CLIENT SERVER CLIENT SERVER. C O M P U T I N G Nr. 9/00 B DM 14,- ös 110,-/sfr. 14,- C O M P U T I N G. Das Hohe Lied der Verfügbarkeit

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1 CLIENT SERVER C O M P U T I N G Internet- Middleware IBM investiert 1 Milliarde Dollar Data Warehouse Zukunft ist das»data Webhouse«Billing und Accounting Der Verursacher trägt die Kosten ZEITSCHRIFT FÜR IT-MANAGER CLIENT SERVER C O M P U T I N G Nr. 9/00 B DM 14,- ös 110,-/sfr. 14,- Content Management Workflow inbegriffen Mission Critical-IT Das Hohe Lied der Verfügbarkeit Halle 1.1, Stand B51 Interview mit Emil Dübell Geschäftsführer Sun Microsystems GmbH»Partnerschaften müssen berechenbar sein«

2 EDITORIAL Alles wird besser... IBMs erster PC ein kleiner Schritt für den Büromaschinenhersteller, ein Riesenschritt für die Computerindustrie. Es hat sich viel verändert, blickt man auf die noch junge IT-Geschichte zurück. Vor 20 Jahren hätte sich wohl kaum jemand träumen lassen, dass heute in nahezu jedem Büro ein Rechner stehen würde, ausgestattet mit einer Rechenleistung, die damalige DV-Zentren vor Neid erblassen ließen. Auch hätte wohl damals niemand mit solch revolutionären Auswirkungen gerechnet, angefangen von radikalen Umstrukturierungen in der Berufswelt über das alltägliche Leben bis hin zum Freizeitbereich. Und kaum hatten sich die meisten den veränderten Gegebenheiten angepasst, zündete die IT-Rakete die zweite Stufe: das Web brachte die einzeln oder in homogenen Unternehmensverbänden vor sich hinwerkelnden Rechenknechte zu einem global umspannenden Netz zusammen, ganz nach dem von Sun Microsystems schon lange verkündeten und seinerzeit noch unverstandenen Motto:»Das Netz ist der Computer«. Gerade diese in so rascher Zeit erfolgten Umwälzungen, für jedermann spürbar Realität geworden, haben ungeahnte Phantasien für weitere Veränderungen auf Basis der IT ausgelöst. Ein Blick an die Börse genügt: Da werden Firmen mit bescheidenen Umsätzen, dafür aber um so deutlicheren Verlusten hochgejubelt und gestandene Industrieunternehmen der vielgeschmähten»old Economy«mit viel Substanz und blitzsauberen Bilanzzahlen abgestraft, nur weil ihr Tätigkeitsbereich nicht die Phantasie der Anleger zu beflügeln vermag. Zwar scheint seit einiger Zeit etwas mehr Besonnenheit an den Börsen einzukehren, an manchen Handelstagen ist jedoch nach wie vor spürbar, dass irrationale Übertreibungen sowohl nach oben als auch nach unten weiterhin latent vorhanden sind und nur darauf warten, nach entsprechenden Aussagen voll hervorzubrechen Albert Probst, Chefredakteur und gestern noch himmelhoch jauchzend gepriesene Werte in Richtung Hölle zu schicken. Klar, die Börse übertreibt, manchmal auch maßlos, aber letztendlich spiegelt sie doch nur in dem ihr eigenen Maßstab die Realität wider. Und die wird im IT-Bereich oft genug nur allzu rosig gemalt, ohne die Probleme, Bugs und Errors überhaupt zu erwähnen, mit denen der Anwender tagtäglich konfrontiert wird. In Hochglanzprospekten wird von vielen Anbietern eine heile Welt versprochen, die sich oft genug bei dem Versuch der Integration ins Unternehmensumfeld als Seifenblase erweist. Gerade aber eine 24h-Verfügbarkeit ist notwendig, um im harten Wettbewerb des B2B und B2C zu bestehen. Und das ist nur die handwerkliche Schattenseite. Wenn aber hier schon der solide Boden fehlt, dann frage ich mich, wie die in schillerndsten Farben ausgemalte Zukunft Realität werden soll. Denn nur wenn greifbare Vorteile für alle Seiten, Hersteller, Zulieferer und Endkunden da sind, lässt sich daraus ein Geschäft generieren. Im B2B-Bereich lässt sich dies plausibel argumentieren. Hier können Synergien erzeugt, Geschäftsprozesse optimiert und eine Verbesserung von Workflow unternehmensübergreifend erzeugt werden. Beim E-Commerce, dem Geschäft mit dem Endkunden sieht es jedoch noch anders aus. Wo liegt denn der Vorteil für den Verbraucher, wenn er sich stundenlang auf eigene Kosten durchs Web klicken muss, nur um letztendlich unseriösen Geschäftspraktiken aufzusitzen. Wie sieht es mit fachlich versierter Beratung aus? Und selbst wenn er die Ware wie gewünscht erhält, wo bleibt sein Preisvorteil? Und die Bequemlichkeit bleibt auch auf der Strecke, wenn man seine Ware zwar nicht mehr im Geschäft, dafür aber auf der Post abholen darf. Es gibt also noch viel zu tun auf diesem Sektor, bevor flexible Internet-Shops starre Handelsketten verdrängen. Ein erster Schritt wäre zumindest eine Anpassung von Web-Seiten auf die hierzulande möglichen Übertragungsraten derzeit eben ohne viel Schnickschnack und Video-Brimbamborium, dafür schnell im Aufbau, mit guter Benutzerführung und Information pur. Und dann natürlich auch mit permanent aktualisiertem Content rund um die Uhr verfügbar. Erst wenn dieser Schritt getan ist, darf man von weiteren träumen und dann wird vielleicht wirklich alles einmal besser. 3

3 INHALT CLIENT SERVER C O M P U T I N G ZEITSCHRIFT FÜR IT-MANAGER CLIENT SERVER C O M P U T I I N G Nr. 9/00 B DM 14,- ös 110,-/sfr. 14,- Internet- Middleware IBM investiert 1 Milliarde Dollar Data Warehouse Zukunft ist das»data Webhouse«Billing und Accounting Der Verursacher trägt die Kosten Content Management Workflow inbegriffen Halle 1.1, Stand B51 Mission Critical-IT Das Hohe Verfügbarkeit Lied der NG Gerade vor dem Hintergrund steigender E-Commerce- und E-Business-Aktivitäten der Unternehmen kommt Mission Critical-Lösungen ein erhöhter Stellenwert zu. 24-Stunden-Präsenz an jedem Tag im Jahr wird immer essentieller der nächste Konkurrent ist nur einen Mausklick weit entfernt. Um diese Verfügbarkeit zu garantieren, bedarf es umfangreicher Maßnahmen, die eine hohe Integrationsstufe von Hard- und Software erfordern. Ab Seite 42 Interview mit Emil Dübell Geschäftsführer Sun Microsystems GmbH»Partnerschaften müssen berechenbar seinpartnerschaften MÜSSEN BERECHENBAR SEIN«Der ASP-Trend erfasst zusehends Deutschland. Dabei erfolgt die Nutzung aller Anwendungen und Lösungen über das Internet und nicht nur das: Selbst das Einrichten der Software auf bestimmte unternehmensspezifische Vorgaben kann über den Browser durchgeführt werden. Emil Dübell, Geschäftsführer Sun Microsystems GmbH, Direktor Enterprise Services, äußert sich im Gespräch mit Client Server Computing zur Position und Strategie von Sun Microsystems im ASP-Markt Ab Seite 8 MÄRKTE+++ZAHLEN+++NEWS»Partnerschaften müssen berechenbar sein«8 Interview mit Emil Dübell, Geschäftsführer Sun Microsystems GmbH Datenflut lässt SANs boomen 11 Marktprognosen für den europäischer Markt für Storage Area Networks Alle wollen erreichbar sein 12 Frost & Sullivans Einschätzungen für den Markt für Unified Messaging Europäische Unternehmen spielen russisches Roulette 14 Mori-Studie: 1200 Mrd Euro Schaden durch Datenverlust Web-Infrastruktur-Software für jedes Stadium des E-Business 16 Integrierte Technologien für alle Web-Anwendungen Sun präsentiert neue hochverfügbare Speicherhardware 20 Neues Storage-Konzept für die»net Economy«Highlight war»e-value«sas präsentierte neue Komponenten ihrer E-Strategy Supercomputer bereits erfolgreich im Einsatz 26 IBM mit neuem»rs/6000 SP«-Knoten»Websphere«-Softwareplattform durch strategische Allianz gefestigt 28 IBM Internet-Middleware-Strategie setzt auf Partner CRM, Mobiles Internet und Supply Chain im Mittelpunkt Deutscher Internet-Kongress in Karlsruhe SAS will Unternehmenserfolg und IT verbinden 30 Balanced Scorecard für die umfassende Erfolgskontrolle Empörte Reaktionen auf»capital«-liste 34 Verkaufsempfehlung sei keine Liste von Pleitekandidaten Strategische Weichen für die Internet-Strategie gestellt 36 HP künftig mit drei Schlüsselbereichen»One-Stop-Shopping-Partner für das E-Business«38 Prodacta startet Restrukturierung und Neuausrichtung DATA WAREHOUSE-LÖSUNGEN Der Weg ist das Ziel 55 Vom Data Warehouse zum Data Webhouse Firma Seite A.I.S. 80 Actional 33 Adic/Grau Storage Systeme 46 Arbortext 83 Asone 80 BMC 48 Cable & Wireless 25 Captiva 76 Cognos 40 Compaq 33 Computer Associates 49 Corvu 24 CSC Ploenzke 80 daa 78 Datasec 82 Documentum 62 Docustore 80 Equant 42 Filenet 77 Frost & Sullivan 11 Frost & Sullivan 12 Fujitsu Siemens 21 TITELTHEMA: MISSION CRITICAL-IT Alternative zum zuverlässigen WAN 42 Sicherheit und Verfügbarkeit von VPNs Zentrale Speicherplattform im Netz 46 Network Attached Storage auf dem Vormarsch Management von Netzwerken umfasst alle Komponenten 48 Systemmanagement im E-Business- Zeitalter Eine Angelegenheit von zentraler Bedeutung 49 Speichermanagement und Backup in Zeiten des E-Business NETZKOMMUNIKATION Kommunikationskosten im Griff 58 Genaue Abrechnung per Billingund Accounting-Software SCHWERPUNKT: DOKUMENTEN- UND CONTENT MANAGEMENT Teamfähigkeit eine Grundvoraussetzung 60 Das Intranet als Wissenspool Phasenweise Einführung 62 Auswahl eines Dokumentenmanagementsystems Beziehungsmanagement im Netz 64 Content Management fusioniert mit Workflow-Modellen Intelligente Enterprise-Portale machen s möglich 68 Dokumente und Content: Wie man die Verbindung schafft Marktübersicht: Content Management-Systeme 70 DMS EXPO 2000 Motto:»Daten werden Wissen«72 Neue Wege zu angewandtem Wissen Wer bietet was auf der DMS Expo Aussteller und ihre Produkte DMS-Messeführer 84 RUBRIKEN Editorial 3 Info-Fax/Redaktion 88 Kennziffern-Fax/Inserentenverzeichnis 89 Vorschau 90 Impressum 90 Fujitsu Siemens 25 Gauss Interprise 69 Gorillapark 25 Gral Systems 75 Gruppe Havi 77 Hewlett-Packard 36 Hewlett-Packard 52 Hewlett-Packard 75 Hummingbird 28 IBM 16 IBM 26 Redaktionell erwähnte F IBM 28 IBM 33 IBM 40 ICR 78 Ifo Institut 18 IFS 31 Improx 82 Informix 30 Intentia 28 Intermation 58 Iomega 14 ISR 78 4 Themen von Seite 1

