Leben in der Wüste. Alltag in Villa El Salvador. Mona Hermanns

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1 Die Küste von Miraflores, Lima Leben in der Wüste Alltag in Villa El Salvador Mona Hermanns There s no place like home? Abitur und dann? Nach der Schule bieten sich viele interessante Tätigkeitsfelder. Dazu gehört insbesondere der einjährige Freiwilligendienst im Ausland: Gelegenheit zu erfahren, wie es am anderen Ende der Welt aussieht, eine neue Kultur kennenzulernen, Ein drücke zu sammeln, Kontakte zu knüpfen und sich an einem ganz anderen Ort der Welt zu Hause zu fühlen Villa El Salvador, Tübingens Partnerstadt im fernen Peru, ist ein solcher Ort. Porque nada tuvimos, porque todo lo hicimos con coraje y corazón somos Villa El Salvador con orgullo y emoción somos Villa El Salvador. Denn wir hatten nichts, doch wir haben alles gemacht, mit Mut und Leidenschaft sind wir Villa El Salvador mit Stolz und Gefühl sind wir Villa El Salvador. (José Luis Matias Ninanya) Lärm, Staub, Herzlichkeit Lauter Verkehr, die Rufe der Taxifahrer, südamerikanische Rhythmen aus dröhnenden Lautsprechern, viele Garküchen und dichtes Menschengedränge: Das ist die Avenida César Vallejo, eine der Hauptstraßen Villa El Salvadors. Seit 2006 ist Villa El Salvador Partnerstadt von Tübingen. Villa ist einer der 43 Stadtbezirke der peruanischen Hauptstadt Lima. Die aktuelle Einwohnerzahl des Bezirkes im Süden von Lima wird auf etwa geschätzt, die Stadt wächst jedoch in einem rasanten Tempo, es siedeln sich täglich neue Bewohner an den Randbezirken an. Villa El Salvador, das aus dem Nichts entstand, auf bloßem Wüstenboden gebaut, ist heute eine lebendige Stadt von ganz besonderem Charakter geprägt von der Herzlichkeit ihrer Einwohner. Ihrer Fürsorge, besonders auch Fremden gegenüber. Ihrer Gastfreundlichkeit. Und ihrem Stolz auf diese Stadt, die sie selbst errichtet haben. All das vermittelt sich uns deutschen Freiwilligen, die wir für ein Jahr in Villa sind, all das ist Villa El Salvador. Fe y Alegría Juntos con valor cantemos, con viva Fe y Alegría, porque unidos saciaremos la sed de verdad y vida. Mit viel Mut singen wir gemeinsam Es lebe Fe y Alegría, zusammen werden wir den Durst nach Wahrheit und Leben stillen so klingt es jeden Montag aus den Lautsprechern der Schule Colegio Fe y Alegría No.17, wenn die wöchentliche Schulversammlung stattfindet. Bei dieser Formación werden die Schul- und die Nationalhymne gesungen, Gebete gesprochen und die Ankündigungen für die laufende Woche gemacht. Tübinger Blätter

2 Glaube und Freude: Wandbild des Colegio Fe y Alegría Fe y Alegría-Schulen gibt es in ganz Südamerika sowie in Spanien, Italien und im Tschad. Allen ist gemeinsam, dass sie von einem Jesuiten-Schwesternorden geleitet werden, aber dennoch staatliche Unterstützung erhalten und deswegen kein Schulgeld verlangen. Kostenlose und gute Bildung für Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen ermöglichen, das ist der Gründungsgedanke von Fe y Alegría Schüler werden derzeit im Colegio Fe y Alegría 17 in Villa von etwa 100 Lehrern unterrichtet. Damit es keine räumlichen Engpässe gibt, hat eine Hälfte der Schüler morgens Unterricht, die andere nachmittags. So teilen sich immer zwei Klassen ein Klassenzimmer. Die Unterrichtsgebäude umgrenzen einen großen viereckigen Schulhof. In den Pausen versammeln sich hier die Schüler, um Fußball oder Basketball zu spielen. Ein Kiosk bietet günstige Snacks und Erfrischungsgetränke, und im Sommer spritzen sich viele Kinder wegen der brennenden Sonne zur Linderung kaltes Wasser ins Gesicht. Rund um das