Unterrichtsorganisation
|
|
- Helene Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterrichtsorganisation 6.1. Unsere Schule in Zahlen 6.2. Klassen- und Fächerzuweisungen 6.3. Wahlpflichtfächer und Wahlfächer 6.4. Bewertungskriterien 6.5. Lernberatung 6.6. Schulkalender 6.7. Jahresplan der Schulbegleitenden Veranstaltungen 6.8. Fortbildungsplan Schuljahr Tätigkeitsplan Schuljahr
2 6.1. Unsere Schulen in Zahlen Schulstellen Klassen Grundschule St. Pankraz Grundschule St. Walburg Grundschule St. Nikolaus Grundschule St. Gertraud Gesamtzahl Grundschule Anzahl Schüler A 11 4B Anzahl Lehrpersonen, Mitarbeiter innen für Intergration Lehrpersonen Anzahl Schulwarte, Schulwartinnen Schulwarte für außerschulische Tätigkeiten (Gemeindeangestellte) 4 Schulwarte + 1 Schulwart (Gemeindeangestellte) -- 1 Schulwart 1A 16 Mittelschule Ulten 1B 15 2A 18 2B A 19 3B u. 1 Mitarbeiterin für Integration 1A 21 Mittelschule St. Pankraz 2A 12 2B A 12 Gesamtzahl Mittelschule Lehrpersonen + 1 Mitarbeiterin f. Integration 6 Schulwarte -- Gesamtzahl Mittelschule u. Grundschule 382 Schüler 58 Lehrpersonen + 1 Mitarbeiterin für Integration 10 Schulwarte + 1 Schulwartin (Gemeindeangestellte) 1 Schulwart
3 6.2. Klassen- und Fächerzuweisungen (Grund-, Mittelschule) Legende Deu Deutsch NGG Naturwissenschaften Geschichte Geografie Math Mathematik Te Technik Mus Musik Ku Kunst Sport Bewegung und Sport Grundschule St. Gertraud Klasse: Lehrperson: Fächer: 1./2./ 3./4./5. Marsoner Trude - KV Deu, NGG, Mus 1./2./ 3./4./5. Staffler Birgit Mathe, Sport, KuTe, Englisch (4. u. 5.Kl.) 1./2./ 3./4./5. Mazzei Francesca/ Resca Lorenzo Italienisch 1./2./ 3./4./5. Ausserer Gudrun Religion, WPF
4 Grundschule St. Nikolaus Klasse: Lehrperson: Fächer: Kofler Andrea A. - KV Deu, Mus Unterholzner Maria Mathe 1. Spath Walburga KuTe, NGG Egger Martha u. Unterholzner Maria Sport Greghi Silvia Italienisch Ausserer Gudrun Religion Klasse: Lehrperson: Fächer: Spath Walburga - KV Deu, Mus Egger Martha Mathe, KuTe 2. Egger Martha und Unterholzner Maria Sport Gamper Rita Luzia NGG Greghi Silvia Italienisch Ausserer Grudrun Religion Klasse: Lehrperson: Fächer: Kofler Andrea A. Deu, Mus Lösch Monika - KV Mathe, KuTe, NGG 3./4. Innerhofer Caroline Englisch 4. Kl. Greghi Silvia Italienisch, Sport Ausserer Gudrun Religion Klasse: Lehrperson: Fächer: Paris Angelika - KV Deu, NGG, Sport, KuTe Gamper Rita Luzia Mathe, Mus 5. Innerhofer Caroline Englisch Greghi Silvia Italienisch Ausserer Gudrun Religion Lösch Monika Integration
5 Grundschule St. Walburg Klasse: Lehrperson: Fächer: Mairhofer Dagmar - KV Deu, KuTe, Mus Staffler Ottilie Mathe, NGG 1. Schwienbacher Theresia Sport Mazzei Francesca/Resca Lorenzo Italienisch Praxmarer Brigitte Religion Klasse: Lehrperson: Fächer: Schwienbacher Theresia - KV Deu, KuTe, Mus, NGG Laimer Heidemarie Mathe 2. Staffler Ottilie Sport Mazzei Francesca/Resca Lorenzo Italienisch Praxmarer Brigitte Religion Klasse: Lehrperson: Fächer: Unterweger Notburga - KV Deu, Mus, NGG Staffler Marion Mathe, Technik 3. Mairhofer Dagmar Sport, Kunst Mazzei Francesca/Resca Lorenzo Italienisch Praxmarer Brigitte Religion Innerhofer Caroline Team/Integration Klasse: Lehrperson: Fächer: Laimer Heidemarie - KV Deu, NGG, Technik, Mus Staffler Marion Mathe 4. Leiter Angelika E. Kunst, Sport Innerhofer Caroline Englisch Scaduto Irene Maria Italienisch Praxmarer Brigitte Religion Klasse: Lehrperson: Fächer: Leiter Angelika - KV Deu, NGG, KuTe, Sport Staffler Marion Mathe, Mus 5. Innerhofer Caroline Englisch Scaduto Irene Maria Italienisch Praxmarer Brigitte Religion
6 Grundschule St. Pankraz Klasse: Lehrperson: Fächer: Lösch Viktoria/Laimer Marion Mathe, Mus Lechner Heidi - KV Deutsch 1. Fait Patrizia KuTe, NGG Schwarz Michaela Sport Scaduto Irene Maria Italienisch Kessler Priska Religion Klasse: Lehrperson: Fächer: Ties Carmen - KV Deu, NGG 2. Pircher Sonja Mathe, KuTe, Sport Scaduto Irene Maria Italienisch Kessler Priska Mus, Religion Klasse: Lehrperson: Fächer: Fait Patrizia - KV Deu, NGG Gruber Anita Mathe, Sport, KuTe, Integr. 3. Lechner Heidi Mus Paris Agnese Italienisch Kessler Priska Religion Klasse: Lehrperson: Fächer: Laimer Petra - KV Deu, NGG, KuTe, Mus, Sport Lösch Viktoria/Laimer Marion Mathe 4A Englisch Schwienbacher Doris Paris Agnese Italienisch Kessler Priska Religion Klasse: Lehrperson: Fächer: Schwienbacher Doris - KV Deu, NGG, KuTe, Mus, Englisch 4B Schwarz Michaela Mathe, Sport Paris Agnese Italienisch Kessler Priska Religion
7 Klasse: Lehrperson: Fächer: Schwarz Michaela - KV Deu, NGG, Integration Gruber Anita Mathe, Sport 5. Laimer Petra Mus, KuTe Paris Agnese Italienisch Kessler Priska Religion, Englisch
8 Mittelschule Ulten Klasse Fach Lehrperson 1A Katholischer Religionsunterricht Deutsch, Geschichte, Geografie Italienisch 2. Sprache Mathematik Naturwissenschaften Englisch Kunst Technische Bildung Musik Bewegung und Sport Integration Auffinger Monika/Eschgfäller Irene Valorz Karin - KV Comi Marco Schwarz Hildegard Lösch Robert Staffler Silke - Protokollführerin Fuckner Klaus Geiser Eva Maria Ploner Michael Sulser Karl Zöschg Jonas Klasse Fach Lehrperson 2A Katholischer Religionsunterricht Deutsch, Geschichte Geografie Italienisch 2. Sprache Mathematik Naturwissenschaften Englisch Kunst Technische Bildung Musik Bewegung und Sport Auffinger Monika/Eschgfäller Irene Staffler Irene Valorz Karin Comi Marco Schwarz Hildegard - KV Lösch Robert Staffler Silke Fuckner Klaus Geiser Eva Maria Ploner Michael Sulser Karl - Protokollführer
