Bertold Heizmann Lektüreschlüssel Arthur Schnitzler Fräulein Else. Reclam
|
|
- Eleonora Renate Meinhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bertold Heizmann Lektüreschlüssel Arthur Schnitzler Fräulein Else Reclam
2 Inhalt 1. Erstinformation zum Werk 5 2. Inhalt 8 3. Personen Die Struktur des Werks Wort- und Sacherläuterungen Interpretation Autor und Zeit Rezeption Checkliste Lektüretipps / Medienempfehlungen 70 Anmerkungen 73
3 2. Inhalt Ort und Zeitpunkt des erzählten Geschehens lassen sich aufgrund einiger nachvollziehbarer Daten Ort und Zeit des genau feststellen: Es spielt am 3. September Geschehens Der Leser lernt die Titelfigur als ein neunzehnjähriges Mädchen aus Wien kennen, das seinen Urlaub auf Einladung der»reichen Tante«Emma in dem Hotel Fratazza in San Martino am Fuße des Cimone, eines Gipfels der Palagruppe in den Südtiroler Dolomiten, verbringt; normalerweise hätte sie, die»arme Verwandte«(6), sich einen solchen Luxus nicht leisten können. Im selben Hotel halten sich auch ihr Cousin Paul sowie Cissy Mohr auf. Mit Paul, den Else im Verdacht hat, ein Verhältnis mit der verheirateten Cissy zu haben, hat Else gerade Tennis gespielt, möchte sich jetzt aber zurückziehen. In Gedanken ist sie bei einem Expressbrief, den sie von zu Hause erwartet und der sie in Unruhe versetzt. Außerdem wird spürbar, dass sie sich in der Atmosphäre des vornehmen Hotels nicht recht wohl fühlt, obwohl sie sich selbst als»snob«(7) sieht: Die reichen Müßiggänger mit ihrem affektierten Gehabe fallen ihr, die auch aus»besseren Verhältnissen«(6) stammt, aber verarmt ist, auf die Nerven. Am Abend begegnen ihr im Hotel verschiedene Gäste, mit denen sie kurz ins Gespräch kommt, so auch der reiche jüdische Kunsthändler Dorsday. Ein Portier überreicht ihr den erwarteten Brief, den sie aber erst später in unheilvoller Erwartung auf ihrem Zimmer öffnet. Tatsächlich sind ihre Befürchtungen berechtigt. Ihre Mutter teilt ihr wortreich mit, dass der Vater, ein mit dubiosen Geschäften betrauter Anwalt in Wien, wieder einmal in große finanzielle Bedrängnis
4 2. INHALT 9 geraten sei und sich nicht mehr zu helfen wisse, da die bisherigen Freunde und Verwandten alle bereits im Übermaß in Anspruch genommen worden seien. Deshalb wende man sich jetzt an sie, die Tochter, da sie ihnen von Dorsday geschrieben habe, den der Vater seit langem kenne, und man bitte sie, doch Dorsday, der Else schon als Kind»immer besonders gern gehabt«habe (13), um den»liebesdienst«anzugehen, dem Vater mit dreißigtausend Gulden aus der Not zu helfen. Sollte der Vater die Summe nicht beibringen können, werde er wohl ins Gefängnis wandern müssen, da es sich, wie indirekt durchklingt (und sich später bestätigt), um veruntreute und an der Börse verspekulierte Mündelgelder handele. Else liest den Brief mit Verbitterung. Ihr geht durch den Sinn, dass die Familie eigentlich schon seit Jahren am Ende ist, aber dennoch nach außen Elses Dilemma hin eine sorglose Existenz vortäuscht. Sie fühlt sich zerrieben zwischen dem gesellschaftlichen Anspruch einerseits, den insbesondere der Vater aufrecht zuerhalten sucht, und der moralischen Verurteilung der Ursachen dieser Verarmung andererseits. Sie sieht sich außerstande, dem Wunsch der Eltern nachzukommen