Integrierte modellgestützte Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme
|
|
- Annegret Goldschmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Integrierte modellgestützte Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme Dipl.-Ing. Michael Wedel, Dipl.-Ing. Patrick Jäger Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Peter Göhner, Prof. Dr.-Ing. Bernd Bertsche Entwurf komplexer Automatisierungssysteme Mai 2006 Braunschweig SYSTEM- ZUVERLÄSSIGKEIT
2 Motivation Risiken in komplexen Systemen werden zu spät erkannt Gesucht: Risikoanalyse in frühen Entwicklungsphasen Risiko zu spät erkannt Risiko zu spät erkannt technischer Defekt an einer Kaffeemaschine löste einen Küchenbrand aus Londoner Tower Bridge klemmte durch einen Softwarefehler ausgelöst [ ka-news.de] [ N24 Netzeitung] 2010 wird Software in Kraftfahrzeugen 100 Millionen Quellcodezeilen erreichen Komplexe Systeme [Sept IEEE Spectrum]
3 Gliederung Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme 3-stufige Risikoanalyse in frühen Entwicklungsphasen Realisierung der drei Stufen Anwendungsbeispiel Tank Zusammenfassung und Ausblick
4 Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme Globale Auswirkungen in komplexen Automatisierungssystemen Gefährdungen (Sicherheit) Funktionsbeeinträchtigungen (Zuverlässigkeit) System an den Schnittstellen bemerkbar Umgebung Definition: Globale Auswirkung Physikalischer Effekt, welcher ein Fehlverhalten des Gesamtsystems bedeutet z. B. Tank läuft über Zufluss Tank h max Abfluss
5 Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme Ursachen globaler Auswirkungen Aktoren Sensoren (Elektro-) Mechanische Komponenten Physikalische Effekte gehen vom technischen System aus Technisches System befindet sich zunächst im unkontrollierten Zustand Menschliche Bedieneingriffe Technisches System Bedienpersonal Informationsgrößen System Menschliche Bedieneingriffe Rechnersystem, Software Teilsysteme üben Kontrolle aus (Wirkzusammenhänge) Auftreten globaler Auswirkungen abhängig von allen Teilsystemen
6 Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme Beispiele für Wirkzusammenhänge System z. B. Überlauf eingebaut Bedienpersonal Konstruktion des technischen Systems verhindert globale Auswirkung Technisches System Rechnersystem, Software z. B. Tank läuft über Zufluss h max Überlauf Abfluss Kontrolle durch Softwareregelung fehlerhaft z. B. Fehler in der Softwareregelung
7 Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme Risiko = Schadensausmaß Eintrittswahrscheinlichkeit Risiko globaler Auswirkungen? Bedienpersonal System Allgemeine Analyseschritte a. Globale Auswirkungen ermitteln b. Schadensausmaß bewerten c. Wirkzusammenhänge analysieren und Eintrittswahrscheinlichkeit bewerten a. z. B. Tank läuft über b. z. B. Schaden groß Technisches System c. z. B. Fehler in der Softwareregelung z. B. Eintrittswahrscheinlichkeit hoch Rechnersystem, Software
8 Gliederung Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme 3-stufige Risikoanalyse in frühen Entwicklungsphasen Realisierung der drei Stufen Anwendungsbeispiel Tank Zusammenfassung und Ausblick
9 3-stufige Risikoanalyse in frühen Entwicklungsphasen Risikoanalyse in frühen Entwicklungsphasen Herausforderungen Systembestandteile für Analyse nicht verfügbar (nicht realisiert) Informationen über Systemeigenschaften unvollständig Wirkzusammenhänge noch größtenteils unbekannt Lösungskonzept: 3-stufige Risikoanalyse 1 Modellierung des Systems Modell des Systems als Informationsbasis für nachfolgende Analysen 2 Risikoabschätzung Ermittlung globaler Auswirkungen im Modell Abschätzung des Risikos 3 Risikoanalyse Risikoanalyse am Modell, später am realen System Integration verschiedener Analysemethoden
