4. Studierenden-Weltmeisterschaft Juli Hamburg. Programm. Veranstalter. Organisation. Gefördert von

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1 4. Studierenden-Weltmeisterschaft Juli Hamburg Programm Veranstalter Organisation Gefördert von

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3 Inhalt Herausgeber Organisationskomitee der 4. Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball c/o Hochschulsport Hamburg Tel.: Auflage Exemplare Fotos Hochschulsport Hamburg Hamburg Marketing GmbH adh-archiv Berd Schindzielorz Bewerbungskomitee Universiade 2015 Redaktion/Gestaltung adh, Julia Beranek Grußwort des Schirmherren 6 Grußwort des FISU-Präsidenten 7 Grußwort des adh-vorstandsvorsitzenden 9 Grußwort des Leiters des Organisationskomitees 11 Komitees 14 Rekordbeteiligung bei der WUBC 16 Das deutsche Team 18 Spielplan 20 Lageplan 22 adh - der Dachverband des Hochschulsports 24 Hochschulsport Hamburg 28 Universiade 2015: Hamburg bewirbt sich 30 Gefördert von Organisation

4 Neu inhamburgsn Westen Ab sofort bieten wir Ihnen: Audi Neuwagen Audi Gebrauchtwagen Audi Werkstatt-Service Audi Räderservice Audi Rädereinlagerungsservice Audi Mobilitätsgarantie Audi Hol- und Bringservice Audi Shuttle Service Audi Ersatzwagenservice Audi Original Teile Audi Original Zubehör Angebote der quattro GmbH Finanzierungsangebote der Audi Bank/Leasingangebote der Audi Leasing VW Service Alles für Ihre Mobilität! Wir freuen uns auf Sie! Serviceannahme: Montag bis Freitag 07:00-18:00 Uhr Verkauf: Montag bis Freitag 07:30-18:00 und Samstag 09:00-13:00 Uhr Schautag: Sonntag 10:00-16:00 Uhr Audi Elbvororte Audi Zentrum Hamburg GmbH Rugenbarg 248, Hamburg, Tel.: 0 40 / , Fax: 0 40 / info@audizentrum-hamburg.de

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6 Grußwort des Schirmherren Als Schirmherr der Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball 2008 grüße ich herzlich alle Sportlerinnen und Sportler, die Zuschauer, den Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband sowie die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Die Studierenden-Weltmeisterschaften sind Spitzensport auf höchstem internationalen Niveau. Mit den Weltmeisterschaften ebenso wie mit den Universiaden ergänzt der deutsche Hochschulsport die internationalen Wettkampfhöhepunkte der Spitzensportfachverbände. Die positive Wirkung des Hochschulsports geht aber weit über sportliche Spitzenleistungen hinaus: Regelmäßiger Sport trägt in hohem Maße zur körperlichen, aber auch zur allgemeinen persönlichen Entwicklung gerade junger Menschen bei. Der Sport fördert Leistungsbereitschaft, Fair-Play und Völkerverständigung. Im Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband werden diese für den Sport, aber auch für unsere Gesellschaft insgesamt so wichtigen Eigenschaften bewusst gepflegt und gefördert. Beachvolleyball ist olympischer Hochleistungssport und zugleich populärer Funsport. Auch im Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband hat diese Disziplin eine fulminante Entwicklung genommen. Inzwischen hat es schon Tradition, dass bei den Studierenden-Weltmeisterschaften hervorragende deutsche Beachvolleyballer auf dem Feld stehen. Schon bei der ersten WUBC 2002 in Guadeloupe waren die Spitzensportler aus Deutschland äußerst erfolgreich: Sie stellten die Welt- und Vizeweltmeister. Auch 2004 in Thailand und 2006 in Zypern haben sie hervorragende Platzierungen erreicht.

