Bericht zur Inspektion. des OSZ Bürowirtschaft I 06B03 (Berufliche Schule)

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1 Bericht zur Inspektion des OSZ Bürowirtschaft I 06B03 (Berufliche Schule) Mai 2016

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1 Ergebnisse der Inspektion am OSZ Bürowirtschaft I Stärken und Entwicklungsbedarf Voraussetzungen und Bedingungen Erläuterungen Qualitätsprofil des OSZ Bürowirtschaft I Unterrichtsprofil Auswertung der Unterrichtsbesuche (Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der normativen Bewertung) Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Schulart) Unterrichtsprofil der dualen Bildungsgänge Auswertung der Unterrichtsbesuche (duale Ausbildung - Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Auswertung der Unterrichtsbesuche (duale Ausbildung - grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) Unterrichtsprofil der vollschulischen Bildungsgänge Auswertung der Unterrichtsbesuche (Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) Daten zu den Unterrichtsbesuchen am OSZ Bürowirtschaft I Ausgangslage der Schule Standortbedingungen Anlagen Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Qualitätsprofil Normierungstabelle Unterrichtsprofil Bewertungsbogen Auswertung der Fragebogen Seite 2/51

3 Vorwort Sehr geehrter Herr Raehse, sehr geehrtes Kollegium des OSZ Bürowirtschaft I, sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, ich lege Ihnen hier als Ergebnis unserer Arbeit den Bericht zur Inspektion Ihrer Schule vor. Die Inspektion wurde von Herrn Friedrich (koordinierender Inspektor), Frau Schulz-Brüssel, Herrn Christensen, Frau Tietze und Frau Wilke (ehrenamtliches Mitglied) durchgeführt. Im Rahmen einer Qualifizierung zur Schulinspektorin nahm als Gast Frau Hülsebeck teil. Wir haben Ihre Schule von außen in den Blick genommen, um Ihnen eine Rückmeldung zur Qualität und zum aktuellen Entwicklungsstand zu geben. Die Grundlage für ein gemeinsames Verständnis von guter Schule ist dabei der Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin, der dieses in seinen Qualitätsbereichen und Qualitätsmerkmalen definiert. Um der Individualität jeder einzelnen Schule gerecht zu werden, bietet die Schulinspektion zusätzlich allen Schulen die Möglichkeit der Rückmeldung zu selbst gewählten, zusätzlichen Aspekten der Schulqualität. Sie haben davon Gebrauch gemacht, indem Sie die Qualitätsmerkmale 3.4 Kooperationen 4.4 Unterrichtsorganisation E.4 Lernfeld E.9 Unterrichtsentwicklung - Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement wählten. In dem vorliegenden Bericht finden Sie die detaillierte Bewertung der betrachteten Qualitätsmerkmale und daraus abgeleitet die wesentlichen Stärken und auch den Entwicklungsbedarf Ihrer Schule. Mit der Präsentation und Übergabe des Berichts endet die Inspektion Ihrer Schule. Wir bedanken uns bei Ihnen und der gesamten Schulgemeinschaft für die Zusammenarbeit und Unterstützung während der Inspektion. Nun liegt es an Ihnen, sich gemeinsam mit der zuständigen Schulaufsicht über mögliche Konsequenzen für Ihre weitere Schulentwicklung zu beraten und - ggf. mit externer Unterstützung - Maßnahmen einzuleiten. Auf diesem Weg wünscht Ihnen das Inspektionsteam viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag für das Team der Schulinspektion René Friedrich Seite 3/51

4 1 Ergebnisse der Inspektion am OSZ Bürowirtschaft I 1.1 Stärken und Entwicklungsbedarf Stärken der Schule hohes Engagement des Kollegiums im Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung Erarbeitung, Umsetzung und Evaluation eines handlungsorientierten Lernfeldunterrichts kooperativ handelndes Schulleitungsteam Konzeption und Umsetzung der Zusatzqualifizierung Europakaufleute Entwicklungsbedarf der Schule Fokussierung auf wesentliche Entwicklungsschwerpunkte Ausweitung der Unterrichtsentwicklung auf weitere schulische Bildungsgänge Seite 4/51

5 1.2 Voraussetzungen und Bedingungen Das Oberstufenzentrum (OSZ) Bürowirtschaft I ist eine im Stadtbezirk Steglitz-Zehlendorf gelegene berufliche Schule. Sie ist in zwei Abteilungen an zwei Standorten gegliedert. Im Hauptgebäude am Ostpreußendamm befinden sich neben der Schulleitung vor allem die Bildungsgänge der Abteilung 2, während in der Filiale in der etwa zwanzig Minuten entfernten Florastraße die Klassen und die Verwaltung der Abteilung 1 untergebracht sind. Die Schülerschaft setzt sich derzeit zu etwa zwei Dritteln aus Auszubildenden in dualen Bildungsgängen und einem Drittel aus Schülerinnen und Schülern in den vollzeitschulischen Bildungsgängen zusammen. Die nachfolgende Auflistung gibt Auskunft über die Bildungsgänge in den Abteilungen. Abteilung 1: Berufsoberschule Ein- und zweijährige Fachoberschule Modellversuch Fachoberschule 13 Fachkraft bzw. Kaufmann/-frau für Dialogmarketing (dual) Fachkraft für Kurier-, Express und Postdienstleistungen (dual) Kaufmann/-frau für Kurier-, Express und Postdienstleistungen (dual) Einjährige Berufsfachschule (Berufsfachschule) Berufsqualifizierende Lehrgänge Willkommensklassen Abteilung 2: Kaufmann/-frau für Büromanagement (dual) Kaufmann/-frau für Büromanagement (dreijährige Berufsfachschule) Kaufmann/-frau für Büromanagement mit Fachhochschulreife (dreijährige Berufsfachschule/Doppelqualifizierung) Die drei Willkommensklassen für Neuzugänge ohne deutsche Sprachkenntnisse wurden zum zweiten Halbjahr eingerichtet. Zum Zeitpunkt der Inspektion war die Schule mit 105 % Lehrpersonal ausgestattet. Die Lehrkräfte werden abteilungsübergreifend und in unterschiedlichen Bildungsgängen eingesetzt. Die Stelle des Schulleiters ist seit August 2015 neu besetzt, die des Stellvertreters seit Februar Aus diesem Grund wurde das Qualitätsmerkmal 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft nicht bewertet. 1.3 Erläuterungen Die Entwicklung des OSZ Bürowirtschaft I war in den letzten Jahren vor allem geprägt durch die sogenannte Neuordnung der Büroberufe. Mit dem neu entstandenen Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement verband sich die Herausforderung, gemeinsam mit sechs weiteren im Bereich der Verwaltungen tätigen Oberstufenzentren in Berlin in einem eigens dafür gegründeten Netzwerk (KaBueNet 1 ) gemeinsam Lernfelder zu entwickeln, umzusetzen, zu evaluieren und gegebenenfalls anzupassen. Die verschiedenen Schulen zeichnen für bestimmte Lernfelder verantwortlich, es gibt regelmäßige Treffen von sowohl schulinternen als auch schulübergreifenden Teams. Eine 1 Netzwerk unter wissenschaftlicher Begleitung des Instituts für Berufs- und Wirtschaftspädagogik in Hamburg. Folgende OSZ kooperieren: Louise-Schroeder-Schule (OSZ Bürowirtschaft und Verwaltung), OSZ Bürowirtschaft I, OSZ Bürowirtschaft II, Elinor-Ostrom-Schule (OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen), OSZ Lotis (Logistik, Touristik, Immobilien, Steuern) Hans- Litten-Schule (Oberstufenzentrum für Recht und Wirtschaft), Annedore-Leber-Oberschule. Seite 5/51

