Fondsinformationen von Union Investment. 26. Oktober 2011 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Rentenfonds im Blick. UniEuroAspirant A.

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1 Fondsinformationen von Union Investment Rentenfonds im Blick 26. Oktober 2011 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten heute einen Investmentticker zum UniEuroAspirant A. Der Anlageschwerpunkt des Fonds liegt auf den Anleihemärkten und Währungen Osteuropas. Osteuropa wurde in jüngster Zeit ebenfalls von den heftigen Finanzmarktturbulenzen erfasst. Besonders betroffen waren dabei die Währungen der Region, was sich auch spürbar in der Wertentwicklung des Fonds niederschlug. Trotz der jüngsten Verluste bleiben wir aber insgesamt optimistisch für diesen Anlageraum. Die Hauptgründe liegen in vergleichsweise soliden Verschuldung- und Wirtschaftsdaten sowie geld- und währungspolitischen Gegenmaßnahmen gegen unkontrollierte Abwertungen. Der Gegenwind durch die Verschuldungskrise im Euroraum dürfte zumindest nicht stärker werden. Vor allem die angestrebte Bankenrekapitalisierung sollte unterstützend wirken. Der Fonds ist vor allem für Investoren geeignet, die vorübergehende Schwankungen in der Währungsund Renditeentwicklung aushalten können. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Portfolios and Markets Wiesenhüttenstraße Frankfurt

2 Osteuropa von Kapitalmarktverwerfungen erfasst Lange Zeit sah es danach aus, als könne sich Osteuropa den das gesamte Jahr 2011 vorherrschenden Turbulenzen an den internationalen Kapitalmärkten entziehen. So verzeichnete der auf Anleihen und Währungen aus dieser Region spezialisierte UniEuroAspirant A (LU ) bis zum 31. August noch eine Wertsteigerung von 2,9 Prozent. Ab Anfang September geriet dann jedoch auch dieser Wirtschaftsraum immer stärker unter den belastenden Einfluss des globalen Finanzmarktgeschehens. Vor allem die eskalierende Schuldenkrise in den südlichen Mitgliedsländern der Eurozone und die Sorge vor einer weltweiten Rezession ließ die Risikobereitschaft der Investoren stark sinken. Risikobehaftete Anlagen hierzu zählen nach Ansicht vieler Marktteilnehmer neben Aktien und Rohstoffen eben auch Unternehmensanleihen sowie Schuldverschreibungen aus den aufstrebenden Ländern erlitten mitunter heftige Verluste. Während die Aktienmärkte bereits im August unter die Räder gekommen waren, erwischte es die Anleihe- und Devisenmärkte der Schwellenländer einschließlich Osteuropa erst im September eine eigentlich untypische Reihenfolge angesichts stark zunehmender Risikoscheu der Marktteilnehmer. Zwar erst mit zeitlicher Verzögerung, dann aber mit umso größerer Wucht wurden besonders die Währungen Osteuropas von dem Sturm an den Finanzmärkten erfasst. Als international agierende Investoren verstärkt Geld aus der Region abzogen, büßten etwa der Ungarische Forint, der Polnische Zloty und der Russische Rubel binnen weniger Wochen gegenüber dem seinerseits zur Schwäche neigenden Euro bis zu zehn Prozent an Wert ein. Es handelte sich dabei um keine auf diese aufstrebende Region beschränkte Entwicklung. Auch die Wechselkurse in Asien oder Lateinamerika gaben deutlich nach. Kapitalmarktumfeld belastet den UniEuroAspirant A Der UniEuroAspirant A mit seinem hohen Anteil an osteuropäischen Lokalwährungsanleihen konnte sich diesen negativen Markteinflüssen natürlich nicht entziehen. So musste er seit dem 1. September einen Wertverlust von 4,9 Prozent hinnehmen. Die Wertentwicklung im laufenden Jahr liegt dadurch bei 2,3 Prozent (jeweils per 25. Oktober 2011). Die Verluste gingen dabei fast ausschließlich auf das Konto der Wechselkursentwicklung, während sich die Anleihemärkte in überwiegend fester Verfassung präsentierten. Exemplarisch seien der polnische und tschechische Rentenmarkt genannt, wo im fünfjährigen Laufzeitbereich Renditerückgänge von bis zu einem Prozentpunkt mit entsprechenden Kursgewinnen im laufenden Jahr zu verzeichnen waren. Trotzdem ist ihre Erste Jahreshälfte noch freundlich seit September nun aber auch unter starkem Druck. Währungen verlieren Wertverlust im laufenden Jahr 2

3 Verzinsung immer noch deutlich höher als bei Bundesanleihen: Tschechien bietet einen Renditeaufschlag von 70 Basispunkten, Polen von 380 und Ungarn von 600 Basispunkten gegenüber Bundesanleihen, ohne dass nur annähernd vergleichbare Risiken wie in den Euro- Peripherieländern eingegangen werden müssen. Weitgehend solide Rahmenbedingungen Trotz der jüngsten Kursverluste sehen wir die mittelfristigen Aussichten für den UniEuroAspirant A weiterhin eher optimistisch. Zu dieser Einschätzung tragen verschiedene Faktoren bei: Verglichen mit vielen entwickelten Ländern ist die Verschuldungssituation in der Region eindeutig besser. Die Staatsverschuldung Tschechiens liegt bei 41 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, die Polens bei 54 Prozent. Mit Ausnahme Ungarns liegt die Verschuldungsquote auch in den übrigen Volkswirtschaften Osteuropas in der Regel unter 50 Prozent und damit weit entfernt von den bekannten südeuropäischen Problemfällen, aber auch deutlich niedriger als etwa in Deutschland. Renditeaufschläge Überschaubare Schulden Osteuropa kann sich zwar von der globalen Konjunkturschwäche nicht gänzlich abkoppeln. Der Internationale Währungsfonds sieht laut seinem jüngsten World Economic Outlook nach 4,3 Prozent Wachstum in diesem Jahr auch für 2012 noch eine Steigerung der Wirtschaftsleistung von immerhin 2,7 Prozent in der Region. Zum Vergleich: Die Prognose für den Euroraum liegt bei 1,1 Prozent und die für die USA bei 1,8 Prozent für das kommende Jahr. Spitzenreiter beim Wachstum werden nach Einschätzung des IWF 2011 Russland, Türkei und Polen sein. Ordentliche Wachstumsaussichten 3

