Parallels Image Tool. User's Guide. Copyright Parallels, Inc.

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1 Parallels Image Tool User's Guide Copyright Parallels, Inc.

2 ISBN: N/A Parallels Holdings Ltd. c/o Parallels Software Inc Sunrise Valley Drive Suite 600 Herndon, VA USA Tel.: +1 (703) Fax: +1 (703) Copyright Parallels Holdings Ltd. und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Parallels, Coherence, Parallels Transporter, Parallels Compressor, Parallels Desktop und Parallels Explorer sind eingetragene Marken von Parallels, Inc. Virtuozzo, Plesk, HSPcomplete und die entsprechenden Logos sind Marken von Parallels, Inc. Das Parallels-Logo ist eine Marke von Parallels, Inc. Dieses Produkt basiert auf einer Technologie, die Gegenstand einer Reihe von schwebenden Patentanmeldungen ist. Virtuozzo ist eine patentierte Virtualisierungstechnologie, die durch die US-Patente , und geschьtzt wird und in den USA ьber schwebende Patente verfьgt. Plesk und HSPcomplete sind patentierte Hostingtechnologien, die durch die US-Patente und geschьtzt werden und in den USA ьber schwebende Patente verfьgen. Jeglicher Vertrieb dieser Produkte oder davon abgeleiteter Produkte ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Copyright-Inhabers nicht gestattet. Apple, Bonjour, Finder, Mac, Macintosh und Mac OS sind Marken von Apple Inc. Microsoft, Windows, Microsoft Windows, MS-DOS, Windows NT, Windows 95, Windows 98, Windows 2000, Windows XP, Windows 2003 Server, Windows Vista, Microsoft SQL Server, Microsoft Desktop Engine (MSDE) und Microsoft Management Console sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds. Red Hat ist eine eingetragene Marke von Red Hat Software, Inc. SUSE ist eine eingetragene Marke von Novell, Inc. Solaris ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. X Window System ist eine eingetragene Marke von X Consortium, Inc. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group. IBM DB2 ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corp. SSH und Secure Shell sind Marken von SSH Communications Security, Inc. MegaRAID ist eine eingetragene Marke von American Megatrends, Inc. PowerEdge ist eine Marke der Dell Computer Corporation. ecomstation ist eine Marke von Serenity Systems International. FreeBSD ist eine eingetragene Marke der FreeBSD Foundation. Intel, Pentium, Celeron und Intel Core sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation. OS/2 Warp ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation. VMware ist eine eingetragene Marke von VMware, Inc. Alle anderen Marken und Namen in diesem Dokument sind mцglicherweise Marken ihrer jeweiligen Inhaber.

3 3 Inhalte Einführung 4 Über Parallels Image Tool... 4 Über dieses Handbuch... 4 Struktur dieses Handbuchs... 5 Dokumentationskonventionen... 5 Aufrufen der Hilfe... 6 Feedback... 6 Erste Schritte 7 Systemvoraussetzungen... 7 Installieren von Parallels Image Tool... 9 Starten von Parallels Image Tool Deinstallieren von Parallels Image Tool Typen virtueller Festplatten Verwenden von Parallels Image Tool 12 Vergrößern der Kapazität der virtuellen Festplatte Verwalten der Eigenschaften der virtuellen Festplatte Zusammenführen von Snapshots Problemlösung Verwenden des zusätzlichen Speicherplatzes 17 Erstellen einer neuen Partition in Windows Erstellen einer neuen Partition in Linux Erweitern einer vorhandenen Partition Glossar 20 Index 24

4 4 K APITEL 1 Einführung Virtuelle Maschinen verwenden virtuelle Festplatten, die im Prinzip Festplatten-Imagedateien sind. Wenn Sie Ihre virtuelle Maschine eine gewisse Zeit verwendet haben, stellen Sie ggf. fest, dass die Festplatte Ihrer virtuellen Maschine nicht mehr Ihren Anforderungen entspricht, und Sie möchten ihre Kapazität vergrößern, ihre Größe verringern oder den Typ und die Eigenschaften ändern. Parallels hat ein besonderes Dienstprogramm entwickelt, mit dem die Kapazität der virtuellen Festplatte vergrößert und ihre Eigenschaften verwaltet werden können: Parallels Image Tool. In diesem Kapitel Über Parallels Image Tool... 4 Über dieses Handbuch... 4 Aufrufen der Hilfe... 6 Feedback... 6 Über Parallels Image Tool Parallels Image Tool ist ein besonderes Dienstprogramm, mit dem Sie die Kapazität Ihrer virtuellen Festplatten vergrößern sowie den Typ und das Format der virtuellen Festplatten ändern, ihre Größe verringern oder Snapshots von virtuellen Maschinen zusammenführen können, von denen diese virtuellen Festplatten verwendet werden. Dieses Dienstprogramm ist Bestandteil der Parallels Desktop-Pakets und wird bei der Installation des Pakets automatisch mit installiert. Über dieses Handbuch Dieses Handbuch richtet sich an verschiedenste Benutzer, die mit dem Parallels Image Tool die Kapazität der Festplatten Ihrer virtuellen Maschinen vergrößern, ihren Typ ändern oder Snapshots zusammenführen möchten.