und Dorsday anzubetteln, stattdessen gehen ihr einige Alternativen durch den Sinn, die aber allenfalls in der Selbstanklage enden, ihrerseits nicht über die Mittel zu verfügen, die dem Vater aus seiner Klemme helfen könnten. Trotz ihres Abscheus vor den unterstellten finanziellen Machenschaften ihres Vaters und des zwischenzeitlich geäußerten Wunsches, dieser möge tot sein (vgl. 14, 36, 37 u. ö.), wächst in ihr dann doch das Bedürfnis der guten Tochter, den Vater zu»retten«(16). Und in den nächsten Stunden beginnt sie sich mit dem Gedanken zu befassen, Dorsday»an[zu]pumpen«
5 10 2. INHALT (18), obwohl sie sich sehr wohl darüber im Klaren ist, dass dies eine Gegenleistung erforderte und somit ein Akt der Prostitution wäre; sie beschwört Erinnerungsbilder sowohl aus der eigenen Bekanntschaft als auch aus der Literatur her auf, die ihr gegen alle Skrupel das Alltägliche und Nicht-Unübliche eines solchen Verhaltens zeigen sollen. Aber da sie selbst noch über keine diesbezüglichen Erfahrungen verfügt, helfen ihr solche Vorstellungen nicht weiter, sodass sie sich in ihrer Verzweiflung wünscht, tot zu sein. Von diesen widersprüchlichen Empfindungen erfüllt, bereitet Else sich auf ein Treffen mit Dorsday vor. Bei ihrer Begegnung gelingt es ihr, wenn auch widerstrebend, die Rede auf den Brief der Mutter und auf die dreißigtausend Gulden zu bringen. Dorsday durchschaut die Hintergründe; er weiß, dass er das Geld trotz Elses Beteuerungen nicht wiedersehen wird, dennoch Die Bedingung ist er bereit, gegen eine»bedingung«später spricht er auch von einer»forderung«, sich darauf einzulassen. Diese Bedingung besteht darin, dass sich Else ihm nackt zeige auf seinem Hotelzimmer oder auch auf einer Waldlichtung; sie solle sich entscheiden. In den folgenden Stunden gehen Else erneut die widersprüchlichsten Gedanken durch den Sinn: Sie stellt sich vor, der Vater sei im Gefängnis und die Familie litte unter der Schande, dann wieder sieht sie sich selbst als Tote aufgebahrt und vermeint die Stimmen der anderen zu hören, die über die Gründe ihres Todes spekulieren. Dorsday könne ja ihren nackten Leichnam sehen somit habe sie ihren Teil der Abmachung erfüllt. Dann wieder schreckt sie davor zurück, sich selbst zu töten, wenn sie auch in Gedanken erwägt, wie viel Veronal sie dazu brauchte (52). Immer wieder sträubt sich ihr Inneres dagegen, sich vor Dorsday zu prostituieren. Sie wird sich
6 2. INHALT 11 zwar bewusst, dass sie sich noch vor kurzem ausgemalt hat, ein Leben als»luder«zu führen dazu gehöre weit mehr als sich vor einem Mann für Geld nackt zu zeigen (vgl. auch 53), aber sie unterscheidet doch zwischen»luder«und»dirne«:»ich verkaufe mich nicht«(39). Sie verpasst das Dinner; auch hierbei malt sie sich aus, was die anderen, insbesondere Dorsday, wohl angesichts ihres Fehlens bei Tisch denken. Als sie wieder die Hotelhalle betritt, überreicht ihr der Portier eine Depesche. Bevor sie sie öffnet, blitzt kurz die Hoffnung in ihr auf, der Vater könne sich tatsächlich umgebracht haben und somit würde die Abmachung mit Dorsday hinfällig sein sofort aber bekommt sie wegen dieser Gedanken ein schlechtes Gewissen. Das Telegramm enthält jedoch die Mitteilung, es müssten nicht dreißig-, sondern fünfzigtausend Gulden