschtes Verhalten lobten die Lehrkräfte spontan und individuell. Seite 21

22 4.. Arbeitsgrundlagen und Konzepte für den Unterricht Die Fachkonferenzen überarbeiteten und ergänzten in den Schuljahren 2010/2011 bis 2012/201 systematisch die eingesehenen schuleigenen Lehrpläne 5. Diese erhielten häufig innerhalb eines Faches eine einheitliche Form. Die von den Schülerinnen und Schülern zu erwerbenden Kompetenzen wurden den Lehrinhalten zugeordnet. Fachübergreifende und fächerverbindende Aspekte und Projekte sind als Übersichten jeweils angefügt und teilweise direkt den Überlegungen zu Inhalten und Kompetenzen zugeordnet. Zudem existieren Planungen für gesamtschulische Projekte, welche die Einbindung der einzelnen Fächer bzw. Fachlehrkräfte darstellen, beispielsweise für das Projekt zu Kinderrechten. Beim jährlichen Expertentag stellen Schülerinnen und Schüler in Präsentationen ihre speziellen Kenntnisse und Interessen vor. Besonderes Augenmerk richtet die Schule auf die Kompetenzentwicklung im Bereich traditioneller und neuer Medien. Das Lese- und das Medienkonzept umfassen Maßnahmen in allen Fächern, im Mittagsband und im Nachmittagsbereich. Für den Umgang mit dem PC und dem Internet sollen demnach systematisch in allen Jahrgangsstufen Kompetenzen entwickelt werden. Die Schule erhält dafür die Unterstützung von JIM Brandenburg Süd 6 mit dem Projekt comp@ss. Ein umfangreicher Beschluss aus dem Schuljahr 2011/2012 legt grundsätzlich den Umgang mit Leistungsbewertungen fest. Alle Fachkonferenzen erarbeiteten fachspezifische Regelungen und übernahmen die kriteriengestützten Bewertungsmaßstäbe der Fachkonferenz Deutsch für mündliche Leistungen. Der Umgang mit nicht erbrachten Hausaufgaben ist nicht durch einen Beschluss der Konferenz der Lehrkräfte geregelt und wird durch die Lehrkräfte sehr unterschiedlich gehandhabt. Kontinuierlich steht die Förderung und Forderung der Schülerinnen und Schüler im Blickfeld der Lehrkräfte. Sie haben sich zur Aufgabe gemacht, in einem umfangreichen System Schwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler beim Lernen abzubauen sowie Stärken weiter zu entwickeln. In den Jahrgangsstufen 1 bis 4 werden dafür zusätzliche Stunden begleitend im Unterricht eingesetzt. Speziell für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sind Pfiffikus- Stunden eingerichtet, andere erhalten zusätzliche Unterstützung bei Schwierigkeiten in bestimmten Lernfeldern, im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen. Durch Teilung der Lerngruppen im Sachunterricht werden Schulgartenunterricht, Holzbearbeitung und die Arbeit mit dem PC angeboten. Die Neigungsdifferenzierung erfolgt bereits ab der Jahrgangsstufe. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 findet die Leistungsdifferenzierung in entsprechenden Lerngruppen statt. Die Lernzeit wird in das System der Förderung und Forderung eingebunden. Sie wird u.a. für individuelle Übungsaufgaben eingeplant und von Lehrkräften fachgerecht betreut. Zudem stimmen die Lehrkräfte den Umfang der Hausaufgaben auf die 5 Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Englisch, Wirtschaft-Arbeit-Technik (W-A-T), Sport. 6 Träger: Arbeiterwohlfahrt (AWO) Regionalverband Süd. Seite 22

23 zur Verfügung stehende Lernzeit ab. Bis zur Jahrgangsstufe 4 ist in diesem Bereich eine Sozialstunde pro Woche eingerichtet. Eine solche wird in den Jahrgangsstufen 5 und 6 im zweiwöchentlichen Rhythmus durchgeführt. Vielfältige Angebote im Mittagsband und Arbeitsgemeinschaften nach dem Unterricht vervollständigen das System. Alle Maßnahmen sind in einem Förderkonzept zusammengefasst und in der Schulkonferenz beschlossen. Fachkompetenzen für die Diagnose der Lernentwicklung stehen durch die Sonderpädagogin zur Verfügung. Eine Sonderpädagogin bildete das Kollegium zu Fragen bei Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben sowie der förderdiagnostischen Lernbeobachtung fort. Zudem hatten mehrere Lehrkräfte während ihres Studiums die Möglichkeit, sich diesbezüglich grundlegende Kenntnisse anzueignen. Individuelle Lernstandsanalysen (ILeA) werden in den Jahrgangsstufen 1, und 5 mit Hilfe der Materialien des LISUM 7 durchgeführt. Lehrkräfteabhängig entstehen daraus umfangreiche individuelle Lernpläne für die Schülerinnen und Schüler. In anderen Fällen wurden die Lernplanseiten dieses Materials nicht genutzt und auch keine anderen Lernpläne vorgelegt. Aus den Förderplänen für Schülerinnen und Schüler mit diagnostiziertem sonderpädagogischen Förderbedarf geht die Beteiligung der Eltern, Förderlehrkräfte und der Sonderpädagogin hervor. Nicht jeder dieser Pläne ist halbjährlich fortgeschrieben. Portfolios werden in allen Jahrgangsstufen geführt. Sie sind verschieden strukturiert und spiegeln in unterschiedlichem Maße die Lernentwicklung wider. Die Schülerinnen und Schüler erhalten in verschiedenem Umfang Informationen zu ihrer Lernentwicklung. In einigen Klassen werden zwischen den Zeugnissen Zensurenübersichten ausgegeben. In anderen Klassen müssen sich die Schülerinnen und Schüler ihre Zensuren erfragen. Über Anforderungen zur Leistungsbewertung, zum Übergang in die Jahrgangsstufe 7 und Versetzungsbedingungen fühlen sie sich nicht ausreichend informiert. Die Eltern werden in der Regel zweimal jährlich in Elterngesprächen über die Lernentwicklung ihrer Kinder und bei Bedarf über Versetzungsbestimmungen in Kenntnis gesetzt. Dies sind auch regelmäßig Gelegenheiten, über Anforderungen und Bewertungskriterien zu sprechen. Sie erhalten Auskünfte bzgl. der Möglichkeiten des Wechsels in Leistungs- und Begabungsklassen. Informationsveranstaltungen für die Eltern zum Übergang in weiterführende Schulen nach der Jahrgangsstufe 6 finden bereits in der Jahrgangsstufe 5 statt. Eltern, Schülerinnen und Schüler erhalten zu Beginn des Schuljahres einen Überblick über die Themen und Vorhaben im Unterricht. 4.4 Qualitätsbereich : Schulkultur Die Mitarbeit und Initiative der Mitglieder der Schulgemeinschaft stellen einen bedeutsamen Faktor für die vielfältigen Aktivitäten an der Humboldt-Grundschule dar. Schülerinnen und 7 Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg. Seite 2

