Vier Freiheiten in der EU: Sind sie untrennbar?
|
|
- Krista Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vier Freiheiten in der EU: Sind sie untrennbar? Die vier Freiheiten regeln den freien Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital innerhalb der EU. Sie sind Grundpfeiler des gemeinsamen Binnenmarktes und des Euro und gelten bei vielen Bürgern als die größte Errungenschaft des europäischen Einigungsprojekts. Mit dem Brexit ist die Diskussion um die Personenfreizügigkeit, das heißt die Möglichkeit, sich in jedem EU-Land niederlassen und arbeiten zu können, neu entfacht. Technisch könnte man die vier Freiheiten trennen, aber ist das auch politisch sinnvoll?
2 Welche Rolle spielen die vier Grundfreiheiten in der EU? Die vier Grundfreiheiten werden seit 1986 rechtlich garantiert: Sie besagen, dass sich Waren, Dienstleistungen, Kapital und Personen innerhalb der Europäischen Union ohne Einschränkungen bewegen können. Vier von fünf EU-Bürgern bewerten diese vier Freiheiten, neben dem Frieden auf dem Kontinent, als größte europäische Errungenschaft. Die vier Freiheiten sind Grundpfeiler des europäischen Binnenmarkts. Durch sie wurde der Handel innerhalb der EU verstärkt. Zwei Drittel aller Güter, die in der EU produziert werden, werden in ein anderes EU-Land exportiert. Da die EU der weltweit größte Binnenmarkt ist, bringt der freie Austausch positive Wohlfahrtseffekte mit sich. Studien zeigen, dass das Bruttoinlandsprodukt der EU auf - grund des Binnenmarkts um meh rere Prozentpunkte gewachsen ist. Der Euro wird ebenfalls durch die Grundfreiheiten unterstützt. Sie tragen dazu bei, dass sich wirtschaft - liche Ungleichgewichte zwischen den Euro-Mitgliedstaaten leichter abbauen lassen. Aufschwünge und Ab schwünge werden abgefedert, da besonders Güter und Kapital dorthin fließen können, wo gerade die größte Nachfrage ist. Diese Anpassungskräfte gelten auch für Arbeitssuchende und Dienstleistungen, sofern Sprachbarrieren und Regulierungen das zulassen. Gleichzeitig erleichtert der Euro die Integration des Binnenmarkts: Das Wechselkursrisiko entfällt und Preise lassen sich besser vergleichen. Die vier Freiheiten unterscheiden die EU von anderen Freihandelszonen. Technisch ist es möglich, nur einige der Grundfreiheiten umzusetzen: CETA, das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada, sieht zum Beispiel einen Abbau der Zölle vor, nicht aber den freien Verkehr von Personen. Die meisten internatio nalen Handelsverträge, wie zum Beispiel auch NAFTA, das nordamerika nische Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko, bauen Handelshindernisse ab, schafen aber keinen gemeinsamen Bin nenmarkt. Obwohl der europäische Binnenmarkt vielen Regionen als Vorbild dient, sind die vier Grundfreiheiten innerhalb der EU umstritten. Wohlfahrtseffekte Die Summe an Vorteilen, die sich für Produzenten und Konsumenten ergeben. Im Binnenmarkt entstehen Wohlfahrtseffekte vor allem durch geringere Produktionskosten in einem Markt von 500 Millionen Verbrauchern und durch niedrigere Preisen aufgrund von mehr Wettbewerb zwischen 32 Millionen kleineren und mittleren Unternehmen. Freihandelszone Bei einer Freihandelszone werden zwischen den teil nehmenden Ländern schrittweise alle Zölle und anderen Handelshemmnisse abgebaut. Die Mit - glieder behalten in der Regel aber die Hoheit über ihre Handelspolitik gegenüber Drittstaaten. Ein Zugang zum Binnenmarkt [ist] nur unter der Bedingung der Einhaltung der [ ] vier Grundfreiheiten möglich. Ansonsten muss man über Abstriche ver- handeln. Man kann diese Verhandlungen [zum Brexit] nicht in Form einer Rosinenpickerei durchführen, denn das hätte fatale Folgen für die anderen 27 Mit- gliedstaaten. Solche Folgen dürfen wir nicht zulassen. Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Rede bei der dbb-jahrestagung in Köln am 9. Januar 2017 Die EU sagt, es dürfe kein Rosinenpicken geben. Freihandel könne es nur zusammen mit einer Freizügigkeit für Arbeitskräfte geben. Das ist aus ökonomischer Sicht Unfug, denn gerade dann, wenn die Menschen nicht wandern können, sind die allseitigen Gewinne aus dem Freihandel besonders groß. Hans-Werner Sinn, emeritierter Präsident des ifo-instituts in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 16. März 2017
3 Kann man die vier Grundfreiheiten trennen? Gestritten wird in der EU insbesondere über die Arbeitnehmerfreizügigkeit. Kernpunkte in der Debatte um den Brexit sind die nationale Kontrolle über die Zuwanderung und eine Beschränkung von Sozialleistungen für andere EU-Bürger. In einigen EU-Ländern wurden zuletzt Forderungen laut, wonach Arbeit neh mer aus EU-Staaten mit niedrige ren Löhnen nicht unter dem Niveau des heimischen Arbeitsmarktes ver gütet werden sollen. Auch wurde vor ge schla gen, Einheimischen bei der Job suche in Branchen mit hoher Ar beits losigkeit Vorrang vor ande ren EU-Bürgern zu geben. Manche Men schen befürchten zudem, zu ge zo gene Europäer könnten das Sozialsys tem ausnutzen und ohne zu arbei ten vom heimischen Wohlfahrtstaat profitieren. Dabei werden nationale Sozial systeme von anderen EU-Bürgern eher selten in Anspruch genommen: Zuletzt lag ihre durchschnittliche Erwerbsquote mit rund 82 Prozent sogar höher als die der einheimischen Bevölkerung mit rund 77 Prozent. Probleme bei der Umsetzung der vier Freiheiten existieren auch an anderer Stelle: Der Güterverkehr ist bis jetzt am besten integriert. Doch obwohl Dienstleistungen inzwischen mehr als zwei Drittel der europäischen Wirtschaft ausmachen, bestehen grenzüberschreitend noch immer zahlreiche rechtliche Hürden, die die Mobilität einschränken. Besonders hinkt der Binnenmarkt bei der Inte gration digitaler Dienstleistungen hinterher: Berechnungen der Euro - pä ischen Kommission zufolge könnte ein integrierter digitaler Binnenmarkt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der EU um mehr als 400 Milliarden Euro im Jahr steigern. Die Unterschiede in den Zinsraten für die Privatwirschaft und die hohe Arbeitslosigkeit in einigen Ländern lassen außerdem darauf schließen, dass es weiterhin keinen einheitlichen Kapital- und Arbeitsmarkt gibt. Politisch wird an den Grundfreiheiten festgehalten, doch die Umsetzung verläuft schleppend. Vorschläge, nach denen es in Zukunft offiziell zwei Mo delle geben soll, eines mit allen vier Freiheiten und eines mit Beschrän kungen, haben keine Mehrheit gefunden. Gleichzeitig hat die langsame Umsetzung der Maßnahmen dazu geführt, dass der Binnenmarkt in vielen Bereichen hinter den Erwar - tungen zurückgeblieben ist. Arbeitnehmerfreizügigkeit EU-Bürger dürfen ihren Arbeitsplatz innerhalb der EU frei wählen und haben denselben Rechtsanspruch auf Beschäftigungszugang wie Einheimische. Zur Aus - übung ihrer Erwerbstätigkeit