aufgebracht werden, sonst sei»alles vergeblich«(55). Dies stürzt sie in erneute Verlegenheit, denn sie weiß nicht, wie sie Dorsday die Erhöhung der Summe plausibel machen soll, zumal sie ja immer noch nicht mit sich ins Reine gekommen ist, ob und wie sie sich überhaupt auf den Handel einlassen soll. Mit Macht kehren die Gedanken an Selbstmord wieder. Die Tütchen mit Veronal sind ihr jetzt»die lieben Pulver«(57). Erneut überlegt sie, dass ihr Teil der Abmachung ja auch erfüllt wäre, wenn Dorsday sie als nackte Leiche sähe. Dann verwirft sie diesen Gedanken wieder und bezichtigt sich selbst der Feigheit. Schließlich fasst sie den Entschluss, sich nackt auszuziehen und, nur in einen Mantel gehüllt, in die Hotelhalle hinunterzugehen; sie spielt mit dem Gedanken, sich vor allen Anwesenden zu entblößen. Zuvor will sie Dorsday einen Brief zukommen lassen, in dem sie kundtut, sie habe die Bedingung erfüllt und er solle seinerseits den erhöhten Betrag anweisen; anschließend will sie das Veronal
Lektüren. Fräulein Else. Deutsch als Fremdsprache. Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger. Leichte Literatur. Niveau
Lektüren Fräulein Else Deutsch als Fremdsprache Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger Niveau Leichte Literatur I Gestern hat mir Mama das Telegramm 1 geschickt. Jetzt ist es bald fünf Uhr
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fräulein Else - Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt (Niveau: A2)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Fräulein Else - Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt (Niveau: A2) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lektüren
MehrBernd Völkl Lektüreschlüssel Gotthold Ephraim Lessing Minna von Barnhelm. Reclam
Bernd Völkl Lektüreschlüssel Gotthold Ephraim Lessing Minna von Barnhelm Reclam Inhalt 1. Erstinformation zum Werk 5 2. Inhalt 7 3. Personen 15 4. Werkaufbau 22 5. Wort- und Sacherläuterungen 27 6. Interpretation
MehrIn den Straßen unserer alten Stadt gibt es viele schöne Geschäfte. Ich gehe oft
Lösung und Bewertung für den Test zur Selbsteinschätzung (für dieteilnahme am Vorkurs B+) Hier ist die Lösung s Tests. Sie können nun Ihr Testergebnis bewerten und sehen, ob Sie den Test bestanden haben
MehrEin geheimnisvoller Brief
1. kapitel Ein geheimnisvoller Brief Holmes und Watson wohnen seit Jahren im selben Haus. Eines Nachmittags klingelt es an der Tür. Watson öffnet. Vor der Tür steht eine junge Frau. Sie hat schöne blaue
MehrLesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)
Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn
Mehrwas Paulus aus der Gemeinde in Korinth zu Ohren gekommen ist, fährt ihm durch Mark und Bein und bereitet ihm eine schlaflose Nacht.
Liebe Gemeinde, was Paulus aus der Gemeinde in Korinth zu Ohren gekommen ist, fährt ihm durch Mark und Bein und bereitet ihm eine schlaflose Nacht. Aber was ist ihm zu Ohren gekommen? Dass die Gemeinde
MehrWalburga Freund-Spork Lektüreschlüssel Gottfried Keller Kleider machen Leute. Reclam
Walburga Freund-Spork Lektüreschlüssel Gottfried Keller Kleider machen Leute Reclam Inhalt 1. Erstinformation zum Werk 5 2. Inhalt 9 3. Personen 17 4. Werkaufbau, Sprache, Gattung 26 5. Wort- und Sacherläuterungen
MehrPredigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen
MehrDer verrückte Rothaarige
Der verrückte Rothaarige In der südfranzösischen Stadt Arles gab es am Morgen des 24. Dezember 1888 große Aufregung: Etliche Bürger der Stadt waren auf den Beinen und hatten sich vor dem Haus eines Malers
MehrDIE VERWANDLUNG von FRANZ KAFKA ( )
BookReport Fach: Deutsch Klasse: 4 AHS 1997/98 Alter des Verfassers: 15 DIE VERWANDLUNG von FRANZ KAFKA ( 1883-1924) Die Geschichte beginnt damit, dass Gregor Samsa ein Reisender, eines Morgens in seinem
MehrPredigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)
1 Predigt über Lukas 10,38-42 am 6.3.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, eine interessante Frage ist das: Was werden Menschen an meinem 70.Geburtstag über mich sagen? Was würde ich gerne
MehrWinfried Freund Lektüreschlüssel Friedrich Hebbel Maria Magdalena. Reclam
Winfried Freund Lektüreschlüssel Friedrich Hebbel Maria Magdalena Reclam Inhalt 1. Erstinformation zum Werk 5 2. Inhalt 8 3. Personen 16 4. Gattung, Werkaufbau, Stil 25 5. Wort- und Sacherläuterungen 39
MehrTheodor Fontane Effi Briest. Reclam Lektüreschlüssel
Theodor Fontane Effi Briest Reclam Lektüreschlüssel LEKTÜRESCHLÜSSEL FÜR SCHÜLER Theodor Fontane Effi Briest Von Theodor Pelster Philipp Reclam jun. Stuttgart Alle Rechte vorbehalten 2003, 2004 Philipp
Mehrist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie
ist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie fuhr fort zu wiederholen: Das ist der Weg von gestern.
MehrHelferkreis Türkheim
Liebe Helferinnen, Helfer und Interessierte zum Thema Asylbewerber in Türkheim, ins ehemalige Hotel Garni sind 16 zusätzliche Flüchtlinge aus Kosovo eingezogen. Die Bauarbeiten im Erdgeschoss sind abgeschlossen
MehrLukas 24, Leichte Sprache. Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot
Lukas 24,13-35 Leichte Sprache Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot Jesus war von den Toten auferstanden. Die Jünger wussten, dass das Grab leer ist. Aber die Jünger konnten nicht glauben, dass Jesus
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Fräulein Else" von Arthur Schnitzler
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Fräulein Else" von Arthur Schnitzler Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio
MehrAnsprache zum Jahresbeginn am Sonntag, 3. Januar 2016 Jahreslosung und Jakobus 4,13-15 Bild Sackgasse. Liebe Gemeinde!
Ansprache zum Jahresbeginn am Sonntag, 3. Januar 2016 Jahreslosung und Jakobus 4,13-15 Bild Sackgasse Liebe Gemeinde! Wohin führt uns die Zukunft? Hoffentlich nicht in eine Sackgasse, wie es das Bild andeutet.
MehrPaar gegen Kinder entscheidet, dann wird es von der Gesellschaft akzeptiert, früher ist selbstgewollte und bewusst entschiedene Kinderlosigkeit
4. Schritt FASSUNG 1 Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler! Viele junge Menschen sind skeptisch bezüglich einer eigenen Familie. Ich selbst bin mir auch noch nicht sicher, wie ich mir meine Zukunft vorstelle
MehrGottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet
Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der
MehrO-Ton Erwin Beer, Vater von Sonia: Es war schrecklich. So, als würde einem ein Stück aus dem Herzen gerissen.