5 Einführung 5 Struktur dieses Handbuchs Das vorliegende Handbuch ist sehr übersichtlich aufgebaut und besteht aus folgenden Kapiteln: Kapitel Einführung (S. 4) mit grundlegenden Informationen zum Produkt und zum Handbuch Kapitel Erste Schritte (S. 7) mit Informationen zum Installieren und Deinstallieren von Parallels Image Tool. Das Kapitel enthält außerdem Informationen zu den Systemvoraussetzungen, die der Computer für ein erfolgreiches Installieren und Funktionieren des Produkts erfüllen muss. Kapitel Verwenden von Parallels Image Tool (S. 12) mit Parallels Image Tool- Verwendungsrichtlinien für den Zugriff auf und das Ändern von Inhalten Ihrer virtuellen Maschinen, ohne diese zu starten Kapitel Verwenden des zusätzlichen Speicherplatzes (S. 17) mit Hinweisen zum Erstellen einer neuen Partition in den Betriebssystemen Windows und Linux Kapitel Typen virtueller Festplatten (S. 11) mit grundlegenden Informationen zu den Typen von in Parallels virtuelle Maschinen verwendeten virtuellen Festplatten. Dokumentationskonventionen Bevor Sie mit der Verwendung dieses Handbuchs beginnen, sollten Sie sich mit den darin verwendeten Dokumentationskonventionen vertraut machen. Informationen zu den in der Dokumentation enthaltenen Fachbegriffen finden Sie im Glossar am Ende dieses Dokuments. In der folgenden Tabelle sind die verwendeten Formatierungskonventionen dargestellt. Formatierungskonvention Art der Information Beispiel Elemente, die Sie auswählen Wechseln Sie zum Tab Ressourcen. sollen, z. B. Menüoptionen, Fett Befehlstasten oder Listeneinträge. Kursiv Überschriften von Kapiteln, Abschnitten und Unterabschnitten. Wird verwendet, um die Wichtigkeit einer Sache zu unterstreichen, einen Begriff einzuführen oder einen Befehlszeilenplatzhalter zu kennzeichnen, der durch einen wirklichen Namen oder Wert ersetzt werden muss. Lesen Sie das Kapitel Grundlagen der Verwaltung. Dies sind sogenannte EZ-Templates. Zum Zerstören eines Containers geben Sie vzctl destroy ctid ein. Die Namen von Befehlen, Dateien und Verzeichnissen. Monospace Verwenden Sie vzctl start, um einen Container zu starten.

6 Einführung 6 Vorformatiert Monospace fett Computerausgaben auf dem Bildschirm bei Befehlszeilensitzungen; Quellcode in XML, C++ oder anderen Programmiersprachen. Ihre Eingaben im Gegensatz zu Computerausgaben auf dem Bildschirm. Taste+Taste Tastenkombinationen, bei denen der Benutzer eine Taste gedrückt halten und währenddessen eine andere drücken muss. Saved parameters for Container 101 # rpm V virtuozzo-release Ctrl+P, Option(Alt)+F4 Neben den Formatierungskonventionen sollten Sie auch die in Parallels-Dokumenten verwendete Dokumentenstruktur kennen: Die Kapitel aller Handbücher werden in Abschnitte unterteilt, die dann wiederum in Unterabschnitte unterteilt sind. Beispielsweise ist Über dieses Handbuch ein Abschnitt und Dokumentationskonventionen ein Unterabschnitt. Aufrufen der Hilfe Parallels Image Tool bietet mehrere Optionen für den Zugriff auf benötigte Informationen: Parallels Image Tool-Benutzerhandbuch. Dieses Dokument enthält umfassende Informationen zum Produkt, zu dessen Verwendung und zur Fehlerbehebung. Auf die PDF- Version dieses Handbuchs können Sie im Menü Hilfe von Parallels Desktop auf der ersten Seite der Parallels Desktop Hilfe zugreifen. Hilfe-Tasten. Klicken Sie unten im Image Tool-Fenster auf die Taste Hilfe, um die entsprechende Hilfeseite aufzurufen. Parallels-Website ( Durchsuchen Sie die Supportwebsite, die Hilfedateien zum Produkt und einen Abschnitt mit häufig gestellten Fragen enthält. Feedback Wenn Sie in diesem Handbuch einen Tippfehler bemerken oder einen Verbesserungsvorschlag haben, würden wir uns sehr über Ihr Feedback freuen. Der richtige Ort für Ihre Kommentare und Vorschläge ist die Seite für Feedback zur Parallels- Dokumentation (

7 7 K APITEL 2 Erste Schritte Dieses Kapitel enthält die Informationen zum Installieren und Deinstallieren von Parallels Image Tool. In diesem Kapitel Systemvoraussetzungen... 7 Installieren von Parallels Image Tool... 9 Starten von Parallels Image Tool Deinstallieren von Parallels Image Tool Typen virtueller Festplatten Systemvoraussetzungen Parallels Image Tool ist ein Teil der Parallels-Hauptanwendung und die Systemvoraussetzungen für die Installation und den Gebrauch sind dieselben wie für das entsprechende Produkt. Systemvoraussetzungen für Mac Hardwareanforderungen Macintosh-Computer mit Intel-Prozessor (1,66 GHz oder höher). Zum Ausführen von 64-Bit-Betriebssystemen in virtuellen Maschinen ist ein Intel Core 2-Prozessor oder höher erforderlich. Mindestens 1 GB Speicher; 2 GB Speicher werden empfohlen. Hinweis: Ihr Mac muss über genügend Speicher zum Ausführen von Mac OS X und Ihren Mac-Programmen sowie über den erforderlichen Speicher für das Betriebssystem der virtuellen Maschine und die darin installierten Programme verfügen.

