486 Das Querformat für Architekten
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- Johanna Kohl
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1 Das Querformat für Architekten 6. April 2017 FINDBUCH BRAUN- SCHWEIGER SCHULE AHMED MATER Der Stadtumbau zu Mekka
2 2 486 DIESE WOCHE Inhalt Architekturwoche News Dossier Tipp Bild der Woche Titel: Hans-Joachim Witt, Fluggast-Abfertigungsgebäude in Hannover-Langenhagen, 1964, Prof. Kraemer, Innenraumperspektive, oben: Willi-Ernst Schüler, Empfangsgebäude Bahnhof Uelzen, 1949, Prof. Kraemer Diese Ausgabe wurde ermöglicht durch: Systematisch und konstruktiv, entlang dieser Grundkoordinaten entwickelte sich nach dem Krieg die extrem erfolgreiche Braunschweiger Schule und man muss nicht an gmp erinnern, um deren Bedeutung bis in die Gegenwart nachzuzeichnen. Doch was macht eigentlich jenseits aller Klischees eine Schule aus? Das Findbuch der TU Braunschweig begibt sich anhand von Diplomarbeiten aus den letzten siebzig Jahren auf die Suche. 6 Findbuch Braunschweiger Schule Diplom- und Masterarbeiten Architektur Von Martin Peschken, Arne Herbote, Anikó Merten und Christian v. Wissel 3 Architekturwoche 4 News 25 Tipp 26 Bild der Woche Keine Ausgabe verpassen mit dem Baunetzwoche-Newsletter. Jetzt abonnieren!
3 3 486 Inhalt Architekturwoche News Dossier Tipp Bild der Woche Jüngster Wettbewerbsgewinn von EM2N für dichte Bebauung großer Grundstücke in der Europacity MONTAG Hans Stimmann, den früheren Senatsbaudirektor von Berlin, muss man nicht mögen. Als Miterfinder des Planwerks Innenstadt hat er in Berlin nach der Wende die Rekonstruktion des historischen Stadtgrundrisses vorangetrieben und bis heute eine ewige Wiederholung gleicher Traufhöhen und Fassaden anstelle eines pluralistischen Stadtbildes eingeführt. Aber der Architekt und Stadtplaner hat klare Meinungen und er scheut sich auch nicht, sie zu äußern. Seiner in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung geäußerten Kritik an der Berliner Europacity etwa ein großes Gelände nahe dem Hauptbahnhof kann man nur zustimmen. Anstelle eines einst anberaumten parzellierten Quartiers mit öffentlichen Plätzen, Mischnutzung und dem Humboldthafen als räumliches und soziales Zentrum, hat die öffentliche Hand, gedrängt von einer Ökonomie effizienten Flächengebrauchs, peu à peu eine eintönige Bebauung in großen Blöcken zugelassen. Von einem Hafen ist da nicht mehr die Rede. Das findet Stimmann so niederschmetternd wie bezeichnend für die offensichtlich vom Bund, Senat und Bezirk verloren gegangene Kompetenz, wenigstens auf eigenen Flächen eine Form von Stadt zu bauen. sj
4 4 486 NEWS URBANE TEXTUR HANDWERK WIRD MODERN FEIERN IM GESINDEHAUS WHITE ARKITEKTER AUSSTELLUNG IN BERLIN AUSSTELLUNG IN DESSAU OBJEKT BEI BAUNETZ WISSEN AUSSTELLUNG IN MÜNCHEN Inhalt Architekturwoche News Dossier Tipp Bild der Woche Foto: Carsten Horn Foto: o. A., Metallwerkstatt im Bauhaus Dessau Foto: Guilherme Silva Da Rosa Schule in Strømmen, Foto: Ivan Brodey Schreiben und Fotografieren: Das von Frank Peter Jäger herausgegebene Buch Berlin Die Schönheit des Alltäglichen (bei Jovis) war der Ausgangspunkt für die Absolventinnen und Absolventen der Neuen Schule für Fotografie. Der Autor gab dabei Impulse für einen Blick jenseits der bekannten Sehenswürdigkeiten auf Oberflächen und Details der Straßen und Häuser. Im Mittelpunkt stand dabei die subjektive