6 große Anzahl an Lehrkräften ist hier eingebunden und beteiligt sich aktiv an der Entwicklung entsprechender Handlungssituationen, die aus dem praktischen Berufsalltag abgeleitet werden. Im Unterricht werden diese erprobt und gegebenenfalls anschließend überarbeitet. Bereits ausgearbeitete Lernfelder, die kompetenzorientiert und mit Bewertungsmaßstäben hinterlegt sind, werden evaluiert und anschließend angepasst, überdies arbeiten sich die Lehrkräfte in neue Lernfelder ein oder wenden diese in anderen Lerngruppen erneut an, um sie immer wieder zu optimieren. Dazu gehört auch die Entwicklung von entsprechenden Unterrichtsmaterialien. Die Ausbildungsbetriebe äußern sich zufrieden mit der Entwicklung und Umsetzung der Ausbildungsinhalte. In der vollschulischen Ausbildung lernen die Schülerinnen und Schüler die betrieblichen Inhalte in einem schulischen Unternehmen (Baerio), in dem man möglichst realitätsnah bürowirtschaftliche Vorgänge simulieren kann. Über die Konzipierung der Lernfelder hinaus kennzeichnet das Kollegium ein hohes Engagement für die schulischen Belange. Zahlreiche Arbeitsgruppen befassen sich sowohl mit der Unterrichts- als auch mit der Organisations- oder Personalentwicklung. Die Lehrkräfte interessieren sich auch für die Situation in den Ausbildungsbetrieben, teilweise hospitieren sie, um Abläufe besser zu verstehen und ihren Unterricht noch praxisorientierter gestalten zu können. Innerschulische Fortbildungen und Workshops finden für die Kolleginnen und Kollegen statt, die sich neu in Unterrichtsinhalte einarbeiten müssen oder neu an der Schule sind. So sollen gezielt Wissen und Kompetenzen innerhalb der Schule erhalten und weitergegeben werden, auch vor dem Hintergrund der in den kommenden Jahren anstehenden Pensionierungswelle. So verabschiedete die Gesamtkonferenz beispielsweise für die Bewertung sonstiger Leistung, etwa von Präsentationen, einen umfangreichen Katalog, der für alle Lehrerinnen und Lehrer verbindlich ist. Eine Vielzahl an Projektkarten beschreiben Entwicklungsvorhaben, nennen Maßnahmen sowie Verantwortlichkeiten und machen deutlich, dass der überwiegende Teil der Lehrerinnen und Lehrer in einer der Arbeitsgruppen aktiv ist. Die gemeinsame Arbeit in diesen Gruppen bezeichnet das Kollegium als konstruktiv und ergebnisorientiert. Der erste Inspektionsbericht benennt 2010 den systematischen Aufbau von Strukturen zur Schul- und Qualitätsentwicklung als eine Stärke des OSZ Bürowirtschaft I, nach wie vor sind die dafür verantwortliche Gruppe und die AG Qualitätsmanagement sehr aktiv und ein Motor der schulischen Weiterentwicklung. Während in der Abteilung 2 vor allem die Erstellung der Lernfelder prägend ist, setzt die Abteilung 1 seit dem letzten Schuljahr in der Fachoberschule in einigen Lerngruppen selbstorganisiertes und kompetenzorientiertes Lernen (SKoL) in ersten Unterrichtsreihen um. Darüber hinaus bildet sich das Kollegium im Rahmen von ETEP 2 fort, mittlerweile ist eine Kollegin hier zertifiziert, zwei weitere befinden sich in der Ausbildung. Diese beiden Maßnahmen sind auch wichtig vor dem Hintergrund der geplanten Umstrukturierung der bestehenden berufsvorbereitenden Lehrgänge hin zur Integrierten Berufsausbildungsvorbereitung (IBA). Die seit dem zweiten Halbjahr dieses Schuljahres an der Schule eingerichteten Willkommensklassen sieht das Kollegium als zusätzliche Herausforderung. Die beiden Schulsozialarbeiterinnen sind in die schulische Abläufe eingebunden, sie unterstützen und beraten bei sozialen und persönlichen Problemen der Schülerinnen und Schüler, helfen mit dem Trainingsraum bei Verhaltensproblemen im Unterricht und kümmern sich bei Problemen mit Schuldistanz. Im Schuljahr 2014/2015 entwickelte eine Arbeitsgruppe ein weiteres Bildungsangebot vor allem für besonders leistungsstarke Auszubildende, die Zusatzqualifikation zur Europakauffrau/zum Europakaufmann. Diese Zusatzqualifikation wurde in Absprache mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) ausgearbeitet. 30 Auszubildende durchlaufen derzeit die geplanten fünf Module, in denen sie fremdsprachlich, im Bereich SAP-Software, in internationalen Geschäftsprozessen sowie interkulturellen Kompetenzen besonders qualifiziert werden. Eingebettet ist dieses Angebot in ein Netzwerk europäischer Partner, die sowohl den kollegialen Austausch als auch das Absolvieren von Betriebspraktika im Ausland durch Schülerinnen und Schüler ermöglichen. Die Ausbildungsbetriebe begrüßen diese Qualifizierung und ermöglichen ihren Auszubildenden die Teilnahme an den zusätzlich zum regulären Un- 2 ETEP (Entwicklungstherapie und -pädagogik) ist ein Programm zur Förderung von Kindern mit sozialen und emotionalen Entwicklungsverzögerungen. Seite 6/51