7 Ich wünsche dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband als Ausrichter der diesjährigen 4. Studierenden-Weltmeisterschaft 2008 in Hamburg, dass er seinen erfolgreichen Weg fortsetzen und an die früheren Medaillenerfolge anknüpfen kann. Allen Sportlerinnen und Sportlern ebenso wie dem Publikum wünsche ich spannende Wettkämpfe am Elbstrand, die erhofften Erfolge und erlebnisreiche Tage in Hamburg. Dr. Wolfgang Schäuble, MdB Bundesminister des Innern Grußwort des FISU-Präsidenten Liebe Freunde, Ihr habt Euch hier in Hamburg versammelt, um Teil der 4. Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball 2008 zu sein oder um dieses Großereignis mitzuerleben. Die Fédération Internationale du Sport Universitaire (FISU) und der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband bedanken sich für Euer Kommen und hoffen, dass Ihr hier optimale Bedingungen für erfolgreiche Wettkämpfe vorfindet. Diese Studierenden-Weltmeisterschaft, organisiert unter der Schirmherrschaft der FISU, ist Teil unseres umfassenden Verbandsprogrammes des Jahres 2008: Die FISU veranstaltet in diesem Jahr rund 32 Meisterschaften in verschiedenen Ländern.

8 Seit den frühen 60er Jahren wurden mehr als 250 Studierenden- Weltmeisterschaften ausgerichtet, die bis heute die unterschiedlichsten Disziplinen abdecken. Diese zweijährig stattfindenden Veranstaltungen nehmen an Popularität immer weiter zu und verleihen so dem Veranstaltungsprogramm der FISU eine gewisse Kontinuität. Sie machen es ebenso möglich, dass sich zahlreiche Studierende und Hochschulsportleitende auch außerhalb der Universiaden treffen und ihre Ideen austauschen können. Im Jahr 2006 fanden weltweit 28 Studierenden-Weltmeisterschaften mit insgesamt Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Die FISU freut sich über die große Begeisterung, die in den Mitgliedsverbänden durch die Studierenden-Weltmeisterschaften entstanden ist und die diese Veranstaltungen trägt. Die FISU fördert die Ausrichtung der Studierenden-Weltmeisterschaften stark, denn sie möchte den studentischen Spitzensportlerinnen und -sportlern aller Länder die Möglichkeit geben, unter fairen und völkerverbindenden sowie besten sportfachlichen Bedingungen, miteinander und gegeneinander anzutreten. Selbst wenn bei derartigen Veranstaltungen das Streben nach Leistung und Erfolg das primäre Ziel der Athletinnen und Athleten ist, so bedeutet dieses Streben immer auch Offenheit und Neugierde gegenüber den Konkurrenten. Ganz in diesem Sinne ist bereits Eure Anwesenheit in Hamburg als voller Erfolg zu werten! Im Namen der Fédération Internationale du Sport Universitaire wünsche ich Euch ebenso viel Erfolg bei den Wettkämpfen und hoffe, dass die Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball 2008 für Euch ein unvergessliches Erlebnis wird. George E. Killian FISU-Präsident

9 Grußwort des adh-vorstandsvorsitzenden Im Namen des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh) heiße ich alle Athletinnen und Athleten sowie deren Betreuer und alle Gäste ganz herzlich zur Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball 2008 (WUBC) in Hamburg willkommen. Der Hochschulsport Hamburg ist dafür bekannt, exzellente nationale und internationale Sport- Großveranstaltungen zu organisieren, die regelmäßig Teilnahmerekorde brechen so auch diesmal: 120 studentische Spitzensportlerinnen und -sportler aus 24 Nationen werden in den nächsten Tagen um gute Platzierungen, persönliche Bestleistungen und Medaillen kämpfen. Für zahlreiche Talente der internationalen Beachvolleyball-Szene bedeutet die WUBC eine wichtige Station auf dem Weg in die sportliche Weltelite. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband ist stolz und glücklich, gemeinsam mit dem Hochschulsport Hamburg die Studierenden-Weltmeisterschaft ausrichten zu dürfen und dankt der Fédération Internationale du Sport Universitaire für das entgegengebrachte Vertrauen. Ein herzliches Dankeschön geht ebenso an den Bundesminister des Innern, den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg sowie an die gesamte Stadt, die Hamburger Hochschulleitungen, den Hamburger Volleyball-Verband sowie an alle weiteren Partner und Sponsoren, ohne deren Unterstüzung die WUBC nicht möglich gewesen wäre. Über ein Jahr hat das Organisationskomitee mit umfassender Unterstützung des Bewerbungskomitees der Sommer-Universiade 2015 die Studierenden-Weltmeisterschaft mit großem Engagement vor-

