2.4 Elektrisches Feld
|
|
- Dennis Schmitt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 .4 Elektrisches Feld.3.1 Praktischer Bezug Die Entstehung und der Transport von Ladung sind also Grundvoraussetzung der Signalübertragung und -fortleitung an Nervenzellen. Ohne sie wären eine Erregbarkeit von Nervenzellen und eine Weiterleitung von Impulsen nicht möglich. Eine der treibenden Kräfte in der Signalübertragung zwischen Nervenzellen sind die erwähnten gegensätzlichen Ladungen. Die. notwendige Voraussetzung für die Signalübertragung, nämlich die Aufrechterhaltung von Konzentrationsgradienten zwischen Kompartimenten in Lösung befindlicher Ionen, wird in dem Kapitel Membranen (Kap. 4.1) erläutert. Voltage-Clamp-Methode Mithilfe spezieller Messverfahren (z. B. Voltage- Clamp-Methode) können diese biophysikalischen Signale schon in einzelnen Zellen gemessen und analysiert werden. So werden elektrische Membraneigenschaften, Stromflüsse und Widerstände von Membranen und die Funktion membranständiger Ionenkanäle genau untersucht. Für die klinische Forschung lässt sich der Einfluss verschiedener Pharmaka auf die Erregbarkeit der Zelle analysieren (z. B. Anästhetika). Depolarisation von Zellmembranen Andererseits können die oberflächlichen Schichten des Gehirns durch starke elektrische oder elektromagnetische Impulse durch Depolarisation der Zellmembranen stimuliert werden, was wiederum zu umschriebenen oder auch ausgedehnten Reaktionen des ZNS führen kann. Anwendungsbeispiele sind z. B. die intraoperative Reizung von eloquenten Hirnarealen zur Orientierung bei neurochirurgischen Eingriffen, die Elektrokrampftherapie und die repetitive kortikale Magnetstimulation in der klinischen Psychiatrie..4 Elektrisches Feld Elektrisches Feld Jeder elektrisch geladene Körper bildet ein elektrisches Feld (Formelzeichen E). Es handelt sich dabei um ein physikalisches Feld bzw. einen Raum, in dem auf Ladungen Kräfte (sog. Coulomb sche Kräfte) ausgeübt werden. Grundsätzlich übt jeder geladene Körper Kräfte auf andere Ladungen in seinem Umfeld aus. Die Kräftebeziehungen in diesem Raum können physikalisch genau berechnet werden. In jedem Raumpunkt erfährt die (positive) Ladung eine Kraft von bestimmter Größe und Richtung. Die Stärke und Richtung der Kraft kann auch mithilfe von Vektoren (Feldkraft, Feldvektor, s. a. Abb..3) beschrieben werden. Feldlinien. Die Feldlinien visualisieren die Kraftwirkung und geben in jedem Ort des Feldes die Richtung der Kraft auf eine positive Ladung an. Je nach Ladung und räumlicher Anordnung der geladenen Körper können unterschiedlich konfigurierte Felder entstehen ( Abb..3ac). Es gibt offene und geschlossene Felder. Dipol Als Dipol wird die physikalische Anordnung zweier getrennter und gegensätzlich geladener Körper bezeichnet, die in räumlicher Beziehung bzw. definiertem Abstand zueinander stehen. Dipolfeld. Wenn sich entgegengesetzt geladene Körper in einer räumlichen Beziehung finden, dann entsteht ein Dipolfeld. Die in einem Dipolfeld wirkende Kraft ergibt sich als vektorielle Überlagerung aller Wechselwirkungen(Coulomb-Gesetz) der Probeladung mit den einzelnen Ladungen im Raum. Das Dipolfeld ist ein offenes, inhomogenes Feld. Die Kräfte eines Dipols können ebenfalls mithilfe von Vektoren beschrieben werden ( Abb..3d). 19
3 Elektrophysikalische Grundlagen (inhomogenes) offenes Dipolfeld homogenes offenes Feld geschlossenes Feld a b c F 1 q F F Q 1 Q d Abb..3 ac Unterschiedliche offene und geschlossene elektrische Felder. a Feldlinienbild. Elektrisches Feld eines Dipols ( gegensätzlich geladene Körper in definiertem Abstand) mit vom Pluszum Minuspol verlaufenen Feldlinien. Feldlinien beginnen definitionsgemäß an positiven Ladungen und enden an negativen Ladungen. Dargestellt sind unterschiedlich geladene Punktladungen und deren Kraftwirkungen aufeinander. b Homogenes elektrisches Feld, die Feldlinien verlaufen parallel zueinander, gleich gewichtet und gleich dicht. c Geschlossene elektrische Felder. d Ein gerichtetes elektrisches Feld (Vektorfeld; Feldverlauf elektrischer Ladungen, Coulomb-Gesetz). Die Dichte der gestrichelten Linien beschreibt die wirkende Kraft und damit die Stärke des Feldes. Die Pfeile stellen die Flugbahn einer positiven Ladung dar. Auf ungleichnamige Ladungen wirkt eine Anziehungskraft, auf gleichnamige eine Abstoßungskraft. Die Kraft ist umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands der Ladungen (Coulomb-Gesetz). Q 1 = positive Probeladung q = negative Ladung q = Elektrizitätsmenge der positiven Probeladung F1 = Vektor 1 F = Vektor F = Summenvektor.4.1 Entstehung Ein elektrisches Feld kann auf vielfache Weise entstehen, z. B. indem aufladbare Körper an einer Spannungsquelle (z. B. Batterie) angeschlossen werden, durch Reibung Elektrizität entsteht (elektrostatische Aufladung = Ladungstrennung durch Reibung), oder durch chemische bzw. biochemische Vorgänge plötzliche Ladungsverschiebungen (z. B. an Membranen) stattfinden. In Nervenzellverbänden spricht man dann auch von neuronalen (Dipol-)Feldern (Kap..11). Geladene Körper (Ladungsträger) wie Elektronen oder Protonen erfahren in diesem Feld jeweils Kräfte mit Richtungswirkung: Ein Elektron (negative Ladung) erfährt eine Kraft, die vom negativen zum positiven Pol führt. Ein Proton (positive Ladung) erfährt eine Kraft vom positiven zum negativen Pol. 0