8 Erste Schritte 8 Mindestens 450 MB Festplattenspeicher auf dem Startvolume für die Installation des Programms. Ca. 15 GB Festplattenspeicher für jede virtuelle Maschine. Softwareanforderungen Mac OS X Leopard oder höher Mac OS X Tiger oder höher Um die Versionsnummer von Ihrem Mac OS X herauszufinden, wählen Sie in der Menüleiste die Option Apple Über diesen Mac. Systemvoraussetzungen für Windows- und Linux-Host-Computer Hardwareanforderungen Minimum 1,66 GHz x86 (32-Bit) oder x64 (64-Bit) CPU mit Unterstützung der Intel VT-x oder AMD-V-Hardware-Virtualisierungstechnologie. Hinweis: Die Zahl der physischen CPUs muss gleich oder größer sein als die Zahl der virtuellen CPUs, die von einer der virtuellen Maschinen verwendet werden. mindestens 2 GB RAM 4 MB RAM oder mehr empfohlen. Hinweis: Die empfohlene Speichermenge für eine virtuelle Maschine beträgt 1-2 GB (maximal 8 GB RAM). 200 MB an Festplattenplatz für die Installation der Hauptanwendung Ca. 30 GB Festplattenspeicher für jede virtuelle Maschine. Hinweis: Um die temporären Dateien für die virtuelle Maschine zu speichern, benötigen Sie zwei Mal so viel freien Festplattenspeicher wie die Gesamtmenge des Speichers für die virtuelle Maschine (Speicher + Grafikspeicher) +150 MB. CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk (optional). Ethernet-Netzwerkadapter. Softwareanforderungen: Parallels Desktop unterstützt offiziell Host-Computer mit den folgenden installierten Betriebssystemen. Hinweis: Virtuelle Maschinen mit einem 64-Bit-Betriebssysteme können Sie nur auf Host-Computern mit installierten 64-Bit-Betriebssystemen ausführen.

9 Erste Schritte 9 32-Bit-Betriebssysteme Windows 7 (experimentelle Unterstützung) Windows Vista SP1, SP2 Windows XP Pro SP3 Windows XP Home SP3 Debian 5.0 Fedora 11 Mandriva 2009 Spring OpenSUSE 11.1 RHEL 5.3 SLES 11 Ubuntu Bit-Betriebssysteme Windows 7 (experimentelle Unterstützung) Windows Vista SP1, SP2 Windows XP Pro SP2 Debian 5.0 Fedora 11 Mandriva 2009 Spring OpenSUSE 11.1 RHEL 5.3 SLES 11 Ubuntu 9.04 Installieren von Parallels Image Tool Image Tool wird bei der Installation von Parallels Desktop automatisch installiert. Eine genaue Installationsanleitung finden Sie im Parallels Desktop-Benutzerhandbuch.

10 Erste Schritte 10 Starten von Parallels Image Tool So starten Sie Parallels Image Tool in Mac OS X: 1 Wechseln Sie im Finder zu ProgrammeParallels. 2 Klicken Sie im Ordner Parallels auf das Symbol für Parallels Image Tool. So starten Sie Parallels Image Tool in Windows: Im Windows Start -Menü wählen Sie Programme > Parallels > Parallels Workstation (Parallels Desktop) > Parallels Image Tool. So starten Sie Parallels Image Tool in Linux: Im Menü Applikationen wählen Sie Systemprogramme > Parallels Image Tool. Deinstallieren von Parallels Image Tool Parallels Image Tool wird automatisch deinstalliert, wenn Sie Parallels Desktop von Ihrem Computer entfernen.

11 11 K APITEL 3 Typen virtueller Festplatten Dieses Kapitel enthält grundlegende Informationen zu den in Parallels virtuelle Maschinen verwendeten Typen virtueller Festplatten. Expandierende Festplatten Ein expandierende Festplatte ist anfangs klein und wächst, wenn Sie Programme hinzufügen und Daten zur virtuellen Festplatte des Gastbetriebssystems hinzufügen. Die Größe, die bei der Erstellung der Festplatte angegeben wurde, ist die maximale Größe der Festplatte. Mit diesem Format der virtuellen Festplatte sparen Sie auf der realen Festplatte des Host-Computers Speicherplatz ein. Hinweis: Wenn die Daten den gesamten verfügbaren Speicherplatz auf Ihrer expandierenden virtuellen Festplatte belegen, können Sie mit Parallels Image Tool die Festplattengröße verringern oder die Festplattenkapazität vergrößern. Nähere Informationen finden Sie unter Verwenden von Parallels Image Tool. Einfache Festplatten Die Datei, die ein Image einer einfachen virtuellen Festplatte speichert, befindet sich im primären Betriebssystem und besitzt ab dem Zeitpunkt der Erstellung eine konstante Größe. Sie können eine einfache Festplatte beim Erstellen einer virtuellen Maschine im benutzerdefinierten Modus erstellen. Aufgeteilte Festplatten Sowohl einfache als auch expandierende virtuelle Festplatten können aufgeteilte oder nicht aufgeteilte Festplatten sein. Eine aufgeteilte Festplatte ist in Dateien zu je 2 GB unterteilt, wird jedoch als einzelne HDD-Datei gesichert. Bei aufgeteilten Festplatten können Sie die darauf gespeicherten Daten mit einem USB-Laufwerk oder anderen Datenträger, der nur über begrenzten Speicherplatz verfügt und keine große Imagedatei speichern kann, nacheinander in Teilen übertragen. Festplatten im alten Format Festplatten in dem alten Format werden erstellt und in Parallels Desktop 2.5 und früher oder Parallels Workstation 2.2 verwendet. Festplatten im neuen Format Festplatten in dem neuen Format werden erstellt und in Parallels Desktop 3.0 und 4 oder Parallels Workstation 4.0 verwendet.

