Flucht aus der DDR. Versuchter Grenzdurchbruch zweier Schüler. Auszug aus einer Akte des MfS

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1 Flucht aus der DDR Versuchter Grenzdurchbruch zweier Schüler Auszug aus einer Akte des MfS

2 Impressum Die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Abteilung Bildung und Forschung, Sachgebiet für historisch-politische Bildungsarbeit Berlin Redaktion: Axel Janowitz, Gudrun Krauß, Hans-Peter Löhn Layout: Janet Domscheit Umschlaggestaltung: Pralle Sonne Medienagentur, Berlin Nachdruck und andere Formen der Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der BStU. Frei für die Nutzung durch öffentliche Träger im Bereich historisch-politische Bildung. BStU, 3., korrigierte Auflage, Berlin 2009

3 Vorwort 1 Fast 40 Jahre, von 1950 bis 1989, war das Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS) eine tragende Säule der SED-Herrschaft. Kontrolle und Repression des MfS umfassten alle gesellschaftlichen Bereiche in der DDR. Davon geben die Unterlagen Zeugnis, die sich heute in den Archiven der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) befinden. Viele Menschen wurden Opfer des MfS und leiden bis heute unter den Folgen von Bespitzelung, Haft oder Zerstörung ihrer beruflichen Existenz. Viele haben sich einschüchtern oder korrumpieren lassen und mit dem MfS zusammengearbeitet. In den Akten finden sich aber auch zahlreiche Beispiele von Zivilcourage, Verantwortungsbewusstsein und Solidarität. Die Auseinandersetzung mit den Funktionsmechanismen von Diktaturen und das Wissen um den repressiven Charakter diktatorischer Systeme sowie um seine Auswirkungen auf das Leben der Menschen sind eine wirkungsvolle Hilfe gegen Demokratieverdrossenheit und die Gefährdungen durch totalitäres Denken. Die Beispiele widerständigen Verhaltens bieten positive Identifikationsangebote. Einen besonders geeigneten Zugang zum Thema bietet die Beschäftigung mit den einzelnen menschlichen Schicksalen, wie sie uns aus den Akten entgegentreten. Wenn man die Akten, die bei der BStU archiviert und verfilmt sind, aneinander reihte, würde auf einer Strecke von fast 160 Kilometern Länge Akte an Akte stehen. Es gilt daher, Fälle auszuwählen, die exemplarischen Charakter haben. An ihnen können die komplexen Strukturen des MfS sowie die Methoden, mit denen Menschen bearbeitet wurden, anschaulich gemacht werden. Die Einzelfälle umfassen häufig mehrere umfangreiche Aktenbände, die nur im Rahmen größerer Projekte oder Forschungsvorhaben bearbeitet werden können. Für Projekttage und Seminare sind daher Auszüge aus den Akten zusammengestellt worden, die den Aufbau der Stasi-Akten beibehalten und die Arbeitsweise des MfS erkennen lassen. Wegen des Persönlichkeitsschutzes, zu dem die BStU durch das Stasi-Unterlagen-Gesetz verpflichtet ist, müssen die Namen anonymisiert bzw. pseudonymisiert werden. Da die Beschäftigung mit den Auszügen in der Regel im Projektkontext steht und die Mitarbeiter der BStU als Ansprechpartner die Arbeit begleiten, ist auf Kommentierungen und weiterführende Texte verzichtet worden. Für Lehrkräfte sind separate Arbeitsbögen erhältlich. Die Materialien und Arbeitsbögen sind auch als Download im Internet zu finden. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an das Sachgebiet für historisch-politische Bildungsarbeit bei der BStU in Berlin. Gern unterstützen unsere Mitarbeiter in Berlin oder in den Außenstellen der BStU Sie auch bei der Durchführung von Projekten, Seminaren etc. Informieren Sie sich bitte im Internet: Dr. Axel Janowitz, BStU BF 3 / Sachgebiet für historisch-politische Bildungsarbeit

