Industrielles Rechnungswesen - IKR

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1 Industrielles Rechnungswesen - IKR Lehrbuch Bearbeitet von Siegfried Schmolke, Manfred Deitermann 45., überarbeitete Auflage Buch. 552 S. Softcover ISBN Format (B x L): 25,9 x 19,1 Gewicht: 1105 g Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Rechnungs-, Prüfungswesen, Bilanzierung schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Manfred Deitermann, Dr. Siegfried Schmolke, Wolf-Dieter Rückwart, Prof. Dr. Susanne Stobbe, Björn Flader Industrielles Rechnungswesen IKR Finanzbuchhaltung Analyse und Kritik des Jahresabschlusses Kosten- und Leistungsrechnung Einführung und Praxis 44. Auflage Bestellnummer 6852

3 V ORWORT Vorwort Industrielles Rechnungswesen IKR ist eine umfassendere und weiterführende Ausgabe des von den gleichen Autoren herausgegebenen Lehrbuchs Industriebuchführung mit Kosten- und Leistungsrechnung IKR (ISBN ). Es hat ein höheres Anspruchsniveau und ist insbesondere einzusetzen in der Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft, Fachoberschule, Wirtschaftsgymnasium sowie im Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-kauffrau. Zudem hat sich das Lehrbuch an vielen Fachhochschulen und Universitäten bewährt. Das Lehrbuch enthält Einführung und Praxis des industriellen Rechnungswesens und erfasst somit auch die Stoffgebiete des Rahmenlehrplans für Industriekaufleute: n Finanzbuchhaltung nach dem Industriekontenrahmen (IKR) n Jahresabschluss der Unternehmensformen nach Handels- und Steuerrecht n Betriebswirtschaftliche Auswertung des Jahresabschlusses n Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung als Voll-, Teil- und Plankostenrechnung Zwei Beleggeschäftsgänge, die sowohl konventionell als auch mit einer FIBU-Software bearbeitet werden können, simulieren in hervorragender Weise moderne Buchungspraxis. Die Vermittlung beruflicher Handlungsfähigkeit erfüllen die Autoren durch n komplexe, praxisgerechte Aufgabenstellungen, n Bearbeitung realistischer Belege in Beispielunternehmen, n Berücksichtigung aller relevanten Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches (Kapitel J), n Darstellung der Inhalte anhand durchgehender Situationen insbesondere in den Kapiteln Betriebswirtschaftliche Auswertung des Jahresabschlusses und Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung, wodurch Zusammenhänge leichter erkannt werden. Im Übrigen entspricht das Lehrbuch dem bewährten Konzept der Autoren: n Klärung der buchhalterischen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Fragen n Konkretisierung in Situationen und Beispielen mit Lösungen n Zusammenfassung in knappen Merksätzen n Sicherung des Lernerfolgs durch eine Vielzahl differenzierter Aufgaben und Fragen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad in den einzelnen Kapiteln und im Kapitel I Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung. Das Arbeitsheft (ISBN ) erleichtert die Arbeit des Lernenden. Zusammen mit den Übungen zur Finanzbuchhaltung (ISBN ) und den Übungen zur Kosten- und Leistungsrechnung (ISBN ) wird ein optimaler Lernerfolg erzielt. Vorwort zur 44. Auflage Die aktuelle Auflage berücksichtigt alle wesentlichen Veränderungen im Handels- und Steuerrecht bis zum Frühjahr Im Bereich der Personalbuchungen erfolgte eine Anpassung an die neuen sozialversicherungsrechtlichen Regelungen. Die Kosten- und Leistungsrechnung wurde unter Aktualitätsgesichtspunkten durchgesehen. Außerdem erfolgte eine Überprüfung aller Texte auf sprachliche Verständlichkeit und Klarheit sowie inhaltliche Aktualität und Vollständigkeit. Manfred Deitermann Wolf-Dieter Rückwart Dr. Susanne Stobbe Björn Flader Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig service@winklers.de Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Postfach 33 20, Braunschweig ISBN Copyright 2015: Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen

4 I NHALTSVERZEICHNIS A Aufgaben und Bereiche des industriellen Rechnungswesens Aufgaben des Rechnungswesens Bereiche des Rechnungswesens Buchführung Kosten- und Leistungsrechnung Statistik Planungsrechnung B Einführung in die Industriebuchführung Bedeutung der Buchführung Aufgaben der Buchführung Gesetzliche Grundlagen der Buchführung Ordnungsmäßigkeit der Buchführung Inventur, Inventar und Bilanz Inventur Inventurverfahren für das Vorratsvermögen Inventar Erfolgsermittlung durch Eigenkapitalvergleich Bilanz Aussagewert der Bilanz Vergleich zwischen Inventar und Bilanz Buchen auf Bestandskonten Wertveränderungen in der Bilanz Auflösung der Bilanz in Bestandskonten Buchung von Geschäftsfällen und Abschluss der Bestandskonten Buchungssatz Einfacher Buchungssatz Zusammengesetzter Buchungssatz Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und Schlussbilanzkonto (SBK) Buchen auf Erfolgskonten Aufwendungen und Erträge Gewinn- und Verlustkonto als Abschlusskonto der Erfolgskonten Einführung in die Abschreibung der Sachanlagen Ursachen, Buchung und Wirkung der Abschreibung Berechnung der Abschreibung Gewinn- und Verlustrechnung mit Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Umsatzsteuer beim Einkauf und Verkauf Wesen der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Ermittlung der Zahllast aus Umsatzsteuer und Vorsteuer Die Umsatzsteuer ein durchlaufender Posten der Unternehmen Buchung der Umsatzsteuer im Einkaufs- und Verkaufsbereich Buchung beim Einkauf von Rohstoffen u. a Buchung beim Verkauf von eigenen Erzeugnissen Vorsteuerabzug und Ermittlung der Zahllast Bilanzierung der Zahllast und des Vorsteuerüberhangs Privatentnahmen und Privateinlagen Privatkonto Unentgeltliche Entnahme von Gegenständen und sonstigen Leistungen Organisation der Buchführung Industrie-Kontenrahmen (IKR) Aufgaben und Aufbau des IKR Erläuterung der Kontenklassen 0 bis Kontenrahmen und Kontenplan Die Belegorganisation Bedeutung und Arten der Belege Bearbeitung der Belege Die Bücher der Finanzbuchhaltung Das Grundbuch Das Hauptbuch Die Nebenbücher im Überblick Buchen mit Finanzbuchhaltungsprogrammen Finanzbuchhaltung in der betrieblichen Praxis Merkmale kommerzieller Finanzbuchhaltungssoftware Buchen der laufenden Geschäftsfälle Offene-Posten-Buchhaltung Einsatz der Finanzbuchhaltungssoftware Lexware Buchhalter Einsatz der Finanzbuchhaltungssoftware Sage New Classic Stammdatenpflege im Rahmen der Finanzbuchhaltung Beleggeschäftsgang 1 computergestützt C Berechnungen und Buchungen in wichtigen Sachbereichen des Industriebetriebes Beschaffungsbereich Bestandsorientierte Buchung des Werkstoffeinkaufs und des Werkstoffverbrauchs Bestandsorientierter Ein- und Verkauf von Handelswaren Bezugskosten Bestandsorientierte Erfassung der Bezugskosten Kalkulation der Bezugspreise der Werkstoffe und Handelswaren Rücksendung von Werkstoffen und Handelswaren an den Lieferer Nachträgliche Preisnachlässe im Beschaffungsbereich Nachlässe in Form von Liefererskonti Aufwandsorientierte Buchung der Werkstoffeinkäufe