4 -Web-Kennziffern-Service So funktioniert s! Info: Seite 87 Ein Cluster für die Hochverfügbarkeit 52 Anwendung: Ausfallsicherheit für Aero Lloyd SICHERHEIT UND VERFÜGBARKEIT VON VPNS Mit Hilfe von Virtual Private Networks lassen sich viele Datenströme innerhalb eines Unternehmens und auch zu externen Partnern auf eine vorhandene, öffentliche Netzwerkplattform übertragen und damit vereinheitlichen. Wenn dies zudem im IP-Protokoll geschieht, ist ein VPN eine ideale Basis für ein Intranet und/oder Extranet. Ab Seite 42 VOM DATA WAREHOUSE ZUM DATA WEBHOUSE Um Märkte und Kunden detailliert kennen zu lernen, eröffnet Data Warehousing enormes Potenzial. In diesem Zusammenhang bietet Sagent eine integrierte Lösung an, die den gesamten Vorgang von ETL, OLAP, den Reporting-Tools bis hin zur Web-Schnittstelle abdeckt. Ab Seite 55 AUSSTELLER UND IHRE PRODUKTE AUF DER DMS EXPO 2000 A.I.S. S. 80 Arbortext S. 82 Asone Archivierungssysteme S. 80 Captiva Software S. 76 CSC Ploenzke S. 80 daa Systemhaus S. 78 Datasec S. 82 Docustore S. 80 Filenet S. 77 Gral Systems S. 75 Havi Cumputer-Service S. 77 Hewlett-Packard S. 75 ICR Software & Systeme S. 78 Improx Datenverarbeitung S. 82 ISR Software-Consulting S. 78 Keyproducts S. 80 Kleindienst Datentechnik S. 76 Kohlhammer Compunication S. 76 Ley S. 82 Printec S. 76 Procad S. 76 Readsoft S. 82 Scopeland Software S. 81 SER Systems S. 81 SI Software Innovation S. 78 SIS SEAC ICR Systeme S. 82 Smart Storage S. 81 Win!DMS S. 79 irmen in dieser Ausgabe Keyproducts 80 Kleindienst 76 Kohlhammer 76 Ley 83 Lynx 32 Maxpert 52 Mercury Interactive 20 Mercury Interactive 41 Microsoft 33 MTI 33 Mummert + Partner 24 Navision 18 NCR 25 NCR 41 Netobjects 60 Network Appliance 25 New Horizons 32 Nice Systems 24 Oracle 34 Oracle 40 Peoplesoft 24 Perot 21 Pironet 64 Printec 76 Procad 76 Prodacta 38 Readsoft 82 Sagent 55 SAP 40 SAS Institute 22 SAS Institute 30 SCO 21 Scopeland 81 SER Systems 81 SI Software Innovation 78 SIS SEAC ICR 82 Smart Storage 81 Sun 20 Sun 8 Tivoli 29 Veritas 24 Verlag Moderne Industrie 29 Win!DMS 79 Xerox 31 5

5 MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄ Client Server Computing: Welche Bedeutung hat ASP (Application Service Providing) für Sun Microsystems, vor allem in Bezug auf Sun als Hard- und Softwarehersteller und insbesondere als Anbieter von Services und Consulting? Emil Dübell: Sun versorgt Application Service Provider mit allen notwendigen Komponenten und Werkzeugen, die sie für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit in diesem Bereich brauchen. Das sind hochleistungsfähige Ultra Workstations, Internet-/Intranet-Workgroup- und Abteilungs-Server, intelligente Speicherlösungen, Java- und Jini-Technologien sowie Ser- aus, die insbesondere auf ASPs zugeschnitten sind.»sun Ready«hilft den Unternehmen dabei, ihr Business ins Internet zu verlagern und die Verfügbarkeit des Online-Angebots zu maximieren. Es ist eine Methodik, die in fünf aufeinander aufbauenden Schritten produktionsreife IT-Umgebun- Self Support für technisch versierte Kunden bis zum umfassenden Support für Mission Critical-Systeme. Zur Überwachung, Verwaltung und zum Support von unternehmenskritischen Systemen rund um die Uhr tragen die Sun Remote Services bei. Die Werkzeuge erfassen Daten zum Zustand des Sys- Interview mit Emil Dübell, Geschäftsführer Sun Microsystems GmbH, Direktor Enterprise Services»Partnerschaften müssen berechenbar sein«der amerikanische Trend ASP (Application Service Providing) erfasst zusehends Deutschland. Dabei erfolgt die Nutzung aller Anwendungen und Lösungen über das Internet und nicht nur das: Selbst das Einrichten der Software auf bestimmte unternehmensspezifische Vorgaben kann über den Browser durchgeführt werden. Das Internet erlebt damit einen weiteren Aufschwung. Mit dem Umfang der ausgelagerten Unternehmenssoftware erhöhen sich die Anforderungen. Themen wie Verfügbarkeit und Sicherheit rücken in den Mittelpunkt. Emil Dübell, Geschäftsführer Sun Microsystems GmbH, Direktor Enterprise Services, äußert sich im Gespräch mit Client Server Computing zur Position und Strategie von Sun Microsystems im ASP-Markt. Emil Dübell: Geschäft für Sun relativ einfach vice und Dienstleistungen, die das Netz zum robusten Rückrat der Geschäftstätigkeit für ASPs werden lassen. Unserer Strategie lautet hier: Wir richten unsere Produkte und Services an den Bedürfnissen der ASPs aus. CSC: Was genau umfasst das Angebot an Serviceleistungen von Sun für ASPs? Dübell: Im ASP-Umfeld steigen durch das äußerst hohe Geschäftswachstum im Markt auch die Anforderungen an die IT-Architektur. Ich greife zwei Services her- gen systematisch entwirft, testet und umsetzt. Schließlich soll die neue IT-Architektur die für das Service Providing unbedingt erforderlichen Servicelevel Agreements»Verfügbarkeit«,»Sicherheit«und»Reaktionszeiten«erfüllen. CSC: Das ist aber nur der Anfang, oder? Dübell: Genau. Ist die IT- Landschaft betriebsbereit, können die Kunden zwischen individuellen Vertragsservices je nach Bedarf auswählen. Sie reichen vom tems, filtern und konsolidieren sie. Zeigt sich dabei eine Abweichung vom Normalzustand, wird automatisch das SRS-Service-Center alarmiert und ein Problembeseitigungsprozess gestartet. Vor allem bei unternehmenskritischen Umgebungen wie Online-Shops oder Bankumgebungen ist das unter Umständen entscheidend. CSC: Welche Marktpotenziale sehen Sie für Sun? Dübell: Hier möchte ich noch keine konkreten Zahlen nen- 8

6 TE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS... Emil Dübell: Die Verfügbarkeit wird zukünftig zur Messlatte der Kundenzufriedenheit. nen, da sich die Entwicklung in diesem Bereich erst am Anfang befindet. Die derzeitigen offiziellen Studien zum ASP-Markt gehen auch in verschiedene Richtungen, sehen aber alle einen neuen Trend. Beispielsweise prognostiziert IDC für das Jahr 2001 ein weltweites Volumen CSC: Wie positioniert sich Sun in diesem Umfeld? Gibt es bereits Kunden? Dübell: Der Markt ist anspruchsvoll und benötigt lange Entwicklungs- und Einführungszeiten. Durch seine frühzeitige Ausrichtung auf Internet-Technologie nimmt Sun heute eine gute Ausgangsposition für die kommende Entwicklung im ASP- Markt ein. Wir haben erkannt, dass es langfristig wichtig ist, dem Markt eine skalierbare Plattform zu bieten. Davon profitieren wir heute, wie uns auch unsere ersten großen Kunden wie Datev, Materna oder tds zeigen. Dabei geniesst Sun den Application Service Providing ASP (Application Service Providing) bedeutet die zur Zeit aktuellste Form des Software-Outsourcings. Dabei werden Anwendungen und Programmfunktionalität vermietet. Der Zugriff auf die Softwarefunktionen kann über einen Web-Browser erfolgen. Dadurch rückt das Internet zusehends in den Mittelpunkt. Die Anwendungen und der Betrieb selbst werden beim ASP vom Provider betreut. an Ausgaben für ASP-Services von rund 1,3 Milliarden US-Dollar. Die jährliche Wachstumsrate wird für einen Zeitraum von fünf Jahren mit 92% angesetzt. Bereits 2004 soll das Volumen auf 7,7 Milliarden US-Dollar wachsen, wird im»worldwide ASP Market Forecast and Analysis, «prognostiziert. Vorteil eines international agierenden Unternehmens. Von den im innovativen Umfeld der USA gemachten Erfahrungen profitieren wir in starkem Maße. CSC: Was bedeutet das ASP-Modell überhaupt für den IT-Markt, aus der Sicht von Sun. Wie wird sich das Modell auf den Markt auswirken? Dübell: Generell ist ASP kein ganz neues Modell, sondern schon seit Jahrzehnten unter dem Namen der Datev bekannt. Denken Sie hier an die Steuerberater. Die Internet- Technologie fördert die Vernetzung und erlebt durch ASP einen Boom. Zukünftig wird nur erfolgreich sein, wer sich in Kooperation mit