Herangehensweise der Beteiligten, von deren Arbeiten wiederum viele Eingang ins Buch fanden eine mehrfache Brechung der Bildideen, nicht zuletzt auch durch die Texte. In Berlin sind nun Fotografien von Nadine Blanke, Carsten Horn, Thilo Mokrs und Alexander Nicolussi zu sehen. Bis 23. April 2017 neue-schule-fotografie.berlin Weben, das klingt nach 19. Jahrhundert, nicht nach modernem Aufbruch und doch ist gerade die Weberei des Bauhauses der perfekte Ort, um im Rahmen einer Ausstellung über das Verhältnis von Handgemachtem und industrieller Massenproduktion nachzudenken. Die kulturhistorische Zeitenwende steht dabei ebenso im Fokus wie die Werkstattpraxis der Institution, die nicht zuletzt durch die größeren politischen und ökonomischen Strömungen geformt wurde. Das reicht bis zur Kritik an einer Erziehung zur Fließbandarbeit, die keine Zeit mehr lasse für kreative Versuche. Erstmalig werden in einer Bauhausausstellung auch Maschinen und Werkzeuge gezeigt. Vom 12. April bis zum 7. Januar Im österreichischen Burgenland ist der Bautypus des Langhauses traditionell weit verbreitet. Mit dem Meierhof Trausdorf verwandelten die Planer von AllesWirdGut aus Wien ein extrem ausgedehntes Beispiel dieser Gattung in einen Festsaal für Veranstaltungen. Das ehemalige Gesindehaus dient nun unter anderem für Verkostungen des nahe gelegenen Weingutes. Erhalten blieb das historische Sandsteinmauerwerk und ein Teil des alten Dachstuhls; neu hinzugekommen sind dunkle Holzeinbauten für untergeordnete Funktionen. Den hellgelben Sandstein mit rötlichen Ziegelausmauerungen ergänzten die Architekten um kühles Weiß und Anthrazit, die nun auch das Äußere des Gebäudes bestimmen. Make Sense fordert das schwedische Büro White Arkitekter, das bereits 1951 gegründet wurde und das heute mit 900 Mitarbeitern weltweit eines großen der Branche ist. Skandinavien sei dort, wo Bäume alt werden, Ideen jung sind, das Tageslicht reine Magie und die natürliche Umgebung ein Heiligtum ist, heißt es weiter in der launigen Einladung. Im Mittelpunkt der Ausstellung in der Münchner Architekturgalerie stehen 80 Projekte, die sich durch eine dialogische Nachhaltigkeit auszeichnen. Was das bedeutet? Dass hinter jedem Projekt ein Kollektiv von Menschen steht, die sich für andere Menschen interessieren: Anthropologen, Städtebauer, Künstler, Nachhaltigkeitsexperten und Ingenieure. Bis 19. Mai 2017 architekturgalerie-muenchen.de
5 5 486 Inhalt Architekturwoche News Dossier Tipp Bild der Woche Flächen. Bündig. JUNG Architekturgespräche SPEKTAKULÄRE HÄUSER 6. März 2017, Berlin JUNG.DE
6 6 486 Inhalt Architekturwoche News Dossier Tipp Bild der Woche FINDBUCH BRAUNSCHWEIGER SCHULE DIPLOM- UND MASTERARBEITEN ARCHITEKTUR Meinhard von Gerkan, Fluggast-Abfertigungsgebäude in Hannover-Langenhagen, 1964, Prof. Oesterlen, Modell
7 7 486 Inhalt Architekturwoche News Dossier Tipp Bild der Woche FINDBUCH BRAUNSCHWEIGER SCHULE DIPLOM- UND MASTERARBEITEN ARCHITEKTUR VON MARTIN PESCHKEN, ARNE HERBOTE, ANIKÓ MERTEN UND CHRISTIAN V. WISSEL Zum Abschluss des Studiums wird noch einmal die ganze Ambition der Beteiligten aufgeboten. Die Lehrenden basteln an Aufgaben, die den Zeitgeist erfassen und aktuelle Herausforderungen annehmen, und an denen ihre Schützlinge konzeptionelle und entwerferische Stärken demonstrieren können. Die angehenden Architektinnen und Architekten wollen diese Aufgaben nicht nur