ene t Anwendertage 2011: Kalkulieren Benchmarken Exportieren
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- Margarethe Biermann
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1 ene t Anwendertage 2011: Kalkulieren Benchmarken Exportieren Bonn // 7. Juni 2011 Heiko Alexander Bartels, Geschäftsführer brandseven
2 Agenda Vorstellung brandseven Marktanforderungen Kalkulieren, Benchmarken, Exportieren
3 Vorstellung brandseven brandseven & Partneragentur Kaiserberg
4 Unsere Erfahrung: Über Endkundenprozesse im Energiemarkt. Stadtwerke Leipzig Indexpower, Strom21 Clevergy GmbH & CoKG Tchibo GmbH / Grüner Strom, Grünes Gas Watt Deutschland GmbH Stadtwerke Duisburg / r(h)einpower
5 Referenzen Energiewirtschaft Central Schweizerische Kraftwerke Clevergy GmbH & Co KG DREWAG David AG Energiedienst AG ELE Emscher Lippe Energie GmbH LBD Beratungsgesellschaft Kom-Strom AG Naturenergie AG N-Ergie AG Rheinenergie AG / Ford / Uni DUE Stadtwerke Duisburg Stadtwerke Erlangen Stadtwerke Erkrath* Stadtwerke Forchheim Stadtwerke Erfurt Stadtwerke Kleve Stadtwerke Leipzig Stadtwerke München Stadtwerke Münster* Stadtwerke Neustadt am Rübenberge Stadtwerke Speyer Stadtwerke Trier stromkosten-senken.de GmbH Tchibo GmbH Vattenfall Europe Vorarlberger Kraftwerke Watt Deutschland GmbH WSW* Yello Strom *in Kooperation mit Partneragentur Kaiserberg
6 Anwendungsbeispiel Einzelhandel Teil 1: Der Markt
7 1999 war alles noch so einfach Strom war gelb, kostete 19 DM Grundgebühr und 19 Pfennig im Arbeitspreis bundesweit(!)
8 2011: Ich hätte gern ein Angebot.. Bitte günstig, aber bloß kein Dumpingprodukt ein grüner Strommix wäre mir schon wichtig Kaution? Strompakete? Nein!.. Aber Preisgarantie haben sie schon, oder? Ach so - und bitte vom Stadtwerk und alles online!
9 Der Markt hat sich gewandelt Eindimensionale Tarife werden durch multipel konfigurierbare Produktwelten abgelöst. Die Integration von: PLZ und Postort dem persönlichen Verbrauch individuellen Service- und Produktwünschen ermöglichen es, unterschiedliche Verbrauchertypologien differenziert anzusprechen und das stets passende Produkte andienen zu können. Quelle: Studie brandseven & neumorgen 2010
10 Der Produktmanager von heute muss einer Flut von Daten Herr werden.. rund 800 Netzbetreiber über Stromund Gasanbieter PLZ-Bereiche diverse Tarifrechner und Datenlieferanten Millionen von Produkt-/Tarifkombinationen steigende regulatorische Vorgaben
11 2. Der Vielfalt Herr werden
12 Unser Lösungsvorschlag: brandseven energy.calc ist ein Konstrukt offener, aufeinander abgestimmter Module für Website +/o Produktmanagement ein Werkzeug zur Entwicklung, Kalkulation und Kontrolle von Produkten und Tarifen im Strom- und Gasmarkt mit den ene t Daten, ihrer Website und der Abrechnung verzahnt
13 Praxisbeispiele Clevergy GmbH & Co KG, Leipzig
14 Clevergy
15 Praxisbeispiele R(H)EINPOWER Stadtwerke Duisburg
16 SW Duisburg: R(H)EINPOWER
17 Praxisbeispiele Tchibo: Grüner Strom / Grünes Gas
18 Produktkalkulation
19 Konzeption, Implementierung und Betrieb Graphical User Interface Konzeption In gemeinsamen Workshops analysieren wir Ihren Bedarfsfall und entwickeln ein best practice auf der grünen Wiese. energy.lib Module Customizing Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir den technischen Unterbau der Applikation. In dieser Projektphase erarbeiten wir einen schnellen Prototypen der Benutzeroberfläche und prüfen, welche unserer Standardmodule genutzt werden können.
20 Von der Kalkulation zum fertigen Produkt 1. Einpflegen von Kosten- und Preisbestandteilen Was kostet uns die Beschaffung? Wie hoch sind EEG und KWK? Welche Netzentgelte fallen an? Wie hoch ist die Vertriebsmarge?
21 Von der Kalkulation zum fertigen Produkt 2. Zusammenstellung eines Produktbündels Produktbezeichnung Sparstrom24 Welche Produkteigenschaften werden gerade am Markt nachgefragt? Wie stellen wir aus vielen Tarifbestandteilen ein Produkt zusammen? Produktbestandteile Ausprägung der Produktbestandteile Ökostrom Stromtyp Normalstrom Online Rechnung Papier
22 Von der Kalkulation zum fertigen Produkt 3. Definition und Kalkulation einer Vertriebsregion Verknüpfung Vertriebsgebiete In welchen Netzgebieten ist die Margensituation gerade attraktiv? In welchen Orten oder Bundesländern werden Vertriebsaktionen geplant?
23 Von der Kalkulation zum fertigen Produkt 4. Benchmark gegen lokalen Versorger und Wettbewerb Wie schneidet das Produkt im Wettbewerbsvergleich ab? Welche Stellschrauben können genutzt werden, um das Produkt im Wettbewerb attraktiver zu machen?
24 Von der Kalkulation zum fertigen Produkt 5. Export der fertigen Produkte an Website, Tarifrechner und Controlling Website Nach Prüfroutinen durch Controlling und Produktmanagement werden die Preisblätter automatisch an Website, Tarifrechner und Vertriebspartner exportiert. energy.lib Tarifrechner Produktblätter Controlling
25 LIVE DEMO Produktkalkulation
26 Fazit Der Produktmanager im Jahre 2011 sieht sich mit einer Vielzahl von Daten und Prozessen konfrontiert Der Kunde verlangt immer individuellere Produkte und Tarife Der Wettbewerb... wird intensiver, bietet aber nach zahlreichen Pleiten gerade den Stadtwerken eine gute Chance, zu punkten Nur wer seine Prozesse integriert und schnell reagieren kann, kann langfristig erfolgreich am Wettbewerb teilnehmen.
27 brandseven Tools für den erfolgreichen Energievertrieb Eine Vertriebssoftware zur deckungsbeitragsoptimierten Mediaschaltung in energiewirtschaftlichen Werbeumfeldern. Ein Analyseinstrumentarium zur Positionierung der eigenen Marke im bundesweiten Energiewettbewerb. Ein modulares Analyse- und Kalkulationstool zur Berechnung von Margen und Endkundentarifen im Strom- und Gasmarkt. Ein System zur Segmentierung, Bewertung und Ansprache von ehemaligen, aktuellen und neuen Kunden. Ein Website- und Landingpagesystem, das speziell auf die Bedürfnisse von Energiekunden zugeschnitten wurde.
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Heiko Alexander Bartels
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