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1 F O U N D A T I O N 2. Ausgabe /

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3 Inhalt 1 Einleitung Allgemeines SAP Eine Firma stellt sich vor SAP in der internationalen Verwendung Die Philosophie Realtimeverarbeitung Workflowmanagement Hintergrundverarbeitung Branchenunabhängigkeit SAP Service SAP-Anwenderzertifizierung Die Systemstruktur im SAP R/3 System Das 3-Ebenen Modell Client/Server Architektur Systemlandschaften Mandanten Customizing Arbeiten mit dem SAP System SAP-Logon Systemzugriff Anmeldung am SAP-System Kennwortänderung im laufenden Betrieb Die SAP-Oberfläche Register Menü Arbeiten mit mehreren Modi Modus und Transaktion gleichzeitig öffnen Feld- und Eingabehilfe Dienste zum Objekt SAP Easy Access Menü Einstellungen zum SAP Easy Access Navigation im Arbeitsplatzmenü Menüs mit der Maus auswählen Transaktion mit der Maus auswählen (Arbeitsplatzmenü) System- und Anwendungsfunktionsleiste Kontextmenü Menüs und Transaktionen über die Tastatur auswählen Transaktionen über Transaktionscodes aufrufen Transaktionscode eingeben Transaktionscode aus der Historienliste auswählen Favoriten anlegen Erstellen eines Favoriten aus dem SAP-Menü bzw. Benutzermenü Einfügen einer Transaktion in die Favoritenliste Einfügen einer Web-Adresse oder einer Datei Seite 3

4 Favoriten verwalten Ordner einfügen Favoriten und Ordner verschieben Favoriten und Ordner umbenennen Favoriten und Ordner löschen Personalisierung GUI-Layout Anpassen Table-Control Anpassen der Benutzerdaten Daten suchen bzw. auswählen Suchhilfen Wertelisten Persönliche Wertelisten Mehrfachauswahl Automatisierung Daten halten Daten setzen Daten löschen SAP-Verknüpfungen auf dem Desktop Verknüpfung von der Arbeitsoberfläche aus erzeugen Verknüpfung von einem beliebigen Bild im SAP-System aus erzeugen Das Arbeiten mit SAP-Verknüpfungen Das Abmelden vom SAP-System SAP-Hilfen SAP-Bibliothek GUI-Hilfe / Hilfe zur Transaktion Support Meldung (Feedback Meldung) Glossar IDES Service Marketplace Nachrichten Auswertungen Übersicht Ausgabewerkzeuge SAP Query Report Painter Report Writer ABAP/4 Anwendung Verwendung eines Reports Suchen und Ausführen Selektionsvarianten Variantenpflege Anzeigeformen eines Reports ABAP-Liste SAP List Viewer Layouts anpassen und verwalten Seite 4

5 5.5 Weiterverarbeitung von Reports Daten als Datei sichern Daten in eine Anwendung exportieren Drucken mit SAP R/ Druckvorgang Der SAP-Spooler Druckeigenschaften Userangepasste Druckparameter Die Druckverwaltung Hintergrundverarbeitung Hintergrundjob einplanen Jobübersicht Eigene Jobs Batchinput Varianten der Datenübernahme Erstellen einer Batchinputmappe Der Transaktionsrecorder Die Mappenübersicht Abspielen einer Mappe Fehlerbehandlung - Shortdumps Berechtigungswesen Berechtigungsgruppen Rollen und Profile Berechtigungsprobleme erkennen Seite 5

6 1 Einleitung Die ACME GmbH im SAP System stellt eine Modellfirma dar. Sie ist ein international tätiges, österreichisches Unternehmen mit zwei Niederlassungen. Die ACME GmbH verfügt über umfangreiche Anwendungsdaten für unterschiedliche Geschäftssituationen. Die Geschäftsprozesse sind genau wie in einem richtigen Unternehmen abgebildet. Auf diese Weise wird die anspruchsvolle Funktionalität des SAP Systems an leicht nachvollziehbaren Beispielen verdeutlicht. Der Schwerpunkt von ACME liegt jedoch nicht auf der Erklärung einzelner Funktionen (Transaktionen), sondern auf der Darstellung von durchgängigen Geschäftsprozessen und deren Integration. Die ACME Dokumente beschreiben die implementierten Geschäftsprozesse. Die einzelnen Beispiele beinhalten einen Überblick über die Stammdaten und schrittweise Anleitungen zur Ausführung der einzelnen Prozesse. Neben dem Finanzwesen und Controlling wird auch der Bereich der Logistik abgedeckt. Zusätzlich sind die Grundfunktionalitäten der Personalwirtschaft abgebildet. Die ACME GmbH kann wie ein normales Unternehmen geführt werden. Periodenabschlüsse sind genauso möglich wie die Planung mit unterschiedlichen Horizonten. Die ACME GmbH soll Ihnen vor allem die Möglichkeiten der integrierten Anwendungen im SAP System zeigen. Sämtliche betriebswirtschaftlichen Aspekte des Unternehmens, von der Personalwirtschaft über das Finanzwesen, von der Planung, dem Vertrieb, der Materialwirtschaft bis hin zur einfachen Fertigung, sind integriert dargestellt und dokumentiert. Seite 6