10 3-stufige Risikoanalyse in frühen Entwicklungsphasen 1 Modellierung des Systems Funktionales Verhalten des Systems im Normalbetrieb im fehlerhaften Betrieb Erkennung globaler Auswirkungen und Wirkzusammenhänge im Modell Strukturierung komplexer Systeme durch komponenten-/ blockorientierte Betrachtung Beispiele für Modellierungssprachen und werkzeuge Quantitativ / Numerisch Differentialgleichungen MATLAB/Simulink Modelica [ Qualitativ / Logisch Unified Modeling Language (UML) MATLAB/Stateflow Qualitative Prozessmodelle [ Ergebnis Stufe 1: Funktionales Modell des Systems (Komponenten)
11 3-stufige Risikoanalyse in frühen Entwicklungsphasen 2 Risikoabschätzung Analyseschritte basierend auf unvollständigen Informationen 2a. Ermittlung globaler Auswirkungen im technischen System Analyse im unkontrollierten und kontrollierten Zustand Injektion von Fehlern Technisches System Bedienpersonal System (Modell) Rechnersystem, Software 2b. Klassifikation in Kritikalitätsklassen Klassifikation der globalen Auswirkungen (unkritisch äußerst kritisch) 2c. Kritikalität einzelner Komponenten Wirkzusammenhänge ermitteln Komponenten in Kritikalitätsklasse einstufen Ergebnis Stufe 2: Komponenten + Kritikalität
12 3-stufige Risikoanalyse in frühen Entwicklungsphasen 3 Risikoanalyse Integration von Risikoanalysemethoden abhängig von der Kritikalitätsklasse Komponenten + Kritikalität unkritisch äußerst kritisch Kritikalitätsklasse System (Modell) Informationsbasis Analysemethode A Analysemethode B Analysemethode C Analysemethode D Entwicklungsfortschritt Iteratives Vorgehen Synergien Ergebnis Stufe 3: Detailliertes Risiko einzelner Komponenten
13 Gliederung Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme 3-stufige Risikoanalyse in frühen Entwicklungsphasen Realisierung der drei Stufen Anwendungsbeispiel Tank Zusammenfassung und Ausblick
14 Realisierung der drei Stufen 1 Qualitative Modellierung mit SQMA Modellierung des Systems Einsatz in frühen Entwicklungsphasen Quantitative Modelle erfordern die Angabe exakter Zusammenhänge Auswahl einer qualitativen Modellierungssprache: Situationsbasierte Qualitative Modellbildung und Analyse (SQMA) Zerlegung des komplexen Systems in Komponenten auf mehreren Hierarchieebenen Intuitive Beschreibung des Systemverhaltens Qualitative Intervalle anstatt konkreter Zahlenwerte Beschreibung des Verhaltens mittels qualitativer Regeln 2. Ebene 1. Ebene Hierarchisches SQMA-Modell
15 Realisierung der drei Stufen 1 Vorgehensweise SQMA 1a. Beschreibung von Komponenten und ihren Schnittstellen Modellierung des Systems Zufluss h max Füllhöhe Einteilung in qualitative Intervalle h max Abfluss Komponente Tank 1b. Markierung kritischer Zustände, z. B. als gefährlich h max z. B. Tank läuft über ist gefährlich leer wenig voll gefüllt übergelaufen 1c. Verknüpfung der Komponenten zum Gesamtsystem
16 Realisierung der drei Stufen 2 Risikoabschätzung mittels SQMA und Risikograph Risikoabschätzung 2a. Ermittlung globaler Auswirkungen im technischen System z. B. Tank läuft über 2b. Klassifikation in Kritikalitätsklassen Risikograph nach IEC mit 5 Kritikalitätsklassen (CC 0 CC 4 ) Kriterien: Schadensausmaß, Vermeidungs- und Eintrittswahrscheinlichkeit 2c. Kritikalität einzelner Komponenten Automatische Ableitung der Wirkzusammenhänge aus dem SQMA-Modell z. B. Fehler in der Softwareregelung SQMA Analysewerkzeug
17 Realisierung der drei Stufen 3 Integration von Risikoanalysemethoden Risikoanalyse unkritisch äußerst kritisch CC 0 CC 1 CC 2 CC 3 CC 4 Failure Mode and Effects Analysis Aufbau von Fehlerpfaden durch das System Fundierte Aussage über Schadensausmaß Synergie: Kritische Ereignisse 1. Iteration FMEA FTA Software-FTA 2. Iteration FMEA Systementwurf Komponentenentwurf Fault Tree Analysis Analyse von Ursachen / Ursachenkombinationen eines kritischen Ereignisses System (Modell) Informationsbasis Systemstruktur Funktionsstruktur Fehlerzusammenhänge
18 Gliederung Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme 3-stufige Risikoanalyse in frühen Entwicklungsphasen Realisierung der drei Stufen Anwendungsbeispiel Tank Zusammenfassung und Ausblick
