MEDIENINFORMATION Lehrer/innenbildung in Wien

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1 MEDIENINFORMATION Lehrer/innenbildung in Wien Lehrämter an berufsbildenden Schulen: Berufsschulen Berufsbildende mittlere und höhere Schulen Ernährungspädagogik Informations- und Kommunikationspädagogik Mode- und Designpädagogik Technisch-gewerblicher Fachbereich Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße 18, 1100 Wien

2 Web: Lehramt für Berufsschulen sind 750 Echtstunden. Ein Teil dieser Stunden wird als Präsenzstudium absolviert, der Rest in Form eines Selbststudiums. Das erfolgreich absolvierte Eignungsverfahren zur Feststellung der allgemeinen Eignung zum Bachelorstudium: o für das Lehramt an Berufsschulen wird dieses Verfahren durch die Landesschulräte oder den Stadtschulrat für Wien durchgeführt. Ein allfälliges Studium an der PH Wien kann daher für das Lehramt an Berufsschulen ausschließlich nach bereits erfolgter Anstellung als Berufsschullehrer/in erfolgen. neben der allgemeinen Universitätsreife (spätestens bis zum Erreichen von 120 Credits nachzuweisen) die Erfüllung der besonderen Eignungsvoraussetzungen zum Bachelorstudium: auf Grund der Vielzahl an Lehrberufen sowie den drei Fachgruppen im Berufsschuldienst sind diese besonderen Zulassungsvoraussetzungen sehr unterschiedlich bzw. sehr komplex. Siehe dazu: Erster Studienabschnitt: Dieser dauert zwei Semester und hat 60 ECTS-Credits zu umfassen. Dieser Abschnitt wird berufsbegleitend absolviert. Neben dem Unterricht an der Berufsschule erfolgt an einem Tag der Woche der Besuch der Pädagogischen Hochschule. Zweiter Studienabschnitt: Dieser dauert vier Semester und hat 120 ECTS-Credits zu umfassen. Der erfolgreiche Abschluss des ersten Studienabschnittes ist Voraussetzung für die Inskription des zweiten Studienabschnittes. Im dritten und vierten Semester wird das Studium als Vollzeitstudium absolviert. Das fünfte und sechste Semester sind wieder berufsbegleitend gestaltet.

3 Web: Lehramt für den Fachbereich Ernährung sind 750 Echtstunden, die sich zu einem Drittel in Präsenz- und zu zwei Dritteln in Individualphasen aufteilen. Das erfolgreich absolvierte Eignungsverfahren zur Feststellung der allgemeinen Eignung zum Bachelorstudium und neben der allgemeinen Universitätsreife (spätestens bis zum Erreichen von 120 Credits nachzuweisen) die Erfüllung der besonderen Eignungsvoraussetzungen zum Bachelorstudium: die erfolgreiche Ablegung einer Reife- und Diplomprüfung einer einschlägigen berufsbildenden höheren Schule oder die erfolgreiche Ablegung einer Reife-, Berufsreife- oder Studienberechtigungsprüfung und eine gleichwertige einschlägige Befähigung oder die erfolgreiche Ablegung einer Reifeprüfung und der Abschluss eines Universitäts-, Hochschul- oder Fachhochschulstudiums (oder von Studienabschnitten bzw. Teilstudien), die nach Bildungsinhalt und Bildungsumfang einer einschlägigen Ausbildung zumindest gleichwertig sind. Schulpraktikum im Rahmen der schulpraktischen Studien: Das Schulpraktikum im Ausmaß von 30 Unterrichtseinheiten ist an einer einschlägigen berufsbildenden Schule zu absolvieren und gibt den Studierenden die Möglichkeit, durch kontinuierlich angeleitete und selbstständige Führung des Unterrichts in Unterrichtsgegenständen ihres Fachbereichs ihre Unterrichtserfahrung zu vertiefen und Einblick in den Ablauf des Schulgeschehens zu gewinnen. Berufspraxis: Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche facheinschlägige Berufspraxis im Ausmaß von 24 Wochen Vollbeschäftigung kann vor dem Studium oder während des Studiums absolviert werden. Ziel der Berufspraxis ist die Erlangung von facheinschlägiger Wirtschafts- und Berufserfahrung als Grundlage für die kompetente Vermittlung berufsfachlicher Bildungsinhalte. Die Berufspraxis wird in einem Portfolio dokumentiert, reflektiert und präsentiert. Berufsaussichten z. B. in folgenden Bildungsinstitutionen bzw. Bereichen: Höhere Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe Fachschulen für wirtschaftliche Berufe Fachschulen für Sozialberufe Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik Erwachsenenbildungseinrichtungen Firmenschulungen