7 terricht stattfindenden Modulen. Die Schule selbst erhält für die Umsetzung keine zusätzlichen Mittel und hofft, dieses Angebot trotzdem aufrechterhalten zu können. Der in Lernfeldern organisierte Unterricht weist im Unterschied zum fachtheoretischen Unterricht besonders im Bereich des pädagogischen Klimas, der Förderung der Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft sowie beim selbstständigen und problemorientierten Lernen höhere Werte aus. Darüber hinaus werden überfachliche Bezüge hergestellt und methodische Kompetenzen systematisch vermittelt. So simuliert der Lernfeldunterricht handlungsorientiert unternehmerische Abläufe, in denen die Lernenden kooperativ und selbstständig an beruflichen Situationen orientierte Aufgabenstellungen lösen müssen. Auch im Bereich des selbstorganisierten und kompetenzorientierten Lernens zeigen sich positive Ansätze. Allgemein gilt für den Unterricht, dass die Individualisierung von Lernprozessen, vor allem in den dualen Ausbildungsgängen, nur eine untergeordnete Rolle spielt. Ein Eingehen auf die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler findet selten statt, in der Regel bearbeiten alle Lernenden identische Aufgaben in der gleichen vorgegebenen Zeit. Das führt bei Leistungsstärkeren häufig zu nicht unerheblichen Wartezeiten. Vorherrschend ist ein lehrerzentrierter, strukturierter Unterricht mit klaren Arbeitsanweisungen und Hinweisen zum Unterrichtsverlauf bzw. auch zu den Zielen. Lernen findet in einer positiven und konzentrierten Atmosphäre statt, die Schülerinnen und Schüler helfen und unterstützen sich gegenseitig, sie sind leistungsbereit und motiviert, dem Unterricht zu folgen und mitzuarbeiten. Aufgabenstellungen, die eine Kooperation oder eine Zusammenarbeit im Team notwendig machen, werden kaum erteilt, es dominieren lehrerzentrierte, instruierende Phasen mit anschließender längerer Einzelarbeit, in der fast ausschließlich Arbeitsblätter zum Einsatz kommen. Eine Problemorientierung bildet zwar häufig den Einstieg in eine Thematik, diese führt auch teilweise dazu, dass unterschiedliche Lösungsansätze verfolgt werden. Eine selbstständige Auseinandersetzung mit der Problematik findet dagegen selten statt. Die Lehrkraft lenkt hier stark auf die von ihr beabsichtigte Lösung. In einigen Unterrichtssequenzen war der Bezug zum Ausbildungsberuf nicht gegeben. Im Rahmen der Interviews äußerten sich auch Schülerinnen und Schüler kritisch zum in ihren Augen nicht immer erkennbaren Praxisbezug und der Anschlussfähigkeit von Lerninhalten. Die von der Schule angestrebte durchgängige Sprachförderung findet sich im Unterricht teilweise wieder. So achten Lehrkräfte beispielsweise auf eine korrekte Sprache und die richtige Verwendung von Fachbegriffen. Insgesamt bleibt der unterrichtliche Entwicklungsbedarf im Bereich der inneren Differenzierung, des selbstständigen und problemorientierten Lernens erhalten, auch wenn positive Ansätze, vor allem in den vollschulischen Bildungsgängen, bereits zum Tragen kommen. Das Schulprogramm von 2015 nennt neben der curricularen Lernfeldentwicklung im Bereich der Büroberufe, des selbstorganisierten und kompetenzorientierten Lernens sowie der oben beschriebenen Zusatzausbildung auch das Gesundheitsmanagement als weiteren Hauptentwicklungsschwerpunkt der Schule. Darüber hinaus finden sich detaillierte Projektkarten für weitere zahlreiche, meist kleinere Entwicklungsvorhaben oder auch regelmäßig stattfindende Veranstaltungen, wie beispielsweise die Ausbildungsmessen oder den Kulturklub. Dazu kommen Arbeitsvorhaben wie die Einführung eines Klassenrats, die Bildung für nachhaltige Entwicklung, die Partnerschaft mit einer beruflichen Schule in Polen oder die Berufs- und Studienorientierung. Auch wenn an allen Vorhaben nachvollziehbar gearbeitet wird, führt deren Anzahl zu einer für die Lehrkräfte der Schule kaum überschaubaren Vielfalt von separat stattfindenden Projekten, die in keiner Beziehung zueinander stehen. Dazu kommen neben den existierenden Schwerpunkten anstehende Herausforderungen wie die Umsetzung einer durchgängigen Sprachbildung oder auch die Umstrukturierung der Berufsvorbereitung zu IBA. Weiterhin soll der Internetauftritt der Schule grundsätzlich neu überarbeitet werden und vor allem für neue Lehrkräfte ein Schulhandbuch entstehen. Auch im Bereich der Evaluation sind Vorhaben umfassend dokumentiert. Während die Evaluation der Lernfelder unmittelbare Auswirkungen auf deren Weiterentwicklung hat, sind andere Bereiche, wie z. B. die Evaluation der Unterrichtsgestaltung überwiegend allgemein beschrieben und als Grundlage für die Ableitung von neuen Maßnahmen eher ungeeignet. Seite 7/51

8 Eine Konzentration auf einige, schulweit und abteilungsübergreifend relevante Entwicklungsvorhaben ist auch ein Anliegen des seit Beginn des Schuljahres amtierenden Schulleiters. Er hat bereits erste eigene Akzente und Schwerpunkte gesetzt, z. B. hat er für mehr Transparenz gesorgt, etwa durch die regelmäßigen Informationen per bzw. auch durch seine regelmäßige persönliche Anwesenheit in der Filiale in der Florastraße. Den Ausbildungsbetrieben hat er sich im Rahmen der Ausbildungsmesse präsentiert. Das Kollegium nimmt ihn als unterstützend für die Schul- und Unterrichtsentwicklung wahr, der Schulleiter selbst sieht seine Schule als ein gut aufgestelltes Oberstufenzentrum mit kompetenten Abteilungsleitungen, die sich effektiv ergänzen. Die vielfältigen Arbeitsgruppen tagen häufig im Beisein von einzelnen Leitungsmitgliedern, die Ergebnisse sind in Form von Protokollen oder Konzepten in der schulinternen Cloud seit kurzem für alle nachvollziehbar. Alle haben ein gemeinsames Verständnis von Führungsverantwortung und setzen diese kooperativ um. In Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität wird alle zwei Jahre ein externes Führungskräftefeedback durchgeführt und anschließend ausgewertet. Dem OSZ Bürowirtschaft I ist es gelungen, mit der Lernfeldentwicklung wesentliche Akzente im Bereich der Unterrichtsentwicklung zu setzen. Mit der neuen Schulleitung und bestehenden funktionierenden Strukturen der Schulentwicklung ist die Schule gut aufgestellt, Entwicklungsvorhaben zu fokussieren, erfolgreich umzusetzen und bereits bestehende, nachhaltige Projekte weiterzuführen. Seite 8/51

9 1.4 Qualitätsprofil des OSZ Bürowirtschaft I 3 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots Bewertung A B C D Bewertung A B C D 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.4 Kooperationen Qualitätsbereich 4: Schulmanagement Bewertung A B C D Bewertung A B C D 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft ohne Bewertung 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement 4.4 Unterrichtsorganisation Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms Ergänzende Qualitätsmerkmale E.4 Lernfeld E.9 Unterrichtsentwicklung - Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement Bewertung A B C D Bewertung A B C D Bewertung A B C D 3 Das Qualitätsprofil des OSZ Bürowirtschaft I beinhaltet verpflichtende Qualitätsmerkmale (blau unterlegt) und Wahlmodule. Hierzu und zur Definition der Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 9/51