9 Klasse Fach Lehrperson 3A Katholischer Religionsunterricht Deutsch, Geschichte Geografie Italienisch 2. Sprache Mathematik Naturwissenschaften Englisch Kunst Technische Bildung Musik Bewegung und Sport Integration Auffinger Monika/Eschgfäller Irene Staffler Irene - KV Schwienbacher Verena Molini Cristian Schwarz Hildegard Lösch Robert Staffler Silke Fuckner Klaus Geiser Eva Maria Ploner Michael - Protokollführer Sulser Karl Karnutsch Verena Klasse Fach Lehrperson 1B Katholischer Religionsunterricht Deutsch Geschichte, Geografie Italienisch 2. Sprache Mathematik / Naturwissenschaften Englisch Kunst Technische Bildung Musik Bewegung und Sport Auffinger Monika/Eschgfäller Irene Gamper Viktoria Karnutsch Verena - Protokollführerin Molini Cristian Lösch Robert - KV Staffler Silke Fuckner Klaus Geiser Eva Maria Ploner Michael Sulser Karl Klasse Fach Lehrperson 2B Katholischer Religionsunterricht Deutsch, Geschichte, Geografie Italienisch 2. Sprache Mathematik Naturwissenschaften Englisch Auffinger Monika/Eschgfäller Irene - Protokollführerin Gamper Viktoria Molini Cristian Schwienbacher Verena - KV Lösch Robert Staffler Silke
10 Kunst Technische Bildung Musik Bewegung und Sport Fuckner Klaus Geiser Eva Maria Ploner Michael Sulser Karl Klasse Fach Lehrperson 3B Katholischer Religionsunterricht Deutsch, Geschichte, Geografie Italienisch 2. Sprache Mathematik Naturwissenschaften Englisch Kunst Technische Bildung Musik Bewegung und Sport Integration Mitarbeiterin für Integration Auffinger Monika/Eschgfäller Irene Zöschg Jonas - KV Comi Marco Schwienbacher Verena Lösch Robert Staffler Silke Fuckner Klaus - Protokollführer Geiser Eva Maria Ploner Michael Sulser Karl Schwienbacher Verena Gruber Tamara
11 Mittelschule St. Pankraz Klasse Fach Lehrperson 1A Katholischer Religionsunterricht Deutsch, Geschichte Geografie Italienisch 2. Sprache Mathematik/Naturwissenschaften Englisch Kunst Technische Bildung Musik Bewegung und Sport Integration Auffinger Monika/Eschgfäller Irene Gruber Dietmar Verdorfer Regina Pircher Katrin Schweigl Ulrike - KV Stuffer Verena Fuckner Klaus Geiser Eva Maria Ploner Michael Sulser Karl Karnutsch Ester - Protokollführerin Klasse Fach Lehrperson 2A Katholischer Religionsunterricht Deutsch, Geschichte, Geografie Italienisch 2. Sprache Mathematik/Naturwissenschaften Englisch Kunst Technische Bildung Musik Bewegung und Sport Integration Auffinger Monika / Eschgfäller Irene Gruber Dietmar - KV Pircher Katrin Höllrigl Alexandra Stuffer Verena Fuckner Klaus Geiser Eva Maria - Protokollführerin Ploner Michael Sulser Karl Masin Francesca 3A Katholischer Religionsunterricht Deutsch, Geschichte, Geografie Italienisch 2. Sprache Mathematik/Naturwissenschaften Englisch Kunst Technische Bildung Musik Auffinger Monika/Eschgfäller Irene Verdorfer Regina - KV Pircher Katrin Schweigl Ulrike Stuffer Verena - Protokollführerin Fuckner Klaus Geiser Eva Maria Ploner Michael
12 Bewegung und Sport Sulser Karl Klasse Fach Lehrperson 2B Katholischer Religionsunterricht Deutsch, Geschichte, Geografie Italienisch 2. Sprache Mathematik/Natur-wissenschaften Englisch Kunst Technische Bildung Musik Bewegung und Sport Integration Auffinger Monika/Eschgfäller Irene Pichler Thomas - Protokollführer Masin Francesca Höllrigl Alexandra - KV Stuffer Verena Fuckner Klaus Geiser Eva Maria Ploner Michael Sulser Karl Karnutsch Ester
13 6.3. Wahlpflichtfächer und Wahlfächer Grundschule St. Pankraz Die Schüler arbeiten an 30 Mittwochnachmittagen, in kleinen Gruppen zu den Kernbereichen im 1. Block und kreativ zu den Kernbereichen und zum Projekt im 2. Block, in den jeweiligen Klassen. Wahlpflichtfach Zeitraum Klasse Unterrichtsstunden 1. Block: Kernbereich alle 9 x 2,35h Woche 2. Block: Kreative Arbeit in den Kernbereichen ; zum Projekt: Gewaltfreie Schule u. zum alle 21 x 2,35h Woche Schulhausprojekt Jung und Alt Grundschule St. Walburg Mittwochnachmittagsunterr. Zeitraum Klasse Unterrichtsstunden 1.Block: Kernbereich Mathematik, Deutsch zur Geschichte vom Grüffelo Mathematik, Deutsch zur Geschichte vom Grünen Carl Italienisch: Förder- bzw. Aufholarbeiten NGG - Kennenlernen der Rettungsorganisation von St.Walburg (Weißes Kreuz, Feuerwehr und Bergrettung) Unterstufe 6x 2,15h Woche Oberstufe 6x 2,15h Woche Kl. 6x 2,15h Woche alle 6x 2,15h Woche
14 Grundschule St. Nikolaus Die Wahlpflichtfächer werden in 5 Blöcken angeboten, wobei der 2. Block und der 4. Block verpflichtend für alle Schüler ist. Schüler die Anrecht auf eine Befreiung haben, müssen den 1., 3., und 5. Block nicht besuchen. Die einzelnen Blöcke finden am Mittwoch Nachmittag von 13:45 16:00 Uhr statt. Wahlpflichtfach Zeitraum Klasse Unterrichtsstunden 1. Block: (Fachbereich) Italienisch- Weihnachten Nov Dez alle 6 x 2,15h Woche Deutsch Rund um die Welt Nov Dez alle 6 x 2,15h Woche 2. Block: (Fachbereich) Pflicht auch für befreite Schüler NGG Tiere aus vergangener Jän Febr 5 x 2,15h Woche alle Zeit KuTe/Mathe Bilder aufräumen Jän Febr alle 5 x 2,15h Woche LIG Rollenspiele Jän Febr alle 5 x 2,15h Woche Deutsch - Literaturwerkstatt Jän Febr alle 5 x 2,15h Woche 3. Block: (Fachbereich) Deutsch - Lesefutter Febr März alle 4 x 2,15h Woche Mathematik - Bewegungsspiele Febr März alle 4 x 2,15h Woche 4. Block: (Fachbereich) Pflicht auch für befreite Schüler Italienisch Recycling - reciclo März Apr alle 4 x 2,15h Woche KIT - Computer März Apr alle 4 x 2,15h Woche Kunst Kreatives Malen März Apr alle 4 x 2,15h Woche LIG Ich-du-wir März Apr alle 4 x 2,15h Woche 5. Block: (Fachbereich) KuTe Arbeiten mit Holz Apr Mai alle 5 x 2,15h Woche Italienisch - Storie Apr Mai alle 5 x 2,15h Woche
15 Grundschule St. Gertraud Wahlpflichtfach Zeitraum Klasse Unterrichtsstunden Herbst Sep Okt alle 2,15h Woche Kernunterricht Deutsch Nov alle 2,15h Woche Weihnachtszeit Nov Dez alle 2,15h Woche Kernunterricht Mathematik Jän alle 2,15h Woche Winter Febr alle 2,15h Woche Tiere März alle 2,15h Woche Feste, Feiern und Brauchtum im Frühling April Mai alle 2,15h Woche In den Wahlfplichtangeboten werden alle Fächer miteinbezogen. Es wird gelesen, geschrieben, gerechnet, gebastelt und naturkundliche Themen werden aufgearbeitet.