4 Web: Lehramt für den Fachbereich Information und Kommunikation sind 750 Echtstunden, die sich zu einem Drittel in Präsenz- und zu zwei Dritteln in Individualphasen aufteilen. Das erfolgreich absolvierte Eignungsverfahren zur Feststellung der allgemeinen Eignung zum Bachelorstudium und neben der allgemeinen Universitätsreife (spätestens bis zum Erreichen von 120 Credits nachzuweisen) die Erfüllung der besonderen Eignungsvoraussetzungen zum Bachelorstudium: die erfolgreiche Ablegung einer Reife- und Diplomprüfung einer einschlägigen berufsbildenden höheren Schule oder die erfolgreiche Ablegung einer Reife-, Berufsreife- oder Studienberechtigungsprüfung und eine gleichwertige einschlägige Befähigung oder die erfolgreiche Ablegung einer Reifeprüfung und der Abschluss eines Universitäts-, Hochschul- oder Fachhochschulstudiums (oder von Studienabschnitten bzw. Teilstudien), die nach Bildungsinhalt und Bildungsumfang einer einschlägigen Ausbildung zumindest gleichwertig sind. Wichtiger Hinweis! Als studiengangsspezifische Eignung ist es bei Beginn des Studiums für Informations- und Kommunikationspädagogik als facheinschlägige Basiskompetenz erforderlich, dass die/der Studierende die Tastatureingabe mit dem korrekten 10-Finger-Satz und ohne auf die Tasten zu schauen in der Geschwindigkeit von mind. 150 Anschlägen pro Minute ausüben kann. (Selbsttest: Schulpraktikum im Rahmen bis dokumentiert. ca. 750 Anschläge 5 Min. Zeit für Tastatureingabe) Schulpraktikum im Rahmen der schulpraktischen Studien: Das Schulpraktikum im Ausmaß von 30 Unterrichtseinheiten ist an einer einschlägigen berufsbildenden Schule zu absolvieren und gibt den Studierenden die Möglichkeit, durch kontinuierlich angeleitete und selbstständige Führung des Unterrichts in Unterrichtsgegenständen ihres Fachbereichs ihre Unterrichtserfahrung zu vertiefen und Einblick in den Ablauf des Schulgeschehens zu gewinnen. Berufspraxis: Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche facheinschlägige Berufspraxis im Ausmaß von 24 Wochen Vollbeschäftigung kann vor dem Studium oder während des Studiums absolviert werden. Ziel der Berufspraxis ist die Erlangung von facheinschlägiger Wirtschafts- und Berufserfahrung als Grundlage für die kompetente Vermittlung berufsfachlicher Bildungsinhalte. Die Berufspraxis wird in einem Portfolio reflektiert und dokumentiert. Berufsaussichten z. B. in folgenden Bildungsinstitutionen bzw. Bereichen: Kaufmännische Schulen (Handelsakademien und Handelsschulen) Schulen für wirtschaftliche Berufe (Höhere Lehranstalten und Fachschulen) Schulen für Tourismus Schulen für Mode und Bekleidungstechnik Schulen für Land- und Forstwirtschaft Erwachsenenbildungseinrichtungen Firmenschulungen