4 Wahrnehmbar wird die Kraft häufig durch die Richtungswirkung der Ladungen auf sichtbare Körper (z. B. gleichnamig geladene Kugeln, die sich abstoßen). Die elektrischen Feldlinien beschreiben diese Richtungswirkung und definieren in jedem Raumpunkt die Richtung der Kraft (über ihre Tangenten) auf die Ladung. sgemäß geben die Feldlinien die Bewegungsrichtung (Kraftwirkung) der positiven Ladungsträger an(physikalische Stromrichtung). Also bewegen sich positiv geladene Körper in Richtung der Feldlinien und negativ geladene Körper entgegen der Richtung der Feldlinien ( Abb..4). Die Größe der jeweiligen Kraft ist zu erkennen an der Dichte der Feldlinien ( Abb..3d). Feldstärke Die Stärke eines Feldes wird mit der Feldstärke E beschrieben. Die Feldliniendichte ist direkt bei der Ladung am größten, mit zunehmenden Abständen von der Ladung wird sie deutlich geringer. Entsprechend nehmen Feldstärke und Kraft (auf eine Ladung) proportional zu 1/r ab, wobei r den Abstand von der Ladung bezeichnet. Das heißt: Je größer der Abstand, desto schwächer ist die Feldstärke. Feldstärke Je größer die Stärke des elektrischen Feldes, desto größer die Spannung zwischen zwei Punkten. Je größer der Abstand zwischen diesen Punkten, desto geringer ist die Feldstärke. Bei ungleichnamigen Ladungen im Raum (Dipol) verlaufen die Feldlinien vom positiven Pol zum negativen Pol ( Abb..3d). Der positive Pol wird Quelle genannt, der negative Pol wird als Senke bezeichnet. Betont werden muss die Richtungsunterscheidung zwischen der technischen Stromrichtung (bewegte negative Ladungsträger) und der Richtung der Feldlinien (Richtungskraft auf positive Ladungsträger). Feldlinienrichtung Die Feldlinienrichtung des elektrischen Feldes verläuft vom Pluspol zum Minuspol. Der positive Pol wird Quelle genannt, der negative Pol wird als Senke bezeichnet. Bezug zum EEG Quellenanalyse Mithilfe von mathematisch-physikalischen Berechnungen können an der Kopfoberfläche gemessene Signale zurückverfolgt und elektrische Felder (Quellen) in tieferen Schichten des Gehirns lokalisiert werden (sog. inverses Problem). Hier kann durch eine Analyse der oberflächlichen elektromagnetischen Felder an einem Kopfmodell (z. B. Kugelmodell oder Boundary-Elemente-Modell) auf die Lage der Spannungsquelle rückgeschlossen werden (Quellenanalyse). Dies ist außerordentlich hilfreich, beispielsweise bei der Lokalisation von epileptisch aktiven Regionen (z. B. vor epilepsiechirurgischen Eingriffen). In biologischen Systemen sind elektrische Felder ausschließlich von der Ladungsverteilung der Ionen innerhalb des biologischen Gewebes abhängig. Die Felder verschiedener Ladungen überlagern sich nach dem sog. Superpositionsprinzip (vgl. auch [83])..5 Elektrischer Strom.5 Elektrischer Strom Elektrische Energie bzw. elektrischer Strom wird erzeugt durch den Transport von Ladungen. Durch bewegte elektrische Ladung hervorgerufener Strom fließt in leitenden Medien. Diese Medien werden auch alselektrische Leiter bezeichnet (je nach Zusammensetzung des Leiters und dessen physikalischen Eigenschaften sind dies z.b Metalle oder Ionenlösungen). Ein elektrischer Leiter besitzt frei bewegliche Ladungsträger, die ihre Bewegungsrichtung ändern, wenn ein elektrisches Feld entsteht (z. B. an einer Synapsenmembran) bzw. eine Spannungsquelle (z. B. Batterie) einbezogen wird. Ein elektrisch leitendes Medium wird auch Volumenleiter genannt. Physikalisch wird Strom definiert als fließende Ladungsmenge pro Zeiteinheit. Die elektrische Stromstärke gibt an, wieviel Ladung (durch einen 1
5 Elektrophysikalische Grundlagen betrachteten Querschnitt, z. B. in einem metallischen Leiter) pro Zeiteinheit fließt. Die SI-Einheit der Stromstärke ist Ampere (A = 1 Coulomb/s). Die Bewegung einer Ladung in einem elektrischen Feld erfordert eine gewisse Energie (Arbeit). Die erforderliche Energie oder auch Spannung U ist proportional zur Ladung Q (Kap..6). In elektrischen Leitern können positiv und negativ geladene Teilchen fließen. Nach der oben genannten fließen positiv geladene Körper (z. B. Protonen oder Kationen) von plus nach minus und negativ geladene Körper (z. B. Elektronen oder Anionen) von minus nach plus. In einem metallischen Leiter (Kabel) sind die Elektronen nicht an Atome gebunden, sondern frei beweglich, daher können die negativ geladenen Elektronen in definierte Richtung fließen. Elektrischer Strom Elektrischer Strom ist bewegte elektrische Ladung. Strom fließt, wenn an einen elektrischen Leiter eine Spannung angelegt wird. Die Stromstärke gibt an, wieviel Ladung pro Zeiteinheit fließt..5.1 Stromrichtung Technische Stromrichtung Die der Fließrichtung des elektrischen Stroms (Stromrichtung) ist historisch begründet. In Unkenntnis der Existenz unterschiedlich geladener Körper und deren Bewegungsrichtung innerhalb des umgebenden Feldes hatte man nur die Bewegung positiv geladener Ladungsträger beschrieben. Somit war die Stromrichtung als vom Pluspol zum Minuspol fließend definiert worden ( = technische Stromrichtung). Da die Feldlinien die Richtung der Kraft vom positiven zum negativen Pol beschreiben, entspricht die Fließrichtung der positiven Ladungen der Richtung der Feldlinien ( Abb..4). Physikalische Stromrichtung In geschlossenen Stromkreisen (Draht oder Elektrolytlösung) werden negative Ladungsträger (Elektronen) vom Minuspol zum Pluspol bewegt (= physikalische Stromrichtung). Hier bewegen sich die negativen Ladungsträger entgegen der Richtung der Feldlinien ( Abb..4). Pluspol Minuspol Abb..4 Fließrichtung unterschiedlich geladener Ladungsträger im offenen elektrischen Feld zwischen Polen. Oben: Bewegungsrichtung einer positiven Ladung (Probeladung) vom Pluspol weg. Unten: Richtungsbewegung einer negativen Ladung vom Minuspol weg. Zu beachten ist die konstante Richtung der Wirkung innerhalb des homogenen elektrischen Feldes zwischen den Polen. Technische und physikalische Stromrichtung Die technische Stromrichtung beschreibt die Bewegung positiver Ladungsträger vom Pluspol zum Minuspol und die physikalische Stromrichtung beschreibt die Bewegung negativer Ladungsträger vom Minuspol zum Pluspol. In einem elektrischen Feld, in dem die Feldlinien vom Pluspol (Quelle) zum Minuspol (Senke) verlaufen, bewegen sich positiv geladene Körper ebenfalls vom Pluspol zum Minuspol, also entlang der Feldlinien. Negativ geladene Körper, z. B. Elektronen (Elektronenstrom), bewegen sich entgegen der Richtung der Feldlinien, also vom negativen Pol zum positiven Pol..5. Elektrischer Stromfluss in Elektrolytlösungen Ionenstrom In Elektrolytlösungen (Elektrolyte, Plasma) werden nach Anlegen einer Spannung die Moleküle in ihre unterschiedlichen Ladungsbestandteile getrennt und in Richtung der gegensätzlich geladenen Elek-
6 .6 Elektrisches Potenzial, elektrische Spannung, Stromstärke trode bewegt. Die negativ geladenen Ionen (Anionen) bewegen sich zur Anode (diese nimmt Elektronen auf, daher Pluspol) und die positiv geladenen Ionen (Kationen) zur Kathode (diese gibt Elektronen ab, daher Minuspol). Der dabei entstehende Stromfluss wird Ionenstrom genannt ( Abb..)..6 Elektrisches Potenzial, elektrische Spannung, Stromstärke.6.1 Elektrisches Potenzial, elektrische Spannung Elektrisches Potenzial Das elektrische Potenzial (Ladungsunterschied) beschreibt die Spannung eines Punktes gegenüber einem (festzulegenden) Bezugspunkt. Das elektrische Potenzial wird auch als Energie pro Ladung angegeben (V = U/Q). Wird eine (z. B. positive) Ladung Q in einem elektrischen Feld von einem Raumpunkt zu einem anderen bewegt, so muss bei abstoßender Kraft Arbeit aufgewendet werden (bei anziehender Kraft wird entsprechend kinetische Energie gewonnen). Elektrische Spannung Die Arbeit zwischen den beiden geladenen Punkten (bzw. die erforderliche Energie, um eine elektrische Ladung entgegen der elektrischen Kraft in einem Feld zu bewegen) nennt man elektrische Spannung (Formelzeichen U). Diese wird gemessen in Volt (V) und bezeichnet die wirkende Kraft auf freie Elektronen. Die elektrische Spannung ist die Ursache des elektrischen Stromes und kann berechnet werden, indem die Arbeit geteilt wird durch die Ladung: U=W/q (W = elektrische Arbeit, q = Elektrizitätsmenge der Ladung). Die SI-Einheit ist Volt (1V = 1Nm [Newtonmeter]/As [Amperesekunde]). Wird als Bezugspunkt die Außenseite einer Zellmembran gewählt, so nennt man das Potenzial Membranpotenzial. Das Membranpotenzial ist also gleich der Spannung zwischen Membraninnen- und -außenseite, wobei die Außenseite definitionsgemäß das Potenzial 0 V haben soll (willkürlich festgelegt). Potenzialdifferenz Die Spannung zwischen Punkten ist gleich der Potenzialdifferenz dieser Punkte..6. Stromstärke, Stromdichte und Energiequellen Die Stromstärke gibt an, wie viele Elektronen in einer bestimmten Zeit durch einen Leiter fließen, d. h. welche Ladungsmenge (Einheit Coulomb) in einer bestimmten Zeit transportiert wird. Sie ist somit gleich der fließenden Ladungsmenge pro Zeiteinheit und wird in Ampere gemessen (1 Ampere entspricht 1 Coulomb/s). Die Stromdichte bezeichnet, wie zusammengedrängt der Strom durch einen Leiter pro Querschnittfläche fließt. Um eine fortwährende Bewegung von Ladungen in einem Leiter (z. B. Stromkreislauf) zu ermöglichen, muss kontinuierlich Energie zur Verfügung stehen. Diese Energiequelle kann z. B. eine galvanische Quelle, etwa eine Batterie (Umwandlung von chemischer in elektrische Energie) oder ein Generator (Umwandlung von mechanischer in elektrische Energie) sein. Bezug zum EEG Auch im Nervensystem gibt es Strukturen, die Ladungen erzeugen bzw. aufnehmen und transportieren können, v. a. die Nervenzellen (Neurone), die die Fähigkeit besitzen, Ladungen über ihre langen Axone zu transportieren. So fließen Ströme und es entstehen elektrische Felder. Im Wesentlichen geschieht dies durch elektronische und elektrophysikalische Vorgänge (s. a. Kap. 5). Bestimmte neuronale Netzwerke sind derart auf diese Aufgabe spezialisiert, dass sie als Taktgeber andere Nervenzellverbände beeinflussen können, indem 3
Elektrostatik. 4 Demonstrationsexperimente verwendete Materialien: Polyestertuch, Kunststoffstäbe (einer frei drehbar gelagert), Glasstab
Elektrostatik 4 Demonstrationsexperimente verwendete Materialien: Polyestertuch, Kunststoffstäbe (einer frei drehbar gelagert), Glasstab Beschreibe und erkläre die Exp. stichpunkartig. Ergebnis: - Es gibt
MehrElektro výuková prezentace. Střední průmyslová škola Ostrov
Elektro výuková prezentace Střední průmyslová škola Ostrov 1. r Strom 2. r Widderstand 3. e Ladung 4. e Spannung 5. e Stromstärke 6. e Stromrichtung 7. s Feld 8. e Stromquelle 9. s Gesetz náboj proud pole
MehrElektrizität. Eledrisch is pradisch: wann'st 'as oreibst brennt's!
