VF 0407/07/04/ Linker Ventrikel bei physiologisch hypertrophierten Sportherzen
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- Adrian Ackermann
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1 183 Dimensionen und Funktionen des Herzens und des arteriellen Gefäßsystems bei Querschnittgelähmten sowie Gliedmaßenamputierten im Vergleich zu untrainierten Nichtbehinderten sowie zu nichtbehinderten Leistungssportlern M. Huonker (Projektleiter), A. Schmidt-Trucksäß, Th. Schütz, J. Keul Med. Universitätsklinik Freiburg Abt. Prävention, Rehabilitation und SportMedizin VF 0407/07/04/98 1 Problem In dem vom BISp mehrjährig geförderten Forschungsprojekt wurden bei nichtbehinderten und behinderten Hochleistungsathleten die Dimensionen und Funktionen des linken Herzens sowie des arteriellen Gefäßsystems mittels der 2-D-Echokardiographie und der Duplexsonographie beurteilt und den entsprechenden Befunden von untrainierten Herzkreislaufgesunden gegenübergestellt. Hierzu wurden folgende Teilabschnitte des Herzkreislaufsystems untersucht: 1. Linker Ventrikel bei physiologisch hypertrophierten Sportherzen 2. Linker Ventrikel bei untrainierten und trainierten Körperbehinderten 3. Zentrale und periphere arterielle Gefäße bei Untrainierten und bei hochtrainierten Athleten. 4. Zentrale und periphere arterielle Gefäße bei untrainierten und trainierten Körperbehinderten 2 Methode Insgesamt kamen die Befunde von 177 nichtbehinderten Hochleistungsathleten, 90 untrainierten und trainierten Körperbehinderten (Querschnittgelähmte, Amputierte) und 32 untrainierten gesunden Kontrollpersonen zur Auswertung. Die Ultraschalldiagnostik wurde nach einem standardisierten Untersuchungsprotokoll mit einem elektronischen Farbdopplerscanner (Fa. ALOKA, SSD 830, Tokyo, Japan) durchgeführt. 2-D-Echokardiographisch wurden folgende kardiale Parameter bestimmt: - Enddiastolischer linksventrikulärer Innendurchmesser (LVEDD) - Enddiastolische Wanddicken des interventrikulären Septums (STD) und der Hinterwand (PWTD). Die linksventrikuläre Muskelmasse (LVMM) und der Massevolumenquotient (MVQ) wurden nach den Empfehlungen der Amerikanischen
2 184 Dimensionen und Funktionen des Herzens und des arteriellen Gefäßsystems... Gesellschaft für Echokardiographie berechnet. Duplexsonographisch wurde der innere Gefäßdiameter (D) der Arteria subclavia, des Aortenbogens, der Aorta abdominalis und der Aorta femoralis communis bestimmt und hieraus der Querschnittsflächen-Index (QS-Index): QS-Index = 3,14 * (D/2)2 /KOF ermittelt. 3 Ergebnisse Der linksvenrikuläre enddiastolische Durchmesser (LVEDD: Max: 19 %, Straßenradfahrer, P<0.01; Min: 7 %, Gewichtheber, P<0.05), die enddiastolische Septumdicke (STD: Max: 22 %, Bodybuilder, P<0.01; Min: 9 %, Tennisspieler, P<0.01) und Hinterwanddicke (PWTD: Max: 22 %, Bodybuilder, P<0.01; Min: 8 %, Tennisspieler, P<0.01) sind bei allen nichtbehinderten Athleten größer als bei den Untrainierten. Bei allen Hochleistungsathleten liegt die Muskelmasse (LVMM: Max: 55 %, Skilangläufer, P<0.01; Min: 27 %, Gewichtheber, P<0.01) des linken Ventrikels höher. Der Massevolumen- Quotient ist bei den nichtbehinderten Athleten gegenüber den Untrainierten nicht signifikant unterschiedlich. Bei den untrainierten und trainierten Körperbehinderten sind die enddiastolischen Wanddicken des interventrikulären Septums und der linksventrikulären Hinterwand