16 Mittelschule St. Pankraz Die Schüler arbeiten klassenübergreifend in kleinen Gruppen. Wahlpflichtfach (Kernbereich) ( Montag-Nachm.) Mit Licht zeichnen: kreative Photographie: Kunstraum/im Freien Fit in Turnen und Mathematik: Sportplatz/Turnhalle u. in Klasse 2B Zeitraum Klasse Unterrichtsstunden alle 10 x 2,0h Woche Oktober Oktober alle 10 x 2,0h Woche Ebenso arbeiten die Schüler im 2. Semester vom bis in kleinen Gruppen im Bereich der WPF-Angebote, wobei Teilnahmepflicht auch für die befreiten Schüler besteht. Ebenso arbeiten die Schüler im 2. Semester in kleinen Gruppen im Bereich der WPF-Angebote vom bis , wobei auch für die befreiten Schüler Teilnahmepflicht besteht.. Mittelschule Ulten Die Schüler arbeiten klassenübergreifend in kleinen Gruppen jeweils an den Montagnachmittagen. Wahlpflichtfach 1. Semester Zeitraum Klasse Unterrichtsstunden Mathematik-Aufholkurs und Lernstrategien: (Schwarz Hildegard) alle 11 x 1,0h Woche Arbeiten mit PC Anwendung von Word (Schwarz Hildegard) alle 11 x 1,0h Woche Krippenbau: Geiser Eva u. Ploner Michael alle 11 x 2,0h Woche Musical: Eschgfäller Irene alle Autumn Baking news: Staffler Silke alle 11 x 2,0h Woche 11 x 2,0h Woche Wahlpflichtfach 2. Semester Zeitraum Klasse Fotografie: (Fuckner Klaus) alle Magic show: (Lösch Robert) alle Unterrichtsstunden 7 x 2,0h Woche 7 x 2,0h Woche Rechentraining Brettspiele: (Schwienbacher Verena) alle 7 x 2,0h Woche
17 Leichtathletik: (Sulser Karl, Gamper Viktoria) alle 7 x 2,0h Woche Grundschule St. Gertraud Wahlfach Zeitraum Unterrichtsstunden Lesewerkstatt Kl. Okt 3 x 1,5h Woche Mathewerkstatt Kl. Nov. 3 x 1,5h Woche Lahnersäge: Gletscherausstellung 2. u. 4. Kl. Besichtigung der Gärten von Schloss Trauttmannsdorff 2. u. 4.Kl :30 17:30 Uhr 11. April :30 19:30 Uhr 4,0h Woche 6,0 h Woche Grundschule St. Pankraz Wahlfach Zeitraum Unterrichtsstunden Spiele für drinnen und draußen x 1,5h Woche Kreativ sein in der Adventszeit x 1,5h Woche Eislaufen x 2,40h Woche Volkstanz x 1,5h Woche Kreativ sein im Frühling x 1,5h Woche Grundschule St. Walburg Wahlfach - Montagnachmittag Zeitraum Unterrichtsstunden Italienisch Hausaufgabenhilfe bzw. Förderung 1. Block x 1,5h Woche 2. Block Block Block x 1,5h Woche 4 x 1,5h Woche 4 x 1,5h Woche
18 Wahlfach - Dienstagnachmittag Zeitraum Unterrichtsstunden Natur erleben x 1,5h Woche Kreativer Nachmittag x 1,5h Woche Kochen x 1,5h Woche Computerkurs 3./4. Kl x 1,5h Woche Grundschule St. Nikolaus Wahlfach Zeitraum Unterrichtsstunden Lahnersäge: Gletscherausstellung ,0h Burgruine Eschenlohe, Naturlehrpfad ,0h Kränzelhof ,0h Werkstatt für Beeinträchtigte oder Altersheim St.Walburg noch festzulegen 4,0h Hausaufgabenhilfe 21. u ,0h Hausaufgabenhilfe 13. u ,0h Besichtigung der Gärten von Schloss Trauttmannsdorff ,0h Mittelschule St. Pankraz Wahlfach Zeitraum Unterrichtsstunden Lernhilfe Sprachfächer und Mathematik (zwei Gruppen) Okt Mai 1,o h Woche
19 Mittelschule St.Walburg Wahlfach Zeitraum Unterrichtsstunden Lernhilfe Sprachfächer und Mathematik (zwei Gruppen) Okt Mai 1,o h Woche
20 6.4. Bewertungskriterien (Beschluss Nr. 10 des Lehrerkollegiums vom 26. März 2009) (Beschluss Nr. 6 des Lehrerkollegiums vom ) Das Kollegium entschied, dass die Bewertungsskala im Zeugnis von Note 5 bis Note 10 auch im heurigen Schuljahr weitergeführt wird: Note 10: erweiterte Lernziele Kompetenzen vollständig erreicht Note 9: erweiterte Lernziele Kompetenzen großteils erreicht Note 8: grundlegende Lernziele Kompetenzen vollständig erreicht Note 7: grundlegende Lernziele Kompetenzen großteils erreicht Note 6: grundlegende Lernziele Kompetenzen teilweise erreicht Note 5: grundlegende Lernziele Kompetenzen nicht erreicht. Lernziele Kompetenzen setzen sich aus Selbst-, Sozial- sowie Sachkompetenzen zusammen. In die Bewertung fließen sämtliche Kriterien mit ein. Mit einer negativen Bewertung im Zeugnis werden die Schüler nicht in die nächste Klasse versetzt bzw. nicht zur Abschlussprüfung zugelassen. Weiters wurde beschlossen, dass das vom Schulamt ausgearbeitete Zeugnismodell von unserer Schule angenommen wird, allerdings mit folgenden Abänderungen: Für die Grundschule der 1. und 2. und 3. Klassen werden die Fächer Naturkunde, Geschichte, Geografie, NGG zusammen in einer Note bewertet. Es gibt also nur eine Note in NGG. Statt der Formulierung Globalurteil wird die Bezeichnung Gesamtbewertung vorgezogen. Auf den Zeugnissen des SSP Ulten wird es Gesamtbewertung heißen. In der 5. Klasse Grundschule und der 3. Klasse Mittelschule wird im 2. Semester die Gesamtbewertung durch die Bescheinigung der Kompetenzen ersetzt. Ebenfalls abgeändert wird die Bezeichnung Wahl(pflicht)quote ; stattdessen soll es bei uns Wahlpflichtfach und Wahlfach heißen. Für die Bewertung Leben in der Gemeinschaft, LIT und Kommunikations- und Informationstechniken, KIT soll ebenfalls die Notenskala von Note 5 bis Note 10 Anwendung finden und nicht wie bisher, Kompetenzen nicht, teilweise, gut bzw. sehr gut erreicht. Dieses Modell des zukünftigen Zeugnisformulars wurde einstimmig angenommen. Leben in der Gemeinschaft, LIG, Kommunikations- und Informationstechniken, KIT, sowie der Wahlpflichtbereich und der Wahlbereich werden mit der Notenskala von Note 5 bis Note 10 bewertet.