7 MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NE- ASPs auf dem Markt zu bewegen weiß. CSC: Heißt das, Sun selbst wird sich nicht zu einem ASP entwickeln? Dübell: Nein, sondern Sun sieht sich als Partner für ASPs. Wir unterscheiden vier Arten von Service Providern: die Application Service Provider (ASP), die Internet Service Provider (ISP), die Network Service Provider (NSP) und die Platform Service Provider (SPS). Das macht Sun zum»backbone«für ASPs, denn die einzelnen unterschiedlichen Anwendungen benötigen Plattformen. Wir bieten erstklassige Hard- und Software, Middleware und decken die Internet-Integration über»iplanet«ab. Wir sind kein Lösungslieferant, sondern beschränken uns auf Java als universelle und sehr stabile Plattformsprache. Mit dieser»reinen Lehre des Plattformlieferanten«sind wir vor allem für unsere Partner berechenbar. Die Amerikaner würden sagen»good fences make good neighbours«. Emil Dübell: Mit der»reinen Lehre des Plattformlieferanten«sind wir vor allem für unsere Partner berechenbar. Die Amerikaner würden sagen»good fences make good neighbours«. CSC: Welche technologischen Herausforderungen stellt das Thema ASP generell an die Betreiber solcher Dienstleistungen? Dübell: Die Verfügbarkeit wird zukünftig zur Messlatte der Kundenzufriedenheit. Die Kunden kaufen ihre Applikationen, die Service Provider übernehmen die Betreuung. Sie müssen den Kundenanforderungen jederzeit in Hinblick auf Verfügbarkeit, Sicherheit, Skalierbarkeit und Performance entsprechen. Dazu benötigen sie eine verlässliche Technologie und intelligente Serviceleistungen. Was keine Kernkompetenz ist, wird über Anwendungen, das Internet oder über Plattform-Provider umgesetzt. CSC: Inwieweit stellt sich Sun diesen Herausforderungen bzw. kann Sun diese Herausforderungen für das eigene Geschäft nutzbar machen? Dübell: Als einen ersten branchenweiten Ansatz gibt es nun ein Qualitätssiegel für Service Provider: die»suntone Initiative«. Sie beinhaltet die Definition und Prüfung der Infrastruktur, Betriebspraktiken, Hardware, Software und der gesamten Servicebereitsstellung der Diensteanbieter. Es ist eine Garantie für einen zuvor definierten Grundstandard in puncto Leistung, Sicherheit und Verfügbarkeit.»SunTone zertifiziert«soll sich langfristig zum anerkannten Qualitätssiegel für Service Provider entwickeln. Bisher haben sich über 60 führende Service Provider, ISVs und Network Service Provider an der SunTone-Zertifizierung beteiligt. Darunter sind namhafte Firmen wie Corio, Digex oder Digital Island. CSC: Ist ASP ein neues Vertriebsmodell für Software? Und welche Gefahren birgt das ASP-Modell für Sun? Dübell: Bestimmt sind ASPs für Anwendungssoftware unterschiedlichster Couleur ein neues Vertriebsmodell. Allerdings müssen wir uns nicht von Anwendungssoftware finanzieren. Man könnte auch denken, dass sich durch die Konzentration der Anwendungen auf einige große Service Provider das Geschäft insgesamt verlangsamt. Das sehe ich nicht, denn die ASPs bringen völlig neue Märkte mit. Dadurch wachsen die Anforderungen. Es werden Lösungen gefordert, die letzten Endes wieder Sun-Server benötigen. Deshalb sehen wir hier keine Risiken. CSC: Verliert Sun ihre direkte Kundenbindung durch dieses Modell? Dübell: Schon seit Jahren arbeiten wir erfolgreich mit einem indirekten Vertriebskanal zusammen und treffen dennoch genau die Anforderungen unserer Endkunden. Außerdem wird es in wenigen Jahren mehr Enduser über Palms oder Kühlschränke oder Autos geben als heute über PCs. Das setzt voraus, dass entsprechende Plattformleistung zur Verfügung steht. Das ist die Chance für Sun. Denn dem Endkunden mit einem Web-Handy ist es egal, von welchem Server seine Information kommt. Er legt Wert auf die Verfügbarkeit. Ist er zufrieden, wird er den Provider nicht wechseln, und der Provider wechselt uns nicht. CSC: Wird Sun durch Payper-Use Verluste einfahren? Gibt es ein Verrechnungsmodell für Service Provider? Dübell: Ein richtiges Verrechnungsmodell in dem Sinn gibt es nicht. Die ASPs kaufen die benötigten Komponenten bei den Herstellern. Das macht das Geschäft für Sun relativ einfach. CSC: Wo sieht Sun besondere Herausforderungen für das eigene Unternehmen? Emil Dübell: Der Markt ist anspruchsvoll und benötigt lange Entwicklungs- und Einführungszeiten. Gibt der ASP-Markt für Sun ein wirtschaftliches Risiko ab? Dübell: Herausforderung ja, Risiko nein. Seit ihrer Gründung im Jahr 1982 prägt Sun die Vision der vernetzten Welten. Die jetzige Dekade gehört dem Punkt in.com, und dafür haben wir schon vor Jahren unsere Hausaufgaben gemacht eine klare Unix-Strategie, Solaris, Skalierbarkeit, Multiprozessorfähigkeit. Wir bieten damit ein hervorragendes Portfolio, um die Anforderungen des Marktes von heute und von morgen zu erfüllen. (ra) Sun Microsystems Tel. (089) Fax (089) Web: 10

8 E...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRK Europäischer Markt für Storage Area Networks Datenflut lässt SANs boomen Der europäische Markt für SANs soll in den nächsten Jahren um durchschnittlich 65% wachsen. Nach einer neuen Studie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan werden die Umsätze in Europa von 1,92 Mrd Dollar (1999) bis zum Jahr 2006 auf über 64 Mrd Dollar ansteigen. Wichtigste Wachstumsfaktoren sind der größere Speicherbedarf und die Zentralisierung von Speichern. Gleichzeitig gewinnen Produktmerkmale wie Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit immer mehr an Bedeutung. Angesichts der immensen Datenmengen eröffnet sich ein gewaltiges Marktpotenzial für SANs. Ein Ende ist nicht abzusehen: Anwendungen in den Bereichen che Speicherkapazitäten und flexiblere Speicherumgebungen. Erhebliche Vorteile bringt laut Studie die Fibre Channel-Technologie: Sie ermöglicht mit größerer Band- dem Markt, die keinerlei Kompatibilität gewährleisten. Auf das zögerliche Vorgehen der zuständigen Institutionen hat der Marktführer EMC mit der Gründung der Fibre Alli- meisten Ländern Westeuropas ein robustes Wachstum zu erwarten. Laut Studie wird sich der Wettbewerb verschärfen, und die Preise werden fallen. Wichtigster Produktmarkt mit 78,9% Umsatzanteil waren 1999 die Festplattensysteme. Der Sektor umfasst neben RAIDs auch Hubs, Switches, Router und Bridges. An zweiter Stelle lag die Speicherverwaltungssoftware mit einem Umsatzanteil von 10,7%, gefolgt vom Markt für Bandlaufwerke mit 10,4%. Die vor allem für Backups genutzten Bandlaufwerke erleben mit dem Durchbruch der SAN-Technologie einen immensen Aufschwung mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten. Bei den Anbietern ist schon jetzt ein Konzentrationsprozess zu beobachten. Deutlichstes Beispiel ist die Übernahme von Data General durch EMC im vergangenen Jahr. Der Trend zur Akquisition Umsätze (in Milliarden US-Dollar) ,03 1,22 1,49 1,92 2,68 4, ,78 11, , , , Umsatzwachstumsrate (in Prozent) , ,9 21, , , , , , ,7 79, , Der europäische Mart für Storage Area Networks, Umsätze in Europa, Prognose bis 2006, Angaben in Milliarden Dollar ERP (Enterprise Resource Planning) und CRM (Customer Relationship Management), die Auslagerung von Speicherkapazitäten, Business Intelligence und vor allem E-Commerce lassen die Datenflut weiter wachsen. Im Vergleich zur herkömmlichen Speicherarchitektur bieten SANs zusätzli- breite eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit, unterstützt erheblich mehr Geräte pro Kabel und lässt einen weitaus größeren Abstand zwischen den Geräten zu als SCSI-Schnittstellen. Doch fehlen nach wie vor verbindliche Standards für SANs. Bislang sind nur herstellerspezifische SANs auf ance reagiert; mehrere Unternehmen haben sich bereits angeschlossen. Allianzen und strategische Partnerschaften sind laut Anoop Ubhey, Research Analyst bei Frost & Sullivan, in der gegenwärtigen Marktsituation von entscheidender Bedeutung. Mit der Etablierung der neuen Standards ist in den von Nischenanbietern durch größere Wettbewerber wird auch in Zukunft anhalten, schließt die Studie. (ma) Frost & Sullivan Tel. (069) Fax (069) Web: 11

9 MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄR Frost & Sullivan: Europäischer Markt für Unified Messaging Alle wollen erreichbar sein Dem europäischen Markt für Unified Messaging steht ein enormes Wachstum bevor. Im Jahr 1999 auf 135 Mio Dollar beziffert, sollen sich die Umsätze bis 2006 auf 18,1 Mrd Dollar vervielfachen. Zu diesem Ergebnis kommt die Unternehmensberatung Frost & Sullivan in einer neuen Studie. Als Hauptwachstumsfaktor nennt sie die Produktivitätssteigerungen durch den vereinheitlichten Zugriff auf Nachrichten aller Art. Beim Unified Messaging kann von einer sogenannten»inbox«aus auf alle s, Voic s, Anrufe und Faxe zugegriffen werden. Ian Protocol) und IP-Telefonie bzw. VoIP (Voice over IP). Auch die zunehmende Mobilität und Telearbeit sowie die Entwicklung der verhelfen dem Sektor zu guten Umsatzaussichten. Noch ganz am Anfang seiner Entwicklung steht der Markt für Diensteanbieter- Laut Studie wird der Dienstemarkt den Unternehmenssektor im Jahr 2002 überholen und gegen Ende des Prognosezeitraumes im Jahr 2006 bereits 94,4% des Gesamtumsatzes erwirtschaften. Angesichts dieser Zahlen werden bisher auf den Unternehmensmarkt spezialisierte Anbieter ihre Aktivitäten erweitern. Auf dem Unternehmensmarkt dominieren AVT, Active Voice und Lucent Technologies mit einem Umsatzanteil von insgesamt 72%. Mit seinem neuesten Angebot»Callpilot«soll Nortel Networks laut Studie einen beträchtlichen Marktanteil gewinnen. Comverse, Tecnomen und Teligent sind die Marktführer bei Lösungen für Diensteanbieter. Weitere wichtige Player sind Infinite Technologies, Lucent Tech- Umsätze (in Milliarden US-Dollar) ,00 0,02 0,05 0,13 0, , , , ,68 16,92 18, Umsatzwachstumsrate (in Prozent) , , ,5 180,6 194, ,9 418, ,3 14,7 7,9 7, Der europäische Markt für Unified Messaging, Umsätze in Europa, Prognose bis 2006, Angaben in Milliarden Dollar Rowlands, Research Analyst bei Frost & Sullivan, geht davon aus, dass ab Ende 2002 alle Mobilfunkbetreiber standardmäßig Unified Messaging anbieten. Die Festnetzbetreiber werden sich diesem Trend anschließen. Das Wachstum wird begünstigt durch die Verbreitung von Internet und , sinkende Preise für Mailboxen und Plattformen und die wachsende Popularität von WAP (Wireless Application Sprachverarbeitungstechnologien (Spracherkennung, Text-zu-Sprache, Sprachezu-Text) sollen sich positiv auswirken. Stärkstes Segment ist derzeit Unified Messaging für geschäftliche Anwender, der sogenannten Unternehmensbereich. Der Produktivitätszuwachs durch die Kombination von Telefon- und - Verkehr und die zunehmende Akzeptanz des Unified Messaging bei den Mitarbeitern Plattformen und -Lösungen. Seine Entwicklung wird begünstigt durch die schwunghafte Zunahme der Diensteanbieter und die wachsende Nachfrage von Seiten der Mobilfunkanbieter, die mit Unified Messaging neue Kunden an sich binden wollen. Der Sektor profitiert vor allem davon, dass jeder Unified Messaging nutzen kann, der Zugang zu einem Telefon, PC oder anderen Kommunikationsmedien hat. nologies, Cisco und Unisys. Größter Ländermarkt ist Deutschland, gefolgt von Großbritannien und Skandinavien. Frankreich wird im Prognosezeitraum voraussichtlich auf Platz drei vorrücken. (ma) Frost & Sullivan Tel. (069) Fax (069) Web: 12