5 I NHALTSVERZEICHNIS 2 Absatzbereich Erfassung der Umsatzerlöse und Vertriebskosten Gutschriften an Kunden aufgrund von Rücksendungen Nachträgliche Preisnachlässe im Absatzbereich Die Kalkulation von Handelswaren Spezial-Leasing Finanzierungs-Leasing Buchungen und Bilanzierungen bei Leasing Wertpapiere Wertpapierarten der Bilanz Kauf und Verkauf von Wertpapieren Sonderfälle im Beschaffungs- und Absatzbereich Der Güterverkehr im Gemeinschaftsgebiet der EU Güterverkehr mit Drittländern (Ein- und Ausfuhr) Personalbereich Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung Tarifvertrag Lohnformen Die Ermittlung der Abzüge vom Bruttoverdienst Der Einsatz von Lohnberechnungsprogrammen Buchungen im Personalbereich Buchung der Löhne und Gehälter Buchung von Vorschusszahlungen an Mitarbeiter Sonstige geldliche und Sachwertbezüge Vermögenswirksame Leistungen Finanz- und Zahlungsbereich Scheckverkehr Anzahlungen Geleistete Anzahlungen Erhaltene Anzahlungen Darlehensaufnahme Leasing Operating Leasing Buchhalterische Behandlung der Steuern Aktivierungspflichtige Steuern Abzugsfähige Steuern Nichtabzugsfähige Steuern Durchlaufende Steuern Steuernachzahlung, -erstattung und Steuerberatung Sachanlagenbereich Anlagenbuchhaltung (Anlagenkartei) Anschaffung von Anlagegegenständen Aktivierungspflichtige Eigenleistungen Anzahlungen auf Anlagen und Anlagen im Bau Abschreibungen auf Sachanlagen Planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen Planmäßige Abschreibungen im Zugangs-/Abgangsjahr Methoden der planmäßigen Abschreibung Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Ausscheiden von Anlagegütern Verkauf von Anlagegütern Entnahme von Anlagegütern Inzahlungnahme von Anlagegütern Der Anlagenspiegel (Anlagengitter) als Bestandteil des Jahresabschlusses der Kapitalgesellschaften D Jahresabschluss Jahresabschlussarbeiten im Überblick Erfassung von Inventurdifferenzen Bewertung der Vorräte Bewertung der Forderungen Bewertung der Verbindlichkeiten Diverse Aufgaben zur Bewertung der Wirtschaftsgüter Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen/Erträge Sonstige Forderungen und Sonstige Verbindlichkeiten Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Bewertung der Vermögensteile und Schulden Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen Bewertung Allgemeine Bewertungsgrundsätze nach 252 HGB Wertmaßstäbe bei Vermögensgegenständen Besondere Bewertungsprinzipien Bewertung des Anlagevermögens Bewertung der abnutzbaren Anlagegegenstände Bewertung der nicht abnutzbaren Anlagegegenstände Bewertung des Umlaufvermögens Jahresabschluss der Personengesellschaften Abschluss der Offenen Handelsgesellschaft (OHG) Abschluss der Kommanditgesellschaft (KG) Jahresabschluss der Kapitalgesellschaften Publizitäts- und Prüfungspflicht Gliederung der Bilanz nach 266 HGB Ausweis des Eigenkapitals in der Bilanz Gliederung der GuV-Rechnung nach 275 HGB Jahresabschluss der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Jahresabschluss der Aktiengesellschaft E Beleggeschäftsgang 2 computergestützt