12 12 K APITEL 4 Verwenden von Parallels Image Tool Mit Parallels Image Tool können Sie für eine vorhandene virtuelle Festplatte, die von keiner ausgeführten virtuellen Maschine verwendet wird, die Größe verringern oder die Eigenschaften oder das Format ändern. Nähere Informationen zu den Typen und Formaten virtueller Festplatten finden Sie unter Typen virtueller Festplatten (S. 11). In diesem Kapitel Vergrößern der Kapazität der virtuellen Festplatte Verwalten der Eigenschaften der virtuellen Festplatte Zusammenführen von Snapshots Problemlösung Vergrößern der Kapazität der virtuellen Festplatte Wenn Sie feststellen, dass die Kapazität der Festplatte Ihrer virtuellen Maschine Ihren Anforderungen nicht mehr entspricht, können Sie sie mit Parallels Image Tool vergrößern. So vergrößern Sie die Kapazität der virtuellen Festplatte: 1 Starten Sie Parallels Image Tool. (S. 10) 2 Klicken Sie im Fenster Einführung auf Fortfahren. 3 Geben Sie im Fenster Virtuelle Quell-Festplatte die Quell-Imagedatei der virtuellen Festplatte mit dem Suffix.hdd an. Sie können den Pfad und den Dateinamen eingeben oder in die Taste Wählen klicken, um nach der Datei zu suchen. Die Imagedatei der virtuellen Festplatte befindet sich im PVM-Paket der virtuellen Maschine. PVM-Bündel werden standardmäßig gespeichert unter: in dem Ordner /<Benutzername>/Dokumente/Parallels/ oder in Mac OS X in dem Ordner /Benutzer/Gemeinsame Dokumente. in dem Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Meine Dokumente\Parallels\ in dem primären Betriebssystem Windows. in dem Verzeichnis /<Benutzername>/parallels in dem primären Betriebssystem Linux. Hinweis: Die virtuelle Maschine, die diese virtuelle Festplatte benutzt, muss vor der Verarbeitung angehalten werden.

13 Verwenden von Parallels Image Tool 13 4 Wählen Sie im Fenster Aktion auswählen die Option Kapazität der Festplatte erhöhen. 5 Geben Sie die neue Kapazität für die neue Festplatte an. Das standardmäßig aktivierte Markierungsfeld Nicht zugewiesenen Speicherplatz zum letzten Volume hinzufügen besagt, dass der zusätzliche Festplattenspeicher zum letzten Volume hinzugefügt wird. Wenn Sie es deaktivieren, wird der zusätzliche Speicherplatz als nicht zugewiesener Speicherplatz angezeigt. Um diesen Speicherplatz zuzuweisen, können Sie eine neue Partition erstellen oder eine bestehende Partition erweitern. Informationen über die Zuweisung von hinzugefügtem Speicherplatz finden Sie im Abschnitt Hinzugefügten Speicherplatz verwenden (S. 17). Hinweis: Wenn Sie eine Festplatte auswählen, die von einer virtuellen Maschine mit Snapshots verwendet wird, werden alle Snapshots mit Ausnahme des letzten gelöscht. Klicken Sie zum Vergrößern der Festplattenkapazität Start.Der Fortschritt des Vorgangs wird im zugehörigen Fenster Datei wird verarbeitet angezeigt. Sie brechen den Vorgang ab, indem Sie auf Abbrechen klicken. 6 Nach dem erfolgreichen Ändern des Festplatten-Image wird das Fenster Vorgang abgeschlossen angezeigt. Klicken Sie auf Abschließen, um Parallels Image Tool zu schließen. Verwalten der Eigenschaften der virtuellen Festplatte Mit Parallels Image Tool lassen sich die Eigenschaften von Festplatten der virtuellen Maschinen ändern. Sie können den Typ der virtuellen Festplatte von Einfach in Expandierend ändern und umgekehrt, die Festplatte aufteilen oder Teile zusammenführen oder Snapshots der virtuellen Maschine zusammenführen, die diese virtuelle Festplatte verwendet. So ändern Sie den Typ der virtuellen Festplatte: 1 Starten Sie Parallels Image Tool. (S. 10) 2 In dem Fenster Einführung klicken Sie auf <Fortfahren>. 3 Geben Sie im Fenster Virtuelle Quell-Festplatte die Quell-Imagedatei der virtuellen Festplatte mit dem Suffix.hdd an. Sie können den Pfad und den Dateinamen eingeben oder in die Taste Wählen klicken, um nach der Datei zu suchen. Die Imagedatei der virtuellen Festplatte befindet sich im PVM-Paket der virtuellen Maschine. PVM-Bündel werden standardmäßig gespeichert unter: in Mac OS X im Ordner /<Benutzername>/Dokumente/Parallels/; in dem primären Betriebssystem Windows im Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Eigene Dokumente\Parallels\; in dem primären Betriebssystem Linux in dem Verzeichnis /<Benutzername>/parallels. Hinweis: Die virtuelle Maschine, die diese virtuelle Festplatte benutzt, muss vor der Verarbeitung angehalten werden.

14 Verwenden von Parallels Image Tool 14 4 Wählen Sie im Fenster Aktion auswählen die Option Festplatten-Eigenschaften verwalten. 5 Wählen Sie im Fenster Vorgänge auswählen einen oder mehrere der folgenden auf der Festplatte auszuführenden Vorgänge aus, und klicken Sie auf Start: Hinweis: Die Vorgänge für die virtuelle Festplatte können nicht rückgängig gemacht werden. Wenn das von Ihnen angegebene Image der virtuellen Festplatte eine expandierende virtuelle Festplatte ist, ist die Option Imagedatei der virtuellen Festplatte aufteilen standardmäßig aktiviert. Wenn es sich um eine expandierende Festplatte handelt, können Sie die Option In Format Einfach konvertieren auswählen. Wenn es sich um eine einfache Festplatte handelt, ist standardmäßig die Option In Format Expandierend konvertieren aktiviert. Wenn das ausgewählte Festplatten-Image Snapshots besitzt, ist standardmäßig die Option Snapshots zusammenführen aktiviert. Sie können diese Option nicht deaktivieren. Hinweis: gelöscht. Beim Zusammenführen werden alle Snapshots mit Ausnahme des letzten Parallels Image Tool muss sämtliche Snapshots der aktuellen virtuellen Festplatte zusammenführen, bevor weitere Aktionen ausgeführt werden können. Die Informationen von allen Snapshots werden im letzen Snapshot zusammengeführt und alle anderen Snapshots werden gelöscht. Parallels Image Tool ändert die Snapshot-Baumstruktur im Snapshot-Manager nicht. Wenn Sie also zu einem Snapshot der Baumstruktur zurückkehren möchten, kann nicht mehr darauf zugegriffen werden und Sie können ihn manuell entfernen. Der Fortschritt des Vorgangs wird im zugehörigen Fenster Datei wird verarbeitet angezeigt. Sie brechen den Vorgang ab, indem Sie in Abbrechen klicken. 6 Nach dem erfolgreichen Ändern des Festplatten-Image wird das Fenster Vorgang abgeschlossen angezeigt. Klicken Sie auf Abschließen, um Parallels Image Tool zu schließen. Zusammenführen von Snapshots Wenn Ihre virtuelle Maschine über mehrere Snapshots verfügt und Sie alle bis auf den letzten löschen möchten, können Sie sie mit Parallels Image Tool am einfachsten zusammenführen. So führen Sie Snapshots einer virtuellen Maschine zusammen: 1 Starten Sie Parallels Image Tool. In Mac OS X, gehen Sie im Finder zum Ordner Programme > Parallels und doppelklicken Sie auf das Symbol Parallels Image Tool. In Windows, wählen Sie Programme > Parallels > Parallels Workstation > Parallels Image Tool vom Windows Start -Menü. In Linux, wählen Sie Systemprogramme > Parallels Image Tool von dem Menü Applikationen.