10 10 bereitet. Besonders freue ich mich darüber, dass auch zahlreiche Studierende in die Veranstaltungsvorbereitung und -organisation eingebunden waren. Dies zeigt, wie der Grundsatz des adh, studentische Partizipation und Qualifizierung zu fördern, in der Arbeit vor Ort erfolgreich umgesetzt wird und Früchte trägt. Ich bin sicher, dass eine Veranstaltung der Extraklasse unseren Gästen unvergessliche Tage in Hamburg bereiten wird. In knapp einem Jahr wird sich entscheiden, ob die Sportstadt Hamburg ein weiteres Mal die Chance bekommt, ihre hervorragenden Ausrichterqualitäten beweisen und rund Teilnehmende zur Sommer-Universiade 2015 begrüßen zu dürfen. Ich hoffe und wünsche mir, dass die Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball die Sportlerherzen höher schlagen lässt und die Aktiven, deren Betreuer und die vielen Gäste davon überzeugt, dass Hamburg nicht nur die perfekte Gastgeberstadt für die Studierenden-Weltmeisterschaft, sondern auch für die Universiade, die weltweit größte Multisportveranstaltung nach den Olympischen Spielen ist! Ich wünsche allen Aktiven, dass sie bei der 4. Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball ihre persönlichen Leistungspotenziale ausschöpfen, ihre sportlichen Ziele erreichen und die Erfahrungen für ihre persönliche Entwicklung nutzen. Knüpfen Sie als Botschafter einer weltoffenen und zukunftsorientierten Generation viele positive Kontakte mit jungen Menschen anderer Länder und Kulturen und lernen Sie die Hanseatische Kultur und Lebensart kennen! Nico Sperle adh-vorstandsvorsitzender

11 Grußwort des Leiters des Organisationskomitees 11 Im Namen des Organisationskomitees heiße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Betreuer und Gäste herzlich willkommen zur 4. Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball (WUBC). Bei der WUBC werden die besten Nachwuchstalente im Beachvolleyball aufschlagen und vom 01. bis zum 06. Juli 2008 zeigen, was für eine dynamische und mitreißende Sportart sie betreiben. Von den Sportlerinnen und Sportlern, die in dieser Woche in Hamburg antreten werden, können viele den Sprung in die Reihe der Topathleten ihres Landes schaffen. Einige sind dort bereits angekommen. So lassen sich hier in Hamburg die Athletinnen und Athleten erleben, die höchstwahrscheinlich 2012 bei den Olympischen Spielen in London ihre Nationen vertreten werden. Hochschulmeisterschaften sind immer auch ein Sprungbrett für die Sportelite von morgen. Auch für Hamburg ist die WUBC ein Sprungbrett und zwar in Richtung Universiade Die Hansestadt ist eine Sportstadt. Das hat sie durch große Events wie die Triathlon-Weltmeisterschaft im letzten Jahr und durch wiederkehrende Großveranstaltungen wie den Hansemarathon oder die Cyclassics immer wieder bewiesen und sich so in den vergangenen Jahren einen guten Ruf als Ausrichter von internationalen Spitzensportveranstaltungen erarbeitet. Mit der WUBC 2008 wollen wir eine weitere erfolgreiche Visitenkarte für die Bewerbung um die Weltsportspiele der Studierenden abliefern.