6 I NHALTSVERZEICHNIS F Auswertung des Jahresabschlusses Auswertung der Bilanz Aufbereitung der Bilanz (Bilanzanalyse) Beurteilung der Bilanz (Bilanzkritik) Beurteilung der Kapitalausstattung (Finanzierung) Beurteilung der Anlagenfinanzierung (Investierung) Beurteilung des Vermögensaufbaues (Konstitution) Beurteilung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität) Bewegungsbilanz als Instrument zur Aufdeckung der Finanzierungs- und Investitionsvorgänge Auswertung der Erfolgsrechnung Umschlagskennzahlen Lagerumschlag der Werkstoffbestände Umschlag der Forderungen Kapitalumschlag Kennzahlen der Rentabilität Rentabilität des Eigenkapitals (Unternehmerrentabilität) Rentabilität des Gesamtkapitals (Unternehmungsrentabilität) Umsatzrentabilität (Umsatzverdienstrate) Cashflow-Analyse Return on Investment (ROI-Analyse) Erfolgs- und Kostenstrukturanalyse Die Erfolgsstruktur des Unternehmens Die Kostenstruktur des Betriebes G Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) im Industriebetrieb Aufgaben und Grundbegriffe der KLR Zweikreissystem des Industriekontenrahmens Aufgaben und Systeme der Kostenund Leistungsrechnung Ausgangssituation Grundbegriffe der Kostenund Leistungsrechnung Einnahmen und Ausgaben Aufwendungen und Erträge Aufwendungen Kosten Erträge Leistungen Abgrenzungsrechnung Ergebnistabelle als Hilfsmittel der Abgrenzungsrechnung Abgrenzung der neutralen Aufwendungen und Erträge von den Kosten und Leistungen (Unternehmensbezogene Abgrenzung) Erläuterungen zur Ergebnistabelle Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten in der Betriebsergebnisrechnung (Kostenrechnerische Korrekturen) Kalkulatorische Abschreibungen Kalkulatorische Zinsen Kalkulatorischer Unternehmerlohn Kalkulatorische Wagnisse Kalkulatorische Miete Kostenrechnerische Korrekturen durch Verrechnungspreise Erstellung und Auswertung der endgültigen Ergebnistabelle Kostenartenrechnung (KAR) Vollkostenrechnung im Mehrproduktunternehmen Fragestellungen und Zusammenhänge Kostenstellenrechnung in Betrieben mit Serienfertigung Gliederung des Unternehmens in Kostenstellen Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Hilfsmittel der Kostenstellenrechnung Innerbetriebliche Leistungsverrechnung im erweiterten Betriebsabrechnungsbogen Innerbetriebliche Leistungsverrechnung nach dem Stufenleiterverfahren Innerbetriebliche Leistungsverrechnung nach dem Gleichungsverfahren Kostenträgerzeitrechnung bei Serienfertigung (Gesamtkostenverfahren) Kostenträgerblatt (BAB II) mit Ist-Kosten als Hilfsmittel der Kostenträgerzeitrechnung Kostenstellenrechnung und Kostenträgerzeitrechnung auf Normalkostenbasis Kostenüberdeckung und Kostenunterdeckung im BAB Kostenträgerblatt (BAB II) auf Normalkostenbasis Kostenträgerstückrechnung in Betrieben mit Serienfertigung Zuschlagskalkulation Zuschlagskalkulation als Angebotskalkulation Zuschlagskalkulation als Nachkalkulation Maschinenstundensatzrechnung Grundlagen der Maschinenstundensatzrechnung Maschinenabhängige Fertigungsgemeinkosten Restgemeinkosten Berechnung des Maschinenstundensatzes im BAB Abhängigkeit des Maschinenstundensatzes von der Maschinenlaufzeit Vollkostenrechnung in Betrieben mit Sortenfertigung (Äquivalenzziffernkalkulation) Vollkostenrechnung in Betrieben mit Massenfertigung (Divisionskalkulation)

7 I NHALTSVERZEICHNIS 5 Deckungsbeitragsrechnung als Teilkostenrechnung Vergleich zwischen Vollkostenund Teilkostenrechnung Abhängigkeit der Kosten von der Beschäftigung variable und fixe Kosten Abhängigkeit der variablen Kosten von der Beschäftigung Abhängigkeit der fixen Kosten von der Beschäftigung Abhängigkeit der Mischkosten von der Beschäftigung Kostenplanung bei linearem Kostenverlauf Direkte Kostenauflösung Deckungsbeitragsrechnung als Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Kostenträgerstückrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Kostenträgerzeitrechnung im Einproduktunternehmen Deckungsbeitragsrechnung als Kostenträgerzeitrechnung im Mehrproduktunternehmen Deckungsbeitragsrechnung als Grundlage für marktorientierte Entscheidungen Bestimmung der Preisuntergrenze Annahme von Zusatzaufträgen Optimales Produktionsprogramm Eigenfertigung oder Fremdbezug Controlling als Führungsinstrument im Industriebetrieb Controlling ist etwas anderes als Kontrolle Stellung des Controllings in der Aufbauorganisation Plankostenrechnung als Controllinginstrument Wesen der flexiblen Plankostenrechnung Planung der Einzel- und Gemeinkosten Zuschlagskalkulation mit Plankostenverrechnungssätzen Soll-Kosten Soll-Ist-Kostenvergleich (Kostenkontrolle) Kostenkontrolle im Betriebsabrechnungsbogen Finanzplanung als Controllinginstrument Kapitalbedarfsplan Statische Investitionsrechnungen Finanzierung und Kreditsicherung Cashflow-Planung zur Kreditsicherung Liquiditätsplan Grundlagen der Prozesskostenrechnung Um welches Problem geht es? Lösungsansatz: Aufbau einer Prozesskostenrechnung Ermittlung der Teilprozesse über eine Tätigkeitsanalyse Bestimmung der Gemeinkosten für jeden Teilprozess Festlegung von Maßgrößen (= Kostentreibern) für Teilprozesse Errechnung der Prozesskostensätze Hauptprozesskostensätze als Grundlage der Prozesskostenkalkulation Beispiel einer Prozesskostenkalkulation Zusammenfassende Aufgabe zur Kosten- und Leistungsrechnung H Grundzüge der nationalen und internationalen Rechnungslegung HGB-Bilanzrecht (MicroBilG) Wesentliche Änderungen des HGB-Bilanzrechts durch MicroBilG im Überblick Rechnungslegung nach HGB Internationale Rechnungslegung: Jahresabschluss gemäß IAS/IFRS Wesentliche Abweichungen der IAS/IFRS zum deutschen Bilanzrecht (HGB) Bestandteile des IAS-/IFRS-Jahresabschlusses Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Eigenkapitalveränderungsrechnung Kapitalflussrechnung Anhang (notes) Übersicht: Wesentliche Bewertungsunterschiede zwischen HGB und IAS/IFRS I Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung J HGB-Rechnungslegungsvorschriften Sachregister Anhang: Industrie-Kontenrahmen (IKR) Gliederung der Bilanz ( 266 HGB) Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung ( 275 HGB) Anmerkungen zum Jahresabschluss der Kapitalgesellschaften Steuerbuchungen (Überblick)

