Kurzbericht zur Inspektion der Konrad-Duden-Schule (03K03)

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1 1. Voraussetzungen und Bedingungen Die Konrad-Duden-Schule ist eine Fusionsschule, die im Jahr 2009 aufgrund sinkender Schülerzahlen aus zwei ehemaligen Pankower Realschulen entstanden ist. Eine der Schulen hatte ihren Standort im Ortsteil Prenzlauer Berg und die andere im 5 km entfernten Blankenburg. Nach einem Jahr an den jeweils alten Standorten zog die Schule in ihre jetzigen Gebäude in Niederschönhausen. Da diese nur als Ausweichquartier geplant waren, flossen keine Finanzmittel in eine Sanierung. Die Häuser waren vorher von verschiedenen Einrichtungen - ebenfalls nur vorübergehend - genutzt worden. Ein pfleglicher Umgang mit der Immobilie fand nicht statt. Das Kollegium der Konrad-Duden-Schule musste nach dem Einzug Müll in erheblicher Größenordung selber beseitigen oder abtransportieren lassen. Die Nutzbarmachung der Räume für den Unterricht geschah überwiegend durch Eigeninitiativen. Der Umzug in das eigentlich vorgesehene, aber noch im Bau befindliche Gebäude war für 2011 geplant. Nach Aussage der Schulleiterin ist nun ein Bezug im Jahr 2014 eher realistisch. Nachdem sich herausstellte, dass der jetzige Standort für eine längere Zeit genutzt werden muss, richtete das Kollegium, wiederum in Eigenarbeit, ein auf dem Gelände befindliches kleineres Haus ebenfalls für Unterrichtszwecke her. Dort können nun Werkstätten für Arbeiten im Bereich Wirtschaft-Arbeitslehre-Technik (WAT) genutzt werden. Mit der Schulstrukturreform hatte die neue Schule neben der Fusion auch die Umstellung auf eine neue Schulform zu bewältigen. Die siebten und achten Klassen gehören von Beginn an zur Integrierten Sekundarschule. Die jetzigen neunten und zehnten Klassen sind immer noch der auslaufenden Realschule zugeordnet. Diese Schülerinnen und Schüler wurden an den alten Standorten eingeschult, was für sehr viele Jugendliche nun erhebliche Fahrwege bedeutet. Die Arbeit an der Konrad-Duden-Schule war in den vergangenen Schuljahren von der Arbeit an der Fusion und der Auseinandersetzung mit den räumlichen Bedingungen dominiert. Das Inspektionsteam hat daher das Qualitätsmerkmal 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben nicht bewertet. 2. Stärken und Entwicklungsbedarf Stärken der Schule Organisation der Fusion zweier ehemaliger Realschulen Engagement des Kollegiums bei der Gestaltung und Nutzbarmachung der nur zur Zwischennutzung vorgesehenen Schulgebäude umfangreiche Kooperationen im Rahmen des Dualen Lernens Angebot an Arbeitsgemeinschaften im Rahmen des teilgebundenen Ganztagsbetriebes gegenseitig wertschätzender Umgang aller am Schulleben Beteiligten Entwicklungsbedarf der Schule programmatische und konzeptionelle Arbeit zur Gestaltung der Schulform Integrierte Sekundarschule Erarbeitung eines schulinternen Curriculums mit überfachlicher Schwerpunktsetzung Unterrichtsentwicklung bezogen auf individuelles Lernen Seite 1/8