12 12 In diesem Sinne wünsche ich uns allen Organisatoren, Aktiven, Betreuern und Gästen gutes Wetter, ein spannendes Turnier und viele interessante Begegnungen auch am Rande der sportlichen Veranstaltung. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich erfolgreiche und spannende Wettkämpfe und einen interessanten und anregenden Aufenthalt im schönen Hamburg. Das Organisationskomitee möchte sich an dieser Stelle bei allen Sponsoren und bei den vielen ehrenamtlichen Helfern bedanken, die wesentlich zu dem Erfolg einer solchen Veranstaltung beitragen. Thomas Beyer WUBC-Organisationskomitee

13 Universiade Hamburg 2015 Eine Stadt wird zum Stadion

14 14 Komitees Organisationskomitee Mark Tennant, Technischer Beauftragter Volleyball der FISU Marianne Hoffmann, Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Bildung Thomas Beyer, Leiter des Organisationskomitees der WUBC, Geschäftsführer Bewerbungskomitee UNIVERSIADE HAM- BURG 2015 GmbH, Mitglied im adh-finanzausschuss Jörg Förster, Referent des Hamburger Hochschulsports, Vize-Präsident des Hamburger Volleyball-Verbandes e.v., Mitglied im adh-wettkampfausschuss Andrea Schmalzried, Projektmitarbeiterin WUBC Thorsten Hütsch, adh-sportdirektor Bernd Mühle, adh-finanz- und Verwaltungsreferent Jens Hallmann, Projektmanager der Hochschulsport Marketing GmbH Ulrich Kahl, Geschäftsführer des Hamburger Volleyball- Verbandes e.v. Michael Friedrich, Beach-Referent des Hamburger Volleyball- Verbandes e.v.

15 15 Ehrenkomitee Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble Nico Sperle, adh-vorstandsvorsitzender, RWTH Aachen Dr. Verena Burk, FISU-Exekutivkomitee, Uni Tübingen Prof. Dr. Holger Fischer, Vizepräsident der Universität Hamburg Michaela Petermann, Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Bildung Thomas Zaddach, Präsident des Hamburger Volleyball- Verbandes e.v.

16 H H H 16 Rekordbeteiligung bei der WUBC Vom 01. bis 06. Juli 2008 kämpfen 120 Teilnehmende aus 24 Nationen in der Sport- und Eventstadt Hamburg um die Weltmeistertitel. Dies bedeutet eine Rekordbeteiligung bei der 4. Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball (WUBC)! Die führenden Nationen im Beachvolleyball Deutschland, USA, Brasilien, Frankreich, China und die Schweiz sind mit jeweils zwei Herren- und Damen-Teams bei der WUBC vertreten. Darüber hinaus nehmen auch AUS zahlreiche Teams aus Ländern an der WUBC teil, die AUT bisher in der Beachvolleyballszene noch unbekannte BEL Größen darstellen: Die Mannschaften aus Hongkong BRA oder Oman werden bei ihrem ersten Auftreten im internationalen Wettkampfbetrieb sicher aufmerksame Be- CAN CHN obachter finden! Neben den Spielerinnen und Spielern CZE haben auch hochrangige Gäste ihr Kommen angekün- ESP digt: In der Turnierwoche sind zahlreiche Entscheidungsträger des Weltdachverbandes des Hochschul- EST FRA sports FISU, des Europäischen Hochschulsportverbandes EUSA sowie der deutschen Sportverbände zu GER HKG Gast in Hamburg. ITA JPN NED NZL OMN PAR SVK SLO SUI TUR UKR USA Um den nationalen und internationalen Gästen eine Veranstaltung der Extraklasse zu bieten, haben der Hochschulsport Hamburg und der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband keine Mühen gescheut: Die Veranstaltungsfläche am Terminal der alten Englandfähre ist eine Top-Location für die WUBC, die alle Attribute der Hansestadt Hamburg besitzt: Maritimes Flair durch die Hafenkulisse mit vorbeiziehenden Containerund Kreuzfahrtriesen, innovative Architektur durch das angrenzende Docklands-Gebäude, kreative Konzeption durch die Schaffung einer temporären Sportstätte. Das