meistern, sondern beweisen, dass sie inzwischen eigenständige Denker geworden sind. Berücksichtigt man weiter, dass Diplomund Masterarbeiten meist auch Seismographen für die jeweils angesagten Techniken und den Stil der Darstellung sind, wird es plötzlich spannend, sie nicht nur als Erstling im Gesamtwerk der Entwerfer anzusehen: Miteinander in Beziehung gesetzt, zeigen sich diese Arbeiten zum Studienabschluss als Knotenpunkte zwischen den Generationen sowie zwischen den Denkräumen an den Hochschulen und den gesellschaftlichen Ansprüchen an Architektur. Carolin Reichhardt, Einband des Katalogs (Teil 1), 2015, Collage aus Abschlussarbeiten Diese Ausgabe der Baunetzwoche zeigt als Beispiel solcher Denkräume Diplom- und Masterarbeiten, die in den vergangenen sieben Jahrzehnten an der TU Braunschweig entstanden sind. In ihnen spiegelt sich die Architektur- und Zeitgeschichte der Bundesrepublik. Gruppiert sind die Arbeiten nach Stichworten, die charakteristische Bauaufgaben wie Flughäfen oder Schulen bezeichnen, gesellschaftlich-kulturelle Themen wie Demokratie, Europa, Herd oder Horizont benennen oder die spezifische Studienkultur in Braunschweig adressieren (Meldeausstellung, Y-Chromosom). Das Register beginnt mit Aufbruch, also den Fünfziger- und Sechzigerjahren, in denen sich die Braunschweiger Schule etablierte. Die hier vorgestellten Stichworte stellen eine Auswahl aus einer weitaus umfangreicheren Sammlung von Abschlussarbeiten dar, die online abzurufen ist.
8 8 486 Hans-Joachim Pysall, Entwurf einer Sparkasse, 1955, Prof. Kraemer, Modell Inhalt Architekturwoche News Dossier Tipp Bild der Woche AUFBRUCH Die ersten Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg waren für den größten Teil der Deutschen geprägt von Verlust und Entbehrung. Galt das selbstverständlich auch für die Studierenden der Architektur, so stellte ihnen der bevorstehende Aufbau Deutschlands eine chancenreiche Zukunft in Aussicht die sich auch erfüllte, als das Wirtschaftswunder kam. Angehörige der TH Braunschweig gewannen in den Fünfzigerjahren überdurchschnittlich viele der Architekturwettbewerbe im Land. Das provozierte in der Fachwelt die Rede von der Braunschweiger Schule, ein Begriff, mit dem sich die Braunschweiger selbst erst anfreunden mussten. Exkursionen Friedrich Wilhelm Kraemers mit Studierenden 1951 zu den Zentren der zeitgenössischen skandinavischen Architektur und 1955 dann in die USA schlugen sich sogleich in den Entwürfen der Studierenden nieder. Der Eleganz des Internationalen Stils hat sich etwa Hans-Joachim Pysall in seinem Entwurf einer Sparkasse in Osnabrück (1955) verschrieben. Er löst das Raumprogramm der Kassenhalle und Büros in zwei Gebäudekörper auf und skaliert damit die Disposition des Lever House auf das Maß der deutschen Provinzstadt. Eine Entwurfsidee, nach der in den späten Fünfzigerjahren bundesweit zahlreiche Bankgebäude realisiert worden sind. Diese architektonische Moderne postulierte den Aufbruch für die deutsche Nachkriegsgesellschaft und legte zugleich im Gegenentwurf einer als demokratisch beschworenen Architektur aus Stahl und Glas Zeugnis ab von einer der düstersten Phasen der deutschen Geschichte (Karin Wilhelm). Ganzer Artikel
9 9 486 Inhalt Architekturwoche News Dossier Tipp Bild der Woche Osman Kapici, Bergbaumuseum in Goslar, 1982, Prof. Wagner, Frontansicht