10 1.5 Unterrichtsprofil 4 Unterrichtsbedingungen Bewertung A B C D vergleichend Lehr- und Lernzeit b Lern- und Arbeitsbedingungen b Strukturierung und transparente Zielausrichtung b Kooperation des pädagogischen Personals c Verhalten im Unterricht b Pädagogisches Klima im Unterricht b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft a Unterrichtsprozess A B C D vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung b Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen b Methoden- und Medienwahl b Sprach- und Kommunikationsförderung b Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung c Selbstständiges Lernen c Kooperatives Lernen c Problemorientiertes Lernen c 4 Die Nummerierung der Merkmale weicht von der Nummerierung im Handlungsrahmen Schulqualität ab. Hinweise zum Unterrichtsprofil mit der Definition der normativen und der vergleichenden Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 10/51

11 1.5.1 Auswertung der Unterrichtsbesuche (Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Unterrichtsbedingungen n NORMATIVE BEWERTUNG Lehr- und Lernzeit 53 77,4 % 15,1 % 7,5 % 0,0 % A 3,70 3,53 b Lern- und Arbeitsbedingungen 53 88,7 % 7,5 % 3,8 % 0,0 % A 3,85 3,65 b Strukturierung und transparente Zielausrichtung 53 58,5 % 30,2 % 11,3 % 0,0 % A 3,47 3,33 b Kooperation des pädagogischen Personals 8 25,0 % 62,5 % 12,5 % 0,0 % B 3,13 3,31 c Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht 53 90,6 % 9,4 % 0,0 % 0,0 % A 3,91 3,65 b Pädagogisches Klima im Unterricht 53 79,2 % 17,0 % 3,8 % 0,0 % A 3,75 3,52 b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft 53 64,2 % 26,4 % 9,4 % 0,0 % A 3,55 3,13 a Unterrichtsprozess Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen MW MW BERLIN VERGLEICHENDE BEWERTUNG 53 15,1 % 62,3 % 22,6 % 0,0 % B 2,92 2,82 b 53 22,6 % 73,6 % 3,8 % 0,0 % B 3,19 3,16 b Methoden- und Medienwahl 53 35,8 % 45,3 % 13,2 % 5,7 % B 3,11 3,09 b Sprach- und Kommunikationsförderung 53 13,2 % 54,7 % 26,4 % 5,7 % B 2,75 2,66 b Innere Differenzierung 53 0,0 % 15,1 % 34,0 % 50,9 % D 1,64 1,96 c Selbstständiges Lernen 53 3,8 % 24,5 % 9,4 % 62,3 % D 1,70 2,00 c Kooperatives Lernen 53 7,5 % 22,6 % 35,8 % 34,0 % D 2,04 2,21 c Problemorientiertes Lernen 53 0,0 % 26,4 % 24,5 % 49,1 % D 1,77 2,13 c Seite 11/51

12 1.5.2 Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der normativen Bewertung) 100% A/ B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Seite 12/51

13 1.5.3 Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 06B03 MW Seite 13/51

14 1.5.4 Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Schulart) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, B MW B untere Grenze B obere Grenze 06B03 MW Seite 14/51

15 .6 Unterrichtsprofil der dualen Bildungsgänge Unterrichtsbedingungen Bewertung A B C D vergleichend Lehr- und Lernzeit b Lern- und Arbeitsbedingungen b Strukturierung und transparente Zielausrichtung b Kooperation des pädagogischen Personals c Verhalten im Unterricht b Pädagogisches Klima im Unterricht b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft b Unterrichtsprozess A B C D vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung c Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen c Methoden- und Medienwahl c Sprach- und Kommunikationsförderung c Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung c Selbstständiges Lernen d Kooperatives Lernen c Problemorientiertes Lernen c Seite 15/51

16 Auswertung der Unterrichtsbesuche (duale Ausbildung - Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Unterrichtsbedingungen n NORMATIVE BEWERTUNG Lehr- und Lernzeit 34 82,4 % 14,7 % 2,9 % 0,0 % A 3,79 3,53 b Lern- und Arbeitsbedingungen 34 85,3 % 8,8 % 5,9 % 0,0 % A 3,79 3,65 b Strukturierung und transparente Zielausrichtung 34 58,8 % 26,5 % 14,7 % 0,0 % A 3,44 3,33 b Kooperation des pädagogischen Personals 5 20,0 % 60,0 % 20,0 % 0,0 % B 3,00 3,31 c Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht 34 85,3 % 14,7 % 0,0 % 0,0 % A 3,85 3,65 b Pädagogisches Klima im Unterricht 34 70,6 % 23,5 % 5,9 % 0,0 % A 3,65 3,52 b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft 34 61,8 % 26,5 % 11,8 % 0,0 % A 3,50 3,13 b Unterrichtsprozess Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen MW MW BERLIN VERGLEICHENDE BEWERTUNG 34 2,9 % 67,6 % 29,4 % 0,0 % B 2,74 2,82 c 34 8,8 % 88,2 % 2,9 % 0,0 % B 3,06 3,16 c Methoden- und Medienwahl 34 26,5 % 47,1 % 17,6 % 8,8 % B 2,91 3,09 c Sprach- und Kommunikationsförderung 34 2,9 % 61,8 % 29,4 % 5,9 % B 2,62 2,66 c Innere Differenzierung 34 0,0 % 8,8 % 38,2 % 52,9 % D 1,56 1,96 c Selbstständiges Lernen 34 2,9 % 11,8 % 11,8 % 73,5 % D 1,44 2,00 d Kooperatives Lernen 34 2,9 % 17,6 % 35,3 % 44,1 % D 1,79 2,21 c Problemorientiertes Lernen 34 0,0 % 17,6 % 29,4 % 52,9 % D 1,65 2,13 c Seite 16/51

17 Auswertung der Unterrichtsbesuche (duale Ausbildung - grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 06B03 MW Seite 17/51

18 1.7 Unterrichtsprofil der vollschulischen Bildungsgänge Unterrichtsbedingungen Bewertung A B C D vergleichend Lehr- und Lernzeit c Lern- und Arbeitsbedingungen b Strukturierung und transparente Zielausrichtung b Kooperation des pädagogischen Personals ohne Bewertung Verhalten im Unterricht a Pädagogisches Klima im Unterricht a Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft a Unterrichtsprozess A B C D vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung b Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen b Methoden- und Medienwahl b Sprach- und Kommunikationsförderung b Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung c Selbstständiges Lernen b Kooperatives Lernen b Problemorientiertes Lernen c Seite 18/51

