Sicherheitseigenschaften von WAN Verbindungen. Thomas Neumann TMR Telekommunikation Mittleres Ruhrgebiet GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicherheitseigenschaften von WAN Verbindungen. Thomas Neumann TMR Telekommunikation Mittleres Ruhrgebiet GmbH"

Transkript

1 Sicherheitseigenschaften von WAN Verbindungen Thomas Neumann TMR Telekommunikation Mittleres Ruhrgebiet GmbH

2 Zielsetzung dieses Vortrags Definition WAN Verbindung Betrachtete Sicherheitsrisiken Typische WAN Implementationen bei Netzbetreibern und deren Sicherheitseigenschaften Fazit

3 Zielsetzung Blick hinter die Kulissen bei der Einrichtung von Standleitungen durch einen Netzbetreiber Bessere Einschätzung der Sicherheit solcher Leitungen Vermittlung einiger Grundlagen, damit Sie bei Ihrer nächsten Leitungsbestellung ein paar interessante Fragen stellen können

4 Definition WAN Verbindung Jegliche Datenübertragungsleitung, deren Bestandteile sich nicht vollständig unter der eigenen Kontrolle befinden, d.h. deren Realisierung ganz oder teilweise durch Dritte / über fremde Infrastruktur erfolgt Internet-Anbindungen sind hier ausgeklammert, es geht um Intranet- Verbindungen

5 Betrachtete Risiken Abhören / Mitschneiden von Daten durch unbefugte Dritte Ungewollte Sichtbarkeit von Daten Angreifbarkeit der Übertragungsstrecke

6 Standleitungen Aus Sicht des Auftraggebers / Nutzers: Eine direkte, exklusive, nur für mich eingerichtete Datendirektverbindung zwischen zwei Endpunkten Wird eine Standleitung wirklich nach diesen Gesichtspunkten implementiert? Wie nah kommt die Realität den o.g. Erwartungen?

7 Typische Angebote an Endkunden Datendirektverbindung ( Standleitung ) MPLS VPN (Layer 2 / Layer 3)

8

9 Standleitungen Typische Produkte SDH-Leitungen E1 (2M), E3 (34M), STM-1 (155M), Kundenschnittstellen spezifisch Bandbreiten fix Verbindungsorientierter Dienst (Circuit Switched Network) Kann per Definition nicht überbucht sein (dedizierte Bandbreite) Ethernet-Leitungen Kundenschnittstelle Standard-Ethernet 10M, 100M, 1G, 10G Transport-Bandbreite kann dazwischen liegen (50M, 200M, 2G, ) Paketorientierter Dienst (Packet Switched Network)

10 Standleitungen Im Carrier (Netzbetreiber) Markt zusätzlich noch WDM Leitungen (Wavelength Division Multiplexing) CWDM (Coarse WDM) DWDM (Dense WDM)

11 Standleitungen - Topologie Wie direkt ist eine Datendirektverbindung eigentlich? N3 K N1 N2 N5 K N4 Da ist doch ein bischen was dazwischen

12 Standleitungen Topologie und Multiplexing Wie exklusiv ist die Verbindung bei einer Standleitung? N3 K N1 N2 N5 K K Trennung? N4 K

13 Standleitungen Topologie und Multiplexing N3 K N1 N2 N5 K K Trennung? N4 K Wie erfolgt die Trennung auf dem Kabel? SDH-Netz: TDM (Time Division Multiplexing) Paketorientierte Netze: Encapsulation (MPLS, VLAN, ) WDM: verschiedene optische Wellenlängen

14 Standleitungen Topologie und Multiplexing N3 K N1 N2 N5 K K Trennung? N4 K Trennung in den Netzbetreiber-Knoten N1.. N5: SDH: Add-Drop-Multiplexer (ADM) WDM: (Reconfigurable) Optical Add-Drop-Multiplexer (ROADM) MPLS: Provider-Router (IP + MPLS)

