NACHRICHTEN TURNGEMEINDE. Wasser ist ihr Element... >> Unsere Schwimmer starten in die neue Saison 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NACHRICHTEN TURNGEMEINDE. Wasser ist ihr Element... >> Unsere Schwimmer starten in die neue Saison 2007"

Transkript

1 TURNGEMEINDE NACHRICHTEN 1. Quartal 2007 Heft 142 H Wasser ist ihr Element... Unsere Schwimmer starten in die neue Saison 2007 >>

2

3 TG Nachrichten 37. Jahrgang Berichte über turnerische Arbeit, über Ereignisse und Vorhaben im Vereinsleben der Turngemeinde Schötmar von 1863 e.v. Mitglied des Westfälischen und des Deutschen Turnerbundes, des Fußball- und Leichtathletikverbandes Westfalen e.v., des Schwimmverbandes Nordrhein- Westfalen, des Westdeutschen Handballverbandes von Nordrhein-Westfalen, der Leichtathletikgemeinschaft (LG) Bad Salzuflen und des Deutschen Kanuverbandes, KV Nordrhein-Westfalen e.v. Inhalt Unsere Abteilungen stellen sich vor 3 Wandergruppe erlebt Allerlei 5 Mit Stoppies zum Weihnachtsmann Weihnachtsfeier im Hallenbad Lohfeld 9 TG Winterwanderung am 30. Dezember 10 Sportabzeichen-Wettbewerb Gestrandet... Jahresabschlussfeier der Altersturner Nachlese Ja, mir san mit m Rad l da 8-19 Veranstaltungstermine/ Vereinsbeiträge 21 Trainingsprogramm Beitrittserklärung/ Einzugsermächtigung 24 Damals Weihnachtsmarkt in Hameln 27 Neues aus der Schwimmabteilung Cherusker Walk im Teutoburger Wald Start der Inline-Skate Saison 2007!! 34 Volleyball Unterschiede zwischen Halle & Beach Bilder von der JHV Verabschiedung aus aktiver Vorstandsarbeit 39 Neue Mitglieder 40 Freud und Leid aus der TG-Familie 43 Impressum 44 Namen und Adressen des Vorstandes und der Übungsleiter 45

4 AUTO-LACK + DESIGN LOEBNAU IHR KAROSSERIE- UND AUTOLACKIER-FACHBETRIEB 3208 Bad Salzuflen Otto-Hahn-Straße 26 Telefon / Telefax / Bad Salzuflen Heldmanstr. 12 Tel Lange Str. 33 Tel Hoffmannstr. 17 (Marktkauf) Tel Bielefelder Str. 36b (Plusmarkt) Tel

5 3

6 4

7 Die Wandergruppe erlebt Allerlei Am 13. August, welch geschichtsträchtiger Tag, erlebten wir wieder einmal Bavenhausen Am Teimer und zum Abschluss das altbekannte Restaurant. Nach einer Einführung Karls zum geschichtlichen und erdkundlichen Hintergrund gab er biologische Hinweise zu den Pflanzen am Wegesrand. Wir erwanderten den Teimer, nahmen den Kalletalpfad K unter unsere Füße. Etwa 10 Kilometer war unsere Tour, die uns von Bavenhausen nach Talle, Hohenhausen und zurück nach Bavenhausen führte. Wir durchquerten das Schellental, sichtbar verewigt durch einen Schriftzug an einem Findling mit Fischzeichen. Weite Ausblicke in die nähere und weitere Umgebung begleiteten unseren Weg, sogar die Porta war greifbar nahe. Die Sonne verteilte wärmende Strahlen beim Wandern bergauf und bergab. Hinweisschilder schienen zum Greifen nah. Asphaltierte Feldwege, Graswege, Waldwege führten an ausgetrockneten Bächen vorbei. Brombeeren verlockten zum Naschen, Zwetschgen schmeckten sonnensüß; die Holundersträucher voller Beeren, die Eichenäste bogen sich unter der Last der Eicheln. Am 17. September gab s dann eine Wanderung besonderer Art, ein Highlight des Wanderjahres 2006: Vom Entenkrug am Norderteich ging s Richtung Belle, vorbei an Zwetschgen.-, Apfel.- und Birnenbäumen, die zum abpflücken und essen reizten. Erst hoch, dann wieder ins Tal: Reelkirchen. In seiner alten stimmungsvollen Kirche ertönte nur für uns ein Orgelspiel. Herrlich. Draußen erlebten wir die Legendenwelt der Linde. Und damit noch nicht genug: Gisela und Karl kredenzten uns ein Sektfrühstück zu Ehren von Karl, der seinen 80. Geburtstag begangen hatte. So gestärkt und innerlich eingestimmt ging s zum Mittagessen in den Entenkrug. Der 22. Oktober war ein - hm - aus der Reihe getretener Wandertag, deshalb eine Sonderausgabe! So schön die letzten Wandertage vom strahlenden Sonnenschein gekrönt waren, so erbärmlich zeigte sich dieser Sonntag. Regen in voller Stärke vom Aussteigen am Bartholdskrug bis zum Einsteigen! So etwas hatten wir lange nicht mehr erlebt. Doch trotzdem, wir verzagten nicht; an einer Schutzhütte, an der sich wieder zwei Wandergruppen bildeten, gab s eine Stärkung. Etwas wehmütig wurde uns ums Herz, als Karl eine Laudatio zum Tode Kurt Riemanns hielt. Nachdem wir Helmut Beier nicht mehr dabei haben, bleibt nun auch Kurts Platz leer. Wir wanderten Richtung Oerlinghausen, sahen den Bau des neuen Tunnels, weiter zum Schopketal, erreichten auf dem Hermannsweg die Autobahn bei Lämershagen. Dann zurück zum Ausgangspunkt, wo uns eine heiße Hühnerbouillon und eine Kalte Platte erwartete. Am 10. Dezember war es diesig, aber trocken; der Nebel lichtete sich kaum, so dass wir bei den Bänken die herrlichen Ausblicke erahnen mussten. Nicht einmal die Flügel der Windräder waren zu sehen. Wir wanderte durch das Lippische Bergland auf dem Kalletalweg entlang, dieses Mal ohne Baum und Wald. Zum Abschluss erwartete uns im Tannenhof ein weihnachtlich gestimmter Abschluss. Es war ein schönes Wanderjahr mit vielen Ereignissen und neuen Erkenntnissen. Möge es so in 2007 bleiben! 5

8 Mit Stoppies zum Weihnachtsmann Ich gehe heute mit Mama und Papa zum Turnen. Ich bin schon ganz aufgeregt, weil der Weihnachtsmann doch heute kommen soll. Endlich haben meine Eltern alles zusammengepackt. Meine Mama setzt mich in den Buggy. Abfahrt! Wir brauchen zehn Minuten zu Fuß, um die Halle an der Grundschule Am Kirchplatz zu erreichen. Rasch in die Umkleidekabine, denn ich bekomme von Papa noch meine Stoppies angezogen. Jetzt geht es endlich los. In der Halle warten schon Renate, Silke und die anderen Kinder auf mich. Upps, was ist denn das? In der hinteren Ecke ist ein langer Tisch aufgebaut und mit Lichterketten dekoriert. Da muss ich doch erst einmal hin. Auf dem Tisch stehen jede Menge Süßigkeiten, Kekse, Kuchen und Getränke. Ob die vielen leckeren Sachen der Weihnachtsmann mitgebracht hat? Nee, Mama ist mittlerweile auch schon am Tisch angekommen und stellt Gummibärchen darauf. Die schönen Dinge haben wohl die anderen Mamas und Papas mitgebracht. Vielen Dank dafür! Ich nehme mir erst mal ein Plätzchen, denn das Turnen wird bestimmt anstrengend werden. Renate und Silke fangen an, ein Lied zu singen, bei dem alle Kinder und alle Eltern gleich mit einstimmen. Musik finde ich super! Ob ich wohl tanzen darf? Hmm, die anderen Kinder wollen gar nicht tanzen, die erstürmen die aufgebauten Turngeräte. Da mache ich doch mit. Was haben wir denn heute im Angebot? Ich glaube, ich laufe erst einmal zum Fallschirm und gucke was darunter ist. Papa nehme ich an die Hand, damit er weiß, dass er mitkommen soll. Cool! Da sind ja ganz viele Bücher in der Höhle. Papa schaut sie jetzt bestimmt mit mir an. Auf die Dauer wird mir das Sitzen aber zu langweilig. Ich bin doch zum Toben hier. Nebenan sind zwei Rutschen an der Wand befestigt. 6

9 Komm Papa beeile dich, ich möchte rutschen. Fünfmal rutschen ist genug. Was gibt es sonst noch? Vom Kasten hüpfen ist auch nicht schlecht, aber das muss Mama mit mir machen. Wo ist sie denn? Mama trinkt mit den anderen Müttern Kaffee. Ich stibitze mir noch eine Tüte Gummibärchen und ziehe Mama zum Kasten. Weg da, jetzt komme ich. Es ist ganz schön hoch hier oben auf dem Kasten. Ist die Matte auch wirklich weich? Na ja egal, Mama fängt mich ja auf. Noch einmal! Plumps und ich liege zum zweiten Mal auf der Matte. Jetzt muss ich noch mal vom Kasten springen. Papa möchte ein Foto von mir machen. Da springe ich doch ganz weit. Die Landung ist mir perfekt gelungen. Weiter geht`s! Die Wellenmatten sehen auch einladend aus. Ich laufe mal darüber. Es ist nicht so einfach. Jetzt eine gute Figur machen, denn Mama hat schon wieder den Fotoapparat in der Hand. Ausruhen muss man zwischendurch auch. Renate hat am Anfang gesagt, dass in der Zauberhöhle zwei Mädchen den Kleinen etwas vorlesen werden. Da gehe ich jetzt hin. Warum ist das hier auf einmal so ruhig? Sind die anderen Kinder schon gegangen? Nein, endlich!! Mama, der Weihnachtsmann ist da. Es ist ein großer Mann, der einen roten Mantel an hat und eine Zipfelmütze auf dem Kopf trägt. Jetzt habe ich aber ein komisches Gefühl im Magen. Ich glaube, ich habe Angst. Ich gehe lieber bei Papa auf den Arm. Papa sagt, dass der Weihnachtsmann für jedes Kind ein Geschenk in seinem Sack hat. Ich möchte auch ein Geschenk haben, aber alleine traue ich mich nicht, dort hinzugehen. Papa kommt bestimmt mit. Ich habe einen Schlüsselanhänger, eine Mandarine und Süßigkeiten geschenkt bekommen. Eigentlich ist der Weihnachtsmann doch ganz lieb und ich muss keine Angst vor ihm haben. Leider muss er schon so früh gehen. Alle Kinder, die Mamas und die Papas singen dem Weihnachtsmann zum Abschied ein Lied. Mein Papa sagt, dass der Weihnachtsmann bei den Alterstunern und somit auch TG Mitglied ist. Die Altersturner haben heute Abend auch Weihnachtsfeier. Das hat mir mein Opa erzählt, der wird da nämlich auch hingehen. Ob mein Opa auch ein Geschenk vom Weihnachtsmann bekommen wird?? IR 7

