Erfahrungsbericht NewYork-Presbyterian Hospital

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1 Erfahrungsbericht NewYork-Presbyterian Hospital Daniela Gebhard, Februar-April 2012 Zuerst möchte ich mich bei Prof. Dr. Gänsbacher und Frau Schönfelder für die Möglichkeit dieses tollen Austauschprogrammes bedanken. Dazu gehören nicht nur die Initiierung des Programms, sondern auch die Organisation von Münchner Seite aus, die regelmäßigen CDRs und das jederzeit offene Ohr für alle Fragen. Vielen Dank dafür! Bewerbung Nachdem man eine Zusage von Prof. Gänsbacher für den Austausch bekommen hat, sollte man sich so bald wie möglich mit Dianne Young vom WCMC in Verbindung setzen. Sie ist die Zuständige für alle international visiting students und koordiniert die Bewerbungen und Zuteilungen. Auch bei vielen anderen Fragen hilft sie gerne weiter, indem sie einem die zuständigen Kollegen vermittelt. In einigen eventuell dringenden Fällen ist es auch sehr hilfreich sie anzurufen. Lasst euch bloß nicht von den ganzen Formularen abschrecken! Einfach alles mit stoischer Ruhe ausfüllen (es gibt immer noch ein neues Formular ) und freut euch auf eure Rotationen an der Cornell University! Zuallererst besorgt man sich die application form von der Cornell Homepage und füllt diese aus. Dazu sucht man sich auf der WCMC Homepage seine Wunschrotationen. Man sollte allerdings bedenken, dass einige Fächer sehr beliebt sind (z.b. Kardiologie oder Gastroenterologie) und zuerst an die dortigen Studenten vergeben werden. Deswegen sollte man auf jedenfall auch eine zweite oder dritte Rotation aussuchen! Außerdem kann Dianne keine Rücksicht auf unsere PJ-Daten nehmen, da sie strikt an die amerikanischen Termine gebunden ist. Am einfachsten ist es Terminunklarheiten hier zu lösen und dementsprechend die Rotationen in NY auszuwählen. Für den Dean s letter of recommendation und die Dean Verification form wendet ihr euch am besten an Frau von Wolffersdorff, die Referentin für Internationale Beziehungen in unserem Dekanat. Dann braucht ihr eine Bestätigung eurer Krankenversicherung (health insurance policy), dass ihr auch im Ausland versichert seid und eine Bestätigung eurer Berufshaftpflicht (malpractice insurance policy), die auch die USA abdeckt. Alle diese Dokumente speichert ihr zusammen mit dem Motivation letter und eurem Lebenslauf in einer pdf-datei ab und schickt diese Dianne Young als Bewerbung. Zusätzlich müsst ihr noch die Application fee (200$) überweisen. Macht das ungefähr zur gleichen Zeit, zu der ihr die Bewerbung per mail abschickt, da das für die dortige Verwaltung leichter zuzuordnen ist. Wer kann, hängt den Überweisungsbeleg noch mit an die Bewerbung an. Wenn soweit alles passt mit eurer Bewerbung, bekommt ihr den acceptance letter. Außerdem müsst ihr noch einen Online-Test beim NY State Education Department absolvieren (NYSED infectious control). Das Zertifikat, das ihr daraufhin erhaltet, schickt ihr zusammen mit einer Kopie des Acceptance letter, dem dean s recommendation letter und einem 30$-Scheck (am besten bei der eigenen Bank

2 nachfragen) an das NYSED Board for Medicine. Innerhalb weniger Tage bekommt ihr per dann den Letter of Eligibility zugeschickt. (Den wollte bei mir zwar keiner sehen aber dabei haben sollte ich ihn schon.) Einreise Nachdem ich nur 9 Wochen in NY war, konnte ich mit dem Visa Waiver Program einreisen. Da das aber als Touristen-/Businessvisum (und Praktika/Arbeit ausschließt) gilt, habe ich mich vorher bei der US-Botschaft erkundigt. Deren Aussage war: Wer als deutscher Staatsbürger, im Rahmen des Medizinstudiums ein unbezahltes Praktikum absolviert und dabei weniger als 90 Tage im Land bleibt, für den würde das Visa Waiver Program genügen. Da meine Zusage von der University erst 3 Wochen vor Abflug kam, blieb mir nichts anderes übrig, als darauf zu vertrauen. Bis 72 Stunden vor Abflug muss man sich bei ESTA anmelden (Electronic System for Travel Authorization). Das Ganze geht online: Am besten dazu den Link von eurer jeweiligen Airline nutzen! Wenn man über Google nach ESTA sucht, findet man auch Angebote, die das als Service für nur 60$ und mehr anbieten. Auf der richtigen Homepage kostet das aber nur 14$... Bei der Einreise hab ich dann den Acceptance letter vorgezeigt, in dem steht, dass für diese Art von Praktikum ein Touristenvisum genügt. Zusätzlich wollten sie dann noch den ESTA-letter und mein Rückflugticket sehen. Damit war ich innerhalb von 10 Minuten durch die Kontrollen. Ich weiß, dass es aber nicht bei allen visiting students so reibungslos funktioniert hat. Alle sind zwar durch die Kontrollen gekommen, allerdings mit großer zeitlicher Verzögerung und einigen Diskussionen. Wer also mehr Planungszeit und weniger Lust auf den Nervenkitzel hat, kann sich auch überlegen sich um ein B-Visum zu bemühen. Unterkunft Am besten wendet man sich dafür an Lisa Ryan, die zuständig ist für das student housing. Je früher man dran ist, desto eher gibt es noch Möglichkeiten in einem der Studentenwohnheime direkt gegenüber vom NY Presbyterian unterzukommen. Mit ca. 1000$ oder mehr pro Monat für die Miete muss man ungefähr rechnen, egal ob man ein Zimmer im Wohnheim oder in einer Wohnung von Privat bekommt. Oft bekommt man auch nur ein Zimmer für einen Monat und muss danach dann umziehen. Ich habe bei zwei verschiedenen Cornell-Studenten im Lasdon House zur Untermiete gewohnt. Auch dafür gibt es ein offizielles Formular, dass es auszufüllen gilt. Ansonsten bekommt man keine Zutrittskarte zum Gebäude. Aber auch hier sind alle sehr hilfsbereit. Sollte man nur etwas für den ersten Monat bekommen, fragt euren Vermieter, ob er nicht eine e- mail über seinen Semesterverteiler schicken kann. Oft sind die Cornell-Studenten selber für eine Rotation außerhalb von NY unterwegs und vermieten in dieser Zeit ihr Zimmer.