15 Trennung durch TDM (SDH Netz) Was macht Time Division Multiplexing? Ermöglicht die Übertragung mehrerer separater Dienste geringerer Bandbreite über einen gemeinsamen Übertragungsweg höherer Bandbreite Multiplexing Ein Dienst ist dabei das, was der Endkunde als seine Standleitung wahrnimmt Time Division? Vereinfacht erklärt: Die Übertragung auf der Gesamtleitung mit hoher Bandbreite wird in Zeitschlitze aufgeteilt, jeder Dienst bekommt einen dedizierten Zeitschlitz Die Anzahl der Zeitschlitze ist fix, jeder ist gleich lang (z.b. 100µs) Im ersten Zeitschlitz werden nur rote Daten übertragen, im zweiten nur grüne usw. Wenn alle einmal dran waren geht es von vorne los.

16 Trennung durch WDM (CWDM/DWDM Netz) Was macht Wavelength Division Multiplexing? Ermöglicht die Übertragung mehrerer separater Dienste geringerer Bandbreite über einen gemeinsamen Übertragungsweg höherer Bandbreite Multiplexing Ein Dienst ist dabei das, was der Endkunde als seine Standleitung wahrnimmt Wavelength Division? Vereinfacht erklärt: Ein optischer Multiplexer nimmt Signale unterschiedlicher Wellenlängen von mehreren Kundenleitungen (Ports) auf und sendet diese gemeinsam über ein Uplink-Faserpaar Am anderen Ende der Leitung nimmt der entgegengesetzte Multiplexer den gesamten Datenstrom entgegen und teilt diesen gemäß den Wellenlängen wieder auf einzelne Kunden (Ports) auf

17 Trennung durch WDM (CWDM/DWDM Netz) Passiver Multiplexer

18 Trennung durch WDM (CWDM/DWDM Netz) Passiver Multiplexer

19 Trennung durch MPLS (Provider Router) Provider-Router (MPLS) K1 K2 VRF blau Kunde 1 VRF orange Kunde 2 push zwei MPLS Label -Transport Label (grau) -VPN Label (blau, orange, lila) K3 VRF lila Kunde 3

20 Trennung durch MPLS (Provider Router)? Trennnung der Instanzen (Dienste, Kunden) blau, orange und violet ist rein Software/Konfigurationsbasiert Bei unsachgemäßer Konfiguration oder Softwarefehlern ist ein Übergang von Daten zwischen Instanzen/Kunden nicht auszuschließen Das kann sogar in MPLS VPNs bewusst gewollt sein, von daher können die Router das auf jeden Fall Sorgfalt des Netzbetreibers ist gefragt!

21 Multiplexing² Die vorgestellten Technologien (SDH/TDM, WDM, MPLS) sind miteinander kombinierbar / ineinander verschachtelbar. Das wird in der Praxis auch gemacht! Auf einem Faserpaar laufen: Über WDM Multiplexer 8 bis 32 optische Wellenlängen In jeder dieser Wellenlängen z.b. ein Ethernet- oder ein SDH Dienst Über jeden der Ethernet- oder SDH Dienste läuft jeweils ein MPLS Netz, das nichts von den MPLS Netzen (oder Fibre Chanel etc.) Verbindungen auf den anderen Wellenlängen weiß In jedem der MPLS Netze können dutzende oder hunderte VPNs oder virtuelle Punkt-zu-Punkt Ethernet-Leitungen laufen So können tausende von Standleitungen über ein Faserpaar laufen! Im Übrigen: Ja, auch das böse Internet. Das läuft da einfach als einer der vielen Kanäle mit über die selben Leitungen!