7 2 Allgemeines Die folgenden Kapitel sollen Ihnen einen Überblick über das Unternehmen SAP, seine Produkte und den Aufbau eines SAP-Systems ermöglichen. Als Quelle dienen dabei Angaben der SAP AG. 2.1 SAP Eine Firma stellt sich vor 1972 gründeten die fünf früheren IBM Mitarbeiter Dietmar Hopp, Hans-Werner Hector, Hasso Plattner, Klaus Tschira, und Claus Wellenreuther ein Unternehmen mit dem Namen Systeme, Applikationen und Produkte in der Datenverarbeitung (Systems, Applications, and Products in Data Processing) in Mannheim, Deutschland. Ziel war die Entwicklung einer Standardsoftware für die Verarbeitung von betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozessen in Echtzeit. Ein Jahr später wurde die erste Finanzwesensoftware fertiggestellt und bildete daraufhin die Basis für weitere Entwicklungen. Der Systemname lautete R/1, wobei das R für real-time data processing, also die Echtzeitverarbeitung stand. In den 80er Jahren übersiedelte SAP in die Max-Planck-Strasse in Walldorf in der Nähe von Heidelberg. Mittlerweile verwendete die Hälfte der 100 größten deutschen Unternehmen die nächste Version SAP R/2. Diese Version wurde bereits mit einer mehrsprachigen Oberfläche angeboten. Damit stand einem weiteren Wachstum des Unternehmens nichts im Wege. Bereits Mitte der 80er Jahre wurde die erste Vertriebsniederlassung außerhalb Deutschlands und zwar in Österreich gegründet. Der Umsatz betrug damals bereits rund 100 Millionen DM. Die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft erfolgte dann Am 4. November wurden 1,2 Millionen Aktien an der Frankfurter und Stuttgarter Börse gelistet. Des weiteren wurden Niederlassungen in Dänemark, Schweden, Italien und den USA gegründet. In den 90er Jahren startet SAP voll durch. Das Client-Server Konzept, die neue grafische Benutzeroberfläche, die relationale Datenbasis und die Möglichkeit Computer verschiedener Hersteller zu nutzen bringen SAP enorme Zuwächse. Mit SAP R/3 bringt man eine neue Softwaregeneration auf den Markt. Vor allem das Drei-Schichten- Konzept Datenbank/Applikation/Benutzeroberfläche wird zum Standard bei Businesssoftware. Ende 1996 hat SAP mehr als Installationen weltweit verkauft und beschäftigt mittlerweile rund Mitarbeiter. Seit 3. August 1998 notiert die SAP-Aktie auch an der Börse in New York arbeiten weltweit mehr als 12 Millionen Benutzer mit Lösungen von SAP auf mehr als Installationen. Man arbeitet mit Partner zusammen und hat mehr als Kunden in 120 Ländern. SAP ist weltweit der drittgrößte Softwarelieferant. 2.2 SAP in der internationalen Verwendung Durch die mehrsprachige Oberfläche eignet sich das SAP R/3 System bestens für den Einsatz in internationalen Konzernen. Auch die Führung von verschiedenen Währungen, Kontenplänen, Buchungsund Kostenrechnungskreisen erlaubt den integrierten Einsatz im internationalen Umfeld. Die Möglichkeiten im internationalen Einsatz werden durch die Steigerung der weltweiten Absatzzahlen des Unternehmens bestätigt. 2.3 Die Philosophie Anfang der 70er dominierten Mainframes mit dummen Terminals im Unternehmen. Jedes Unternehmen hatte mehrere Programme z. B. zur Lagerverwaltung, Finanzbuchhaltung, Personalabrechnung, etc. im Betrieb. Diese Software musste über selbstgestrickte Schnittstellen miteinander kommunizieren. Aktuelle Aussagen zur Unternehmenssituation waren meist nicht sofort verfügbar, da die Software im Batch-Betrieb lief. Hinzu kam, das Daten aus den unterschiedlichen Programmen schlecht miteinander zu vergleichen waren, da jedes Programm eine eigene Datenbank besaß und diese oft unterschiedlich Daten zu ein und dem selben Lieferanten, Kunden, etc. hatte. Seite 7

8 IBM hatte die Entwicklung einer Standardsoftware nicht mehr gefördert, sondern beschloss nur noch Hardware zu produzieren. Die Grundüberlegung war nun, die verschiedenen Systeme wie z. B. Lagerbuchhaltung, Bestellverwaltung, Finanzmanagement, Controlling usw. in ein System zu integrieren, um die Schnittstellenproblematik zu minimieren. Die einzelnen Bereiche, im SAP Module genannt, kommunizieren untereinander und haben eine gemeinsame Datengrundlage. So gehen die Daten der Materialwirtschaft wertmäßig direkt in die Finanzbuchhaltung. Rechnungsprüfung und Buchungen können in einem Arbeitsgang erledigt werden. Des weiteren wollte man eine Software erschaffen, die multinational, branchenneutral und einen geringen Pflegeaufwand erfordert. Also eine Standardsoftware die individuell angepasst werden kann und modular aufgebaut ist. Jederzeit sollten aktuelle Zahlen, Daten zu Unternehmenssituation abrufbar sein. Durch eine zentrale Datenhaltung in einer relationalen Datenbank sollte Datenredundanz vermieden werden. Im Optimalfall steuert das auf das Unternehmen angepasste SAP- System den kompletten Workflow (Unter Workflow versteht man die im SAP-System mögliche elektronische Steuerung von Geschäftsprozessen) Realtimeverarbeitung In älteren Softwaresystemen wurden die Daten im Laufe eines Arbeitstages von den Mitarbeitern eingegeben und vom System erst über Nacht verarbeitet und standen daher erst am nächsten Tag für die Weiterverarbeitung zur Verfügung. Im SAP System werden die Daten in Realtime verarbeitet und stehen daher sofort anderen Anwendungen zur Verfügung. Die Daten können auf folgenden Wegen ins SAP System gelangen: durch direkte Eingabe aus einer der SAP-Anwendungskomponenten wie Finanzwirtschaft (FI), Materialwirtschaft (MM), Controlling (CO) oder Vertrieb (SD) über Schnittstellen aus externen Systemen Alle SAP-Systeme basieren auf der Philosophie, dass jeder Geschäftsvorfall nur einmal ins SAP-System eingegeben wird. Dazu müssen sie jedoch in Realtime für alle anderen SAP-Anwendungen verfügbar sein (Prinzip der maximalen Integration). Das SAP System übernimmt z. B. Daten aus den Ursprungsanwendungen und validiert diese noch während der Eingabe. Die Fortschreibung der Tabellen durch die anderen SAP-Anwendungen erfolgt dann in Realtime. Für Daten, die aus externen Systemen ins SAP System übernommen werden müssen, stehen Übernahmeprogramme für Fremddaten bereit Workflowmanagement Im Gegensatz zu einem Geschäftsprozess, der eine Folge von Aktivitäten mit dem Ziel einer Leistungserstellung beschreibt, ist ein Arbeitsablauf (engl. Workflow) eine vordefinierte Abfolge von rechnergestützt ablaufenden Aktivitäten. Ein Geschäftsprozess wird durch ein IT-System unterstützt, mit notwendigen Daten versorgt und gemäß einer im System hinterlegten Vorgabe / Algorithmus abgewickelt. Das Ziel ist hierbei weniger eine Dokumentation für eine Organisation oder deren Mitarbeiter, sondern vielmehr eine mögliche (Teil-)Automatisierung der Ausführung. Arbeitsablaufmodelle sollen dabei helfen, die optimale Einbindung verschiedenster Anwendungen (Textverarbeitungen, Tabellenkalkulationen, Datenbanken usw.) in betriebliche Arbeitsabläufe sicherzustellen. Hierzu wird ein Workflow-Management-System eingesetzt. Dieses ist ein Softwaresystem, das die Durchführung von Workflows ermöglicht, indem es die Workflow-Instanzen nach einem vorgegebenen, im Rechner abgebildeten Schema steuert und dazu benötigte Daten und Applikationen bereitstellt. Die Aufgabe eines Workflowmanagementsystems lässt sich so ausdrücken: Es geht darum zu koordinieren, Wer (Rollen), Was (Aufgabe), Wann (Prozess) und Wie (Umgebung) bearbeitet (vgl. ). Genau diese Funktionalität wird durch den Einsatz eines SAP Systems unterstützt. Bei Definition und Ausführung eines Workflows lassen sich in einem SAP System grundsätzlich vier Bereiche unterscheiden: Seite 8