5 Web: Lehramt für den Fachbereich Mode und Design Fachgruppe A: Produktentwicklung, Bildnerische Erziehung, Kreatives Gestalten Fachgruppe B: Modemarketing und Supply Chain Management sind 750 Echtstunden, die sich zu einem Drittel in Präsenz- und zu zwei Dritteln in Individualphasen aufteilen. Das erfolgreich absolvierte Eignungsverfahren zur Feststellung der allgemeinen Eignung zum Bachelorstudium und neben der allgemeinen Universitätsreife (spätestens bis zum Erreichen von 120 Credits nachzuweisen) die Erfüllung der besonderen Eignungsvoraussetzungen zum Bachelorstudium: für fachtheoretische Unterrichtsgegenstände die erfolgreiche Ablegung einer Reife- und Diplomprüfung einer einschlägigen berufsbildenden höheren Schule oder die erfolgreiche Ablegung einer Reife-, Berufsreife- oder Studienberechtigungsprüfung und eine gleichwertige einschlägige Befähigung oder die erfolgreiche Ablegung einer Reifeprüfung und der Abschluss eines Universitäts-, Hochschul- oder Fachhochschulstudiums (oder von Studienabschnitten bzw. Teilstudien), die nach Bildungsinhalt und Bildungsumfang einer einschlägigen Ausbildung zumindest gleichwertig sind. für fachpraktische Unterrichtsgegenstände die erfolgreiche Ablegung einer einschlägigen Meisterprüfung oder eine gleichwertige einschlägige Befähigung. Schulpraktikum im Rahmen der schulpraktischen Studien: Das Schulpraktikum im Ausmaß von 30 Unterrichtseinheiten ist an einer einschlägigen berufsbildenden Schule zu absolvieren und gibt den Studierenden die Möglichkeit, durch kontinuierlich angeleitete und selbstständige Führung des Unterrichts in Unterrichtsgegenständen ihres Fachbereichs ihre Unterrichtserfahrung zu vertiefen und Einblick in den Ablauf des Schulgeschehens zu gewinnen. Berufspraxis: Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche facheinschlägige Berufspraxis im Ausmaß von 24 Wochen Vollbeschäftigung kann vor dem Studium oder während des Studiums absolviert werden. Ziel der Berufspraxis ist die Erlangung von facheinschlägiger Wirtschafts- und Berufserfahrung als Grundlage für die kompetente Vermittlung berufsfachlicher Bildungsinhalte. Die Berufspraxis wird in einem Portfolio dokumentiert, reflektiert und präsentiert. Berufsaussichten z. B. in folgenden Bildungsinstitutionen bzw. Bereichen: Höhere Lehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik Höhere Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - KG 1 Höhere Lehranstalt für Modedesign und Produktgestaltung Fachschulen für wirtschaftliche Berufe - BE 2 Höheren technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie Erwachsenenbildungseinrichtungen und Firmenschulungen 1 KG = Kreatives Gestalten 2 BE = Bildnerische Erziehung

6 Web: Lehramt für den technisch-gewerblichen Fachbereich sind 750 Echtstunden. Ein Teil dieser Stunden wird als Präsenzstudium absolviert, der Rest in Form eines Selbststudiums. Das erfolgreich absolvierte Eignungsverfahren zur Feststellung der allgemeinen Eignung zum Bachelorstudium: o für das Lehramt für den technisch-gewerblichen Fachbereich wird dieses Verfahren durch den jeweiligen Dienstgeber durchgeführt. Ein allfälliges Studium an der PH Wien kann daher für das Lehramt für den technisch-gewerblichen Fachbereich ausschließlich nach bereits erfolgter Anstellung als Lehrer/in erfolgen. neben der allgemeinen Universitätsreife (spätestens bis zum Erreichen von 120 Credits nachzuweisen) die Erfüllung der besonderen Eignungsvoraussetzungen zum Bachelorstudium: auf Grund der Vielzahl an Berufen sowie den beiden Fachgruppen sind diese besonderen Zulassungsvoraussetzungen sehr unterschiedlich bzw. sehr komplex. Siehe dazu: Erster Studienabschnitt: Dieser dauert zwei Semester und hat 60 ECTS-Credits zu umfassen. Dieser Abschnitt wird berufsbegleitend absolviert. Neben dem Unterricht an der berufsbildenden Schule erfolgt an einem Tag der Woche der Besuch der Pädagogischen Hochschule. Zweiter Studienabschnitt: Dieser dauert vier Semester und hat 120 ECTS-Credits zu umfassen. Der erfolgreiche Abschluss des ersten Studienabschnittes ist Voraussetzung für die Inskription des zweiten Studienabschnittes. Im dritten und vierten Semester wird das Studium als Vollzeitstudium absolviert. Das fünfte und sechste Semester sind wieder berufsbegleitend gestaltet.

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