10 Nicolai Schlapps, The Factory. Urban Sprout, 2013, Prof. Grüntuch-Ernst, Vogelperspektive Inhalt Architekturwoche 10 News Dossier Tipp Bild der Woche INDUSTRIE Durch das Werk Walter Henns, der 1953 an die TH Braunschweig berufen wurde, ist die Braunschweiger Architekturschule innerhalb der Bundesrepublik mit einer besonderen Qualität des Industriebaus assoziiert. Seine Arbeit ist in Lehrbücher zum Industrie- und Stahlbau eingegangen, die zu den Klassikern des Fachs gehören und in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Dieses Renommee konnten die Lehrstuhl-Nachfolger Helmut C. Schulitz (seit 1982) und Carsten Roth (seit 2003) fortführen. Als abschließender Entwurf des Studiums in Braunschweig sind Fertigungsstätten für Industrie und Gewerbe jedoch vergleichsweise selten. Dagegen stellt sich der Strukturwandel von der Schwerindustrie zur Dienstleistungsgesellschaft seit den Siebziger- jahren zunehmend als besondere gestalterische Herausforderung für die angehenden Architektinnen und Architekten dar. Die Grenzen von Industriekultur und Hochkultur beginnen sich jetzt gegeneinander aufzulösen: der dirty realism der Industriearbeit wird ästhetisiert und musealisiert nun in einer gegenüber den Braunschweiger Plänen der Nachkriegsjahrzehnte völlig veränderten Darstellungsweise. Geht es in der Spätphase der Postmoderne bei diesen Konversionsarchitekturen noch vorwiegend um den Erhalt der qualitätvollen Industriebauten, wird das Thema seither zunehmend urbanistisch aufgefasst: Projekte vom Ruhrgebiet bis zu den Hafenanlagen in New York setzen mit markanten zeitgenössischen Architekturen Impulse urbanen Lebens in postindustriell-peripheren Gegenden. Ganzer Artikel
11 VERTEILUNG DER GESCHLECHTER Inhalt Architekturwoche 11 News Dossier Tipp Bild der Woche 92% 94% 88% 85% 73% 55% 49% % 6% 12% 15% 27% 45% 51% Y-CHROMOSOM Bis in die Achtzigerjahre hinein stand die traditionell männliche Dominanz in der Braunschweiger Architekturfakultät nicht in Frage. Dann sank der Anteil der Studenten beziehungsweise Absolventen von ehemals weit über 90 Prozent kontinuierlich ab. 1980, als erstmals eine Professur nicht mehr männlich neu besetzt wurde und Kristiana Hartmann Professorin für Architektur- und Stadtbaugeschichte wurde, waren noch rund 82 Prozent der Studierenden Männer. Mit Karin Wilhelm, Professorin für Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt und Azade Köker, Professorin für Architekturbezogene Kunst, folgten ab 2001 weitere Frauen dem Ruf an die Architekturfakultät der Technischen Universität Braunschweig. Der männliche Anteil an den Diplomandinnen und Diplomanden war im Jahr 2003 auf etwa 50 Prozent ge schrumpft, als erstmals in Person von Gabriele G. Kiefer, Professorin für Landschaftsarchitektur, eine Referentin Diplomarbeiten benotete. Statistisch betrachtet waren seitdem Studenten und Absolventen im Studiengang Architektur meist in der Minderheit. Durch Almut Grüntuch-Ernst in der Gebäudelehre und Vanessa Miriam Carlow im Städtebau weitete sich in den letzten Jahren die Möglichkeit, Abschlussarbeiten an weiblich geleiteten Lehrstühlen anzufertigen. In den hier betrachteten sieben Dekaden betrug der Anteil der Männer an den Absolventinnen und Absolventen insgesamt rund 68 Prozent. Unter den Professorinnen und Professoren, die als Erstprüferinnen und Erstprüfer beziehungsweise Referentinnen und Referenten Diplomaufgaben bewerteten, waren 3 Frauen und 37 Männer.