2 3. Erläuterungen Die Fusion der Schulen beanspruchte die Arbeitskapazitäten der Schulleiterin und der Stellvertreterin in hohem Maße. Der Prozess der Zusammenführung war davon geprägt, dass Vorbehalte der Kollegien gegeneinander und gegen die gemeinsame Leitung abgebaut werden mussten. Dieser Prozess war den Aussagen der Lehrkräfte und der Schulleitung zufolge schwierig, da die Schulleiterin ehemals eine der ursprünglichen Schulen leitete und die Stellvertreterin diese Funktion an der anderen Fusionsschule innehatte. Zum Inspektionszeitpunkt waren viele, aber nicht alle aufgetretenen Probleme beseitigt. Die Schulleiterin hat in den vergangenen Jahren deutlich an Akzeptanz im gesamten Kollegium gewonnen. Durch das Führen sehr vieler Gespräche ist es ihr gemeinsam mit zwei den Prozess begleitenden Trainern in weiten Teilen gelungen, das Kollegium und die zum Teil unterschiedlichen pädagogischen Auffassungen zusammenzuführen. Die Lehrkräfte und die Eltern stellen in diesem Zusammenhang auch die Arbeit der stellvertretenden Schulleiterin heraus, die durch ihre ausgleichende, immer freundliche Art sowie die stete Ansprechbarkeit viel zum Zusammenwachsen der Kollegien beigetragen hat. Dennoch ist es immer noch so, dass die Lehrerzimmer der zwei derzeit genutzten Schulgebäude überwiegend von Lehrkräften je einer der ehemaligen Schulen genutzt werden. Die neu gegründete Steuergruppe setzt sich fast ausschließlich aus Lehrkräften nur einer der ursprünglichen Schulen zusammen. Das zum Teil noch bestehende Festhalten an alten Strukturen lässt sich auch aus dem Antwortverhalten im Rahmen des vor der Inspektion vom Kollegium ausgefüllten Fragebogens ablesen. Hier halten sich die Zustimmung zu Aspekten des Schulleitungshandelns und eher kritische Äußerungen dazu nahezu die Waage. Die Leistungsorientierung ist der gemeinsame pädagogische Nenner, auf den sich die Lehrkräfte bei der Gestaltung des Unterrichts und der Einführung der Integrierten Sekundarschule geeinigt haben. Diese Ausrichtung ist auch für die Schulleitung von besonderer Wichtigkeit. Die Schule kann dies gut im Umfeld kommunizieren und ist bei den Eltern aufgrund des klaren Ziels, einen möglichst hohen Anteil der Schülerinnen und Schüler zum Mittleren Schulabschluss zu führen bekannt und sehr nachgefragt. Die deutliche Übernachfrage führte dazu, dass die Schule inzwischen als Aufnahmekriterium die Förderprognose der Grundschulen zugrunde legt und in der Regel nur die leistungsstärkeren Bewerberinnen und Bewerber aufnimmt. Vor allem die Eltern schätzen die von der Schule in jedem Halbjahr zusätzlich herausgegebenen Zwischenzeugnisse und die damit verbundenen Gesprächsangebote, in denen sie über die Leistungsentwicklung ihres Kindes informiert werden. Das Kollegium sah noch keine Notwendigkeit, die bisherigen Unterrichtskonzeptionen infrage zu stellen. Die Unterrichtsführung ist in allen Klassen fast ausschließlich auf die Lehrkraft ausgerichtet. In den meisten Klassenräumen sind die Schülertische frontal zur Tafel hin ausgerichtet. Die Klassengespräche verlaufen in der Regel über die Lehrerin oder den Lehrer, der Unterricht ist wenig auf die Kommunikation innerhalb der Lerngruppe ausgerichtet. Auch in Unterrichtssituationen, die sich für ein selbstgesteuertes Arbeiten der Schülerinnen und Schüler anbieten wird die frontale Steuerung in der Regel nicht aufgegeben, dies führt teilweise zu langen Wartezeiten für die Schülerinnen und Schüler. Die Unterrichtsführung ist von einem sehr wertschätzenden Umgang der Lehrerinnen und Lehrer mit den Jugendlichen gekennzeichnet. Die Lehrkräfte sind stets freundlich und stellen ein angenehmes Klima während der Schulstunden her. Der Unterricht ist dabei allerdings nur zum Teil methodisch abwechslungsreich gestaltet und überwiegend durch lange Phasen frontalen Vorgehens oder der Einzelarbeit gekennzeichnet. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten dabei sehr zielgerichtet mit, Unterrichtsstörungen kommen kaum vor. Phasen von Partner- oder Gruppenarbeit schließen sich, ebenso wie die Einzelarbeit, in der Regel an eine frontale Erar- Seite 2/8