haben sie und ihre Familienangehörigen ein grundsätzliches Aufenthaltsrecht. Allerdings dür fen Arbeitssuchende nach sechs Monaten aufgefordert werden, das Land zu verlassen. Nationale Sozialsysteme EU-Mitgliedstaaten können den Zugang zu den Sozialsystemen regulieren hat der Europäische Gerichts hof beispielsweise für eine Reihe von Fällen entschieden, dass EU-Zuwanderern in den ersten drei Monaten ihres Aufenthalts Sozialleistungen verwehrt werden dürfen. Man kann sich nicht in den Binnenmarkt verlieben. [...] Deswegen unterstreiche ich immer wieder nicht nur die Notwendigkeit eines grenzenlosen Gebiets, sondern auch einer be gleitenden Politik, die neue Horizonte für die Männer und Frauen, die unsere Gemeinschaft bilden, erschließt. Jacques Delors, ehemaliger EU-Kommissionspräsident in einer Rede vor dem Europäischen Parlament am 17. Januar 1989 Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben oft betont, dass eine Mitgliedschaft auch bedeutet, die vier Freiheiten von Waren, Kapital, Dienstleistungen und Arbeitskräften zu akzeptieren. [...] Und deshalb haben beide Seiten in der Kampagne des Referendums deutlich gemacht, dass eine Abstimmung über das Verlassen der EU auch eine Abstimmung über das Verlassen des Binnenmarktes ist. Theresa May, britische Premierministerin in ihrer Erklärung zu den Brexit-Verhandlungen am 17. Januar 2017
4 VIER FREIHEITEN Blick nach vorne SZENARIO 1 Einschränkung der Grundfreiheiten Temporäre Einschränkungen der Personenfreizügigkeit in der EU gab es bereits mehrfach: Nach den EU-Erweiterungsrunden 2004, 2007 und 2013 durften die alten EU-Länder den Zuzug aus den neuen Mitgliedstaaten bis zu sieben Jahre begrenzen. Europakritische Stimmen fordern immer wieder, auch andere Freiheiten einzuschränken, etwa im Bereich der grenzübergreifenden Dienstleistungen, die nicht den gleichen Regeln wie einheimische Dienstleistungen unterliegen und dadurch günstiger angeboten werden können. Auch der Güterverkehr könnte in diesem Szenario eingeschränkt werden: Um junge Industrien zu schützen, könnten einzelne Länder temporären Schutz vor Wettbewerb fordern. Derartige Maßnahmen würden kurzfristig Konflikte beruhigen. Mit tel fristig wären die Folgen jedoch schwer abzusehen, da die Grundfreiheiten Teil einer politischen Übereinkunft sind, die davon lebt, dass alle Länder sie gleichermaßen respektieren, auch wenn sie un terschiedliche Vorteile aus ihr ziehen: Einige Länder profitieren be sonders vom freien Kapital- und Güterverkehr, während andere besonders von der Personenfreizügigkeit Gebrauch machen. Unklar bleibt, wie bei einer dauerhaften Einschränkung der Grundfreiheiten der Binnenmarkt, der Euroraum und damit die EU zusammenge halten werden sollte. SZENARIO 2 Teilvertiefung: Binnenmarkt light Die EU-Kommission hat im März 2017 in einem Strategiepapier die Option in den Raum gestellt, sich in Zukunft auf die Vertiefung zentra ler Bereiche des Binnenmarkts zu konzentrieren und andere Politikbereiche nicht weiter voranzutreiben. In einem Binnenmarkt light könnte die EU beispielsweise für Wirtschaftssektoren mit grenzüberschreitenden Aktivitäten wie den Energie- oder Transportsektor ein einheitliches Regelwerk einführen. Darüber hinaus könnten derzeitige Bürokratie-Hürden, wie zum Beispiel unterschiedliche nationale Zulassungsgesetze, auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls abgebaut werden. In weniger umstrittenen Bereichen könnte so schneller vorangeschritten werden, während strittige Bereiche nicht weiter integriert werden. Dieses Szenario lässt allerdings außer Acht, dass der Binnenmarkt kein abgeschottetes System ist. Er ist nicht nur wichtiger Bestandteil des Euroraums; auch flankierende Politikbereiche, wie zum Beispiel eine Sozialpolitik, die die Mobilität von Arbeitnehmern durch Übertragbarkeit von Leistungen von einem Land ins nächste unterstützt und ihnen Sicherheit bietet, blieben ebenfalls auf der Strecke. SZENARIO 3 Vollendung des Binnenmarkts Im dritten Szenario findet ein vollständiger Abbau von Hürden, die den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Per sonen einschränken, statt. Im Unterschied zum Binnenmarkt light würden hier nicht nur einzelne Gebiete für die Vertiefung heraus gegrifen. Laut Umfragen ist die Mehrheit der EU-Bürger für die Um setzung aller vier Freiheiten. Schätzungen zufolge könnte das BIP in der EU um mehrere Prozent wachsen, wäre der Dienstleistungs sektor vollständig integriert. Auch der digitale Sektor birgt Wachs tums potenziale, die derzeit noch nicht in vollem Umfang genutzt werden. Die Kapitalmarktunion und die Vertiefung der Bankenunion, die den Ausbau der grenzüberschreitenden Kreditvergabe vorantreiben würden, stünden in diesem Szenario ebenso auf der Agenda. Auch eine Koordinierung der Sozialsysteme, etwa in den Bereichen Arbeitslosengeld, Langzeitpflege oder Elterngeld, ist hier denkbar. Auch das dritte Szenario ist eine politische Herausforderung. Die meisten EU-Länder haben in den letzten Jahren nur wenige länderspezifische Reformen zur Vertiefung des gemeinsamen Binnenmarkts umgesetzt. Eine vollständige Umsetzung der vier Freiheiten würde eine große Anzahl an nationalen Reformen und europäischen Kompromissen bedürfen. Gleichzeitig befürchten viele Bürger eine wachsende Ungleichheit durch eine wirtschaftliche Öfnung. Deshalb besteht die politische Herausforderung in diesem Szenario aus zwei Komponenten: Zum einen müssen die nationalen Regierungen die Reformen konsequent umsetzen. Zum anderen müssen sie jenen Bürgern, die durch die Integration des Binnenmarkts verlieren, neue Perspektiven und Sicherheit bieten, etwa durch ein Angebot an Weiterbildungen und Investitionen in neue Berufsfelder. # FAKT 1 Was die Europäer über die Personenfreizügigkeit denken Angaben in Prozent # 2 Seit der Krise ist der europäische Binnenmarkt als Standort attraktiver geworden Abstand zum Spitzenreiter 2010 und 2017 FAKT # FAKT 3 Für die EU Länder ist der gemeinsame Binnenmarkt der wichtigste Absatzmarkt EU-Exporte in Milliarden Euro Anteil der Bevölkerung aus anderen EU-Ländern Befürworter der Personenfreizügigkeit Aufsteiger und Absteiger Ich bin für die Index USA EU Luxemburg Freizügigkeit der EU Bürger, Estland überall in der EU zu leben, 100 Vereinigtes Italien Spanien Litauen Königreich zu arbeiten, zu studieren und Lettland Deutschland Frankreich Polen Geschäfte zu machen Spanien Deutschland Slowenien Irland Portugal Finnland Exporte in Schweden 66 andere EU-Länder Bulgarien 63 Polen Kroatien Exporte in Slowakei Nicht-EU-Länder Zypern 50 Griechenland Niederlande Malta 40 Tschechische Republik Ungarn EU28 davon Exporte davon Exporte Frankreich nach Asien in die USA Belgien 20 Rumänien 500 Dänemark Italien 10 Vereinigtes Königreich