Dienste und Anwendungen
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- Axel Abel
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1 Dienste und Anwendungen Kapitel: 9.3: Voice over IP 1 Internetprotokolle für MM Support (1) Anw. Audio, Video RTSP SIP A/V - Konferenzen MBONE-Application H.323 RTP, RTCP, NTP TCP, UDP, SCTP INTSERV / RSVP, DIFFSERV / COS IGMP, Multicast-Protokolle IP, ICMP MPLS 2 1
2 Internetprotokolle für MM Support (2) IP (Internet Protocol): datagrammorientiert, store-and-forward ICMP (Internet Control Message Protocol): Schichtmgmt-Protokoll z.b. für Fehlerbenachrichtigung, Erreichbarkeitstests, Routenfeststellung, RTD- Bestimmung IGMP (Internet Group Mgmt Prot): zur Unterstützung von Multicast, ermöglicht es einem Host, sich einer Multicast-Gruppe anzuschließen (z.b. Registrierung beim Router) Multicast-Routingprotokolle: DVMRP (Distance Vector Multicast Routing Protocol), MOSPF (Multicast Open Shortest Path First), PIM (Protocol Independent Multicast) mit Varianten PIM-dense und PIM-sparse TCP (Transport Control Protocol): verbindungsorientiert mit Flusssteuerung und Überlastkontrolle, Reihenfolgesicherung, Sequenznummern, Prüfsumme UDP (User Datagram Protocol): unzuverlässiges verbindungsloses Transportprotokoll SCTP (Stream Control Transport Protocol): zum Transport von Signalisierungsdaten 3 Internetprotokolle für MM Support (3) RSVP (Resource Reservation Protocol): zentraler Bestandteil der INTSERV- Architektur. Dient der Ressourcenreservierung und -anpassung auf einem Ende-zu-Ende-Pfad (unicast und multicast) IntServ: Integrated Service Architecture für das Internet. Versucht Echtzeit- und Nicht-Echtzeitdienste durch verschiedene Mechanismen (Überlastkontrolle, Prioritäten, Reservierung) auf einer technischen Ebene zu integrieren DiffServ (Differentiated Service): Methode, um unterschiedliche QoSdifferenzierende Dienste auf der Basis des IP-Netzes zu realisieren. Benutzt Dienstklassenkennzeichnung CoS (Classes of Service): Dienstgüteklassen bei DiffServ MPLS (Multiprotocol Label Switching): Verfahren zur Beschleunigung des Forwarding in Routern. Forwarding nicht mehr auf Basis der IP-Adresse, sondern auf Basis eines Labels, das nur lokal bis zum nächsten Router gilt. Forwarding geschieht durch Label Swapping, somit arbeitet Router ähnlich wie ein Switch. Somit hat MPLS Aspekte von Schicht 2 und
3 Internetprotokolle für MM Support (4) RTP (Real Time Transport Protocol): unterstützt Echtzeitanwendungen auf der Basis von UDP, unterstützt IP-Multicast, leistet selbst keine Zeitgarantien. RTCP (Real Time Control Protocol): ergänzt RTP um Möglichkeiten zur Überwachung einer RTP-Sitzung bzgl. Leistung und Ende-zu-Ende- Kommunikation NTP (Network Time Protocol): Protokoll zur Synchronisation mehrerer Knotenuhren im Internet durch Hierarchie von Zeitgebern RTSP (Real Time Streaming Protocol): Protokoll zur Unterstützung von Anwendungen wie Web-Radio oder Web-TV MBONE (Multimedia Backbone): stellt ein virtuelles baumartiges Backbone-Netz im Internet bereit für Video-Multicast samt Bausteinen für Videokonferenzen und Audioübertragung H.323 definiert eine Architektur für die Übertragung von A/V-Strömen und Videokonferenzen über paketvermittelnde Netze (LANs) und Internet (Terminals, Gatekeeper, Multipoint Control Units, Protokolle). Basis für IP-basierte Videokonferenzen. SIP (Session Initiation Protocol): Alternative zu H QoS-Aspekte bei Sprachübertragung (1) Verarbeitungsschritte 1. Sprache aufnehmen und digitalisieren 2. Daten komprimieren 3. Daten in Pakete unterteilen 4. Daten versenden (Vermittlung, Wegewahl, Forwarding!) 5. Daten erreichen den Empfänger 6. Datenpakete aneinanderfügen 7. Dekomprimieren 8. Daten in ein analoges Signal zurückwandeln 9. Analoges Signal akustisch ausgeben Schritte , Sind Codec-relevant Schritte netzrelevant Schritte verzögerungsträchtig 6 3