10 MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄ PERSONALIEN Jürgen Langner (28) ist neuer Marketing Leiter der Guardian IT Deutschland. Langner kommt von Creative Labs, wo er als Produktmanager für Zentraleuropa verantwortlich zeichnete. Peter Warnke (34) ist als Manager Central Europe für die neugegründete deutsche Niederlas- Mori: 1200 Mrd Euro Schaden durch Datenverlust Europäische Unternehmen spielen russisches Roulette Etwa kleine Unternehmen in Deutschland, England und Frankreich stehen vor dem finanziellen Ruin, wenn sie ihre Computerdaten verlieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die von Mori, durchgeführt wurde. Die finanziellen Kosten, die auf kleine Unternehmen zukommen, wenn sie ihre gesamten Datenbestände durch fehlende Backup-Systeme verlieren, entsprechen in den drei Ländern einem Wert von 700 Mrd Euro. Rechnet man diese Zahl auf alle Länder der Europäischen Union hoch, so würde der Verlust 1200 Mrd Euro entsprechen. sung der Network ICE zuständig. Vor seinem Wechsel war Warnke als Global Account Manager für Network Associates tätig, bevor er Anfang 2000 zum Unternehmen kam. Thomas Zanzinger (36) leitet als Direktor das Tiema-Geschäft der Software AG. Der Dipl.-Betriebswirt war zuletzt Direktor und General Manager für Mitsubishi Electric PC Division. Anja Seipp (31) übernahm die neu geschaffene Position der Pressesprecherin bei Onvista. Vor ihrem Wechsel war Frau Seipp in der Unternehmens-PR-Abteilung der Prosieben-Gruppe für die Finanzkommunikation verantwortlich. (ma) Die detaillierte Befragung von 330 IT-Entscheidern in Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern in Deutschland, England und Frankreich wurde von Iomega International gesponsert. Ziel der Untersuchung war es, unter Kleinbetrieben in Europa herauszufinden, welchen Wert sie den Daten beimessen, die auf ihren Computern gespeichert sind, wie sicher diese Daten dort lagern und welche Kosten entstehen, falls diese Daten verloren gehen. Die Untersuchung zeigte, dass die befragten kleinen Unternehmen ihren Computerdaten durchschnittlich einem Wert von Euro beimessen, wobei mehr als ein Drittel der Unternehmen nicht in der Lage war, den Wert ihrer Daten anzugeben. 40% der Unternehmen sichern ihre Daten weniger als einmal pro Woche.»1200 Mrd Euro innerhalb der Europäischen Union entspricht viermal dem Bruttoinlandsprodukt der Schweiz. Es ist eine erschreckende Statistik, dass Unternehmen bereit sind, ihr wertvollstes Gut so aufs Spiel zu setzen. Kleine Unternehmen sind das Rückrat Europas und bündeln mehr als 60% der Arbeitskraft von Angestellten in Europa. Wir sind von der Technologie in einem solchen Maß abhängig geworden, dass kleine Unternehmen in Europa sich auf die Informationen, die sie in ihren Computern speichern, 100%ig verlassen«, so Vic Sachez, Managing Director, Iomega International.»Es sind nicht nur große Unternehmen und Banken, die Technologie als unternehmenskritisch einstufen, es ist auch ein großer Teil der Kleinbetriebe. Das Problem dabei ist allerdings, dass kleine Unternehmen meist nicht wissen, wie sie Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz ihrer Datenbestände einsetzen können.«die Studie zeigte, dass sich der Datensicherungsansatz kleiner Unternehmen in acht verschiedene Charaktertypen einordnen lässt, von denen zwei ganz besonders hervorstechen: die weise Eule und das kopflose Huhn. Die weise Eule beschreibt das kleine Unternehmen, das das finanzielle Risiko des Datenverlustes kennt, den Unternehmensdaten einen Wert zuweisen kann und darüber hinaus Schritte unternimmt, wichtige Daten zumindest einmal pro Woche zu sichern. Ein Drittel der deutschen (34%) aber nur eines von sieben französischen Unternehmen (15%) können als weise Eule beschrieben werden. Etwas weniger als ein Viertel (23%) der englischen Unternehmen können als weise Eule eingestuft werden. Das kopflose Huhn bewegt sich am anderen Ende 14

11 TE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRK der Skala. Dieses Unternehmen ist sich dem finanziellen Risiko des Datenverlustes bewusst, kann den Daten einen Wert zuschreiben, aber leitet keine Schritte zur Sicherstellung einer einmaligen Datensicherung pro Woche ein. Ein Viertel der französischen Unternehmen (24%) und eines von zehn englischen Unternehmen (9%) fallen in diese Kategorie. Während 6% der von Mori befragten Unternehmen zugaben, dass ihr Unternehmen gefährdet wäre im Falle des Datenverlusts, stimmten immerhin 30% der Unternehmen zu, dass sie beträchtliche finanzielle Einbußen hinnehmen müssten. Nur 14% gaben an, keinen finanziellen Schaden zu erleiden.»die Unternehmen, die in die Kategorie der kopflosen Hühner zu rechnen sind, müssen sich nach Wegen umsehen, wie sie sich in weise Eulen verwandeln. Durch den Einsatz von Speichertechnologien können einfache und kostengünstige Lösungen aufgebaut werden, die bewirken, dass diese Unternehmen keinen finanziellen Ruin befürchten müssten und ihre Zukunft produktiver und stabiler betrachten könnten«, so Vic Sanchez. Weitere Ergebnisse der Studie: Von den befragten Unternehmen gab ein Viertel (25%) in England im Vergleich zu 34% der französischen und 18% der deutschen Unternehmen an, nicht ausreichend Zeit für eine Datensicherung zu haben bzw. zu beschäftigt zu sein. Kleine Unternehmen in Deutschland, Frankreich und England verlassen sich nach wie vor auf Papier. Unter den angegebenen Gründen für den Verzicht auf eine Datensicherung rangierte die Aussage, dass die wichtigen Dateien in Form von Ausdrucken archiviert werden, ganz vorne (40% der befragten Unternehmen in England, 37% in Deutschland und 28% in Frankreich). Mehr als die Hälfte (54%) der befragten Unternehmen gaben eine defekte Festplatte als mögliche Hauptursache von Datenverlust an. Die am zweithäufigsten genannte Ursache war das versehentliche Löschen von Dateien. Die Umfrage ergab, dass sich kleine Unternehmen in England besonders durch Computerdiebstahl gefährdet sehen. Mehr als die Hälfte der englischen IT-Verantwortlichen (53%) gaben an, dass Diebstahl eine mögliche Ursache für Datenverlust sein kann. Fast die Hälfte der Befragten in England (46%) und Frankreich (49%) sehen Computerviren als Bedrohung für ihre Datenbestände, im Vergleich zu einem Viertel der Befragten in Deutschland (26%). Mori wurde von Iomega mit einer Studie unter deutschen, englischen und französischen Kleinunternehmen und Notebook-Benutzern beauftragt. 330 Interviews wurden unter Kleinbetrieben durchgeführt, davon 130 in England, und jeweils 100 in Deutschland und Frankreich. In jedem Fall interviewte Mori die Person, die für die Computerdaten verantwortlich ist. Das Untersuchungssample wurde zufällig ausgewählt aus einer Liste von Kleinunternehmen quer durch alle Industriezweige. Die Hälfte der Interviews wurden mit Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl zwischen eins und neun Angestellten durchgeführt, und die andere Hälfte mit einer Mitarbeiterzahl zwischen 10 und 49 Angestellten. Unter den Notebook-Nutzern wurden diejenigen ausgewählt, die ihr Notebook regelmäßig geschäftlich verwenden. 170 Interviews wurden durchgeführt, davon 70 in England, und jeweils 50 in Deutschland und Frankreich. Das Untersuchungs-Sample wurde nach dem Zufallsprinzip ausgewählt aus einer Liste von Notebook- Benutzern aus Deutschland, England und Frankreich. Die Daten wurden gewichtet um Durchschnittswerte über alle drei Länder widerzuspiegeln. (ma) Iomega International Tel. ( ) Fax ( ) Web: PERSONALIEN Robert Gmeiner (47) wurde in den Vorstand der Gauss Interprise berufen und führt die Arbeit von Uwe Szameitat fort, der aus gesundheitlichen Gründen ausscheidet. Regina Mehler (34) ist als Marketing Managerin und Marc- André Klawa (31) als Business Development Manager bei Chordiant eingestellt worden. Mehler war zuletzt verantwortlich für Marketing bei Arri TV und Klawa war bei Applix tätig. Michael Grosinger (33) zeichnet für die Leitung der Geschäftsstelle Wien und den Vertrieb in ganz Österreich der Mercury Interactive verantwortlich. Vor seinem Wechsel war er bei Hewlett- Packard beschäftigt. (ma) PERSONALIEN Franziska Müller (32) ist neue Produktmanagerin für Minolta Micro Press. Die gelernte Elektro- Technische Assistentin gehört seit 1996 zum Unternehmen. Ute Blauth (31) wurde Pressesprecherin der EDS-Gruppe in Deutschland. Sie ist seit 1996 für die Unternehmenskommunikation von EDS tätig. Ottmar Schipper (44), ehemaliger Geschäftsführer der Cable & Wireless ECRC, ist jetzt als Senior Vice President für die Geschäfte der Cable & Wireless plc in Deutschland und Österreich verantwortlich. Wolfgang P. Ruth (49) wurde zum Country Manager Deutschland bei Excalibur Technologies ernannt. Vor seinem Wechsel war Ruth bei Dataware Technologies. Gernot Schäfer (33) wurde Geschäftsführer der CCS Informationssysteme und verstärkt Gerhard Lutz als geschäftsführenden Gesellschafter. Der Dipl.-Ing. war vorher Geschäftsführer eines Tochterunternehmens der Brain International. (ma) 15