15 Verwenden von Parallels Image Tool 15 2 In dem Fenster Einführung klicken Sie auf <Fortfahren>. 3 In dem Fenster Quelle der virtuellen Festplattendatei geben Sie die Festplatten-Imagedatei mit der Erweiterung.hdd an, die von virtuellen Maschinen verwendet wird, dessen Snapshots Sie zusammenführen wollen und klicken Sie auf <Fortfahren>. Sie können den Pfad und den Dateinamen eingeben oder auf die Taste Wählen klicken, um nach der Datei zu suchen. Die Imagedatei der virtuellen Festplatte befindet sich im PVM-Paket der virtuellen Maschine. PVM-Bündel werden standardmäßig gespeichert unter: in Mac OS X im Ordner /<Benutzername>/Dokumente/Parallels/; in dem primären Betriebssystem Windows im Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Eigene Dokumente\Parallels\; in dem primären Betriebssystem Linux in dem Verzeichnis /<Benutzername>/parallels. Hinweis: Die virtuelle Maschine, die diese virtuelle Festplatte benutzt, muss vor der Verarbeitung angehalten werden. 4 Wählen Sie im Fenster Aktion auswählen die Option Festplatten-Eigenschaften verwalten, und klicken Sie auf Fortfahren. 5 Wählen Sie im Fenster Vorgänge auswählen die Option Snapshots zusammenführen, und klicken Sie auf Start. Sie können außerdem weitere Optionen auswählen. Die Informationen von allen Snapshots werden im letzen Snapshot zusammengeführt und alle anderen Snapshots werden gelöscht. Parallels Image Tool ändert die Snapshot- Baumstruktur im Snapshot-Manager nicht. Wenn Sie also zu einem Snapshot der Baumstruktur zurückkehren möchten, kann nicht mehr darauf zugegriffen werden und Sie können ihn manuell entfernen.

16 Verwenden von Parallels Image Tool 16 6 Der Fortschritt des Vorgangs wird im zugehörigen Fenster Datei wird verarbeitet angezeigt. Der Vorgang kann nicht abgebrochen werden. 7 Nach dem Zusammenführen aller Snapshots wird das Fenster Vorgang abgeschlossen angezeigt. Zum Schließen des Assistenten klicken Sie auf Abschließen. Problemlösung Wenn bei der Verarbeitung einer virtuellen Festplatte von Windows in Image Tool folgende Meldung eingeblendet wird, überprüfen Sie diese Festplatte mit dem Dienstprogramm chkdsk im Windos-Gastbetriebssystem.

17 17 K APITEL 5 Verwenden des zusätzlichen Speicherplatzes Wenn Sie das Markierungsfeld Nicht zugewiesenen Speicherplatz zum letzten Volume hinzufügen aktivieren und die Kapazität Ihrer virtuellen Festplatte vergrößern, wird der zusätzliche Speicherplatz zum letzten Volume hinzugefügt. Wenn das Markierungsfeld nicht aktiviert ist, wird der hinzugefügte Speicherplatz in der virtuellen Maschine als nicht zugewiesener Speicherplatz angezeigt. Um diesen zusätzlichen nicht zugewiesenen Speicherplatz zu nutzen, können Sie in diesem nicht zugewiesenen Speicherplatz eine neue Partition erstellen oder eine der bereits vorhandenen Partitionen erweitern. Das Zuweisen von Partitionen erfolgt bei den Betriebssystemen Windows und Linux auf unterschiedliche Weise. Dieses Kapitel enthält verschiedene allgemeine Richtlinien zum Erstellen einer neuen Partition in den Gastbetriebssystemen Windows und Linux. In diesem Kapitel Erstellen einer neuen Partition in Windows Erstellen einer neuen Partition in Linux Erweitern einer vorhandenen Partition Erstellen einer neuen Partition in Windows Zum Erstellen einer neuen Partition im nicht zugewiesenen Speicherplatz Ihrer virtuellen Festplatte können Sie das in Windows integrierte Dienstprogramm "Datenträgerverwaltung" zum Partitionieren von Festplatten verwenden. Die folgenden Schritte sind eine Anleitung zum Partitionieren des zusätzlichen Speicherplatzes in Windows XP. Das Verfahren ist nahezu identisch mit dem anderer Windows-Betriebssysteme. So erstellen Sie in Windows XP eine neue Partition: 1 Starten Sie die virtuelle Maschine der vergrößerten virtuellen Festplatte. 2 Starten Sie das Dienstprogramm zur Datenträgerverwaltung im Menü Start über die Systemsteuerung Doppelklicken Sie auf Verwaltung, und öffnen Sie Computerverwaltung. Wählen Sie im Bereich Datenspeicher die Datenträgerverwaltung oder wählen Sie Ausführen im Startmenü, und geben Sie folgenden Befehl ein: diskmgmt.msc Klicken Sie auf OK.