9 Business Workplace - Im Business Workplace werden dem Benutzer Workitem zur Ausführung angeboten. Das sind Ausprägungen eines Workflows zur Laufzeit, wobei unterschiedliche Arten von Workitem bestehen. Workflow und Workflowdefinition Jeder Workflow muss vor seiner Ausführung definiert werden. Diese Workflow-Definition setzt sich aus Schritten zusammen, die den Workflow steuern oder die auszuführenden Aufgaben referenzieren. Bei jedem Schritt können zusätzliche Angaben zu den Bearbeitern und zur Terminüberwachung hinterlegt werden. Diese Angaben können zur Laufzeit vom Workitem Manager ausgewertet werden. Der Workflow wird zur Laufzeit entweder manuell oder vom System gestartet. Die Workflow-Definition muss mindestens ein auslösendes Ereignis enthalten (z.b. das Ereignis "Bestellung angelegt"), damit der Workflow gestartet wird. Wenn das Ereignis eingetreten ist, wird der entsprechende Workflow von System automatisch gestartet. Aufgabe - Mit Aufgaben beschreibt man elementare betriebswirtschaftliche Tätigkeiten. Aufgaben beziehen sich immer auf eine Methode eines Objekttyps (z.b. Abarbeiten einer oder mehrerer Transaktionen im System). Für Aufgaben sind mögliche Bearbeiter definiert. Aufgaben können automatisch ausführbare Methoden referenzieren (Hintergrundaufgaben) oder sie benötigen zur Ausführung einen Benutzer (Dialogaufgaben). Business Object Repository Im Business Object Repository findet man eine Übersicht über alle im System existierenden Objekttypen (z.b. FIBU Konten, Belege). Es können die existierenden Objekttypen verwendet oder erweitert oder auch neue Objekttypen angelegt werden. Beispiel für einen Business Workflow Ein Workflow könnte beispielsweise die Geschäftsprozesse Rechnungsprüfung" und Weiterleitung an die Finanzbuchhaltung umfassen. Die Grundvoraussetzungen, nämlich ein passendes SBP-Template sind vorhanden. Den Prozessen Rechnungsprüfung" und Weiterleitung an die Finanzbuchhaltung" sind ebenfalls die passenden Workflow-Definitionen und das Template zugeordnet. Immer wenn das auslösende Ereignis eintritt, werden sowohl der Geschäftsprozess Rechungsprüfung als auch der Geschäftsprozess Weiterleitung an die Finanzbuchhaltung" ausgeführt Hintergrundverarbeitung In Informationssystemen ist die Programmverarbeitung nicht immer zwingend online (in Dialogverarbeitung) erforderlich. Bei der Nutzung bestimmter Funktionalitäten (z.b. periodische Berichte) oder der Verarbeitung großer Datenmengen (z.b. Statistikneuaufbau) kann dies über die Einplanung von Programmen erfolgen. Die Verwaltung der Hintergrundverarbeitung beinhaltet dabei folgende Aufgaben: Jobs definieren, einplanen und übergeben Jobs verwalten Jobs freigeben Jobstatus überprüfen Zustand des gesamten Hintergrundverarbeitungssystems überwachen Probleme mit der Hintergrundverarbeitung analysieren und beheben Jobprotokoll lesen Jobs löschen Seite 9

10 Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten Hintergrundjobs einzuplanen: Über den Menüpfad System Dienste Jobs Jobdefinition (oder dem Transaktionscode SM36) - Diese Methode ist für Systemverwalter und Benutzer, die mit der Hintergrundjobeinplanung vertraut sind geeignet. Über den Button oder Springen Wizard-Version in der Transaktion Jobdefinition Diese Methode ist für den normalen Benutzer vorgesehen. Für detailliertere Informationen wird auf das Kapitel 7.2 verwiesen Branchenunabhängigkeit Das SAP System ist als branchenunabhängige Software konzipiert. D.h., dass sie universell einsetzbar ist und erst im Unternehmen an die speziellen Gegebenheiten angepasst wird. Dies erfolgt im Rahmen des Customizing. Dabei wird das SAP System auf die organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens eingestellt. Bald wurde von SAP erkannt, dass es auch Branchen gibt, wo sehr spezielle Anforderungen an ein System gestellt werden. So werden bereits seit Mitte der 90er Jahre sogenannte Branchenlösungen angeboten. Das sind Lösungen, welche auf die besonderen Anforderungen verschiedener Branchen zugeschnitten sind. So sind z. B. die komplexen Produktionsabläufe in der Automobilindustrie oder der Einkauf eines Ölkonzerns in einem Standardsystem nicht abbildbar. Heute werden für folgende Branchen spezielle Lösungen angeboten: Aerospace & Defense Automotive Banking Chemicals Consumer Products Engineering, Construction & Operations Healthcare Higher Education & Research High Tech Industrial Machinery & Components Insurance Logistics Service Providers Media Mill Products Mining Oil & Gas Pharmaceuticals Professional Services Public Sector Retail Telecommunications Utilities Wholesale Distribution Quelle: ( ) SAP Service Bei jedem Softwaresystem kann es im Betrieb zu Problemen kommen. SAP stellt für diese Fälle verschiedene Services zur Verfügung: Consulting Leistungen Die SAP-Berater von SAP Consulting unterstützen Sie in jeder Frage. Von Strategieentwicklung und Lösungsdesign über Implementierung bis hin zu kontinuierlicher Optimierung Ihrer Software. Seite 10