12 Inhalt Architekturwoche 12 News Dossier Tipp Bild der Woche SCHULE Mit 1181 Diplomarbeiten stellten Schul- und Bildungsbauten zwischen 1945 und 2015 die mit Abstand beliebteste Aufgabe für den Abschluss des Studiums. In der Bearbeitung dieser Bauaufgabe schwingt dabei neben der Lösung eines komplexen Raumprogramms immer auch die Frage mit, wie und in welchen Räumen wir lernen wollen. Helge Bofinger entwirft beispielsweise 1968 ein Tagesheimgymnasium, das den Schülern eine Gebäudelandschaft bietet, die mit mannigfaltigen Wegeführungen, Treppen- und Raumfolgen zu Erkundungen und individueller Aneignung auffordert. Helge Bofinger, Tagesheimgymnasium, 1968, Prof. Kraemer, Westansicht Die Gestaltung von Architektur-Institutsbauten wurde in dem betrachteten Zeitraum zweimal zur Kür der Absolventinnen erhoben. Fast genau 50 Jahre liegen zwischen den beiden Aufgaben, aber die zentrale Stellung des Zeichensaals ist ihnen gemein. Nicht ohne Grund ist Braunschweig für seine Kultur des gemeinsamen Arbeitens im Zeichensaal bekannt. Ganzer Artikel
13 Inhalt Architekturwoche 13 News Dossier Tipp Bild der Woche Hinrich Schwanitz, Entwurf für ein Landtagsgebäude, 1961, Prof. Oesterlen, Modell
14 André Poitiers, Greenpeace-Basis Hamburg, 1989, Prof. Osterstag, Modell Inhalt Architekturwoche 14 News Dossier Tipp Bild der Woche DEMOKRATIE Was bedeutet Demokratie? Dem Namen nach ist es die Herrschaft des Volkes, doch was ist damit verbunden? Im heutigen westlichen Verständnis: Freie Wahlen, aus denen ein Mehrparteienparlament hervorgeht; Regierung und Opposition eine Kultur der Debatte, sowie der Schutz der Grund- und Menschenrechte. Ihre wichtigste architektonische Vergegenständlichung sind die Versammlungsorte der Parlamente. Die Demokratie kennt keinen verbindlichen Formenkanon. Sie übernimmt Formen- und Bildsprachen, die sie vorfindet, die sie aus der historisch-politischen Tradition der jeweiligen Kultur übernimmt und anpasst. Die Demokratie lebt von der Pluralität ihrer Eigeninszenierung. (Hans Vorländer) Die ultimative Antwort auf die Frage, wie ein Parlamentsbau auszusehen hat, gibt es demnach nicht. Sie unterliegt weitergehenden Vorstellungen von Repräsentation in den jeweiligen Gesellschaften. Dies zeigt sich auch in Diplomentwürfen der Absolventen der TU Braunschweig. Konstitutiv für die Demokratie ist ebenso das Recht der Meinungsfreiheit und zivilgesellschaftlichen Organisation. Daher haben wir den Parlamenten auch Entwürfe für Gebäude von NGOs und Kulturinstituten im Ausland zur Seite gestellt, denn durch sie werden Diskussionsthemen in die Welt gestreut, die zur gesellschaftlichen Verständigung über eine lebenswerte Welt beitragen können. Ganzer Artikel
15 Inhalt Architekturwoche 15 News Dossier Tipp Bild der Woche Eckhard Gerber, Kirchliches Gemeindezentrum, Altenheim, 1966, Prof. Kraemer, Modell
16 Hans-Hermann Krafft, Cine Città, 1989, Prof. Auer, Perspektive Inhalt Architekturwoche 16 News Dossier Tipp Bild der Woche HERD Um den Herd herum versammelten sich die ersten Gruppen, an ihm knüpfen sich die ersten Bündnisse, an ihm wurden die ersten rohen Religionsbegriffe zu Culturge-bräuchen formuliert. Er bildet den heiligen Brennpunkt, um den sich das Ganze ordnet und gestaltet. (Gottfried Semper) Sempers Gedanke zum Ursprung der Architektur war es, der uns dazu veranlasste, die Metapher des Herdes für die in diesem Findbucheintrag gezeigten Entwürfe zu wählen. Mit diesem Begriff beschreibt er die Feuerstelle