17 WUBC-Gelände liegt außerdem in unmittelbarer Nachbarschaft zu den bundesweit bekannten Beachclubs LagoBay und DelMar, die mit Catering-Angeboten für eine optimale Versorgung von Aktiven, Helfern und Zuschauern sorgen und Urlaubsstrandatmosphäre in Innenstadtnähe bieten. 17 Neben den etwa 150 Wettkampfhelferinnen und -helfern werden sich rund 100 studentische Volunteers um die Delegationen kümmern und dafür sorgen, dass sich die Gäste Willkommen bei Freunden fühlen. Thomas Beyer, Leiter des Organisationskomitees der WUBC und Geschäftsführer des Universiade-Bewerbungskomitees freut sich auf die Studierenden-Weltmeisterschaft: In der ersten Juliwoche wird im Altonaer Hafen sicherlich großer Sport für Aktive, Zuschauer und die Verbandsvertreterinnen und -vertreter geboten. Die WUBC wird zeigen, wie wir eine derartige Großveranstaltung mitten in der Stadt realisieren können. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit der Veranstaltung auch eine feine Visitenkarte für unsere Universiade-Bewerbung abliefern werden. Die Entscheidung, wo die Universiade 2015 stattfinden wird, trifft die Fédération Internationale du Sport Universitaire am 31. Mai 2009.

18 18 Das deutsche Team Der adh-disziplinchef Beachvolleyball und Bundes-Nachwuchstrainer Jörg Ahmann baut bei der WUBC 2008 auf Erfahrung und Siegeswillen seiner Schützlinge. Sein Ziel ist es, das großartige Ergebnis der letzten Studierenden-Weltmeisterschaft 2006 auf Zypern mit drei Medaillen zu wiederholen. Deshalb nominierte er die Herren- Teams mit Tom Götz und Markus Böckermann (Team Deutschland I) sowie Sebastian Dollinger und Florian Lüdike (Team Deutschland II). Der 23 jährige Tom Götz, der an der HU Berlin studiert und sein 22 jähriger Spielpartner Markus Böckermann, der für die FH Kiel antritt, gewannen 2007 bei der Europäischen Hochschulmeisterschaft in Valencia die Silbermedaille. Außerdem spielten die Studenten mit Erfolg auf der smart beach tour. In Essen belegten sie den 2. Platz. Die beiden Studenten der Uni zu Kiel, Sebastian Dollinger und Florian Lüdike, die als Deutschland Team II auf den Platz gehen, spielten 2004 das letzte Mal zusammen. Mit ihren jeweiligen Partnern sind sie zurzeit sehr erfolgreich. Der 24 jährige Sebastian Dollinger gewann 2006 mit Florian Huth die Silbermedaille bei der WUBC auf Zypern. Bei der smart beach tour 2008 auf Norderney und dem smart Supercup in Leipzig belegte er mit Thomas Kaczmarek an

19 seiner Seite jeweils den 1. Platz. Der 24 jährige Florian Lüdike ist ihm dabei dicht auf den Fersen. Mit seinem Spielpartner Sebastian Fuchs erreichte er den 3. Platz beim smart Supercup in Leipzig und gewann den Tourenstopp in Essen. 19 Ahmann bringt auch zwei Damenteams an den Start: Stefanie Hüttermann und Ruth Flemig (Team Deutschland I) sowie Julia Großner und Frederike Fischer (Team Deutschland II). Stefanie Hüttermann und ihre Spielpartnerin Ruth Flemig gehen bei der WUBC für die DSHS Köln auf den Platz gewannen die 22 jährigen Aachenerinnen bei den Europäischen Hochschulmeisterschaften in Valencia die Goldmedaille. Außerdem erreichten die Studentinnen bei der Deutschen Beachvolleyball Meisterschaft 2007 den 3. Platz und standen schon häufiger auf dem Treppchen der smart beach tour. Julia Großner ist mit 20 Jahren die Jüngste im Team. Aber auch sie kann nationale sowie internationale Erfolge vorweisen gewann sie mit ihrer Spielpartnerin Liane Lehmann die Deutsche U20 Beachvolleyball Meisterschaft und belegte den 5. Platz auf der U20 Europameisterschaft in Scheveningen/NED. Frederike Fischer gewann 2007 die Goldmedaille bei der U23 Europameisterschaft und belegte im selben Jahr mit Jana Köhler den 3. Platz beim FIVB-Turnier in Vaduz. Seit 2008 spielen Julia Großner (HU Berlin) und Frederike Fischer (Hamburger Fernhochschule) zusammen und holten den 2. Platz bei der smart beach tour auf Norderney.