21 Bei der Bewertung des Verhaltens wurde folgende Entscheidung getroffen: In der Mittelschule: Notenskala von Note 5 bis Note 10 In der Grundschule: Verbale Bewertung im Gesamturteil Kriterien für die Bewertung des Verhaltens sind: Einhaltung der Schulordnung Disziplinarmaßnahmen bei Störung des Unterrichts, bei unkorrektem Umgang mit Mitschülern und unkorrektem Verhalten gegenüber dem Schulpersonal Bei der Bewertung der schriftlichen Arbeiten während des Schuljahres wurde folgende Entscheidung getroffen: In der Mittelschule Note 4 bis Note 10 In der Grundschule Note 5 bis Note 10 Bei der Bewertung der Wahl- und Wahlpflichtfächer werden Noten von 5 bis 10 verwendet: Note 10: über die angestrebten Kompetenzen hinaus besondere Fähigkeiten Note 9: die angestrebten Kompetenzen erreicht Note 8: die angestrebten Kompetenzen großteils erreicht Note 7: die angestrebten Kompetenzen teilweise erreicht Note 6: ausreichend Selbst- und Sozialkompetenz Note 5: keine angestrebte Kompetenz erreicht Es werden folgende Kriterien beachtet: Selbstkompetenz o Interesse o Mitarbeit o Ausdauer o Selbständigkeit o Sozialkompetenz o kooperatives Arbeiten o respektvolles Verhalten o Verantwortungsbewusstsein Sachkompetenz o Arbeitsanleitungen verstehen und umsetzen o Kreativität o Fachbegriffe kennen o Arbeitstechniken, Lernmethoden o besondere Fähigkeiten festhalten
22 Stellenwert für Wahl- und Wahlpflicht in erster Linie nur im Innenteil bewertet in besonderen Situationen fließt die Bewertung in die Gesamtbewertung ein (große Abweichung in den drei Kompetenzen von den übrigen Fächern) Stellenwert von Stundenzahl abhängig Bei Wahl- und Wahlpflichtfächer werden Selbst- und Sozialkompetenz stärker gewichtet als die Sachkompetenz, da die Bewertung der Sachkompetenz je nach Angebot oft schwierig sein kann. Kriterien für die Nichtversetzung Mit einer negativen Bewertung im Zeugnis werden die Schüler nicht in die nächste Klasse versetzt bzw. nicht zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Kernunterricht Mittelschule 1. Klasse Deutsch und Italienisch: 5 Stunden Mathematik: 4 Stunden Geschichte, Englisch, Kunst, Technik, Turnen, Religion, Musik: 2 Stunden Erdkunde, Naturkunde: 3 Stunden. 2. Klasse Deutsch und Italienisch: 5 Stunden Mathematik: 4 Stunden Geschichte, Englisch: 3 Stunden Erdkunde, Naturkunde, Englisch, Kunst, Religion, Musik: 2 Stunden Technik, Turnen: 2 Stunden 3. Klasse Deutsch, Italienisch, Mathematik: 5 Stunden Geschichte und Englisch: 3 Stunden Erdkunde, Naturkunde, Technik, Turnen: 2 Stunden Kunst, Religion, Musik: 1 Stunde
23 Kernunterricht Grundschule 1., 2., 3. Klasse Deutsch 6 Stunden, Mathematik 5 Stunden, Kunst u. Technik 2 Stunden, Geschichte, Geografie u. Naturwissenschaften 3 Stunden, Bewegung u. Sport 1 Stunde, Musik 1 Stunde, Religion 2 Stunden; Italienisch 1. Klasse 1 Stunde, 2. u. 3. Klasse 4 Stunden 4., 5. Klasse Deutsch 5,5 Stunden, Mathematik 5 Stunden, Englisch 2 Stunden, Kunst u. Technik 1,5 Stunden, Geschichte, Geografie und Naturwissenschaften 3 Stunden, Bewegung u. Sport 1 Stunde, Musik 1 Stunde, Religion 2 Stunden; Italienisch 5 Stunden
24 6.5. Lernberatung Mittelschule Ulten und St.Pankraz Jede Lehrkraft hat eine gewisse Anzahl von Schülern für die sie als Lernberater zuständig ist 2x Schuljahr davon einmal mit dem Schüler und dessen Eltern und 1 x mit dem Jugendlichen alleine. bei Schwierigkeiten kann auch öfters eine Lernberatung durchgeführt werden; in einer solchen Situation wird angeraten, die Lernberatung zu zweit abzuhalten und ein Protokoll zu erstellen. die Lernberatung wird während der Unterrichtszeit abgehalten Grundschule St.Pankraz Die LernberaterInnen übernehmen, wenn möglich wieder die gleichen Kinder vom Vorjahr. Die Schüler Innen der 1. Klassen werden von den jeweiligen KlassenlehrerInnen beraten. Gespräche finden im Rahmen des Unterrichts zwischen Schülern und Lehrpersonen statt, bei Bedarf werden auch die Eltern eingeladen. Jede Lehrperson führt die Lernberatung im Laufe des Schuljahres 2 x mit jedem Kind durch. Grundschule St. Walburg Die Lernberatung wird 1 mal pro Semester durchgeführt. Es besteht die Möglichkeit diese mit dem/der SchülerIn und den Eltern, oder nur mit dem/der SchülerIn durchzuführen. Bei schwierigen Situationen sollte die/der LernberaterIn eine zweite Lehrperson dazuholen und ein Protokoll sollte auf jeden Fall angefertigt werden. Grundschule St. Nikolaus Alle Klassenlehrer übernehmen die Lernberatung ihrer Klasse. Diese findet im November mit den Schülern und im Februar mit Kind und Eltern (wenn Kinder sich das wünschen) statt. Grundschule St. Gertraud Die Schüler werden auf die KlassenlehrerInnen für die Lernberatung aufgeteilt. Die Lernberatung wird 1 mal pro Semester durchgeführt.