10 Weihnachtsfeier im Hallenbad Lohfeld Wir, die Fit Kids, die unter Leitung von Silke Rehmeier jeden Samstag um 10:00 Uhr Muskelaufbau und Ausdauer trainieren und sich zwischendurch in vielen verschiedenen Sportarten versuchen, waren am im Hallenbad Lohfeld. Unsere kleine Weihnachtsfeier startete schon um 09:30 Uhr. Begeistert schwammen wir uns ein paar Runden ein und legten dann erst richtig los! Wir veranstalteten zwei kleine Staffeln und danach plünderten wir den Schwimm- und Spielsachenraum. Außerdem entstanden beim Springen vom Ein-Meter-Turm die außergewöhnlichsten Figuren und Sprünge. Am Ende, und das ist immer so eine Art Ritual, entsteht bei uns im kleinen Becken eine große Fläche aus den schwimmenden Schaumstoffmatten im Wasser. Niemand ließ sich diesen Spaß entgehen, ein- 8

11 mal über die Wiese aus Schaumstoffmatten zu gehen oder eventuell sogar eine Flugrolle darauf zu machen. Eben sportlich, wie alle Kids von Jahren, die jeden Samstag zu den Fit Kids kommen. Aber was ist eine Weihnachtsfeier ohne gemütliches zusammen Sitzen und ein paar leckeren Keksen? Als wir aus der Umkleidekabine kamen schmückte ein großer Tisch mit Keksdosen, Kuchen und kleinen Windlichtern den Eingangsbereich. Da hatte Silke mal wieder etwas schönes auf die Beine gestellt und gemeinsam aßen wir die selbst gemachten Köstlichkeiten. Dies war unsere schöne Weihnachtsfeier... Unser Juniorteam Angebot: Hair Cut + Color + Styling 40 Hair Cut + Styling 26 Hair Cut + Style yourself 18 Ausgeführt wird das Juniorteam- Angebot von Azubis, welche die Friseur M. Steffen interne Prüfung zum Juniorteam bestanden haben. Lass Dir einen Termin geben bei Duygu, Miriam, Fabian oder Vladka. Ahornstraße 46a/Ecke Beetstr B a d S a l z u f l e n T e l e f o n / w w w. m - s t e f f e n. d e 9

12 TG Winterwanderung am 30. Dezember 2006 Ob s stürmt oder schneit... die TG Winterwanderung findet immer statt. Am 30. Dezember ging es bei nicht gerade einladendem Wetter vom Lohfeld durch das Asental hinauf zum Hollenstein. Hier warteten Kaffee und Kuchen sowie einige Fußkranke auf die Unermüdlichen. Der Rückweg wurde dann doch per Bus absolviert. Ein Lob den Teilnehmern, die sich auch durch das schlechte Wetter nicht abhalten ließen, an dieser Traditionsveranstaltung teilzunehmen. 10

13 GUSTAV GERKE Brennstoffhandel Bad Salzuflen Schülerstraße 16 Telefon ( ) und Den Tank voll Öl, den Keller voll Kohlen, so läßt s sich im Winter behaglich wohnen. Komm zu uns und bring mehr Schw ng u( ( (( in Deine Freizeit 11

14 12 Sportabzeichen-Wettbewerb 2006 Ein ereignisreiches Sportjahr 2006 liegt hinter uns. Mit Helmut Beier verstarb im September das große Zugpferd der Bad Salzufler Sportabzeichenaktivitäten. Die gerade zum Jahresende anfallende Arbeit, wie die Meldung der Sportabzeichenabsolventen an den Kreissportbund und das Bedrucken der Urkunden, musste von einem Tag auf den anderen in neue Hände gelegt werden. Auf Stadtsportverbandsebene wurden die Weichen schon rechtzeitig Anfang des Jahres gestellt und mit Werner Skalski, einem Mitglied der Turngemeinde, ein Nachfolger als Sportabzeichenobmann der Stadt Bad Salzuflen gefunden. Er bearbeitet seitdem mit großem Erfolg die Sportabzeichen der Schulen, was die steigenden Zahlen in diesem Bereich bestätigen. Der Zeitaufwand für diese Tätigkeit ist groß und eine zusätzliche Bearbeitung der Vereinssportabzeichen kam für ihn nicht in Frage. Für mich war es eine Selbstverständlichkeit hier einzuspringen und dafür zu sorgen das jeder Teilnehmer am letztjährigen Wettbewerb seine Sportabzeichenurkunde erhält. Im nachfolgenden ein paar Zahlen hierzu. Im Jahr 2006 wurden in Bad Salzuflen 1604 Sportabzeichen absolviert. Davon waren 1015 Schüler, 340 Jugendliche und 249 Erwachsene erfolgreich. Von diesen Sportabzeichen wurden 393 in den Vereinen absolviert, davon 209 bei der TG Schötmar. Das sind mehr als 53%. Als Anerkennung der geleisteten Arbeit für das Sportabzeichen in den Vereinen wird in diesem Jahr zum ersten Mal der Helmut-Beier-Wanderpokal vergeben. Dieser wurde von ihm selbst zu Lebzeiten gestiftet. Ich werde diesen am 26. Februar auf der Jahreshauptversammlung des Stadtsportverbandes an einen Vertreter des TuS Knetterheide überreichen. Zum diesjährigen Sportlerball am 17.März im Kurhaus durfte ich 36 Sportlerinnen und Sportler zur Ehrung melden. Davon sind 14 Mitglieder der Turngemeinde. Diese werden auch auf unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung durch Fritz Winter, den Vorsitzenden des Kreissportbundes geehrt. Namentlich sind dies: Gold 45 Werner Kleemann; Gold 40 Helmut Beier, Karl-Heinz Menzel, Anton Pötter; Gold 35 Gabriele Wehmeyer; Gold 30 Carmen Peon, Inge Wiethaus, Herbert Butt, Wilhelm Hampe; Gold 25 Andreas Glatthor; Gold 20 Rolf Kramer; Gold 15 Bernhardine Fischer, Volkmar Angermann; Gold 10 Lothar Marunde. Damit wir diese herausragende Stellung in unserer Stadt und auch auf Kreisebene beibehalten können sind auch in diesem Jahr wieder alle Mitglieder aufgerufen ihre Fitness im Sportabzeichenwettbewerb zu überprüfen. In einigen Disziplinen sind die Bedingungen sogar erleichtert worden. Weiterhin werde ich montags und mittwochs zwischen 18 und 20 Uhr im Schulzentrum Lohfeld zur Abnahme der Übungen zur Verfügung stehen. Ein Teil der Übungen kann bereits in der Sporthalle absolviert werden. Man muss also nicht unbedingt auf schöneres Wetter warten. In den Sommermonaten sind wieder einige sonntägliche Radfahrtermine geplant. Die genauen Daten werden rechtzeitig in der Tagespresse veröffentlicht. Vielleicht ist auch eine Bekanntmachung auf unserer Internetseite möglich. Sollte jemand Lust verspüren mich bei diesen Aufgaben zu unterstützen, so sprecht mich bitte an. Der Erwerb eines Prüfausweises ist sicherlich nicht allzu schwer. Zum Schluss möchte ich mich bei allen bedanken, die ihre spontane Hilfe am Sportabzeichentag im September und darüber hinaus zur Verfügung >>

15 Hölserheide 13

16 14

17 >> gestellt haben. Mein besonderer Dank gilt dem Stadtsportabzeichenobmann Werner Skalski für die gute Zusammenarbeit im, für beide Seiten sicherlich nicht einfachen, zurückliegenden Jahr. Ich bitte alle, uns in unserer Arbeit zu unterstützen, damit die Tradition des Sportabzeichens in der Turngemeinde erfolgreich weitergeführt werden kann. Jürgen Beier Gestrandet... Ja, und das gleich zwei Mal an einem Nachmittag! Doch alles schön der Reihe nach. Es begann so schön, am Sonntag dem 22. Oktober Schon den Bahnhof Schötmar verließen wir bei strahlendem Sonnenschein. Bei diesem Wetter, einem blauen Himmel, bunten Herbstblättern in der Sonne strahlend hatten sich schnell über 30 Wanderer eingefunden. Sofort ging s mit dem Zug Richtung Leopoldstal. Hier endete die Zugfahrt für die 14-Kilometer- Wegstrecke, die andere Gruppe fuhr bis Sandebeck und hatte eine leichtere strecke von 12 Kilometern zu bewältigen. Vom Bahnhof Leopoldstal ging es steil bergan bis zum Gipfel des Velmerstot hoch. Hier blühten noch Lupinen. Der Aussichtsturm bot - dank des himmlischen Herbstwetters - eine wunderbare Aussicht in alle Himmelsrichtungen und weit ins Land. Auf dem Eggeweg wanderten wir dann abseits des asphaltierten Weges auf dem Kamm entlang, immer wieder herausragende Ausblicke rechts und links ins Tal hinunter. Auf dem Waldboden ließ es sich besonders gut laufen, so dass die Kilometer nicht bemerkt wurden. Vorbei an Steinen mit Kreuzen, Jesuskreuzen, Gedenksteinen zu Ehren Dr. Kleinschmidt, dem Eggepater, und Gustaff Ullner. Wanderhütten am Wege luden zu kurzer Rast ein, denn heute war alles zeitlich terminiert. Es war immer wieder schön, in dieser Natur zu laufen. Am Scholandstein verließen wir den Eggeweg und begannen mit dem Abstieg ins Tal nach Altenbeken. Dort im Friedenstal nahmen wir unser Mittagessen: Salatteller, Roulade mit Petersilienkartoffel und Rotkohl sowie als Dessert einen Pudding ein. Durch das malerische Altenbeken gingen wir dann zum Bahnhof hoch. Um Uhr fuhr der Zug Richtung Heimat los, Sandebeck, Leopoldstal, Horn - Bad Meinberg --- es ging nicht weiter und die lapidare Durchsage: Verlassen Sie den Zug, es gibt eine Störung. Ein Bus wird Sie zum nächsten Bahnhofbringen zwang uns zum Aussteigen. Eine Menschentraube versammelte sich am Bahnhofsvorplatz. Müdigkeit, Ärger, Wut; eine Reise zum Mond mit einer Rakete ist wohl einfacher! Auf der Erde bei uns ist s eben sehr anfällig mit der Technik. Die Minuten wurden zu Stunden beim Warten auf den Bus. Bewegung in der einen und anderen Richtung, Gespräche, Ausschau halten, schon eine Stunde vergangen! Endlich, ein Bus tauchte auf. Leider nicht für uns. Wieder warten. Dann tauchte endlich der Ziehharmonikabus auf, schnell wurde alles verladen, sogar das Fahrrad kam mit. In Lage am Bahnhof wurden wir wieder ausgeladen. Zum richtigen Bahnsteig und wieder allein gelassen. Dann die Durchsage: Der fahrplanmäßige Zug um Uhr wird voraussichtlich 20 Minuten Verspätung haben. Also wieder warten. Wie war das noch? Um Uhr liege ich auf dem Sofa und schlafe. Aber nicht bei zwei Strandungen! Aber kurz vor Uhr erreichten wir doch noch Schötmar unversehrt und wohlbehalten bei guter Laune. So hatte unsere Wandergruppe auch mal ein Erlebnis der anderen Art. Und Gesprächsstoff. Was dabei verlorenging: Die erste Wanderung ohne Helmut, der bis zum Schluss seines Lebens uns immer begleitet hatte. 15