19 Anwendungsbeispiel Tank 1 Qualitatives Modell des Gesamtsystems h max Tank läuft über Modellierung des Systems Risikoabschätzung Softwarekomponenten SQMA Analysewerkzeug 2 Risikoabschätzung 2a. Globale Auswirkung Tank läuft über 2b. Einstufung der globalen Auswirkung in Kritikalitätsklasse CC 4 2c. Mögliche Ursachen Verklemmung der Zu- und Ablaufventile Fehler in der Softwareregelung Einstufung der beteiligten Komponenten in Kritikalitätsklasse CC 4
20 Anwendungsbeispiel Tank 3 Risikoanalyse (1) Risikoanalyse Durchführung einer FMEA aufgrund der Einstufung in CC 4 Nutzung des qualitativen SQMA-Modells zur Vereinfachung der 5 Schritte der FMEA 1. Schritt FMEA: Hierarchische Systemstruktur Technisches System Tank Zulaufventil System Rechnersystem, Automatisierungssoftware Ableitung SQMA-Modell
21 Anwendungsbeispiel Tank 3 Risikoanalyse (2) Risikoanalyse 2. Schritt FMEA: Funktionsstruktur Tank befüllen Ventile regeln Zuflaufventil öffnen Ablaufventil öffnen Ableitung SQMA-Modell 3. Schritt FMEA: Fehlerzusammenhänge Ableitung Tank läuft über Zulaufventil offen Fehler in Softwareregelung
22 Anwendungsbeispiel Tank 3 Risikoanalyse (3) Risikoanalyse 4. Schritt FMEA: Risikobewertung im FMEA-Formblatt Mögliche Fehlerursachen, Fehler und Fehlerfolgen sind identifiziert Eintragung in die FMEA-Formblätter Fundierte Ermittlung des Schadensausmaßes 5. Schritt FMEA: Systemoptimierung Falls erforderlich Optimierung des Systems, um Risiko zu reduzieren - ENDE FMEA - CC 0 CC 1 CC 2 CC 3 CC 4 Durchführung weiterer Analysen 1. Iteration FMEA FTA Systementwurf Verfeinerung der Risikobewertung Software-FTA 2. Iteration FMEA Komponentenentwurf
23 Gliederung Risikoanalyse komplexer Automatisierungssysteme 3-stufige Risikoanalyse in frühen Entwicklungsphasen Realisierung der drei Stufen Anwendungsbeispiel Tank Zusammenfassung und Ausblick
24 Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung 3-stufige Risikoanalyse erlaubt die Bewertung des Risikos in frühen Entwicklungsphasen Modell des Gesamtsystems als Informationsbasis für die weiteren Analysen Identifikation globaler Auswirkungen, deren Kritikalität und beteiligter Komponenten auf Basis des Modells Integration von Risikoanalysemethoden zur iterativen Verfeinerung der Risikobewertung Ausblick Erprobung der integrierten modellgestützten Risikoanalyse an großen industriellen Projekten Danksagung Arbeit im Rahmen der DFG Forschergruppe 460 System-Zuverlässigkeit SYSTEM- ZUVERLÄSSIGKEIT
25 Fragen
Modes And Effect Analysis)
Gefahrenanalyse mittels FMEA (Failure Modes And Effect Analysis) Vortragender: Holger Sinnerbrink Betreuer: Holger Giese Gefahrenanalyse mittels FMEA Holger Sinnerbrink Seite: 1 Gliederung Motivation Einordnung
MehrRisikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen
Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an ICH Q9): Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an
MehrMarkus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie
Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/1145 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrFEHLERBAUMANALYSE TECHNISCHE RISIKEN QUALITATIV UND QUANTITATIV BETRACHTEN
FEHLERBAUMANALYSE TECHNISCHE RISIKEN QUALITATIV UND QUANTITATIV BETRACHTEN QUALITÄTSMANAGEMENT 19. APRIL 2016 EINLEITENDE WORTE Die Fehlerbaumanalyse (FBA), auch Fault Tree Analysis (FTA) genannt, spielt
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrModulpläne im Teilprojekt Sicherheitssystemtechnik
Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung Modulpläne im Teilprojekt Sicherheitssystemtechnik Risikoanalyse und Technische Sicherheit Albert-Ludwigs-Universität Freiburg In Kooperation mit Dr. Ivo Häring,
MehrSysInventor. Jakobstr. 64 D-78464 Konstanz. Kontakt: info1@sysinventor.de. Phone +49 (0) 7531 35116 Fax +49 (0) 7531 35116
Jakobstr. 64 D-78464 Konstanz SysInventor Kontakt: info1@sysinventor.de Phone +49 (0) 7531 35116 Fax +49 (0) 7531 35116 Udo Wesseler, Dipl.-Inf. Dr. Claus Braxmaier, Dipl-Phys. & Dipl.-Ing. (FH) Wir sind......ein