24 Schüler sind als Schüleraufsicht und in der Streitschlichtung tätig. Im Schuljahr 201/2014 begann die Tätigkeit der Schülerfirma, die sie in Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrkräften vorbereiteten. Die Eltern unterstützen aktiv die Schule u. a. in den Pfiffikus-Stunden, der Neigungsdifferenzierung und den Arbeitsgemeinschaften. Der Förderverein organisiert viermal im Schuljahr ein gemeinsames gesundes Frühstück. Die Lehrkräfte beziehen Eltern zudem in die Durchführung des Mittagsbandes und der Schulhöhepunkte ein. Die Schulgemeinschaft organisiert gemeinsam den Tag der offenen Tür, das Schulsportfest und das Weihnachtskonzert. Die Lehrkräfte erfragen die Kompetenzen der Eltern sowie Schülerinnen und Schüler für Vorträge beim Tag der Wissenschaften bzw. beim Expertentag. Die selbst initiierten Elternstammtische sind wichtige Gelegenheiten, sich über schulische Entwicklungen auszutauschen. Zur Informationsgewinnung stehen die Homepage der Schule und gelegentliche Mitteilungen der Schulleitung zur Verfügung. Die Schule wird von vielen Kooperationspartnern zur Organisation der verlässlichen Halbtagsschule und zur Bereicherung des Unterrichts unterstützt. Die Hortleiterin nimmt an Gremiensitzungen teil, Erzieherinnen und Lehrkräfte treffen sich in den Jahrgangsstufenteams wöchentlich zu Absprachen. Der ADAC 8 und die Polizei sind stets verlässliche Partner. Neben der vertraglich abgesicherten Zusammenarbeit mit JIM für die Förderung im Bereich neuer Medien beginnt die verbindliche Zusammenarbeit mit Rolls-Royce Deutschland über die Stiftung Haus der kleinen Forscher im Schuljahr 201/2014 in den Bereichen Naturwissenschaften, Technik und Mathematik. Mehrere Grundschulen, unter ihnen die Humboldt-Grundschule, führen jährlich ein Skilager in Tschechien durch, an dem sich gelegentlich auch das Humboldt-Gymnasium beteiligt. Schachwettkämpfe bereichern die Kontakte mit der Grundschule Schulzendorf. Die Lehrkräfte arbeiten mit anderen Grundschulen in den überschulischen Fachkonferenzen Musik, W-A-T, Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde und Physik zusammen. Ein Vertrag mit dem Humboldt-Gymnasium bildet den Rahmen für die Kontakte beider Schulen. Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums sind beim Vorlesen im Deutsch-Unterricht aktiv. Sie berichten in der Jahrgangsstufe 4 von ihren Erfahrungen in den Leistungs- und Begabungsklassen. Besondere Talente in Mathematik können Schülerinnen und Schüler der Grundschule in einer Arbeitsgemeinschaft des Gymnasiums weiter entwickeln. Die Schulleiter tauschen sich zu verschiedenen Fragen aus. Mit einer finnischen Schule besteht regelmäßiger -Kontakt. In Zusammenarbeit mit vier Kindertagesstätten wurde ein umfangreiches System für die Gestaltung des Übergangs in die Jahrgangsstufe 1 entwickelt. Es wird jährlich gemeinsam abgestimmt und in einem Plan schriftlich festgehalten. Dazu gehören neben Gesprächen, gegenseitigen Hospitationen und anschließenden Auswertungen, monatliche Schnuppertage für die zukünftigen Erstklässler und Gespräche mit deren Eltern. 8 Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e. V. Seite 24