25 6.6. Schulkalender Unterrichtsstundenplan Mittelschule Ulten MS Ulten Beginn Ende Beginn Ende Montag 7:55 13:10 14:00 16:00 Dienstag 7:55 13:10 Wahlfach (14:00-15:00) Mittwoch 7:55 13:10 14:00 16:00 Donnerstag 7:55 13:10 Freitag 7:55 13:10 Unterrichtsfreie Montag-Nachmittage: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Mittelschule St. Pankraz MS St. Pankraz Beginn Ende Beginn Ende Montag 7:45 13:00 14:00 16:00 Dienstag 7:45 13:00 Wahlfach (14:00 15:00) Mittwoch 7:45 13:00 14:00 16:00 Donnerstag 7:45 13:00 Freitag 7:45 13:00
26 Unterrichtsfreie Montag-Nachmittage: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Montag: Grundschule St. Gertraud 1. Klasse Beginn Ende Beginn Ende Montag 7:50 12:55 Wahlfach Dienstag 7:50 12:55 Wahlfach Mittwoch 7:50 12:55 Donnerstag 7:50 12:55 Freitag 7:50 12:55 Die 1. Klasse hat keinen Nachmittagsunterricht 2.-5.Klasse Beginn Ende Beginn Ende Montag 7:50 12:55 Wahlfach Dienstag 7:50 12:55 Wahlfach Mittwoch 7:50 12:55 13:45 16:00 Donnerstag 7:50 12:55 Freitag 7:50 12:55 Unterrichtsfreie Mittwoch-Nachmittage: Klasse Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch:
27 Grundschule St. Nikolaus 1. Klasse Beginn Ende Beginn Ende Montag 7:50 12:55 Wahlfach Dienstag 7:50 12:55 Wahlfach Mittwoch 7:50 12:55 Donnerstag 7:50 12:55 Freitag 7:50 12:55 Die 1. Klasse hat keinen Nachmittagsunterricht Klasse Beginn Ende Beginn Ende Montag 7:50 12:55 Wahlfach Dienstag 7:50 12:55 Wahlfach Mittwoch 7:50 12:55 13:45 16:00 Donnerstag 7:50 12:55 Freitag 7:50 12:55 Unterrichtsfreie Mittwoch-Nachmittage: Klasse Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Grundschule St. Walburg 1. Klasse Beginn Ende Beginn Ende Montag 7:50 12:55 Wahlfach Dienstag 7:50 12:55 Wahlfach Mittwoch 7:50 12:55 Donnerstag 7:50 12:55 Freitag 7:50 12:55 Die 1. Klasse hat keinen Nachmittags-Unterricht
28 2. 5. Klasse Beginn Ende Beginn Ende Montag 7:50 12:55 Wahlfach Dienstag 7:50 12:55 Wahlfach Mittwoch 7:50 12:55 13:45 16:00 Donnerstag 7:50 12:55 Freitag 7:50 12:55 Unterrichtsfreie Mittwoch-Nachmittage: Klasse Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Grundschule St.Pankraz 1. Klasse Beginn Ende Beginn Ende Montag 7:50 12:55 Wahlfach Dienstag 7:50 12:55 Wahlfach Mittwoch 7:50 12:55 Donnerstag 7:50 12:55 Freitag 7:50 12:55 Die 1. Klasse hat keinen Nachmittagsunterricht Klasse (bei Nachmittagsunterricht am Mittwoch) Klasse Beginn Ende Beginn Ende Montag 7:50 12:55 Wahlfach Dienstag 7:50 12:55 Wahlfach Mittwoch 7:50 12:35 13:25 16:00 Donnerstag 7:50 12:55 Freitag 7:50 12:55
29 2.-5. Klasse (ohne Nachmittagsunterricht am Mittwoch) Klasse Beginn Ende Beginn Ende Montag 7:50 12:55 Wahlfach Dienstag 7:50 12:55 Wahlfach Mittwoch 7:50 12:55 Donnerstag 7:50 12:55 Freitag 7:50 12:55 Unterrichtsfreie Mittwoch-Nachmittage: Klasse Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch: Mittwoch:
30 Unterrichtsverkürzungen (die Schüler werden um 10:30 Uhr entlassen) Unsinniger Donnerstag ( ) Erster Unterrichtstag ( und Letzter Schultag ( ) wird von der Schule frei gestaltet Schulfreie Tage: Markttag - Kuppelwies Montag, (Schüler der Gemeinde Ulten) Markttag St.Pankraz Montag, (Schüler der Gemeinde St.Pankraz) Allerheiligen Samstag, bis Sonntag, Feiertag 08. und 09. Dezember 2016 Weihnachtsferien Samstag, bis Sonntag, Winterferien Samstag, bis Sonntag, Osterferien Donnerstag, bis Dienstag, Staatsfeiertag Dienstag, Staatsfeiertag Montag, Staatsfeiertag u. Pfingstmontag Samstag, bis Montag
Der Stundenplan. Kinder, Lehrer/innen, Stundenplan und Fächer. Anzahl der Schüler 383 Anzahl der Klassen 19
Kinder, Lehrer/innen, Stundenplan und Fächer Anzahl der Schüler 383 Anzahl der Klassen 19 Adresse Schulsprengel Brixen Milland Maria-Montessori-Straße 2, 39042 Brixen Telefonnummer 0472 833313, 0472 200984
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrInformationsblatt. der Grundschule Naturns. Willkommen. im neuen Schuljahr 2007/2008 UNSERE ADRESSE (SEKRETARIAT):
Informationsblatt der Grundschule Naturns Willkommen im neuen Schuljahr 2007/2008 UNSERE ADRESSE (SEKRETARIAT): 39025 Naturns, Feldgasse 3 0473-667187 0473-666310 ssp.naturns@schule.suedtirol.it Unsere
MehrWILLKOMMEN zum KENNENLERNTREFF DER NEUEN 5ER KLASSEN 2012/2013
WILLKOMMEN zum KENNENLERNTREFF DER NEUEN 5ER KLASSEN 2012/2013 Zeitlicher Ablauf 18:00 Uhr Begrüßung im Auditorium 18:15 Uhr Schüler, Eltern und Tutoren: Erstes Kennenlernen in den Klassen ab 18:30 Uhr
MehrLEHRGANGSEINTEILUNGEN SCHULJAHR 2016/17
LEHRGANGSEINTEILUNGEN SCHULJAHR 2016/17 8-wöchige Lehrgänge Beginn 1. September 2016 LBS Bad Radkersburg, LBS Bad Gleichenberg, LBS Gleinstätten, LBS Hartberg 1. Lehrgang: 01.09.2016 21.10.2016 2. Lehrgang:
MehrSchulangebot in den Städten Hallenberg, Medebach und Winterberg:
Schulangebot in den Städten Hallenberg, Medebach und Winterberg: Die Fachleistungsdifferenzierung in der Sekundarschule Medebach/Winterberg im Überblick: Englisch Mathematik Deutsch Chemie/Physik andere
MehrDie gymnasiale Oberstufe
Die gymnasiale Oberstufe Informationen für Eltern, Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 (Gymnasium) gymnasium am wall verden Die gymnasiale Oberstufe Ziel: Allgemeine Hochschulreife [ oder Fachhochschulreife
MehrKlasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag P A U S E. Mittagspause. 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch
Klasse 1A 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch 8:35-9:25 Mathematik Sport Italienisch Kunst Geschichte 9:25-10:15 Deutsch Deutsch Musik Deutsch Italienisch 10:30-11:20 Deutsch Naturkunde
MehrDie Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand:
Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand: 19.09.2013 Leitbilder der Sekundarschule Schule der: 1)Vielfalt 2)individuellen Förderung 3)mit Kompetenz- und Leistungsanforderungen
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN 23. Januar 207-2 Stundentafeln Die Stundentafeln sind ein wichtiges Steuerungsinstrument. Die Kantone legen diese in eigener Autonomie fest. Gemäss
MehrAbschlüsse an der jahrgangsbezogenen OBERSCHULE
Abschlüsse an der jahrgangsbezogenen OBERSCHULE Abschlussverfahren Wir informieren heute über... das Prüfungsverfahren Schriftliche Prüfungen Mündliche Prüfungen die Abschlüsse nach Klasse 9 die Abschlüsse
MehrGesamtschule Würselen. Schule der Vielfalt. Herzlich Willkommen!