18 Verwenden des zusätzlichen Speicherplatzes 18 3 Klicken Sie im Fenster Datenträgerverwaltung mit der rechten Maustaste auf Nicht zugeordnet, und wählen Sie im Kontextmenü die Option Neue Partition. 4 Klicken Sie im Fenster Willkommen des Assistenten zum Erstellen neuer Partitionen auf Weiter. 5 Wählen Sie im Fenster Partitionstyp festlegen die Option Primäre Partition, und klicken Sie auf Weiter. 6 Legen Sie die Partitionsgröße fest, und klicken Sie auf Weiter. 7 Ordnen Sie einen Laufwerksbuchstaben zu, und klicken Sie auf Weiter. 8 Wählen Sie im Fenster Partition formatieren die Option Diese Partition mit folgenden Einstellungen formatieren. Legen Sie NTFS als Dateisystem und für die Größe der Zuordnungseinheit die Einstellung Standard fest. Geben Sie im Feld Volumebezeichnung den Volumenamen ein, und klicken Sie auf Weiter. 9 Überprüfen Sie die Einstellungen sorgfältig, und klicken Sie auf Fertig stellen, um das Formatieren zu starten. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, wird das neue Volume im Fenster Computerverwaltung und unter Arbeitsplatz angezeigt. Erstellen einer neuen Partition in Linux In den meisten Linux-Systemen können Sie eine neue Partition mit dem Dienstprogramm fdisk erstellen und weitere Vorgänge zur Datenträgerverwaltung ausführen. Hinweis: Um die erforderlichen Befehle zum Erstellen einer neuen Partition in Linux ausführen zu können, müssen Sie über die root-berechtigungen verfügen. fdisk besitzt eine Textoberfläche, sodass die Befehle in der Befehlszeile von fdisk eingegeben werden müssen. Folgende Befehle von fdisk sind ggf. hilfreich: Optionen m p n q l w Beschreibung Zeigt die verfügbaren Befehle an. Zeigt die vorhandenen Partitionen auf Ihrem hda-laufwerk an. Nicht partitionierter Speicherplatz wird nicht aufgeführt. Erstellt eine neue Partition. Schließt fdisk, ohne Ihre Änderungen zu speichern. Listet Partitionstypen auf. Schreibt Änderungen in die Partitionstabelle.

19 Verwenden des zusätzlichen Speicherplatzes 19 So erstellen Sie in Linux eine neue Partition: 1 Starten Sie das Terminal. 2 Starten Sie fdisk mit dem folgenden Befehl: /sbin/fdisk /dev/hda /dev/hda steht hier für das zu partitionierende Festplattenlaufwerk. 3 Um in fdisk eine neue Partition zu erstellen, geben Sie folgenden Befehl ein: n l Wenn Sie aufgefordert werden, den Partitionstyp anzugeben, geben Sie zum Erstellen einer primären Partition p und zum Erstellen einer erweiterten Partition e ein. Es sind bis zu vier Partitionen möglich. Wenn Sie mehr als vier Partitionen erstellen möchten, muss die letzte Partition eine erweiterte Partition sein, die als Container für weitere logische Partitionen fungiert. Wenn Sie aufgefordert werden, die Nummer der Partition anzugeben, geben Sie in den meisten Fällen 3 ein, da eine typische virtuelle Maschine unter Linux standardmäßig zwei Partitionen besitzt. Wenn Sie aufgefordert werden, den Startzylinder anzugeben, geben Sie eine Nummer für den Startzylinder ein oder drücken die Eingabetaste, um den ersten verfügbaren Zylinder zu verwenden. Wenn Sie aufgefordert werden,den Endzylinder anzugeben, drücken Sie die Eingabetaste, um den verfügbaren Speicherpatz zuzuordnen, oder geben Sie die Größe einer neuen Partition in Zylindern an, wenn Sie nicht den gesamten verfügbaren Speicherplatz verwenden möchten. Per Voreinstellung erstellt fdisk eine Partition mit einer System-ID von 83. Wenn Ihnen die System-ID nicht bekannt ist, können Sie sie mit dem Befehl ermitteln. 4 Mit dem Befehl w schreiben Sie Änderungen in die Partitionstabelle. 5 Starten Sie die virtuelle Maschine neu, indem Sie den Befehl reboot eingeben.

20 Glossar 20 6 Nach dem Neustart erstellen Sie auf der neuen Partition ein Dateisystem. Es wird empfohlen, dasselbe Dateisystem wie auf den anderen Partitonen zu verwenden. Dies ist in den meisten Fällen das Dateisystem Ext3 oder ReiserFS. Wenn Sie beispielsweise das Dateisystem Ext3 erstellen möchten, geben Sie folgenden Befehl ein: /sbin/mkfs -t ext3 /dev/hda3 7 Erstellen Sie ein Verzeichnis, das als Mountpunkt für die neue Partition fungiert. Wenn Sie das Verzeichnis beispielsweise data nennen möchten, geben Sie Folgendes ein: mkdir /data 8 Mounten Sie die neue Partition mit folgendem Befehl im soeben erstellten Verzeichnis: mount /dev/hda3 /data 9 Nehmen Sie gewünschte Änderungen an den Daten Ihres statischen Dateisystems vor, indem Sie die Datei /etc/fstab in einem verfügbaren Texteditor bearbeiten. Sie können dieser Datei z. B. folgende Zeichenfolge hinzufügen: /dev/hda3 /data ext3 defaults 0 0 In dieser Zeichenfolge steht /dev/hda3 für die soeben erstellte Partition, /data ist ein Mountpunkt für die neue Partition, und Ext3 ist der Dateityp der neuen Partition. Die genaue Bedeutung anderer Elemente in dieser Zeichenfolge können Sie der Linux- Dokumentation für de Befehle mount und fstab entnehmen. 10 Speichern Sie die Datei /etc/fstab. Erweitern einer vorhandenen Partition Glossar Wenn Sie den nicht zugewiesenen Speicherplatz einer Partition hinzufügen möchten, die nicht die letzte Partition auf dieser virtuellen Festplatte ist, können Sie mit für diesen Zweck vorgesehenen Drittanbieteranwendungen (z. B. Acronis Partition Expert) das Festplattenlaufwerk bequem neu ordnen, ohne die darauf gespeicherten Daten zu verlieren.