20 20 Spielplan Montag, Ankunft der Delegationen FIVB-Schiedsrichterlehrgang 08:30-11:30 Uhr Training ab 13:00 Uhr Schülerturnier ab 20:30 Uhr WUBC-Club im Hotel Dienstag, :30-15:15 Uhr Training FIVB-Schiedsrichterlehrgang 18:00 Uhr Gerneral Technical Meeting 20:30 Uhr Eröffnungsfeier Mittwoch, :45-19:00 Uhr Vorrundenspiele ab 20:30 Uhr WUBC-Club im Hotel Donnerstag, :30-13:00 Uhr Vorrundenspiele 13:30-19:00 Uhr Double Elimination 23:00 Uhr WUBC-Club in der China Lounge

21 Spielplan 21 Freitag, :30-19:00 Uhr Double Elimination 20:30 Uhr Head of Delegations-Club im Hotel 22:00 Uhr WUBC-Club im Hotel Samstag, :30-16:30 Uhr Double Elimination 19:00 Uhr Senatsempfang im Hamburger Rathaus 21:30 Uhr Players Night an der Venue Sonntag, :00-14:30 Uhr Spiele um Platz 3 der Frauen und Männer ab 15:00 Uhr Finalspiele der Frauen und Männer ca. 17:00 Uhr Siegerehrung anschließend Abschlussfeier Montag, Abreise der Delegationen

22 22 Lageplan

23 23

24 24 adh - der Dachverband des Hochschulsports Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) ist der Dachverband der Hochschulsporteinrichtungen in Deutschland. Die wichtigsten adh-gremien bestehen zu gleichen Teilen aus Studierenden und hauptamtlichen Hochschulsportmitarbeitenden. Diese Form der Mitbestimmung findet sich auch im paritätisch besetzten adh-vorstand wieder. 170 Hochschulen mit rund 1,6 Millionen Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind momentan Mitglied im adh. Die Aufgaben des adh konzentrieren sich auf die Bereiche des nationalen und internationalen Wettkampfsports sowie auf Aus- und Weiterbildung. Bildung und Qualifikation: Ein Plus - nicht nur für den Sport! Eine Aufgabe des adh ist es, Bildungsarbeit auf einer breiten und zukunftsweisenden Basis zu entwickeln. Er bereitet Seminare, Tagungen und Workshops vor, die die inhaltliche Arbeit der Mitgliedshochschulen unterstützen und Impulse zur Weiterentwicklung des Hochschulsports geben. In den Seminaren werden Innovationen und aktuelle Trends aufgegriffen. Das wichtigste Ziel ist die Verbesserung der Angebotsqualität im Hochschulsport vor Ort durch die Qualifizierung der Mitarbeitenden. Außerdem fördert der adh gezielt weibliche Nachwuchskräfte. Hierfür startete er 2003 das Mentoring-Projekt Tandem zur Erhöhung des Anteils weiblicher Führungskräfte im Sport und insbesondere im Hochschulsport.

25 Wettkampfsport: National und international bewegend! 25 Der adh veranstaltet jährlich bundesweit über 160 Wettkampfveranstaltungen in mehr als 30 Sportarten. Bei den jeweiligen nationalen und internationalen Hochschulmeisterschaften, den Fachhochschulmeisterschaften, den adh-open sowie den adh-pokal-veranstaltungen ist für alle das Richtige dabei: Der Sportartenkanon reicht von den beliebtesten Ballsportarten über die klassischen Disziplinen bis hin zu aktuellen Trendsportarten. International arbeitet der adh mit dem europäischen Spitzenverband EUSA und dem Weltdachverband FISU zusammen. Sportliche Highlights sind die Sommer- und Winter-Universiaden, die Studierenden-Weltmeisterschaften sowie die Europäischen Hochschulmeisterschaften.