11 Internationaler Support Rund um die Uhr, weltweit: Für eine ausfallsichere und produktive Lösung steht Ihnen SAP Active Global Support zu Diensten, mit vielfältigen Services, Online-Tools, Vor-Ort- und Fernwartung sowie kontinuierlicher Betreuung. SAP Education Das Schulungsangebot von SAP Education stellt sicher, dass Entscheider, Berater, Projektteam- Mitglieder und Anwender in Ihrem Unternehmen die SAP-Lösungen sicher und vollständig beherrschen, so dass Sie den maximalen Nutzen daraus ziehen. SAP Service Marketplace Daneben steht Kunden, Partnern und Mitarbeitern mit dem SAP Service Marketplace eine kostenlose Plattform online zur Verfügung. Dort findet man in einer Datenbank Lösungen zu Problembehandlungen und wird über neue Supportpackages informiert. Des Weiteren kann eine Remotverbindung zwischen dem eigenen System und einem Hotline Mitarbeiter von SAP eingerichtet werden. 2.4 SAP-Anwenderzertifizierung Die Ausbildung folgt den Lehrplänen des österreichischen Schulwesens. Inhaltlich ist gewährleistet, dass die Schülerinnen und Schüler die unten angeführten SAP-Anwender-Zertifikate erwerben können. Natürlich sind in einer HTL die Inhalte aus den Bereichen der Finanzwirtschaft nicht so leicht im Lehrplan abzudecken wie in einer Handelsakademie. Deshalb konzentrieren sich die unterschiedlichen Schulen ihrem Schultyp entsprechend auf spezielle Themengebiete. Mit der SAP-Anwender-Zertifizierung erhalten die Schülerinnen und Schüler einen objektiven Leistungsnachweis, der ihr Wissen über und den guten Umgang mit SAP-Lösungen bestätigt. Die Prüfungsfragen sind speziell für Anwender entworfen worden und helfen, Wissensgebiete aus der täglichen Arbeit zu überprüfen und die SAP-Lösungen effizient einzusetzen. Die einzelnen Zertifikate werden im folgenden kurz aufgelistet und beschrieben. Foundation Certificate Dieses Zertifikat steht am Beginn der Ausbildung und ist in allen Schultypen zu erwerben. Inhalt dieses Zertifikates ist die Bedienung der mysap ERP-Oberfläche und insbesondere die sichere Handhabung der Funktionalitäten, die für alle User wichtig sind. Dazu zählen unter anderem: Allgemeines Verständnis für SAP-Systeme, Navigation, Personalisierung der SAP-Arbeitsumgebung, Hilfe-System, Berechtigungswesen, Transaktionen der System-Menüs, Ausgabesteuerung, Listen und Berichte. Je nach Spezialisierungswunsch, stehen dem Anwender in weiterer Folge mehrere Ausbildungswege offen, die alle mit einer Prüfung abschließen (im Schulbereich ist der Erwerb des Foundation Certificate für die Ablegung eines weiterführenden SAP-Zertifikates NICHT Voraussetzung): Zertifikat Beschaffung Beinhaltet die grundlegenden Transaktionen eines Beschaffungsprozesses in mysap ERP. Als Beispiele dienen die Beschaffung von Lager- und Verbrauchsmaterial. Inhalt des Kurses sind unter anderem: Bestellanforderung, Bestellung, Lieferantenstammsatz, Anfrage und Angebot. Zertifikat Lagerwirtschaft Mit diesem Zertifikat wird bestätigt, dass Sie die mysap ERP-Konzepte und -Geschäftsprozesse für Ihre Rolle als Lagerexperte anwenden können. Sie sind in der Lage, ein Lager zu steuern, Stammdaten zu pflegen, Anlieferungen zu bearbeiten, und vieles mehr. Zertifikat Kundenauftrag Dieses Zertifikat bestätigt, dass Sie die wichtigsten Transaktionen in der Prozesskette Vorverkaufsphase bis Zahlungseingang im mysap ERP-System durchführen können. Somit kennen Sie die wesentlichen Geschäftsprozesse der Vertriebsabwicklung. Seite 11

12 Zertifikat Versand Hier haben Sie bewiesen, dass Sie die Belege der Versandprozesse ebenso bearbeiten können wie Auslieferungsanforderungen. Sie können Anfragen beantworten, Geschäftsinformationen in Ihrem Umfeld interpretieren, und vieles mehr. Zertifikat Debitoren Neben dem Anlegen von Debitoren-Stammsätzen, der Bearbeitung von Debitoren-Anfragen hinsichtlich ihrer Konten wird unter anderem bestätigt, dass Sie Berichte und relevante betriebswirtschaftliche Informationen abrufen können. Zertifikat Produktion Von der Bedarfsfeststellung über die Stücklistenerstellung bis hin zum automatisierten Bestellbedarf wird die gesamte Prozesskette im Bereich Produktion abgedeckt. Insbesondere die Integration mit anderen betriebswirtschaftlichen Funktionen ist für den Bereich Produktionsplanung von Bedeutung. Ziel ist es, den gesamten Prozess der Produktionsplanung und Steuerung kennen zu lernen und damit die betriebliche Umsetzung zu unterstützen. Weitere Zertifikate für die Bereiche Kostenrechnung, Finanzbuchhaltung und Personalwirtschaft sind in Ausarbeitung. Diese Kapitel ist ( ) entnommen. Seite 12

13 3 Die Systemstruktur im SAP R/3 System Das R/3 System ermöglicht durch einen modularen Aufbau eine ganzheitliche Sicht auf betriebswirtschaftliche Unternehmensprozesse. Ein Modul stellt eine umfangreiche EDV-Lösung für einen abgegrenzten Unternehmensbereich dar. Die Module sind zu einem hohen Grad integriert, d. h. die Informationen aus den verschiedenen Modulen sind eng mit einander verzahnt. SAP R/3 erlaubt die EDV-gestützte Abwicklung der meisten betriebswirtschaftlichen Aufgaben, die in einem typischen Großunternehmen anfallen. Nach R/3-Systematik sind dabei den drei von R/3 unterstützten betriebswirtschaftlichen Anwendungsbereichen Rechnungswesen, Logistik sowie Personalwirtschaft jeweils Module zugeordnet, die mit einem eindeutigen Kürzel bezeichnet werden. Die Module wiederum lassen sich in Komponenten unterteilen (diese werden ebenfalls mit einem Kürzel bezeichnet und sind Bestandteil des jeweiligen Moduls): Modul BC - Basissystem - Computer Center Management System (Technische Systemadministration) - Berechtigungskonzept und Datenschutz - Workflow-Management - Basis-Reporting - ABAP/4 Development Workbench mit Dictionary, Editor, Funktionsbibliothek, Interface Builder und Testtools Modul CA - Cross Applications Rechnungswesen Modul FI - Finanzwesen /Buchhaltung o Hauptbuchhaltung o Debitorenbuchhaltung o Kreditorenbuchhaltung o Anlagenbuchhaltung o Bankbuchhaltung Modul TR - Treasury o Cash Management o Finanzbudgetmanagement o Treasurymanagement Modul IM - Investitionsmanagement Modul CO - Controlling Logistik Modul MM - Materialwirtschaft o Verbrauchsgesteuerte Disposition o Einkauf o Bestandsführung und Inventur o Lagerverwaltung o Logistik Rechnungsprüfung o Bewertung o Bedarfsplanung MRP II o Leistungsabwicklung o Materialstamm Seite 13

14 Modul SD - Vertrieb - Verarbeitung von Kundenaufträgen - Versand und Transport - Fakturierung - Kreditmanagement - Außenhandel/Zoll Modul PP - Produktionsplanung und -steuerung Modul PM - Instandhaltung Modul LES - Logistics Execution System Modul QM - Qualitätsmanagement Modul SM - Servicemanagement Modul PS - Projektsystem Modul HR - Personalwirtschaft - Personaladministration und -abrechnung - Personalplanung und -entwicklung - Organisation und Planung - Personalzeitwirtschaft Quelle: Basierend auf ( ) (Anmerkung: Die obige Auflistung ist nicht vollständig sondern beinhaltet nur die wesentlichen Module.) Zusätzlich gibt es anwendungsübergreifende Funktionen wie zum Beispiel Datenarchivierung, Dokumentenverwaltung, digitale Signaturen, Geschäftspartnermanagement und Stammdatensynchronisation 3.1 Das 3-Ebenen Modell Technisch gesehen besteht das R/3-System aus drei Komponenten: Datenbank Applikationsserver Präsentationsserver Die Datenhaltung erfolgt in einer handelsüblichen relationalen Datenbank. Die gesamte betriebswirtschaftliche Verarbeitung erfolgt im Applikationsserver durch spezielle Programme, die vor allem in der proprietären Programmiersprache ABAP/4 geschrieben sind. Einige Programme sind auch in JAVA geschrieben. Diese Programme werden innerhalb einer speziellen Laufzeitumgebung ausgeführt, dem sogenannten Kernel. Der Kernel ist in C programmiert und kann vom Kunden weder eingesehen noch geändert werden (im Gegensatz zu den meisten ABAP-Programmen). Der Kernel abstrahiert sowohl von den Gegebenheiten der eingesetzten Betriebssysteme als auch von der speziellen SQL-Syntax des eingesetzten Dandenbankmanagementsystems, so dass ABAP-Programme (sofern sie auf bestimmte maschinen- oder datenbankspezifische Konstrukte verzichten) auf allen Plattformen, für die ein R/3- Kernel zur Verfügung steht, lauffähig sind. Seite 14