18 Jahresabschlußfeier der Altersturner Wie üblich zum Jahresabschluß hatte unser Schatzmeister Hermann zum die Turnbrüder zu Speise und Trank in das Hotel Korf gebeten, und anwesend waren dann auch tatsächlich 35 Mitglieder ob nun aktiv oder passiv unserer Abteilung Alte Herren. Unser Schatzmeister begrüßte um 18 Uhr die Anwesenden sehr herzlich und freute sich über die rege Teilnahme. Das Essen (wahlweise Fisch oder Gulasch) ließ nicht so lange auf sich warten und schmeckte wie immer vorzüglich; hierfür Dank an die Küche. Der vom Schatzmeister erbetene Kostenbeitrag war sicher moderat angesetzt. Nachdem alle gut gespeist hatten, konnte zum gemütlichen Teil übergegangen werden. Vorab bestellte Detlev Siewert noch Grüße von Heinz Dreier, der sich zur Zeit im Krankenhaus in Lemgo aufhält, der aber hofft, schon bald wieder unter uns zu sein. Der Abend wurde dann dadurch weiter gestaltet, dass wir einige Weihnachtslieder gesungen haben, die von Heinz Ringleb musikalisch begleitet wurden. Zu erwähnen sind hier noch die kurzen besinnlichen Vorträge von Hansa Cordsmeier, Karl-Heinz Kellerhoff und Herbert Fillies. Die Reiseleitung für unsere nächstjährige Herbstfahrt, die abstimmungsgemäß vom bis stattfinden wird, liegt in den Händen unserer Turnbrüder Bernd Siekmann und Eberhard Graw. Zur Durchführung und zu den Planungen hierfür hat Bernd heute schon ausführlich Stellung genommen; zu den näheren Einzelheiten und der Preisgestaltung werden unsere Reiseleiter zu gegebener Zeit noch konkret berichten. Fest steht jedenfalls schon, dass es nach Ostfriesland geht, und zwar in die Gegend um Laer. Alsdann wies Detlev Siewert noch auf die verschiedenen Termine der TG hin, die aber auch im TG-Heft Nr.141 Seite 25 abgedruckt sind. In der Hauptversammlung am wird die beabsichtigte neue Satzung der TG vorgestellt; hierüber soll beraten und möglichst auch schon beschlossen werden. Der Abdruck der neuen Satzung befindet sich auch im Heft Nr Detlev bittet alle Turnbrüder, sich doch intensiv mit diesem Satzungsentwurf zu befassen. Mit den Wünschen für ein friedliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr haben wir diesen netten Abend dann ausklingen lassen. HeFi. Nachlese Es war ein wunderschönes Fest für alle, die gekommen waren, mit Musik, die Freude und gute Laune verbreitete, zum Tanzen einlud und die Stimmung immer wieder anheizte. Die Beiträge zur Unterhaltung waren hervorragend und allein den kleinen Obolus wert : zwei sog. Büttenreden (von Horst und Hansa) und dann Herbert und Volkmar als die Wildecker Herzbuben bzw. Herbert mit seinem Solo-Auftritt. Der bunt geschmückte Saal und viele ausgezeichnete Kostüme gaben dem Ganzen einen überaus fröhlichen Rahmen, so dass an dieser Stelle nochmals ein ganz herzlicher Dank an alle Mitwirkenden, Helfer und Gäste ausgesprochen wird. 16 >>

19 +++ Bürobedarf +++Schulbedarf +++ Stempelservice +++ Alles für Büro, Schule und Schreibgeräte + Tonerkartuschen + Schreibmaschinen + Tintenpatronen + Kassensysteme + Kopierer & Drucker + Schreibmaschinen- Reperaturen Begastr Bad Salzuflen-Schötmar Tel./Fax: /

20 >> Der Wermutstropfen lag in der geringen Resonanz auf die weit im Vorfeld ergangene Einladung. Ein mit dabei sein von der im Jahr vorher weniger guten Musik abhängig zu machen ist nicht nachvollziehbar. Schade drum! Was wird 2008 sein? Wer übernimmt die Organisation? Unter welchem Namen sollte das Winterfest stattfinden? Fragen, die einer Diskussion und Antwort bedürfen! HGC Ja, mir san mit m Radl da Die TG Schötmar ertüchtigt sich zentral am Kirchplatz in der Halle seit annodunnemal. Jeweils am Mittwoch abends gemäß dem Wochenplan tritt frisch, fromm, fröhlich, frei das Team der Alten Herren an. Sie treiben Gymnastik a la Detlev oder Hansa im Zirkelkreis, werfen Körbe, schlagen Volleys, bis die Stirne glänzt in hellem Schweiß. Doch eines Tages es ist Zeit der Sommersprossen - Schülerferien, Sporthallentür wochenlang verschlossen. Die Alten Herren den Mittwochtreff behalten wollen, sie ab sofort im Freien mit dem Fahrrad rollen. Um an den neuen Sport sich zu gewöhnen, üben sie rhythmisch im Takt in hohen Tönen. Ja, mir san mit m Radl da, ja, mir san mit m Radl da, ja, mir san mit m Radl da. Ja, mir san mit m Radl da, ja, mir san mit m Radl da, ja, mir san mit m Radl da. Die Radler sammeln sich auf Schötmars Markt, hier herrscht Aufbruch pünktlich kommt der Start. Der eine mit Bullerhos und breiten Reifen, der andere mit Rennrad, Helm, Höschen ganz in long-line Streifen. Der Tourenführer mustert kritisch Material und Mann, ob jeder sich der Tour wohl stellen kann? Letztendlich stellt Tauglichkeit er fest, durch den erprobten ISO-Wadentest. Die Mannschaft steht jetzt aufgereiht und singt vereint und fahrbereit. Refrain 18 >>

21 >> Der Führer die Truppe in Bewegung bringt, sobald er drahtig in den Sattel springt. Die Strecke ist geheim, nur ihm bekannt. Auf, auf ins Blaue durch das Lipperland! Ein jeder muss den Rhythmus finden, so dass Rad und Fahrer sich verbinden. Pedal, Speichen, Waden sowie Knie streben vorwärts ganz in Harmonie. Der Puls jetzt an zu hämmern fängt, die Tachonadel nach hoch oben drängt. Sie fliegen dahin über Hügel und durch Senken. Im großen Bogen sie schließlich heimwärts lenken. Dort schmettern sie in höchstem Glück das wohl bekannte Radler-Stück. Refrain Das Ziel der Tour stets woanders liegt, je nachdem wer wann den Zuschlag kriegt. Mal ist Einkehr im heimischen Garten, mal hohe Bäume am Brüggenhaus warten. Der gastliche Tisch ist köstlich gedeckt, dazu das kühle Blonde mundend schmeckt. Rede und Antwort die gesellige Runde begleiten mit Ereignissen von heute und aus alten Zeiten. Beim Abschied dem Gastgeber zum Dank erschallt kräftig der Radler-Gesang. Refrain Ein jeder heimwärts an die Vorsicht denkt, wenn er sein Rad nach Hause lenkt. Es wird schon mal im Ort erzählt, dass einer den direkten Weg verfehlt. Im Wege stand ein Lampenpfahl ganz ohne Grund und traktierte ein müdes Auge Veilchen bunt. Der Alte Herr kehrte dennoch fröhlich heim von seiner Fahrt erlebt im Schötmaraner TG-Verein. Kaum schlummert er auf Traumes Schwingen, die Englein ihm ein Ständchen bringen. Refrain 19

22 20

23 TG-Veranstaltungen - Dabei sein ist alles! Start der Inline-Skate Saison, immer Montag s um Uhr an der Grundschule Wülfer Jugendhandballtag im Sportzentrum Lohfeld von Uhr Übungsleitersitzung im Hotel Korf um Uhr Redaktionsschluss für die Folgeausgabe - Heft 143 Wir wandern jeden 2. Sonntag im Monat Treffpunkt: Marktplatz Schötmar 8.30 Uhr Vereinsbeiträge 2007 (monatlich) Erwachsene (ab 18. Lebensjahr) 6, Jugendliche (ab 14. Lebensjahr) 4,50 Kinder (bis zur Vollendung des 13. Lebensjahres) 4, Familienbeitrag 10, (Ab 1 Erwachsenen mit mind. 1 Kind bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres) Kursgebühren (monatlich) Erwachsene 8, Jugendliche 5, 21

24 Trainingsprogramm Turnen Pampers-Riege 11/2 bis 3 Jahre Mi Uhr Halle Kirchplatz Renate Brinner 3 bis 4 Jahre Mo Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Fit-Kids ab 7 Jahren Mo Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Kleinkinder 4 bis 6 Jahre Mo Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Jungen + Mädchen 6 bis12 Jahre Mi Uhr Halle Kirchplatz Beate Siekmann/ Julia Giesler FUN-FIT-Abenteuer-Kids Jungen + Mädchen ab 10 Jahren Sa Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Jazztanz und Fitnesstraining von 5-7 Jahren Mi Uhr Halle Kirchplatz Beate Siekmann ab 8 Jahren Mi Uhr Spiegelsaal Lohf. Daniela Käse Frauen Mo Uhr Halle Kirchplatz Katrin Laag Gymnastik Frauen Mi Uhr Halle Ahornstr. Ingrid Titho Frauen Mo Uhr Halle Kirchplatz Karin Koerner Frauen Mo Uhr Halle Kirchplatz Anne Flieder Gymnastik und Spiel in der Krebsnachsorge Jedermann Do Uhr Burggrabenklinik Annette Henkel Rehabilitationssport für ehemalige Herzinfarktpatienten Jedermann Mo Uhr Lietholzklinik Brigitte Lükewille Jedermann Mi Uhr Halle Lohfeld 1 Rafael Vogt/ Dr. Horres-Melsheimer Schwimmen im Hallenbad Lohfeld Wassergewöhnung Mo Uhr Lehrschwimmb. Verena Beerman / Hans- Jörg Büker / Manuela Hormuth / Dirk Lüdecke / Mona Jahns Anfänger Mo Uhr Bahn 1 Jan Waschescio / Melina Büker Minis Mo Uhr Bahn 2 Ralf Hollensteiner Breitensportgruppe Mo Uhr Bahn 3 Waltraud Waschescio Wettkampfgruppe II Mo Uhr Bahn 4 Waltraud Waschescio Fortgeschrittene Mo Uhr Bahn 5 Maren Volkmann/ Christina Waschescio Wettkampfgruppe I Mo Uhr Bahn Christel Ossenberg Masters Mo Uhr Bahn 3 Waltraud Waschescio Minis Do Uhr Bahn 1 Christel Ossenberg / Mona Jahns Wettkampfgruppe I Do Uhr Bahn 1 Christel Ossenberg Masters Do Uhr Bahn 2 Waltraud Waschescio Masters Sa Uhr Bahn 2 Waltraud Waschescio Hockey April - Oktober Mo Uhr Kunstrasen Aspe Ulrich Kastrup November - März Mi Uhr Halle Aspe Ulrich Kastrup Kanu nach Oster- bis Herbstferien Fr Ende Bootshaus an Gerhard Brüning der Werre nach Herbst- bis Osterferien Jgdl. Fr Uhr Schwimmhalle Georg Bökhaus Erw. Fr Uhr Werl-Aspe Bianca Schmidt Altersturner Mi Uhr Halle Kirchplatz Detlev Siewert 22