26 26 Studium und Spitzensport Der adh unterstützt und fördert studierende Spitzensportlerinnen und -sportler. Um die Bedingungen zu verbessern, unter denen die Athletinnen und Athleten gleichzeitig einem Studium und einer Leistungssportkarriere nachgehen, rief der adh 1999 das Projekt Partnerhochschule des Spitzensports ins Leben. An diesem Projekt teilnehmende Hochschulen verpflichten sich zu Maßnahmen, die eine flexiblere Studienplanung und Leistungserbringung gewährleisten. Stars von heute und morgen... Nicht umsonst trägt der adh den Ruf die Kaderschmiede des deutschen Sports zu sein. Führende Sport- Funktionäre absolvierten ihre Lehrjahre beim adh. Das veranlasste den ehemaligen NOK-Präsidenten Prof. Dr. Walther Tröger zu der Aussage, der adh sei bis heute eine Kaderschmiede für den Nachwuchs in den Führungsetagen des deutschen Sports. Aber auch im Bereich des spitzensportlichen Nachwuchses übernimmt der adh die Rolle einer Kaderschmiede: Petra Dallmann, Annika und Thomas Lurz, Jan Fitschen, Björn Otto, Ariane Friedrich, Ole Bischof oder Yvonne Bönisch, die durch erfolgreiche Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen bekannt wurden, waren beziehungsweise sind noch heute adh-aktive bei Studierenden- Weltmeisterschaften und Universiaden. Weitere Infos:

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28 28 Hochschulsport Hamburg Wir bewegen kluge Köpfe Studium ist mehr, als den ganzen Tag in Hörsälen zu verbringen und sich die Nächte mit Büchern um die Ohren zu schlagen. Sport hilft Stress abzubauen, ist gesund und vermittelt darüber hinaus wichtige soziale Kompetenzen. Beim Sport geht es um Fairness, Vielfalt und Miteinander. Dafür steht auch der Hochschulsport Hamburg mit seinem attraktiven und abwechslungsreichen Sportprogramm mit Kursen, Workshops, Sportreisen sowie nationalen und internationalen Hochschulmeisterschaften ist ein besonderes Jahr. Zum ersten Mal richtet der Hochschulsport Hamburg eine Studierenden-Weltmeisterschaft aus und ist damit Teil der Bewerbung um eine der größten Sportveranstaltungen der Welt, der Universiade. Für den Hochschulsport ist es eine besondere Ehre und Herausforderung, die 4. Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball auszurichten und damit die aktuelle Bewerbung Hamburgs um die Universiade 2015 zu unterstützen. Eine Organisation - viele Aufgaben Der Hochschulsport organisiert das Sportangebot für die rund Studierenden und die knapp Mitarbeitenden aller Hamburger Hochschulen. Das bedeutet jedes Jahr über Sportkurse, Workshops, Sportreisen und Turniere in rund 100 Sportarten. Als staatliche Non-Profit-Organisation ist der Hochschulsport Hamburg hochschulübergreifend organisiert. Neben den hauptamtlichen Mitarbeitern sind rund 60 studentische Hilfskräfte und bis zu 250 Trainer und Übungsleiter mit der Planung und Durchführung der sportlichen Aktivitäten beschäftigt. Zusätzlich arbeitet der Hochschulsport mit

29 gemeinnützigen Sportvereinen und privatwirtschaftlichen Sportanbietern zusammen. Der Hochschulsport erhält keine Zuschüsse zu den Programmkosten seiner Angebote. Daher sind alle Angebote kostenpflichtig, allerdings zu studentisch fairen Preisen. 29 Vielfalt - das ist unser Programm Neben dem umfangreichen Breitensportprogramm richtet der Hochschulsport Hamburg jedes Jahr zahlreiche regionale, nationale und internationale Wettkampsportveranstaltungen aus. Außerdem ist der Hochschulsport ein unverzichtbarer Teil der Spitzensportförderung in der Stadt. Darüber hinaus plant und organisiert der Hochschulsport für die Hamburger Hochschulen Maßnahmen im Bereich des Gesundheitsmanagement. Durch seine Arbeit trägt er intensiv zum abwechslungsreichen Angebot der Sportstadt und zum positiven Image der Hamburger Hochschulen bei. Weitere Infos unter