3 beitung an und dienen eher der gegenseitigen Hilfe, aber nicht der Ausbildung von Teamkompetenzen. In den Einzel-, Partner- oder auch Gruppenarbeitsphasen üben oder festigen die Schülerinnen und Schüler den zuvor eingeführten Unterrichtsgegenstand; sie werden aber in der Regel nicht dazu aufgefordert, eigenständig Lösungen für Problemfragen zu entwickeln. Die Aufgabenstellungen im Unterricht sind aufgrund der fehlenden Individualisierung für einen Teil der Schülerinnen und Schüler wenig herausfordernd. Im Rahmen der schulinternen Fortbildung fanden im Schuljahr 2011/2012 bis zum Inspektionszeitpunkt dreimal Didaktische Werkstätten statt. Das Kollegium beschäftigte sich vorwiegend mit Fragestellungen des individualisierten Lernens. Allerdings haben die dort vermittelten Anregungen bisher weder Eingang in die Unterrichtspraxis gefunden, noch hat die Schulleitung die Nachhaltigkeit der Fortbildungsinhalte für die Unterrichtspraxis thematisiert. Trotz stärkerer Leistungsunterschiede innerhalb der Klassen der Integrierten Sekundarschule gibt es keinen Unterschied in der Gestaltung des Unterrichts zwischen den verschiedenen Schulformen. Die Lehrerinnen und Lehrer arbeiten in den Fachkonferenzen zusammen und stimmen sich über die Lerninhalte ab. Sie sehen aber nicht die Notwendigkeit, in Teams zusammenzuarbeiten. Von der Schulleitung war zum Schuljahr 2011/2012 eine Teamstunde zur internen Abstimmung für die Lehrkräfte des siebten Jahrgangs eingerichtet worden. Diese wurde vom Kollegium nicht genutzt. Die Eltern sind mit der Arbeit der Schule in hohem Maße zufrieden. Sie schätzen die Art des Unterrichts, die für sie den hohen Leistungsanspruch widerspiegelt und heben zusätzlich die an der Schule verbindliche klare Regelsetzung, das angenehme und gewaltfreie Schulklima und insbesondere das menschliche Miteinander hervor, das von einem sehr persönlichen Eingehen der Lehrerinnen und Lehrer auf jede einzelne Schülerin bzw. jeden einzelnen Schüler geprägt ist. Seit September 2011 ist eine Sozialpädagogin an der Schule beschäftigt. Sie sieht ihr Aufgabengebiet in der Vernetzung der Kooperationspartner und möchte das Soziale Lernen aufbauen. Erste Ansätze dazu gab es im Rahmen einer Projektwoche durch die Ausbildung von Konfliktlotsen. Es ist der Schule trotz der hohen Belastungen infolge der Fusion und der räumlichen Situation gelungen, ein Konzept zum Dualen Lernen aufzubauen und in die Praxis umzusetzen. Für die siebte und achte Jahrgangsstufe wurde der WAT-Unterricht etabliert. Dazu hat die Schule mit erheblicher Eigenleistung unter anderem eine Holzwerkstatt eingerichtet. Zusätzlich haben die Jugendlichen in Zusammenarbeit mit dem freien Träger Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh zwei Räume im Schulgebäude ausgebaut, in denen ältere Schülerinnen und Schüler Berufsberatungen für jüngere durchführen. Darüber hinaus ist die Schule eine große Zahl von Kooperationen mit Oberstufenzentren und freien Trägern im Rahmen der Berufsorientierung eingegangen. Die Effizienz und die Vielfalt der Beratung wurden von den Eltern in besonderem Maße herausgestellt. Erste Schwerpunkte hat die Schule auch durch die Arbeitsgemeinschaften des Ganztagsbetriebes und das Kursangebot im Wahlpflichtbereich gesetzt. Eine