15 Dieser Kernel enthält folgende wesentliche Bestandteile: Sperrserver Verbuchungsprozesse Spoolprozesse Dialogverarbeitung Hintergrundverarbeitung Diese Prozesse können je nach Bedarf auf unterschiedliche Maschinen verteilt sein. Der einfachste Fall (alle Prozesse laufen auf einem Applikationsserver) wird als sogenanntes zentrales System bezeichnet. Für kleinere Szenarien ist diese Anordnung durchaus ausreichend, oft kann auch die Datenbank auf der gleichen Maschine gehalten werden. Durch diese technische Modularisierung ist es bei steigenden Anforderungen möglich, die Aufgaben auf verschiedene Maschinen zu verteilen und dadurch die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems zu erhöhen. Einige Komponenten (insbesondere Sperr- und Verbuchungsprozesse) dürfen je System nur genau einmal existieren; die "Arbeitstiere" hingegen (also die Dialog- und Hintergrundprozesse), die die eigentliche Programmausführung übernehmen, können über (fast) beliebig viele Maschinen verteilt werden. Die Kombination aus Datenbank und Applikationsserver-Prozessen wird als R/3-System bezeichnet - die Bezeichnung ist daher sauber vom umgangssprachlichen "System = Maschine" zu trennen! Die Aufbereitung und Anzeige für den Benutzer erfolgt durch den Präsentationsserver. Im einfachsten Fall ist es das SAP GUI, eine native Windows-Anwendung. (Mittlerweile existiert auch ein plattformunabhängiges Java-basiertes GUI.) Mit Hilfe des Internet Transaction Servers (ITS) ist es möglich, die Funktion des SAP GUI über einen herkömmlichen Browser zur Verfügung zu stellen. Alle diese Anzeigevarianten basieren allerdings auf der Dynpro-Technologie. Seit dem Release 6.20 enthält der Applikations-Server weiterhin einen Web Application Server (WAS), mit dessen Hilfe Business Server Pages verarbeitet werden können (vgl. Abbildung 1 auf der folgenden Seite). (Quelle: Client/Server Architektur Unter einer Client/Server Architektur versteht man eine kooperative Informationsverarbeitung, bei der die Aufgaben zwischen Programmen auf verbundenen Rechnern aufgeteilt werden. In einem solchen Verbundsystem können Rechner aller Art zusammenarbeiten. Server (Dienstleister; Backend) bieten über das Netz Dienstleistungen an, Clients (Kunden; Frontend) fordern diese bei Bedarf an. In verteilten Systemen mit mehreren Servern ist über das Netzwerk auch die Kommunikation zwischen den Servern möglich. Im SAP-System sind die Frontends mit SAP GUI die Clients, die Applikationsserver die Server. Diese treten gegenüber der Datenbank dann wieder als Clients auf. Die Kommunikation zwischen einem Client-Programm und dem Server-Programm basiert auf Transaktionen, die vom Client generiert und dem Server zur Verarbeitung überstellt werden. Eine Transaktion ist eine Folge logisch zusammengehöriger Aktionen, beispielsweise zur Verarbeitung eines Geschäftsvorfalls. Client und Server können über ein lokales Netz verbunden sein oder sie können über große Entfernungen hinweg, zum Beispiel über eine Satellitenverbindung, miteinander kommunizieren. Dabei kann es sich um Systeme jeglicher Größenordnung handeln; das Leistungsvermögen des Clients kann das des Servers also durchaus übersteigen. Grundidee der Client-Server-Architektur ist eine optimale Ausnutzung der Ressourcen der beteiligten Systeme. Man spricht von einem aktiven Server, wenn von diesem sowohl die Anwendungsfunktionen als auch die Datenhaltung übernommen werden. Der Client übernimmt nur die Aufgabe der Repräsentation bzw. der Oberfläche. Seite 15

16 ABBILDUNG 1: CLIENT/SERVER ARCHITEKTUR Quelle: Systemlandschaften Die Systemlandschaft beschreibt die benötigten Systeme und Mandanten und deren Bedeutung sowie die Transportwege für den Einführungs- und Wartungsprozess. Die Systemlandschaft kann z.b. aus einem Entwicklungssystem, einem Testsystem und einem Produktivsystem bestehen. Es wird ein logisches Gesamtkonzept mit dem Ziel erstellt, die system- und mandantenübergreifenden Strukturen, die Informationsflüsse und die Geschäftsprozesse für ein Unternehmen festzulegen. Dieses Gesamtkonzept dient als Grundlage für die technische Realisierung mit Hilfe der SAP- Funktionalität. Nach Festlegung der benötigten Mandanten und ihrer Rollen müssen Sie entscheiden, wie die Mandanten auf die unterschiedlichen SAP-Systeme verteilt werden. Aus Sicht der Anwendungsdaten können mehrere Mandanten unabhängig voneinander in einem SAP-System eingerichtet werden. Bei den Konfigurationsdaten müssen Sie jedoch berücksichtigen, daß mandantenübergreifende Customizing- Einstellungen und Repository-Objekte für alle Mandanten in einem SAP-System identisch sind. Änderungen, die in einem Mandanten durchgeführt werden, wirken sich sofort auf alle Mandanten des Systems aus. Prinzipiell besteht die Möglichkeit, ein Unternehmen in einem oder mehreren R/3-Systemen abzubilden. Die gängigsten Szenarien werden im folgenden beschrieben. 3-Systemlandschaft Als Standard wird die 3-Systemlandschaft empfohlen, in der jeder der zentralen Mandanten in einem eigenen SAP-System untergebracht ist. Sie besteht aus einem Entwicklungssystem (DEV), einem Qualitätssicherungssystem (QAS) und einem Produktivsystem (PRD). Das Entwicklungssystem enthält den Customizing-Mandanten (CUST), das Qualitätssicherungssystem den Qualitätssicherungsmandanten (QTST) und das Produktivsystem den Produktivmandanten (PROD). Alle Änderungen an Customizing-Daten und Repository-Objekten werden im Customizing-Mandanten durchgeführt. Nach der Freigabe der zugehörigen Änderungsaufträge werden diese dann in den Qualitätssicherungsmandanten transportiert. Damit werden auch Änderungen an mandantenunabhängigen Daten erst nach dem Transport im Qualitätssicherungsmandanten sichtbar. Im Qualitätssicherungsmandanten kann daher auch getestet werden, ob die durchgeführten Transporte vollständig waren, Seite 16

