Bertold Heizmann Lektüreschlüssel Arthur Schnitzler Fräulein Else. Reclam

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1 Bertold Heizmann Lektüreschlüssel Arthur Schnitzler Fräulein Else Reclam

2 Inhalt 1. Erstinformation zum Werk 5 2. Inhalt 8 3. Personen Die Struktur des Werks Wort- und Sacherläuterungen Interpretation Autor und Zeit Rezeption Checkliste Lektüretipps / Medienempfehlungen 70 Anmerkungen 73

3 2. Inhalt Ort und Zeitpunkt des erzählten Geschehens lassen sich aufgrund einiger nachvollziehbarer Daten Ort und Zeit des genau feststellen: Es spielt am 3. September Geschehens Der Leser lernt die Titelfigur als ein neunzehnjähriges Mädchen aus Wien kennen, das seinen Urlaub auf Einladung der»reichen Tante«Emma in dem Hotel Fratazza in San Martino am Fuße des Cimone, eines Gipfels der Palagruppe in den Südtiroler Dolomiten, verbringt; normalerweise hätte sie, die»arme Verwandte«(6), sich einen solchen Luxus nicht leisten können. Im selben Hotel halten sich auch ihr Cousin Paul sowie Cissy Mohr auf. Mit Paul, den Else im Verdacht hat, ein Verhältnis mit der verheirateten Cissy zu haben, hat Else gerade Tennis gespielt, möchte sich jetzt aber zurückziehen. In Gedanken ist sie bei einem Expressbrief, den sie von zu Hause erwartet und der sie in Unruhe versetzt. Außerdem wird spürbar, dass sie sich in der Atmosphäre des vornehmen Hotels nicht recht wohl fühlt, obwohl sie sich selbst als»snob«(7) sieht: Die reichen Müßiggänger mit ihrem affektierten Gehabe fallen ihr, die auch aus»besseren Verhältnissen«(6) stammt, aber verarmt ist, auf die Nerven. Am Abend begegnen ihr im Hotel verschiedene Gäste, mit denen sie kurz ins Gespräch kommt, so auch der reiche jüdische Kunsthändler Dorsday. Ein Portier überreicht ihr den erwarteten Brief, den sie aber erst später in unheilvoller Erwartung auf ihrem Zimmer öffnet. Tatsächlich sind ihre Befürchtungen berechtigt. Ihre Mutter teilt ihr wortreich mit, dass der Vater, ein mit dubiosen Geschäften betrauter Anwalt in Wien, wieder einmal in große finanzielle Bedrängnis

4 2. INHALT 9 geraten sei und sich nicht mehr zu helfen wisse, da die bisherigen Freunde und Verwandten alle bereits im Übermaß in Anspruch genommen worden seien. Deshalb wende man sich jetzt an sie, die Tochter, da sie ihnen von Dorsday geschrieben habe, den der Vater seit langem kenne, und man bitte sie, doch Dorsday, der Else schon als Kind»immer besonders gern gehabt«habe (13), um den»liebesdienst«anzugehen, dem Vater mit dreißigtausend Gulden aus der Not zu helfen. Sollte der Vater die Summe nicht beibringen können, werde er wohl ins Gefängnis wandern müssen, da es sich, wie indirekt durchklingt (und sich später bestätigt), um veruntreute und an der Börse verspekulierte Mündelgelder handele. Else liest den Brief mit Verbitterung. Ihr geht durch den Sinn, dass die Familie eigentlich schon seit Jahren am Ende ist, aber dennoch nach außen Elses Dilemma hin eine sorglose Existenz vortäuscht. Sie fühlt sich zerrieben zwischen dem gesellschaftlichen Anspruch einerseits, den insbesondere der Vater aufrecht zuerhalten sucht, und der moralischen Verurteilung der Ursachen dieser Verarmung andererseits. Sie sieht sich außerstande, dem Wunsch der Eltern nachzukommen und Dorsday anzubetteln, stattdessen gehen ihr einige Alternativen durch den Sinn, die aber allenfalls in der Selbstanklage enden, ihrerseits nicht über die Mittel zu verfügen, die dem Vater aus seiner Klemme helfen könnten. Trotz ihres Abscheus vor den unterstellten finanziellen Machenschaften ihres Vaters und des zwischenzeitlich geäußerten Wunsches, dieser möge tot sein (vgl. 14, 36, 37 u. ö.), wächst in ihr dann doch das Bedürfnis der guten Tochter, den Vater zu»retten«(16). Und in den nächsten Stunden beginnt sie sich mit dem Gedanken zu befassen, Dorsday»an[zu]pumpen«