Profilierung im künstlerischmusikalischen, dem sportlichen und dem naturwissenschaftlichen Bereich hat begonnen und wird weiter ausgebaut. Die Schülerinnen und Schüler haben vielfältige Wahlmöglichkeiten. Es gibt Tanzkurse, einen Chor, eine Schülerband und Theaterprojekte. Für den Sportbereich wurde, wiederum in Eigenarbeit, ein Kraftsportraum eingerichtet. Für die siebten und achten Jahrgangsstufen hat die Schule einen teilgebundenen Ganztagsbetrieb etabliert, der über Schülerarbeitsstunden und das Angebot von Arbeitsgemeinschaften externer Partner realisiert wird. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, mit ihren Fähigkeiten die Gruppe zu bereichern und auch eigene Ideen zu realisieren. So gab es im Zuge der Namensgebung der Schule im September 2011 eine Tanzaufführung, die in Eigenregie der Seite 3/8

4 Jugendlichen entstand. Eine Rhythmisierung 1 des Schultages im Zuge der Einrichtung des teilgebundenen Ganztagsbetriebes ist nicht geplant. Laut Aussagen der Schulleitung wünschen sich die Eltern des Einzugsbereiches eine deutliche Trennung des Vormittagsbereichs, der dem schulischen Lernen vorbehalten bleiben soll und dem AG-Angebot am Nachmittag. Da die Schule sich in diesem Bereich als Dienstleistende empfindet, steht eine Änderung aufgrund pädagogischer Überlegungen derzeit nicht zur Diskussion. Wie eingangs geschildert, musste es die vornehmliche Aufgabe der Schulleitung sein, den Fusionsprozess gemeinsam mit dem Kollegium zu gestalten. Arbeiten, die eine Schulleitung im Bereich der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung darüber hinaus zu leisten hat, sind aufgrund dieser Aufgabe und des erneut anstehenden Umzugs zurückgestellt worden. Erste Schritte auf dem Gebiet der Erstellung eines Schulprogramms ist die Schule mit der Organisation des Ganztagsbetriebs, der Ausrichtung des Kursangebotes im Wahlpflichtbereich an dem angestrebten Schulprofil und der Erarbeitung des Konzepts zum Dualen Lernen bereits gegangen. Eine Auseinandersetzung des neu zusammengesetzten Kollegiums mit den Anforderungen, die die Schulform Integrierte Sekundarschule stellt, ist bisher allerdings nur in Ansätzen erfolgt. Ein schulinternes Curriculum, das fachübergreifend und kompetenzorientiert die Heterogenität der Schülerschaft in den Mittelpunkt des didaktischen Handelns stellt, gibt es noch nicht. Die Fachbereiche haben Arbeitspläne erstellt, die von einer unterschiedlichen Herangehensweise geprägt sind. Es gibt auf der einen Seite reine Stoffverteilungspläne, andererseits hat z. B. der Fachbereich Mathematik ein Unterrichtskonzept erarbeitet, dass deutliche Bezüge zum Projekt Sinus-Transfer 2 erkennen lässt und den kompetenzorientierten Ansatz der Rahmenlehrpläne aufgreift. 1 Unter Rhythmisierung wird die Aufhebung der starren Einteilung des Schultages in 45- oder 90-Minuten-Einheiten verstanden. Ziel ist es, für alle Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Ganztagsangebotes eine flexiblere Gestaltung des Schultages zu ermöglichen, die auch im Vormittagsbereich Entspannungsphasen beinhaltet. 2 Sinus-Transfer ist ein bundesweites Projekt mit dem Ziel, Schülerinnen und Schüler durch veränderte Aufgabenstellungen Freude am Mathematikunterricht gewinnen zu lassen Seite 4/8