4 2 Inhalt Auszüge aus der Akte BStU-Paginierung Protokoll der Grenztruppen über die Festnahme eines Schülers im Grenzgebiet Schilderung des verhinderten Grenzdurchbruchs durch den (Grenz-)Postenführer Bericht eines Grenzaufklärers über die Beschädigung der Grenzsicherungsanlagen 020 Aussage des stellvertretenden Chefs der Grenzkompanie über die Leibesvisitationen bei einem verhafteten und bei einem toten Schüler Protokoll des Hauptfeldwebels der Grenzkompanie über den Patronenverbrauch am Tag des verhinderten Fluchtversuchs 023 Spurensicherungsprotokoll der Untersuchungsabteilung des MfS 026, 028 Foto des MfS vom Tatort 048 Protokoll der Bezirksverwaltung (BV) für Staatssicherheit Magdeburg über die Vernichtung der Kleidung des getöteten Schülers 080 Formblatt für das Standesamt zur Anzeige eines unnatürlichen Todes Maßnahmeplan der BV Halle für das Verschleiern der Todesursache Untersuchungsbericht der BV Halle an das MfS Berlin (Auszug aus einem Telex) Report der Bezirksstaatsanwaltschaft Halle an den Generalstaatsanwalt Mitteilung der Hauptabteilung (HA) IX des MfS an Minister Mielke (Auszug) 127 Vermerk der MfS-Sicherungskräfte zur getarnten Überführung des Leichnams in den Heimatort Meldung des MfS-Mitarbeiters zu Personen, die über den Transport des Leichnams in Kenntnis gesetzt werden mussten 138 Aufzählung weiterer am Transport beteiligter Personen durch den Leiter der Mord-Untersuchungskommission der Volkspolizeidirektion Halle 139 Bericht der BV Magdeburg über das Unterdrücken aller Informationen Schweigebelehrung der Schulleitung im Heimatort des Opfers 148 Kurznotiz des MfS über die Beobachtung der Urnenbeisetzung 153 Auszug aus dem Bildbericht der Beerdigung (3 von 23 Fotos) 160 Bericht der BV Halle über den Abschluss der Ermittlungen

5 Angaben zur Quelle 3 BStU, MfS, BV Halle, AP 302/80, Band 1 und 2 Für den Aktenauszug wurde der Aktenaufbau des MfS beibehalten. Für den überlebenden Schüler wurde vom MfS zusätzlich ein gesonderter Untersuchungsvorgang (UV) angelegt. Das Aktenmaterial über das Todesopfer wurde in die Allgemeine Personenablage (AP oder Allg.P) eingeordnet. Die Personenakte besteht aus zwei Bänden, Band 1 umfasst 167 Blatt, Band 2 umfasst 70 Blatt. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nach Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) sind die Namen Betroffener und Dritter sowie entsprechende Zeit- und Ortsangaben unkenntlich gemacht. ALLE IM TEXT GEÄNDERTEN NAMEN SIND FREI ERFUNDEN.

6 Alle im Text geänderten Namen sind frei erfunden.

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17 Übersichtsaufnahme des 1. Tatortabschnittes aus südlicher Richtung. Zitat aus dem Bericht des MfS, BStU-Paginierung 0048.

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40 Fotografische Erfassung aller an der Urnenbeisetzung teilnehmenden Personen und besonders auffällige Reaktionen bzw. Verhaltensweisen. Zitat aus dem Bericht des MfS.

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43 4 Abkürzungen und Erläuterungen Abt. Abt. IA Abt. VIII Abt. IX Allg. P Anlage 501 BRD BV BdVP Bl. DDR DE DPA GALA Gefr. Gen. GK GPo GR GSZ GV HA HA I Hptm. d. K. Abteilung; hier: selbständige Diensteinheit im MfS, Diensteinheit in den HA und den BV des MfS hier: Abteilung in der Generalstaatsanwaltschaft und in den Staatsanwaltschaften der Bezirke zur Verfolgung politischer Straftaten Abteilung für Observationen und Ermittlungen in BV; Diensteinheit, die für Beobachtungen, Ermittlungen, Durchsuchungen und Festnahmen sowie für die Sicherung und Kontrolle der Transitwege innerhalb eines Bezirkes zuständig war (sie hatte faktisch Polizeibefugnisse) Untersuchungsabteilung in BV; Diensteinheit, die für die Bearbeitung von UV auf der Grundlage eingeleiteter Ermittlungsverfahren zuständig war (sie hatte die Befugnisse eines staatlichen Untersuchungsorgans gemäß der Strafprozessordnung der DDR) Allgemeine Personenablage (auch AP); Archivierte Personendossiers des MfS Selbstschussanlage Typ 501; eine von zwei an der Grenze zwischen der BRD und der DDR verwendeten Arten von Splitterminen (SM 70); die Minen hingen in unterschiedlichen Höhen an den Grenzzäunen, wurden durch Spanndrähte ausgelöst und verschossen dann 80 bis 110 Geschosssplitter Bundesrepublik Deutschland Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei hier: Block; in der ehemaligen Stadt Halle-Neustadt (heute Stadtteil von Halle/Saale) gab es keine Straßennamen, sondern Häuser-Blocknummern Deutsche Demokratische Republik Diensteinheit; hier: Diensteinheit im MfS Deutscher Personalausweis; alte Bezeichnung des Personalausweises der DDR hier: VEB Garten- und Landschaftsgestaltung Gefreiter Genosse hier: Grenzkommando hier: Grenzposten Grenzregiment Grenzsignalzaun hier: Grenzverletzer Hauptabteilung; hier: selbständige Diensteinheit im MfS ( Abt.) Hauptabteilung für Abwehrarbeit in der NVA und den Grenztruppen der DDR Hauptmann der Kriminalpolizei