17 oder ob abhängige Änderungen, die in noch nicht freigegebenen Änderungsaufträgen aufgezeichnet sind, hier noch fehlen. Nach erfolgreichem Test werden die Änderungsaufträge in den Produktivmandanten transportiert. Der Produktivmandant ist auch im Hinblick auf mandantenunabhängige Daten vollständig von den anderen Mandanten getrennt. Falls Sie weitere Mandanten mit zusätzlichen Rollen benötigen, können Sie diese in einem der drei Systeme einrichten. Entwicklungstestmandanten (TEST) und Prototypmandanten (SAND) sollten Sie im Entwicklungssystem, Schulungsmandanten (TRNG) dagegen im Qualitätssicherungssystem einrichten. 2-Systemlandschaft Für kleinere SAP-Implementierungen, in denen insbesondere nur geringfügige Workbench- Entwicklungen durchgeführt werden, stellt die 2-Systemlandschaft eine Alternative dar. In der 2-Systemlandschaft wird auf das separate Qualitätssicherungssystem (QAS) verzichtet. Der Qualitätssicherungsmandant wird ebenfalls im Entwicklungssystem (DEV) untergebracht. Der Produktivmandant ist wie in der 3-Systemlandschaft ebenfalls vollständig von den anderen Mandanten getrennt. Die Nachteile einer 2-Systemlandschaft liegen darin, dass mandantenunabhängige Daten im Customizing- und Qualitätssicherungsmandanten gemeinsam genutzt werden. Änderungen an mandantenunabhängigen Daten, die im Customizing-Mandanten durchgeführt werden, können die Tests im Qualitätssicherungsmandanten behindern. Außerdem kann die Vollständigkeit der Transporte aus dem Customizing-Mandanten nicht vollständig sichergestellt werden. Nach dem Transport in den Produktivmandanten können dort Fehler auftreten, obwohl alle Tests im Qualitätssicherungsmandanten erfolgreich waren. Dies wird durch noch nicht transportierte Änderungen an mandantenunabhängigen Daten verursacht. 1-Systemlandschaft Eine 1-Systemlandschaft, in der alle zentralen Mandanten im selben SAP-System untergebracht sind, wird nicht empfohlen. Durch die gemeinsame Nutzung von Hardwareressourcen und mandantenunabhängigen Daten ergeben sich für den Betrieb eines einzelnen Systems eine Reihe gravierender Einschränkungen. Insbesondere können nach Produktivstart keine weiteren Entwicklungen mehr vorgenommen werden, es sei denn, der Produktivbetrieb wird für die Dauer einer Entwicklungs- und anschließender Testphase gestoppt. Folgende Gründe sprechen für die Verteilung des logischen Gesamtkonzeptes auf mehrere R/3- Systeme: technische Fakten, wie z.b.: Performance, Verfügbarkeit, Wartung, Releasewechsel regionalorientierte Strukturen eines Unternehmens. Die Bereitstellung der Daten für externe Berichtsanforderungen (Steuern, Bilanzen) sowie die Steuerung der finanzbuchhalterischen Funktionen bilden die wesentlichen betrieblichen Anforderungen, die zu erfüllen sind. geschäftsfeldorientierte Strukturen eines Unternehmens. Voraussetzung ist, dass der Schwerpunkt der betrieblichen Anforderungen auf der logistischen Integration innerhalb der Geschäftsfelder liegt, wobei diese Integration auch über verschiedene Gesellschaften des Unternehmens hinweg gegeben sein kann. Die Schwerpunkte in den Berichtsanforderungen des Rechnungswesens sollten im Bereich der Kosten- und Ergebnisdarstellung pro Geschäftsfeld liegen. Es bestehen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten von Systemlandschaften zwischen einer regionalen und einer geschäftsfeldorientierten Ausprägung. Im Regelfall wird ein Unternehmen eine Kombination dieser beiden Ansätze darstellen. Seite 17

18 SAP Gui Intra- oder Internet VPN WEB Gui VPN SSL SAP PRD SAP QAS ITS/ WAS SAP DEV Rechenzentrum ABBILDUNG 2: SAP SYSTEMLANDSCHAFT Mandanten Aus organisatorischer Sicht ist ein Mandant eine für sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit innerhalb eines R/3-Systems mit getrennten Stammsätzen und einem eigenständigen Satz von Tabellen. In einer betriebswirtschaftlichen Diktion entspricht ein Mandant einer Holding. Gekennzeichnet ist ein Mandant durch die Mandantenkennung, die bei der Anmeldung an ein SAP-System vom Benutzer angegeben wird Customizing Unter dem Begriff Customizing werden die Aktivitäten im Rahmen der Einstellung eines SAP-Systems zusammengefasst. Das Vorgehen zielt im Einzelnen darauf ab: die unternehmensneutral und branchenspezifisch ausgelieferte Funktionalität den spezifischen betriebswirtschaftlichen Anforderungen des Unternehmens anzupassen SAP-Funktionalität im Unternehmen zu erweitern SAP-Lösungen schnell, sicher und kostengünstig im Unternehmen einzuführen Die Customizingaktivitäten werden von Projekt-Teams zusammengestellt und systematisch abgearbeitet. Dabei steht Ihnen die integrierte Projektdokumentation zur Verfügung. Jedes Customizing-Projekt beinhaltet den Projekt-IMG und evtl. eine oder mehrere Projektsichten. In der Praxis kommen folgende Arten von Customizing-Projekten zum Einsatz: Einführungsprojekt bei Neuinstallationen Release-Projekt bei Installation einer neuen Release bei einer bestehenden Installation Erweiterungsprojekt wenn eine bestehende Installation um zusätzliche Funktionen oder Module erweitert wird Seite 18

19 Persönliche Notizen zum Thema Seite 19

20 4 Arbeiten mit dem SAP System Der folgende Abschnitt beschäftigt sich mit den Grundfunktionen wie dem SAP Logon, dem Anmelden am SAP R/3 System und der SAP Oberfläche. 4.1 SAP-Logon SAP Logon ist das Windows-Programm, mit dem Sie sich auf Windows-PCs an SAP-Systemen anmelden. Es vermittelt zwischen dem SAP-System und der Benutzungsoberfläche SAP GUI. Im SAP Logon wird eine Liste der verfügbaren SAP-Systeme angezeigt. Es können verfügbare Systeme oder Server hinzugefügt werden. Wenn Sie sich am SAP-System anmelden, können Sie sich Entweder an einem bestimmten Applikationsserver anmelden, oder in einer Severgruppe anmelden. In diesem Fall wird automatisch der Applikationsserver mit der besten Antwortzeit ausgewählt. Wenn Sie das SAP Logon starten, erscheint ab Release 4.6A das SAP-Logon-Symbol in der System- Task-Leiste (in der rechten unteren Bildschirmecke). Sie können SAP Logon maximieren und minimieren, indem Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol klicken. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken, wird eine Liste der bereits offenen Verbindungen zu SAP-Systemen angezeigt. Ab Release 4.6A können Sie SAP Logon auch mit der Maus vergrößern. Im vergrößerten Zustand sind folgende Informationen ersichtlich: die Bezeichnung des SAP-Systems und seine System-ID die Gruppe bzw. den Server die Systemnummer den Message-Server die SAP-Router Seite 20