19 Auswertung der Unterrichtsbesuche (vollschulische Bildungsgänge - Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Unterrichtsbedingungen n NORMATIVE BEWERTUNG Lehr- und Lernzeit 18 66,7 % 16,7 % 16,7 % 0,0 % A 3,50 3,53 c Lern- und Arbeitsbedingungen 18 94,4 % 5,6 % 0,0 % 0,0 % A 3,94 3,65 b Strukturierung und transparente Zielausrichtung 18 61,1 % 33,3 % 5,6 % 0,0 % A 3,56 3,33 b MW MW BERLIN VERGLEICHENDE Kooperation des pädagogischen Personals 3 o. B. 3 o. B Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht ,0 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % A 4,00 3,65 a Pädagogisches Klima im Unterricht 18 94,4 % 5,6 % 0,0 % 0,0 % A 3,94 3,52 a Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft 18 66,7 % 27,8 % 5,6 % 0,0 % A 3,61 3,13 a Unterrichtsprozess Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen BEWERTUNG 18 33,3 % 55,6 % 11,1 % 0,0 % B 3,22 2,82 b 18 50,0 % 44,4 % 5,6 % 0,0 % A 3,44 3,16 b Methoden- und Medienwahl 18 50,0 % 44,4 % 5,6 % 0,0 % A 3,44 3,09 b Sprach- und Kommunikationsförderung 18 27,8 % 44,4 % 22,2 % 5,6 % B 2,94 2,66 b Innere Differenzierung 18 0,0 % 27,8 % 22,2 % 50,0 % D 1,78 1,96 c Selbstständiges Lernen 18 5,6 % 50,0 % 5,6 % 38,9 % C 2,22 2,00 b Kooperatives Lernen 18 16,7 % 33,3 % 33,3 % 16,7 % C 2,50 2,21 b Problemorientiertes Lernen 18 0,0 % 44,4 % 16,7 % 38,9 % C 2,06 2,13 c 5 ohne Bewertung: Die Anzahl der Sequenzen, in der mehr als eine Pädagogin oder ein Pädagoge im Unterricht anwesend waren, ist im Verhältnis zur Gesamtzahl der Unterrichtsbeobachtungen zu gering, so dass keine validen Aussagen möglich sind. Seite 19/51

20 Auswertung der Unterrichtsbesuche (vollschulisch - grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 06B03 MW Seite 20/51

21 1.8 Daten zu den Unterrichtsbesuchen am OSZ Bürowirtschaft I Anzahl der besichtigten 20-minütigen Unterrichtssequenzen 53 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der gesehenen Lerngruppen 5 Schüler 10 Schüler 15 Schüler 20 Schüler 25 Schüler 30 Schüler > 30 Schüler durchschnittliche Lerngruppenfrequenz 14 Verspätungen Anzahl der Schüler/innen Anzahl der Sequenzen 11 7 genutzte Medien 6 42 % Computer als Arbeitsmittel 85 % Arbeitsblätter/Aufgabenblätter 21 % OHP 2 % Nachschlagewerke 6 % interaktives Whiteboard 8 % Fachbuch 6 % visuelle Medien 2 % ergänzende Lektüre - Audiomedien 2 % Plakat, Flipchart, Pinnwand 32 % Tafel/Whiteboard - haptische Medien 26 % Heft/Hefter 9 % Fachrequisiten, Demonstrationsgegenstände, Karten, Modelle, Taschenrechner, Werkzeuge, Maschinen, Sportgeräte 6 prozentuale Angabe bezogen auf die Anzahl der gesehenen Unterrichtssequenzen Seite 21/51

22 wesentliche Elemente/Aktivitäten im Unterricht 7 4 % Lehrervortrag/Lehrerpräsentation 4 % Entwerfen 28 % Anleitung durch die Lehrkraft 2 % Untersuchen 25 % Fragend entwickelndes Gespräch - Experimentieren 2 % Schülervortrag/Schülerpräsentation - Planen - Brainstorming - Konstruieren - Diskussion/Debatte 9 % Produzieren 79 % Bearbeiten neuer Aufgaben 30 % Kontrollieren von (Haus-)Aufgaben 2 % Stationenlernen/Lernbuffet 25 % Üben/Wiederholen - Kompetenzraster - Bewegungs-/Entspannungsübungen - Lerntagebuch/Portfolio - Tagesplan/Wochenplan 2 % Lernspiel, Planspiel fachliche Mängel wurden beobachtet in einer Sequenz PC waren vorhanden in 49 % Verteilung der Sozialformen in den gesehenen Unterrichtssequenzen Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sequenzen prozentuale Verteilung 8 62 % 53 % 23 % 13 % Die Besuche waren über alle Jahrgangsstufen verteilt. Das Inspektionsteam sah 53 von 68 an der Schule unterrichtenden Lehrkräften im Unterricht, das entspricht 78 %. 7 prozentuale Angabe bezogen auf die Anzahl der gesehenen Unterrichtssequenzen 8 Die Summe kann über 100 % liegen, da in einer Unterrichtssequenz mehrere Sozialformen beobachtet werden können. Seite 22/51