als theoretischen Ausgangspunkt eines jeden gemeinschaftsstiftenden Versammelns, welches die Architektur als räumlich-materielles Ordnungsprinzip einer sozialen Welt erst entstehen lässt. Vielgestaltig ausdifferenziert gibt sich der von Semper für eine archaische Gesellschaft formulierte Herd in unserer heutigen in einer Fülle an Kultur- und Freizeitstätten zu erkennen. Verbunden ist diese Aufgabe für Architekten mit einer Lösungsfindung für komplexe Raumprogramme und somit der Gestaltung von atmosphärisch dichten Räumen, die einer Gemeinschaftsfindung dienlich sein können. Ganzer Artikel
17 Inhalt Architekturwoche 17 News Dossier Tipp Bild der Woche MELDEAUSSTELLUNG Lange gehörte zu den Gepflogenheiten der Braunschweiger Architektenausbildung, dass die sich zur Diplomprüfung meldenden Studierenden ihre Studienarbeiten hochschulöffentlich ausstellten. Dies gab ihnen Anlass zur Reflektion des bisherigen Schaffens, dem Lehrkörper Gelegenheit zur Kontrolle, und den jüngeren Kommilitonen die Möglichkeit zur Orientierung. In den Fünfzigerjahren war eine solche Meldeausstellung Pflicht. Mit den Jahren wandelten sich Status und Charakter dieser Veranstaltung. Einmal im Semester präsentierten die Kandidaten des neuen Diplomjahrgangs ihre Zeichnungen, Modelle und Texte in den Foyers der Hochschule. Ging es lange Zeit um die Prüfung, ob der cand. arch. in der Lage war, zur Hauptprüfung zugelassen zu werden (E. Dogrul, Diplom 1972), so war die Ausstellung bald verbindliche Tradition, keine Prüfung (A. Möhlmann, Diplom 1980). Schließlich standen vor allem eine Meldeausstellung, Horst Goebel, um 1954 Party am Stand und im Zeichensaal sowie das gesellige Miteinander im Vordergrund. Die nicht mehr zur Pflicht, vielmehr zur akademischen Kür zählenden Ausstellungen nahmen den Charakter eines bunten, oft kulinarisch angereicherten Bazars an. Manches ortsansässige Büro und aus dem Umland oder entfernteren Großstädten herbeigeeilter Alumnus nutzte die Gelegenheit, um Nachwuchskräfte kennen zu lernen. In guten Jahren kamen etliche Ausstellende so vor Beginn ihres Diplomentwurfs zu einem Job, da kreatives Potential frühzeitig abgeschöpft wurde. Die Meldeausstellungen waren also Fixpunkte im Kalender vieler aktiver und ehemaliger Hochschulangehöriger, Treffpunkt und Leistungsschau der Fakultät. Bald nach der Jahrtausendwende endete diese Tradition. Ganzer Artikel
18 Inhalt Architekturwoche 18 News Dossier Tipp Bild der Woche Meinhard von Gerkan, Fluggast-Abfertigungsgebäude in Hannover-Langenhagen, 1964, Prof. Oesterlen, Grundriss FLUGHAFEN Erst seit energetische Verbesserungen in der Turbinentechnik um 1960 die Kosten des Fliegens entscheidend senken konnten, begann sich das Flugzeug zum Massenverkehrsmittel zu entwickeln. Für die Architektenschaft der Industrieländer ergab sich daraus zunächst eine Vielzahl von Ausschreibungen für Passagierflughäfen: eine prestigereiche Aufgabe nicht zuletzt wegen der technologischen Herausforderung und dem darin inhärenten Zukunftsversprechen. In Braunschweig hatten die Professoren Kraemer, Göderitz und Petersen bereits 1952 als Diplomentwurf Sportflughäfen und Fliegerschulen ausgegeben. Der Ausbau von Langenhagen (Hannover) als Passagierflughafen in den Sechzigerjahren bildet den Hintergrund für eine Aufgabe zum Studienabschluss im Jahr 1964, die für die Braunschweiger Architekturlehre langfristige Auswirkungen haben sollte. Meinhard von Gerkan diplomierte sich damals mit jenem spektakulären