Elektrizität Eledrisch is pradisch: wann'st 'as oreibst brennt's! Reibungselektrizität schon vor mehr als 2000 Jahren bei den Griechen bekannt: Reibt man Bernstein mit einem Tuch, zieht er danach Federn
MehrElektrotechnik für MB
Elektrotechnik für MB Gleichstrom Elektrische und magnetische Felder Wechsel- und Drehstrom Grundlagen und Bauelemente der Elektronik Studium Plus // IW-MB WS 2015 Prof. Dr. Sergej Kovalev 1 Ziele 1. Gleichstrom:
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 7
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 7 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 7 Seite 1 1. Aufbau der Materie 1.1 Atome Ein Atom besteht aus dem positiv geladenen Atomkern und der negativ geladenen Atomhülle aus
MehrBegriffe zur Elektrik und Elektrochemie
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Begriffe zur Elektrik und Elektrochemie Akkumulator Atom Atomkern Batterie Ein Akkumulator ist eine Energiequelle, die wie eine Batterie Gleichstrom
Mehr2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung
2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung In diesem Kapitel lernen Sie, ein Grundverständnis der Elektrizität zur Beschäftigung mit Elektronik, welche physikalischen Grundgrößen in der Elektronik verwendet
MehrDas Ohmsche Gesetz. Selina Malacarne Nicola Ramagnano. 1 von 15
Das Ohmsche Gesetz Selina Malacarne Nicola Ramagnano 1 von 15 21./22. März 2011 Programm Spannung, Strom und Widerstand Das Ohmsche Gesetz Widerstandsprint bestücken Funktion des Wechselblinkers 2 von
MehrPhysikalische Grundlagen Inhalt
Physikalische Grundlagen Inhalt Das Atommodell nach Bohr Die Gleichspannung Der Gleichstrom Der Stromfluss in Metallen Der Stromfluss in Flüssigkeiten Die Elektrolyse Die Wechselspannung Der Wechselstrom
MehrDie elektrische Ladung
Die elektrische Ladung e - p + Die Grundbausteine der Atome (und damit aller Materie) sind Elektronen und Protonen Elektronen besitzen untrennbar eine negative elektrische Ladung von -1,602 10-19 C (Coulomb),d.h.
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
Mehr1. Statisches elektrisches Feld
. Statisches elektrisches Feld. Grundlagen der Elektrizitätslehre.. Elektrizität in Natur, Technik und Alltag Altertum: Bernstein reiben Staubteilchen und Wollfasern werden angezogen 794 Coulomb: Gesetz
Mehr5 Elektrizität und Magnetismus
5.1 Elektrische Ladung q Ursprung: Existenz von subatomaren Teilchen Proton: positive Ladung Elektron: negative Ladung besitzen jeweils eine Elementarladung e = 1.602 10 19 C (Coulomb) Ladung ist gequantelt
MehrInhaltsverzeichnis. Luis Kornblueh. 22. August 2013 Quelle: Severin Bauer
Luis Kornblueh KlosterCluster Team MaxPlancknstitut für Meteorologie 22. August 2013 Quelle: Severin Bauer 2 / 23 Elektrische Ladung nhaltsverzeichnis Elektrische Ladung Elektrischer Strom und Ladung Stromrichtung
MehrAbbildung 3.1: Kraftwirkungen zwischen zwei Stabmagneten
Kapitel 3 Magnetostatik 3.1 Einführende Versuche Wir beginnen die Magnetostatik mit einigen einführenden Versuchen. Wenn wir - als für uns neues und noch unbekanntes Material - zwei Stabmagnete wie in
Mehr1.Schulaufgabe aus der Physik Lösungshinweise
1.Schulaufgabe aus der Physik Lösungshinweise Gruppe A Aufgabe 1 (Grundwissen) Größe Energie Stromstärke Widerstand Ladung Kraft Buchstabe E I R Q F Einheit Joule: J Ampere: A Ohm: Ω Coulomb: C Newton:
Mehr2 Einfacher elektrischer Stromkreis, elektrisches Strömungsfeld, Strom und Spannung, Verbraucherzählpfeilsystem
2 Einfacher elektrischer Stromkreis, elektrisches Strömungsfeld, Strom und Spannung, Verbraucherzählpfeilsystem Der elektrische Stromkreis a) Kreislauf des Wassers b) Kreislauf des elektrischen Stromes
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 2. Vorlesung 25.4.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDas statische elektrische Feld
M. Jakob Gymnasium Pegnitz 10. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis (6 Std.) (10 Std.) In diesem Abschnitt (6 Std.) (10 Std.) Elektrischer Strom E Elektrischer Strom In Metallen befinden sich frei bewegliche
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #5 am 27.04.2007 Vladimir Dyakonov Frage des Tages Kupfermünze hat die Masse 0.003 kg Atomzahl
MehrWas hast Du zum Unterrichtsthema Versorgung mit elektrischer Energie gelernt?