PANORAMA Nr. 690 vom 06.12.2007 Verdacht auf Missbrauch Jugendamt zerstört Familien Anmoderation Anja Reschke: Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Wormser Missbrauchsprozesse aus den 90ern. 25 Erwachsene
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrGott fordert keine Anbetung. Johannes 4. Willem Johannes Ouweneel. SoundWords,online seit: soundwords.de/a870.html
Gott fordert keine Anbetung Johannes 4 Willem Johannes Ouweneel SoundWords,online seit: 13.03.2002 soundwords.de/a870.html SoundWords 2000 2016. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind lediglich für
MehrEsame di ammissione SMS - Tedesco 2013
Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013 Sede di: Nome: HÖRVERSTEHEN:. / 42 P. LESEVERSTEHEN:. / 35 P. SCHREIBEN 1 + 2:. / 48 P. NOTE: NOTE: NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 30 Min. 42
MehrFÜR MENSCHEN IN VERANTWORTUNG IN UNTERNEHMEN IM SPANNUNGSFELD BERUF - PRIVAT
FÜR MENSCHEN IN VERANTWORTUNG IN UNTERNEHMEN IM SPANNUNGSFELD BERUF - PRIVAT In der großartigen Kulisse der Dolomiten. Eine Atmosphäre abseits des Alltages. Genussvoll und imposant. Wie geschaffen, um
MehrHeinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg. Reclam Lektüreschlüssel
Heinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg Reclam Lektüreschlüssel LEKTÜRESCHLÜSSEL FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Heinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg Von Manfred Eisenbeis Philipp Reclam
MehrDW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR
DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR SPRACHBAR Verstehen wir uns? Was Frauen sagen und meinen, ist für Männer oft nicht klar. Und Frauen verstehen angeblich die Laute eines Buckelwals
MehrEine Themapredigt am Anfang der Schulferien
1 Reisebüro Sehnsucht Eine Themapredigt am Anfang der Schulferien Es ist kaum auszuschöpfen, was das Stichwort Urlaub bei uns auslösen kann. Was da an Träumen, Wünschen, aber auch an Ängsten alles wach
MehrVerlauf Material LEK Glossar Literatur
Reihe 21 S 5 Verlauf Material Schematische Verlaufsübersicht Peter Stamm: Blitzeis drei ausgewählte Erzählungen Über die Untersuchung von Sprache und Erzähltechnik zur Interpretation Modul 1 Die Erzählung
MehrSterben für Anfänger
Susanne Conrad Sterben für Anfänger Wie wir den Umgang mit dem Tod neu lernen können Ullstein ISBN 978-3-550-08052-4 2013 by Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten Lektorat: Heike Gronemeier
MehrEine Geschichte in Einfacher Sprache zum Jahresende 2015 von Marion Döbert
Eine Geschichte in Einfacher Sprache zum Jahresende 2015 von Marion Döbert Ein Buch für den König Es war einmal ein König, der sehr mächtig war. Aber der König war nicht zufrieden. Er wollte noch mehr
MehrNATIONAL SPORT SCHOOL ST CLARE COLLEGE
NATIONAL SPORT SCHOOL ST CLARE COLLEGE Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2014/15 FORM 1 GERMAN WRITTEN PAPER TIME: 1 hr 30 mins FAMILIENNAME VORNAME KLASSE SCHULE Gesamtergebnis GESAMTPUNKTZAHL: SPRECHEN, HÖREN,
MehrHeinrich Mann Der Untertan. Reclam Lektüreschlüssel
Heinrich Mann Der Untertan Reclam Lektüreschlüssel LEKTÜRESCHLÜSSEL FÜR SCHÜLER Heinrich Mann Der Untertan Von Theodor Pelster Philipp Reclam jun. Stuttgart Alle Rechte vorbehalten 2006, 2008 Philipp Reclam
Mehr»abgehakt«. Seit vier Monaten lebt er ohne Psychopharmaka; beim Therapeuten war er zuletzt vor fast einem Jahr. Es reizt ihn, die schlimme Zeit mit
»abgehakt«. Seit vier Monaten lebt er ohne Psychopharmaka; beim Therapeuten war er zuletzt vor fast einem Jahr. Es reizt ihn, die schlimme Zeit mit dem Wissen von heute zu betrachten.»alle Burnout-Patienten
MehrInhalt. Die Konzeption von Hase und Igel light Liebeswahn Das Buch im Unterricht Kapitel
Inhalt Die Konzeption von Hase und Igel light......................................................... 4 Liebeswahn Das Buch im Unterricht......................................................... 5 1.
Mehrfile:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/REFS/Ready%20to%20do/10_10_05/Referat.html
Themen seiner Werke: Wien der Jahrhundertwende Liebe, Tod und Leben Gefühl und Verstand Sexualität im weitesten Sinne = Reigen Berühmte Werke: Anatol Der Reigen Liebelei Leutnant Gustl Arthur Schnitzler:
MehrGottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem?
Gottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem? Trennt man das Wort, so ergibt sich zunächst: Gottes Dienst an uns.- Gott, Jahwe, der Ich-bin-da
MehrPredigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin
1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr
MehrAuch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*
Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.
MehrAufgabe 1 1. die Frage 2. das Fahren 3. die Hilfe 4. die Antwort 5. der Verkauf. Aufgabe 2 1. groß 2. ungemütlich 3. traurig 4. warm 5.
Aufgabe 1 1. die Frage 2. das Fahren 3. die Hilfe 4. die Antwort 5. der Verkauf Aufgabe 2 1. groß 2. ungemütlich 3. traurig 4. warm 5. schlecht Aufgabe 3 1. kindlos 2. lustlos 3. arbeitslos 4. ideenlos
MehrAufgaben zum Textverständnis
KANTONSSCHULE SCHAFFHAUSEN MS / 2. Sek. AP 2012 - DEUTSCH Name:... Vorname:... Prüfungsklasse:... I Aufgaben zum Textverständnis Lies zuerst den Text sorgfältig durch. Löse anschliessend die Aufgaben der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Eine wie Alaska" von John Green - Charakterisierung der Haupt- und Nebenfiguren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
Mehr1. DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK SCHNELLÜBERSICHT
1. DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK SCHNELLÜBERSICHT Damit sich jeder Leser und jede Leserin in diesem Band sofort zurechtfindet und das für ihn Interessante entdeckt, folgt eine Übersicht. Im 2. Kapitel
Mehr«Als Jesus und die Jünger im Garten Gethsemane waren, kam eine Schar Männer; Judas, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn
«Als Jesus und die Jünger im Garten Gethsemane waren, kam eine Schar Männer; Judas, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. Jesus aber sagte zu ihm: Judas, mit einem
MehrZwischentest, Lektion 7 9. Name: 1 Verkehrsmittel. 2 Ergänzen Sie die Präpositionen. Pluspunkt Deutsch Band 1, Lektion 7 9
Zwischentest, Lektion 7 9 Name: 1 Verkehrsmittel. a) Ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben. 1. Mit dem Fl gz g kann man weite Reisen machen. 2. Ich fahre immer mit der Str ß nb hn zur Arbeit. 3. Ein F
MehrKönigstettner Pfarrnachrichten
Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und
MehrAcht Kühe für Johnny Lingos Frau Richard Clark
Acht Kühe für Johnny Lingos Frau Richard Clark Als ich nach Kiniwata segelte, nahm ich einen Notizblock mit, und als ich zurückkam, war er vollgeschrieben mit Aufzeichnungen über Fauna und Flora, über
MehrDie Verwandlung. Franz Kafka. Stefanie Lehner. Hauptschule Hörsching Für die 8.Schulstufe Literarische Arbeit
Die Verwandlung Franz Kafka Stefanie Lehner Hauptschule Hörsching Für die 8.Schulstufe Literarische Arbeit 1 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis Inhaltsangabe S. 2 3 Biographie S. 4 Charakteristik S. 5 Bilder
MehrWer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt
MehrMildenberger Verlag Die Textspione Bestell-Nr
5 10 15 20 25 30 35 40 Auf der großen Dorfwiese gastiert ein Zirkus. Begeistert schauen sich Jakob und Feline die Vorstellung mit den Tigern, Affen, Elefanten und Akrobaten an. Danach holen sie sich noch
MehrWie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.-
Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.- Dieses Seminar war mein erstes, das ich beim Kreuzbund besucht habe. Unter dem Titel hatte ich schon meine
MehrAlle Rechte vorbehalten 2016 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern
Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den Einsatz umweltschonender Ressourcen und Materialien. Alle Rechte vorbehalten 2016 Patmos Verlag
MehrIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIII
S SO TREFFEN SIE IHREN CHUTZENGEL Begegnung mit dem inneren Lehrer J ÖRG A NDRÉ Z IMMERMANN IIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIII INHALT Vorwort.............................. 9 1. KAPITEL Drei Methoden,
MehrGott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17)
Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17) Ihr bekommt meinen Hass nicht! so der Titel eines offenen Briefes an die Attentäter von Paris im vergangenen Jahr. Geschrieben hat
MehrKopiervorlagen. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Arbeitsblätter zum Üben und Wiederholen von Grammatik
Kopiervorlagen Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Arbeitsblätter zum Üben und Wiederholen von Grammatik Zeitformen des Verbs: Präteritum und Plusquamperfekt Das Präteritum bezeichnet ein abgeschlossenes
MehrPredigt zu Römer 8,32
Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 9 A Übung 9.1: 1) Die Kinder gehen heute Nachmittag ins Kino. 2) Am Wochenende fährt Familie Müller an die Ostsee. 3) Der Vater holt seinen Sohn aus dem Copyright Kindergarten
Mehrwie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?
Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches
MehrFragebogen zur Mitarbeit bei der TS Stuttgart e.v.
Fragebogen zur Mitarbeit bei der TS Stuttgart e.v. Zum Hörer werden Bitte senden Sie diesen Fragebogen zusammen mit Ihren Bewerbungsschreiben und einem tabellarischen Lebenslauf an: Telefonseelsorge Stuttgart
MehrPredigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel
Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.
MehrEmil und die Detektive Fragen zum Text (von Robert Morrey geschrieben) Deutsch 4
Emil und die Detektive Fragen zum Text (von Robert Morrey geschrieben) Deutsch 4 Kapitel 1 S. 7 1. Was macht Frau Tischbein in ihrem Haus? 2. Wer ist bei ihr? 3. Wohin soll Emil fahren? 4. Wie heisst die
MehrLukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.
Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium
MehrKasper und die Legende vom Nikolaus
Kasper und die Legende vom Nikolaus Figuren: 1.Akt: Kasper, Seppel, Gretel, Großmutter. 2.Akt: Nikolaus, Vater, Tochter1, Tochter2,Tochter3 und Erzähler. 3.Akt: Kasper, Seppel, Gretel und Großmutter. Material:
MehrDer Augenblick ist mein
Der Augenblick ist mein Lieber Freund! Es war wieder eine jener typischen Wochen gewesen: Der Montag kam ganz unaufgefordert. Der Freitag ward im Handumdrehen, ohne dass die Tage dazwischen in unser Bewusstsein
MehrPredigt Lebenswege. Abendgottesdienst Open Air, Hohes Kreuz, 17. August 2014
Predigt Lebenswege Abendgottesdienst Open Air, Hohes Kreuz, 17. August 2014 Meditation Wege meines Lebens! Impulsfragen auf DIN A 4-Zetteln, die an versch. Bäumen hängen, Fragen: o Welche schwierigen und
MehrNaaman Ein Spiel in 6 Szenen (1 Erzähler, 9 Sprecherrollen, beliebig viele für Gefolge; manche Sprecher können auch 2 Rollen besetzen)
Naaman Ein Spiel in 6 Szenen (1 Erzähler, 9 Sprecherrollen, beliebig viele für Gefolge; manche Sprecher können auch 2 Rollen besetzen) von Joachim Schlichting (benötigte Materialien und Utensilien sind
MehrMaterial-Anhang: Ein deutscher Jude gibt auf Rollenbeschreibungen
Material-Anhang: Ein deutscher Jude gibt auf Rollenbeschreibungen Rollenbeschreibung 1: Selvi Özlan Was denkt Selvi über die Umstellung von Dieter T.s Laden? Begründet dabei eure Vermutungen über das Denken
MehrManche Menschen reagieren schlecht... die Kritik.