Konzept, das er im Folgejahr zusammen mit Volkwin Marg für Berlin-Tegel weiterentwickelte und das den beiden Architekten sofort internationale Anerkennung bescherte. Das von der Luft hansa damals geförderte Drive-In-Konzept setzte von Gerkan schon hier in der prägnanten Grundrissfigur des Hexagons um. Der eindrucksvolle Entwurf für den Hochbau erhebt sich über die niedersächsische Tiefebene als weithin sichtbares Emblem einer durch technischen Fortschritt ermöglichten Mobilität. Die erste Diplomaufgabe, die der 1973 nach Braunschweig berufene Meinhard von Gerkan als Professor für Gebäudelehre und Entwerfen in Braunschweig herausgibt, ist wiederum ein Fluggastabfertigungsgebäude. Diese Aufgabe gehört von nun an zum Repertoire der Braunschweiger Abschlussarbeiten, wenn auch inzwischen häufig in der visionären Version des Spaceports. Ganzer Artikel
19 EUROPA Inhalt Architekturwoche 19 News Dossier Tipp Bild der Woche In Übereinstimmung mit der politischen Orientierung der Bundesrepublik auf ein gemeinsames Europa waren Themen der europäischen Integration auch im Braunschweiger Architekturstudium bedeutend. Das zeichnet sich in den Abschlussaufgaben insbesondere seit dem Fall des Eisernen Vorhangs und der schrittweisen Osterweite rung der EU ab. Mit der Berufung Michael Szyszkowitz 1998 erfuhr der Blick nach Osten zusätzliches Gewicht: der in Österreich praktizierende Architekt mischte nicht nur gestalterisch auf, was in Zuschreibungen früherer Jahrzehnte gerne als Braun schweiger Schule stilisiert wurde, sondern vertrat nachdrücklich auch die Erweiterung des Kreises der Städte, an denen Braunschweiger Architekturstudierende nun ihr Können zeigen konnten. Gemeinschaftliche Institutionen der EU sowie Bauten für die Künste, das kulturelle Erbe und Völkerverständigung an Orten in den 28 oder auch nur 27 Mitgliedsstaaten gehören seitdem zum Repertoire. Ganzer Artikel Oxana Krause, Magiczny Plac - Stadthaus Krakau, 2003, Prof. Szyszkowitz, Schnitt kleines Theater
20 Inhalt Architekturwoche 20 News Dossier Tipp Bild der Woche Hartmut Jentzsch, Schloßpark Braunschweig, 1972, Prof. Ostertag, Grundriss
21 Hartmut Jentzsch, Schloßpark Braunschweig, 1972, Prof. Ostertag, Modell Inhalt Architekturwoche 21 News Dossier Tipp Bild der Woche EUTOPOS Entwerfen ist immer auch Arbeit an der Zukunft. Dabei kann die Gestaltung dessen, was sein soll, nach u-topischen Fernen greifen, oder aber den Eu-Topos, den schönen, lebenswerten Ort, im Hier und Jetzt zu verwirklichen suchen. Nur auf den ersten Blick überraschend, geben Vergleiche aus sieben Jahrzehnten dabei zu erkennen, dass sich der Anspruch dieser Zukunftsarbeit kaum wandelt, wohl aber dessen bauliche Ausformulierung: menschlicher Maßstab, Nachhaltigkeit und soziale Durchmischung stehen immer wieder dabei aber immer wieder anders ganz oben auf der Agenda der Entwürfe. Insbesondere die Arbeiten an Prof. Guldagers Institut für Entwicklungsplanung und Siedlungswesen haben sich zwischen 1973 und 1991 mit Ansätzen auseinandergesetzt, die heute als Transition Town oder ganz allgemein als nachhaltiger Städtebau beschrieben werden. Fortgeführt wird diese Tradition in Braunschweig heute explizit von Prof. Dr. Vanessa M. Carlow. Hartmut Jentzschs Entwurf einer Schlossparktherme von 1972 zeigt exemplarisch die besondere Rolle der Architektur bei der Suche nach dem Eutopos. Um Gegenwärtiges zu kritisieren und Zukunftsfähiges zu beschreiben, entwirft der Verfasser einen visionär-konkreten Anderort zwischen noch vorhandenen Kriegstrümmern und schon empfundenem Verkehrsinfarkt in der Braunschweiger Innenstadt. Ganzer Artikel