Was hast Du zum Unterrichtsthema Versorgung mit elektrischer Energie gelernt? elektrischer Strom Stromstärke elektrische Spannung Spannungsquelle Gerichtete Bewegung von Ladungsträgern in einem elektrischen
MehrInduktion. Die in Rot eingezeichnete Größe Lorentzkraft ist die Folge des Stromflusses im Magnetfeld.
Induktion Die elektromagnetische Induktion ist der Umkehrprozess zu dem stromdurchflossenen Leiter, der ein Magnetfeld erzeugt. Bei der Induktion wird in einem Leiter, der sich in einem Magnetfeld bewegt,
MehrAufbau von Atomen Anzahl der Protonen = Anzahl der Elektronen
Aufbau von Atomen Ein Atom besteht aus einem positiv geladenen Atomkern und einer negativ geladenen Atomhülle. Träger der positiven Ladung sind Protonen, Träger der negativen Ladung sind Elektronen. Atomhülle
Mehr12. Elektrodynamik Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft
12. Elektrodynamik 12.1 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik Beobachtungen zeigen: - Kommt ein
MehrSpule, Kondensator und Widerstände
Spule, Kondensator und Widerstände Schulversuchspraktikum WS 00 / 003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr.: 975576 Inhaltsverzeichnis. Vorwissen der Schüler. Lernziele 3. Theoretische Grundlagen 3. Der elektrische
Mehr1. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 1. Klausur in K1 am 19. 10. 010 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben:
MehrDom-Gymnasium Freising Grundwissen Natur und Technik Jahrgangsstufe 7. 1 Grundwissen Optik
1.1 Geradlinige Ausbreitung des Lichts Licht breitet sich geradlinig aus. 1 Grundwissen Optik Sein Weg kann durch Lichtstrahlen veranschaulicht werden. Lichtstrahlen sind ein Modell für die Ausbreitung
MehrBasiswissen Physik Jahrgangsstufe (G9)
Wärmelehre (nur nspr. Zweig) siehe 9. Jahrgangsstufe (mat-nat.) Elektrizitätslehre Basiswissen Physik - 10. Jahrgangsstufe (G9) Ladung: Grundeigenschaft der Elektrizität, positive und negative Ladungen.
MehrGrundlagen der Elektrotechnik LF-2
Grundbildung IT-Systemelektroniker Grundlagen der Elektrotechnik LF-2 Mitschriften der Ausbildung Jörg Schumann 13. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ladungsträger 3 2 elektrische Spannung
Mehr1 Grundlagen der Elektrizitätslehre
1 GRUNDLAGEN DER ELEKTRIZITÄTSLEHRE 1 1 ( 1 ) S t r o m q u e l l e ( ) S c h a l t e r ( 3 ) G l ü h b i r n e O 3 Abbildung 1: Ein einfacher Stromkreis I = 0 : I > 0 : ( 1 ) S t r o m l e i t e r ( )
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 Einführung in die Elektronik Leiter und Nichtleiter. Metallische Leiter und Nichtleiter. Alle Werkstoffe, die in der Elektrotechnik verwendet werden
Mehr12. Elektrodynamik. 12. Elektrodynamik
12. Elektrodynamik 12.1 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Maxwell sche Verschiebungsstrom 12.4 Magnetische Induktion 12.5 Lenz sche Regel 12.6 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik
Mehr1.1.2 Aufladen und Entladen eines Kondensators; elektrische Ladung; Definition der Kapazität
1.1.2 Aufladen und Entladen eines Kondensators; elektrische Ladung; Definition der Kapazität Ladung und Stromstärke Die Einheit der Stromstärke wurde früher durch einen chemischen Prozess definiert; heute
MehrGrundwissen Physik. Referat von Benjamin Mazatis und Fabian Priermeier
Grundwissen Physik Referat von Benjamin Mazatis und Fabian Priermeier Folie 3 by Benjamin Mazatis und Fabian Priermeier Grundregeln Niemals mit der Steckdose experimentieren, Lebensgefahr! (Daheim nur
MehrKräfte zwischen Ladungen: quantitative Bestimmung
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #3 am 25.04.2007 Vladimir Dyakonov Kräfte zwischen Ladungen: quantitative Bestimmung Messmethode:
MehrKristallgitter von Metallen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 I. Elektronik 10. Wiederholung wichtiger Grundsachverhalte aus der Elektrik 10.1 Leiter und Nichtleiter. 10.1.1 Metallische Leiter und Nichtleiter.
MehrDer Ladungsbetrag Q, den jede Kondensatorplatten aufnimmt, ist dabei proportional zur angelegten. Q U = konst.