23 2 Ausgangslage der Schule 2.1 Standortbedingungen Das Oberstufenzentrum Bürowirtschaft I verfügt über zwei Standorte im Ortsteil Steglitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, die etwa sechs Kilometer voneinander entfernt liegen. Das Hauptgebäude mit den Räumen der Schulleitung liegt am Ostpreußendamm, die Filiale liegt in der Florastraße unweit des U- Bahnhofs Schloßstraße. Beide Gebäude sind barrierefrei. Standort Ostpreußendamm Das dreigeschossige Schulgebäude besteht aus einem im 19. Jahrhundert errichteten, unter Denkmalschutz stehenden Alt- sowie einem in den 1950er Jahren ergänzten Neubau und trägt an der Außenfassade roten Klinker. Das gesamte Gebäude wie auch die Außenanlagen machen einen sauberen und gepflegten Eindruck. Informationstafeln im Eingangsbereich und im Hochparterre informieren unter anderem über das Leitbild sowie über verschiedene Kooperationspartner der Schule. Der aktuelle Vertretungsplan wird über Bildschirme vor dem Lehrerzimmer sowie dem Büro des Schulleiters veröffentlicht. Der Schulleitung verfügt über sehr geräumige und funktionale Büros, an die die entsprechenden Sekretariate angeschlossen sind. Der Lehrkräftebereich ist sehr verschachtelt und besteht aus mehreren Räumen, die als klassische Lehrerzimmer genutzt werden. Sie beinhalten auch eine Küche, einen Wintergarten, ein Arbeitszimmer mit Computern sowie ein geräumiges Besprechungszimmer. Im Parterre befindet sich eine kleine Cafeteria mit einem angrenzenden Aufenthaltsraum. Für den EDV- Unterricht können acht PC-Räume genutzt werden. Darüber hinaus hat die Schule zwei Lernbüros eingerichtet, die durch Faltwände teilbar sind und in denen Schülerinnen und Schüler ebenfalls an Computern arbeiten können. Im obersten Stock befindet sich die Aula, die Platz für etwa 100 Personen bietet. Daneben liegt der Physikraum, der der einzige naturwissenschaftliche Fachraum der Schule ist. In den Pausen können die Schülerinnen und Schüler den relativ kleinen Hof nutzen, auf dem sich einige Sitzgelegenheiten sowie eine Tischtennisplatte befinden. Darüber hinaus wird der Hof auch als Parkplatz genutzt. Der Sportunterricht findet in der Halle des nahe gelegenen Willi-Graf-Gymnasiums statt. Standort Florastraße Das Gebäude wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Es ist winkelförmig angelegt und hat eine gelbe Backsteinfassade. In den vergangenen Jahren hat es einige bauliche Veränderungen erfahren. So wurde die Fensterfront zur Stadtautobahn hin mit Schallschutzfenstern ausgestattet und die meisten Räume erhielten Jalousien. Ein Aufzug sowie sanitäre Anlagen wurden ergänzt und das Haus erhielt zusätzlich zu den beiden Treppenhäusern einen Außenfluchtweg. Die Räume des Souterrains können für schulische Zwecke momentan nicht genutzt werden, weil sie von Schimmel befallen sind. Nach Angaben des Hausmeisters wurde die Ursache für den Befall bereits beseitigt. Beamer gehören in den meisten Unterrichtsräumen mittlerweile zur Standardausstattung und interaktive Whiteboards werden sukzessive installiert. Neben den vier PC-Räumen mit jeweils 16 Arbeitsplätzen gibt es an diesem Standort zwei Lernbüros, in denen die Schülerinnen und Schüler an Gruppentischen ebenfalls an Computern arbeiten können. In einem dieser Lernbüros in der ersten Etage ist eine Küchenzeile, das Café Flora, installiert, von der aus verschiedene Lerngruppen einen Pausenverkauf von Getränken und Snacks organisieren. Daneben liegt das Lehrerzimmer, das kürzlich neu eingerichtet wurde. Den Lehrkräften steht darüber hinaus ein mit drei Computern und einem Kopierer ausgestatteter weiterer Arbeitsraum zur Verfügung, der auch für Besprechungen dient. Auf derselben Etage liegen auch das Sekretariat und das Büro der Abteilungsleiterin, das tageweise auch vom Schulleiter oder dem stellvertretenden Schulleiter genutzt wird. Am Standort befinden sich weiterhin der Raum der Sozialpädagogin, die Dienstwohnung des Hausmeisters, eine Aula mit einer Bühne und einer Lautsprecheranlage sowie eine kleine Sporthalle, deren Flachdach undicht ist, sodass immer wieder Regenwasser eindringt. Auf dem Schulhof, der teilweise auch als Parkplatz genutzt wird, wurde eine Außensportanlage angelegt. Seite 23/51

24 Schulart und Schulbehörde Schulart Schulaufsicht Berufliche Schule Frau Rast Schülerinnen und Schüler Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler in der dualen Ausbildung im Schuljahr 2015/16 Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler in der Vollzeit-Ausbildung im Schuljahr 2015/ Entwicklung der Schülerzahlen in der 2014/ / / /12 dualen Ausbildung Vollzeit-Ausbildung Fehlquote der Schülerinnen und Schüler im Vollzeit Teilzeit Schuljahr 2014/15 insgesamt unentsch. insgesamt unentsch. OSZ Bürowirtschaft I 11,0 % 2,7 % 13,9 % 2,8 % Berufliche Schulen in Berlin 9,9 % 0,3 % 10,6 % 3,2 % Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache 2015/ / / /13 absolute Zahlen prozentualer Anteil 32 % 30 % 30 % 25 % Seite 24/51

25 Personal der Schule Schulleitung Schulleiter stellvertretender Schulleiter Herr Raehse Herr Lemke weitere Funktionsstellen Abteilungsleiterinnen 2 Abteilungskoordinatorinnen 2 Fachbereichsleiter/innen 4 Fachleiter/innen 7 pädagogisches Personal Lehrerinnen und Lehrer 68 weiteres Personal Sekretärin 3 Schulhausmeister 2 Ausstattung der Schule Anzahl der Stunden Bedarf (Theorie) 1562 Bedarf (Praxis) 0 Gesamtbedarf 1562 Ausstattung in Stunden zum Inspektionszeitpunkt 1636 Prozentuale Ausstattung zum Inspektionszeitpunkt 104,7 % Seite 25/51

26 3 Anlagen 3.1 Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Im Rahmen einer Inspektion werden die Evaluationsmethoden und Instrumente Beobachtung, Fragebogen, Dokumentenanalyse und Interview verwendet. Sie sind im Handbuch Schulinspektion ausführlich beschrieben. Inspektionsablauf Vorgespräch Präsentation der Schule durch den Schulleiter Unterrichtsbesuche und Interview mit 13 Schülerinnen und Schülern der Abt. 1 9 Interview mit 11 Schülerinnen und Schülern der Abt. 2 Interview mit 13 Lehrerinnen und Lehrern Interview mit Ausbildungsbetrieben und -einrichtungen Schulrundgang Interview mit dem Schulleiter Interview mit den Abteilungsleitungen Interview mit den Abteilungsleitungen Gespräche mit Hausmeistern, Sekretärinnen und Sozialpädagogin und Präsentation des Berichts Mai 2016 Gespräch mit der zuständigen Schulaufsicht Gespräch mit der zuständigen Stadträtin (vorgesehen) nach Absprache nach Absprache 9 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gruppeninterviews hatte das Inspektionsteam im Rahmen des Vorgesprächs ausgewählt. Auf eine angemessene Berücksichtigung der Gremienvertreterinnen und Gremienvertreter wurde geachtet. Seite 26/51

27 Fragebogen Zur Einschätzung des Schulmanagements, der Schulkultur sowie des Unterrichts- und Erziehungsprozesses wurden die am Schulleben Beteiligten vorab schriftlich befragt. Folgende Gruppen nahmen an der Online-Befragung teil: Befragungsgruppe Rücklaufquote Lehrkräfte 74 % Schülerinnen und Schüler gesamt 71 % Die Auswertung der Fragebogen befindet sich im Anhang, sie wurde vom Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ) vorgenommen und der Schule zugänglich gemacht. Analysierte Dokumente Im Rahmen der Inspektion wurden die in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft vorliegenden statistischen Daten ausgewertet. Zusätzlich stellte die Schule das Schulprogramm, weitere schulische Konzepte und Informationen sowie einen kurzen Überblick über die Schwerpunkte der Schulentwicklung seit der letzten Inspektion vorab zur Verfügung. Während der Inspektion wertete das Inspektionsteam weitere schulische Unterlagen sowie Gremienprotokolle aus. Seite 27/51