21 Glossar 21 Dieses Glossar enthält Beschreibungen der in dieser Dokumentation verwendeten Begriffe sowie Langformen der darin verwendeten Abkürzungen. Verweise auf Begriffe, die an anderer Stelle des Glossars definiert werden, sind kursiv formatiert. Administrator. Ein Benutzer mit Administratorrechten. Aktives Volume. Das Volume des physischen Quell-Computers, das als Startvolume für das Betriebssystem des Quell-Computers verwendet wird. Bootfähige Festplatte. Meist handelt es sich dabei um eine Festplatte, auf der ein Betriebssystem installiert ist und von der das Betriebssystem startet. Startvolume. Eine Festplattenpartition, von der das Betriebssystem gestartet wird. Boot Camp-Partition. Eine Partition auf der Festplatte des Host-Computers, auf der ein Windows-Betriebssystem installiert werden kann (gilt nur für Mac-Host-Computer). Konfigurationsdatei. Eine Datei, die die Hardwarekonfiguration der virtuellen Maschine, die von ihr verwendeten Geräte sowie andere Einstellungen beschreibt. Die Datei wird beim Erstellen einer neuen virtuellen Maschine automatisch angelegt. Siehe auch PVS-Datei. Festplatten im alten Format. Festplatten von virtuellen Maschinen, die mit Parallels Desktop 2.5 oder früheren Versionen oder Parallels Workstation 2.2 erstellt wurden. Festplatten im neuen Format. Festplatten von virtuellen Maschinen, die mit Parallels Desktop 3.0 und 4 oder Parallels Workstation 4.0 erstellt oder darin verwendet wurden. Expandierendes Format. Ein Format für virtuelle Festplatten. Die Imagedatei einer expandierenden virtuellen Festplatte befindet sich auf dem Host-Computer und ist anfangs noch klein. Sie wird im Laufe der Zeit größer, wenn Sie Programme und Daten zur Virtuelle Maschine hinzufügen. FireWire-Verbindung. Eine Kabelverbindung, die eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung zwischen Computern ermöglicht. Gastbetriebssystem (Gast-BS). Ein in Ihrer virtuellen Maschine installiertes Betriebssystem. Host-Computer.Der Computer, auf dem virtuelle Maschinen ausgeführt werden. Im Fall von Parallels Desktop handelt es sich dabei um Ihren Mac. Im Fall von Parallels Desktop handelt es sich um den physischen Windows- oder Linux-Computer, auf dem Parallels Desktop installiert ist. In der Dokumentation zu Parallels Transporter kann dieser Begriff auch den Computer bezeichnen, der das Ziel der Migration darstellt und die VM oder virtuelle Festplatte sichert. HDD-Datei. Beim Erstellen erhält die Virtuelle Maschine eine virtuelle Festplatten-Datei mit dem Suffix.hdd. Siehe auch Virtuelle Festplatten-Datei. ISO-Image. Eine spezielle Datei, die den gesamten Inhalt einer CD oder DVD enthält und häufig zur Installation eines Betriebssystems verwendet wird. Imagedatei. Eine einzelne Datei, die den gesamten Inhalt und die Struktur eines Datenspeichermediums oder -geräts enthält, z. B. von einer Festplatte, CD oder DVD. Linux-Computer. Ein physischer Computer, auf dem ein Linux-Betriebssystem installiert ist.

22 Glossar 22 Hauptprogramm von Parallels (Produkt). Das Virtualisierungsprodukt von Parallels, das Sie auf dem Host-Computer verwenden. Dabei kann es sich um Parallels Desktop für Mac oder Parallels Desktop für Windows oder Parallels Desktop für Linux oder Parallels Workstation oder Parallels Server handeln. Zusammengeführte Festplatte. Eine aufgeteilte Festplatte, deren Teile zu einer einzigen Festplatte zusammengeführt wurden. Migration. Datenübertragungsvorgang von einem physischen Computer oder der virtuellen Maschine eines anderen Herstellers in eine Parallels virtuelle Maschine oder virtuelle Festplatte. BS. Ein Betriebssystem. Parallels Desktop für Linux. Ein Programm, mit dem Sie virtuelle Maschinen auf einem Linux- Computer erstellen, verwalten und benutzen können. Parallels Desktop für Mac. Ein Programm, mit dem Sie virtuelle Maschinen auf Ihrem Mac erstellen, verwalten und benutzen können. Parallels Desktop für Windows. Ein Programm, mit dem Sie virtuelle Maschinen auf einem Windows-Computer erstellen, verwalten und benutzen können. Parallels Explorer. Ein Programm, mit dem Sie den Inhalt Ihrer virtuellen Maschinen durchsuchen und verwalten können, ohne diese starten zu müssen. Parallels Image Tool. Ein Programm, mit dem Sie die Kapazität und die Eigenschaften der Festplatte Ihrer virtuellen Maschine verwalten können. Parallels Mounter. Ein Programm, mit dem Sie den Inhalt Ihrer virtuellen Maschinen und virtuellen Festplatten direkt im Finder von Mac OS X durchsuchen können. Parallels Tools. Eine Reihe von Parallels-Dienstprogrammen, die einen hohen Grad an Integration zwischen dem primären Betriebssystem und den Gastbetriebssystemen gewährleisten. Parallels Transporter. Ein Programm, das mit den Daten eines physischen der virtuellen Computers einen virtuellen Parallels-Klon dieses physischen oder virtuellen Computers erstellt. Die erstellten virtuellen Maschinen können im Hauptprogramm verwendet werden. Parallels Transporter Agent. Ein Programm, das Daten auf einem physischen Computer erfasst und sie an Parallels Transporter überträgt, der auf dem Host-Computer installiert ist. Parallels Workstation. Ein Programm, mit dem Sie virtuelle Maschinen auf einem Windowsoder Linux-Computer erstellen, verwalten und benutzen können. Einfaches Format. Ein Format für virtuelle Festplatten. Eine einfache virtuelle Festplatten- Imagedatei befindet sich auf dem Host-Computer und weist eine feste Größe auf, die nicht geändert werden kann. Primäres Betriebssystem (primäres BS). Ein Betriebssystem, das die E-/A-Geräte des Computers steuert und geladen wird, wenn Sie den physischen Computer einschalten. Es handelt sich um das Betriebssystem des physischen Computers, auf dem das Hauptprogramm installiert ist.