25 Handball Damen 1. Mannschaft Di Uhr Halle Aspe Chrissi Tornau / Do.+ Fr Uhr Halle Aspe Michael Komorowski Minis Fr Uhr alte Halle Aspe Corinna Freier E-Sonder Fr Uhr Halle Aspe Daniel Iser E-Jugend Fr Uhr Halle Aspe Michael Flentje D-Jugend Do Uhr Halle Aspe Tobias Grabbe Sondertraining Mi Uhr Halle Aspe Marcel Eickhoff Sonderförderung Di Uhr Grundsch. Kn. Czeslik / Dröge / Goepfert C-Jugend männl. Di Uhr Halle Aspe Oliver Prohl Do Uhr Grundsch. Kn. Oliver Prohl B-Jugend männl. Di Uhr Halle Lohfeld1 Reinhard Sboron Do Uhr Halle Lohfeld 1 Reiner Funke A-Jugend weibl. Di.+ Mi Uhr Halle Aspe Andreas Wienböker Herren 1. Mannschaft Mi Uhr Halle Aspe Michael Cordsmeier Herren 2. Mannschaft Do Uhr Halle Aspe Joachim Gillner Volleyball Mo Uhr Halle Lohfeld 1 Michael Böddicker/ Mi Uhr Halle Lohfeld 2 Anja Habbe / nach Absprache Ulrich Reschinsky Leichtathletik Jedermann Mo Uhr Halle Lohfeld 2 Detlev Siewert / Mi Uhr Halle Lohfeld 2 Hans Dieter Hoffmann Sportabzeichen Mo Uhr Stadion Lohfeld Jürgen Beier Mi Uhr Stadion Lohfeld Jürgen Beier Walking für Jedermann/-frau Di Uhr Parkpl. Lohfeld Karin Koerner/ Do Uhr Parkpl. Lohfeld Andrea Hoffmann Jogging + Walking für Jedermann Mo Uhr Parkpl. Lohfeld Heidi Grotegut Mi Uhr Parkpl. Lohfeld Inge Kracht/Anja Busche Nordic Walking Mo. + Mi Uhr Parkpl. Lohfeld Dieter Grotegut/ Di. + Do Uhr Parkpl. Lohfeld Anja Busche Krafttraining So Uhr Halle Lohfeld Detlev Siewert / Hans Dieter Hoffmann Wandern jeden 2. Sonntag im Monat 8.30 Uhr Wilhelm Hampe ab Marktplatz Schötmar Kursangebote der TG Schötmar (Nichtmitglieder zahlen Kursgebühren) Wirbelsäulengymnastik Mi Uhr Halle Kirchplatz Andrea Pittke-Stork Volleyball für Jugendl. ab 16 Jahren Mo Uhr Halle Lohfeld Anja Habbe/ Michael Böddicker Ski-Gymnastik Mo Uhr Halle Lohfeld 2 Anja Meier (nach Herbst- bis Osterferien) Inlineskaten Mo. + Do Uhr Parkplatz Anja Meier (nach Oster- bis Herbstferien) Grundsch. Wülfer Fitness-Trends Di Uhr Halle Kirchplatz Simone Moldenhauer Aquajogging Di Uhr Schwimmh. Aspe Katrin Laag Aqua-Fitness Fr Uhr Schwimmh. Aspe Simone Moldenhauer Klettern Grundkurs Mi Uhr Halle Grundsch. Wolfgang Schmidt Kn.-Südfeld Diese Termine werden laufend aktualisiert. Bitte in unsere Schaukästen sehen oder die Übungsleiter fragen. 23

26 Beitrittserklärung Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zur Turngemeinde von 1863 Schötmar e. V. und erkenne die Satzung des Vereins in der jeweils gültigen Fassung an. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten sowohl für Vereinszwecke gespeichert und verarbeitet werden dürfen, als auch bei Bedarf den Sportfachverbänden etc. übermittelt werden können. Name Wohnort Geburtsdatum Vorname Straße Telefon Beruf Name Antragssteller wenn nicht identisch (z.b. vom Erziehungsberechtigten) Abteilung des Vereins Ort, Datum Unterschrift (ggf. vom Erziehungsberechtigten) Ab Eintrittsdatum bin ich durch den Verein unfallversichert und dadurch verpflichtet, jeden Sportunfall dem Sozialwart oder dem zuständigen Abteilungsleiter sofort zu melden. Ich nehme davon Kenntnis, daß eine evtl. Abmeldung nur in schriftlicher Form an den Kassenwart anerkannt wird. Beitragspflicht besteht satzungsgemäß bis zum Halbjahresende nach der Kündigung. Die Beitragszahlung erfolgt grundsätzlich im Lastschrifteneinzugsverfahren. Einzugsermächtigung Ich bin bis auf Widerruf mit der Abbuchung der Mitgliedsbeiträge einverstanden. Die Beiträge sollen halbjährlich von folgendem Konto abgebucht werden: Kontonummer Bankleitzahl Geldinstitut Name und Anschrift des Kontoinhabers Ort, Datum Unterschrift (ggf. Erziehungsberechtigten 24

27 Heizöl Kraftstoffe Schmierstoffe Entsorgung Siemensstraße Bad Salzuflen Fon / Fax / info@riemeier.de 25

28 26 Damals...

29 Weihnachtsmarkt in Hameln Nachdem am 6. Dezember schon der Nikolaus (oder war es eine Nikoläusin?) überraschend in der Turnhalle bei den Herzsportlern aufgetaucht war, besuchte eine Übungsgruppe zum Jahresabschluß den Weihnachtsmarkt in Hameln. Petrus hatte dieses Mal ein Einsehen, und der den ganzen Tag andauernde Regen hörte pünktlich abends auf. Trotz der immer noch nicht winterlichen Temperaturen schmeckte hier und da schon der Glühwein. Der kleine, aber feine Weihnachtsmarkt mit den vielen alten Häusern im Hintergrund trug auch dazu bei, dass bei allen Mitfahrenden ein Hauch von Weihnachtsstimmung aufkam. Sogar das eine oder andere Geschenk für die Kinder oder Enkelkinder zu Hause konnte noch eingekauft werden. Der Rattenfänger ließ sich zwar nicht sehen, die Ratten aber waren wenigstens als Wegweiser immer präsent. Darum war es keine Schwierigkeit, um Uhr trotz Glühwein den Bus wieder zu finden. Am Lohfeld angekommen, hieß es dann: Es hat Spaß gemacht. Und das ist gerade bei den Herzsportlern viel wert. 27

30 Neues aus der Schwimmabteilung Auch im neuen Jahr waren unsere Schwimmerinnen und Schwimmer schon wieder aktiv. Am 27. und 28. Januar fand in Ennigloh das 7. Internationale Neujahrsmeeting statt. Mit dabei waren Jessica Bachmann, Christina Waschescio, Karolin Bünting, Sophie Huxhage, Alea Sehring sowie Antonia Graw und Marie Lüdecke. Von den männlichen Aktiven gingen nur Jan Waschescio und Christoph Köster an den Start. Jessica (1976) errang über 200m Rücken Platz 4 und über 50m Freistil Platz 7. Christina (1989) ging gleich viermal an den Start. Über 100m Lagen, 50m Freistil und 200m Rücken erreichte sie Platz 5. Nach den 200m Schmetterling landete sie sogar auf Platz 4. Karolin (1991) schwamm in der Disziplin 100m Lagen auf Platz 5 und über 50m Freistil schaffte sie es unter die ersten drei und landete auf dem dritten Platz. Auch Sophie (1993) sprang zweimal ins Nass und erreichte über 50m Freistil Platz 11 und über 200m Brust Platz 10. In derselben Altersklasse (1997) starteten Antonia, Marie und Alea. Antonia schwamm in vier Disziplinen. Sie errang über 50m Schmetterling Platz 6, über 50m Freistil und 100m Lagen Platz 5 und über 50m Brust sogar einen guten vierten Platz. Gleich fünfmal ging Marie an den Start. Nach 50m Freistil landete sie auf Platz 12, nach 50m Schmetterling und 100m Lagen auf Platz 11 und nach 50m Rücken und 50m Brust jeweils auf Platz 9. Alea nahm an vier Wettkämpfen teil und erreichte über 100m Lagen, 50m Schmetterling und 50m Brust Platz 12. Nach 50m Freistil schwamm sie als vierzehnte ins Ziel. Antonia, Sophie, Karolin und Christina schwammen auch zusammen sowohl die 4x 50m Freistil- als auch die 4x 50m Bruststaffel und landeten beide Male auf Platz 7. Jessica, Christina, Antonia und Marie stellten dann noch die 4x 50m Lagenstaffel und erreichten am 28

31 Ende Platz 11. Jan (1986) ging diesmal nur über 50m Freistil an den Start und schwamm auf Platz 4. Christoph sprang zweimal ins Nass. Er erreichte über 50m Freistil Platz 13 und über 200m Brust Platz 11. Unsere Wettkämpfe in diesem Jahr werden bis Mitte Mai in Hallenbädern ausgetragen, danach geht es dann in den entsprechenden Außenbereich und wir machen am Wochenende die Freibäder unsicher. Herzlich einladen möchten wir alle Interessierten zu unserer nächsten Masters-Rallye, die am 28.April 2007 in der Zeit von Uhr bei uns im Hallenbad Lohfeld stattfinden wird. Die Siegerehrung findet im Anschluss an den Wettkampf im Sporthaus in Ehrsen statt. Vielleicht hat ja der ein oder andere Lust, zuzugucken und unsere Schwimmerinnen und Schwimmer kräftig anzufeuern. Zum Schluss noch eine weniger gute Nachricht: Wie einige ja sicherlich bereits gehört haben, schließt das Sportamt das Hallenbad Lohfeld ab Anfang Juni bis voraussichtlich Januar 2008 wegen Renovierungsarbeiten. Genauere Termine hat uns das Sportamt noch nicht mitgeteilt. Wir sind dabei, geeignete Ausweichmöglichkeiten für das Training nach den Sommerferien zu organisieren. Wir werden alle Schwimmerinnen und Schwimmer rechtzeitig informieren, wann und wo das Training nach den Sommerferien stattfinden wird. Bis zu den Sommerferien wird das Training wie gewohnt im Hallenbad Lohfeld stattfinden. Bis dahin eure Verena Beermann 29

32 WAVE A8 8-Gang-Nabenschaltung, gefederte Elemente und Beleuchtung genügen höchsten Ansprüchen. Zweirad Vertriebs GmbH Schloßstraße Bad Salzuflen Tel / Fax / Monika Wagner e.k. 30