MehrTheorie und Praxis zur FMEA-Methode im Maschinenbau
Theorie und Praxis zur FMEA-Methode im Maschinenbau Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc, Kassel, www.e3p.de Kurze Einleitung Methodisches Vorgehen Zusammenfassung Copyright Eisfeld Ingenieure 9. Fachtagung der
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Fehlerbaumanalyse Technische Risiken qualitativ und quantitativ betrachten Qualitätsmanagement Vertiefungsseminar 7. Juli 2015 Einleitende Worte Die Fehlerbaumanalyse (FBA), auch Fault Tree Analysis (FTA)
MehrFolie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA
Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA abgekürzt dient der systematischen Untersuchung von Komponenten
MehrGEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU
SITUATIONSAUFGABE 35 Bei der Durrchführung einer FMEA wird in der Stufe zwei nach der Bedeutung der potentiellen Folgen eines Fehlers gefragt und schließlich die Frage nach der Wahrscheinlichkeit der Entdeckung
MehrModellbasierende Fehlerdiagnose für Automobile und Flugzeuge
Modellbasierende Fehlerdiagnose für Automobile und Flugzeuge Tobias Brandenburger Proseminar Künstliche Intelligenz Gliederung: 1. Motivation 2. Begriff: Fehleranalyse 3. Qualitative Modelle 4. KI-Methoden
MehrPRAXISTAUGLICHE RISIKOBEWERTUNG VON BETRIEBSBEREICHEN UND ANLAGEN, DIE DER 12. BIMSCHV UNTERLIEGEN
in Karlsruhe am 15. und 16. Juni 2010 Veranstalter: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg PRAXISTAUGLICHE RISIKOBEWERTUNG VON BETRIEBSBEREICHEN UND ANLAGEN, DIE DER
Mehr2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme
2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme Seite 27 Der Risikomanagement-Prozess Im Vorfeld: (Erst-)Definition
MehrSession 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-savez Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick
MehrSoftwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12
WS 2011/12 Inhalt Projektvorstellung Übung 1 Wiederholung zusammengefasst Planungsphase Lernziele Ziele und Inhalt der Planungsphase Anlass und Aufgabestellung(Was ist dabei erförderlich) Requirement Engineering
MehrAnpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz
Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Dialoge zur Klimaanpassung Bevölkerungsschutz Dessau, 15.04.2010 Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel Einfluss auf das
MehrRisikoorientiertes Testen und Testmanagement
Risikoorientiertes Testen und Testmanagement TAV-Arbeitskreis Testmanagement Hans-Josef Eisenbach, SBM GmbH Bernhard Moritz, CC GmbH 21. TAV Fachgruppentreffen am in Berlin Risikoorientiertes Testen und
MehrWILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß
WILKEN RISIKOMANAGEMENT Branche: GKV BITMARCK-Kundentag 2015 Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß 2 3 RISIKOMANAGEMENT HÄUFIGE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG In vielen Unternehmen wird management bisher
MehrRisikoorientiertes Testen und Testmanagement
Risikoorientiertes Testen und Testmanagement TAV-Arbeitskreis Testmanagement Hans-Josef Eisenbach, EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH Bernhard Moritz, CC GmbH 21. TAV Fachgruppentreffen am 18. Juni 2004
MehrDIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2
Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement
MehrSicherheitsbewertungsbericht
Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von
Mehr6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse
6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse Worum geht es? Was bringt die FMEA? Die FMEA ist eine zielgerichtete Methode, mit der mögliche Fehler frühzeitig ermittelt werden. In einer frühen
MehrKonstruktion eines semi-qualitativen Risikographen flir das Eisenbahnwesen
Konstruktion eines semi-qualitativen Risikographen flir das Eisenbahnwesen Von der Fakultat Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
MehrSoftware-Engineering SS03. Zustandsautomat
Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die
MehrEinführung Risk Management Konzept
Einführung Risk Management Konzept 1. Risiko unser ständiger Begleiter Das Risk Management ist ein wichtiges Führungsinstrument für das Erreichen der Zielsetzungen und für den Schutz der Mitarbeitenden,
MehrMuster Nachweisdokumentation und Sicherheitsbewertungsbericht
Muster Nachweisdokumentation und Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrRisikobetrachtungen von Softwareelementen mittels FMEA. Alexander Späthe Safetronic, München 13. November 2006
Risikobetrachtungen von Softwareelementen mittels FMEA Alexander Späthe Safetronic, München 13. November 2006 Inhalt Wer ist Carmeq? Anforderungen an eine FMEA Betrachtung von Software Unterschiede in
MehrThemenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008
Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)
MehrRisikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken
Risikomanagement 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen Projektergebnis wird nicht mehr benötigt Zeitrahmen des Projektes wurde überschritten Projektkosten übersteigen die Planung Nicht vorhersehbare technische
MehrSicherheit & Zuverlässigkeit
Fakultät Elektrotechnik & Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur für Prozessleittechnik Sicherheit & Zuverlässigkeit Einführung VL PLT-2 Professur für Prozessleittechnik Übersicht
MehrCommon Safety Methods Herausforderungen und Hindernisse. Dipl.-Math. Markus Talg Dipl.-Ing. Markus Pelz
Common Safety Methods Herausforderungen und Hindernisse Dipl.-Math. Markus Talg Dipl.-Ing. Markus Pelz CSM - Herausforderungen und Hindernisse > 1. Dezember 2011 > Folie 1 Inhalt Forderungen des Regelwerks
MehrSMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS
SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de
MehrSoftware-Engineering
SWE5 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 5: Systementwurf SWE5 Slide 2 Systemanalyse vs. Softwareentwurf Systemanalyse beschreibt das System der Anwendung, für das eine Aufgabe
MehrWorkshop 7: Komplexe Zusammenhänge darstellen und analysieren mit dem Consideo Modeler
Workshop 7: Komplexe Zusammenhänge darstellen und analysieren mit dem Consideo Modeler 33. Wirtschaftsphilologentagung Umdenken in unsicheren Zeiten Wirtschaftliche Entscheidungsmodelle in der Krise 27.
MehrGrundlagen der Softwaretechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Musterlösung Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag:
MehrSchichtenarchitektur zur Realisierung von IT-Sicherheit für eingebettete Systeme
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Schichtenarchitektur zur Realisierung von IT-Sicherheit für eingebettete Systeme Felix Gutbrodt
Mehrals Basis für erfolgreiche Produkt- und Prozessentwicklung
DR.-ING Effektive MICHAEL Funktions- GELLNER und Risikoanalyse als Basis für erfolgreiche Produkt- und Prozessentwicklung KONTAKT w.dietz@ub-dietz.com Tel. +49 160 3653476 DR.-ING ERFAHRUNG MICHAEL GELLNER
MehrRisikoanalyse im Licht der neuen Medizinprodukterichtlinie
3. Fms Regionalforum, 23. Mai 2008, Leipzig Risikoanalyse im Licht der neuen Medizinprodukterichtlinie Erfahrungen eines Prüfinstituts zu neuer Qualität & Sicherheit im ingenieurtechnischen Team Bildungsangebote
MehrTOP: telc Online Placement Test www.telc.net
Mehr Sprachen. Mehr Service. Mehr Qualität. TOP: telc Online Placement Test www.telc.net TOP: Der telc Online Placement Test In der internationalen Wirtschaft und Forschung sind Sprachkenntnisse ein bedeutender
MehrPAAG/HAZOP. Originalliteratur. Dr. Joachim Sommer. Fachbereich Anlagen und Verfahrenstechnik
PAAG/HAZOP Dr. Joachim Sommer Fachbereich Anlagen und Verfahrenstechnik Originalliteratur 1 Was bedeutet PAAG? Vermeiden von Störungen durch: Prognose von Abweichungen Auffinden der Ursachen Abschätzen
MehrEntwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62304 (VDE 0750-101):2013-10. Anwendungsbeginn dieser Norm ist...
Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Einführung... 13 1 Anwendungsbereich... 16 1.1 *Zweck... 16 1.2 *Anwendungsbereich... 16 1.3 Beziehung zu anderen Normen... 16 1.4 Einhaltung...
MehrInformationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)
Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das
MehrInformationswirtschaft II
Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
MehrRequirements Engineering I
Norbert Seyff Requirements Engineering I UML Unified Modeling Language! 2006-2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen
MehrImplementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems
Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac
Mehrneue FMEA Risiko Bewertung Referent: Martin Werdich
neue FMEA Risiko Bewertung Referent: Martin Werdich FMEA Moderator + Trainer Für r was ist eine Risikoreihenfolge gut? Chef will kurz die Top Risiken wissen Arbeitsschwerpunkte schneller finden Übersichtlichkeit
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrLehrplan. Systemtechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mikrosystemtechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich
Lehrplan Systemtechnik Fachschule für Technik Fachrichtung Mikrosystemtechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken
MehrSAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5
CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,
MehrGrundwissen IT 10. Klasse
Grundwissen IT 10. Klasse WPFG I E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle (14) E6: Erweiterte Anwendungen (14) G1: Modellierung und Codierung von Algorithmen (14) E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle
MehrQualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik
Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrTRA - Technische Risikoanalyse für f r die Instandhaltung
Institut für Instandhaltung und Korrosionsschutztechnik ggmbh, Iserlohn TRA - Technische Risikoanalyse für f r die Instandhaltung Aus der Praxis für f r die Praxis Referent: Dipl.-Ing. Andreas Theis Kontakt
MehrTesten eingebetteter Systeme
Seminar Qualitätsmanagement in der Softwaretechnik Testen eingebetteter Systeme Jens Rolfes rolfes@web.de Gliederung! Grundlagen! Präventive Analysemethoden! Messende Testtechniken! Fazit Testen eingebetteter
MehrAdministrations-KVP, die Prozessanalyse
Business Workshop Organisation GRONBACH Freiräume schaffen um das Wichtige zu tun! Ich möchte die Bedeutung schlanker Prozesse in den administrativen Unternehmensbereichen an einem realen Beispiel deutlich
MehrSoftware Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003
Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrBegriffe zum Risiko. Quelle: ONR 49000:2008. Risikomanagement 2011 Projekt Ragus / Sojarei Mag. Michael Forstik Unternehmensberatung 7210 Mattersburg
Begriffe zum Risiko Quelle: ONR 49000:2008 Grundlegende Begriffe Quelle / Ursache Geschehen Exposition Beschreibung Bedeutung/Effekt Bedrohung Chance Entwicklung (allmählich) Mensch Sache Szenario Auswirkung
MehrRisikobeurteilung nach EN 14121-1
Workshop Krantechnik Oelsnitz, 26.+27.10.2011 Seminar S11 Referent: Risikobeurteilung nach EN 14121-1 Marco Piesendel www.bangkran.de BANG Kransysteme GmbH & Co. KG 2 Inhalt 1 Risiken durch Krananlagen
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrNeue Wege für Workshops in Blended Learning Umgebungen am Beispiel der Koordinatenmesstechnik
Neue Wege für Workshops in Blended Learning Umgebungen am Beispiel der Koordinatenmesstechnik Fachtagung Produktionsmesstechnik, 7. September 2011 Michael Marxer Koordinatenmesstechnik Ausbildung Virtueller
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
Mehr5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti
1 Modulbezeichnung Konstruktives Software Engineering (Constructive Phases of Software Engineering) 2 Lehrveranstaltungen V+Ü: Konstruktive Phasen des Software Engineering (erste zwei Monate der Vorlesung
MehrÜbungsklausur vom 7. Dez. 2007
Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrProbleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl
16.04.2013 Advanced Seminar "Computer Engineering" WS2012/2013 Probleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl Sandrine Michele Chouansu Lehrstuhl für Automation; Universität
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrRisikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten
Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Dresden, 18.06.2012 Agenda Motivation Notwendigkeit einer Risikosimulation Grundlagen der Monte-Carlo-Simulation Konzept einer 4-Stufen-Risikosimulation