8 A UFGABEN DES RECHNUNGSWESENS A A Aufgaben und Bereiche des industriellen Rechnungswesens 1 Aufgaben des Rechnungswesens Das industrielle Rechnungswesen muss das gesamte Unternehmensgeschehen, insbesondere die n Beschaffung der Werkstoffe und Betriebsmittel (Maschinen u. a.) sowie die n Fertigung (Produktion) der Erzeugnisse und deren n Absatz (Verkauf) zahlenmäßig erfassen, überwachen und auswerten. Industrielles Rechnungswesen Die Hauptaufgaben des Rechnungswesens im Industriebetrieb sind somit: n Dokumentationsaufgabe Zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsfälle aufgrund von Belegen, die die Vermögenswerte, das Eigen- und Fremdkapital sowie den Jahreserfolg (Gewinn oder Verlust) des Unternehmens verändern. n Rechenschaftslegungs- und Informationsaufgabe Aufgrund gesetzlicher Vorschriften jährliche Rechenschaftslegung und Information der Unternehmenseigner, der Finanzbehörde und evtl. der Gläubiger (Kreditgeber) über die Vermögens-, Schulden- und Erfolgslage des Unternehmens (Jahresabschluss). n Kontrollaufgabe Ausgestaltung des Rechnungswesens zu einem aussagefähigen Informations- und Kontrollsystem, das der Unternehmensleitung jederzeit eine Überwachung der Wirtschaftlichkeit der betrieblichen Prozesse sowie der Zahlungsfähigkeit (Liquidität) des Unternehmens ermöglicht. n Dispositionsaufgabe Bereitstellung des aufbereiteten Zahlenmaterials als Grundlage für alle Planungen und Entscheidungen, z. B. über Investitionen. 2 Bereiche des Rechnungswesens Die Verschiedenheit der Aufgaben bedingt eine Aufteilung des Rechnungswesens: Bereiche des Rechnungswesens Buchführung Kosten- und Leistungsrechnung Statistik Planung 2.1 Buchführung Die Buchführung erfasst Höhe und Veränderungen der Vermögens- und Kapitalteile des Unternehmens sowie alle Arten von Aufwendungen (Werteverbrauch) und Erträgen (Wertezuwachs) für eine bestimmte Rechnungsperiode: Geschäftsjahr, Quartal, Monat. Sie ist also eine Zeitrechnung. Die Buchführung dient in erster Linie der Dokumentation (Aufzeichnung) aller Geschäftsfälle, die zu einer Veränderung des Vermögens und des Eigen- und Fremdkapitals des Unternehmens führen. Sie erfasst also primär alle Zahlen, die im Unternehmen aufgrund von Belegen anfallen, und zeichnet sie zeitlich und sachlich geordnet entsprechend auf. Die Buchführung, in der Regel auch als Finanz- oder Geschäftsbuchhaltung bezeichnet, ist damit der wichtigste Zweig, der das Zahlenmaterial für die drei übrigen Bereiche des Rechnungswesens liefert. Im gesetzlich vorgeschriebenen Jahresabschluss (Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung) hat die Buchführung Rechenschaft abzulegen über Höhe und Zusammensetzung des Vermögens und des Kapitals sowie den Erfolg des Unternehmens im Geschäftsjahr Zeitrechnung Dokumentation Rechenschaftslegung 7

9 A A UFGABEN UND BEREICHE DES INDUSTRIELLEN RECHNUNGSWESENS 2.2 Kosten- und Leistungsrechnung Betrieb Kosten und Leistungen Überwachung der Wirtschaftlichkeit Im Gegensatz zur Buchführung, die mehr unternehmensbezogen ist, indem sie alle wirtschaftlichen Vorgänge des gesamten Unternehmens festhält, ist die Kosten- und Leistungsrechnung betriebsbezogen. Sie befasst sich lediglich mit den wirtschaftlichen Daten des Betriebes als Stätte des Leistungsprozesses: n Beschaffung von Werkstoffen, Betriebsmitteln, Arbeitskräften, n Produktion und n Absatz der Erzeugnisse. Die Kosten- und Leistungsrechnung erfasst somit nur den Teil des Werteverbrauchs (= Kosten) und des Wertezuwachses (= Leistungen), der durch die Erfüllung der eigentlichen betrieblichen Tätigkeit verursacht wird, und ermittelt daraus das Betriebsergebnis (Betriebsgewinn oder Betriebsverlust). Die Überwachung der Wirtschaftlichkeit des Leistungsprozesses ist die wichtigste Aufgabe der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR). Auf der Grundlage der ermittelten Selbstkosten ist erst eine Kalkulation des Angebotspreises für das einzelne Erzeugnis (Stückrechnung) möglich. 2.3 Statistik Aufgaben Vergleichsrechnung Die betriebswirtschaftliche Statistik befasst sich mit der Aufbereitung und Auswertung der Zahlen der Buchführung und der Kosten- und Leistungsrechnung mit dem Ziel der Überwachung des Betriebsgeschehens und der Gewinnung von Unterlagen für die unternehmerische Planung und Disposition. Beschaffungs-, Lager-, Umsatz-, Personal-, Kosten-, Bilanz- und Erfolgsstatistiken werden übersichtlich in tabellarischer und grafischer Form dargestellt. Durch Vergleich der statistisch aufbereiteten Daten mit früheren Zeitabschnitten (Zeitvergleich) oder mit Unternehmen der gleichen Branche (Betriebsvergleich) ergeben sich für die Unternehmensleitung wichtige Erkenntnisse. 2.4 Planungsrechnung Vorschaurechnung Teilpläne Die Planungsrechnung basiert auf den Zahlen der Buchführung, Kosten- und Leistungsrechnung und Statistik. Ihre Aufgabe ist es, die zukünftige betriebliche Entwicklung in Form von Voranschlägen zu berechnen. Teilpläne werden im Rahmen der Planungsrechnung nach entsprechenden Funktionen erstellt: Investitionsplan, Beschaffungsplan, Absatz- und Finanzplan. Ein Vergleich der in den Plänen vorgegebenen Zahlen (Sollzahlen) mit den tatsächlichen Ergebnissen (Istzahlen) vermittelt aussagefähige Erkenntnisse über Abweichungen und deren Ursachen. Damit wird die Planungsrechnung zu einem echten Führungs- und Kontrollinstrument. Organisation des Rechnungswesens Die vier Bereiche des Rechnungswesens unterscheiden sich zwar in ihrer speziellen Aufgabenstellung, sie stehen aber in enger Verbindung zueinander und ergänzen sich gegenseitig. Diese enge Verzahnung bedarf daher einer entsprechenden Organisation des gesamten Rechnungswesens. Sie trägt entscheidend zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei. Merke Das betriebliche Rechnungswesen gliedert sich in vier Bereiche: n Buchführung: n Kosten- und Leistungsrechnung: n Statistik: n Planungsrechnung: Zeitrechnung Stück- und Zeitrechnung Vergleichsrechnung Vorschaurechnung