ausgenommen den untrainierten Tetraplegikern (STD: -12 %, PWTD: -15 %; P<0.05) gegenüber den nichtbehinderten Untrainierten nicht signifikant unterschiedlich. Der enddiastolische Durchmesser des linken Ventrikels ist bei den untrainierten Tetraplegikern (LVEDD: 7 %, P<0.05) kleiner und bei den armamputierten Athleten (LVEDD: 10 %, P<0.05) größer. Die untrainierten Tetraplegiker weisen eine geringere (20 %, P<0.05), die armamputierten Athleten eine größere (31 %; P<0.05) linksventrikuläre Muskelmasse auf. Der Massevolumen-Quotient (MVQ) ist bei den Körperbehinderten gegenüber den nichtbehinderten Untrainierten nicht signifikant verändert. Bei den Hochleistungsathleten ist der QS-Index der zentralen Arterien ausgenommen der Aortenwurzel bei den Straßenradfahrern (9 %, P<0.05) und den Triathleten (9 %, P<0.05) gegenüber den Untrainierten nicht signifikant unterschiedlich (Abb. 1/2). Die Zehnkämpfer (25 %, P < 0.01), die Triathleten (43 %, P < 0.01) und die Skilangläufer (39 %, P<0.01) weisen größere QS-Indices der A. subclavia auf. Bei den Triathleten (40 %, P<0.01) und den Skilangläufern (55 %, P<0.05) finden sich größere QS-Indices der A. brachialis. Bei den Tennisspielern ist der QS-Index der A. subclavia und der A. brachialis des Schlagarmes im Vergleich zum kontralateralen Arm (Sub: 41 %, P<0.01; Bra: 41 %, P<0.01) und gegenüber den Untrainierten (Sub: 38 %, P<0.01; Bra: 39 %, P<0.01) größer (Abb. 1). Die Ausdauertrainierten weisen einen höheren QS-Index der A. femoralis comm. (Max: 50 %, Triathleten/Straßenradfahrer, P<0.01; Min: 30 %, Bahnradfahrer, P<0.01) und der
3 Dimensionen und Funktionen des Herzens und des arteriellen Gefäßsystems A. poplitea (Max: 40 %, Skilangläufer, P<0.01; Min: 23 %, Bahnradfahrer, P<0.01) auf (Abb. 2). T riathlon 30,43 7,49 Skilanglauf 29,69 8,3 Tennis Schlagarm 29,36 7,45 Zehnkampf 26,7 5,7 Gew ichtheber 24,5 7,01 Rad Straße 24,01 6,87 Bodybuilder 23,68 6,84 Rad Bahn 23,46 6,49 Untrainiert 21,34 5, mm 2 /m 2 x 10-1 Aortenbogen A. subclavia A. brachialis mm 2 /m 2 Abb. 1: QS-Index supradiaphragmaler Arterien von Hochleistungsathleten Rad Straße 46,41 20,76 T ria th lo n 46,33 19,94 Skilanglauf 43,09 22,15 Rad Bahn 40,3 19,46 Zehnkampf 34,81 16,81 Gew ichth. 33,7 17,93 Tennis 32,93 17,89 Bodybuilder 31,94 15,18 Untrainiert 30,87 15, mm 2 /m 2 x 10-1 Aorta abdom. A. femoralis comm. A. poplitea mm 2 /m 2 Abb. 2: QS-Index infradiaphragmaler Arterien von Hochleistungsathleten Bei den Untrainierten ergeben sich keine signifikanten Seitenunterschiede des QS-Index der peripheren Arterien. Die untrainierten und trainierten Körperbehinderten weisen gegenüber den nichtbehinderten Untrainierten keinen signifikant veränderten QS-Index der zentralen Arterien auf. Im Vergleich dazu ist der QS-Index der A. subclavia (Sub) und der A. brachialis (Bra) bei den trainierten Paraplegikern (Sub: 54 %, P<0,01; Bra: 53 %,