I. Elektrostatik ==================================================================. Das elektrische Feld eines Plattenkondensators Ein Plattenkondensator besteht aus zwei sich parallel gegenüberliegenden
Mehr4. Beispiele für Kräfte
4. Beispiele für Kräfte 4.1 Federkraft 4.2 Gravitation 4.3 Elektrische Kraft 4.4 Reibungskraft 4. Beispiele für Kräfte Man kennt: Federkraft, Reibungskraft, Trägheitskraft, Dipolkraft, Schubskraft, Coulombkraft,
MehrElektrik Grundlagen 1
Elektrik Grundlagen. Was versteht man unter einem Stromlaufplan? Er ist die ausführliche Darstellung einer Schaltung in ihren Einzelheiten. Er zeigt den Stromverlauf der Elektronen im Verbraucher an. Er
MehrSchnellkurs Ohmsches Gesetz Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen. Jeder kennt aus der Schule das Ohmsche Gesetz:
Schnellkurs Ohmsches Gesetz eihen- und Parallelschaltung von Widerständen Jeder kennt aus der Schule das Ohmsche Gesetz: = Aber was bedeutet es? Strom (el. Stromstärke) Spannung Widerstand Vorbemerkung:
MehrM316 Spannung und Strom messen und interpretieren
M316 Spannung und Strom messen und interpretieren 1 Einstieg... 2 1.1 Hardwarekomponenten eines PCs... 2 1.2 Elektrische Spannung (U in Volt)... 2 1.3 Elektrische Stromstärke (I in Ampere)... 3 1.4 Elektrischer
MehrKern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung
Kern-Hülle-Modell Ein Atom ist in der Regel elektrisch neutral: das heißt, es besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie positive Ladungen im Kern Modellvorstellung zum elektrischen Strom - Strom
Mehr4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters
4.7 Magnetfelder von Strömen Aus den vorherigen Kapiteln ist bekannt, dass auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld eine Kraft wirkt. Die betrachteten magnetischen Felder waren bisher homogene Felder
Mehrelektrischespotential =
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #6 am 02.05.2007 Vladimir Dyakonov Elektrisches Potential Wieviel Arbeit muss ich aufwenden
MehrKraft zwischen zwei Ladungen Q 1 und Q 2 / Coulomb'sches Gesetz
KRG NW, Physik Klasse 10, Kräfte auf Ladungen, Kondensator, Fachlehrer Stahl Seite 1 Kraft zwischen zwei Ladungen Q 1 und Q 2 / Coulomb'sches Gesetz Kraft auf eine Probeladung q im elektrischen Feld (homogen,
MehrDas magnetische Feld
Das Magnetfeld wird durch Objekte erzeugt und wirkt gleichzeitig auf Objekte repräsentiert die Kraftwirkung aufgrund des physikalischen Phänomens Magnetismus ist gerichtet und wirkt vom Nordpol zum Südpol
MehrPhysik. Abiturwiederholung. Das Elektrische Feld
Das Elektrische Feld Strom Strom ist bewegte Ladung, die Stromstärke ergibt sich also als Veränderung der Ladung nach der Zeit, also durch die Ableitung. Somit kann man die Ladung als Fläche betrachten,
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #35 am 28.06.2007 Vladimir Dyakonov Leitungsmechanismen Ladungstransport in Festkörpern Ladungsträger
Mehr2 Das elektrostatische Feld
Das elektrostatische Feld Das elektrostatische Feld wird durch ruhende elektrische Ladungen verursacht, d.h. es fließt kein Strom. Auf die ruhenden Ladungen wirken Coulomb-Kräfte, die über das Coulombsche
Mehr9. Elektrostatik Physik für Informatiker. 9. Elektrostatik
9. Elektrostatik 9.1 Elektrische Ladung 9.2 Coulombsches Gesetz 9.3 Elektrisches Feld 9.4 Kraft auf Ladungen 9.5 Elektrisches Potential 9.6 Elektrische Kapazität 9.1 Elektrische Ladung Es gibt (genau)
Mehr14. elektrischer Strom
Ladungstransport, elektrischer Strom 14. elektrischer Strom In Festkörpern: Isolatoren: alle Elektronen fest am Atom gebunden, bei Zimmertemperatur keine freien Elektronen -> kein Stromfluß Metalle: Ladungsträger
MehrGrundgrößen der Elektrotechnik
Grundgrößen der Elektrotechnik Theorie ALMM AUTONOMES LERNEN MIT MOODLE Verfasst von: Manuel Leitner Der elektrische Stromkreis Schematische Darstellung eines Stromkreises: I elektrischer Strom U Spannung
MehrGW 7 Physikalische Grundlagen
eite 1 von 6 GW 7 Physikalische Grundlagen RMG Ein physikalisches Experiment ist eine Frage an die atur. Es wird unter festgelegten Voraussetzungen durchgeführt und muss reproduzierbar sein. Die Ergebnisse
MehrKlausur 2 Kurs 12Ph3g Physik
2009-11-16 Klausur 2 Kurs 12Ph3g Physik Lösung (Rechnungen teilweise ohne Einheiten, Antworten mit Einheiten) Die auf Seite 3 stehenden Formeln dürfen benutzt werden. Alle anderen Formeln müssen hergeleitet
MehrGrundlagen der Elektrotechnik im Überblick. Brückenkurs Physik, 5. Tag
Grundlagen der Elektrotechnik im Überblick Brückenkurs Physik, 5. Tag Worum geht es? Elektrische Ladung Elektrische Spannung Elektrische Stromstärke Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen 24.09.2014
MehrNikolaus-von-Kues-Gymnasium BKS Sehr gute Leiter. Physik Der elektrische Strom. Cu 108. 1 Valenzelektron
Sehr gute Leiter Cu Z=29 Ag Z=47 Au Z=79 64 29 Cu 108 47 Ag 197 79 Au 1 Valenzelektron Die elektrische Ladung e - p + Die Grundbausteine der Atome (und damit aller Materie) sind Elektronen und Protonen
Mehrv q,m Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. E-Felder Auf einen Plattenkondensator mit quadratischen Platten der Kantenlänge a und dem Plattenabstand d werde die Ladung Q aufgebracht, bevor er vom Netz
MehrS. 11 Aufg. A1. S. 11 Aufg. A2
S. 11 Aufg. A1 Bestimmen Sie die Stromstärke, die ein Drehspulinstrument anzeigt. Ein Drehspulinstrument ist bei der Anzeige der Stromstärke recht träge. D.h. es zeigt nicht sofort die genaue Stromstärke