25 4.5 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement Als wichtigste Aufgabe sieht der Schulleiter Herr Bodenstein das konstruktive Miteinander für die Weiterentwicklung der Schule. Dafür arbeitet er kontinuierlich an der Transparenz aller Entwicklungen und Entscheidungen. Möglichst viele Mitglieder aus allen Gruppen der Schulgemeinschaft sollen in solche Prozesse einbezogen werden. Dementsprechend sind für alle Gremien der Humboldt-Grundschule die beratenden Mitglieder gewählt. Eltern nehmen an den Sitzungen der Konferenz der Lehrkräfte sowie verschiedener Fachkonferenzen teil, wie auch Lehrkräfte in der Elternkonferenz sowie Schülerinnen und Schüler in der Schulkonferenz mitarbeiten. Sie erhalten dort stets einen Tagesordnungspunkt, in dem die aus ihrer Sicht wichtigen Probleme besprochen werden. Alle Mitglieder und beratenden Mitglieder berichten regelmäßig in den anderen Gremien über die jeweiligen Beratungen und Beschlüsse. Außerdem arbeiten an der Schule mehrere Teams kontinuierlich zur Schulentwicklung und für die Vorbereitung der vielfältigen schulischen Höhepunkte zusammen. Arbeitstreffen sind im Schuljahresterminplan festgehalten bzw. wöchentlich anberaumt. Dazu gehören auch regelmäßige Absprachen des Schulleiters mit der Hortleiterin. Für die Jahrgangsstufenteams und die Fachkonferenzen sind Aufgaben beschrieben. Weitere Übersichten geben Auskunft über Verantwortungen der Lehrkräfte und deren verpflichtende Teilnahmen an den verschiedenen Schulveranstaltungen. Ein Geschäftsverteilungsplan der Leitung lag nicht vor. Der Schulleiter führt regelmäßig kriteriengestützte Gespräche mit den Lehrkräften. Er hat den Überblick über deren individuellen Fortbildungen. Die Arbeitsgruppe Schulentwicklung, in der auch Eltern mitarbeiten, zeichnet verantwortlich für die Auswertung der Ziele des jeweils vergangenen Schuljahres, welche sich an den Grundsätzen des Schulprogramms orientieren und erarbeitet Aufgaben für das neue Schuljahr. Diese werden in der Konferenz der Lehrkräfte diskutiert und beschlossen. Als Kernaufgabe rückt Herr Bodenstein immer wieder die organisatorische Absicherung und inhaltliche Weiterentwicklung des Unterrichts in den Mittelpunkt. Dafür regt er zu gegenseitigen Unterrichtsbesuchen im Lehrkräftekollegium an. Die überwiegend anlassbezogene Durchführung seiner Hospitationen in den Schuljahren 2011/2012 und 2012/201 sieht er durch Zeitmangel begrenzt. Die in den Sitzungen der Konferenz der Lehrkräfte in Ansätzen besprochenen Qualitätsmerkmale guten Unterrichts führten bisher nicht zu verbindlichen Absprachen. Weitere Schwerpunktaufgaben entwickelt Herr Bodenstein aus den Beratungen der Schulleiter im Netzwerk Nord und regt ihre Bearbeitung in der Konferenz der Lehrkräfte bzw. in den entsprechenden Arbeitsgruppen an, wozu unter anderem das Lese- und das Medienkonzept gehörten. Gern nimmt er die Anregungen von Referendaren und neuen Lehrkräften auf. Lob und Anerkennung erhalten Lehrkräfte gelegentlich in der Konferenz der Seite 25

26 Lehrkräfte bei der Auswertung von Schulhöhepunkten oder anderer schulischer Aufgaben. Schülerinnen und Schüler werden zweimal jährlich ausgezeichnet, einmal entsprechend der Vorschläge der Klassensprecherinnen und -sprecher, ein weiteres Mal am Ende des Schuljahres auf Anregung der Klassenlehrkräfte bei der Schülergesamtversammlung. Schulische Unterlagen liegen übersichtlich und teilweise digital vor. Für Protokolle werden Formblätter verwendet. Beschlüsse sind überwiegend gut dokumentiert. Die Konferenz der Lehrkräfte beschließt die Verwendung der Schwerpunktstunden. Die Einführung des Faches Gesellschaftswissenschaften soll eine bessere pädagogische Arbeit in diesem Bereich ermöglichen. Für die Vergabe von Abminderungsstunden beschloss die Konferenz der Lehrkräfte Kriterien. Die Verwendung dieser Stunden wird jährlich offengelegt. Die Schulkonferenz regte im Schuljahr 2012/201 die Einführung der Sozialstunden an. Für deren Einrichtung in der Lernzeit wurde der Umfang der Aufgaben der Schülerinnen und Schüler für diesen Bereich des Unterrichtstages durch die Lehrkräfte angeglichen. Zudem stimmte die Schulkonferenz über die Stundentafel, Förderunterricht und variable Ferientage ab. Die Optimierung des Mittagsbandes und Verzahnung des Unterrichtstages mit den Angeboten der verlässlichen Halbtagsschule stehen in Zusammenarbeit mit dem Hort ständig auf der Tagesordnung der Gremien und Teams. Das Vertretungskonzept legt das systematische Vorgehen bei Unterrichtsausfall und die Vermeidung organisatorisch bedingten Ausfalls sowie die Information der Eltern fest. In den Fachkonferenzen wird die Lagerung der schuleigenen Lehrpläne in Klassenräumen mit Kennzeichnung des Unterrichtsfortschritts erprobt. Die Jahrgangsstufenteams erarbeiten einen Materialpool für Vertretungsstunden und sprechen Verfahrensweisen bei Vertretungen ab. Die abgestimmte Organisation von Projekten und Wandertagen trägt zur Minimierung anfallender Vertretungen bei. Der dennoch hohe Anteil anfallender Stundenvertretungen ging häufig zu Lasten von Förder-, Teilungs- und Differenzierungsunterricht. Nicht immer konnte vermieden werden, sonderpädagogische Stunden für Vertretungen einzusetzen. Der ersatzlos ausgefallene Unterricht liegt regelmäßig unter den Landesdurchschnittswerten und tendiert gegen Null. 4.6 Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte Im Schulprogramm sind allgemeine Grundsätze zur Fortbildung der Lehrkräfte festgehalten. Inhaltliche Schwerpunkte werden nach Absprachen in der Konferenz der Lehrkräfte mit den jährlichen Aktualisierungen des Schulprogramms beschlossen. Regelmäßig ist die Fortbildung ein Tagesordnungspunkt in der Konferenz der Lehrkräfte. Thematisiert wurden u. a. die Heterogenität von Schülerinnen und Schülern, Vorgehensweisen bei Diabetes und präventive Maßnahmen bei Unterrichtsstörungen. Unter den zu Rate gezogenen Fachkräften waren z. B. die Schulpsychologin, eine medizinische Fachkraft und Mitarbeiter des Autismuszentrums Fürstenwalde/Spree. Im Schuljahr 2012/201 nahm das Seite 26