Colegio steht eine hohe Mauer, überall sind Kameras angebracht und es dürfen nur schulinterne Personen aufs Gelände. Dafür zu sorgen, ist Aufgabe von Señora Vicky, sie ist Pförtnerin, kennt alle Schüler und passt auf, dass keine Unbefugten das Areal betreten. Zum täglichen Unterricht geht es in einen der 22 Klassenräume des Colegio. Oft begegne ich dabei Anna Richter Sotero, ebenfalls Weltwärts-Freiwillige, und, als gebürtige Dortmunderin, bekennende Anhängerin der Borussia, die tatsächlich auch in Villa populär ist Anna assistiert beim Englisch- oder Sportunterricht, betreut Hausaufgaben oder gibt Deutschunterricht. Begleitet werden unsere Wege über den Schulhof immer wieder von fröhlichen Worten, Grüßen und Umarmungen, Zuwinken und Hola -Rufen; freundliche Zeichen für die Bedeutung, die der Freiwilligenarbeit am Colegio zugemessen wird. In einem der Zimmer gebe ich Geigenunterricht: Fortsetzung der Projektarbeit, die meine Tübinger Vorgängerinnen Natalie Hiller und Maria Walker begonnen haben. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen von drei bis sechs Schülerinnen und Schülern statt, die zweimal pro Woche zur Geigenstunde kommen. Hier spielt jeder die erste Geige Drei Mädchen, alle zehn Jahre alt, spielen das Thema aus Vivaldis Frühling. Sie spielen sehr schön. Als sie fertig sind, fragen sie, ob sie jetzt uno por uno, also jede einzeln spielen dürfen. Auch das klappt schon sehr gut. Als sie fertig gespielt haben, schlage ich vor, das Stück doch vielleicht mal den Erstklässlern vorzuspielen? Freudige Zustimmung. Auf also in deren Klassenzimmer und losgelegt. Die vierzig Erstklässler, denen es sonst sehr schwer fällt, ruhig auf dem Platz zu sitzen, sind alle ganz still und hören den Geigen zu. Als das kleine Vorspiel zu Ende ist, dürfen die Schüler Fragen stellen. Wie das funktioniert, wollen viele wissen. Wie das Stück heißt. Oder ob sie auch schnell spielen können. Könnt ihr ein trauriges Lied spielen? fragte ein Mädchen. Doch die häufigste Frage der Kinder ist, ob sie so was eines Tages auch lernen könnten. Wer von euch will in den Geigenunterricht gehen? fragt Noemi, ihre Klassenlehrerin. Da springen sie alle von ihren Stühlen auf und rufen Ich! Die Kinder, die das Privileg haben Geige zu lernen (leider reichen die Kapazitäten der Schule nicht aus, um allen Schülern diesen Wunsch zu erfüllen), sind unglaublich motiviert. Die Teilnahme am Geigenunterricht wird von der Schulleiterin als Belohnung für gute schulische Leistungen an einige Kinder aus jeder Grundschulklasse vergeben. Das Instrument in der Hand zu halten und darauf eine Melodie zu spielen, bedeutet für sie das große Glück. 118 Tübinger Blätter 2017

3 Musizieren, dies lerne ich daraus, ist im Alltag der Kinder ungemein wichtig. Immer wieder weiten wir den Unterricht zu einer Art ganzheitlich-elementarem Musikunterricht aus; wir singen, basteln und manchmal spielen wir zusammen Fußball. Partner machen Schule Die Städtepartnerschaft zwischen Villa El Salvador und Tübingen gibt es seit 2006, eine Folge insbesondere der unermüdlichen Initiative des Tübingers Walter Schwenninger und seiner peruanischen Frau Nani Mosquera. Gegründet wurde diese Partnerschaft einige Jahre nach der bereits bestehenden Schulpartnerschaft des Uhland-Gymnasiums mit dem Colegio Fe y Alegría No.17 in Villa El Salvador. Diese wurde von dem Tübinger Lehrer Wolfgang Bock vom Verein zur Förderung von Erziehung und Bildung ins Leben gerufen. Jedes Jahr machen Tübinger Schülerinnen und Schüler nach dem Abitur einen Freiwilligendienst im Colegio Fe y Alegría No.17. Gefördert und