3 Weitere Vorbereitungen Eine gute Vorbereitung ist es an den CDRs regelmäßig teilzunehmen, nicht nur aus fachlichen Gründen, sondern auch um sich an die ganzen Abkürzungen zu gewöhnen. Außerdem ist es auch hilfreich, sich schon in sein Rotationsfach in englischer Sprache ein wenig einzulesen. Vor Ort empfiehlt es sich eine amerikanische SIM-Karte zu besorgen, da man in der Klinik oft via Handy mit den Kollegen sich austauscht, weil man sich morgens getrennt hat und sich später bei einem Patienten wieder treffen möchte, o. ä. Daher ist es praktisch, wenn man zumindest einen Prepaid Plan with unlimited texting hat. Wer vorhat zu telefonieren, sollte noch die Option unlimited Talk dazubuchen, da man in den USA auch für eingehende Anrufe zahlt. Wer plant sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewegen, besorgt sich am besten eine MetroCard. Die gibt es ab 10$ in jeder MetroStation und kann jederzeit wieder aufgeladen werden. Sie kann sowohl für die Metro als auch für die Busse verwendet werden. Eine Fahrt kostet 2,25$ egal wie lang man sich im Metrosystem bewegt. Kleidung Studenten tragen generell hüftlange weiße Kittel. Wer keinen hat, kann sich im Cornell-Buchladen (70th St zwischen York und 1st Ave) einen besorgen. In der Inneren Medizin ist man formally dressed, d. h. Hemd, Krawatte, Hose, bzw. Rock und die passenden Schuhe. In der Chirurgie gilt dasselbe für die Clinic (d. h. die ambulante Sprechstunde), für Meetings, etc. Ansonsten trägt jeder die grüne OP-Kleidung (Scrubs) und Turnschuhe. Nachdem man die Scrubs zu Hause anzieht und damit ins Krankenhaus kommt, ist es praktisch, wenn man in Klinknähe wohnt. Wer nachmittags nämlich in die Clinic geht, kann mittags schnell heim zum Umziehen und muss nicht alles morgens mitnehmen. Rotationen Zwei Monate Chirurgie in den USA ich rechnete eigentlich damit 2 Monaten nur zuschauen zu dürfen. Genau das Gegenteil war der Fall! Ich empfehle aber immer eine Kopie der Malpractice Insurance und Dianne s Nummer in der Kitteltasche zu haben. Anfangs gab es nämlich Unklarheiten ob ich mit an den Tisch durfte. Da bedarf es nämlich der Zustimmung von Dianne, dem Dept. of Surgery und vor allem des OR Main Desks. Ohne letzteren geht das nämlich gar nicht. Aber innerhalb weniger Minuten ließ sich das klären und ab dem Zeitpunkt war ich bei jeder OP mit am Tisch und habe nicht nur zugeschauen, sondern auch assistieren dürfen. Burn Surgery and Critical Care Eine spannende Rotation! Denn es gehören nicht nur Brandopfer (z. B. Feuerwehrleute) sondern auch Verbrühungen (hot soup/coffee/water) oder chemische Verätzungen (Klimaanlagenflüssigkeit, Haarbleichmittel) zum Spektrum auf der Station. Morning Pre-Round war immer um 6. Hier besprach einer der Fellows mit den Residents die Geschehnisse der Nacht und geplante Abläufe für den Tag. Danach hieß es für die Residents Schreibarbeit erledigen: Notes, Notes und nochmal Notes. Damit für die Round mit dem Attending