5 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.4 Kooperationen Qualitätsbereich 4: Schulmanagement 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben ohne Fortschreibung des Schulprogramms Ergänzende Qualitätsmerkmale E.2 Ganztagsangebot E.3 Duales Lernen 3 Das Qualitätsprofil beinhaltet verpflichtende Qualitätsmerkmale (blau unterlegt) und Wahlmodule. Hinter diesem Qualitätsprofil verbergen sich ca. 200 Indikatoren. Die Schule erhält im ausführlichen Bericht eine detaillierte Rückmeldung dieser Ergebnisse im sbogen. Nähere Informationen zu den Instrumenten und den Verfahren der Berliner Schulinspektion finden Sie in unserem Handbuch im Internet unter 4 Das Qualitätsmerkmal 6.1 wurde aufgrund der besonderen Situation der Schule (vgl. den Abschnitt Voraussetzungen und Bedingungen nicht bewertet. Seite 5/8

6 5. Unterrichtsprofil Unterrichtsbedingungen vergleichend Lehr- und Lernzeit b Lern- und Arbeitsbedingungen b Strukturierung und transparente Zielausrichtung b Kooperation des pädagogischen Personals ohne Verhalten im Unterricht b Pädagogisches Klima im Unterricht c Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft c Unterrichtsprozess vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung c Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen Methoden- und Medienwahl c Sprach- und Kommunikationsförderung c Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung c Selbstständiges Lernen c Kooperatives Lernen c Problemorientiertes Lernen c c Normative A (stark ausgeprägt) Norm: 80 % und mehr der en des Qualitätskriteriums sind positiv (bei mind. 40 % ++ ). B (eher stark ausgeprägt) Norm: Zwischen 60 % und 80 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. C (eher schwach ausgeprägt) Norm: Zwischen 40 % und 60 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. D (schwach ausgeprägt) Norm: Weniger als 40 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. Vergleichende 5 a (vergleichsweise stark) Der Mittelwert der Schule liegt oberhalb der durch die Standardabweichung vorgegebenen Obergrenze b (vergleichsweise eher stark) Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der Obergrenze. c (vergleichsweise eher schwach) Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der durch die Standardabweichung vorgegebenen Untergrenze. d (vergleichsweise schwach) Der Mittelwert liegt unterhalb der Untergrenze. 5 Die aktuellen Unterrichtsbeobachtungen werden mit dem Mittelwert von ca Unterrichtsbeobachtungen der ersten Inspektionsrunde verglichen und auf der folgenden Seite grafisch dargestellt. Seite 6/8

7 6. Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der normativen ) 100% A/B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Qualitätskriterien des Unterrichts Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 03K03 MW Seite 7/8

8 8. Standortbeschreibung Der Umzug beider Schulen an den jetzigen Standort im Jahr 2009 war von vornherein als Übergangslösung von ein bis zwei Jahren geplant. Da die Sanierungsarbeiten in der vorgesehen Zeit nicht abgeschlossen sein werden, bleibt die Schule voraussichtlich die nächsten Jahre in diesem Provisorium. Die Anlage der heutigen Konrad-Duden-Schule wurde im Jahr 1907 als Schule und Standort der Feuerwehr erbaut. Das Areal umfasst drei Gebäude. Die Häuser 1 und 2 sind Schulgebäude, wobei im Haus 2 weiterhin die Feuerwehr untergebracht ist. Haus 3 ist als Sanitärtrakt gebaut und später in Arbeitsräume umfunktioniert worden. Alle Gebäude sind sanierungsbedürftig. Im Haus 1 befindet sich im ersten Stock der Verwaltungstrakt mit dem Sekretariat, den Büros der Schulleitung und einem großen Lehrerzimmer. Der Haupteingang