12 MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄR Integrierte Technologien für alle Web-Anwendungen Web-Infrastruktur-Software für jedes Stadium des E-Business IBM gab umfassende Erweiterungen sowie Investitionen in Höhe von 1 Mrd Dollar für ihre»websphere«-software-plattform, der grundlegenden IBM-Internet-Middleware, bekannt. Die Software ist Basis von Web-Anwendungen wie Supply Chain Management, elektronischen Marktplätzen oder Online-Shops und adressiert Unternehmen jeder Branche und Größe. Nach einer Veröffentlichung des Marktforschungsunternehmen Giga Information Group betrug das Volumen des Marktes für»web Application Server«im vergangenen Jahr noch 585 Mio Dollar. In diesem Jahr soll es bereits auf 1,6 Mrd Dollar steigen, bis 2003 sogar auf rund 9 Mrd Dollar. Die Analysten von Giga erwarten darüber hinaus, dass IBM bis zum Ende des laufenden Jahres in diesem Bereich einen Marktanteil von 24% erreichen wird, 50% mehr als im Jahr zuvor. Die neue Plattform gliedert sich in drei Ebenen: Websphere Foundation, Websphere Foundation Extensions und Websphere Application Accelerator. Um dieses Ziel zu erreichen, plant IBM umfassende Investitionen in Personal, Produktentwicklung und Marketing. Schon in den letzten beiden Jahren hat IBM mehr als 1 Mrd Dollar in diesen Bereich investiert, in diesem Jahr folgt eine weitere Mrd. Für 2001 plant das IBM- Management, die Investitionen mit zweitstelligem Zuwachs weiterzuführen. Allein in diesem Jahr wird IBM weltweit mehr als 1000»Websphere«-Spezialisten und Vertriebsprofis einstellen. Spezielle Marketing- Kampagnen für E-Business- Lösungen auf Basis der Websphere-Plattform adressieren die weltweit rund 5 Mio Softwareentwickler.»Websphere umfasst ein komplettes Softwareportfolio, das allen Anforderungen des E-Business gerecht wird«, sagte Arne Burmann, Brand Manager AIM bei IBM.»Die Anwender sind nicht gezwungen, selbst jedes einzelne Modul zu suchen und zu integieren. Sie müssen sich nicht darum sorgen, ob allen zusammen funktioniert. IBM kann mehr als Kunden vorweisen, die Websphere einsetzen.«dazu gehören u.a. Whirlpool, Honeywell, Fishmonger.com und Liquidprice.com. Websphere erlaubt den Einsatz bei Unternehmen jeder Größe und für jeden Integrationsgrad von E-Business- Anwendungen. Das Spektrum reicht von Start-up-Anforderungen über komplexe Anwendungsintegration bis hin zu aufwendigen Geschäftsprozessen wie Supply Chain Management oder der Verarbeitung von sehr hohen Transaktionsraten im Web, wie sie typischerweise etwa bei elektronischen Marktplätzen im B2B-Bereich anfallen. Die Websphere-Softwareplattform basiert auf dem IBM Application Framework für E-Business, das Kunden und Partner bei der schnellen Entwicklung ihres E-Business unterstützt. Die neue Plattform gliedert sich in drei Ebenen:»Websphere Foundation«,»Websphere Foundation Extensions«und»Websphere Application Accelerator«. Im Verbund mit Anwendungen von IBM- Partnern und IBM-Kunden hilft dieses System Unternehmen aller Art und jeder Größe, ihre Geschäftsprozesse zusammenzuführen und sie auf das Web zu übertragen. Ist dies geschehen, sind Wachstum der Infrastruktur oder die schnelle Reaktion auf veränderte Marktbedingungen kein Problem mehr. Die neue Websphere Foundation basiert auf dem IBM Websphere Application Server Version 3.5 in der Standard, Advanced und Enterprise Edition sowie auf der Messaging- Software IBM MQSeries. Sie bietet Funktionen wie die Verwaltung von Transaktionsprozessen und die Integration von Backend-Daten und -Anwendungsprogrammen ins Web. Die Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Partnerunternehmen lassen sich dadurch völlig neu gestalten. 16

13 MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄR Der Application Server verteilt, integriert und verwaltet Java-basierte Anwendungen und Javabeans-Komponenten innerhalb der unternehmensweiten IT-Struktur, Anwender erhalten damit alle notwendigen Anwendungen für Transaction Management, Systemsicherheit, Clustering, Leistungssteigerung und erhöhter Systemverfügbarkeit.»Wir glauben, dass Websphere unsere Entwicklungszeiten um rund zwei Drittel verkürzt hat. Und: Websphere hat bewiesen, dass es Anfragen pro Stunde ohne Arne Burmann:»Die Anwender sind nicht gezwungen, selbst jedes einzelne Modul zu suchen und zu integieren.«probleme verarbeiten kann. Es ist definitiv eine Lösung, die allen Anforderungen, die sich aus unserem Wachstum ergeben, standhalten wird«, meint Steve Marra, Vice President of Marketing bei Liquidprice. com. Zu Websphere gehören eine Reihe sogenannten Foundation Extensions. Hier handelt es sich um Dienstleistungen sowie um Software- Tools, die Unternehmen benötigen, wenn sie ihre vorhandenen Geschäftsprozesse in Richtung E-Business erweitern wollen. Die Foundation Extensions tragen dazu bei, dass Anwendungsprogramme mit größtmöglicher Schnelligkeit entwickelt werden können und das bei der Gewährleistung von hoher Systemleistung und einfachem Systemmanagement. Zu dem neuen Softwarepaket zählen»websphere Personalization«und»Websphere Portal Server«. Der»Transcoding Publisher«, das»ibm Enterprise Information Portal«und die»everyplace Suite«werden integriert. Damit können Anwender neuartige personalisierte Web-Anwendungen erstellen. Diese sind beispielsweise in der Lage, auf individuelle Informationsbedürfnisse von Kunden, Partnern oder Mitarbeitern direkt zu reagieren. Die benötigten Informationen werden entsprechend recherchiert, gesammelt und übermittelt und zwar an verschiedenartigste Endgeräte: Das Spektrum reicht vom PC über Mobiltelefone bis zum PDA. Der neue Websphere Portal Server, Version 1, sorgt für die personalisierte Aufbereitung von Informationen im Zusammenspiel mit einer grossen Reihe von Anwendungsprogrammen und wird darüber hinaus von mehr als 100 Content-Providern unterstützt. Das Produkt sorgt für ein einheitliches Diensteumfeld, das Anwender dazu nutzen können, ihre eigenen Portallösungen zu erstellen. Kombiniert mit anderen IBM-Produkten wie»ibm EIP«,»Websphere Personalization«,»Everyplace Suite«oder»Commerce Suite«können umfassende Portallösungen für verschiedenste Einsatzgebiete erstellt werden. (ma) IBM Tel. (01803) Fax (07031) ibm.com Web: ibm.com DV-Dienstleister sind zuversichtlich Wieder deutlich mehr Unternehmen der Datenverarbeitungsbranche rechnen in den nächsten sechs Monaten mit einer Verbesserung der Geschäftsentwicklung. Dies ist das Ergebnis einer im April und Mai durchgeführten vierteljährlichen Konjunkturumfrage bei DV-Dienstleistern durch das ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München. So werde die aktuelle Geschäftslage zwar nicht so gut beurteilt wie bisher, mit per Saldo 60% rechneten aber wieder mehr Unternehmen mit einer Verbesserung im kommenden halben Jahr als noch am Jahresanfang. Nach wie vor werde per Saldo etwa die Hälfte der Unternehmen in ihrer Geschäftstätigkeit durch den Mangel an Fachkräften behindert. Während sich die Urteile über die Auftragsreserven verschlechterten und nur noch als zufrieden stellend galten, seien die Umsatzerwartungen positiv: Per Saldo jeder zweite Testteilnehmer erhoffte sich ein Umsatzplus im zweiten Quartal Wachstumsimpulse würden vornehmlich vom inländischen Markt erwartet. Gut jedes zweite Unternehmen wolle die Geschäftstätigkeit im Inland ausdehnen, reichlich jedes dritte auf Märkte der Europäischen Union. Knapp ein Viertel der Testteilnehmer erwäge eine Ausweitung der Geschäftstätigkeit außerhalb der EU, hieß es weiter. Etwas verhaltener aufgestockt werden sollen 2000 die Investitionen: 49% der befragten Unternehmen erwarteten einen deutlichen Anstieg, 10% wollten weniger investieren. Die verbleibenden 41% hätten keine oder nur unwesentliche Veränderungen geplant, hieß es. In den einzelnen DV-Sparten zeigt die konjunkturelle Entwicklung der Umfrage zufolge noch immer ein sehr differenziertes Bild. Im Bereich Consulting und Projektservices habe das Vertrauen in die künftige Entwicklung weiter zugenommen, mehr als 60% der Testteilnehmer bezeichneten die Perspektiven als günstig. Gut jeder zweite rechnet nach den Erkenntnissen des ifo mit höheren Umsätzen in den nächsten zwei Monaten. Im Bereich System-/Network-Operation hätten zwar die Auftragsbestände auf ein nicht mehr zufrieden stellendes Niveau abgenommen, dennoch würden die Umsatzpläne für die nächsten Monate fühlbar nach oben korrigiert, wurde betont. (vwd/ma) ifo Institut für Wirtschaftsforschung Tel. (089) Fax (089) Web: Navision und Siebel: Vertriebspartnerschaft Navision Software wird zukünftig die Customer Relationship Management-Komponenten der»siebel Midmarket Edition«über die weltweit 1000 Navision Vertriebspartner (Navision Solution Center) vermarkten, vertreiben und implementieren. Ebenfalls Bestandteil der Partnerschaft ist die Integration der Produkte»Siebel Sales«,»Service«,»Call Center«und»Siebel.Com«der Midmarket Edition in die betriebswirtschaftliche Standardsoftware»Navision Financials«. (ma) Navision Software Tel. (040) Fax (040) Web: 18