27 Lehrkräftekollegium an einer Fortbildung in der Grundschule Teupitz am See teil, bei der die didaktisch-methodische Verwendung von interaktiven Tafeln und die Differenzierung im Unterricht im Mittelpunkt standen. Zu diesem Zweck besuchten die Lehrkräfte dort eine Unterrichtsstunde, welche in der Konferenz der Lehrkräfte der Humboldt-Grundschule ausgewertet wurde. Gelegentlich fanden gegenseitige Unterrichtsbesuche innerhalb des Lehrkräftekollegiums statt. Diese Form des Erfahrungsaustausches und der Fortbildung ist erst in Anfängen etabliert. Die mehrfach im Schuljahr tagenden schulischen Fachkonferenzen nehmen u. a. Exkursionen, Projekte und Fragen der Differenzierung in den Fokus. Zur effektiveren Organisation der konzeptionellen Ausgestaltung der Schule wurden im Schuljahr 2012/201 die Arbeitsgruppen Schulentwicklung und Inklusion zusammengelegt. Die Jahrgangsstufenteams treffen wöchentlich zusammen. Zudem werden jährliche Höhepunkte von entsprechenden Teams vorbereitet. Jede Lehrkraft ist in diese Teams und Arbeitsgruppen eingebunden. Neue Lehrkräfte finden schnell Ansprechpartner in den jeweiligen Arbeitszusammenhängen. Sie erhalten mit ihrem Dienstantritt eine Mappe mit wichtigen Unterlagen der Schule und geltenden Beschlüssen. Herr Bodenstein informiert sich durch Gespräche und Hospitationen zu deren Einarbeitungsstand. 4.7 Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Die systematische und regelmäßige Überprüfung der Unterrichtsarbeit zu pädagogischdidaktischen Kriterien fand an der Humboldt-Grundschule bisher nicht statt. Einzelne Lehrkräfte nutzen verschiedene Feedbackverfahren, um von den Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen zu ihrem Unterricht zu erhalten. Im Schuljahr 2010/2011 wurde eine Befragung der Lehrkräfte zur inhaltlichen Nutzung und organisatorischen Ausgestaltung der Lernzeit durchgeführt. Die optimale Verwendung der Lernzeit wird regelmäßig in der Konferenz der Lehrkräfte thematisiert. Schülerinnen und Schüler wurden zur Gleitzeit vor Unterrichtsbeginn, zu ihrem Umgang mit den Angeboten des Mittagsbandes und zu den Arbeitsgemeinschaften befragt. Ihre Wünsche werden, soweit es in den Möglichkeiten der Schule liegt, berücksichtigt. Die regelmäßige systematische Überprüfung der Angebote des Ganztags in dreijährigem Rhythmus steht aus. Zu den vielfältigen schulischen Höhepunkten leiten die Lehrkräfte aus den regelmäßig eingeholten Meinungsbildern unmittelbar Schlussfolgerungen für deren inhaltliche und organisatorische Gestaltung ab. Der Umsetzung von Maßnahmen dienen thematische Beratungen der Lehrkräfte zu verschiedenen Bereichen des schulischen Lebens. Die Ergebnisse der ersten Schulvisitation führten direkt zur Ableitung von Entwicklungsschwerpunkten für die Schule, denen Zeiträume bzw. Termine und Verantwortliche zugeordnet wurden. Dazu gehörten die Überarbeitung der schuleigenen Lehrpläne, die Arbeit am Konzept der Leistungsanforderungen für die Schülerinnen und Schüler und das Qualitätsmanagement der Schulleitung. Seite 27