Österreich % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Quellen: Eurostat 2016, eigene Berechnungen; Eurobarometer 86: Daten wurden im Herbst 2016 erhoben. Befragte = Der sogenannte Distance-to-Frontier-Index beschreibt den Abstand zu den bestmöglichen Bedingungen, in einem Wirtschaftsraum Geschäfte zu machen. Würde ein Land in allen der mehr als 40 Indikatoren, aus denen der Index zusammengesetzt ist, der Spitzenreiter sein, hätte es einen Wert von 100. Die EU schnitt generell schlechter ab, konnte den Abstand seit 2010 aber verkleinern. Besonders neue Mitgliedsländer und Krisenländer haben aufgeholt. 64 Prozent aller EU-Exporte gehen in andere EU-Länder entsprach dies einem Warenwert von über Milliarden Euro. Deutschland ist innerhalb der EU für die meisten Länder der wichtigste Handelspartner. Quelle: Eurostat Quelle: Weltbank 2017, eigene Berechnungen. Die EU sollte die vier Grundfreiheiten nicht trennen, sondern an der politischen Übereinkunft festhalten: Zum einen, weil die EU nur dann die positiven Effekte des Binnenmarkts ausschöpfen kann. Zum anderen, da sonst auch der Euro instabil werden könnte. Dr. Anna auf dem Brinke Die Autorin ist Wissenschaftlerin am.
5 Die und das Jacques Delors Institut Berlin erklären in der Publikationsreihe Europa briefing Schlüsselthemen der Europapolitik und stellen mögliche Szenarien vor: Was ist das Problem? Wie könnte es weitergehen? Und was kann die Politik jetzt tun? Alle Veröfentlichungen des gemeinsamen Projekts finden Sie hier: Projektteam Impressum Prof. Dr. Henrik Enderlein Direktor,, Vizepräsident und Professor für Politische Ökonomie, Hertie School of Governance Joachim Fritz Vannahme Direktor, Dr. Anna auf dem Brinke, Autorin Wissenschaftlerin, Sabine Feige Projektassistentin, Dr. Katharina Gnath Senior Projektmanagerin, Jörg Haas Wissenschaftler, Heidi Marleen Kuhlmann Referentin für Europapolitik und Öffentlichkeitsarbeit, Philipp Ständer Wissenschaftler, Malte Tim Zabel, Autor Referent des Vorstandsvorsitzenden, 2017 und Carl-Bertelsmann-Straße Gütersloh Tel Pariser Platz Berlin Tel Design ressourcenmangel an der Panke GmbH, Berlin Druck druck.haus rihn gmbh, Blomberg V.i.S.d.P. Prof. Dr. Henrik Enderlein, Joachim Fritz-Vannahme
Bürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
Binnenhandel der EU (Teil 1)
Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb
Wirtschaft und Finanzen der EU
Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr
Unterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
Die Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
Öffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)
Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland
DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Update 2016 Bernd Raffelhüschen Gerrit Reeker Fabian Peters Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. Einwohner pro Parlamentarier berechnet auf die jeweiligen Mitgliedsländer
Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. 82,1 64,1 61,6 60,1 Einwohner (in Millionen) 45,9 38,1 21,5 16,5 11,3 10,7 10,6 10,5 10,0 9,3 Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien Spanien
Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen
Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig
index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
Europäische UNION = EU. Wie funktioniert sie, wer macht was?