4 Osteuropa kommt dabei zugute, dass die real- und finanzwirtschaftlichen Beziehungen zu den schuldengeplagten Ländern Südeuropas eher gering sind. Wichtiger ist die Konjunkturentwicklung in Kerneuropa, da sich hier die wichtigsten Abnehmer für Produkte aus der Nachbarregion befinden. Alles in allem sind die wirtschaftlichen Fundamentaldaten als solide anzusehen. Der Vorsprung bei den Leitzinsen und Kapitalmarktrenditen gegenüber Kerneuropa dürfte deshalb erhalten bleiben, was für Anlagen in dieser Region spricht. Eine Fortsetzung der unkontrollierten Währungsabwertung erscheint unwahrscheinlich. Polen, die Türkei und Russland haben in letzter Zeit bereits wiederholt geld- und währungspolitische Maßnahmen ergriffen, um die Wechselkurse zu stabilisieren. Sie befürchten einen Anstieg der importierten Inflation, zumal der von den Rohstoffpreisen ausgehende Teuerungsdruck unvermindert anhält. Die zur Stützung der eigenen Währungen notwendige Kriegskasse ist dabei gut gefüllt, wie ein Blick auf die in den letzten Jahren deutlich gestiegenen Währungsreserven zeigt. Ansteckungsrisiken eher gering Unkontrollierte Abwertung unwahrscheinlich Devisenreserven haben deutlich zugenommen Mit der angestrebten Rekapitalisierung der Banken aus dem Euroraum im Rahmen des überarbeiteten EFSF-Rettungsschirms sollte auch ein weiterer potenzieller Risikofaktor für die Region an Bedeutung verlieren. Neben österreichischen Instituten sind vor allem italienische Banken in Osteuropa stark engagiert. Ein genereller Abbau des Bankenstresses wäre daher hilfreich, gerade auch was die Kreditvergabe angeht. Bankenrekapitalisierung positiv 4

5 Die politische Lage in der Region ist uneinheitlich. Polen und Ungarn können als Musterbeispiele hierfür angeführt werden. Mit der Wiederwahl der Bürgerplattform von Premierminister Donald Tusk präsentiert sich Polen als sehr stabil, was an den Märkten entsprechend honoriert wurde. Dagegen ist Ungarn das Hauptsorgenkind. Die schwer berechenbare Politik von Viktor Orban ist ein Belastungsfaktor für den ungarischen Markt. Erst vor kurzem hat die ungarische Regierung beschlossen, dass einheimische Kreditnehmer ihre mehrheitlich in Schweizer Franken aufgenommenen Fremdwährungskredite zu einem für sie vorteilhaften Wechselkurs, der politisch festgelegt wurde, vorzeitig tilgen können, was im Bankensektor zu erheblichen Verlusten führen wird. Ausblick Die Bedingungen für Renten- und Währungsanlagen in den osteuropäischen EU-Staaten bleiben wie beschrieben überwiegend solide. Es gibt deshalb gute Gründe dafür, dass der Trend aus den letzten Jahren anhält und die osteuropäischen Märkte die westeuropäischen Märkte in der Wertentwicklung übertreffen (siehe Grafik unten). Sie repräsentieren auch weiterhin den Großteil der Fondsanlagen. Mit Russland und der Türkei werden dem Fonds unterdessen auch solche Länder verstärkt beigemischt, die nicht als klassische EU-Aspiranten gelten, die aber geographisch und wirtschaftlich eine große Nähe zur Europäischen Union aufweisen und außerdem gute Anlagechancen bieten. Die Türkei beeindruckte in den letzten Jahren mit außerordentlich guten Wachstumszahlen, Russland bleibt als einer der weltgrößten Öl- und Rohstoffexporteure ein interessanter Markt für risikobewusste Investoren. Politische Lage uneinheitlich Trendfortsetzung Interessante Beimischungen 5

6 Empfehlung Für Investoren, die aufgrund ihrer erhöhten Risikotragfähigkeit auch vorübergehende Schwankungen an den Anleihemärkten sowie in der Wechselkursentwicklung aushalten können, bleibt der UniEuroAspirant A ein wichtiger Portfoliobestandteil. Anleger partizipieren damit an einer Region, deren Mitglieder die Krisen der jüngsten Zeit in der Mehrzahl vergleichsweise gut gemeistert haben. Eine nicht zuletzt über die Finanzmärkte erzwungene solide Finanzund Wirtschaftspolitik sollte auch in der Zukunft eine solide Grundlage für Investments in dieser Region bieten. Disclaimer Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken des Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Vertragsbedingungen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos über den Kundenservice der Union Investment Service Bank AG (oder jeweilige VR-Bank) erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf des Fonds. Die Inhalte dieses Marketingmaterials stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde von der Union Investment Privatfonds GmbH mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 25. Oktober 2011, soweit nicht anders angegeben. Ihre Kontaktmöglichkeiten: Union Investment Service Bank AG, Wiesenhüttenstraße 10, Frankfurt am Main, Telefon , Telefax ; 6

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