MehrAtomaufbau / Ladung. (Atomkern). In Metallen sind die Elektronen frei beweglich. In Isolatoren dagegen sind alle
Atomaufbau / Ladung Definition Ladung: Es gibt negative und positive Ladungen. Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab. Träger der negativen Ladung sind die Elektronen (Atomhülle). Träger der Positiven Ladung
MehrAtom Strom Elektron Stromkreis
Atom Strom Elektron Stromkreis Aufbau eines Atoms Name Ort Ladung Proton Kern positiv + Neutron Kern neutral n Elektron Hülle negativ - Elektroskop Elektrische Ladungen können mit dem Elektroskop nachgewiesen
MehrÜbungen: Kraftwirkung in magnetischen Feldern
Übungen: Kraftwirkung in magnetischen Feldern Aufgabe 1: Zwei metallische Leiter werden durch einen runden, beweglichen Kohlestift verbunden. Welche Beobachtung macht ein(e) Schüler(in), wenn der Stromkreis
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Ideale und reale Spannungsquellen Kirchhoffsche Regeln Parallelschaltung und Reihenschaltungen von Widerständen Amperemeter
MehrDas elektrische Feld
I Das elektrische Feld 0 Wiederholung: Elektrostatik (ruhende Ladungen) Elektrische Ladung ist ebenso wie Masse eine fundamentale Eigenschaft der Materie. Niemand weiß, was Ladung oder Masse letztendlich
Mehr11. Elektrischer Strom und Stromkreise
nhalt 11. Elektrischer Strom und Stromkreise 11.1 Elektrischer Strom und Stromdichte 11.2 Elektrischer Widerstand 11.3 Elektrische Leistung in Stromkreisen 11.4 Elektrische Schaltkreise 11.5 Amperemeter
MehrSystematisierung Felder und Bewegung von Ladungsträgern in Feldern
Systematisierung Felder und Bewegung von Ladungsträgern in Feldern Systematisierung Feld Unterschiede: Beschreibung Ursache Kräfte auf elektrisches Feld Das elektrische Feld ist der besondere Zustand des
MehrÜbungsblatt 4 ( )
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 0 Übungsblatt 4 (08.06.0) ) Geladene Kugeln Zwei homogen geladene Eisenkugeln mit den Ladungen Q = q = q = 0, 0µC haben einen
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
MehrElektrische Ladung und elektrischer Strom
Elektrische Ladung und elektrischer Strom Es gibt positive und negative elektrische Ladungen. Elektron Atomhülle Atomkern Der Aufbau eines Atoms Alle Körper sind aus Atomen aufgebaut. Ein Atom besteht
MehrInhalt. 10. Elektrostatik. 10. Elektrostatik
Inhalt 10. Elektrostatik 10.1 Elektrische Ladung 10.2 Coulombsches Gesetz 10.3 Elektrisches Feld 10.4 Kraft auf Ladungen 10.5 Elektrisches Potential 10.6 Elektrische Kapazität 1.1 Der Raum 10.1 Elektrische
MehrElektrik. Inhaltsverzeichnis. M. Jakob. 6. November 2016
M. Jakob Gymnasium Pegnitz 6. November 2016 Inhaltsverzeichnis In diesem Abschnitt Magnete und ihre Eigenschaften Magnete sind Körper, die andere Körper aus Eisen, Nickel oder Cobald (ferromagnetische
MehrStrom kann nur in einem geschlossenen Kreis fließen.
1. Elektrischer Stromkreis Strom kann nur in einem geschlossenen Kreis fließen. Kurzschluss: Der Strom kann direkt vom einen Pol der Energiequelle (Batterie) zum anderen Pol fließen. Gefahr: Die Stromstärke
MehrReihen- und Parallelschaltung von Kondensatoren
Ladung Spannung Kapazität Skizze wir-sind-klasse.jimdo.com Das elektrische Feld Energie des Kondensators Die Energie sitzt nach Faradays Feldvorstellung nicht bei den Ladungen auf den Platten sondern zwischen
MehrMaßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus
Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus elektrische Stromstärke I Ampere A 1 A ist die Stärke des zeitlich unveränderlichen elektrischen Stromes durch zwei geradlinige, parallele, unendlich lange
Mehr1. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 4. 0. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: e =,60
MehrElektrischer Feldvektor, Skalarfeld/Vektorfeld, Elektrische Feldlinien
Telekommunikation/lektrotechnik, Physik /2, T. Borer Übung 7-2005/06 Übung 7 lektrisches Feld lektrischer Feldvektor, Skalarfeld/Vektorfeld, lektrische Feldlinien Lernziele - den Zusammenhang zwischen
Mehr2 Elektrischer Stromkreis
2 Elektrischer Stromkreis 2.1 Aufbau des technischen Stromkreises Nach der Durcharbeitung dieses Kapitels haben Sie die Kompetenz... Stromkreise in äußere und innere Abschnitte einzuteilen und die Bedeutung
MehrTutorium Physik 2. Elektrizität
1 Tutorium Physik 2. Elektrizität SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 10. ELEKTRIZITÄT 4 10.1 Coulombkraft:
MehrGrundlagen der Elektrik Kapitel 1
Grundlagen der Elektrik 1. Atomaufbau 2 2. Elektrische Leitfähigkeit 4 3. Elektrische Spannung 5 4. Elektrischer Strom 7 5. Elektrischer Widerstand 11 6. Ohmsches Gesetz 14 7. Grundschaltungen 17 8. Elektrische
MehrPHYSIK. 2. Klausur - Lösung
EI PH3 2010-11 PHYSIK 2. Klausur - Lösung 1. Aufgabe (2 Punkte) Unten befindet sich ein Proton im elektrischen Feld zwischen einer ortsfesten positiven sowie einer ortsfesten negativen Ladung. a) Beschreibe,
MehrDefinition Elektrisches Strömungsfeld in einem Zylinder eines Punktes einer Linie Elektrische Spannung und Widerstand Grenzbedingungen
Definition Elektrisches Strömungsfeld in einem Zylinder eines Punktes einer Linie Elektrische Spannung und Widerstand Grenzbedingungen 1 Feldbegriff Feld räumliche Verteilung einer physikalischen Größe
MehrElektrizitätslehre 2.