14 MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄ Neues Storage-Konzept für die»net Economy«Sun präsentiert neue hochverfügbare Speicherhardware Sun Microsystems will nun auch im wachstumsstarken Network-Storage-Bereich weitere Marktanteile hinzugewinnen. Das Volumen dieses Marktes wird derzeit auf über 30 Mrd Dollar geschätzt. Neue modulare Speicherhardware und Software für den Schutz lokaler und nicht lokaler Daten sowie Serviceleistungen sind Inhalt der neuen Storage-Strategie von Sun.»Großunternehmen, dotcom-firmen und alle Geschäftsbereiche, die steigendem Speicherbedarf bedürfen, haben es schwer, sich zu orientieren«, so Edward Zander, President und Chief Operating Officer, Sun Microsystems.»Alle digitalen Geräte lassen sich an das Internet anschließen, und reine Textdaten werden zunehmend durch Grafik-, Audio- und Videodaten ersetzt. So ist es offensichtlich, dass unsere Kunden nach einer moderneren, offenen und netzwerkbasierten Lösung verlangen. Monolithische Speicherarchitekturen in Mainframe-Tradition werden mit dem Netz nicht Schritt halten können. Sun hat ihre Storedge -Produktund Servicefamilie auf dieses Marktsegment abgestimmt.«die»t3 Storage-Arrays«liefern hochverfügbare Speicherlösungen mit der branchenweit besten Skalierbarkeit und erfüllen alle Anforderungen vom Workgroup- Bereich bis zu unternehmensweiten High-end-Kategorie. Unterstrichen wird dies durch die mögliche Kapazitätssteigerung von 162 GByte auf bis zu 88 TByte. Die Skalierbarkeit von Kapazität, Leistung und Verfügbarkeit macht das Sun Storedge T3 Array zu einer möglichen Lösung für Kunden im dot-to-com-bereich. Die Produktlinie unterstützt Host- Umgebungen mit Komponenten verschiedener Anbieter wie Sun Solaris und die aktuellen Versionen von HP- UX, IBM AIX, Windows NT, Windows 2000 NT und Linux/Intel.»Sun Storedge Network Data Replikator«(SNDR) ermöglicht die redundante Datenspeicherung für geografisch getrennte Standorte, die direkt oder über ein SAN (Storage Area Network) an einen Sun-Solaris-Server angebunden sind, schützt kritische Unternehmensinformationen für den Katastrophenfall und verkürzt die Wiederherstellung nach Totalausfall. SNDR minimiert zudem die Auswirkungen geplanter und ungeplanter Unterbrechungen auf Geschäftsabläufe und lässt sich ebenfalls für Zusatzapplikationen wie Remote-Datensicherung, Datenmigration und Analyse einsetzen. Die Vernetzung von Servern, Peripherie, drahtlosen Geräten,Desktops und Appliances beschert dem Speicherbedarf ein praktisch grenzenloses Wachstum. Sun nutzt ihre Erfahrung mit komplexen und skalierbaren vernetzten Systemen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Konnektivität nach dem Prinzip»alle mit allen«zu entwickeln. Ziel ist die Bereitschaft und Unterstützung offener, standardisierter Schnittstellen und Technologien, die es jedem Gerät ermöglichen, über eine beliebige Kombination aus Server- und Storage-Komponenten des Speichernetzes auf Daten zuzugreifen. Suns offene Speicherung liefert grundsätzlich dieselbe Funktionalität wie die traditionelle Speicherung. Sie leistet dies aber wesentlich wirtschaftlicher über ein Service-Netzwerk, welches die Nutzung und den Zugriff auf stetig wachsende Informationspools erheblich besser gestaltet. Dieser Ansatz gleich in mancher Hinsicht der Migrationslösung, mit deren Hilfe Sun traditionelle Rechenzentren vom Mainframe auf offene, netzwerkbasierte Server umstellte. (ma) Sun Microsystems Tel. (089) Fax (089) sun.com Web: Mio Hits pro Tag Mercury Interactive hat die sofortige Verfügbarkeit von»loadrunner 6.5«mit»Turboload«-Technologie bekannt gegeben und es auch zum Patent angemeldet. Durch die Integration von Turboload kann Loadrunner angeblich mehr virtuelle User über einen einzelnen Server emulieren als vergleichbare Produkte. Mit Turboload lässt sich die Frequenz wiederholter User-Zugriffe zusätzlich erhöhen, um die Anzahl der Hits und Connections des Web-Servers auf über 345 Mio Hits pro Tag bzw Hits pro Sekunde zu steigern mit nur einem einzigen Last-Server. Mit einer Anzahl von nur drei Last-Servern kann Loadrunner 6.5 in Verbindung mit Turboload mehr als eine Mrd Hits pro Tag generieren. Damit können Unternehmen die Skalierbarkeit ihrer Web- Infrastruktur steigern, da eine höhere Belastung bei geringerem Hardwareaufwand nachgebildet wird. (ma) Mercury Interactive Tel. (089) Fax (089) Web: mercuryinteractive.com 20

15 TE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRK»Celsius«: globale Marke für Intel-basierte Workstations Fujitsu Siemens Computers und Fujitsu Limited bauen ihre gemeinsame Markenund Produktpolitik aus und kündigten Celsius als weltweite Marke für Intel-basierte Hochleistungs-Workstation an. Diese Entscheidung unterstreicht, dass beide Unternehmen einen integrierten globalen Ansatz in Produktentwicklung und Markenpolitik verfolgen. Bereits Anfang Juni Dr. Joseph Reger:»Wir sind davon überzeugt, dass Celsius auch im Asia-Pacific-Raum und auf dem amerikanischen Kontinent das Potenzial zu einem starken Player hat.«hatten beide Unternehmen bekanntgegeben, dass alle Unixund Intel-basierten Server der Unternehmen unter den globalen Markenbezeichnungen»Primepower«und»Primergy«zusammengeführt werden. Neue Marktstudien von Dataquest zeigen, dass der Stückverkauf von Celsius- Workstations im 1. Quartal 2000 um über 300% gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum gestiegen ist.»die Dataquest-Zahlen bestätigen, dass wir uns mit Erfolg dafür engagieren, professionellen Workstation-Kunden ein Höchstmaß an Ergonomie und Performance zu bieten«, erklärte Dr. Joseph Reger, Vice President Strategisches Marketing bei Fujitsu Siemens Computers.»Diese globale Produktinitiative unterstreicht den Erfolg unseres Konzepts. Wir sind davon überzeugt, dass Celsius auch im Asia-Pacific-Raum und auf dem amerikanischen Kontinent das Potenzial zu einem starken Player hat. Durch die Zusammenarbeit mit Fujitsu werden wir sehr schnell echte Fortschritte im Hinblick auf integrierte Produktentwicklung, Zertifizierung der Einsatztauglichkeit, globales Markenimage und intensivere Marktdurchdringung sehen und das sind gute Nachrichten für unsere Kunden.«Der Absatz von Celsius- Worstations hat in Europa stark angezogen. Dataquest stellte für das 1. Quartal 2000 ein Wachstum im Stückabsatz von 315% gegenüber dem 1. Quartal 1999 fest und das in einem Zeitraum, in der dem Gesamtmarkt für NT-Workstations um 2,1% zurückgegangen ist. In Deutschland ist Fujitsu Siemens Computers mit einem Marktanteil von 41,5% in diesem Bereich Marktführer. (ma) Fujitsu Siemens Computers Tel. (06172) Fax (06172) Web: SCO bringt Hochverfügbarkeit in den SMB-Markt Mit»Unix Ware 7 Nonstop Clusters Version IP«präsentiert die Server Software Division von SCO das neueste Release ihrer Hochverfügbarkeitssoftware. Durch die erweiterte Hardwareunterstützung der neuen Version wir die Installation der Clustering-Software für Intel-Systeme, nach eigenen Angaben, einfacher und preiswerter. Das neue Release verfügt über Standard- und Gigabit- Ethernet-Verbindungsprotokolle, wodurch die Notwendigkeit proprietärer Hardware vollständig entfällt. Alle Standard-Server auf Basis von Intel-Prozessoren lassen sich in leistungsstarke Cluster-Systeme umwandeln. Dadurch macht SCO Hochverfügbarkeits-Clustering auch für kleine und mittelgroße Unternehmen (SMB: Smallto-medium-business) attraktiv. So wurden sowohl die Systemadministration, die auf der einfachen Verwaltung von Einzelsystemen aufbaut, als auch das Interface für die Anwender verbessert. (ma) SCO Tel. (06172) Fax (06172) hansba@sco.com Web: Perot startet»esm Business Line«Deutsche Perot Systems hat ihre Angebotspalette um Dienstleistungen im Enterprise Systems Management-Umfeld erweitert. Ein eigenständiges ESM Team mit Experten unterschiedlicher Disziplinen unterstützt Unternehmen in der Aufgabenstellung, ihre IT rechtzeitig, umfassend und kostengünstig auf die neuen Anforderungen von E-Commerce und E-Business auszurichten. Dabei wird ESM als ganzheitliche, unternehmensweite Aufgabenstellung mit relevanten Schnittstellen zu Technologien, Arbeitsabläufen und Mitarbeitern verstanden. An die Spitze der neuen Business Line wurde Birgitta Stöcker berufen, die für den Aufbau von Enterprise Systems Management in Deutschland verantwortlich zeichnet. Für ESM-Managerin Stöcker ist E-Business branchenübergreifend die zentrale Herausforderung für Unternehmen, die auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben wollen. Frau Stöcker bemerkt dazu:»managing Business meint heute Managing IT das ist die Kernbotschaft.«Entsprechend wichtig sei die konsequente Ausrichtung der IT-Strukturen auf die optimale Unterstützung der Unternehmensstrategie. Dies wird um so besser gelingen, wenn Enterprise Systems Management als ganzheitliche Aufgabenstellung verstanden wird, die die Gewohnheiten und Skills von Mitarbeitern ebenso einbezieht wie die Definition relevanter Prozessabläufe. Birgitta Stöcker erklärt weiter:»perot Systems hat für ESM einen eigenen methodologischen Ansatz entwickelt, der sich weltweit in vielen Projekten bewährt hat. Von diesen Erfahrungen profitieren unsere ESM-Kunden in Deutschland, was Kosten und Einhaltung von Milestones betrifft.«deutsche Perot Systems wendet sich mit ihren ESM Services gezielt an Unternehmen, die mit der Ausrichtung auf das E-Business und E- Commerce vor einem tiefgreifenden Veränderungsprozess aller relevanten Geschäftsprozesse stehen und dabei von ihrer IT entscheidende Impulse erwarten. Das interdisziplinäre ESM-Team von Deutsche Pero Systems berät auf allen relevanten Technologiefeldern, analysiert Aufgabenprozesse, ermittelt Anforderungsprofile, erstellt Konzepte und unterstützt vor Ort das Unternehmen in der Umsetzung der ESM-Aufgaben. (ma) Deutsche Perot Systems Tel. (069) Fax (069) birgitta.stoecker@ps.net Web: perotsystems.de 21