21 Die folgende Abbildung zeigt das SAP Logon Fenster. Über die Taste F1 starten Sie die Hilfe zur Transaktion. Den Hinweis dafür sehen Sie im Infofeld. Die SAP-Logon-Hilfe sieht dann folgendermaßen aus: Seite 21

22 Hier finden Sie Informationen über die Installation und die Verwendung des SAP-Logons und des SAP GUIs. Wenn Sie den Button links neben SAP Logon 640 mit der linken Maustaste anklicken, erhalten Sie ein Pulldown Menü. Neben den Standard Windows Funktionen, enthält es den Eintrag Optionen. Wenn Sie diesen Menüeintrag auswählen, kommen Sie in folgendes Fenster. Hier können Sie die Standardlogin-Sprache und die Message Server Zeitüberschreitung, bis es zu einem automatischen Logout kommt, festlegen. Wählen Sie im obigen Pulldown Menu den Eintrag Über SAP Logon, so erhalten Sie Informationen über das Release und den PatchLeel des SAP-Logons. Seite 22

23 Wird das SAP-Logon maximiert, werden die Systeminformationen der einzelnen Server angezeigt. Wenn Sie Einträge hinzufügen oder manuell ändern wollen, gehen Sie folgendermaßen vor: Rufen Sie von der Windowsoberfläche über Start SAP Frontend SAPlogon SAP Logon auf. Wählen Sie Neuer Eintrag, um das folgende Dialogfenster anzuzeigen. Geben Sie folgende Informationen ein: o Bezeichnung: Kurze Beschreibung des Systems (frei wählbar) o Anwendungsserver: Name des Host, mit dem Sie verbunden werden wollen o SAP-Router-String: Router-Eintrag o System-ID: Namenskürzel des Systems (Bsp.: E01) o SAP-System: Geben Sie an, ob das neue SAP-System ein R/2- oder ein R/3-System ist o Systemnummer: Geben Sie die Nummer des SAP-Systems an, mit dem Sie verbunden werden wollen Seite 23

24 Schließen Sie die Eingabe durch Klicken auf den Button Hinzufügen ab. Ein anderer Weg Systeme hinzuzufügen ist, dass Sie im SAP Logon den Button Gruppen anklicken. Es öffnet sich folgendes Fenster. Wenn Sie den Button Liste erzeugen anklicken, werden alle verfügbaren Systeme angezeigt. Durch Klicken des Buttons Hinzufügen bzw. Hinzufügen und anmelden können Sie ein System übernehmen. Seite 24

25 Wenn Sie einen bestehenden Eintrag ändern wollen, gehen Sie wie folgt vor: Markieren Sie in SAP Logon einen Systemeintrag und wählen Sie Eintrag ändern. Es öffnet sich folgendes Fenster. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor und sichern Sie diese durch Klicken auf den Button Sichern. Wenn Sie im SAP Logon einen bereits bestehenden Systemeintrag löschen wollen, gehen Sie wie folgt vor: Markieren Sie im SAP Logon das zu löschende System und wählen Sie den Button Eintrag löschen. Sie müssen diesen Befehl im daraufhin erscheinenden Popup noch einmal bestätigen. Wenn Sie ein im SAP-Logon eingetragenes System Starten wollen, jedoch der Server auf dem dieses System läuft nicht reagiert oder Sie keine Verbindung zu diesem Server herstellen können, führt dies zu einer Zeitüberschreitung. In diesem Fall erhalten Sie folgende Meldung: Seite 25

26 Wenn Sie bei diesem Popup auf den Button Ja klicken, erhalten Sie eine detailliertere Fehlermeldung. Diese Fehlermeldung können Sie dann als Screenshot an Ihren Systemadministrator schicken damit dieser die Fehlerursache herausfinden und die Verbindung herstellen kann. Seite 26

27 Aufgabenstellung: SAP Logon Einträge bearbeiten Erstellen Sie einen Eintrag im SAP Logon auf Basis folgender Informationen: Feldbezeichnung Bezeichnung Feldinhalt ACME Training Anwendungsserver SAP-Router-String System-ID Diese Informationen erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator oder Ihrem Trainer Systemnummer SAP-System R/3 Lösung: Nehmen Sie im Fenster Neuer Eintrag die entsprechenden Einstellungen vor und sichern Sie diese. Seite 27

28 Nach dem Klicken auf den Button Hinzufügen schließt sich das Fenster und der neue Eintrag erscheint im SAP Logon. Der neue Eintrag steht somit für die Anmeldung an das System zur Verfügung. Seite 28

29 Persönliche Notizen zum Thema Seite 29

30 4.2 Systemzugriff Bevor Sie mit dem SAP-System arbeiten können, müssen Sie es von Ihrer Betriebssystemebene aus starten und sich dann anmelden. Wenn Sie Ihre Tätigkeiten beendet haben, sollten Sie sich vom System abmelden. Sie sollten Ihr Kennwort bei der Erstanmeldung sowie später in regelmäßigen Abständen ändern. Folgende Aktivitäten sind typischerweise durchzuführen: Sie starten das SAP-System durch Doppelklick auf das Anmeldesymbol auf Ihrem Arbeitsplatz. Führen Sie die Anmeldung am SAP-System durch. SONDERFALL: Wenn Sie sich zum ersten Mal am SAP-System anmelden, müssen Sie das vom Systemverwalter genannte Kennwort durch Ihr persönliches Kennwort ersetzen. Aus Sicherheitsgründen müssen Sie Ihr Kennwort eventuell regelmäßig ändern. Das System fordert Sie dann rechtzeitig dazu auf. Nachdem Sie Ihre Anwendungen bearbeitet haben, melden Sie sich vom System ab Anmeldung am SAP-System Starten Sie das SAP Logon durch Doppelklick auf den entsprechenden Button auf Ihrer Desktopoberfläche. Sie erhalten folgendes Fenster: Seite 30