30 30 Universiade 2015: Hamburg bewirbt sich Zum ersten Mal in der Geschichte der FISU will Deutschland 2015 eine komplette Universiade ausrichten. Im Jahr 1989 war der adh schon einmal kurzfristig eingesprungen und hatte innerhalb von nur 160 Tagen ein Sportfest mit vier Sportarten in Duisburg organisiert. Jetzt soll mit sechs Jahren Vorbereitungszeit natürlich alles noch viel besser werden. Das Motto: maritim, mittendrin und innovativ. Hamburg als Ausrichterstadt Die Hafenstadt Hamburg hat 2007 in der nationalen Ausscheidung mit einem Konzept überzeugt, das die Stadt zum Stadion machen wird. Fast alle obligatorischen Sportarten können mitten in der City ausgetragen werden. Das Athletendorf wird fußläufig oder nur wenige Fahrminuten von den Wettkampfstätten entfernt sein. Der Clou ist dabei, dass Hamburg sogar mit zwei Dorfvarianten zur Auswahl kandidiert hat. Die eine Variante für die Unterbringung läge 200 Meter neben den Hauptwettkampfstätten, die Alternative böte das Dorf in der neuen HafenCity. In diesem Stadtteil verschmelzen Tradition und Zukunft, wenn modernste Kreuzfahrtschiffe als Unterkünfte direkt vor der Hamburger Skyline festmachen.

31 31 In Hamburg ist Stimmung garantiert Die Bevölkerung ist traditionell sportbegeistert und der Hamburger Sport steht für höchste Kompetenz bei der Ausrichtung von Spitzensportveranstaltungen. Die Sportstadt Hamburg ist mit ihrem Marathon, den Fußballclubs HSV und St. Pauli, dem Triathlon mitten in der Stadt und vielen anderen Spitzensportevents die perfekte Ausrichterstadt der Universiade Der Hamburger Hochschulsport gehört zu den führenden Einrichtungen in ganz Deutschland und Studierende in 16 Hochschulen werden alles dafür tun, damit die Universiade 2015 ein Fest der Kulturen, des Spitzensports und der Wissenschaften wird. In Hamburg sind Toleranz, Freundlichkeit und hanseatische Weltläufigkeit seit Jahrhunderten feste Tradition.

32 32 High-Tech und Umweltschutz Die Schonung der Ressourcen steht auf Platz eins aller Planungen. Das Parlament hat schon für die Bewerbung beschlossen, dass die Universiade 2015 maximal klimaschonend durchgeführt werden soll. Es werden innovative technische und organisatorische Lösungen an den Hochschulen und in der Wirtschaft erarbeitet, um neue Wege für weltweite Großveranstaltungen in Verantwortung für Natur, Umwelt und Weltklima aufzuzeigen. Der Flächenverbrauch für Sportstätten und das Athletendorf wird minimal sein, denn das meiste steht bereits oder es wird konsequent temporär gebaut. Deutschland und Hamburg werden sich mit ganz neuen Lösungen präsentieren! Kontakt Bewerbungskomitee Universiade Hamburg 2015 GmbH Weiderstr. 122c D Hamburg Tel.: 040/ Fax: 040/

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35 170 Hochschulen sind Mitglied im adh! M i t m a c h e n! DHM, adh-open, adh-pokal, Universiade Studierende starten jährlich bei nationalen und internationalen adh-wettkämpfen im Namen ihrer Hochschule! Es ist garantiert für jeden das Richtige dabei: Der Sportartenkanon des adh reicht von den Sportklassikern bis zu aktuellen Trendsportarten. H o c h s c h u l s p o r t b e w e g e n! Unter den Sportverbänden ist der adh bewegend anders. Studierende und Hauptamtliche geben im Vorstand und in allen Gremien gemeinsam die Richtung des Verbandes vor. Hier können sich Studierende einbringen und die Zukunft des Hochschulsports mit entwickeln! P u l s i e r e n! Wenn es um den Hochschulsport geht, mischen wir mit! In unseren Fortbildungen und Workshops werden Gesundheit, Organisation und Management groß geschrieben. Wir greifen neue Trends auf und qualifizieren Studierende auf höchstem Niveau. Mit dem adh-bildungsprogramm am Puls der Zeit! Neugierig? Anklicken! Reinschauen!

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