finanziert wird dieser Austausch vom Welthaus Bielefeld, einer Weltwärts-Entsendeorganisation. Die Freiwilligen leiten ein Musikprojekt, bieten eine Deutsch-AG und Sportaktivitäten an, unterstützen Lehrer in großen Klassen und helfen den Schülern bei den Hausaufgaben. Im August 2015 kam erstmals umgekehrt ein peruanischer Freiwilliger nach Tübingen, der im Uhland-Gymnasium seinen Dienst absolviert hat. Auch die vom Seniorentreff im Café Hirsch unterstützte Altenbegegnungsstätte Los Martincitos steht für die enge Verbindung der Städtepartnerschaft, ebenso wie das Centro de Communicación mit seinem Radiosender Stereovilla, der mit der Tübinger Wüsten Welle kooperiert. Zur Erfolgsgeschichte der Partnerschaft zählt auch der von der Tübinger Friseurin Annette Deutschle gegründete Salon de belleza Anette, ein Friseursalon, der inzwischen eigenständig von Frauen aus der Partnerstadt geführt wird, die bei Annette Deutschle ihr Handwerk gelernt haben. Raumgestaltung Möbelgestaltung Renate Rapp Innenarchitektur Tübingen Feiern Sie im Loretto + Gesellschaften aller Art mit bis zu 120 Gästen + Parkmöglichkeit vorhanden +abtrennbare Nebenräume + herrlicher Biergarten unter Kastanien Katharinenstr Tübingen Tel.: Mo Sa: Uhr Barrierefreier Zugang Tübinger Blätter

4 Wie kam s? Villa El Salvador hat eine besondere Geschichte. Sie zeigt die Kraft und den Willen von Menschen, die nichts hatten außer dem gemeinsamen Wunsch, sich ein neues, schöneres und besseres Leben aufzubauen. Im Jahr 1970 siedelten sich die ersten, durch eine Erdbebenkatastrophe heimatlos gewordenen Menschen dort an. Mit Schilfrohrmatten haben sie ihre Hütten gebaut, es gab weder Wasser noch Strom, noch Müllentsorgung. Auch Hilfe vom Staat gab es zunächst keine, die Einwohner mussten alles selbst organisieren. Schon von Anfang an war Villa El Salvador als Modell für eine selbstverwaltete Stadt gedacht. Licht und Schatten Die neu entstandene Stadt wurde zum Musterbeispiel für städtische Entwicklung in einer Armutsregion nicht nur für Peru, sondern für ganz Lateinamerika erhielt sie die Auszeichnung der Vereinten Nationen Botschafterin des Friedens. Doch leider wurde auch diese Stadt Opfer der Attentate des Sendero Luminoso, des Leuchtenden Pfades, einer maoistischen Terrororganisation. Die damalige Bürgermeisterin Maria Elena Moyano Delgado wurde 1992 vom Leuchtenden Pfad ermordet, vor den Augen ihrer Kinder. Mitte der 90er Jahre endete der Terror, der im öffentlichen Bewusstsein aber bis heute präsent ist; viele Einwohner Villas haben damals Familienangehörige oder Freunde verloren. Auch das Thema Kriminalität ist leider in Villa El Salvador sehr aktuell täglich wird in den Nachrichten über Diebesbanden, Drogendelikte und Überfälle berichtet. Eine Frau, die schon seit den Anfängen in der Stadt lebt, versichert uns, dass es früher keine Kriminalität gegeben habe. Man kannte sich untereinander, vertraute sich gegenseitig und musste nicht um die eigene Sicherheit bangen. Dann kamen immer mehr Menschen nach Villa, die Einwohnerzahl nahm rasant zu, und mit ihr Armutsprobleme, Gewaltdelikte und Drogenhandel. Jetzt kenne sie nicht mal mehr die eigenen Nachbarn, erzählt die alte Frau weiter, niemand vertraue mehr dem anderen, und man müsse auf der Straße immer wachsam sein und gut aufpassen. Sie sehnt sich nach dem früheren, kleinen, überschaubaren und vor allem sicheren Villa El Salvador zurück. Von Feuerland bis Alaska von Villa El Salvador nach Lima Verlässt man Villa El Salvador, geht es auf die Panamericana, die Straße, die Feuerland mit Alaska verbindet und auch mitten durch Lima