28 3.2 Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Qualitätsprofil Das Qualitätsprofil des OSZ Bürowirtschaft I basiert auf dem Qualitätstableau der Schulinspektion. 10 Die farbig hinterlegten Qualitätsmerkmale sind für alle Berliner Schulen verbindlich. Darüber hinaus wählte das OSZ Bürowirtschaft I die Qualitätsmerkmale: 3.4 Kooperationen 4.4 Unterrichtsorganisation E.4 Lernfeld E.9 Unterrichtsentwicklung - Unterrichtsbezogenes Qualitätsmanagement 10 Umfangreiche Erläuterungen zur Bewertung der Qualität einer Schule, dem Qualitätstableau sowie zu den Pflicht- und Wahlmerkmalen befinden sich im Handbuch Schulinspektion. Seite 28/51

29 Die Qualitätsmerkmale spiegeln die wesentlichen Erkenntnisse der aktuellen Schulforschung und den im Schulgesetz verankerten Qualitätsbegriff wider. Der Bewertung liegt eine Normierung zugrunde, die dem Bewertungsbogen zu entnehmen ist. Die an der Schule untersuchten Merkmale des Qualitätsprofils sind heterogen, das heißt, sie bilden unterschiedliche Qualitätsbereiche ab, deren Relevanz zudem unterschiedlich ausgeprägt ist. In der Zusammenfassung der Ergebnisse wird folgerichtig kein Gesamturteil über die Schule gefällt, vielmehr werden, bezogen auf einzelne Qualitätsbereiche und -merkmale, die Stärken und der Entwicklungsbedarf der Schule herausgestellt. Der Bewertung der einzelnen Qualitätsmerkmale liegt folgende Normierung zugrunde: A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt Die Schule erfüllt alle oder nahezu alle Teilkriterien eines Qualitätsmerkmals. Norm: Ca. 80 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet, davon die Hälfte mit trifft zu. 11 Die Schule erfüllt die wichtigsten Teilkriterien. Sie kann die Qualität der Arbeit bzgl. einiger Teilkriterien aber noch weiter verbessern. Norm: Ca. 60 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. C eher schwach ausgeprägt Die Schule weist hier Stärken und Entwicklungsbedarf auf; wichtige Teilkriterien werden jedoch nicht erfüllt. Norm: Ca. 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. D schwach ausgeprägt Bei den meisten Kriterien eines Qualitätsmerkmals sind deutliche Verbesserungen erforderlich. Norm: Weniger als 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. 11 Bei allen Bewertungen ist die Mindestzahl der entscheidend, die mit oder + bewertet sein müssen. Dies ergibt sich aus der Normierungstabelle (Abschnitt dieses Berichts) Seite 29/51

30 3.2.2 Normierungstabelle Basierend auf dieser Normierung enthält die folgende Tabelle die für die entsprechende Bewertung eines Qualitätsmerkmals erforderliche Mindestzahl an, die mit oder + bewertet sein müssen. In den Klammern ist die Anzahl der angegeben, die mindestens die Bewertung haben müssen. Bewertung Anzahl der bewerteten A 2 (1) 3 (1) 3 (2) 4 (2) 5 (2) 6 (3) 6 (3) 7 (4) 8 (4) 9 (4) 10 (5) 10 (5) 11 (6) 12 (6) 13 (6) 14 (7) 14 (7) 15 (8) 16 (8) 17 (8) B 2 2 2* C * Bei zwei positiven Bewertungen muss eine der beiden mindestens sein, bei mehr als zwei positiven Bewertungen gilt diese Zusatzbedingung für die Bewertung B nicht. Seite 30/51

31 3.2.3 Unterrichtsprofil Die Unterrichtsqualität ist zentrales Element der Schulqualität und steht im Mittelpunkt der Schulinspektion. Das Unterrichtsprofil (normative Bewertung) gibt das Gesamtergebnis der Bewertungen aller während der Inspektion beobachteten Unterrichtssequenzen wieder. Diese Auswertung wird ergänzt durch eine vergleichende Bewertung, die am Mittelwert aller bis Juni 2011 durch die Schulinspektion durchgeführten Unterrichtsbeobachtungen orientiert ist. Sie ermöglicht der Schule, sich mithilfe eines Intervalls von einer Standardabweichung mit dem Mittelwert aller in der ersten Runde der Schulinspektion durchgeführten Unterrichtsbesuche (ca ) berlinweit zu vergleichen. normative Bewertung A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt Mindestens 80 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich (Bewertung trifft zu bzw. trifft eher zu ) liegen, es müssen mindestens 40 % trifft zu lauten. Mindestens 60 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. C eher schwach ausgeprägt Mindestens 40 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. D schwach ausgeprägt Der Anteil der positiven Bewertungen liegt unter 40 %. vergleichende Bewertung a vergleichsweise stark Der Mittelwert der Schule liegt oberhalb der durch die Standardabweichung vorgegebenen Obergrenze b c d vergleichsweise eher stark vergleichsweise eher schwach vergleichsweise schwach Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der Obergrenze. Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der durch die Standardabweichung vorgegebenen Untergrenze. Der Mittelwert liegt unterhalb der Untergrenze. Seite 31/51

32 3.3 Bewertungsbogen Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn Qualitätskriterien Ergebnisse bei Prüfungen und Teilnahme an Wettbewerben Für Gymnasien: 1. Die Ergebnisse beim mittleren Schulabschluss entsprechen über einen Zeitraum von 3 Schuljahren mindestens denen der Vergleichsgruppe. Für Schulen mit gymnasialer Oberstufe: 2. Die Durchschnittsnote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren mindestens der der Vergleichsgruppe. Für Schulen mit gymnasialer Oberstufe: 3. Die Nichtbestehensquote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren höchstens der der Vergleichsgruppe. 4. Die Fachkonferenz und/oder die Gesamtkonferenz vereinbaren die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an Wettbewerben Auswertung der Ergebnisse von Vergleichsarbeiten sowie der Schulleistungs- und Schullaufbahndaten 1. Die Mitarbeiter/innen der Schule analysieren regelmäßig die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten sowie die Schulleistungsdaten. 2. Die Mitarbeiter/innen leiten Ziele und Maßnahmen ab aus der Analyse 2.1 der Lernausgangslage (LAUBE, LAL), # 2.2 der Vergleichsarbeiten (VERA 3), # Wert # # # der Vergleichsarbeiten (VERA 8), # 2.4 des mittleren Schulabschlusses (MSA), # 2.5 des Abiturs. # 3. Die Mitarbeiter/innen der Schule analysieren regelmäßig die Schullaufbahndaten Die Mitarbeiter/innen entwickeln Ziele und Maßnahmen zur Optimierung der individuellen Schullaufbahn bezogen auf 4.1 die Verringerung der Schuldistanz, 4.2 die Durchlaufquote in der gymnasialen Oberstufe. # Bewertung A B C D Seite 32/51