16 MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄR SAS präsentierte neue Komponenten ihrer E-Strategy Highlight war»e-value«im Rahmen ihrer 18. europäischen Anwenderkonferenz, die dieses Jahr rund 3000 Teilnehmer zu verzeichnen hatte, stellte SAS Institute neue Elemente ihrer E-Strategy vor. Die E-Intelligence-Lösung»E-Value«hilft Unternehmen dabei, Internet-Geschäftsbeziehungen zu Lieferanten und Business-Kunden rentabel zu machen. Der nächste Schritt in der Lieferkette»Information«ist das Veröffentlichen und Verteilen der gewonnenen Erkenntnisse: Im neuen»sas Business Intelligence Portal«können Anwender genau die Informationen abonnieren, die auf ihren Arbeitsbereich zugeschnitten sind. Als weiteres Highlight gab SAS ihre Beteiligung am britischen Unternehmen Intrinsic bekannt. Außerdem wurden innovative SAS-Anwendungen prämiert: Gewinner des diesjährigen SAS Enterprise Computing Award ist die Schweizer UBS. Mit E-Value können Unternehmen die Qualität und Profitabilität ihres B2B-Internet-Auftritts verbessern. Die Software sammelt Daten aus allen Stufen des Liefer- und Verkaufsprozesses in einem Data Warehouse. Diese Informationen können hier mit Daten aus anderen Informationssystemen, zum Beispiel für SRM (Supplier Relationship Management) oder externen Daten wie der Produktund Lieferantenklassifikation von Dun & Bradstreet verknüpft und angereichert werden. Data-Mining-Analysen liefern Unternehmen schließlich ein genaues Bild über die Effizienz ihrer Transaktionen. Damit unterstützt E-Value den Aufbau von langfristigen, profitablen Beziehungen zwischen Lieferanten und Dienstleistern auf der einen und Käufern auf der anderen Seite. E-Value ist die zweite Lösung im E-Intelligence-Paket von SAS: Vor einigen Monaten stellte SAS die Businessto-Consumer-Lösung E-Discovery vor. Der Launch von E-Value ist für das vierte Quartal 2000 geplant. Eine weitere neue Komponente ist das Business Intelligence Portal. Die Inhalte eines Data Warehouse lassen sich hier anwenderspezifisch aufbereiten und verteilen. Alle Mitarbeiter im Unternehmen erhalten so genau die Informationen, die sie für ihre Aufgaben brauchen. Ein weiterer Vorteil des Informationsportals ist, nach eigenen Angaben, die kostengünstige, da zentrale Administration über den Web-Server. Die statischen Reports des Portals sind mit den darunter liegenden Applikationen verbunden, das heißt, Knowledge Worker können sich Detailinformationen aus diesen Anwendungen direkt an ihren Thin Client-Arbeitsplatz holen. Außerdem stellt SAS mit ihrer offenen Portalarchitektur die einfache Integration in bereits existierende Portale sicher. Das Business Intelligence Portal ist voraussichtlich Ende des Jahres verfügbar. Außerdem gab SAS Institute ein weltweites Abkommen mit dem britischen Unternehmen Intrinsic bekannt. SAS hat bereits 4 Mio Pfund in das Unternehmen investiert und wird künftig Softwarelösungen von Intrinsic für die Planung und Steuerung von Marketing-Kampagnen vertreiben. Um der erwarteten Nachfrage zu begegnen, baut Intrinsic ihre Geschäftstätigkeit in den USA und im asiatischen Pazifikraum weiter aus. Die gemeinsamen Kunden profitieren von der Integration analytischer CRM-Funktionen in die Kampagnen-Managementsoftware von Intrinsic: Durch die Analyse von Response-Daten lassen sich zum Beispiel Direkt-Mailing-Aktionen gezielter und mit größeren Erfolgsaussichten durchführen. (ma) SAS Institute Tel. (06221) Fax (06221) info@ger.sas.com Web: Umsätze der Unternehmensberatungen steigen Das Internet wird dafür sorgen, dass die Umsätze der Unternehmensberatungen im Jahr 2004 weltweit auf 124,5 Mrd Dollar von 60,1 Mrd Dollar im Jahr 1999 steigen werden. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie»Consulting Services U.S. and Worldwide Forecast and Analysis«des Marktforschungsinstituts International Data Corp (IDC), Framingham, in der jedoch auf den zunehmenden Wettbewerb zwischen klassischen Unternehmensberatungen und neuen Wettbewerbern aus dem IT- Bereich hingewiesen wird. Die Dynamik des Marktes werde sich dadurch schon in absehbarer Zeit signifikant verändern.»während das Internet einerseits enorme Möglichkeiten für Beratungsdienstleistungen bietet, hat es gleichzeitig bemerkenswerte Herausforderungen für die etablierten Unternehmen geschaffen, die sich in einer völlig neuen Wettbewerbslandschaft wiederfinden«, sagte Sophie Mayo, Program Manager bei IDC.»Nahezu täglich tauchen neue Beratungsfirmen auf, die versuchen, die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zu lenken. Die Neuankömmlinge fangen an, an die Stelle der etablierten Firmen zu treten. Um dieses Bedrohung abzuwenden, müssen sich die älteren Firmen neu erfinden.«nach wie vor biete der US-Markt die besten Möglichkeiten, so IDC. Wurden 1999 rund 52.3% der weltweiten Umsätze in den USA erwirtschaftet, werden es der Studie zufolge im Jahr 2004 immer noch 51,6% sein. Große Wachstumschancen sehen die Marktforscher im Asien-Pazifik-Raum (ohne Japan), Osteuropa, dem Nahen Osten und Lateinamerika. Die größten Kunden seien das produzierende Gewerbe und die Banken. (vwd/ma) 22

17 MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄ Nice: Neue Lösungen für Kundenbetreuung Nice Systems hat ihren strategischen Fokus erweitert und neue Softwarelösungen für die Kundenbetreuung vorgestellt. Als ersten Schritt stellte das Unternehmen seine neue»cem«-(customer Experience Management-)Initiative vor, die neue Partnerschaften, neue Produkte und neue Technologien umfasst. Auf Kunden- und Presseveranstaltungen in New York, London und Tel Aviv haben Nice und ihre Partner ihr CEM-Angebot erläutert. Der Kern der neuen Strategie ist eine synergistische Technologieplattform, die auf alle Business-Interaktionsmodelle anwendbar ist. Sie erlaubt Kunden, die gesamte Interaktion zu erfassen, auszuwerten und zu analysieren und damit den Business-Prozess zu optimieren. Das Motto der Business- Strategie hat die Form eines Mantras:»Listen, Learn, Lead«. Durch die Anwendung dieser Perspektive und dieses Geschäftkonzepts sollen die Kunden in die Lage versetzt werden, schneller auf die Marktanforderungen zu reagieren und neue Wettbewerbsvorteile zu entwickeln. Die Strategie soll über die neu geschaffene Unternehmensstruktur implementiert werden. Die Customer Experience Management Division (bisher CTI Division) zeichnet für die Einführung der CEM-Initiative verantwortlich. Die CCTV Security Division wurde in Visual Interaction Management Division umbenannt; ihr Tätigkeitsfeld umfasst die digitalen Videoaufzeichnungsprodukte der»nice Vision«-Produktlinie sowie neue Applikationen und Technologien, die im Laufe dieses Jahres vorgestellt werden sollen. Die Systems Division wird in Interaction Systems Solutions Division umbenannt und wird sich weiterhin auf aufgabenkritische Lösungen zum Einsatz bei Behörden und in Luftaufsichtszentralen (Air Traffic Control, ATC) konzentrieren. (ma) Nice Systems Tel. (069) Fax (069) Web: Die Balanced Scorecard für Einsteiger Mit»Scorecard Express«hat die Corvu Corporation eine neuartige Balanced Scorecard-Lösung auf den Markt gebracht, die Produkt und Servicedienstleistung zugleich ist. Sie basiert auf»cormanage«, eine Software des Unternehmens auf Basis der Balanced Scorecard-Methodik. Gleichzeitig beinhaltet die Lösung aber auch eine professionelle Beratung, die es beinahe jedem Unternehmen erlauben soll, binnen nur einer Woche eine automatisierte Balanced Scorecard-Applikation zu implementieren. Scorecard Express richtet sich vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen sowie einzelne Fachabteilungen oder Geschäftsbereiche größerer Organisationen oder multinationaler Konzerne. Sie konnten die bisher am Markt befindlichen Balanced Scorecard-Lösungen nicht oder nur selten innerhalb des vorgegebenen Budgets und Zeitrahmens installieren. (ma) Corvu Deutschland Tel. (089) Fax (089) Web: Peoplesoft und IBM erweitern globale Partnerschaft Peoplesoft und IBM erweitern ihre Partnerschaft in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Entwicklung. Peoplesoft wird die»db2 Universal Database«von IBM als Unix-Entwicklungsplattform für»peoplesoft 8«nutzen. Diese neue Generation von Internet- Applikation basiert auf der Internet-Architektur, einer XML- und HTML-Plattform. Die Partnerschaft der Unternehmen ermöglicht es Kunden, die E-Business-Applikationen von Peoplesoft 8 mit DB2 auf Windows 2000 und NT, AIX und OS/390 sowie Linux und Sun Solaris schnell zu implementieren. Darüber hinaus sind Peoplesofte7.5-Applikationen für die IBM Universal DB2 Database jetzt auch für die Sun Solaris und Microsoft NT 4.0 Plattformen erhältlich. (ma) Peoplesoft Tel. (089) Fax (089) Web: Einfacher Wechsel des Backup- Programms Anwendern, die von»arcserveit«auf»veritas Backup Exec«für Netware 8.5 umsteigen möchten, bietet Veritas jetzt einen einfachen Migrationspfad. Über eine Erweiterung zu Backup Exec 8.5 für Netware können unter ArcserveIT 4.x, 5.x und 6.x gesicherte Daten jetzt ohne vorherige Konvertierung oder Änderung des Restore-Systems katalogisiert, importiert und wiederhergestellt werden. Die neue Funktionalität steht Anwendern, die bereits Backup Exec 8.5 für Netware einsetzen, auf Veritas Softwares Homepage unter support.veritas.com/tnotes/ BENWARE/ htm kostenlos zur Verfügung. Für neue User der Backup-Lösung hat das Unternehmen die»veritas Backup Exec für Netware 8.5 Competitive Migration Suite«im Programm: Die umfassende Migrationslösung kombiniert Backup- und Restore- Funktionalität von Backup Exec für Netware mit einem Installationsassitenten sowie Optionen wie Intelligent Disaster Recovery und Open File Option. Die separat erhältliche Shared Storage- Option ermöglicht den Einsatz in Fibre-Channel-basierten SANs. (ma) Veritas Software Tel. (089) Fax (089) Web: One-to-one Marketing aus einer Hand Mummert + Partner und Prime Response haben eine Partnerschaft geschlossen. Ziel der Allianz ist es, den Aufbau von langfristig profitablen Kundenbeziehungen durch Software gestütztes Kampagnenmanagement zu fördern. Erster gemeinsamer Kunde ist E-Plus. (ma) Prime Response Tel. (069) Fax (069) Web: primeresponse.com Mummert + Partner Tel. (040) Fax (040) Web: 24