22 Inhalt Architekturwoche 22 News Dossier Tipp Bild der Woche Gabriele Gropp (heute Gropp-Stauth), Expeditionsstation Grand Canyon, 1983, Prof. von Gerkan, Ansicht von Norden
23 Susanne Dexling (heute Dexling-Düttmann), Vertikale Passage auf Helgoland, 1986, Prof. Wagner, Modell Inhalt Architekturwoche 23 News Dossier Tipp Bild der Woche HORIZONT Viele Gesten der Architektur fordern uns auf, sie zu durchschreiten, in ihnen umherzuschweifen und sie zu erkunden, und sei es nur in der Vorstellung. Manchmal weisen diese Gesten in besonderem Maß über das räumlich Konkrete hinaus auf das, was abwesend oder u-topisch im Sinne von noch-niemals-dagewesen ist. Diese an die Einbildungskraft adressierte Architektur wird in Braunschweig seit den Achtzigerjahren ein wichtiges Thema, parallel zur Aufwertung der Landschaftsarchitektur in den Kreis der Entwurfsfächer wird das Lehrgebiet erstmals eigenständig mit Hinnerk Weh berg besetzt und ab 1991 auch diplomfähig übernimmt Gabriele G. Kiefer diesen Lehrstuhl. Die Entwürfe, die unter dem Stichwort Horizont versammelt sind, da es in der Tat ihr Anliegen ist, den Gesichtskreis zu erweitern, stammen allerdings keineswegs nur aus dem Fachgebiet der Landschafts- und Freiraumgestaltung. Kontrapunktisch in urtümliche Landschaft gesetzte Hightech-Architekturen entzünden dabei die Phantasie über das In-die-Welt-gestellt-Sein des Menschen nicht weniger als behutsam den offenen Raum zur Land Art transformierende Gestaltungen. Durch Bewegung induzierte Topographien der Erinnerung fordern zur Arbeit an kultureller Identität auf und sind politische Architekturen im allgemeinsten, auf aktive Teilhabe an Öffentlichkeit gerichteten Sinn. Ganzer Artikel
24 ZUR AUSSTELLUNG Inhalt Architekturwoche 24 News Dossier Tipp Bild der Woche Die Online-Version Findbuch Braunschweiger Schule geht zurück auf eine Ausstellung gleichen Namens, die im Juni 2015 im Architekturpavillon der Technischen Universität Braunschweig zu sehen war. Organisiert und kuratiert wurde sie vom Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt (die Autoren) in Kooperation mit Stiftung Freizeit Berlin (Szenografie: Inés Aubert und Rubén Jódar), Julia Volkmar (Grafik) und dem Institut für Entwerfen und Gebäudelehre (Prof. Almut Grüntuch- Ernst). Ohne das engagierte Team von Studierenden der TU Braunschweig hätte die Ausstellung nicht realisiert werden können. Fotos: Alexander Butz
25 Inhalt Architekturwoche 25 News Dossier Tipp Bild der Woche
26 Inhalt Architekturwoche 26 News Dossier Tipp Bild der Woche GOTHAM DESERT Ist das der gigantische Zuckerbäckerturm der Moskauer Lomonossow-Universität oder der wahrhafte Nachbau des Rathauses von Gotham City? Der Blick sollte eigentlich nicht auf diesen überdimensionierten Big Ben fallen, sondern auf ein Objekt im linken Bildraum, das in der Komposition des Fotos wohl bewusst als nebensächlich inszeniert ist: Die tatsächliche Kaaba, das ultimative Heiligtum der muslimischen Welt, ist dort abgebildet. Welch kuriose Perspektiven und extremen architektonischen Dimensionen sich um den schwarzen Stein und seine Stadt Mekka noch auftun können, hat der Fotograf und Arzt Ahmed Mater in einem Bildband festgehalten, veröffentlicht bei Lars Müller Publishers. // Bild: Ahmed Mater, aus Desert of Pharan
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