23 Glossar 23 PVS-Datei. Die Konfigurationsdatei einer virtuellen Maschine, die Informationen zu den Ressourcen, Geräten und anderen Einstellungen der virtuellen Maschine enthält. Kurzbefehl. Eine benutzerdefinierte Taste oder Tastenkombination, die den schnellen Zugriff auf Programme oder Befehle ermöglicht. Siehe auch Tastenkombination. Snapshot. Die Kopie des Zustands einer virtuellen Maschine zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die mit Snapshots verbundenen Dateien werden in einem speziellen Unterordner im VM-Ordner gesichert. Quell-Computer oder Quellbetriebssystem. Der Computer, von dem Daten migriert werden. Auf physischen Quell-Computern muss Parallels Transporter Agent installiert sein. Aufgeteilte Festplatte. Eine aufgeteilte Festplatte ist in Dateien zu je 2 GB unterteilt, wird jedoch als einzelne HDD-Datei gesichert. Bei aufgeteilten Festplatten können Sie die darauf gesicherten Daten mit einem USB-Laufwerk oder anderen Datenträgern, die nur über begrenzten Speicherplatz verfügen und keine große virtuelle Festplatten-Imagedatei sichern können, nacheinander in Teilen übertragen. Virtuelle Festplatte. Eine Datei oder eine Gruppe von Dateien, die die Festplatte der virtuellen Maschine emuliert. Virtuelle Maschine. Der mit Parallels Desktop, Parallels Workstation oder Parallels Server emulierte Computer. Eine virtuelle Maschine verfügt über eigene virtuelle Hardware und erfordert ein Betriebssystem, um diese zu steuern. Das installierte Betriebssystem und dessen Programme sind innerhalb der virtuellen Maschine isoliert und nutzen die physischen Hardwareressourcen des Host-Computers. Virtuelle Maschine eines anderen Herstellers. Eine virtuelle Maschine, die mit dem Virtualisierungsprodukt eines anderen Herstellers erstellt wurde und mithilfe von Parallels Transporter in eine Parallels virtuelle Maschine konvertiert werden kann. Konfiguration der virtuellen Maschine. Wie jeder physische Computer verfügt auch eine Virtuelle Maschine über ihre eigene Konfiguration, die beim Erstellen festgelegt wird und später geändert werden kann. Die Konfigurationseinstellungen für die virtuelle Maschine werden in einer PVS- Datei gesichert. VM-Dateien. Die in einem VM-Ordner gesicherten Dateien. Eine virtuelle Maschine verfügt über mindestens zwei Dateien: eine Konfigurationsdatei und eine virtuelle Festplatten-Datei. Virtuelle Festplatten-Datei. Beim Erstellen erhält die Virtuelle Machine eine virtuelle Festplatten- Datei mit dem Suffix.hdd. Diese Datei verhält sich wie eine echte Festplatte. Siehe auch HDD-Datei. VM. Siehe Virtuelle Maschine. Windows-Computer. Ein physischer Computer, auf dem ein Windows-Betriebssystem installiert ist.

24 24 Index A Anforderungen System 7 E Entfernen Parallels Image Tool 10 Erhöhen der Festplattenkapazität 12 Erstellen einer neuen Partition unter Linux 18 unter Windows 17 Expandierende Partition 20 H Hilfe (Menü) 6 Hostcomputer Hardwareanforderungen 7 Softwareanforderungen 7 I Installieren Parallels Image Tool 9 L Linux neue Partition erstellen 18 N Nicht zugewiesener Speicherplatz Partition erstellen 17 P Parallels Image Tool deinstallieren 10 Festplatteneigenschaften verwalten 13 Festplattenkapazität erhöhen 12 installieren 9 neue Partition erstellen 17, 18 starten 10 verwenden 12 Partition S unter Linux neu erstellen 18 unter Windows neu erstellen 17 vorhandene Partition expandieren 20 Seite für Feedback zur Dokumentation 6 Starten Parallels Image Tool 10 Systemvoraussetzungen 7 U Über Parallels Image Tool 4 Unterstützte Dateiformate und Systeme 11 V Verwalten von Festplatteneigenschaften 13 Virtuelle Festplatte Eigenschaften verwalten 13 einfache virtuelle Festplatte 11 expandierende virtuelle Festplatte 11 Festplatte aufteilen 11 Festplattenformate 11 Festplattentypen 11 Kapazität erhöhen 12

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