führt. Mit dem Bus dauert es je nach Verkehr mindestens eine Stunde, bis man zur Puente Trujillo kommt, der Brücke, die direkt ins historische Stadtzentrum Limas führt. Baja, baja!, aussteigen, aussteigen! ruft man als Fahrgast, wenn man seine Haltestelle erreicht hat. Und sieht sich sofort von der Lebendigkeit und Hektik umgeben, die das Leben in der Millionenmetropole prägen. Die Straßen immer voller Menschen, die auf beeindruckende Weise unter verschiedensten Voraussetzungen ihren Alltag meistern. Stadt der Gegensätze Lima, das ist: Mode, Kunst, Musik, Felsen, die aus dem Pazifik heraus ragen, spiegelnde Hochhausfassaden, gepflegte Grünflächen, unzählige Märkte, laute Taxis, ein immenser Lärmpegel, Wassermangel, unkontrolliertes Wachstum der Außenbezirke... Die Einwohnerzahl wird inzwischen auf fast zehn Millionen geschätzt. Davon gehören Menschen zum Distrikt Lima, dem Zentrum. Das historische Zentrum von Lima ist so facettenreich, dass es manchmal kaum zu glauben ist, dass man sich noch immer im gleichen Stadtteil befindet. Rund um die Plaza de Armas, sozusagen dem Marktplatz, laden Bänke zum Verweilen und näherer Betrachtung ein. Da ist etwa das Regierungsgebäude, ein alter, stattlicher Bau, architektonischer Zeuge kolonialer Herrschaftsgeschichte umgeben von gemütlichen, urig wirkenden Gebäude und Gassen. Man sieht mehrspännige Pferdekutschen, Flaneure, vollbesetzte Cafés, Straßenmusikanten, fliegende Händler, junge Skater und Streetdancer: all das wirkt fröhlich, harmonisch, sorglos und unbeschwert. Doch trügt oft der Schein und man sieht nicht nur im Hintergrund die vielen Sicherheits- und Polizeibeamten, die schwer bewaffnet durch die Straßen laufen, an jedem Platz stehen und alles beobachten. Für viele Europäer ein ungewohntes, fast beängstigendes Bild. Für die Peruaner allerdings Normalität. Dementsprechend hat das Stadtzentrum auch ganz andere Ecken. Jene, vor denen im Reiseführer gewarnt wird, vor denen auch die Einheimischen warnen. Entfernt man sich nur einige Straßen vom touristischen Treiben, findet man sich in einer ganz anderen Realität wieder. Hier liegt massenweise Müll herum, unangenehmer Geruch liegt in der Luft, viele Menschen suchen sich an den Straßenrändern einen Gut gestimmt: Nach dem Violinkonzert bei Los Martincitos 120 Tübinger Blätter 2017

5 Schlafplatz, die Straßenhunde und -katzen durchwühlen den Müll auf der Suche nach Nahrung und viele Straßenverkäufer versuchen unentwegt, ihre Produkte anzupreisen. Polizei trifft man hier selten an. Lima: eine Stadt der Gegensätze Jemand hatte die Absicht eine Mauer zu errichten Oft liegen nur wenige Kilometer zwischen Armut und Reichtum. Wie zum Beispiel zwischen Las Casuarinas und San Juan de Miraflores. Eine drei Meter hohe und zehn Kilometer lange Mauer trennt hier die millionenschweren Villen von Hütten, die weder Strom- noch Wasseranschluss haben. El muro de la vergüenza, die Mauer der Schande, so wird sie von den Einwohnern genannt. Es ist ohne Zweifel der Schandfleck der Stadt. Es ist eine Schande der Obrigkeit, die den Bau einer solchen Mauer zulässt, die das Prinzip des Wegschauens statt der Begegnung unterstützt. Genau diese Gegensätzlichkeit ist es, die Lima so trostlos, hässlich, aber auch interessant erscheinen lässt. All you can meet In Peru gibt es keine gesetzliche Altersvorsorge, Krankenkassenpflicht oder Sozialhilfe. Jeder ist auf seinen eigenen Geldbeutel angewiesen. Wer keine Arbeit vom Staat bekommt, macht sein eigenes Geschäft auf, hat einen Bauchladen oder verkauft am Straßenrand. Chips, Süßigkeiten, Getränke, belegte