33 2. Cherusker Walk im Teutoburger Wald ein Event für Jung und Alt Am 1. Oktober 2006 starteten um 7.30 Uhr im Sportzentrum Lohfeld 16 aktive Nordic Walker der TG Schötmar zum größten Nordic Walking Event in unserer Region, dem Cherusker-Walk. Der kleine Kurpark in Holzhausen-Externsteine war Treffpunkt von ca Startern aller Altersklassen. Die Teilnehmer der TG Schötmar (2 Männer u. 14 Frauen) starteten gleichzeitig an 3 verschiedenen Startplätzen über folgende Strecken: ab Bienenschmidt über 23 km, ab Hermannsdenkmal über 11 km und ab Berlebeck über 6 km. Die fünf Frauen auf der 23 Kilometerstrecke hatten sich sehr viel vorgenommen. Nach Aussage der Teilnehmerinnen war sie nicht nur lang, sondern auch teilweise sehr schwer. Diese Tatsache mussten auch die 5 TG-Frauen erfahren, als, im Heidental unterhalb des Hermannsdenkmals angekommen, nun eine ca. 1,5 km lange 17 %ige Steigung vor ihnen lag. Trotz guter Kondition war es empfehlenswert, auf der Hälfte dieses Streckenteils eine kleine Verschnaufpause einzulegen. Am 1. großen Etappenziel Hermannsdenkmal gab es dann zur Stärkung für die weiteren Kilometer Getränke, Bananen, Äpfel und Müsliriegel. Nach 4 Stunden und 40 Minuten waren alle 5 TG-Frauen gesund und munter, aber doch ein wenig erschöpft, am Ziel in Holzhausen. Sie wurden herzlich begrüßt von ihren anderen Mitstreitern, die etwas entspannter die 11- bzw. 6- Kilometerstrecke schon absolviert hatten. Bei den 11 Kilometern vom Hermannsdenkmal bis nach Holzhausen ging es wesentlich gemütlicher zu. Zum Aufwärmen genehmigten sich die 9 Teilnehmer der TG erst einmal eine Tasse Cappuccino oder eine heiße Schokolade im Denkmalrestaurant, bis dann um Uhr zum Worm Up für alle Teilnehmer aufgerufen wurde. Bei diesem Zusammentreffen >> 31

34 von ca. 300 Teilnehmern fiel die Gruppe der TG-Starter durch ihr einheitliches Erscheinungsbild besonders angenehm auf. Man sprach auf der Tour wegen der Kleidung von den blauen Mädchen, eine nette Geste und eine gute Werbung für den Verein. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an den Vorstand der TG und an einen Sponsor für die finanzielle Unterstützung zur Anschaffung der neuen Trikots. Nachdem alle sich wieder von den Strapazen erholt hatten, gab es zum krönenden Abschluss die Mitbringsel : Kaffee, Selbstgebackenes und für jeden einen Becher mit Sekt. Somit fand diese Veranstaltung einen gelungenen Abschluss. Alle haben trotz körperlicher Anstrengung viel Spaß gehabt und wollen, wenn zum 3. Cherusker Walking Treff eingeladen wird, wieder starten, aber dann über 11 Kilometer Rolf Kramer 32

35 Der Winterspeck muss weg! Mach mit - Bleib fit! 33

36 Start der Inline-Skate Saison 2007!! Lust auf Inline-Skaten? Ab dem 1. Montag nach den Osterferien um Uhr. 34 Wir treffen uns an der Grundschule Wülfer (bei gutem Wetter). Ansprechpartner ist Anja Meier, Tel / Grundfahrkenntnisse sollten vorhanden sein.

37 35

38 Volleyball - Unterschiede zwischen Halle und Beach Halle Block: zählt nicht als Berührung Lob ist erlaubt Keine Einschränkungen beim Pritschen Beach Block zählt als Berührung Lob mit offener Hand ist verboten Pritschen nur senkrecht zur Schulterachse erlaubt 1. Ball darf gepritscht werden 1. Ball darf nicht gepritscht werden Seitliches Zuspiel erlaubt Es gibt Vorder- und Hinterspieler relativ konstante Bedingungen (Licht, Temperatur, Wind, Boden...) Seitenwechsel am Satzende Spezialisierung auf versch. Positionen feste Aufstellungsregeln Am Netz übertreten ist verboten Seitliches Zuspiel nur zum Mitspieler möglich keine Vorder und Hinterspieler wechselnde Bedingungen (Sonne, Regen, Wind, Sand...) Seitenwechsel nach 5 gespielten Punkten jeder muss alles können keine Aufstellungsregeln; nur feste Reihenfolge beim Aufschlag Am Netz übertreten ist erlaubt 36

39 Abwehr-Taktik Besonders wichtig ist es, die Vorlieben, Stärken und Schwächen des jeweiligen Angriffsspielers zu kennen und für die eigene Abwehrstrategie zu berücksichtigen. Da das Feld sehr groß ist, müssen die beiden Spieler sich immer verständigen. Falls ein Spieler blockt, muss der Abwehrspieler wissen, wo geblockt wird, damit er dann den freien Teil des Feldes übernimmt. Dazu gibt ihm der Blockspieler mit den Fingern Zeichen: I : V : Faust : Longline-Block; Abwehrspieler übernimmt die Diagonale Diagonal-Block; Abwehrspieler übernimmt Longline Fake; der Block täuscht einen Block an, löst sich aber rechtzeitig und geht in die Feldabwehr Flache Hand : Blockspieler geht voll auf den Ball Spezielle Beachtechniken Tomahawk Bei hohen & leichten Drive- und taktischen Schlägen kommt die Tomahawk-Abwehr zum Einsatz. Die Hände werden über der Stirn in die Ballflugbahn gebracht, die Hände derart geschlossen ineinandergelegt, dass die Fingerspitzen nach oben zeigen. Es wird versucht, eine möglichst große Trefffläche zu schaffen. Beim Abspiel werden die Arme gestreckt und der Ball aktiv gespielt. Nach dem Ballkontakt werden die Hände auseinandergeführt. Poke Shot Beim Poke-Shot wird der Ball mit den Fingerknöcheln gespielt. Der Lob, wie man ihn aus der Halle her kennt, ist beim Beachen verboten. Fake-Block Bis zum Absprung wird der Fake-Block genauso wie ein richtiger Block ausgeführt. Nach dem Zuspiel läuft der Blockspieler allerdings so schnell wie möglich vom Netz zurück und nimmt eine Abwehrposition ein. Er dreht sich in seine Laufrichtung, um maximal schnell laufen zu können, dabei verliert er aber den Blickkontakt zum Angreifer. Die Hände sollten beim Laufen sehr hoch gehalten werden, um Schmetterschläge oder hohe taktische Schläge abwehren zu können. Die untere Hand übernimmt dabei die Führung. Angriffs- (Call-)Taktik Eine der wichtigsten Taktiken, die jeder ambitionierte Beachvolleyballer beherrschen sollte, ist die sogenannte Call-Taktik. Da der Angreifer oft nicht mehr wahrnehmen kann, dass z.b. der Blockspieler einen Block antäuscht und zurück zur Abwehr läuft oder der Abwehrspieler noch im letzten Moment seinen Standort ändert, ist es die Aufgabe des Zuspielers, nach seiner Aktion die gegnerische Mannschaft zu beobachten und seinem angreifenden Partner eine günstige Schlagrichtung zuzurufen: >> 37

40 >> CROSS diagonal geschlagener Ball CUT kurz & extrem diagonal - mit langem Arm geschlagener Ball LINE parallel longline) zur Seitenlinie geschlagener Ball. Gator Dig (Abwehr mit geöffneten Händen) Diese Technik ist für schnelle Bälle in Brusthöhe. Dabei werden die Hände wie ein Krokodil-Maul gegen den Ball geschoben. Die untere Hand übernimmt dabei die Führung. Bilder von der Jahreshauptversammlung 2007 Seit Jahren im Verein aktiv Geehrt mit der goldenen und silbernen Vereinsnadel Geehrt mit dem goldenen Sportabzeichen. Alle Preisträger wurden auf dem Sportlerball 2007 ausgezeichnet. Nachzulesen in der nächsten Ausgabe im Protokoll zur JHV. 38

41 Der Gerhard-Lahn Gedächtnis-Preis ging in diesem Jahr an Silke Rehmeier für ihr langjähriges Engagement in der Turngemeinde. Gemeinsam sind wir stark Der Vorstand zum ersten mal nach der neuen Satzung gewählt. Verabschiedung aus aktiver Vorstandsarbeit Der neue Leiter ÖA und Marketing Detlev Siewert verabschiedete den alten Vorsitzenden Hans Dieter Hoffmann nach über 25 Jahren aktiver Vorstandsarbeit. Seit 1981 war Hans Dieter 2. Vorsitzender, ehe er im Januer 1998 den Vorsitz von Helmut Mucki Ostmeier übernahm. Mit dem Ausscheiden aus dem geschäftsführenden Vorstand ist die Arbeit von Hans Dieter Hoffmann aber nicht ganz zu Ende, er steht weiterhin im Gremium Sportbetrieb zur Verfügung. 39

42 Unsere Türen sind weit geöffnet Wir begrüßen neue Mitglieder Silke Beer Rosalie Beer Jan-Hendrik Janssen Jana Pentecôte Stefanie Markus Larisse Stille Patrick Lüdeking Nikla Kalwa Stefan Graw Annette Graw Marius Graw Karin Schramm Klaus Bitter Kerstin Schuster Manuela Orth Lea Block Fynn Christian Bollhöfer Ilona Soschinski Konstantin Stork Theresa Wardau Birgit Künkermeier-Schröder Dietmar Schröder Lars Niklas Schröder Dennis Mc Lean Emilia Wagener Nele Holpert Theresa Rawe Birgit Sehring Detlef Sehring Tonja Sehring Lilian Arndt Janina Montag Irina Janzen Cindy Marleen Dallek 40

43 32105 Bad Salzuflen, Riestestraße 19 a Telefon ( ) Telefon privat ( ) Telefax ( ) Mobil (01 73) Wir führen für Sie ein breites Sortiment an Fass- u. Flaschenbieren, Säften, Mineral- u. Heilwassern sowie sämtliche Utensilien für Thekenschankanlagen, Bistro-Tischen, Bierzeltgarnituren, Schirmen, usw. und beliefern neben Hotels, Cafés, Restaurants, Gaststätten und Pensionen auch Privathaushalte schnell und zuverlässig. 41

44 42

45 Freud und Leid aus der TG-Familie Januar Februar März Anne Liese Wißmann Hans Schlüter Erich Schüller Antje Loebnau Ilse Siegmann Rita Jacobi Friedrich Ehlenbröker Inge Ebeling Georg-Andreas Hanewacker Elli Linke Brigitte Neitzke Hildegard Noever Maria Stang Joachim Floer Gustav Cordsmeier Marlies Knels Irina Arnold Wilhelm Groth Herbert Ehrig Hannelore Frönicke Lieselotte Krössin Dorothea Angermann Walter Brüning Elsbeth Hermsmeier Herbert Hagemeyer Elisabeth Kampmann Siegfried Krebs Helga Ostmeier Anita Wiebusch Ingrid Lippmann Margret Schütz-Ernst Hildegard Sieker Hedwig Schüller Gerda Selle Margareta T. Koldenhof Erna Tellbüscher Liesel Schormann Helga Budewitz Fritz Kiewisch Lore Schwarz Hans Peter Cordsmeier Ulrike Littmann Kurt Busemann Irmgard Wevelmeyer Marianne Ehlenbröker Magdalene Gerke Wilma Störmer Traudel Mischke Margarete Fiddrich Burchard Schaul Monika Grefe Ursula Thiesmeier Imrgard Beicken Bernd Hoffmann Frida Bay Wulf Böke Werner Simon Heike Sewening Waltraud Waschescio Sonja Beier Wolfgang Schäfer Anneliese Hüttemeier Ursula Koch Wir trauern um: Elfriede Kleymann 43