Gesamtschule Würselen Schule der Vielfalt Herzlich Willkommen! Differenzierung und Abschlüsse Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) 9 8 7 6 5 Neigungsdifferenzierung (Wahlpflicht) Fachunterricht im Klassenverband
MehrIntegrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend
Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend 5. Klassen Am 09. Mai 2012 um 19.30 Uhr 1 Integrierte Haupt- und Realschule Ablauf des Abends: 1. Begrüßung und Andacht 2. Vortrag
MehrJahresarbeitsplan der Schulstelle Kortsch
DEUTSCHSPRACHIGER SCHULSPRENGEL SCHLANDERS Schuljahr 2013/14 Jahresarbeitsplan der Schulstelle Kortsch Der Jahresarbeitsplan der Schulstelle wird zu Beginn des Schuljahres vom Lehrer/innen Kollegium der
MehrRICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG
RICARDA HUCH GYMNASIUM Leben und Lernen am RHG Das RHG eine starke Gemeinschaft Werte am RHG unser Leitbild Verantwortung Wertschätzung Bildungsvielfalt Persönlichkeit Kreativität Die Schullaufbahn am
MehrWahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium
Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2015/16 Schülerberater/in: Michael Fessl, Hemma Kurmanowytsch Fachlehrer/in: Ulrike Schneebauer, Samuel
MehrIntegrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend
Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend 6. Klassen Am 14. August 2013 um 19.30 Uhr 1 Integrierte Haupt- und Realschule Ablauf des Abends: Begrüßung Vortrag über die
Mehr1.Preis Kompanie Obermais Urkunde Gold Rang 1 LG - Zögling - Jungschütze Höllrigl Max Ringe
Zöglinge / Jungschützen und Jungmarketenderinnen mit L G = 15 Preise 1.Preis Kompanie Obermais Urkunde Gold Rang 1 LG - Zögling - Jungschütze Höllrigl Max 9 8 97 96 Ringe 2.Preis Kompanie Marling Urkunde
MehrKathleen Mattig Schulleiterin. Staatliche Gemeinschaftsschule Hüpstedt Dünwaldschule
Kathleen Mattig Schulleiterin Staatliche Gemeinschaftsschule Hüpstedt Dünwaldschule Unser Weg zur Gemeinschaftsschule Konzept Steuergruppe Arbeitsgruppen Unterricht Fragen Je länger wir unseren Schülern
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrDie neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums am Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim Informationsveranstaltung für Eltern, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 Wodurch zeichnet sich das neue
MehrKriterien und Modalitäten für die Bewertung
Kriterien und Modalitäten für die Bewertung Rechtliche Grundlagen: Landesgesetz Nr. 12 vom 29.06.2000 (Autonomie der Schulen), Art. 6 Landesgesetz Nr. 5 vom 16.07.2008 (Allgemeine Bildungsziele und Ordnung
MehrHerzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1
Herzlich Willkommen zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule 15. März 2016 4/14/2016 1 INFO-BLOCK 1 Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Vorstellung der einzelnen
MehrDauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich
t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11
MehrInformationsveranstaltung über die Einführungsphase Stufe 10
Informationsveranstaltung über die Einführungsphase Stufe 10 T. Bestian als Koordinator für die Stufe 10 und die Schullaufbahn-/Studien-/Berufsorientierung Tel. 0551/ 400 5777 Email.: t.bestian@goettingen.de
MehrAusführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule
Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule vom. September 205 (Stand. August 20 42.2 Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 9 und Art. 2 Absatz 3 Buchstabe
MehrSTANDORTBEZOGENES FÖRDERKONZEPT BRG TRAUN 2015/2016 ALLGEMEINES INFO-BLATT. Liebe Eltern!
Liebe Eltern! Wir möchten durch individuellen Förderunterricht die SchülerInnen an unserer Schule bestmöglich fördern. Aus diesem Grund haben wir ein Förderkonzept entwickelt, das den verschiedenen Bedürfnissen
MehrWP Wahlpflichtbereich
WP Wahlpflichtbereich Informationen für Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte ab Jahrgang 6: Spanisch / Französisch ab Jahrgang 7: Spanisch / Französisch Naturwissenschaften Arbeitslehre
MehrSchulprogramm. Schwerpunkte Schuljahr 2014/2015
Schulprogramm Schwerpunkte Schuljahr 2014/2015 Weiterführung Projekt Gesundheitsfördernde Schule : 2014/2015 Gesundheitsförderung für die Zielgruppen: Für Schüler & Lehrpersonen Gesunde Arbeitsbedingungen
MehrGesamtschule Brüggen - Terminplan Schuljahr 2015/2016
Gesamtschule Brüggen - Terminplan Schuljahr 2015/2016 Ferien, Feiertage und weitere von der Schulkonferenz beschlossene unterrichtsfreie Tage sind grün unterlegt. August 2015 Mo 10 Nachprüfungen Di 11
Mehr11. Gesamtschule Mülheim stellt sich vor
GM Gesamtschule Mülheim Die 11. Gesamtschule Mülheim stellt sich vor 01.08.2014 21. November 2016 Eine Schule zwei Standorte Standort Ferdinandstraße Standort Rendsburger Platz Stufe 5-7 Stufe 8-13 1000
MehrPädagogik. Welche Kinder kommen an unsere Schule?
Pädagogik An der Schule für Erziehungshilfe werden Kinder unterrichtet, die in der Grundschule oder schon im Kindergarten Probleme haben, sich in der Gemeinschaft zurecht zu finden. Sie entwickeln dabei
MehrVersetzungen und Übertitte an der Oberschule Schuljahr 2013/2014
004/O - Katholischer Religionsunterricht an Oberschulen 14152 Kiem Johann Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie Meran 12973 Oberrauch Joachim Realgymnasium, Sprachengymnasium und technologische
Mehrzur Informationsveranstaltung Wahlpflichtfächergruppenwahl der sechsstufigen Realschule 2011
zur Informationsveranstaltung Wahlpflichtfächergruppenwahl der sechsstufigen Realschule 011 Tagesordnung Die Realschule im Überblick Die einzelnen Wahlpflichtfächergruppen Informationen zu bestimmten Fächern
MehrKurzkonzept Lebenswelt Grundschule. Christliche Montessori-Ganztagsschule Zwenkau
Kurzkonzept Lebenswelt Grundschule Christliche Montessori-Ganztagsschule Zwenkau Kurzkonzept der Lebenswelt Grundschule Christliche Montessori-Ganztagsschule Zwenkau Der Verein Lebenswelt Schule betreibt
MehrGrundschule St. Lorenzen. Wahlpflichtfächer - Schuljahr 2016/17
Grundschule St. Lorenzen Wahlpflichtfächer - Schuljahr 2016/17 Das WPF wird in diesem Schuljahr wöchentlich jeweils dienstags in der Zeit von 14:30 bis 15:30 Uhr (mit der Möglichkeit der Nutzung von Bildungsguthaben
MehrAufgaben und Ziele des Gymnasiums
Stand: 27.11.2015 Aufgaben und Ziele des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung allgemeine Studierfähigkeit Wichtige Begabungen und Einstellungen Neugierde und Aufgeschlossenheit für theoretische
MehrGrundschulempfehlung und Weiterführende Schularten
Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Die Grundschulempfehlung Welche Schulart passt zu meinem Kind? Aussage der Grundschulempfehlung: Der neue Bildungsplan in Baden-Württemberg Ein gemeinsamer
MehrSophie-SchollGesamtschule
Sophie-SchollGesamtschule Gesamtschule der Stadt Hamm mit den Sekundarstufen I und II Welche besonderen Lernmöglichkeiten bietet die Sophie-Scholl-Gesamtschule Ihrem Kind? Lernen mit allen Abschlüssen
MehrHerzlich willkommen zum Informationsabend am Gymnasium Neutraubling!
Herzlich willkommen zum Informationsabend am Gymnasium Neutraubling! Herzlich willkommen zum Informationsabend am Gymnasium Neutraubling! Herzlich willkommen zum Informationsabend am Gymnasium Neutraubling!
MehrMAX-PLANCK-REALSCHULE BAD KROZINGEN
MAX-PLANCK-REALSCHULE BAD KROZINGEN Notenbildung in den Fächern und Fächerverbünden an der Max-Planck-Realschule Bildende Kunst Sonstige Schülerarbeiten (Bilder etc.): 1. Der Fachlehrer nennt den Abgabetermin.