4 186 Dimensionen und Funktionen des Herzens und des arteriellen Gefäßsystems... P<0.05), den beinamputierten Athleten (Sub: 29 %, P<0.01; Bra: 40 %, P<0.05) sowie den armamputierten Athleten am unversehrten Arm (Sub: 34 %, P<0.01; Bra: 23 %, P<0.05) größer. Bei den armamputierten Athleten ist der QS-Index der A. subclavia und der A. brachialis auf der Läsionsseite im Vergleich zur Gegenseite (Sub: 46 %, P<0.01; Bra: 51 %, P<0.01) und gegenüber den nichtbehinderten Untrainierten (Sub: 27 %, P<0.01; Bra: 40 %, P<0.01) kleiner. Bei den untrainierten und trainierten Tetra- und Paraplegikern ist der QS-Index der A. femoralis comm. (Max: 68 %, untrainierte Tetraplegiker, P<0.01; Min: 54 %, untrainierte Paraplegiker, P<0.01) und der A. poplitea (Max: 49 %, trainierte Paraplegiker, P<0.01; Min: 44 %, trainierte Tetra- und Paraplegiker, P<0.01) geringer. Bei den armamputierten Athleten ergibt sich ein größerer QS-Index der A. femoralis comm. (18 %, P<0.05) und der A. poplitea (21 %, N.S.). Die beinamputierten Athleten weisen auf der unversehrten Seite einen größeren QS-Index der A. femoralis comm. (30 %, P<0.01) und der A. poplitea (38 %, P<0.01) auf. Auf der Läsionsseite ist der QS-Index der A. femoralis comm. (Fem) und der A. poplitea (Pop) im Vergleich zur Gegenseite (Fem: 47 %, P<0.01; Pop: 41 %, P<0.01) und gegenüber den nichtbehinderten Untrainierten (Fem: 31 %, P<0.01; Pop: 19 %, P<0.01) kleiner (Abb. 3/4). Abb. 3: QS-Index supradiaphragmaler Arterien von Körperbehinderten Bein-A kontral 40,19 21,77 Armamp. 36,51 19,16 N ichtbeh.re 30,87 15,78 Nichtbeh.li 29,7 15,36 Bein-A Läsion 21,23 12,84 P ara u n tr. 14,11 8,86 T e tra tr. 13,59 8,93 Para tr. 13,25 8,13 T etra u n tr. 10 8, mm 2 /m 2 x 10-1 mm 2 /m 2 Aorta abdom inalis A. fem oralis com m unis A. poplitea Abb. 4: QS-Index infradiaphragmaler Arterien von Körperbehinderten
5 Dimensionen und Funktionen des Herzens und des arteriellen Gefäßsystems Diskussion Während das Ausmaß der dimensionellen kardialen Anpassungen von der Art der Belastungen und der trainierenden Skelettmuskelmasse, nicht jedoch von der Lokalisation der ins Training einbezogenen Muskelgruppen determiniert wird, richten sich die dimensionellen Anpassungen der arteriellen Gefäße am Blutbedarf der sportartspezifisch belasteten Muskulatur aus und begrenzen sich auf die in die Versorgung der trainierten Muskelgruppen einbezogenen peripheren Arterien vom muskulären Typ. An den zentralen Arterien ist infolge der hohen Wandelastizität selbst bei einer maximalen physiologischen Volumenbelastung des Herzkreislaufsystems wahrscheinlich eine ausreichende Pufferkapazität für das erhöhte Blutflussvolumen vorhanden, so dass keine trainingsbedingten hypertrophischen dimensionellen Anpassungen ausgenommen an der Aortenwurzel abzulaufen scheinen. 5 Literatur HUONKER, M.; SIMONS, B.; SCHUMACHER, O.; KEUL, J.: Effects of dynamic versus static training on the dimensons and functions of extremity arteries. Eur. J. Appl. Physiol. (1994) 69, 40 HUONKER, M.; MORMANN, H. et al.: Duplex Sonographic assessment of the arterial vessels in high perfomance athletes of various sport disciplines. Int. J. Sports Med. (1994) 15, 342 HUONKER, M.; HALLE, M.; KEUL, J.: Structural and functional adaptations of the cardiovascular system by training. Int. J. Sports Med. (1996) 17, HUONKER, M.; SCHMID, A. et al.: Training-induced changes in vessel diameter and regional blood flow on distributing arteries in the extremities. Int. J. Sports Med. (1996) 17, 22 HUONKER, M.; SCHMID, A.; MROSEK, P.; KEUL, J.: Effects of physical training on the dimensions of conducting and distributing arteries. Med. Sci. Sports Exer. (1996) 28, 131 HUONKER, M.; SCHMID, A. et al.: Cardiovascular differences between sedentary and wheelchair-trained subjects with paraplegia. Med. Sci. Sports Exerc. (1998) 30,
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