28 Die Fachkonferenzen werten Vergleichsarbeiten und Orientierungsarbeiten aus und informieren die Konferenz der Lehrkräfte über die Ergebnisse, zu denen der Landesvergleich herangezogen wird. Gleiches geschieht durch den Schulleiter in der Schulkonferenz. Seite 28

29 5 Anhang 5.1 Diagramme zu den Unterrichtsbeobachtungen 4,00,50,00 2,50 2,00 1,50 1, Durchschnittliche Wertungen der Unterrichtsbeobachtungen (Mittelwerte) Seite 29

30 4,00,50,00 2,50 2,00 1, BB - obere Grenze Mittelwerte BB - untere Grenze Mittelwerte Schule Vergleich der Wertungen mit den Spannweiten aller Unterrichtsbeobachtungen der Vergleichsgruppe Innerhalb der durch die obere und untere Grenze definierten Spannweite der Unterrichtskriterien liegen die Ergebnisse von 80 % aller Unterrichtsbeobachtungen der Vergleichsgruppe der Grund- und Förderschulen (571 Unterrichtsbeobachtungen Stand Juli 201). Seite 0

31 100% 80% 60% 40% 20% 0% überwiegend stark eher stark als schwach 2 eher schwach als stark 1 überwiegend schwach Anteile der Wertungskategorien in den Unterrichtsbesuchen Seite 1

32 5.2 Qualitätsprofil (Langprofil) Visitationsbericht Humboldt-Grundschule in Eichwalde Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Quellen DA DA DA Kriterien 1.1 Die Schülerinnen und Schüler erreichen durchschnittliche Ergebnisse bei den (zentralen) Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufen, 6 bzw Die Schülerinnen und Schüler erreichen durchschnittliche Ergebnisse bei den zentralen Prüfungen in der Jahrgangsstufe 10 und/oder den Abiturprüfungen. 1. Die Schülerinnen und Schüler erreichen herausragende Leistungen in anderen Kompetenzfeldern. 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse. Quellen DA DA DA Kriterien 2.1 Die Schülerinnen und Schüler erreichen Bildungsgangempfehlungen, die den Landesdurchschnittswerten ihrer Schulform entsprechen. 2.2 Am Ende der Sek. I/Sek. II (Gymnasiale Oberstufe) erreichen die Schülerinnen und Schüler Abschlüsse, die den Bildungsgangempfehlungen der Grundschulen der Eingangsklassen entsprechen bzw. besser sind. 2. Die Schülerinnen und Schüler erreichen den angestrebten Bildungsabschluss nicht oder nur verzögert.. Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler, der Eltern sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Quellen IN, SFB IN, EFB IN, LFB IN, SFB Kriterien.1 Die Schülerinnen und Schüler zeigen sich zufrieden mit der Schule..2 Die Eltern zeigen sich zufrieden mit der Schule (bei OSZ die Partner der beruflichen Bildung).. Die Lehrkräfte zeigen sich zufrieden mit der Schule..4 Die Schülerinnen und Schüler zeigen sich zufrieden mit der Ganztagsorganisation und den Ganztagsangeboten. Wichtung der Kriterien Es erfolgt keine Bewertung dieser Profilmerkmale. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 2

33 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 4. Die Schule verfügt über schuleigene Lehrpläne (ein schulinternes Curriculum) mit abgestimmten Zielen und Inhalten. Quellen Kriterien Wertung DA DA DA, IN IN, SFB, EFB, PFB DA, IN Gesamtwertung: 4.1 Schuleigene Lehrpläne bzw. schulinternes Curriculum werden erarbeitet und in Konferenzen abgestimmt. 4.2 Schuleigene Lehrpläne bzw. schulinternes Curriculum bilden die Kompetenzbereiche ab. 4. Fächerverbindende und fachübergreifende Elemente sind Bestandteil der schulischen Unterrichtsplanungen. 4.4 Die verabredeten Ziele und Inhalte werden gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie Eltern (bei OSZ: und den Partnern der beruflichen Bildung) transparent gemacht. 4.5 Schuleigene Lehrpläne bzw. schulinternes Curriculum enthalten Angaben zur Entwicklung von Medienkompetenz. gewichteter Mittelwert 4,29 Wichtung der Kriterien 4.1 und 4.5 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite

34 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 5. Der Unterricht ist zweckmäßig organisiert, die Lehr- und Lernzeit wird intensiv genutzt. Quellen Kriterien MW UB UB, SFB 5.1 Die Unterrichtszeit wird effektiv genutzt. 2,8 2,4 MW FB UB 5.2 Das Unterrichtstempo ist angemessen. 2,9 UB, SFB 5. Der Unterricht erfolgt auf der Basis eines festen Regelsystems. 2,8 2,8 UB 5.4 Die Lehrkraft behält den Überblick über unterrichtsbezogene und unterrichtsfremde Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler.,2 UB, SFB Gesamtwertung: 5.5 Mit Störungen wird angemessen und effektiv umgegangen. Mittelwert UB - Mittelwert FB Mittelwert UB : Mittelwert FB = 5 :,2,1,00 2,77 2,91 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 4