4 QoS-Aspekte bei Sprachübertragung (2) Sprachqualität hängt ab von einer Kombination der Faktoren: Delay, Verlustrate, Burst-Verluste, Codec, Packet Loss Concealment Codec und Delay Je höher Codec-Komplexität (Güte der Kompression), desto höher Delay Je höher Delay, desto schlechter Qualität Verlustrate und Sprachqualität Je stärker die Kompression (niedrige Datenrate), desto höher Verlustauswirkungen Höhere Verlustraten bedingen höhere Delay-Jitter Jitterpuffer und Verlustraten, Auslastung Größere Jitter bedingen größere Jitterpuffer, erhöht Delay Je höher die Auslastung, desto höher Delay und Verlustrate Je mehr Frames pro Sprachpaket, desto niedriger effektive Datenrate, aber erhöhtes Delay 7 QoS-Aspekte bei Sprachübertragung (3) Anforderungen von VoIP an IP-Netze Bandbreite der virtuellen Verbindung zwischen IP-Telefonen fi Queue-Management in den Komponenten: Klassifizierung, Scheduling (Priority, Weighted Round Robin, Class-based) fi Traffic Shaping End-End-Verzögerung (Delay T EE ) gemäß G.114: 150ms (akzeptabel für alle), 300 (nicht akzeptabel) Beiträge sind: Kodierungs- u. Paketisierungszeit T CP, Serialisierungsverzögerung D=Paketgröße / Ü-Rate, Übermittlungszeit T, Zwischenspeicherungszeit T JP Schwankungen in der Übermittlungszeit (Jitter) Paketverlustrate (Packet Loss Rate) 8 4
5 QoS-Aspekte bei Sprachübertragung (4) 9 Audio Streaming System (1) Gesamt-Überblick 10 5
6 Audio Streaming System (2) Funktionsgruppen der Audio-Codierung (Vocoder) 11 Sprachdigitalisierung (1) Für die Codierung der Sprache bei VoIP gibt es verschiedene Verfahren Abtastwert-orientiert (Sample-based, Signalform-Codierung) Abtastrate 8000 Hz, Kodieren der einzelnen Abtastwerte (samples) erzeugen i.d.r. eine Bitrate 16Kbit/s Beispiele PCM, ADPCM Segment-orientiert (frame-based) Sprachsignal aufgezeichnet in Zeitsegmenten von ms (Sprachsegmente) Segment der Länge 10 ms entspricht 80 Abtastwerte, 20 ms ergibt 160 Werte Jedes Segment wird im Sender analysiert, um die Parameter einer Empfängerschaltung zur Sprachsynthese zu bestimmen. Diese Parameter werden übertragen. Beispiel: LPC, CELP mit Bitraten < 16 kbit/s 12 6
7 Sprachdigitalisierung (2) 13 Voice over IP (1) 14 7
8 Voice over IP (2) 15 Voice over IP (3) Komponenten einer VoIP-Infrastruktur Voice Client (IP-Phone): enthält Vocoder, erzeugt Sprachpakete Voice Server: i.a. PC-Programm, das eine Nebenstellenanlage simuliert, mit i.a. mehreren 100 parallelen Sessions IP-Telephone-Gateway: verbindet VoIP-Welt mit TK-Welt Umsetzen Rufnummern/Adressen (ENUM-Konzept RFC 2916) Sicherstellen von Leistungsmerkmalen / Signalisierung QSIG Umrechnen Accounting Umkodieren von Codec-Formaten IP-Netz: sollte QoS-fähig sein (Jitter, Delay, Bandbreite) 16 8
9 Voice over IP (4) 17 Voice over IP (5) Probleme Adressverwaltung für angemeldete Clients, temporäre IP-Adressen Suchfunktionen über LDAP Nichterreichbarkeit, falls Client (z.b. PC) offline unzureichende Interoperabilität wegen heterogener Systeme Sicherheit (Access Control) Bandbreiten ( gute Komprimierungsverfahren) Jitter ( Ausgleich über Puffern beim Empfänger) Verschiedene Signalisierungsverfahren Handling der Software Ausfallsicherheit geringer Datenschutz geringer 18 9
10 Protokolle für VoIP (1) Protokolle für die Sprachübermittlung Sprachkommunikation verläuft in Echtzeit, daher RTP und RTCP Neues Internet-Transportprotokoll SCTP (Stream Control Transmission Protocol, RFC2960) Signalisierungsprotokolle d.h. für Aufbau / Abbau von Verbindungen zwischen IP-Telefonen oder VoIP- Komponenten Protokolle H.225 und H.245 aus der Standardfamilie H.323 Packet-based multimedia communication systems (ITU-T) Protokoll SIP (Session Initiation Protocol) der IETF Protokoll zur Steuerung von Media Gateways d.h. zum Übergang zwischen VoIP und ISDN bzw. POTS oder TK-Anlagen sowie Mobilfunknetzen MGCP (Media Gateway Control Protocol), RFC2705 / 3535) Megaco (Media Gateway Control, RFC3015) 19 Protokolle für VoIP (2) 20 10
11 H.323 Architektur (1) 21 H.323 Architektur (2) Einordnung H.323 im Protokoll-Stack 22 11