MehrLernen in den Klassen 5 und 6
Lernen in den Klassen 5 und 6 Die Jahrgangsstufen 1/2 bilden die Eingangsphase, die Jahrgangsstufen 3/4 die Aufbauphase. Die Jahrgangsstufen 5/6 bilden die Übergangsphase. Schülerinnen und Schüler werden
MehrGymnasium am Schloss. Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe Saar - GOS
Gymnasium am Schloss Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe Saar - GOS 1 Allgemeine Hinweise: Mit erfolgreichem Abschluss der Klassenstufe 9 ist der Hauptschulabschluss erworben. Eine Nachversetzung
MehrFrohnauer Jahr - Jahresübersicht 2015/2016
Frohnauer Jahr - Jahresübersicht 2015/2016 Dezember Montag, 7. 08:00 Unterricht (nur 1. Std.) 10:30 Gottesdienst in der Marienkirche Schülerbischöfe (gesamte Schule) Mittwoch, 9. 19:30 2. Schulkonferenz
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 29.04.2017 Samstag H 09.09.2017 Samstag H Vertiefungstag 30.04.2017 Sonntag H 10.09.2017 Sonntag H Res. Vertiefungstag 01.05.2017 Montag H 18.10.2017
MehrOberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule
zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule Langfristige Schulstruktur (ohne FöS): Fachhochschule / Universität 13 11 12 5 10 Gymnasiale Oberstufe Gesamtschule Gymnasium Sek I
MehrEinführungsphase (Klasse 10)
Einführungsphase (Klasse 10) Zuständiger Koordinator: Herr Bestian Tel.: 0551/400-5777, email: t.bestian@goettingen.de Funktion der Einführungsphase : Vorbereitung auf Kursstufe, berufsorientierender Unterricht,
MehrHausaufgaben - Lernaufgaben - Übungszeiten. Teilergebnisse einer Evaluation zur Ganztagsentwicklung
Hausaufgaben - Lernaufgaben - Übungszeiten Teilergebnisse einer Evaluation zur Ganztagsentwicklung Evaluation Ein Jahr gebundener Ganztag am Franz-Stock-Gymnasium Ende des Schuljahrs 2009/10 Zielsetzung
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016
MehrLernen in den Klassen 5 und 6
Lernen in den Klassen 5 und 6 Die Jahrgangsstufen 1/2 bilden die Eingangsphase, die Jahrgangsstufen 3/4 die Aufbauphase. Die Jahrgangsstufen 5/6 bilden die Übergangsphase. Schülerinnen und Schüler werden
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG
STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN befürwortet in der 83. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre (ZSK) am 17.03.2010
MehrKurstage IT Fachwirt(-in) IHK
Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag
MehrInformationen zur Oberstufe Eintritt in die Einführungsphase (Klasse 10) im Sommer 2016
Informationen zur Oberstufe Eintritt in die Einführungsphase (Klasse 10) im Sommer 2016 1/25 Aufbau der gymnasialen Oberstufe Einführungsphase (Klasse 10) und Qualifikationsphase (Klassen 11/12) 2/25 Voraussetzung
MehrInformationen zum Abitur 2016
Informationen zum Abitur 2016 Für Eltern / Erziehungsberechtigte und SchülerInnen der Klassen 10 OberstufenberaterIn OStR in Ines Mendel / OStR Stefan Reuter ABI 2016 28.02.2014 2 28.02.2014 3 Informationen
MehrAufbau der Oberschule Uelsen
Aufbau der Oberschule Uelsen 5./6. Klasse Orientierungsphase Gemeinsamer Unterricht in fast allen Fächern Möglichst wenig Lehrkräfte in einer Klasse Wahlpflichtkurse (WPK) ab Klasse 6 (u.a. zweite Fremdsprache)
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrAufgaben und Ziele des Gymnasiums
Stand: 27.11.2015 Aufgaben und Ziele des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung allgemeine Studierfähigkeit Wichtige Begabungen und Einstellungen Neugierde und Aufgeschlossenheit für theoretische
MehrZweckverband Kreisschule Gäu
Zweckverband Kreisschule Gäu Ablauf Begrüssung Einzugsgebiet der Sek P Standorte Sek-P-Doppelstandort Thal-Gäu Schulorte für die SchülerInnen aus Oensingen / Kestenholz Die provisorischen Klassenbildungen
MehrStundentafel Schule für Erziehungshilfe. Verordnung des Kultusministeriums über die Stundentafeln für die Schule für Erziehungshilfe (Sonderschule)
zum Vorschriftenverzeichnis 6511-31 Seite 1 Verordnung des Kultusministeriums über die Stundentafeln für die Schule für Erziehungshilfe (Sonderschule) vom 9. August 1996 (GBl. S. 534, ber. 584; K.u.U.
MehrGymnasiale Oberstufe in Niedersachsen. Einführungsphase und Qualifikationsphase
Gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen Einführungsphase und Qualifikationsphase Abschlüsse und Berechtigungen und Nachweis bestimmter Leistungen in den vier Schulhalbjahren der Qualifikationsphase Nachweis
MehrOrganisation des Unterrichts
Rahmenbedingungen 1 Organisation des Unterrichts Allgemeine Bemerkungen zu den Stundentafeln aller Stufen Lektionen Die einzelnen Lektionen dauern 45 Minuten effektive Schulzeit; Pausen sind darin nicht
MehrElterninfo. Sekundarschule Nordeifel
Elterninfo Sekundarschule Nordeifel Sekundarschule Nordeifel Hürtgenwald Vertikale Gliederung Klassen 5 bis 10 gleiche Unterrichtsinhalte zweizügig (Klassen d, e) Simmerath Vertikale Gliederung Klassen
MehrJohannes-Althusius-Gymnasium. Emden. Informationen über die Oberstufe
Johannes-Althusius-Gymnasium Emden Informationen über die Oberstufe Abiturprüfung 2008 Prüfungskommission Herr Ohm (Vorsitzender) Frau Mosler-Heetderks Herr Döring NN (Stadt Emden, ohne Stimmrecht) Fachprüfungsausschüsse
MehrWillkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim
Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim Informationen zum Schuljahr 2013/2014 - Allgemein - Ganztagsschule - Konzept der Stufe 5 - Kennlerntage in Hertlingshausen - Fragerunde Kooperative Form
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
MehrGemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016
Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschulen im Filstal / Voralbgebiet Heinrich-Schickhardt-Schule Bad Boll Albert-Schweitzer-Schule Göppingen Hieberschule Uhingen Albert-Schweitzer-Schule Albershausen Schluss
MehrInformation über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen
Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen Michael Mania(Schulleiter) Bernd Geiser (Koordination Grundschulen) 09.11.2016 1 Das allgemein bildende Gymnasium Breite
MehrJohannes-Kepler-Gymnasium Lebach
1571-1630 Mathematiker und Astronom Information über die Wahl des Zweiges für die Klassenstufen 8 und 9 Programmpunkte 1. der Bildungsverlauf an unserer Schule 2. die Stundentafel für Klasse 8 und 9 3.
MehrInformationen zum Abitur 2017
Informationen zum Abitur 2017 Für Eltern / Erziehungsberechtigte und SchülerInnen der Klassen 10 Oberstufenverwaltung: OStR Wolfgang Franz Oberstufenberater: OStR Stefan Reuter, OStR in Ines Mendel ABI
MehrHanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling
HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling Inhalt Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! 1.