33 Qualitätsbereich 2: Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots Qualitätskriterien Schulinternes Curriculum Wert 1. Das schulinterne Curriculum weist mindestens einen fachübergreifenden Schwerpunkt aus. 2. Das schulinterne Curriculum enthält fachspezifische Konkretisierungen für alle Jahrgänge Das schulinterne Curriculum nimmt Bezug zu schulspezifischen Schwerpunkten Abstimmung und Umsetzung der Lehr- und Lernangebote 1. Für die Fächer liegen kompetenzorientierte Konkretisierungen der Rahmenlehrpläne vor In den Fachkonferenzen, Jahrgangsstufenteams und/oder anderen pädagogischen Arbeitsgruppen werden Unterrichtsinhalte abgestimmt. 3. In den Fachkonferenzen, Jahrgangsstufenteams und/oder anderen pädagogischen Arbeitsgruppen werden Unterrichtsmethoden abgestimmt. Für berufliche Schulen: 4. Es gibt Abstimmungen des Lehr- und Lernangebots mit anderen Schulen bzw. Betrieben und überbetrieblichen Ausbildungsstätten Anwendungsbezug und Anschlussfähigkeit der Lehr- und Lerngegenstände + 1. Im Unterricht werden Themen projektorientiert behandelt Fachübergreifende und fächerverbindende Projekte sind im Unterricht implementiert Die Schule nutzt systematisch die besonderen Lernerfahrungen an außerschulischen Lernorten Transparente Grundsätze der Leistungsbewertung 1. Für die Fächer bzw. Lernfelder liegen konkrete und aktuelle Beschlüsse zur Leistungsbewertung vor. 2. Für die Schüler/innen sind die Kriterien der Leistungsbewertung transparent Die Eltern bzw. Ausbilder/innen kennen die Bewertungsmaßstäbe Die Lehrkräfte sorgen dafür, dass die Schüler/innen kontinuierlich über den Leistungsstand informiert sind. Bewertung A B C D + zusätzliche Normierungsbedingungen: A: in jedem Kriterium mindestens 1 Indikator + Seite 33/51

34 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil Qualitätskriterien Lehr- und Lernzeit A 1. Der Unterricht beginnt pünktlich bzw. endet nicht vorzeitig (bezogen auf Anfangs- und Endsequenzen). 2. Der Anteil an Warte- und Leerlaufzeiten für die Schüler/innen ist gering. 83 % 3. Der Anteil der sachfremd verwendeten Lehr- und Lernzeit ist gering. 98 % 91 % Lern- und Arbeitsbedingungen A 1. Die Raumgestaltung (auch die Sitzordnung) ist alters- und bedarfsgerecht. 94 % 3. Die Lehrkraft stellt Lehr- und Lernmaterialien in ausreichender Anzahl zur Verfügung. 96 % 96 % Strukturierung und transparente Zielausrichtung A 1. Die Unterrichtsschritte sind nachvollziehbar und klar strukturiert. 92 % 2. Die Lehrkraft gibt Hinweise zum Unterrichtsverlauf. 72 % 3. Die Lehrkraft gibt Hinweise zu den Unterrichtszielen. 42 % 4. Das Erreichen von Unterrichtszielen wird reflektiert. 6 % 5. Arbeitsanweisungen sind stimmig und eindeutig formuliert (wenig Verständnisnachfragen). 96 % Kooperation des pädagogischen Personals B 2. Die Lehrkraft sorgt unter den gegebenen räumlichen Bedingungen für eine förderliche Lernumgebung. 1. Es ist erkennbar, dass Lehrkräfte bzw. Lehrkräfte und Erzieher/innen nach Absprache handeln. 88 % 2. Lehrkräfte und Erzieher/innen nutzen die gemeinsame Unterrichtszeit effizient. 38 % Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht A 1. Sie gehen freundlich miteinander um. 100 % 2. Sie stören nicht den Unterricht. 94 % 3. Niemand wird ausgegrenzt. 100 % Pädagogisches Klima im Unterricht A 1. Die Lehrkraft sorgt für eine angstfreie Lernatmosphäre. 98 % 2. Die Ansprache an die Lernenden ist respektvoll und wertschätzend. 92 % 3. Die Lehrkraft geht fair mit allen Schülerinnen und Schülern um. 91 % 4. Der Führungsstil der Lehrkraft ist partizipativ. 4 % 5. Die Lehrkraft reagiert erzieherisch angemessen auf Regelverstöße bzw. es gibt keine. 94 % Seite 34/51

35 Qualitätskriterien Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft A 1. Diese werden individuell gefördert. 58 % 2. Die Leistungsanforderungen sind transparent. 96 % 3. Die Leistungsanforderungen sind erfüllbar. 92 % 4. Die Leistungsanforderungen sind herausfordernd. 94 % Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung B 1. Das Selbstvertrauen der Schüler/innen wird gefördert (z. B. Anerkennung, Ermunterung, Lob). 72 % 2. Die Schüler/innen zeigen Selbstvertrauen. 92 % 3. Schüler/innen erhalten die Möglichkeit, eigene bzw. die Leistungen Anderer einzuschätzen. 11 % 4. Erbrachte Leistungen werden gewürdigt. 4 % Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen B 1. Im Unterricht werden fachliche Kompetenzen gefördert. 98 % 2. Im Unterricht werden überfachliche Arbeits- und Lerntechniken (Methoden, Präsentationen) vermittelt oder angewendet. 3. Es gibt Verknüpfungen mit Inhalten außerhalb des Faches. 17 % 21 % Methoden- und Medienwahl B 1. Die Lehrkraft gestaltet den Unterricht anregend und motivierend. 51 % 2. Die Schüler/innen arbeiten interessiert mit und sind zielgerichtet aktiv. 83 % 3. Der Unterricht ist methodisch abwechslungsreich gestaltet. 36 % 4. Die Lehr- und Lernmaterialien sind alters- und bedarfsgerecht (z. B. aktuell, didaktisch sinnvoll, leicht zugänglich). 5. Die gewählten Methoden und 92 % 92 % 6. Sozialformen unterstützen den Lernprozess. 89 % Sprach- und Kommunikationsförderung B 1. Die Lehrkraft ist vorbildlich in der Sprachanwendung. 87 % 2. Die Lehrkraft schafft Sprech-, Schreib- und/oder Leseanlässe. 60 % 3. Der Redeanteil der Schüler/innen ist hoch. 26 % 4. Die Lehrkraft fördert die Kommunikation in der Lerngruppe. 38 % 5. Die Lehrkraft hält zum richtigen Gebrauch der deutschen Sprache, der Fremdsprache bzw. der Fachsprache an. 6. Die Lehrkraft unterstützt bei Formulierungen und achtet auf eine differenzierte Ausdrucksweise. 45 % 21 % Seite 35/51

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