MehrSeminar Qualität und Zuverlässigkeit
Seminar Qualität und Zuverlässigkeit Prof. Dr.-Ing. A. Weckenmann 1 Gliederung Teil I Zuverlässigkeit a) Zuverlässigkeit - Basisbegriffe b) Zuverlässigkeitsanalyse c) Entwurfsrichtlinien für Zuverlässigkeit,
MehrVortrag Diplomarbeit. Testentwurf in komplexen softwareintensiven Systemen mit der Klassifikationsbaummethode. von Rebecca Tiede
Vortrag Diplomarbeit Testentwurf in komplexen softwareintensiven Systemen mit der Klassifikationsbaummethode von Rebecca Tiede 1 Inhalt des Vortrags Einführung und Motivation Klassifikationsbaummethode
MehrERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de
ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail
Mehr1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK
gültig ab: 25.11.2008 Version 01 Seite 1 von 6 Es ist ein Fehler passiert und Sie möchten dazu beitragen, dass derselbe Fehler nicht nochmals auftritt. Sie wollen eine Korrekturmaßnahme setzen! Es ist
MehrIT-Sicherheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München
IT-Sicherheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München 7. Bayerisches Anwenderforum egovernment Schloss Nymphenburg, München 9. Juni 2015 Dr. Michael Bungert Landeshauptstadt München Direktorium Hauptabteilung
MehrSERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG
SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrÄnderungen in den Studienmodellen 5 und 8
Änderungen in den Studienmodellen 5 und 8 Dipl.-Ing. Matthias Schwaiger Stand: September 2007 Änderungen bei den Modellfächern des Aufgrund der Umstellung des Diplomstudiengangs Elektro- und Informationstechnik
MehrName: Seite 1. Matrikelnummer: Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min
Name: Seite 1 Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min Aufgabe 1: Entwicklung des Prozessmanagements (5 min) Erläutern Sie den historischen Wandel vom Taylorismus zum modernen Prozessmanagement und begründen Sie,
MehrValidierung und Verifikation!
Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 7 Validierung und Verifikation 2005-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen
MehrGliederung des heutigen Vortrages
Theorie und Praxis der Risikoanalyse am Beispiel der Zuglaufüberwachung bei den ÖBB Andreas Schöbel Manfred Kunz Institut für Eisenbahnwesen, Verkehrswirtschaft und Seilbahnen Technische Universität Wien
MehrInfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.
InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE
MehrTeil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2010 / 2011
Name: Matr.Nr.: Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2010 / 2011 29. Januar 2011, Beginn: 10.00 Uhr, Dauer: 72 Minuten
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrLeo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302
Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt
MehrVR-NetWorld Software 5.x - Umstellung auf SEPA-Zahlungsverkehr - Konten / SEPA-Überweisungen -
1. Voraussetzung 1.1 Programmaktualisierung: Bitte prüfen Sie, ob Sie über die aktuellste Programmversion verfügen. Klicken Sie dazu auf Extras Programmaktualisierung und folgen Sie dem Dialog. Steht ein
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrFachgebiet Massivbau, Univ.-Prof. Dr.-Ing. C.-A. Graubner
Ökobilanzstudie Gegenüberstellung Massivhaus / Holzelementbauweise: Überprüfung der vorliegenden Studie Gegenüberstellung an einem KfW-Energiesparhaus 40 auf Erfüllung der Anforderungen nach KfW-Effizienzhaus
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr16 Architekturentwurf Einführung und Überblick
Teil III: Software-Architekturentwurf 16 Architekturentwurf Einführung und Überblick 16.1 Software entwerfen Warum? Beim Arbeiten im Kleinen nicht oder nur ansatzweise (Detailentwurf) Größere Software
MehrConstraintbasierte Testdatenanalyse für eingebettete Steuerungssoftware
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Constraintbasierte Testdatenanalyse für eingebettete Steuerungssoftware Paul Linder Simulations-
MehrBevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus.
Seite 1 1. Voraussetzungen 1.1 Datensicherung Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf das Volksbankemblem weiteren Dialog.,
MehrErforderliche Änderung des Firewire (IEEE1394) Kartentreibers für die Kodak Scanner i600/i700/i1800 unter Microsoft Windows 7
Hintergrund: Microsoft hat die 1394-Bus-Schnittstelle (Firewire) für Windows 7 vollständig umgeschrieben. Microsoft schreibt dazu: "Der 1394-Bus-Treiber wurde für Windows 7 umgeschrieben, um höhere Geschwindigkeiten
Mehr