Europäische UNION = EU Wie funktioniert sie, wer macht was? Entstehung der EU Gründungsphase (1945 1967) 9. Mai 1950 - französischer Außenminister Robert Schuman legt der Grundstein 1952 wird die Europäische
Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vereinigtes Königreich 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Briten pokern hoch Voraussichtlich 2016 sollen die Briten über ihre Mitgliedschaft in der EU
Internetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)
Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche
Öffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorgestellt
Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
Wanderungssaldo (Teil 1)
(Teil 1) Russland Spanien 451 450 Italien 382 Großbritannien 168 Frankreich Schweiz Tschechische Republik Schweden Ukraine 69 60 52 47 104 Jährlicher Wanderungssaldo, in Tsd. Österreich 32 Portugal Ungarn
1. Die Europäische Union in Zahlen
1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat
Der europäische Integrationsprozess. Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8
Der europäische Integrationsprozess Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8 1 Programm 06.04. Etappen der europäischen Einigung, Ziele, Motive und Interessen des Integrationsprozesses,
Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Europäischen Union
von Aysel Sevda Mollaogullari Dipl. Sozialarbeiterin / Dipl. Sozialpädagogin (FH) SOLWODI RLP e.v. Ludwigshafen Postfach 21 12 42 / 67012 Ludwigshafen Tel:0621 52 91 981 Mobil: 0176 25 24 27 69 E-mail:
KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009
Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Erste Ergebnisse: Europäischer Mittelwert
I. Geschichte der Europäischen Integration
I. Geschichte der Europäischen Integration 1. Von der Gründung der Europäischen Gemeinschaften bis zur Europäischen Union (Vertrag von Maastricht) - Motive und Mittel zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften:
Wer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union
Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter
Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland
index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN
Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich
Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Erwerbslosigkeit, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätigkeit Oktober 2015 Übersicht 1: Erwerbslosigkeit Die Erwerbslosenquote nach dem ILO-Konzept lag im August
Europa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5%
Belgien Brüssel n Niederländisch, Französisch, Deutsch 11 Millionen BIP pro Kopf ca. 36.000 Arbeitslosenquote 8,5% Sie sind Vertreterin/Vertreter des Landes Belgien. Belgien ist in zwei Teile geteilt:
Wie die Europäische Union entstanden ist (1)
Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1)
Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1) In **, ausgewählte europäische Staaten, 2010 Zypern Malta Luxemburg 96,8 100,9 100,8 Irland Italien Litauen 85,6 83,8 81,9 Belgien Spanien Portugal 76,9 76,7 75,4 Griechenland
Baden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION
DIE STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS BEI DER EUROPÄISCHEN UNION Botschaftsrätin Mag. Mirjam Rinderer Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes Mitgliedstaaten 27 Länder 500 Millionen Menschen 23 Amtssprachen
2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich
Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte
Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT
Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports
Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere
Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl
VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 1. ORGANE UND BERATENDE EINRICHTUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION 2. KOMPETENZEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 3. DEMOKRATISCHE KONTROLLE DURCH DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen
Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Das Europäische Parlament 03.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 01.11.- 15.11.10 22.11.- 03.01.11 10.01.- 31.01.11
Deutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet
Pressekonferenz am 1. Juli 2010 mit Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner sowie Energie- und Umweltexperte Stefan Schleicher Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet Wirtschafts-
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien
Die Europäische Union. Bernd Lange Mitglied des Europäischen Parlaments
Die Europäische Union Bernd Lange Mitglied des Europäischen Parlaments 1) Entwicklung 2) Machtgefüge 3) Die EU ist in die Kritik geraten 4) Die EU und das Geld 5) Sozialmodell EU? Die Geschichte der Europäischen
VATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
11130/15 hm/ab 1 DG D 1B
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 22. Juli 2015 (OR. en) 11130/15 ASIM 62 RELEX 633 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen Nr. Vordok.: 10830/2/15 REV 2 ASIM 52 RELEX
Gleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY 25. März 2011 Gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Frauen und Männer Die Chirstlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) engagiert sich für gerechte und
ANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.2.2016 COM(2016) 70 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten
Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Slowenien
Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Slowenien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit 17 überfälligen Binnenmarktrichtlinien hält sich das slowenische Umsetzungsdefizit beharrlich
Zu Ihrer Person: 50 character(s) maximum. 50 character(s) maximum. 100 character(s) maximum. Fields marked with * are mandatory.