35 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 6. Die Lehrerinnen und Lehrer unterstützen im Unterricht einen aktiven Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. Quellen Kriterien MW UB MW FB UB, SFB 6.1 Die Schülerinnen und Schüler werden angeregt/ angeleitet, den Unterricht aktiv mitzugestalten oder sie gestalten den Unterricht aktiv mit.,1,1 UB, SFB 6.2 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstorganisiert an vorgegebenen Aufgaben. 2,4 2,6 UB, SFB 6. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstgesteuert. 2, UB, SFB 6.4 Die Reflexion eigener Lernprozesse ist Bestandteil des Unterrichtes.,0,0 gewichteter Mittelwert UB - Mittelwert FB 2,72 2,90 Gesamtwertung: Mittelwert UB : Mittelwerte FB = 4 : 2,80 Wichtung der Kriterien 6.1 und 6.2 in UB Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 5

36 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 7. Der Unterricht ist strukturiert und methodisch vielfältig. Quellen Kriterien MW UB MW FB UB, SFB 7.1 Dem Unterricht liegt eine klare Struktur zugrunde.,1,4 UB, SFB 7.2 Die Lehrkräfte formulieren die Arbeitsaufträge und Erklärungen klar, verständlich und präzise.,1 2,9 UB, SFB 7. Die inhaltlichen und/oder methodischen Lernziele der Unterrichtsstunde werden thematisiert oder sind den Schülerinnen und Schülern bekannt. 2,9 2,8 UB, SFB 7.4 Die Schülerinnen und Schüler sind über den geplanten Unterrichtsablauf und die einzelnen Unterrichtsschritte informiert.,1 2,7 UB UB 7.5 Die Unterrichtsmethoden werden angemessen eingesetzt. 7.6 Die Lehrkräfte stellen einen klaren Bezug zur Alltags- und/oder Berufswelt her.,1, gewichteter Mittelwert UB - Mittelwert FB,09 2,95 Gesamtwertung: Mittelwert UB : Mittelwert FB = 6 : 4,0 Wichtung der Kriterien 7.1 und 7.2 in UB Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 6

37 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 8. Das pädagogische Verhalten der Lehrerinnen und Lehrer bildet die Grundlage für ein förderliches Klassen- und Arbeitsklima. Quellen Kriterien MW UB MW FB UB, SFB 8.1 Die Schülerinnen und Schüler gehen freundlich und rücksichtsvoll miteinander um., 2,6 UB, SFB 8.2 Der Umgangston zwischen der Lehrkraft und den Schülerinnen und Schülern ist wertschätzend und respektvoll.,,0 UB, SFB 8. Die Lehrkraft äußert positive Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler.,1,0 UB, SFB 8.4 Mit Schülerfehlern wird konstruktiv umgegangen. 2,8 2,9 Gesamtwertung: Mittelwert UB - Mittelwert FB Mittelwert UB : Mittelwert FB = 1 : 1,12 2,88,00 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 7

38 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 9. Das Handeln der Lehrkräfte ist auf individuelle Förderung und Differenzierung ausgerichtet. Quellen Kriterien MW UB MW FB UB, SFB UB, SFB 9.1 Individuelle Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler werden in der Unterrichtsgestaltung berücksichtigt. 9.2 Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen gefördert. 1,9 2,1 2,9 UB, SFB 9. Die Lehrkräfte verstärken individuelle Lernfortschritte und/oder Verhaltensweisen durch Lob und Ermutigung. 2,9,2 UB, SFB Gesamtwertung: 9.4 Schülerinnen und Schüler erhalten differenzierte Leistungsrückmeldungen. Mittelwert UB - Mittelwert FB Mittelwert UB : FB = 4 : 2 2,4 2,9 2,,00 2,62 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 8

39 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 10. Die Schule unterstützt und fördert die Schülerinnen und Schüler im Lernprozess. Quellen Kriterien Wertung DA, IN 10.1 Die Schule hat Vereinbarungen und Gremienbeschlüsse zur Förderung der Schülerinnen und Schüler und setzt diese um. 4 IN, LFB 10.2 Lehrkräfte verfügen über Kompetenzen der Lerndiagnostik und nutzen diese. DA, IN, LFB 10. Die Lehrkräfte erfassen und dokumentieren systematisch die Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler. 2 DA, IN, SFB, EFB, LFB 10.4 Die Schülerinnen und Schüler erhalten motivationsfördernde individuelle Leistungsrückmeldungen mit konkreten Hinweisen zur Lernentwicklung. 2 DA, IN, SFB, EFB, PFB Gesamtwertung: 10.5 Die Schülerinnen und Schüler erhalten zusätzliche schulische Angebote zur Lernunterstützung. gewichteter Mittelwert 4,17 Wichtung der Kriterien 10.1 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 9

40 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 11. Die Schule arbeitet mit einem transparenten Konzept für Leistungsanforderungen, -kontrollen und -bewertung. Quellen Kriterien Wertung DA, IN 11.1 Die Lehrkräfte haben Grundsätze zur Leistungsbewertung und zu Lernkontrollen beschlossen und setzen diese um. 4 DA, IN IN, EFB IN, SFB 11.2 Grundsätze für den Umgang mit Hausaufgaben sind verabredet und werden einheitlich angewendet. 11. Die Lehrkräfte halten die Eltern regelmäßig in Bezug auf Leistungsbewertung sowie zu Versetzungen und Abschlüssen auf dem Laufenden (bei OSZ die Partner der beruflichen Bildung) Die Lehrkräfte erörtern regelmäßig ihre Leistungsanforderungen mit den Schülerinnen und Schülern und halten sie bezüglich der Leistungsbewertung sowie zu Versetzungen und Abschlüssen auf dem Laufenden. 2 2 Gesamtwertung: Mittelwert 2,75 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 40