im Erdgeschoss wurde aus Platzmangel zur Essensausgabe umgerüstet. So kann der anliegende Raum als Speisesaal genutzt werden. Daneben gibt es die von einem Pächter betriebene Cafeteria. In allen Etagen sind Klassen- und Fachräume untergebracht. Die beiden Informatikkabinette sind mit insgesamt 30 Computern ausgestattet. Trotz weiterer vorhandener Computer reicht das Raumangebot nicht, um zusätzliche Computerräume einzurichten. Die Kunst- und Musikräume sind materiell gut ausgestattet, lassen aber aufgrund der räumlichen Enge wenig Platz zum kreativen Arbeiten. Zusätzlich zu den üblichen Fachräumen verfügt die Schule über eine Lehrküche und ein Nähkabinett mit Textilzuschneideraum. Ein kleiner Raum kann für Elterngespräche genutzt werden. Die Sanitärausstattung ist äußerst mangelhaft. Im Haus 1 gibt es keine Toiletten für die Schülerinnen und Schüler. Den Lehrerinnen und Lehrern stehen jeweils zwei unsanierte Toiletten zur Verfügung. Im Haus 2 gibt für alle Schüler der Schule nur drei, für die Mädchen immerhin acht, allerdings ebenfalls unsanierte, Toiletten. Die einzige Ausnahme bilden die Sanitärräume im Turnhallenbereich, der sich an das Haus 2 anschließt und über den Feuerwehrräumen liegt. Die Turnhalle kann allerdings nur eingeschränkt genutzt werden, da ihr Boden nicht allen Belastungen standhält. Im Haus 2 befinden sich neben Klassenräumen für jedes naturwissenschaftliche Fach entsprechend eingerichtete Räume mit fest installierten Beamern und Vorbereitungskabinetten. Die Fachräume reichen nicht aus, so dass von den Lehrkräften häufig Demonstrationsgegenstände und Experimentiergeräte in andere Räume transportiert werden müssen. Alle Klassenräume des Hauses 2 wurden in den Ferien gemalert und zusätzlich konnte ein Raum für die seit September an der Schule arbeitende Sozialpädagogin geschaffen werden. In Zusammenarbeit mit Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh haben die Schülerinnen und Schüler zwei Räume im Dachgeschoss für die Berufsorientierung ausgebaut und gestaltet. Im Keller wurde ein Kraftsportraum für die Jugendlichen von den Sportlehrerinnen und -lehrern in Eigeninitiative hergerichtet. Neben der Werkstatt des Hausmeisters dient der Keller als Abstellraum für Maschinen, Ausrüstungen und Materialien, die die fusionierten Schulen mitbrachten, für deren Nutzung aber kein Platz vorhanden ist. Damit ein Teil der Ausrüstung überhaupt verwendet werden kann, haben die Lehrkräfte für den WAT-Unterricht im Haus 3 eine Holzwerkstatt und verschiedene Arbeitsplätze für handwerkliche Tätigkeiten aufgebaut. Das Schulgelände umfasst drei verschiedene Schulhöfe, von denen der Haupthof zwar mit Fahrradständern ausgestattet ist, aber ansprechende Sitz- und Spielgelegenheiten fehlen. Ein weiterer Schulhof wurde als Sportanlage konzipiert, ist aber durch seine mangelhafte Ausstattung nur bedingt nutzbar. Der dritte Schulhof soll auf Antrag der Schülervertretung den Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen zur Verfügung stehen. Ein Teil des Sportunterrichts findet in der ca. zehn Minuten entfernten Sporthalle des zukünftigen Standortes der Konrad-Duden-Schule statt. In allen Gebäuden sind die Flure und Räume mit Schülerarbeiten, Projektergebnissen und Urkunden ausgestaltet und verdecken damit zum Teil die Wandschäden. Die Schäden an Fußböden, Decken, Geländern sowie Fernstern können so nicht kaschiert werden. Seite 8/8

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