Umsetzung europäischer Rechnungsführungsnormen für den öffentlichen Sektor (EPSAS) öffentliche Konsultation zu Verwaltungsgrundsätzen und -strukturen künftiger EPSAS Fields marked with are mandatory. Der
Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007
Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150
Grundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS
Grundzüge des Europarechts Prof. Dr. H. Goerlich WS 2006-2007 Verwendete Illustrationen und Schaubilder: Europäische Gemeinschaften, 1995-2006 I. Einführung (10.10.2006) wiss. HK R. Laier + RA Dr. F. Böllmann
Internationaler Migrationsausblick 2012
Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen
Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber
77/2012-21. Mai 2012
77/2012-21. Mai 2012 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union Mehrwertsteuersätze steigen im Jahr 2012 weiter an Nach anhaltendem Rückgang steigen Körperschaft- und Spitzeneinkommensteuersätze langsam
Entscheidungsinstitutionen der EU
Entscheidungsinstitutionen der EU Parlament Kommission Rat Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: Entscheidungsinstitutionen der EU und ihr Zusammenspiel Folie 3: Europäischer Rat Folie 4: Ministerrat Folie
EU-Bürger reisen am liebsten innerhalb Europas
EU-Bürger reisen am liebsten innerhalb Europas 14.07.2014 Spanien beliebtestes Urlaubsziel / Anteil der Geschäftsreisen bei 13% / Von Simon Bujanowski Bonn (gtai) - Die Europäer bleiben reisefreudig. Im
15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)
15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund
Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel
Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 13.01.2016 um ca. 11:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Bierkeller Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung
substaatliche Gebietskörperschaften
9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene
Die Europäische Union. Inhaltsverzeichnis
Die Europäische Union Edda Sterl-Klemm Inhaltsverzeichnis Was ist die EU? Kurzgeschichte der EU Die EU wird immer größer (1-5) Gemeinsame Organe der EU Europäisches Parlament Rat der Europäischen Union
Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa. Mai 1942
Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa Mai 1942 Deutsche Nation Recht und soziale Gerechtigkeit Wiederaufbau der Wirtschaftsordnung gemäß wirklich sozialistischer Leitsätze enge Zusammenarbeit
Europa im Überblick. Europa unser Kontinent
Europa im Überblick Was ist das eigentlich, die Europäische Union? Sie ist europäisch = sie liegt in Europa. Sie ist eine Union = sie bringt Länder und Menschen zusammen. Schauen wir uns das einmal näher
Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
Nachwahlstudie 2014 WAHL ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2014
Directorate-General for Communication PUBLIC OPINION MONITORING UNIT Brussels, October 2014 Nachwahlstudie 2014 WAHL ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2014 ANALYTISCHER ÜBERBLICK Erhebungsbereich: Zielgruppe:
Außenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden
PISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive
Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen sie ermöglichen eine schnellere
Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie
193/2014-15. Dezember 2014 Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich am höchsten Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie Im Jahr 2012 lagen
Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa
Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2011 Stabilisierung des Flächentarifvertrages Reform der AVE Düsseldorf, 27-28 September 2011 www.wsi.de
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (BQFG)
3. SCHLUSSAKTE DER REGIERUNGSKONFERENZ
3. SCHLUSSAKTE DER REGIERUNGSKONFERENZ Schlussakte Die Konferenz der Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten, die am 30. September 2003 in Brüssel einberufen wurde, um im gegenseitigen Einvernehmen
Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und weiteren EU-Mitgliedstaaten
Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Equal Pay: Right Away! 11. März 216 Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und
Die Abstimmung im Rat der Europäischen Union
Die Abstimmung im Rat der Europäischen Union Quelle: CVCE. European NAvigator. Susana Muñoz. Urheberrecht: (c) CVCE.EU by UNI.LU Sämtliche Rechte auf Nachdruck, öffentliche Verbreitung, Anpassung (Stoffrechte),
Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 2008 10,8 11,0 8,2 8,8 Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 6,6 6,4 6,8 5,4 3,6 Rumänien
6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen
109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am