41 Qualitätsbereich : Schulkultur 12. Die Schule unterstützt und fördert die individuelle Berufs- und Studienorientierung der Schülerinnen und Schüler (nur für weiterführende Schulen). Quellen Kriterien Wertung DA DA, IN DA, IN, SFB DA, IN, SFB IN Gesamtwertung: 12.1 Die Schule versteht Berufs- und Studienorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe, hat ein entsprechendes Konzept entwickelt und setzt dieses um Die Lehrkräfte entwickeln die Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler durch Themen, die im Schul- und Unterrichtsalltag integriert sind. 12. Die Schülerinnen und Schüler werden auf den Übergang in berufliche Bildungsgänge/eine Berufsausbildung vorbereitet und individuell gefördert Die Schülerinnen und Schüler werden auf den Übergang in einen Hochschulbildungsgang/ein Studium vorbereitet und individuell gefördert Die Schule kooperiert zur Umsetzung ihres Berufsund Studienorientierungskonzeptes regelmäßig mit außerschulischen Partnern auf der Basis von Vereinbarungen. gewichteter Mittelwert 0,00 Wichtung der Kriterien 12. und 12.4 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 41

42 Qualitätsbereich : Schulkultur 1. Die Schule ermöglicht eine aktive Beteiligung der Schülerinnen, Schüler und Eltern am Schulleben. Quellen Kriterien Wertung DA, IN, SFB, EFB, PFB 1.1 Die Schülerinnen, Schüler und Eltern werden über die Entwicklungen in der Schule gut informiert (bei OSZ: und die Partner der beruflichen Bildung). DA, IN, SFB 1.2 Die Schülerinnen und Schüler wirken aktiv an der Gestaltung von Schule und Schulleben mit. 4 DA, IN, EFB 1. Die Eltern wirken aktiv an der Gestaltung von Schule und Schulleben mit. 4 IN, EFB, SFB 1.4 Die Lehrkräfte fördern aktiv die Beteiligung von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern am Schulleben. 4 IN 1.5 Besondere Kompetenzen der Schülerinnen, Schüler und Eltern werden gezielt angesprochen und einbezogen. IN OSZ IN, PFB Gesamtwertung: 1.6 Die Schule organisiert Aktivitäten, durch die die Identifikation der Schülerinnen, Schüler und Eltern mit der Schule erhöht wird (bei OSZ:und die Partner der beruflichen Bildung). 1.7 Partner der beruflichen Bildung erhalten die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung von Schule und Schulleben zu beteiligen. gewichteter Mittelwert 4 4,75 Wichtung der Kriterien 1.2 und 1.4 Faktor zwei (in OSZ 1.2 und 1.7 Faktor zwei); übrige Faktor eins (OSZ 1. ohne Wertung) Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 42

43 Qualitätsbereich : Schulkultur 14. Die Schule kooperiert verbindlich mit anderen Schulen und außerschulischen Partnern. Quellen Kriterien Wertung DA, IN, LFB 14.1 Die Schule kooperiert regional mit anderen Schulen. DA, IN, EFB, LFB DA, IN, LFB 14.2 Die Schule fördert gemeinsam mit aufnehmenden Einrichtungen einen guten Übergang der Schülerinnen und Schüler. 14. Die Schule fördert gemeinsam mit abgebenden Einrichtungen einen guten Übergang der Schülerinnen und Schüler. 4 DA, IN, LFB 14.4 Die Schule pflegt überregionale Schulpartnerschaften. 2 DA, IN, LFB Gesamtwertung: 14.5 Die Schule kooperiert regelmäßig mit außerschulischen Partnern auf der Basis von Vereinbarungen. gewichteter Mittelwert 4,29 Wichtung der Kriterien 14.2 und 14. Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 4

44 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement 15. Die Schulleiterin/der Schulleiter stärkt die Schulgemeinschaft durch eigenes Vorbild und zeigt Führungsverantwortung. Quellen Kriterien Wertung DA, IN, LFB 15.1 Die Schulleiterin/der Schulleiter legt die eigenen Ziele, Erwartungen und pädagogischen Grundwerte dar und vertritt diese überzeugend. DA, IN, LFB DA, IN, EFB, SFB, LFB IN, EFB, SFB, LFB DA, IN OSZ DA, IN, LFB Gesamtwertung: 15.2 Die Schulleiterin/der Schulleiter nimmt die Rolle als Führungskraft wahr, delegiert Aufgaben und legt Verantwortlichkeiten fest. 15. Die Schulleiterin/der Schulleiter setzt sich für eine demokratische Kultur der Meinungsbildung an der Schule ein und gewährleistet und respektiert die Beteiligungsrechte der Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern Die Schulleiterin/der Schulleiter überzeugt und motiviert die Mitglieder der Schulgemeinschaft, sich für die Schule zu engagieren, leistet Unterstützung und gibt für Erreichtes Anerkennung Das Zusammenwirken zwischen den Arbeitsgremien der Lehrkräfte wird durch die Schulleiterin/den Schulleiter erkennbar gefördert Die Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter fördern die demokratische Kultur der Meinungsbildung und das Zusammenwirken zwischen den Arbeitsgremien ihrer Abteilungen. gewichteter Mittelwert 4,29 Wichtung der Kriterien 15. und 15.5 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 44