31 Markieren Sie den Eintrag ACME GmbH und klicken Sie auf den Button Sie die Tastenkombination ALT + L (Release 620) bzw. ALT + A (Release 640) oder drücken Sie können aber auch auf den Eintrag selbst doppelklicken, um das SAP-System zu starten. Für die Anmeldung müssen Sie über folgende Informationen verfügen: die Mandantennummer Ihren Benutzernamen Ihr Kennwort das entsprechende Sprachkennzeichen, wenn Sie in einer anderen Sprache als Deutsch arbeiten möchten. Sind Ihnen diese Informationen nicht bekannt, wenden Sie sich an die Systemverwaltung. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte bei der Erstanmeldung beschrieben. Der Unterscheid zu jeder weiteren Anmeldung liegt lediglich darin, dass bei der Erstanmeldung vom Benutzer ein neues Kennwort gewählt werden muss. Für die Erstanmeldung am System erhalten Sie von Ihrem Systemverwalter ein sogenanntes Initialkennwort. Während der Anmeldung am System werden Sie aufgefordert, ein eigenes Kennwort zu vergeben. Danach verwenden Sie bei jedem Anmelden dieses persönliche Kennwort. Sollte in Ihrer Institution eventuell anders verfahren werden, informieren Sie sich bitte bei Ihrem Systemverwalter. Um sich anzumelden, müssen Sie zuerst das SAP-Anmeldemenü öffnen. Doppelklicken Sie dazu auf den entsprechenden Eintrag im SAP Logon. Der erste Bildschirm, den Sie nach dem Start des SAP-Systems sehen, ist der Anmeldebildschirm. Seite 31

32 Wenn Sie nach Eingabe Ihrer Daten in ein Feld die Tabulatortaste drücken, springt der Cursor an den Anfang des nächsten Felds. Wenn Sie jedoch die höchstzulässige Anzahl Zeichen in ein Feld eingeben und die Autotab-Option aktiviert haben, müssen Sie die Tabulatortaste nicht drücken. In das Feld Mandant beispielsweise können Sie maximal drei Zeichen eingeben. Wenn Sie 010 in das Feld Mandant eingeben, dann springt der Cursor automatisch an den Anfang des nächsten Felds. Um sich anzumelden, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie im Feld Mandant Ihre Mandantennummer ein. Wenn das Feld bereits eine Mandantennummer enthält, können Sie diese Angabe akzeptieren oder überschreiben. Drücken Sie dann die Tabulatortaste, um den Cursor an den Anfang des Feldes Benutzer zu stellen. Sie können dieses Feld auch durch einen einfachen Mausklick auswählen. 2. Geben Sie im Feld Benutzer Ihren Benutzernamen ein. 3. Geben Sie im Feld Kennwort das Kennwort ein, das Ihnen Ihr Systemverwalter gegeben hat. Die Eingabe Ihres persönlichen Kennworts bleibt aus Sicherheitsgründen verborgen. Beim Eintippen verschwinden die angezeigten Sterne im Feld nicht, lediglich der Cursor bewegt sich. 4. Wenn Sie die SAP-Oberfläche in einer anderen Sprache als Deutsch anzeigen möchten, geben Sie im Feld Sprache das entsprechende Sprachkennzeichen ein. 5. Wählen Sie Enter oder den Button. Das folgende Dialogfenster für die Eingabe eines neuen (d.h. Ihres persönlichen) Kennwortes erscheint: So erstellen Sie ein gültiges Kennwort: Geben Sie zumindest drei, höchstens jedoch acht Zeichen ein. Verwenden Sie alphanumerische Zeichen. Gültige Zeichen sind o alle Buchstaben von A bis Z o alle Zahlen von 0 bis 9 o Interpunktionszeichen Beginnen Sie das Kennwort nicht mit folgenden Zeichen: o einem Fragezeichen o einem Ausrufezeichen o einem Leerzeichen Beginnen Sie nicht mit drei gleichen Zeichen (wie bbbat). Beginnen Sie das Kennwort nicht mit drei aufeinanderfolgenden Zeichen, die auch in Ihrem Benutzernamen enthalten sind (lautet Ihr Benutzername Neubauer, können Sie nicht Bauer als Kennwort verwenden). Wählen Sie nicht pass oder init als Kennwort. Verwenden Sie keines Ihrer letzten fünf Kennwörter (das gilt nicht, wenn Sie sich zum ersten Mal am System anmelden). Seite 32

33 Wenn Sie keine Sprache im Feld Sprache eingeben wird die Sprache laut dem Menü Optionen/Saplogon- Konfiguration oder die Sprache des Benutzerstammes gewählt. Achtung die Anmeldungssprache bestimmt nur die Sprache des GUIs, nicht beispielsweise die Sprache der Korrespondenz. Diese wird z.b. am Kundenstamm festgelegt. Erscheint kein Dialogfenster, haben Sie einen ungültigen Wert für den Mandanten, das Kennwort, den Benutzernamen oder den Sprachenschlüssel eingegeben. Das System beschreibt den Fehler in einer in der Statusleiste angezeigten Systemmeldung. Wiederholen Sie dann die Schritte 1 bis 5. Geben Sie im Feld Neues Kennwort Ihr persönliches Kennwort ein. Aus Sicherheitsgründen ist die Eingabe Ihres Kennworts auch hier nicht sichtbar. Die angezeigten Sterne verschwinden nicht, lediglich der Cursor bewegt sich. Geben Sie im Feld Kennwort wiederholen Ihr neues Kennwort nochmals genauso ein wie im Feld davor. Auch hier ist Ihre Eingabe nicht sichtbar. Wählen Sie (oder drücken Sie Enter). Nun öffnet sich das Copyright-Dialogfenster. Wählen Sie Weiter. Der Copyright-Hinweis verschwindet. Liegen Systemmeldungen vor, zeigt das System diese in einem Dialogfenster an. Um das Fenster zu schließen, wählen Sie Weiter (oder drücken Sie Enter). Um die Systemmeldungen später erneut anzuzeigen, wählen Sie Werkzeuge Administration und dann Verwaltung Systemnachrichten. Seite 33

34 Nun haben Sie sich im SAP-System angemeldet und es erscheint das Einstiegsbild SAP Easy Access: Wenn Sie ihre letzte SAP Session abgebrochen haben, die Verbindung unterbrochen wurde oder Sie zugleich auf einem anderen PC schon verbunden sind, erscheint beim Einloggen eine weitere Maske Lizenzinformation bei Mehrfachanmeldung auf der Sie folgende Möglichkeiten haben diese Anmeldung abbrechen die alte Session beenden und mit dieser Verbindung weiterfahren die alte Verbindung nicht beenden und eine zweite Session aufbauen Im letzten Falle wird der Vorgang in SAP mitprotokolliert und bei einer Systemvermessung (Feststellung wie viele Lizenzen benutzt werden) angezeigt. Seite 34

35 Aufgabenstellung: Anmeldung am SAP R/3 System Melden Sie sich am SAP System an und vergeben Sie dabei ein neues Passwort. Sie benötigen dazu folgende Informationen: Feldbezeichnung Feldinhalt Mandant Benutzer Kennwort (initial) Sprache Neues Kennwort Diese Informationen erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator oder Ihrem Trainer DE Wird von Ihnen gewählt Befüllen Sie am Anmeldebildschirm die Felder Mandant, Benutzer, Kennwort und Sprache mit den. Im sich darauf öff- entsprechenden Informationen und klicken Sie auf den Button nenden Popup geben Sie das von Ihnen gewählte neue Kennwort ein. Seite 35

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