10 B EDEUTUNG DER BUCHFÜHRUNG B B Einführung in die Industriebuchführung 1 Bedeutung der Buchführung 1.1 Aufgaben der Buchführung In einem Industriebetrieb werden täglich vielfältige Arbeiten ausgeführt: Werkstoffe werden eingekauft, gelagert und zu fertigen Erzeugnissen verarbeitet, Rechnungen werden geschrieben, eingehende Rechnungen werden geprüft und bezahlt, Löhne und Gehälter werden überwiesen usw. Sofern diese Tätigkeiten n Vermögenswerte und Schulden der Unternehmung verändern, n zu Geldeinnahmen oder Geldausgaben führen, n Werteverzehr (Aufwand) oder Wertezuwachs (Ertrag) darstellen, nennt man sie Geschäftsfälle. Jedem Geschäftsfall muss ein Beleg zugrunde liegen, der über Vorgang, Datum und Betrag Auskunft gibt. Der Beleg (Rechnungen, Bankauszüge, Quittungen u. a.) ist der Nachweis für die Richtigkeit der Aufzeichnung (Buchung). Geschäftsfälle Beleg Bereich Geschäftsfall Beleg Beschaffung Einkauf von Spanplatten Eingangsrechnung Fertigung Verbrauch von Spanplatten Materialentnahmeschein Absatz Verkauf von fertigen Erzeugnissen Ausgangsrechnung Zu jedem Geschäftsfall gehört ein Beleg als Nachweis der Buchung. Die Buchführung muss alle Geschäftsfälle laufend, lückenlos und sachlich geordnet nach Materialeinkäufen, Verkaufserlösen (Umsatzerlösen), Verbindlichkeiten gegenüber Lieferern, Forderungen an Kunden usw. erfassen und aufzeichnen (buchen). Ohne eine ordnungsgemäße Aufzeichnung der Geschäftsfälle würde die Unternehmensleitung in kürzester Zeit den Überblick über die Vermögens-, Schulden- und Erfolgslage sowie das gesamte Betriebsgeschehen verlieren. Außerdem fehlten ihr dann die zahlenmäßigen Grundlagen für alle Planungen, Entscheidungen und Kontrollen. Merke Aufgaben der Buchführung Die Buchführung im Industriebetrieb erfüllt wichtige Aufgaben: n Sie stellt den Stand des Vermögens und der Schulden fest. n Sie zeichnet alle Veränderungen der Vermögens- und Schuldenwerte lückenlos und sachlich geordnet auf. n Sie ermittelt den Erfolg des Unternehmens, also den Gewinn oder den Verlust, indem sie alle Aufwendungen (Werteverzehr) und Erträge (Wertezuwachs) erfasst. n Sie liefert die Zahlen für die Preisberechnung (Kalkulation) der Erzeugnisse. n Sie stellt Zahlen für innerbetriebliche Kontrollen zur Verfügung, die der Steigerungder Wirtschaftlichkeit dienen. n Sie ist die Grundlage zur Berechnung der Steuern. n Sie ist wichtiges Beweismittel bei Rechtsstreitigkeiten mit Kunden, Lieferern, Banken, Behörden (Finanzamt, Gerichte) u. a. n Die Buchführung ist die sachlich geordnete und lückenlose Aufzeichnung aller Geschäftsfälle eines Unternehmens aufgrund von Belegen. n Die Buchführung, auch Finanz- oder Geschäftsbuchhaltung genannt, liefert auch die Zahlen für die übrigen Zweige des industriellen Rechnungswesens: Kosten- und Leistungsrechnung, Statistik und Planung. Merke