5 10 2. INHALT (18), obwohl sie sich sehr wohl darüber im Klaren ist, dass dies eine Gegenleistung erforderte und somit ein Akt der Prostitution wäre; sie beschwört Erinnerungsbilder sowohl aus der eigenen Bekanntschaft als auch aus der Literatur her auf, die ihr gegen alle Skrupel das Alltägliche und Nicht-Unübliche eines solchen Verhaltens zeigen sollen. Aber da sie selbst noch über keine diesbezüglichen Erfahrungen verfügt, helfen ihr solche Vorstellungen nicht weiter, sodass sie sich in ihrer Verzweiflung wünscht, tot zu sein. Von diesen widersprüchlichen Empfindungen erfüllt, bereitet Else sich auf ein Treffen mit Dorsday vor. Bei ihrer Begegnung gelingt es ihr, wenn auch widerstrebend, die Rede auf den Brief der Mutter und auf die dreißigtausend Gulden zu bringen. Dorsday durchschaut die Hintergründe; er weiß, dass er das Geld trotz Elses Beteuerungen nicht wiedersehen wird, dennoch Die Bedingung ist er bereit, gegen eine»bedingung«später spricht er auch von einer»forderung«, sich darauf einzulassen. Diese Bedingung besteht darin, dass sich Else ihm nackt zeige auf seinem Hotelzimmer oder auch auf einer Waldlichtung; sie solle sich entscheiden. In den folgenden Stunden gehen Else erneut die widersprüchlichsten Gedanken durch den Sinn: Sie stellt sich vor, der Vater sei im Gefängnis und die Familie litte unter der Schande, dann wieder sieht sie sich selbst als Tote aufgebahrt und vermeint die Stimmen der anderen zu hören, die über die Gründe ihres Todes spekulieren. Dorsday könne ja ihren nackten Leichnam sehen somit habe sie ihren Teil der Abmachung erfüllt. Dann wieder schreckt sie davor zurück, sich selbst zu töten, wenn sie auch in Gedanken erwägt, wie viel Veronal sie dazu brauchte (52). Immer wieder sträubt sich ihr Inneres dagegen, sich vor Dorsday zu prostituieren. Sie wird sich

6 2. INHALT 11 zwar bewusst, dass sie sich noch vor kurzem ausgemalt hat, ein Leben als»luder«zu führen dazu gehöre weit mehr als sich vor einem Mann für Geld nackt zu zeigen (vgl. auch 53), aber sie unterscheidet doch zwischen»luder«und»dirne«:»ich verkaufe mich nicht«(39). Sie verpasst das Dinner; auch hierbei malt sie sich aus, was die anderen, insbesondere Dorsday, wohl angesichts ihres Fehlens bei Tisch denken. Als sie wieder die Hotelhalle betritt, überreicht ihr der Portier eine Depesche. Bevor sie sie öffnet, blitzt kurz die Hoffnung in ihr auf, der Vater könne sich tatsächlich umgebracht haben und somit würde die Abmachung mit Dorsday hinfällig sein sofort aber bekommt sie wegen dieser Gedanken ein schlechtes Gewissen. Das Telegramm enthält jedoch die Mitteilung, es müssten nicht dreißig-, sondern fünfzigtausend Gulden aufgebracht werden, sonst sei»alles vergeblich«(55). Dies stürzt sie in erneute Verlegenheit, denn sie weiß nicht, wie sie Dorsday die Erhöhung der Summe plausibel machen soll, zumal sie ja immer noch nicht mit sich ins Reine gekommen ist, ob und wie sie sich überhaupt auf den Handel einlassen soll. Mit Macht kehren die Gedanken an Selbstmord wieder. Die Tütchen mit Veronal sind ihr jetzt»die lieben Pulver«(57). Erneut überlegt sie, dass ihr Teil der Abmachung ja auch erfüllt wäre, wenn Dorsday sie als nackte Leiche sähe. Dann verwirft sie diesen Gedanken wieder und bezichtigt sich selbst der Feigheit. Schließlich fasst sie den Entschluss, sich nackt auszuziehen und, nur in einen Mantel gehüllt, in die Hotelhalle hinunterzugehen; sie spielt mit dem Gedanken, sich vor allen Anwesenden zu entblößen. Zuvor will sie Dorsday einen Brief zukommen lassen, in dem sie kundtut, sie habe die Bedingung erfüllt und er solle seinerseits den erhöhten Betrag anweisen; anschließend will sie das Veronal

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