18 TE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRK Fujitsu Siemens ergänzt Angebot um Lösungen für NAS Network Appliance und Fujitsu Siemens Computers geben den Abschluss eines europaweiten Vertriebsabkommens für die Network Attached Storage-(NAS-)Lösungen»NetApp Filer«bekannt. Sie werden bei Fujitsu Siemens Computers das Lösungsangebot rund um Online-Storage, Archivierungsprodukte, Storage-Managementsoftware und Storage- Networking erweitern. Im Rahmen des Abkommens haben beide Unternehmen bereits erste gemeinsame Aktivitäten aufgesetzt. (ma) Network Appliance Tel. (089) Fax (089) Web: Fujitsu Siemens Computers Tel. (06172) Fax (06172) Web: Cable & Wireless investiert 20 Mio Dollar in die Gorillapark Das globale Telekommunikationsunternehmen Cable & Wireless investiert 20 Mio Dollar in den paneuropäischen»internet Business Accelerator«Gorillapark. Die in Holland ansässige Gorillapark ist ein Unternehmen, das Geschäftsideen von Start-up-Unternehmen fördert. Es hat sich als Ideenschmiede für High-tech-Unternehmer etabliert, die Internet-Unternehmen gründen und zu internationaler Marktbedeutung ausbauen möchten. Gorillapark hat Niederlassungen in London, Amsterdam, München sowie San Francisco Paris und Stockholm sind in Planung. Bis zu 20 Start-ups werden jährlich gefördert mit dem Ziel, diese Unternehmen innerhalb von zwei Jahren von der Idee bis zum Börsengang zu bringen. Dabei setzen die Gorillapark ein streng prozessorientiertes Acceleration-Modell ein, das den Unternehmer im Anfangsstadium unterstützt, strikte Managementkontrollen ansetzt und das Geschäft für das Wachstumsmanagement skaliert. Die Start-ups erhalten von Gorillapark nicht nur die erforderliche Grundausstattung an Kapital und Infrastruktur, sondern auch umfangreiche Services und Dienstleistungen wie z.b. rechtliche Unterstützung sowie Marketingstrategieund Customer Service-Beratung, Hilfe bei Produktentwicklung und Personalmanagement sowie IT-Services. Mit Hilfe dieser vielfältigen Leistungen können junge Unternehmen die Zeit bis zur Marktreife entscheidend verkürzen und den Entwicklungsprozess beschleunigen, um externe Investoren zu gewinnen. Ist diese zweite Finanzierungsphase abgeschlossen, steht Gorillapark dem Unternehmen für weitere zwei Jahre mit Rat und Tat zur Seite und begleitet dessen internationale Expansion. Cable & Wireless eröffnet sich durch die Investition einerseits die Möglichkeit, die geförderten Start-ups mit den eigenen Produkten und Dienstleistungen zu versorgen und darüber hinaus natürlich auch deren Produkte und Services in das eigene Portfolio aufzunehmen. Andererseits stehen für Cable & Wireless in der zweiten Finanzierungsphase alle Optionen für ein weiteres Engagement offen. Zu den Gorillapark-Investoren zählen neben Cable & Wireless ABN Amro, Atlas Ventures, Crescendo Ventures, Deutsche Bank, Goldman Sachs und Nesbic. Die Cable & Wireless-Investition stellt den Eckpfeiler der zweiten Finanzierungsrunde von Gorillapark dar, die in Kürze starten soll. (ma) Cable & Wireless Tel. (089) Fax (089) Web: Gorillapark BV Tel. ( ) Fax ( ) Web: gorillapark.com NCR schließt Kooperationsabkommen mit Wistec Durch ein Abkommen zwischen NCR und der Wistec Consulting und Systemtechnologie werden neue und für den Anwender leicht zu implementierende Lösungen an der Schnittstelle zwischen Frontend und Back-Office-Systemen realisierbar. Zielmarkt für diese neue Partnerschaft ist der Einzelhandel. Das im EAI-Sektor tätige Unternehmen Wistec verfügt mit dem Enterprise Connector bereits heute über eine branchenunabhängige, innovative Middleware zur Datenintegration und Kommunikation zwischen heterogenen Softwareanwendungen: Programmieraufwand an der Systemschnittstelle entfällt. Untern anderem ist der Enterprise Connector SAP zertifiziert und erlaubt»sap auf Knopfdruck«. (ma) NCR Tel. (0211) Fax (0211) Web: PERSONALIEN Georg Okrusch (37) ist neuer Leiter der Abteilung Marketing/Kommunikation bei Fujitsu Siemens Computers BV in Amsterdam. Okrusch war in gleicher Funktion zuvor bei Siemens IT Service in München tätig. Birgitta Stöcker (32) wurde die Leitung der Business Line»Enterprise Systems Management«von Deutsche Perot Systems übertragen. Die Dipl.-Kauffrau ist seit 1999 im Unternehmen, wo sie für den Bereich Business Development zuständig war. Michael Laurim (43) übernahm den Vorsitz der Geschäftsführung der Silicon Graphics und ist damit Nachfolger von Dr. Joachim Redmer. Der Dipl.-Wirtschaftsingenieur kam von Cocreate Software, wo er für eine Reihe von Sales-, Marketing- und Consulting-Bereiche verantwortlich war, zum Unternehmen. Volker Krüger (37) agiert als neuer Field Application Engineer bei Overland Data. Er war vor seinem Eintritt technischer Leiter bei dem Unix-Systemhaus Best Systeme. (ma) 25

19 MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄ PERSONALIEN Heiko Hoeppner (29) besetzt die Position des Leiters Marketing Services bei CS Consult & Service. Der Dipl.-Sozialpädagoge sieht seine zukünftigen Schwerpunkte in der Entwicklung innovativer Web-Marketingstrategien. Michael Schultze Günter Junk (41) ist neuer Vice President und Geschäftsführer der Cisco Systems. Junk trat 1995 in das Unternehmen als Vertriebsleiter ein. Armin Trautner (33), General Manager Central Europe der Micrografx Deutschland, übernimmt als General Manager EE- MEA zusätzlich zu seiner jetzigen Tätigkeit die Verantwortung für Ost-Europa, den Mittleren Osten und Afrika. Michael Schultze (45) ist neuer Geschäftsführer der Xerox Office Printing und löst damit Edmund Prothero ab. Schultze betreute vor seinem Wechsel bei OKI als Direktor den Sales- Bereich. (ma) IBM stellt neuen»rs/6000 SP«-Knoten vor Supercomputer bereits erfolgreich im Einsatz Der neue»ibm RS/6000 SP«-Knoten befindet sich bereits in»asci White«, dem schnellsten Supercomputer der Welt, im Einsatz. Das SP-System nutzt leistungsstarke Kupfer-Mikroprozessoren und einen neuen Switch mit höherer Bandbreite. Dadurch erreicht der Supercomputer weitere Leistungsteigerungen. Business Intelligence-, E-Business- und andere unternehmenskritische Anwendungen profitieren hiervon ebenso wie rechenintensive Anwendungen, Analysen und Simulationsprogramme, wie sie von der Raum- und Luftfahrt, Automobil- und Pharmaindustrie verwendet werden.»der Unterschied zwischen Anwendungen im technisch-wissenschaftlichen Bereich und Unternehmensanwendungen verschwimmt, da sowohl in der Forschung als auch in den Unternehmen routinemäßig große Mengen von Daten analysiert werden«, erklärt Dr. Antonio Palacin, Direktor Web Server Sales, IBM Enterprise Systems Group Central Region.»Die SP ist mit ihrer Leistungsstärke und Skalierbarkeit für den Einsatz von E- Business-Anwendungen prädestiniert«. Die RS/6000 SP ist ein sehr anpassungsfähiges System, das sich modular erweitern lässt. So kann ein Rechner aus nur zwei Systemeinheiten bestehen oder aber sich aus mehreren hundert sogenannter Knoten zusammensetzen, wobei die Leistungsfähigkeit mit wachsender Anzahl nahezu linear zunimmt. Jeder Knoten verfügt über bis zu 16 Mikroprozessoren und einen eigenen Haupt- und Plattenspeicher. Anders als herkömmli-»375 MHz POWER3-II RS/6000 SP Node«als Factsheet 375 MHz 4, 8, 12, and 16-way POWER3-II microprocessor, with copper technology IBM s UNIX operating system, AIX Version and the Parallel System Support Programs (PSSP) 3.2, IBM s AIX based cluster management software 64KB data/32kb instruction L1 cache 8MB of L2 cache 1 to 64 GB of RAM Up to 512 nodes per SP system standard configuration 2048-bit memory bus width Internal storage not required Up to 26 disk/media bays (including expansion) Up to 53 PCI expansion slots (including expansion) Up to 264MB/second bus speed for I/O adapters Integrated Ultra2 SCSI and Ethernet (10/100 Mbps) adapters 64 GB RAM maximum system expansion Switch Options New SP Switch2 at 1 GB/second bidirectional bandwidth or SP Switch at 300 MB/second bidirectional bandwidth Up to volts (3 phrase) power requirements Tall frame system dimensions: 75.8«H x 36.3«W x 51«D (1925 mm x 922 mm x 1295 mm); 971 to 2165 lbs. (441 to 984 kg) Up to 4 Nodes per tall frame One year on site limited warranty at no additional cost Planned Availability: Orders taken immediately for shipment on August 31, 2000 Entry EMEA List Price: US Dollar Price is subject to change without notice. Reseller prices may vary. 26

20 RKTE...ZAHLEN...NEWS...MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS... che Prozessoren, die als Basismaterial Aluminiumleiterbahnen verwenden, bestehen die Leiterbahnen der Mikroprozessoren des IBM-Supercomputers aus Kupfer, einem Material, das durch seine bessere Leitfähigkeit das Leistungspotenzial wesentlich steigert. IBM RS/6000 SP bietet Unternehmen die Möglichkeit, enorme Verarbeitungsleistung, neueste Software und anspruchsvolle Algorithmen einzusetzen, um sowohl komplexe Probleme zu lösen als auch Wissen und entscheidungsrelevante Informationen aus riesigen Datenmengen zu extrahieren. Der Supercomputer ist in Rechenzentren genauso einsetzbar wie bei stark wachsenden Service Prodvidern, E-Commerce- und dot.com- Unternehmen. Die große Leistungsfähigkeit der neuen SP zeigte sich beispielsweise bei einem SPECint_rate95- Benchmark (Basis SPECint_ rate95. Siehe www. spec. org), bei dem laut IBM eine 16-Wege-SP schneller war als ein Sun-Server E10000 mit 40 Prozessoren. Das US-Energieministerium setzt den neuen Supercomputer ein. Dieses System mit der Bezeichnung ASCI White ist der schnellste Su percomputer der Welt und wird dort für die Simulation von Atomtests eingesetzt. ASCI White beinhaltet 8192 Prozessoren. Diese leisten zusammen 12,3 Teraflops pro Sekunde, also Multiplikationen von Fließkommazahlen pro Sekunde mal schneller als ein durchschnittlicher PC. Die neue RS/6000 SP beinhaltet sonst nur bei Großrechnern übliche Funktionalitäten in den Bereichen Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartung wie: Über die RS/6000 Mehr als eine Million IBM RS/6000 Systeme sind bei über Kunden weltweit im Einsatz. Die RS/6000-Rechner sind die IBM-Produktreihe mit dem RISC-basierten Prozessoren und AIX, dem UNIX Betriebssystem der IBM. RS/ 6000-Rechner gibt es in jeder Leistungsstufe, von der Workstation über Abteilungs- und Unternehmens-Server bis hin zum»supercomputer«rs/ 6000 SP. Workstations von IBM werden von Unternehmen der unterschiedlichsten Größe für Anwendungen sowohl in kommerziellen als auch in technisch-wissenschaftlichen Umgebungen eingesetzt. Dabei handelt es sich beispielsweise um Anwendungen wie Mechanical Computer-Aided Design (MCAD), Electronic Computer- Aided Design (ECAD), Digital Media Content Creation, e-business, Business Intelligence und Softwareentwicklung. dynamische CPU-Deallokation heißt, potenzielle Prozessor-Probleme werden isoliert, und die Anwendungen laufen unterbrechungsfrei über die anderen Prozessoren weiter; das Parallel System Support Programm (PSSP) ermöglicht eine gemeinsame Verwaltung aller SP- Knoten von einer einzigen Stelle aus; Außerdem wurde die Geschwindigkeit durch Silicon- Switch-Technologie (High- Bandwidth-Switch) erhöht. Durch diesen Switch können die Prozessoren Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 500 MByte pro Sekunde austauschen. Der SP-Switch beinhaltet Diagnosefunktionen und schnell austauschbare Komponenten. (ma) IBM Systems Marketing Central Region Tel. (0711) Fax (0711) Web: rs6000.ibm.com

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