Brötchen, Rinderherzen, Kartoffeln oder Hamburger: für wenige Soles bekommt man peruanisches streetfood. Aber nicht nur Essen wird verkauft, sondern auch mit den absurdesten Dingen werden (mit Vorliebe) an Bushaltestellen, großen Brücken oder vor Märkten Geschäfte gemacht: ob man Fische kaufen, sich für ein paar Cent wiegen oder die Zukunft voraussagen lassen will, fündig wird man immer. Auch iphones, Ray-Ban-Brillen und Gucci- Kleidung alles liegt auf der Straße. Wo das Leben allerdings extrem hart ist. Täglich begeben sich Menschen, darunter Kinder, Alte, Kranke und Behinderte, auf die Straßen um sich über Wasser zu halten. Bei uns würden viele davon als arbeitsunfähig gelten. Dort aber haben sie keine andere Wahl. Wer reicht den Limeños das Wasser? In kaum einer anderen Stadt ist das Wasser so knapp wie in Lima. Trotzdem werden täglich zahlreiche Grünflachen Junge Harmonie: schulisches Geigenquartett beim Proben gewässert, die Wüstenstadt zeigt sich vielfach in voller grüner Pracht. Während wiederum eine Million ihrer Bewohner nicht an die Wasser- und Abwasserversorgung angeschlossen sind. Verstärkt durch den Klimawandel und das Phänomen El Niño, ist der Wassermangel in Perus Hauptstadt zum immer dringlicheren Problem geworden. Nach Kairo ist Lima die zweitgrößte Wüstenstadt der Welt. Sind es in Kairo mindestens doppelt so viele Millimeter, so fallen in Lima durchschnittlich nur 10 mm Regen pro Jahr. Besonders betroffen vom Wassernotstand sind die Limeños, die sich auf den Hügeln an den Randbezirken angesiedelt haben. Rund eine Million Menschen dort hat kein fließendes Wasser, sie sind auf die Wassertanks angewiesen, die ein- bis zweimal pro Woche kommen. Aber für die schweren Laster ist es nicht einfach die Sandhügel hochzufahren, die Transportkosten sind teuer, und so steigt der Wasserpreis. Die Menschen, die am wenigsten haben, leiden am meisten. De Vuelta a Villa El Salvador Wüste, Sandhügel, Staub und Wassermangel damit sind wir zurück in Villa El Salvador. Die Avenida Central ist eine stark befahrene Straße, die durch fast ganz Villa führt. An einer Kreuzung, unweit vom Colegio Fe y Alegría steht ein großes, aus Backsteinen gebautes Haus, mit einer gut verschlossenen Tür, vergitterten Fenstern und einem hohen Zaun: die Casa Hogar. Doch betritt man das große Haus einmal, kommt man wie in eine andere Welt, eine Welt voller Glauben und Freude, Fe y Alegría eben. Rund zwanzig Kinder im Alter von 3 bis 15 Jahren leben dort, ehemalige Straßenkinder oder Kinder, die aus verschiedenen traurigen Gründen nicht bei ihrer Familie mehr wohnen können. Sie haben Zuflucht gefunden in der Casa Hogar, einem Kinderheim, das ebenfalls zum Colegio Fe y Alegría gehört. Hier sieht man Kinder, die alles verloren, aber zusammen gefunden haben, und nun lachend miteinander spielen und lernen. Sie sind Teil einer Gemeinschaft, die sich zusammenschließt und für ein besseres Leben kämpft. Was, wie die Geschichte von Villa El Salvador zeigt, ein mühevolles, aber erfolgreiches Unterfangen sein kann. Im Colegio Fe y Alegría feiern wir, die deutschen Freiwilligen, mit den Lehrern und Schülern am Ende unseres Jahres unseren Abschied. Ein letztes Mal Umarmungen, Lieder und Beisammensein; ein letztes Mal die Geige ausgepackt, gemeinsam spielen wir, singen wir und hören uns zu. Viele tausend Kilometer werden uns bald trennen, aber die entstandene Verbundenheit und Freundschaft werden wir lange im Herzen tragen. No es un adiós, sino un hasta luego. Es ist kein Lebewohl, sondern eher ein Bis bald! M Tübinger Blätter

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