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrLise- Meitner- Gymnasium
Lise- Meitner- Gymnasium Dauer der 2 Jahre (bei Überspringen der Stufe EF (10) 3 Jahre (bei normalem Durchlaufen der Stufen EF-Q2) 4 Jahre (bei Wiederholung einer Stufe) 5 Jahre (bei Wiederholung einer
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die
Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (OAVO) vom
MehrOberschule Soltau. mit gymnasialem Angebot und Außenstelle Wietzendorf
Oberschule Soltau mit gymnasialem Angebot und Außenstelle Wietzendorf Eingang Haupteingang Schulhof 2 Wietzendorf Mensa Das sind wir Oberschule 5. Klasse: 4 Klassen in Soltau und 1 Klasse in Wietzendorf
MehrFach Deutsch Bewertung
Folgende Zensurengebung wurde in den jeweiligen Fachkonferenzen beschlossen. Ein einheitlicher sschlüssel wird dabei in allen Fächern für schriftliche und Fachpraktische Arbeiten angewendet. Zensur Prozent
MehrGrundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen
Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Ziele Lernen und Leistung Das einzelne Kind im Mittelpunkt Grundbildung und
MehrAusbildung und Fachhochschulreife. Fachhochschulreife parallel zur Ausbildung
Ausbildung und Fachhochschulreife Fachhochschulreife parallel zur Ausbildung Agenda Zielsetzung Wege zur Fachhochschulreife - Zeitbedarf Inhalte Vorteile Voraussetzungen zur Teilnahme Organisation Schulstandorte
MehrDas Schuljahr besteht aus - dem Unterrichtsjahr (dieses besteht aus zwei Semestern und den Semesterferien) und - den Hauptferien.
SCHULZEIT Schuljahr Ferien Schultag Unterrichtsstunden und Pausen SCHULZEIT Schuljahr Das Schuljahr beginnt in den Bundesländern - Burgenland, Niederösterreich und Wien am ersten Montag im September, -
MehrStädt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!
Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch
Informationen zur gymnasialen Oberstufe SESB Französisch 13jähriger Bildungsgang mit ergänzenden Hinweisen zum 12jährigen Bildungsgang 22.02.2016 (Neumann-Voss) 1 Stundentafel der Einführungsphase Fächer
MehrInformationsabend zur Kursstufe Abitur 2016. Ein Wegweiser durch die Kursstufe in 9 Schritten
Ein Wegweiser durch die Kursstufe in 9 Schritten Schritt 1 Wie war s und wie wird s? Wie war es? Klassenverband Klassenlehrer Stundenplan 2 Schuljahre Halbjahresinformation & Jahreszeugnis Klassensprecher
MehrZugangsvoraussetzungen
Zugangsvoraussetzungen qualifizierender Hauptschulabschluss, also 3,0 oder besser Empfehlung durch die abgebende Schule maximal 17 Jahre alt noch kein 10. Schuljahr besucht max. 10 Schulbesuchsjahre keine
MehrSchuljahr 2015 / 2016
Jahresplan Schuljahr 2015 / 2016 August / September 2015 Dienstberatung (mit gemeinsamen Frühstück, 9.00 Uhr) 24.08.2015 1. Schultag 27.08.2015 Tag der Einschulung 29.08.2015 1. Schultag für Schulanfänger
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 14.11.2015 Samstag BS 19.02.2016 Freitag BS Vertiefungstag 15.11.2015 Sonntag BS 20.02.2016 Samstag BS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag BS 21.02.2016
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrDie neuen Beurteilungsinstrumente
Die neuen Beurteilungsinstrumente Informationen zur Verordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung vom 19. August 2009; SAR 421.352) Raphael Arnet, BKS Abteilung Volksschule,
Mehr4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9.
1 3 4 5 6 7 8 Allgemeinbildende höhere Schule Wahl Gymna sium Gymnasium 3 4 5 6 7 8 Real gymna sium Wahl Realgymnasium M A T U R A M A T U R A Wahl 4. Kl. VS Wahl 9. Schuljahr, Lehre Berufsbildende Schulen
MehrGesamtschule Hollfeld September 2016 (1.9. bis )
Gesamtschule Hollfeld September 206 (.9. bis 30.9.206) 2 3 4 5 6 7 8 9 0. Lehrerkonferenz 0:00 Uhr ab 3:30 Uhr organisatorische Fachsitzungen 2.-4. Stunde: Klassleiter- Stunden neue Fünftklässler: Feier
MehrKlasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:45-8:15 Deutsch Deutsch 8:15-8:45 Italienisch 8:45-9:15 9:15-9:45.
Klasse 1A P A U S E 10:05-10:35 Geschichte Musik Geschichte Technik Kunst Naturkunde 12:05-12:35 Klasse 1B P A Geschichte U S E 10:05-10:35 Musik Naturkunde Kunst Technik 12:05-12:35 Klasse 1GT Geschichte
MehrGeltende Regelungen Änderungsentwurf ( )
Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016) Verordnung über die gymnasiale Oberstufe (VO-GO) Vom 17. Februar 2005 (Nds. GVBl. S. 51; SVBl. S. 171 - VORIS 22410), zuletzt geändert durch Verordnung
MehrGanztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier
Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Über 20 Jahre ganztagsschulisches Angebot am Humboldt-Gymnasium Trier Das Humboldt-Gymnasium startet in der Regel mit vier 5.
MehrInformationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017
Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten
MehrFörderstufe. Konzept der Mittelpunktschule Adorf. Ulrike Jaschko-Werner
Förderstufe Konzept der Mittelpunktschule Adorf Ulrike Jaschko-Werner Förderstufe Geschichte der Förderstufe Gründe und Ziele G8 Stundentafel Klasse /6 Förderung Kurse / Umstufungen Übergänge zu weiterführenden
MehrProfil A, Schwerpunktfach Latein oder Griechisch
Erfahrungsnoten und sfächer Profil A, Schwerpunktfach Latein oder Griechisch 4 Latein oder Griechisch in geraden Jahren Naturwissenschaften (5) B Erfahrungsnoten und sfächer GERADE Jahre Erfahrungsnoten
MehrWahlpflichtfächer Mittelschule
Wahlpflichtfächer Mittelschule 2015-16 Klassen- zug Thema Quartal Wochentag Lehrperson Stunden 1 A Spiel im Freien Michael Bacher 1 A Förderunterricht Martin Volgger 1 A Spiel, Sport, Spaß Klaus Schuster
MehrWerkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt!
Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt! Leitbild der Werkrealschule/Hauptschule leben und arbeiten, lernen und erziehen, fördern und fordern An den Werkrealschulen/Hauptschulen leben und
MehrLernen in Schule und Betrieb Standort SchuB - seit 2006
Lernen in Schule und Betrieb Standort SchuB - seit 2006 1 Aufnahmeverfahren Anschreiben an die Schulen im Umkreis Kontaktaufnahme mit den Klassenlehrern Presseinfo Persönliche Informations- und Aufnahmegespräche
MehrRealschule Gerstetten
Realschule Gerstetten Hauptschule/ Werkrealschule Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes Lernen Realschule Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes Lernen Gymnasium Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes
MehrSchuljahr 2014/2015 Informationsblatt zu Schulbeginn (Stand: 1. September 2014)
AUTONOME PROVINZ PROVINCIA AUTONOMA BOZEN - SÜDTIROL DI BOLZANO ALTO ADIGE Deutschsprachiger Schulsprengel Istituto comprensivo in lingua tedesca Naturns Naturno 39025 Naturns/Naturno, Feldgasse/Via dei
Mehr