12 H.323 Architektur (3) H.323-Zonen und Domains 23 H.323 Architektur (4) Komponenten einer H.323-Zone 24 12
13 H.323 Architektur (5) H.323: ITU-T Empfehlung für die Übertragung von A/V-Strömen zwischen PCs über paketbasierte Netze wie Intranets/LAN oder Internet. Standard für IP-basiertes Videoconferencing H.323 beschreibt verschiedene Komponenten, die in dem Szenario Bedeutung haben H.323-Zone: entspricht in etwa einem IP-Subnetz H.323-Terminal H.323-Gateways H.323-Gatekeeper H.323-Multipoint Control Unit (MCU) H.323-Protokollstapel 25 H.323 Komponenten (1) H.323-Terminal sind Endpunkte einer birektionalen Echtzeitkommunikation. Tauschen als Informationen aus: Audio/Videodaten, Datenpakete, Steuersignale Für jede Datenkategorie gibt es eigene Codecs (Coder, Decoder), ebenfalls genormt. Verwendeter Codec hängt von Ressourcen und gewünschter Qualität ab und wird beim Verb.-Aufbau festgelegt Verschiedene Betriebsmodi unterstützt, ferner P2P und Multicast Systemkontrolleinheit ist zuständig für Signalisierung (Aufbau, Capabilities- Auswahl, Steuerung und Betrieb) Anrufsteuerung basiert auf H.225, d.h. für die Signalisierung gemäß Q.931 oder H.245 wird erst zuverlässige TCP-Connection aufgebaut (Port 1720). A/V-Ströme gehen aber über RTP/UDP Minimal muss G.711 unterstützt werden (reicht für VoIP), besser G.722, G.728, G.729 oder G Für Videokonferenzen Codec H.261 (für QCIF Format 176x144) oder H.263 (352x288). Anschluss an Netmeeting oder Application Sharing definiert in T
14 H.323 Komponenten (2) H.323-Gateway In den Gateways erfolgt Übergang von einem Übertragungsnetz in ein anderes, z.b. Übergang von Internet in POTS, ISDN, ATM. Aufgaben des Gateways umfassen - Verbindungsaufbau für ein H.323-Terminal zu einem Endteilnehmer in einem geschalteten Netz (call control signaling) - Umsetzung verschiedener Codec-Formate und Übertragungsformate (z.b. H.320 bei ISDN oder H.324 bei PSTN) - Übertragung der Ströme in Fremdnetze Gateways werden angesprochen über H.245 oder Q.931 Protokolle Gateways besitzen Schnittstellen zu (mindestens) zwei Netzen 27 H.323 Komponenten (3) H.323-Gatekeeper Gatekeeper sind für die Verwaltung einer H.323-Zone zuständig überprüft beim Verbindungsaufbau die Zugangsberechtigungen der Benutzer (Access Control, Authentification über RAS-PDUs) und führt Adress-Umsetzungen durch. (z.b. Rufnummern gemäß E.164 oder - Adressen in IP-Adressen) verwaltet die für die Kommunikation verfügbare Bandbreite beim Verbindungsaufbau, ist für QoS zuständig optional noch: Bandbreitenmanagement, Autorisierung, Call Management z.b. in Abhängigkeit von administrativen Policies 28 14
15 H.323 Komponenten (4) H.323-Multipoint Control Unit (MCU) MCU wird benötigt bei mehr als 2 Teilnehmern (Konferenz) MCU besteht aus einem Multipoint Controller (MC) und mehreren Multipoint Processors (MP) als Endpunkt der Media Channels. MC führt mittels H.245-Protokoll (als Makler) über den Control Channel Verhandlungen zwischen den Terminals, um die verschiedenen A/V- Fähikeiten (capability set) der Terminals zu ermitteln MP ist für die Behandlung der A/V-Ströme im Media Channel (z.b. Mixen) zuständig sowie für das Switching (Auswahl 1 aus n Media Channels) MCU verwaltet Konferenzressourcen z.b. Access Control, Portanzahl, Konferenz-Kennungen Master Slave Determination (z.b. über höchstwertige MC-Id) 29 H.323 Konferenztypen (1) Multicast Audio and Video Decentralized MCU Unicast Audio and Video Centralized 30 15
16 H.323 Konferenztypen (2) Zentrale Konferenzen alle Beteiligten arbeiten im P2P-Modus mit der MCU (ausgestattet mit MC und MP). MC kümmert sich um H.245 Control Channels. MP übernimmt die A/V-Ströme auf Media Channels Dezentrale Konferenzen benötigen in der MCU lediglich eine MC für Control Channels. A/V-Ströme werden vom Sender ohne Beteiligung der MCU per Multicast an die Terminals verteilt gemischte Formen 31 16
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