Elektrizitätslehre. Energieumwandlung (Arbeit) im elektrischen Feld Bewegung einer Ladung gegen die Feldstärke: E s Endposition s Anfangsposition g W F Hub s r F Hub r Fq FHub Eq W qes W ist unabhängig
MehrEin von einem elektrischen Strom durchflossener Leiter erfährt in einem Magnetfeld eine Kraft. Wir bezeichnen sie als Lorentzkraft F L.
Kapitel 9 Die Lorentzkraft F L Im Kapitel 8 wurde gezeigt, wie ein elektrischer Strom in seiner Umgebung ein Magnetfeld erzeugt (Oersted, RHR). Dabei scheint es sich um eine Grundgesetzmässigkeit der Natur
Mehr1. Elektroanalytik-I (Elektrochemie)
Instrumentelle Analytik SS 2008 1. Elektroanalytik-I (Elektrochemie) 1 1. Elektroanalytik-I 1. Begriffe/Methoden (allgem.) 1.1 Elektroden 1.2 Elektrodenreaktionen 1.3 Galvanische Zellen 2 1. Elektroanalytik-I
MehrStudiengang Software Engineering - Signalverarbeitung 1 - Prof. Dr. Jürgen Doneit. Signalverarbeitung 1. Vorlesungsnummer 261013
Signalverarbeitung 1 Vorlesungsnummer 261013 1 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Doneit Zimmer E209 Tel.:07131 504 455 doneit@hs-heilbronn.de http://mitarbeiter.hsheilbronn.de/~doneit/ 2 Quelle der Comics: Der Computer
MehrElektrizität und Magnetismus - Einführung
Elektrizität und Magnetismus - Einführung Elektrostatik - elektrische Ladung - Coulomb Kraft - elektrisches Feld - elektrostatisches Potential - Bewegte Ladung -Strom - Magnetismus - Magnetfelder - Induktionsgesetz
MehrPhysikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF# & LSF#101277) - SWS: SoSe 2013
Physikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF#105129 & LSF#101277) - SWS: 4 + 2 SoSe 2013 Prof. Dr. Petra Tegeder Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; Fachbereich
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrUnter Kapazität versteht man die Eigenschaft von Kondensatoren, Ladung oder elektrische Energie zu speichern.
16. Kapazität Unter Kapazität versteht man die Eigenschaft von Kondensatoren, Ladung oder elektrische Energie zu speichern. 16.1 Plattenkondensator Das einfachste Beispiel für einen Kondensator ist der
MehrLicht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen.
1. Optik Licht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen. Eine Mondfinsternis entsteht, wenn der Mond in den Schatten der Erde gerät: Eine Sonnenfinsternis
Mehr2 Grundgrößen und -gesetze der Elektrodynamik
Grundgrößen und -gesetze der Elektrodynamik. Grundgrößen der Elektrodynamik.. Ladung und die dreidimensionale δ-distribution Ladung Q, q Ladungen treten in zwei Variationen auf: positiv und negativ Einheit:
MehrWiederholung: Elektrisches Feld und Feldlinien I Feld zwischen zwei Punktladungen (pos. und neg.)
Wiederholung: Elektrisches Feld und Feldlinien I Feld zwischen zwei Punktladungen (pos. und neg.) 1 Grieskörner schwimmen in Rhizinusöl. Weil sie kleine Dipole werden, richten sie sich entlang der Feldlinien
MehrStrukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8)
Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1 Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Vorgaben der Standards für Klasse 8:... 7. Grundlegende physikalische Größen
MehrDas Neuron (= Die Nervenzelle)
Das Neuron (= Die Nervenzelle) Die Aufgabe des Neurons besteht in der Aufnahme, Weiterleitung und Übertragung von Signalen. Ein Neuron besitzt immer eine Verbindung zu einer anderen Nervenzelle oder einer
MehrKernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums
Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums Zentrale Inhalte in Klasse 9 1. Inhaltsfeld: Elektrizität Schwerpunkte: Elektrische Quelle und elektrischer Verbraucher Einführung von
MehrDer Millikan-Versuch. Einstiegsfragen. Theorie. betreffenden Feldstärken?
Der Millikan-Versuch Einstiegsfragen 1. Welche Körper untersuchte Millikan in seinem Versuch? 2. Welche Felder ließ er darauf wirken? Wie "erzeugte" er sie? Welche Richtungen hatten die betreffenden Feldstärken?
MehrMisst man die Ladung in Abhängigkeit von der angelegten Spannung, so ergibt sich ein proportionaler Zusammenhang zwischen Ladung und Spannung:
3.11 Der Kondensator In den vorangegangenen Kapiteln wurden die physikalischen Eigenschaften von elektrischen Ladungen und Feldern näher untersucht. In vielen Experimenten kamen dabei bereits Kondensatoren
MehrEinführung in die Elektrochemie
Einführung in die Elektrochemie > Grundlagen, Methoden > Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen, Konduktometrie > Elektroden Metall-Elektroden 1. und 2. Art Redox-Elektroden Membran-Elektroden > Potentiometrie
MehrVorlesung 2: Elektrostatik II
Einheit der elektrischen Ladung: Das Millikan-Experiment (1910, Nobelpreis 1923) Vorlesung 2: Elektrostatik II Sehr feine Öltröpfchen (
MehrBeschreibung Magnetfeld
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #21 am 1.06.2007 Vladimir Dyakonov Beschreibung Magnetfeld Magnetfeld: Zustand des Raumes, wobei
Mehr