46 Bitte beachten!! Texte, Bilder und Anzeigenänderungen werden ausschließlich vom Pressewart entgegengenommen und bearbeitet. Wir bitten Ihre Berichte zur Arbeitserleichterung nur auf CD, Diskette oder per anzuliefern. Bitte beachten Sie: Programm: z. B. Microsoft Word oder ähnliche Textverarbeitungsprogramme InDesign, Quark, Freehand (Seitenlayoutprogramme) Text bitte fortlaufend schreiben ohne Absätze und manuelle Zeilenschaltungen (nur automatischer Textumbruch des Programms) evtl. selbst gescannte Bilder müssen separat als TIFF-, EPS-, JPEGoder BMP-Daten mit mind. 200 dpi (Pixel/Inch) Auflösung geliefert werden. Sie erreichen mich telefonisch unter: 05222/ oder per Redaktions- und Anzeigenschluss für die Folgeausgabe Heft 143 ist der 12. Mai 2007 Impressum Herausgeber und Turngemeinde Schötmar von 1863 e.v. Verleger: Postfach 3410, Bad Salzuflen Telefon ( ) 58 72, Telefax ( ) Werbe- und Pressewartin: Annika Reipke, Spechtweg 27 (Anzeigenannahme und Bad Salzuflen - Lockhausen Anzeigenverwaltung), Telefon / Telefax Ausführung und Gestaltung annika@reipke.de Verantwortlich für die jeweiligen Verfasser der veröffentlichten den Inhalt: Berichte Erscheinungsweise: 1 x vierteljährlich Bezugspreis: ist im Mitgliedsbeitrag abgegolten Auflagenhöhe: jeweils ca Exemplare pro Ausgabe Druck/ Postversand: KDS-INFOTEX, Lilienthalallee 1, München Kassenwart: Wolfgang Beier, Zum Tellbusch Bad Salzuflen, Tel. ( ) Bankkonto: Volksbank Bad Salzuflen (BLZ ) Konto-Nr

47 45

48 Vorstand, Übungsleiter und deren Mitarbeiter >> Leiter Gremium Sportbetrieb, Projektmanagement, Jugendarbeit > Katrin Laag Teichstraße 2, BS Tel.: / > Silke Rehmeier (stellv.) Am Großen Holz 18a, Lage Tel.: / >> Leiter Gremium Verwaltung, Finanzen > Anja Meier Kleiner Forstweg 1a, BS Tel.: / > Wolfgang Beier (stellv.) Zum Tellbusch 1, BS Tel.: / >> Leiter Gremium Öffentlichkeitsarbeit, Marketing > Detlev Siewert Goethestraße 9, BS Tel.: / > Jürgen Laag (stellv.) Teichstraße 2, BS Tel.: / >> Jugendwartin > Bianca Schmidt, Emilienstraße 14, Bs, Tel.: 0160 / Frauengymnastik Anne Flieder Neue Straße 14 BS Frauengymnastik Ingrid Titho Winzerweg 6 BS mod. Gymnastik Katrin Laag Teichstraße 2 BS mod. Gymnastik Simone Moldenhauer Bielefelder Str. 30 BS Jazztanz Daniela Käse Aechternstraße 23 BS 01 60/ Frauengymnastik Karin Koerner Ellernweg 5 BS Turnen Silke Rehmeier Am Großen Holz 18a BS/Lage / Sportabzeichen u. Jürgen Beier Lagesche Str. 94 BS Leichtathletik Walking, Jogging Karin Koerner Ellernweg 5 BS Inge Kracht Dresdener Straße 16 A BS Heidi Grotegut Wasserfuhr 106 BS Nordic Walking Dieter Grotegut Wasserfuhr 106 BS Anja Büsche Wasserfur 51 BS Schwimmen: Abteilungsleiter Christian Müller Im Hohlen Siek 1a BS Sportliche Leiterin Christel Ossenberg Danziger Straße 8 Lage / Wassergewöhnung Verena Beermann Heutorstraße 1a LE / Masters-Schwimmen Waltraud Waschescio Brökerweg 3 BS Handball Detlev Siewert Goethestraße 9 BS Volleyball Ulrich Reschinsky Am Galgenbrink 18 BS Reha-Gruppe Dr. Horres-Melsheimer Lipperland-Klinik BS 62-0 Reha-Gruppe Margarete Blanke Ortsstraße 9 BS Reha-Gruppe Rafael Vogt Stettiner Straße 12 Oerlingh / Reha-Gruppe Brigitte Lükewille Schelpstr. 2 BS Reha-Gruppe Ulli Staub Erikastraße 6a BS Krebs-Nachsorge Annette Henkel Grabbestraße 16 BS Jedermann u. Detlev Siewert Goethestraße 9 BS Altersturner Kanu Georg Bökhaus Nachtigallenweg 10 Lage / Kanu Bianca Schmidt Emilienstraße 14 BS 0160 / Wandern Wilhelm Hampe Asenberger Heide 15 BS Hockey Ulrich Kastrup Hagensche Str. 171a Lage / Wirbelsäulengymn. Andrea Pittke-Stork Kattenbrink 30 BS Klettern Wolfgang Schmidt Emilienstr. 14 BS

49

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

VOLLEYBALL. Sport-QA schriftliche Prüfung. Allgemeines. Regelkunde

VOLLEYBALL. Sport-QA schriftliche Prüfung. Allgemeines. Regelkunde Allgemeines Um 1900 wurde das Volleyballspiel an einem College in den USA entwickelt. Ursprünglich war Volleyball nur als Ausgleichssport für andere Sportarten gedacht. Durch die Stationierung von US-Militär

Mehr

Aktiv im. Aktiv im. Die neue TV Herrentrup Homepage ist da. Einfach mal vorbei schauen.

Aktiv im. Aktiv im. Die neue TV Herrentrup Homepage ist da. Einfach mal vorbei schauen. Die neue TV Herrentrup Homepage ist da. Einfach mal vorbei schauen. www.tv-herrentrup.de X Mitteilungen über die Aktivitäten in unserem Verein Alle aktuellen Kurse und Termine auf einen Blick. Mit Berichten

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

Mehr Informationen finden Sie unter Unser Sportangebot

Mehr Informationen finden Sie unter  Unser Sportangebot Mehr Informationen finden Sie unter www.tsv-nord-harrislee.de Unser Sportangebot Ihre Ansprechpartner unsere Spartenleiter Sparte Spartenleiter Telefonnummer Badminton Jan Conrad 0176 / 8064429 Bogenschießen

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie Luca * 9. 10. 2004 3.650 g 53 cm Muster g01 (50/2), 4c Muster g02 (45/2), 4c Timo *10. Oktober 2004 3.560 g 52 cm Ab jetzt bestimme ich, wann aufgestanden wird! Geburt unseres Sohnes. Ella und Toni Geburt

Mehr

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 Wir sagen DANKE mit diesem Infobrief Der BUNTE KREIS Allgäu Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 WIR SAGEN DANKE an alle, die uns so toll bei der diesjährigen Ginkgo-Tour der Christiane-Eichenhofer-Stiftung,

Mehr

Tagesablauf, Freizeit und Termine 1. Mein Tag: von aufstehen bis schlafen gehen Über seinen Tagesablauf sprechen

Tagesablauf, Freizeit und Termine 1. Mein Tag: von aufstehen bis schlafen gehen Über seinen Tagesablauf sprechen Grundstufe Tagesablauf, Freizeit und Termine 1 6/A Mein Tag: von aufstehen bis schlafen gehen Über seinen Tagesablauf sprechen Ein Beitrag von Frank Plein, Straubenhardt Illustriert von Julia Lenzmann,

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Personen: Daniela, Lotta, die Mutter, Frau Sommer, die Nachbarin, Christbaumverkäufer, Polizist, Frau Fischer, Menschen, Erzähler/in. 1. Szene: Im Wohnzimmer (Daniela

Mehr

Wibke Watschel. ist eigentlich eine ganz normale Ente. Aber als sie wieder mal ein Ei legt, passiert etwas Ungewöhnliches.

Wibke Watschel. ist eigentlich eine ganz normale Ente. Aber als sie wieder mal ein Ei legt, passiert etwas Ungewöhnliches. Wibke Watschel ist eigentlich eine ganz normale Ente. Aber als sie wieder mal ein Ei legt, passiert etwas Ungewöhnliches. Etwas sehr Ungewöhnliches für das Entchen, das bald aus diesem Ei schlüpft und

Mehr

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag

Mehr

TURNGEMEINDE NACHRICHTEN

TURNGEMEINDE NACHRICHTEN TURNGEMEINDE NACHRICHTEN 1. Quartal 2013 Heft 165 H 75 55 Jahre Wir feiern... >> www.tgschötmar.de TG Nachrichten 43. Jahrgang Berichte über turnerische Arbeit, über Ereignisse und Vorhaben im Vereinsleben

Mehr

Schwimmen. Wechsel an der Abteilungsspitze

Schwimmen. Wechsel an der Abteilungsspitze Wechsel an der Abteilungsspitze Am 13. März kam es in der Schwimmabteilung zu einem großen Einschnitt. Bei den alljährlichen Neuwahlen nahm unsere langjährige Abteilungsleiterin Bettina Kuhn Abschied von

Mehr

Unser Sportangebot umfasst:

Unser Sportangebot umfasst: Unser Sportangebot umfasst: Gesundheitssport Reha-Sport Turnen Ballsport Fitness Gymnastik Kampfsport Ausdauersport Leichtathletik Mannschaftssport Outdoor Liebe Sportinteressentinnen, liebe Sportinteressenten,

Mehr

LYRIKEDITION begründet von Heinz Ludwig Arnold herausgegeben von Florian Voß. Allitera Verlag

LYRIKEDITION begründet von Heinz Ludwig Arnold herausgegeben von Florian Voß. Allitera Verlag LYRIKEDITION 2000 begründet von Heinz Ludwig Arnold herausgegeben von Florian Voß Allitera Verlag Patrick Beck wurde 1975 in Zwickau geboren und lebt nach einem Jurastudium in Leipzig, Speyer und London

Mehr

Level 5 Überprüfung (Test A)

Level 5 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 5 Überprüfung (Test A) 1. Setze den richtigen Artikel zu dieser Präposition ein: Beispiel: Der Ball liegt unter dem Tisch. Der Teller steht auf Tisch. Ich

Mehr

Sportstätten: Oberpleis: Humboldtstraße 3. Ittenbach: Thomasberg: Heisterbacherrott: präsentiert sein Sportprogramm