44 Abkürzungen und Erläuterungen 5 IM Kfz LMG Ltr. Maßnahme A Maßnahme B M-Kontrolle MfS MLU MPi MRZ MUK/ MuK NVA OD Ofw. Oltn. PKZ PoF POS SK Sold. Inoffizieller Mitarbeiter des MfS (Spitzel) Kraftfahrzeug leichtes Maschinengewehr; vollautomatisches Schnellfeuergewehr für Gewehrmunition Leiter auch: A-Maßnahme; Überwachungsmaßnahme des MfS; Abhören von Telefongesprächen auch: B-Maßnahme; Überwachungsmaßnahme des MfS; Raumüberwachung mittels Abhörwanzen Überwachungsmaßnahme des MfS; Kontrolle der Brief- und Paketsendungen (Postkontrolle) Ministerium für Staatssicherheit (der DDR) Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Maschinenpistole; vollautomatische Handfeuerwaffe (in der Regel für Pistolenmunition) Marschrichtungszahl Morduntersuchungskommission Nationale Volksarmee; Bezeichnung für die bewaffneten Streitkräfte der DDR Objektdienststelle; Diensteinheit des MfS zur Sicherung bedeutender Betriebe und Forschungseinrichtungen Oberfeldwebel Oberleutnant Personenkennzahl; vom Ministerium des Innern der DDR seit 1970 schrittweise eingeführter Identifizierungsbeleg, bestehend aus 12 Ziffern, z.t. verschlüsselt. Ziffer 1-6: Geburtsdatum; Ziffer 7: Jahrhundert und Geschlecht; Ziffer 8-11: Schlüssel für die die PKZ vergebende Stelle; Ziffer 12: Prüfziffer Postenführer Polytechnische Oberschule; seit 1958 bestehende allgemeine Schulform in der DDR für alle schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen der Klassenstufen 1 bis 10 (bis 1981 nur Klassenstufen 1 bis 8) hier: Sicherungskräfte; bei besonderen Aktionen eingesetze Mitarbeiter des MfS, oft mit polizeilichen Aufgaben Soldat StGB Strafgesetzbuch der DDR; hier: StGB in der Fassung vom 28. Juni 1979 StGB 63 StGB 65 StGB 66 Bestrafung bei mehrfachen Gesetzesverletzungen Strafrechtliche Verantwortlichkeit Jugendlicher; Jugendlicher im Sinne des StGB ist, wer über vierzehn, aber noch nicht achtzehn Jahre alt ist Persönliche Voraussetzungen für die strafrechtliche Verantwortlichkeit eines Jugendlichen (Schuldfähigkeit)

45 6 Abkürzungen und Erläuterungen StGB 213 (1) StGB 213 (3) StGB 213 (4) U-Abt. UV VEB Ungesetzlicher Grenzübertritt: Geldstrafe, Haftstrafe, Verurteilung auf Bewährung oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren Ungesetzlicher Grenzübertritt im schweren Fall, wenn die Tat zusammen mit anderen begangen wird : Freiheitsstrafe von einem bis zu acht Jahren Vorbereitung und Versuch sind strafbar Untersuchungsabteilung; Abt. IX Untersuchungsvorgang; ein UV wurde im Zusammenhang mit der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens angelegt wegen aller Straftaten, die in die Zuständigkeit des MfS fielen; Abt. IX Volkseigener Betrieb; Bezeichnung für alle Staatsbetriebe in der DDR

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