4 mittags um 1 alles perfekt vorbereitet war. Ich nutzte die Zeit um Dinge nachzulesen oder mit den Schwestern die Verbände zu wechseln. Da zu jedem Patienten immer der jeweilige Attending dazugerufen wird, sobald der Verband ab ist, lernt man sehr gut Wunden in verschiedenen Heilungsstadien zu beurteilen oder die entsprechenden OP- Indikationen zu stellen. Die große Round mittags dauert gern auch mal 3-4 Stunden, weil man jeden Patienten bis ins kleinste Detail bespricht: Stabilisierung von Vitalparametern, Flüssigkeitsbedarf kalkulieren, Komplikationen vorhersehen, OP-Indikationen, rechtliche Folgen (z. B. Kinder mit Verbrühungen und Verdacht auf Misshandlung), Aspekte künstlicher Ernährung, etc. Je nach Attending gibt es dabei mehr oder weniger Teaching. Ganz klasse sind z. B. Dr. Yurt oder Dr. Gallagher! Sie fragen zwar viel und gerne bis ins kleinste Detail, und oft wissen auch die Fellows nicht mehr weiter, aber dafür wird dann auch alles sehr genau erklärt. Das Interessanteste waren aber die OP-Tage dreimal pro Woche. Genau wie die Residents durfte ich grafts entnehmen, meshen und transplantieren. Haltet euch im OP an den PA Geoff O Sullivan er ist schon länger in der Burn Unit als der älteste Attending und erklärt sehr viel!! Ebenfalls dreimal pro Woche nachmittags findet die ambulante Sprechstunde (Clinics) statt. Man sieht neue Patienten, die daraufhin eingewiesen werden oder Patienten, die zur Nachsorge kommen. Plastic and Reconstructive Surgery Plastische Chirurgie da denken die meisten an Brustvergrößerung und Nasenkorrekturen. Im Universitätsklinikum gibt es aber keine elektiven Schönheits-Operationen, sondern viele OPs nach Tumorbehandlung. Zum Beispiel gibt es ein Brustkrebszentrum, d. h. man sieht natürlich viele Brustkrebspatientinnen (breast reconstruction after nipple-sparing/non-nipple-sparing mastectomy w/ nipple reconstruction). Es werden aber auch Gesichtsfrakturen, Narbenhernien und Ulcusdeckungen operiert. Größere Fälle sind z.b. mit den Neurochirurgen Hemicraniektomien mit Lappenplastik wegen rezidivirenden epileptischen Anfällen bei Z. n. Gehirntumor-OP (Dr. Spinelli großartiger Attending, der viel verlangt, aber auch viel teacht!!) oder in Zusammenarbeit mit der HNO und der MKG Fibulalappentransplantate nach Hypopharynx-Ca (Dr. Spector teacht viel und freut sich über Studenten). Mit zum Department gehört auch hier eine Clinic, in der man Patienten vor und nach OPs sieht. (Dr. Otterburn gibt sich hier sehr viel Mühe mit den Studenten!) Insgesamt gibt es mehr als 20 verschiedene Attendings. Diese haben oft ihre eigene Praxis außerhalb des Klinikums und kommen alle 1-2 Wochen für einen OP-Tag in die Klinik. Mein Team bestand somit aus 2 Fellows, einem Intern, mir und je nach Tag mit 2-4 wechselnden Attendings. Da jeder Attending ein anderes Fachgebiet hat, kommt eine große Vielfalt an OPs zustande. Diese Vielfalt hat meine Begeisterung für die plastisch, rekonstruktive Chirurgie geweckt!! Der einzige Nachteil: Die Visite startet morgens 5:30. Das nette Team und die interessanten Eingriffe gleichen das aber vollständig aus! Insgesamt war das eine Rotation, die ich jedem wärmstens empfehlen kann, der gerne mit im OP dabei ist!!

5 New York City Natürlich gehören die typischen Attraktionen dazu!! Es lohnt sich aber auch, sich einfach in einen der vielen Parks zu setzen oder durch eines der vielen interessanten Stadtviertel zu schlendern und einfach die Atmosphäre zu genießen. Wer gerne ins Theater geht, kann sich unter LincTix anmelden und bekommt Theaterkarten zum Studentenpreis. Ein ähnliches Programm gibt es auch bei der Metropolitan Opera. Broadwaykarten gibt es am selben Tag zu reduzierten Preisen am tkts-schalter (z.b. am Times Square) allerdings muss man hierbei flexibel sein und im Zweifelsfall ohne Karten wieder gehen Die Museen kosten oft zwischen 15 und 25$ Eintritt. Wer das nicht zahlen möchte, schaut auf die jeweilige Homepage: Fast jedes Museum hat einen Tag in der Woche, an dem kein Eintritt verlangt wird. Und beim Metropolitan Museum ist der Eintrittspreis von 12$ nur ein Vorschlag: Wer dem Kassierer eine 1$-Note hinhält und ein Student ticket möchte, kommt genauso rein. Es lohnt sich auch für ein Wochenende mal nach Washington, D.C., nach Boston oder eine andere nahgelegene Stadt zu fahren. Mit einem der typischen Reisebusse kommt man einfach und bequem dorthin.

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