Sportstätten: Oberpleis: Humboldtstraße 3. Ittenbach: Thomasberg: Heisterbacherrott: präsentiert sein Sportprogramm Handball- und Sportgemeinschaft Siebengebirge-Thomasberg e.v. Turnen Gymnastik Tanzen Ballett Breitensport Leichtathletik Tischtennis Handball präsentiert sein Sportprogramm 2016 Sportstätten: Oberpleis:

Mehr

Landauer Sprintertreffen 25./26. Juni 2016

Landauer Sprintertreffen 25./26. Juni 2016 Landauer Sprintertreffen 25./26. Juni 2016 Wie jedes Jahr fuhren wir auch dieses Mal am letzten Wochenende im Juni nach Landau an der Isar zum Sprintertreffen. Diesmal waren 23 Schwimmer/innen mit ihren

Mehr

JA Zeitung 3 / 2012 Die neusten News vom JA Neuendorf

JA Zeitung 3 / 2012 Die neusten News vom JA Neuendorf JA Zeitung 3 / 2012 Die neusten News vom JA Neuendorf Inhaltsverzeichnis Editorial...3 Rückblick...4 Vereinsreise...4 Etwas zum Schmunzeln...7 Impressionen Vereinsreise...8 Sudoku...9 Sudoku leicht...9

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

- Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit

- Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit - Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit Silberne Hochzeit Her ist s Jahr, da wurden sie ein Paar! Sind die Zeiten auch mal schwer, trennen wollen s sich nimmermehr! Wir wünschen unseren Eltern Marianne

Mehr

TURNGEMEINDE NACHRICHTEN. 3. Quartal 2007 Heft 144 H Hoch hinaus... FUN-FIT-Abenteuer-Kids im Kletterpark. >>

TURNGEMEINDE NACHRICHTEN. 3. Quartal 2007 Heft 144 H Hoch hinaus... FUN-FIT-Abenteuer-Kids im Kletterpark. >> TURNGEMEINDE NACHRICHTEN 3. Quartal 2007 Heft 144 H 75 55 Hoch hinaus... FUN-FIT-Abenteuer-Kids im Kletterpark >> www.tgschötmar.de TG Nachrichten 37. Jahrgang Berichte über turnerische Arbeit, über Ereignisse

Mehr

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene)

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Krippenspiel 2014 Hasen Ingo und Hans suchen Holz im Wald (Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Ingo: Hallo Hans Hase! Hans: Hallo Igel Ingo. Was machst du denn hier?

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

Geschichten in Leichter Sprache

Geschichten in Leichter Sprache Geschichten in Leichter Sprache Alle Rechte vorbehalten. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013. Die Geschichte ist von der

Mehr

TURNGEMEINDE NACHRICHTEN

TURNGEMEINDE NACHRICHTEN TURNGEMEINDE NACHRICHTEN 4. Quartal 2009 Heft 153 H 75 55 > Allen eine schöne, besinnliche Winterzeit und einen guten Start 2010 Kinder der Kulturen die TG feiert den Welt-Kinder-Tag >> www.tgschötmar.de

Mehr

Gesellschaftstanz - Berichte

Gesellschaftstanz - Berichte Gesellschaftstanz - Berichte Gesellschaftstanz - Maitanz 2015 Sonntag, den 12. April 2015 um 17:36 Uhr Öffentlicher Mai-Tanz in Mering Dazu wollen wir Sie - Ihre Freunde und Bekannten - herzlich einladen.

Mehr

RADRENNEN AM NÜRBURGRING

RADRENNEN AM NÜRBURGRING RADRENNEN AM NÜRBURGRING Auf einer der bekanntesten deutschen Autorennstrecken, dem Nürburgring, findet seit 2003 jährlich ein 24-Stunden-Rennen statt. Fast 5.000 Radfahrer sind dabei. Die Teilnehmer sind

Mehr

Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern

Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern Unverkäufliche Leseprobe Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern 125 Seiten mit 8 Illustrationen. Gebunden ISBN: 978-3-406-68166-0 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/14840787

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe

Mehr

Martin, der Schuster

Martin, der Schuster Martin, der Schuster Eine Mitmachvorleseaktion Nach einer Erzählung von Leo Tolstoi Diese Mitmachaktion wurde von Herbert Adam, Seelsorge in Kindertagesstätten, entwickelt und mit Kindergartenkindern ausprobiert.

Mehr

U w e H e y n i t z. Peter Pan. L i e d t e x t e

U w e H e y n i t z. Peter Pan. L i e d t e x t e U w e H e y n i t z Pan L i e d t e x t e U w e H e y n i t z Pan F a m i l i e n m u s i c a l Mrs. Bothworth 1. Der Kuss der Phantasie Kannst du dir vorstellen dass irgendwo auf der Welt ein wunderbares

Mehr

Leichtathletik-Ausflug Bregenzer Wald. Organisator: Karle Seemann

Leichtathletik-Ausflug Bregenzer Wald. Organisator: Karle Seemann Leichtathletik-Ausflug 28.08 30.08.2015 Bregenzer Wald Organisator: Karle Seemann 1.Tag Freitag, den 28.08.2015 Fahrt mit 4 Sterne Reisebus, einem Weilstetter Busunternehmer Abfahrt Weilstetten Schulsportplatz

Mehr

TV Mainzlar Zur Premiere 2010 fast 70 Sportabzeichen

TV Mainzlar Zur Premiere 2010 fast 70 Sportabzeichen TV Mainzlar Zur Premiere 2010 fast 70 Sportabzeichen Im Jahr 2010 bot der TV Mainzlar auch das Training und die Abnahme für das Deutsche Sportabzeichen an. Für einen Verein, der neu einsteigt, ist die

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Lektion a b c d. TANGRAM aktuell 2 (Lektion 1 4) TANGRAM aktuell 2 (Lektion 5 8) 59 a b c d. 91 a b c d. 82 a b c d. 88 a b c d.

Lektion a b c d. TANGRAM aktuell 2 (Lektion 1 4) TANGRAM aktuell 2 (Lektion 5 8) 59 a b c d. 91 a b c d. 82 a b c d. 88 a b c d. Lektion 1 8 Antwortblatt Name Datum Punkte Einstufung Bemerkungen Bitte markieren Sie Ihre Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort! Beispiel: Ich bin 24 Jahre alt. Und wie alt du?

Mehr

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort

Mehr

Leo & Co. Der 80. Geburtstag

Leo & Co. Der 80. Geburtstag STATIONEN ZUR LEKTÜRE: EDITORIAL: MATERIAL: DESCRIPCIÓN: NIVEL: Klett Lectura graduada Libro con CD de audio A1-A2 ISBN: 978-3-12-606406-4 Stationen zur Lektüre Der 80. Geburtstag aus der Reihe Leo & Co.

Mehr

10. Velpker Messelauf mit Walking / Nordic Walking. 24. April 2016

10. Velpker Messelauf mit Walking / Nordic Walking. 24. April 2016 10. Velpker Messelauf mit Walking / Nordic Walking 24. April 2016 Grußwort Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden, liebe Gäste! Im Namen des Velpker Sportvereins möchte ich Euch ganz herzlich in Velpke

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

SEC Herbstwanderung vom 11. Oktober 2015

SEC Herbstwanderung vom 11. Oktober 2015 SEC Herbstwanderung vom 11. Oktober 2015 Vor einiger Zeit war auf der Internetseite des SEC zu lesen: Einladung zur Herbstwanderung Unsere diesjährige Herbstwanderung führt uns nach 3066 Stettlen Ich traute

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Samstag, Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen

Samstag, Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen Samstag, 04.06. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen Bei herrlichem Sonnenschein stiegen wir um 8.00 Uhr in unseren bequemen, hellblauen Doppelstockbus, ausgestattet mit reichlich Kaffee,

Mehr

SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO

SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO Anmeldeschluss: 7. Juni 2017 REGELN ZUR TEILNAHME BuFO bedeutet: Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück Regeln für die BuFO-Angebote Sie können

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind

Mehr

Emma und Jan gehen zum Straßenfest. Dort sehen sie eine Bühne. Auf der Bühne steht ein Clown und erzählt Witze. Alle Zuschauer lachen laut.

Emma und Jan gehen zum Straßenfest. Dort sehen sie eine Bühne. Auf der Bühne steht ein Clown und erzählt Witze. Alle Zuschauer lachen laut. Auf dem Straßenfest Emma und Jan gehen zum Straßenfest. Dort sehen sie eine Bühne. Auf der Bühne steht ein Clown und erzählt Witze. Alle Zuschauer lachen laut. Plötzlich gibt es einen Knall! Der Clown

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Das Waldhaus (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein armer Waldarbeiter wohnt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in einem kleinen Haus an einem großen Wald. Jeden Morgen geht

Mehr

Glückwünsche. Geburt. Grüße/Glückwünsche. Geburtstag. Vermählung. Verlobung. Hochzeitstage. Danksagungen. Preisliste

Glückwünsche. Geburt. Grüße/Glückwünsche. Geburtstag. Vermählung. Verlobung. Hochzeitstage. Danksagungen. Preisliste Preisliste Danksagungen Geburt Hochzeitstage Verlobung Vermählung Wie wundervoll ist doch die Welt, wenn man 8 Jahre zählt. Wir entlassen dich ins Leben, haben dir alles mitgegeben. Du sollst voller Hoffnung

Mehr

Rückblick Jahreshauptversammlung 2016 in München

Rückblick Jahreshauptversammlung 2016 in München Rückblick Jahreshauptversammlung 2016 in München Impressionen aus der Mitgliederversammlung Rückblick Jahreshauptversammlung 2016 in München Am 28./29. April 2016 fand die BDV-Jahreshauptversammlung in

Mehr

TURNGEMEINDE NACHRICHTEN

TURNGEMEINDE NACHRICHTEN TURNGEMEINDE NACHRICHTEN 3. Quartal 2010 Heft 156 H 75 55 > TG von Hallenschließung betroffen > Impressionen vom Cherusker Walk >> www.tgschötmar.de TG Nachrichten 40. Jahrgang Berichte über turnerische

Mehr

Nach vom, zum, beim und das wird aus dem Verb ein Substantiv!

Nach vom, zum, beim und das wird aus dem Verb ein Substantiv! Aus Verben werden Substantive (Nomen) Nach vom, zum, beim und das wird aus dem Verb ein Substantiv! Beispiele: Die Jungen spielen gerne Fußball. Vom Spielen haben sie jetzt blaue Flecken. Sie haben jetzt

Mehr

"Der Schutzengel": Von Renate E64: Schutzengel!