11 B E INFÜHRUNG IN DIE INDUSTRIEBUCHFÜHRUNG Buchführungspflicht 238 [1] HGB 140 AO 238 [1] HGB 241a HGB 141 AO Merke Rechnungslegungsvorschriften nach HGB 1.2 Gesetzliche Grundlagen der Buchführung Die Buchführung erfasst aufgrund von Belegen alle Ausgaben und Einnahmen, Aufwendungen und Erträge des Unternehmens, ermittelt daraus den Gewinn oder Verlust des Geschäftsjahres und schafft damit wichtige Grundlagen für unternehmerische Entscheidungen und die zu zahlenden Steuern. Eine ordnungsmäßige Buchführung dient zugleich der Information und dem Schutz der Gläubiger des Unternehmens. Das Handelsgesetzbuch ( 238 [1] HGB) und die Abgabenordnung ( 140 AO) verpflichten daher den Kaufmann zur Buchführung. Jeder Kaufmann ist verpflichtet, Bücher zu führen und in diesen seine Handelsgeschäfte und die Lage seines Vermögens nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung ersichtlich zu machen. Die Vorschriften zur Buchführungspflicht betreffen den Kaufmann, der im Handelsregister eingetragen ist. Befreit von der Buchführungspflicht des 238 [1] HGB sind Einzelkaufleute (e. K., e. Kfm., e. Kffr.), die in zwei aufeinander folgenden Geschäftsjahren nicht mehr als ,00 Jahresumsatz und nicht mehr als ,00 Jahresgewinn erzielen ( 241a HGB). Sie dürfen den Gewinn bzw. Verlust des Geschäftsjahres durch einfache Einnahmenüberschussrechnung (Betriebseinnahmen Betriebsausgaben) ermitteln. Neben der o. g. steuerrechtlichen Buchführungspflicht nach 140 AO sind nach 141 AO auch Nichtkaufleute (Handwerker, Landwirte u. a.) zur Buchführung verpflichtet, wenn deren Jahresumsatz ,00 oder Jahresgewinn ,00 einmalig übersteigt. n Im Handelsregister eingetragene Einzelkaufleute, Personengesellschaften (OHG, KG) 1 und Kapitalgesellschaften (AG, KGaA, GmbH) 2 unterliegen der Buchführungspflicht nach 238 [1] HGB und 140 AO. n Die Schwellenwerte Jahresumsatz und/oder Jahresgewinn sind nach 241a HGB und 141 AO von besonderer Bedeutung. Die handelsrechtlichen Vorschriften über die Buchführung und den Jahresabschluss enthält das Dritte Buch im Handelsgesetzbuch in sechs Abschnitten: n Der 1. Abschnitt ( HGB) 3 enthält Vorschriften, die auf alle Kaufleute anzuwenden sind. Zu diesen grundlegenden Vorschriften zählen die Buchführungspflicht, die Führung von Handelsbüchern, das Inventar, die Pflicht zur Aufstellung des Jahresabschlusses (Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung), die Bewertung der Vermögensteile und Schulden sowie die Aufbewahrung von Buchführungsunterlagen u. a. m. n Der 2. Abschnitt ( b HGB) 3 beinhaltet ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften und haftungsbeschränkte Personenhandelsgesellschaften 4, insbesondere über die Gliederung, Prüfung und Veröffentlichung des Jahresabschlusses. n Der 3. Abschnitt ( HGB) enthält ergänzende Vorschriften für eingetragene Genossenschaften. n Der 4. Abschnitt ( p HGB) umfasst ergänzende Vorschriften für Unternehmen bestimmter Geschäftszweige (Banken, Versicherungen u. a.). n Der 5. und 6. Abschnitt ( e HGB) beinhaltet Vorschriften über die Anerkennung und die Aufgaben privater Institutionen der Rechnungslegung. Rechtsformspezifische Vorschriften Steuerrechtliche Vorschriften Rechtsformspezifische Vorschriften der jeweiligen Unternehmensform sind im Aktiengesetz (AktG), GmbH-Gesetz (GmbHG) und Genossenschaftsgesetz (GenG) enthalten. Steuerrechtliche Vorschriften über die Buchführung enthalten die Abgabenordnung (AO), das Einkommensteuergesetz (EStG), Körperschaftsteuergesetz (KStG), Umsatzsteuergesetz (UStG) sowie die entsprechenden Durchführungsverordnungen (EStDV, KStDV, UStDV), Richtlinien (EStR, KStR) und Erlasse (z. B. UStAE 5 ). 1 Offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft 3 Siehe HGB-Rechnungslegungsvorschriften, S. 537 f. 2 Aktiengesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien, 4 Z. B. GmbH & Co. KG Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5 Umsatzsteueranwendungserlass

12 B EDEUTUNG DER BUCHFÜHRUNG B 1.3 Ordnungsmäßigkeit der Buchführung Die Buchführung gilt als ordnungsgemäß, wenn sie so beschaffen ist, dass sie einem sachverständigen Dritten (Steuerberater, Betriebsprüfer des Finanzamtes) in angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsfälle und Lage des Unternehmens vermitteln kann ( 238 HGB, 145 AO). Die Buchführung muss deshalb allgemein anerkannten und sachgerechten Normen entsprechen, und zwar den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB). Quellen der GoB sind vor allem Wissenschaft und Praxis, die Rechtsprechung sowie Empfehlungen der Wirtschaftsverbände. Zahlreiche Grundsätze haben ihren Niederschlag in handelsund steuerrechtlichen Vorschriften gefunden. Aufgabe der GoB ist es, Unternehmenseigner sowie Gläubiger des Unternehmens vor falschen Informationen und Verlusten zu schützen. Ordnungsgemäße Buchführung GoB Quellen der GoB Aufgabe der GoB Die wichtigsten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) n Die Buchführung muss klar und übersichtlich sein. Sachgerechte und überschaubare Organisation der Buchführung Übersichtliche Gliederung des Jahresabschlusses ( 243 [2], 266, 275 HGB) Keine Verrechnung zwischen Vermögenswerten und Schulden sowie zwischen Aufwendungen und Erträgen ( 246 [2] HGB) Buchungen dürfen nicht unleserlich gemacht werden ( 239 [3] HGB). n Ordnungsmäßige Erfassung aller Geschäftsfälle. Die Geschäftsfälle sind fortlaufend und vollständig, richtig und zeitgerecht sowie sachlich geordnet zu buchen, damit sie leicht überprüfbar sind ( 238 [1], 239 [2] HGB). Kasseneinnahmen und -ausgaben sind täglich aufzuzeichnen ( 146 [1] AO). n Keine Buchung ohne Beleg! Sämtliche Buchungen müssen anhand der Belege jederzeit nachprüfbar sein. Die Belege müssen fortlaufend nummeriert und geordnet aufbewahrt werden ( 257 [1] HGB). n Ordnungsmäßige Aufbewahrung der Buchführungsunterlagen. Alle Buchungsbelege, Buchungsprogramme, Konten, Bücher, Inventare, Eröffnungsbilanzen sowie Jahresabschlüsse einschließlich Anhang und Lagebericht sind zehn Jahre geordnet aufzubewahren ( 257 [4] HGB), 147 [3] AO). Mit Ausnahme der Eröffnungsbilanz und des Jahresabschlusses können alle Buchführungsunterlagen auf einem Bildträger (Mikrofilm) oder auf einem anderen Datenträger (CD-ROM, DVD u. a.) aufbewahrt werden. Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS 1 ): Die gespeicherten Daten müssen jederzeit durch Bildschirm oder Ausdruck lesbar zu machen sein ( 239, 257 [3] HGB, 147 AO). Nur eine ordnungsmäßige Buchführung besitzt Beweiskraft ( 258 f. HGB). Verstöße gegen die GoB sowie die handels- und steuerrechtlichen Vorschriften können eine Schätzung der Besteuerungsgrundlagen (Umsatz, Gewinn) durch die Finanzbehörden zur Folge haben ( 162 AO). Mit Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer Jahresabschlüsse unrichtig wiedergibt oder verschleiert ( 331 HGB, 370 AO). Im Insolvenzfall können Verstöße gegen die GoB Strafverfolgung (Freiheitsstrafe) nach sich ziehen ( 283 Strafgesetzbuch). 1. Nennen Sie mindestens drei wichtige Aufgaben der Buchführung. 2. Nennen Sie mindestens vier Geschäftsfälle mit den zugehörigen Belegen. 3. Welche Bedeutung hat die Buchführung für die übrigen Bereiche des Rechnungswesens? 4. Welchen Sinn haben die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung? Merke Verstöße gegen die GoB Aufgabe 1 1 Siehe auch S