45 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement 16. Die Schulleitung unterstützt und sichert den Aufbau eines funktionsfähigen Qualitätsmanagements. Quellen Kriterien Wertung DA, IN 16.1 Die Schulleitung sichert die regelmäßige Fortschreibung des Schulprogramms. DA, IN, LFB 16.2 Die Schulleitung sorgt für einen Konsens hinsichtlich des gemeinsamen Verständnisses von gutem Unterricht. 2 IN, LFB 16. Die Schulleitung überprüft die Unterrichtsqualität regelmäßig und regt die Lehrkräfte zur Selbstüberprüfung durch Schüler-Lehrer-Feedback- Verfahren an. 2 DA, IN, LFB 16.4 Die Schulleitung fördert kollegiale Unterrichtsbesuche. DA, IN, LFB 16.5 Die Schulleitung nutzt den Erfahrungsaustausch in Netzwerken für die Weiterentwicklung der eigenen Schule. DA Gesamtwertung: 16.6 Die Schulleitung dokumentiert alle Unterlagen, die über die Qualität von Schule und Unterricht Auskunft geben. gewichteter Mittelwert 2 2,50 Wichtung der Kriterien 16. Faktor drei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 45

46 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement 17. Die Schulleitung plant die Maßnahmen zur Unterrichtsorganisation effektiv und transparent für die Beteiligten. Quellen Kriterien Wertung DA, IN 17.1 In der Schule gibt es Grundsätze zur Schulund Unterrichtsorganisation. 4 DA, IN 17.2 Die Schulkonferenz bzw. die Konferenz der Lehrkräfte ist an der Planung der Schul- und Unterrichtsorganisation beteiligt. 4 DA, IN, LFB 17. Die Schule vermeidet Unterrichtsausfall durch sinnvolle Unterrichts- und Vertretungsorganisation. 4 OSZ IN, PFB Gesamtwertung: 17.4 Die Schule berücksichtigt bei ihren Planungen die Belange der Partner der beruflichen Bildung. gewichteter Mittelwert 4 4,00 Wichtung der Kriterien 17. Faktor drei (bei OSZ 17. und 17.4 Faktor zwei); übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 46

47 Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Die Schule stärkt die Professionalität der Lehrkräfte und fördert die Teamentwicklung im Kollegium. Quellen Kriterien Wertung DA, IN, LFB 18.1 Die Lehrkräfte entwickeln in pädagogisch und didaktisch relevanten Bereichen ihre Kompetenzen nach einem abgestimmten Fortbildungskonzept weiter. DA, IN 18.2 Die Schule nutzt externe Beratung. 4 DA, IN, LFB IN, LFB 18. Die Lehrkräfte stimmen sich zu fachlichen und didaktisch-methodischen Fragen untereinander ab Die Lehrkräfte nutzen gegenseitige Unterrichtsbesuche, um miteinander und voneinander zu lernen. 2 DA, IN, LFB 18.5 In der Schule wird Teamarbeit praktiziert. IN, LFB Gesamtwertung: 18.6 Neue Lehrkräfte und sonstiges pädagogisches Personal werden eingearbeitet und betreut. gewichteter Mittelwert,00 Wichtung der Kriterien 18.1und 18.5 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 47

48 Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Schulleitung, Lehrkräfte und die zuständigen Gremien der Schule ergreifen Maßnahmen, um die Qualität des Unterrichts und der außerunterrichtlichen Angebote zu sichern und zu verbessern. Quellen Kriterien Wertung DA, IN, SFB, LFB 19.1 Die Schule evaluiert systematisch und regelmäßig ihre Unterrichtsqualität. 1 DA, IN 19.2 Die Schule evaluiert systematisch und regelmäßig ihre außerunterrichtlichen Angebote. 2 DA, IN, LFB DA, IN, EFB, LFB, PFB DA, IN, LFB Gesamtwertung: 19. Die Schule organisiert die gemeinsame Auswertung von Lernergebnissen, Vergleichsarbeiten und Prüfungen Systematische Rückmeldungen aller Personengruppen (z. B.: Feedbacks von Schülerinnen und Schülern, Eltern bzw. Partnern der beruflichen Bildung) werden zur Schulentwicklung eingeholt Aus den Evaluationsergebnissen und Rückmeldungen werden verbindliche Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt. gewichteter Mittelwert 2 4 2,57 Wichtung der Kriterien 19.1 und 19. Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN UB DA FB Interviews Unterrichtsbeobachtungsbogen Dokumentenanalyse Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Seite 48

49 5. Fragebogenergebnisse Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrkräfte Die Befragungen der Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern wurden zu vergleichbaren inhaltlichen Schwerpunkten geführt. In den Fragebogen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Zustimmungen zu den Sachverhalten auf einer Skala von 1 stimme nicht zu bis 4 stimme voll und ganz zu abstufen. In den Tabellen sind die Fragen den entsprechenden Kriterien zugeordnet. Bei Kriterien mit mehreren Fragen werden diese zusätzlich zu einem Mittelwert zusammengefasst. Die Befragungsergebnisse der Schülerinnen und Schüler zu den Profilmerkmalen 5 bis 9 fließen in die Bewertung dieser Merkmale mit ein. In den vorangegangenen Übersichten und in den Ausführungen im Kapitel 4. finden diese Berücksichtigung. Seite 49

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