Der Schutzengel: Von Renate E64: Schutzengel! "Der Schutzengel": Von Renate E64: Schutzengel! Ich war zirka 1o -11 Jahre und konnte noch nicht Schwimmen. Eines Tages durfte Ich, wie auch andere Kinder, ins Freibad gehen, über eine Brücke kam man auf

Mehr

Wassilij auf dem Weg zu Gott

Wassilij auf dem Weg zu Gott Wassilij auf dem Weg zu Gott Teil 1: Wassilij war ein armer Bauer. Er lebte mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn Aljoscha in einem kleinen Dorf mitten in Russland. (Bild 1) Das Haus war klein aber es

Mehr

24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen

24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 1. Dezember Hallo, grüß dich! Hallo, grüß dich! Ich hoffe, es geht dir gut. Ich weiß natürlich, dass jetzt, mit dem Advent, für dich die Zeit beginnt,

Mehr

Newsletter September 2016

Newsletter September 2016 Newsletter September 2016 Internationale Frauen Leipzig e.v. 1.) Öffnungszeiten 2.) Angebote 3.) Mutter-Kind-Café 4.) Interkulturelles Frauenfrühstück im Bürgertreff 5.) Sport und Bewegungsfest im Rabet

Mehr

Christian Tenzer gestorben am 28. Januar 2017

Christian Tenzer gestorben am 28. Januar 2017 In stillem Gedenken an Christian Tenzer gestorben am 28. Januar 2017 Karolina schrieb am 13. Februar 2017 um 10.00 Uhr "Wenn Ihr mich sucht, dann sucht in Euren Herzen. Wenn Ihr mich dort findet, dann

Mehr

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1 Schriftliche Prűfung in Deutsch Niveau B1... 1 I. Lesen Sie bitte den Brief und kreuzen Sie an, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Studium Języków Obcych Lieber Tom, Berlin, den 198.07.2009 wie geht

Mehr

T S V. Jugendvolleyballabteilung. TSV Bettingen

T S V. Jugendvolleyballabteilung. TSV Bettingen T S V BETTINGEN a.m. 1951 Jugendvolleyballabteilung TSV Bettingen Die Jugendvolleyballabteilung 1. Momentanzustand 1.1 Teilnehmer 1.2 Unser Training 1.3 Unsere Trainer 1.4 Aktivitäten ten 1.5 Sonstiges

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern 1. ADVENTSSINGEN großer goldener Stern aus Metallfolie, Instrumente: Becken, Glöckchen, Trommel, Triangel, Tonbaustein (Sprechrollenkarten

Mehr

Leo und Lisa im Schwimmunterricht

Leo und Lisa im Schwimmunterricht Leo und Lisa haben Schwimmunterricht. Zusammen mit ihrer Klasse fahren sie zum Schwimmbad. Doch Schwimmen macht nicht nur Spaß, sondern kann auch gefährlich sein... Leo und Lisa im Schwimmunterricht Mit

Mehr

Hallo ihr Lieben! Wir haben im Moment endlich wieder Herbstferien und Lotte hat wieder mehr Zeit für mich.

Hallo ihr Lieben! Wir haben im Moment endlich wieder Herbstferien und Lotte hat wieder mehr Zeit für mich. Hallo ihr Lieben! Wir haben im Moment endlich wieder Herbstferien und Lotte hat wieder mehr Zeit für mich. Die erste Woche war sehr aufregend. In den ersten Tagen war Hanna, Lottes beste Freundin, oft

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt

Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt SÜW-Beigeordneter Marcus Ehrgott, Rüdiger Zwicker (mit Integrationspreis) und Bürgermeister Axel Wassyl (v.l.)

Mehr

Spielerische Vermittlung von Volleyball

Spielerische Vermittlung von Volleyball Spielerische Vermittlung von Volleyball Mit Thom Artner Diplomsportlehrer, Diplom Trainer Volleyball, Ex-Team Trainer Männernationalteam, Volleyball Bundesliga Trainer Männer Ort: Private Pädagogische

Mehr

Kampagnenblogger für Alkohol? Kenn dein Limit. Bewerbungsbogen

Kampagnenblogger für Alkohol? Kenn dein Limit. Bewerbungsbogen Kampagnenblogger für Alkohol? Kenn dein Limit. Bewerbungsbogen Du möchtest Blogger für Alkohol? Kenn dein Limit. werden? Finden wir super! Um dich als Blogger zu bewerben, musst du zwei Dinge tun: diesen

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Lin findet das Internet praktisch, weil a) es dort viele Deutschübungen

Mehr

GSV München 1924 e.v.

GSV München 1924 e.v. Jahresbericht 2015 der Bergwanderabteilung Das Wanderjahr 2015 war ein gutes Jahr mit sonnigen Tagen bei der Wanderung. Nur die erste Wanderung im Mai musste wegen Regenwetter abgesagt werden. Auffallend

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT Einladung 1 91,5 mm Breite / 70 mm Höhe Stader Tageblatt 153,27 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 116,62 Altländer Tageblatt 213, Zu unserer am Sonnabend, dem 21. September

Mehr

Pilgertour nach Italien

Pilgertour nach Italien Pilgertour nach Italien Mailand Valle Maira - Piemonte Mittelmeer für Jugendliche und junge Erwachsene vom 10. Juli 21. Juli 2013 Ein besonderes Abenteuer wartet auf dich: Mailand eine der bedeutendsten

Mehr

Bericht: Ferienfreizeit Bensersiel 2011 Gruppe David

Bericht: Ferienfreizeit Bensersiel 2011 Gruppe David Bericht: Ferienfreizeit Bensersiel 2011 Gruppe David 23.05.2011 Erster Tag Um 11:30 Uhr ging es los zu unserer lang erwarteten Ferienmaßnahme an die Nordsee in den Küstenort Bensersiel. Neben dem eigentlichen

Mehr

Fitnes mit Herz. Fitness mit Herz. Sportangebote für Senioren/50 plus

Fitnes mit Herz. Fitness mit Herz. Sportangebote für Senioren/50 plus Fitnes mit Herz Fitness mit Herz Sportangebote für Senioren/50 plus Fitness mit Herz Sie haben sich schon lange vorgenommen, mal etwas für Ihre Gesundheit zu tun? Dann sind Sie bei den Angeboten der Sportvereine

Mehr

Fährten- und Nasenarbeit mit dem Hund oder wie Sie schneller leckere Pilze finden

Fährten- und Nasenarbeit mit dem Hund oder wie Sie schneller leckere Pilze finden Fährten- und Nasenarbeit mit dem Hund oder wie Sie schneller leckere Pilze finden Referentinnen: Ilonka von Magassy & 18.-19. Oktober 2008 Fährten und Nasenarbeit... lernen Sie die Nasenleistung Ihres

Mehr

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE Saskia Myriam, Henni,... Ich, Myriam, Henni und Saskia Austausch Lambersart-Viersen Oktober 2010 1/5 Samstag - 02.10.10 Ein Austausch mit Viersen

Mehr

Mensch sein, frei und geborgen.

Mensch sein, frei und geborgen. Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn

Mehr

Henry kann helfen. Wenn du dich gestresst fühlst

Henry kann helfen. Wenn du dich gestresst fühlst Henry kann helfen Wenn du dich gestresst fühlst Hi! Schön, dich kennenzulernen. Ich bin Henry und finde es am besten, wenn ich ganz viel Zeit habe. Ich mag: Stress kenne ich aber auch. Wenn Frauchen noch

Mehr

Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr

Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr Familienname: Vorname: geboren am: Geschlecht: weiblich männlich Wenn ich

Mehr

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian 29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian Wie jedes Jahr seit 2007 nahmen 8 LGH-ler Tobias Holl, Milena Luithlen (beide 10. Klasse), Katharina Tscharf, Olivia Thierley (beide 9. Klasse), Christian

Mehr

Gesamttrainingsplan. Abteilungsleiter: Thomas Komorek (0176/84365670)

Gesamttrainingsplan. Abteilungsleiter: Thomas Komorek (0176/84365670) Badminton Abteilungsleiter: Thomas Komorek (0176/84365670) Alter Tag Beginn Ende Sportstätte Hobby (Männer & Frauen) 16+ Di 19:30 22:00 Turnhalle Hauptschule Hobby (Männer & Frauen) 16+ Fr 20:00 22:00

Mehr

Wanderung um Stützerbach

Wanderung um Stützerbach Wanderung um Stützerbach Das Weltdorf Stützerbach liegt im Thüringer Wald, nahe dem bekannten Wanderweg Rennsteig, in einer Höhenlage zwischen 600 und 700 m. Am Samstag, d. 12.09.2015 trafen sich 14 Mitglieder

Mehr

Ulrike Kuckero. Till Wiesentroll. und die Riesen-Überraschung. Mit Illustrationen von Almud Kunert. Thienemann

Ulrike Kuckero. Till Wiesentroll. und die Riesen-Überraschung. Mit Illustrationen von Almud Kunert. Thienemann Ulrike Kuckero Till Wiesentroll und die Riesen-Überraschung Mit Illustrationen von Almud Kunert Thienemann Inhaltsverzeichnis Ein seltsamer Tag 7 Till verschickt Einladungen 17 Till lädt die Waldelfe

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010

Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010 Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010 Zeitraum TCG - wer Anzahl TCG Tätigkeit Anzahl TSV Tätigkeit Pakete Pakete Zeltaufbau Mi, 15.9. Joachim Wuttke 3 Zeltaufbau 3 Zeltaufbau

Mehr

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung und die Hl. Kommunion Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Liebe Eltern, in einem Menschenkind kommt Gott uns nahe. Durch ein Menschenkind

Mehr

Montag. Sportangebot Uhrzeit Tag Sportverein / Ort Übungsleiter Kindersport 1-5 Jahre Uhr Montag TSV 08 Groß Schneen Sporthalle Groß Schneen

Montag. Sportangebot Uhrzeit Tag Sportverein / Ort Übungsleiter Kindersport 1-5 Jahre Uhr Montag TSV 08 Groß Schneen Sporthalle Groß Schneen Montag Weitere Informationen erteilen Rüdiger Grunewald und Eike Matthies Bönneker Straße 2 37133 Friedland oder telefonisch unter 05504 / 80229. Sportangebot Uhrzeit Tag Sportverein / Ort Übungsleiter

Mehr

Das bin ich! Das bin ich

Das bin ich! Das bin ich Ich heiße Anna und nicht Hanna. Ich bin 10 Jahre und habe braune Haare. Meine Zähne sind weiß und wenn ich Sport betreibe, bekomme ich ganz schön heiß. Meine Lieblingshose ist eine Jeans mit einer aufgestickten

Mehr

TKD-Erwachsene : 1. Fam. Mitglied 14,-- pro Monat 2. Fam. Mitglied 13,-- pro Monat 3. Fam. Mitglied 12,-- pro Monat

TKD-Erwachsene : 1. Fam. Mitglied 14,-- pro Monat 2. Fam. Mitglied 13,-- pro Monat 3. Fam. Mitglied 12,-- pro Monat Taekwondo Sport Letmathe 2000 e.v. Postfach 7631 (58614) Iserlohn Telefon: (0 23 74) 50 20 55 IBAN DE 10445500450018062653 BIC WELADED1ISL E-Mail: info@tsl2000.de www.tsl2000.de Liebes neues Mitglied,

Mehr

... Inhalt. 1 Lieber Volleyballanfänger Hinweise von den Autoren, Gründe, warum Kinder gern Volleyball spielen

... Inhalt. 1 Lieber Volleyballanfänger Hinweise von den Autoren, Gründe, warum Kinder gern Volleyball spielen Ich lerne Volleyball................. Inhalt 1 Lieber Volleyballanfänger........................... 11 Hinweise von den Autoren, Gründe, warum Kinder gern Volleyball spielen 2 Wie es anfing mit dem Volleyballspiel..................17

Mehr