13 B ESCHAFFUNGSBEREICH C C Berechnungen und Buchungen in wichtigen Sachbereichen des Industriebetriebes 1 Beschaffungsbereich Der Einkauf von Werkstoffen, also von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie von Fertigprodukten und Fremdbauteilen, kann buchhalterisch entweder auf Bestandskonten oder direkt auf Aufwandskonten erfasst werden, je nachdem, ob die Werkstoffe zunächst gelagert oder sofort nach Eingang in der Fertigung verarbeitet werden. Im ersten Fall spricht man deshalb von einer bestandsorientierten, im zweiten von einer aufwandsorientierten Buchung. Beide Buchungsverfahren, die auch bei Handelswareneinkäufen anzuwenden sind, werden im Folgenden erläutert. Einkauf von Werkstoffen 1.1 Bestandsorientierte Buchung des Werkstoffeinkaufs und des Werkstoffverbrauchs Der Werkstoffeinkauf wird beim bestandsorientierten Verfahren 1 wie bisher als Mehrung des Lagerbestandes im Soll des entsprechenden Bestandskontos gebucht: Mehrung des Lagerbestandes n 2000 Rohstoffe n 2020 Hilfsstoffe n 2010 Vorprodukte/Fremdbauteile n 2030 Betriebsstoffe Die Eingangsrechnung ER 4567 lautet im Metallwerk Matthias Hein e. Kfm. über 8 t Stahlblech SB 3001 je 750,00 netto , % Umsatzsteuer ,00 Beispiel Rechnungsbetrag ,00 Buchung: 2000 Rohstoffe , Vorsteuer ,00 an 4400 Verbindlichkeiten a. LL ,00 S 2000 Rohstoffe H ,00 S 4400 Verbindlichkeiten a. LL H 2000/ ,00 S 2600 Vorsteuer H ,00 Die Ermittlung des Werkstoffverbrauchs wird beim bestandsorientierten Verfahren n fortlaufend aufgrund von Materialentnahmescheinen (ME) oder n nachträglich aufgrund einer körperlichen Inventur am Schluss einer Rechnungsperiode (Monat u. a.) 2 vorgenommen: Bestandsorientiertes Verfahren Anfangsbestand an Werkstoffen + Werkstoffeinkäufe Schlussbestand lt. Inventur = Verbrauch von Werkstoffen 1 Das aufwandsorientierte Buchungsverfahren wird im Kapitel C, 1.7, S. 139 ff., behandelt. 2 Siehe Erläuterungen auf S

14 C B ERECHNUNGEN UND BUCHUNGEN IN WICHTIGEN SACHBEREICHEN DES INDUSTRIEBETRIEBES Buchung des Werkstoffverbrauchs Die Buchung des Werkstoffverbrauchs erfolgt beim bestandsorientierten Verfahren wie bisher als Aufwand im Soll des entsprechenden Aufwandskontos und zugleich als Minderung des Lagerbestandes im Haben des zugehörigen Bestandskontos: 6000 Aufwend. für Rohstoffe an 2000 Rohstoffe 6010 Aufwend. für Vorprodukte/Fremdbauteile an 2010 Vorprodukte/Fremdbauteile 6020 Aufwend. für Hilfsstoffe an 2020 Hilfsstoffe 6030 Aufwend. für Betriebsstoffe an 2030 Betriebsstoffe Lagerbuchhaltung Die Lagerbuchhaltung (Lagerkartei) ist eine Nebenbuchführung der Finanzbuchhaltung. Ihre Aufgabe besteht darin, alle Zu- und Abgänge der Vorräte (Werkstoffe, eigene Erzeugnisse und Handelswaren) nach Art, Menge und Wert zu erfassen. Zugänge werden aufgrund von Lieferscheinen erfasst, die entsprechenden Abgänge, also z. B. der Werkstoffverbrauch, mithilfe von Materialentnahmescheinen, die bei jedem Lagerabgang unter Angabe der empfangenden Kostenstelle und der Auftragsnummer ausgestellt werden. Der art-, mengen- und wertmäßige Nachweis des Werkstoffverbrauchs ist Voraussetzung für die Richtigkeit der Buchführung und der Kalkulation der Materialkosten. Beispiel Laufende Fortschreibung Die laufende Fortschreibung (Skontration) der Lagerzu- und -abgänge kann für die einzelne Werkstoffart mithilfe der Lagerkarte manuell oder EDV-mäßig durchgeführt werden. 1 So kann der Lagerbestand eines Artikels buchmäßig permanent nachgewiesen werden. Dieser Sollbestand muss allerdings einmal jährlich durch eine körperliche Inventur überprüft werden (siehe auch S. 13). Durch Vergleich des Soll-Bestandes mit dem Ist-Bestand zeigt sich dann der Lagerverlust durch Schwund und Diebstahl. Somit bildet die Lagerbuchhaltung nicht nur die Grundlage für die Erfassung des Werkstoffverbrauchs, sondern auch für den Nachweis des Inventurbestandes der Vorräte an Werkstoffen, eigenen Erzeugnissen und Handelswaren in Inventar und Bilanz. Beispiel Lagerkarte des Metallwerks Hein Bereich: Hilfsstoffe L Artikel: Lack LS 200 Lieferer: Glöckner GmbH Mindestbestand: 110 Gebinde Artikel-Nr.: LS 101 Höchstbestand: 300 Gebinde Datum Beleg Preis je Gebinde Zugang Abgang Bestand Anfangsbestand 60, Lieferschein L 01 60, Materialentnahmeschein Lieferschein L 02 60, Materialentnahmeschein usw. 1 In modernen Lagersystemen ist die Lagerbuchführung mit der automatischen Lagersteuerung mit Buchungen synchronisiert