1. Markieren Sie die richtige Antwort Bald hat meine Tante Geburtstag. Ich schenke... ein Bild. ა) ihr ბ) ihm გ) sie დ) ihnen 2. Markieren Sie die richtige Antwort Ich habe... Tag gearbeitet. ა) der ganze
MehrLevel 4 Überprüfung (Test A)
Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 4 Überprüfung (Test A) 1. Setze die Verben in der richtigen Form im Präsens (Gegenwart) ein: Ich 23 Jahre alt. Mein Bruder 19 Jahre alt. Wir in Salzburg
MehrRosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach
Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr
Mehrbekümmerten. Gesandtschaften aus Österreich und Schweden weilten am Hofe, bedrängten sie um ihre Hand. Von Spanien und Frankreich ging eine
bekümmerten. Gesandtschaften aus Österreich und Schweden weilten am Hofe, bedrängten sie um ihre Hand. Von Spanien und Frankreich ging eine permanente Bedrohung aus, und ihre Cousine Maria Stuart, die
MehrBiographiebogen Haus Elisabeth
1 Biographiebogen Haus Elisabeth 46 Fragen, die uns helfen, Sie besser kennen zu lernen. Die Antworten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und sind nur den Sie betreuenden Pflegekräften
Mehr1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.
1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen
MehrIst Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt
Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, 22.03.2016, Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt 1. Frage: Was ist Religion und warum ist sie wichtig? Was ist Ethik und warum ist sie
MehrIch muss mich mit den Krümeln abfinden. Kann ich meinen Weg finden ohne im Lebkuchenhaus der Hexe zu landen?
Die Pfeffer- und Zuckerfee Ich muss mich mit den Krümeln abfinden. Kann ich meinen Weg finden ohne im Lebkuchenhaus der Hexe zu landen? Ich dachte immer daran Musik, Literatur, Germanistik oder Jura zu
MehrBibelteilen in sieben Schritten
Bibelteilen in sieben Schritten Mein Wort kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe. (Jes 55,11) Gottes Wort willkommen heißen Hören
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrDie Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren
Die Kindesanhörung Es geht um dich deine Meinung ist gefragt Für Kinder ab 5 Jahren Liebe Mutter, lieber Vater Diese Broschüre gehört zwar Ihrem Kind, Sie können sie aber gut Impressum Herausgabe Marie
MehrAuf dem Weg nach Emmaus
Auf dem Weg nach Emmaus Musik: Himmel auf Begrüßung Liebe Gottesdienstbesucher und -besucherinnen, schön, dass Ihr heute Abend hier in die Jugendkirche gekommen seid wir wollen gemeinsam Gottesdienst feiern.
MehrEs gibt Fragen, die sich im Kreis drehen.
Es gibt Fragen, die sich im Kreis drehen. Lieber Leser Die Welt ist voll von Menschen, die sich die Frage ihrer Existenz stellen. Es gibt viele gute Ansätze, wie man darüber nachsinnt, was nach dem Tode
MehrNachbarschaftsgebet zum Totengedenken
Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen
MehrLANGE NACHT DER KIRCHEN Unterlagen und Tipps aus der Pfarre Waidhofen/Thaya zum Programmpunkt Rätselralley für Kinder (2014)
Ulrike Bayer Wir haben nach dem Motto Ich seh ich seh was du nicht siehst! die Kinder raten und suchen lassen. An Hand der Merkmale der Statuen und Besonderheiten in unserer Pfarrkirche haben wir unser
MehrAUFNAHMEPRÜFUNG 2008
Luzerner Berufs- und Fachmittelschulen AUFNAHMEPRÜFUNG 2008 DEUTSCH 8. März 2008 Name, Vorname Nr. Zeit 80 Minuten Note Hilfsmittel Rechtschreib-Wörterbuch (Bertelsmann, Duden, Wahrig) Hinweise Die Prüfung
MehrBrüchige jüdische Lebenswelt am Ende der Wiener Moderne:Arthur Schnitzlers "Traumnovelle"
Germanistik Peter Klimitsch-Rathenböck Brüchige jüdische Lebenswelt am Ende der Wiener Moderne:Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" Studienarbeit Fernuniversität in Hagen Institut für neuere deutsche und
MehrAlles nur Sprüche? Spannende Einblicke in das biblische Buch der Sprichwörter
C Bibel und biblische Geschichten Beitrag 27 Buch der Sprüche 1 von 42 Alles nur Sprüche? Spannende Einblicke in das biblische Buch der Sprichwörter Sag zur Weisheit: Du bist meine Schwester! Und nenne
Mehr