15 B ESCHAFFUNGSBEREICH C Bestandsorientierte Buchung der Werkstoffbeschaffung und des Werkstoffverbrauchs S 2000 Rohstoffe H S 6000 Aufwendungen für Rohstoffe H Anfangsbestand Rohstoffverbrauch lt. ME Rohstoffaufwand Einkäufe Saldo = Schlussbestand S 2000 Rohstoffe H S 6000 Aufwendungen für Rohstoffe H Anfangsbestand Schlussbestand lt. Inventur Rohstoffaufwand Einkäufe Saldo = Rohstoffverbrauch n Beim bestandsorientierten Verfahren wird der Werkstoffeinkauf aufgrund der Eingangsrechnung als Bestandsmehrung im Soll des entsprechenden Werkstoffbestandskontos der Klasse 2 gebucht. Merke n Der Werkstoffverbrauch wird durch Materialentnahmescheine oder Inventur ermittelt und im Haben des betreffenden Werkstoffbestandskontos als Bestandsminderung sowie als Aufwand im Soll des zugehörigen Werkstoffaufwandskontos der Klasse 6 erfasst. Buchung: 6... Werkstoffaufwandskonto an 2... Werkstoffbestandskonto n Hauptaufgabe der Lagerbuchhaltung ist die mengen- und wertmäßige Bestandsführung der Lagervorräte. Buchen Sie den folgenden Beleg in der Finanzbuchhaltung des Metallwerkes Matthias Hein e. Kfm. auf den entsprechenden Konten und nennen Sie den Buchungssatz: Aufgabe 105 Auszug aus der Summenbilanz der Möbelwerke Kurz e. K. Soll Haben Aufgabe Rohstoffe Vorprodukte/Fremdbauteile Hilfsstoffe Betriebsstoffe Vorsteuer Verbindlichkeiten a. LL Aufwendungen für Rohstoffe Aufwendungen für Vorprodukte/Fremdbauteile Aufwendungen für Hilfsstoffe Aufwendungen für Betriebsstoffe Schlussbilanzkonto Gewinn- und Verlustkonto , , , , , , , , , , , , , , , ,

16 CD J AHRESABSCHLUSS Bestandteile des Jahresabschlusses D Jahresabschluss 1 Jahresabschlussarbeiten im Überblick Nach den handelsrechtlichen Vorschriften ist für den Schluss des Geschäftsjahres der Jahresabschluss aufzustellen. Bei Einzelunternehmen (e. K., e. Kfm., e. Kffr.; Befreiung 241a HGB; siehe S. 10), und Personengesellschaften (OHG, KG) besteht der Jahresabschluss aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ( 242 [3] HGB). Kapitalgesellschaften (AG, KGaA, GmbH) und bestimmte Personengesellschaften (z. B. GmbH & Co KG; 264a HGB) haben den Jahresabschluss um einen Anhang zu erweitern, der mit der Bilanz und der Gewinnund Verlustrechnung eine Einheit bildet ( 264 [1] HGB). Kleinstkapitalgesellschaften ( 267a HGB) sind von der Verpflichtung zur Aufstellung eines Anhangs befreit, wenn sie bestimmte Angaben unter der Bilanz machen ( 264 [1] Satz 5 HGB). n Die Schlussbilanz ist eine Zeitpunktrechnung. Sie weist die Höhe des Vermögens, des Eigenund Fremdkapitals zum Bilanzstichtag (z. B. 31. Dezember) aus und soll somit unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des Unternehmens vermitteln. Die Bilanzgliederung sollte deshalb auch 266 HGB (siehe S. 293 und Anhang des Lehrbuches) entsprechen, die zwar nur für Kapitalgesellschaften verbindlich vorgeschrieben ist, jedoch auch von Personenunternehmen beachtet werden sollte. n Die Gewinn- und Verlustrechnung ist dagegen eine Zeitraumrechnung. Sie weist alle Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres aus und gewährt damit Einblick in die Quellen des Jahreserfolges. Personenunternehmen können die GuV-Rechnung in Konto- oder Staffelform erstellen. Kapitalgesellschaften müssen die Gewinn- und Verlustrechnung in Staffelform gemäß 275 HGB (siehe S. 296 f. und Anhang des Lehrbuches) aufstellen. n Der Anhang hat u. a. die Aufgabe, die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung einer Kapitalgesellschaft zu erläutern und zu ergänzen (siehe S. 291). Als Erläuterungsbericht enthält er z. B. Angaben zur Methode der Abschreibungen auf das Anlagevermögen. Aufgaben des Jahresabschlusses Jahresabschlussarbeiten Der Jahresabschluss dient vor allem der Rechenschaftslegung und Information über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie als Grundlage der Gewinnverteilung und der Steuerermittlung. Der Jahresabschluss bedarf einer sorgfältigen Planung (Sachplan, Terminplan, Arbeitsplan) und Organisation, denn die Salden der Bestands- und Erfolgskonten können nicht ohne Prüfung und Inventur in die Schlussbilanz und die GuV-Rechnung übernommen werden. Die wichtigsten Jahresabschlussarbeiten sind: n Zeitraumrichtige Erfassung und Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge, damit der Erfolg des Geschäftsjahres periodengerecht ausgewiesen wird. n Inventur der Vermögensteile und Schulden vor Abschluss der Konten. So sind beispielsweise Abschreibungen auf Anlagegüter und zweifelhafte Forderungen vorzunehmen und Bestandsveränderungen zu buchen. Inventurdifferenzen (z. B. Kassenfehlbetrag, Wertminderungen im Vorratsvermögen) müssen buchmäßig noch erfasst werden. Schulden sind mit ihrem Höchstwert (z. B. Fremdwährungsverbindlichkeiten) zu ermitteln. n Abschluss der Unterkonten über die entsprechenden Hauptkonten. Bezugskosten, Nachlässe, Erlösberichtigungen, Vorsteuer/Umsatzsteuer u. a. sind entsprechend umzubuchen. n Ordnungsmäßige Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung. Merke Der Jahresabschluss soll Anteilseignern und Gläubigern Einblick in die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens gewähren

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