22 Verschlüsselung? Keine der genannten Technologien bringt von sich aus irgendeine Form von Verschlüsselung mit sich! Aber MPLS-VPN ist doch ein VPN? Ja, aber eines ohne Verschlüsselung d.h. wenn jemand die Leitung anzapft, kann relativ einfach mitgelesen werden Kann angezapft werden? Klar, relativ einfach sogar

23 Anzapfen von Leitungen Der Netzbetreiber kann auf den Netzknoten (SDH- Multiplexern, WDM Multiplexern, MPLS Routern) relativ einfach, teilweise nur per Konfiguration Daten ausleiten (ggf. notwendig für Behördenüberwachung) Die gesamte Glasfaser kann unterbrechungsfrei parasitär ausgelesen werden, wenn man physischen Zugriff darauf hat -> Micro Bending / Optical Tap

24 Micro Bending / Optical Tap

25 Micro Bending / Optical Tap

26

27 Fazit Netztechnisch ist eine Datendirektverbindung / Standleitung auch nur ein Mitläufer mit vielen anderen Diensten auf einer gemeinsamen Infrastruktur Aufgrund fehlender Verschlüsselung müssen Sie dem von Ihnen beauftragten Netzbetreiber vertrauen, ansonsten können Sie auch auf einer Datendirektverbindung verschlüsseln! Datendirektverbindungen und MPLS-VPNs haben natürlich trotzdem Ihren Sinn, die inhärente Sicherheit ist aber ggf. schwächer als Sie bisher dachten

28 Vielen Dank! Fragen?

Grundkurs Computernetzwerke

Grundkurs Computernetzwerke Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / Auflage. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags Kapitel

Mehr

Grundlagen der Datenkommunikations- Technologien

Grundlagen der Datenkommunikations- Technologien Grundlagen der Datenkommunikations- Technologien Herstellerunabhängiges Seminar Hotel Mercure Europaplatz, Wien s c h l a g e r communications services GmbH Steinergasse 2a-4, 3100 St. Pölten, Tel.: 0

Mehr

ADVA Optical Networking

ADVA Optical Networking ADVA Optical Networking - Produktübersicht und Anwendungsszenarien - - FSP 150, FSP 1500, FSP 2000, - Seite 1-11-07 Quante - Internet: www.quante-netzwerke.de FSP - Fiber Service Platform Metro Core &

Mehr

Next Generation Network oder Die Zukunft der Standortvernetzung

Next Generation Network oder Die Zukunft der Standortvernetzung Next Generation Network oder Die Zukunft der Standortvernetzung Jens Müller, Dipl.-Ing (FH), MSc QSC AG - Managed Services München, Business Partnering Convention 2011 Agenda Standortvernetzung war gestern

Mehr

Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing)

Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing) Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing) Weil der Bedarf an Kommunikation immer grösser, die Bandbreitenanforderungen immer höher und die zu überbrückenden Distanzen länger werden, gewinnt

Mehr

MultiWAY TM und Dämpfungsglieder

MultiWAY TM und Dämpfungsglieder MultiWAY TM Dual Band Schmelzkoppler 176 MultiWAY TM PLC Breitband Splitter 178 MultiWAY TM CATV Lösungen 181 MultiWAY TM CWDM/DWDM 182 MultiWAY TM Monitoring TAP 188 Dämpfungsglieder 189 ZORA TM Messlabor

Mehr

STRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: Mai 2015

STRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: Mai 2015 STRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: Mai 2015 Inhalt 1 STRATO ProNet VLAN... 2 2 Mögliche Einsatzszenarien... 2 2.1 Verbindung zweier Server als Failover-Cluster... 2 2.2 Verbindung zweier Server

Mehr

MultiWAY TM und Dämpfungsglieder

MultiWAY TM und Dämpfungsglieder MultiWAY TM 218 MultiWAY TM PLC Panel 1HE 19" 220 MultiWAY TM PLC Modulboxen 3HE 222 MultiWAY TM CATV Lösungen 223 MultiWAY TM CWDM/DWDM 224 Dämpfungsglieder 231 ZORA Messlabor 233 PLC Breitband Splitter

Mehr

2011, Pan Dacom Direkt GmbH. Zukunft der Kommunikation Kommunikation der Zukunft

2011, Pan Dacom Direkt GmbH. Zukunft der Kommunikation Kommunikation der Zukunft Zukunft der Kommunikation Kommunikation der Zukunft Zukunft der Kommunikation Kommunikation der Zukunft Ausblick optische DWDM und CWDM Netze: 10G, 40G, 100G, 1T Zukunft oder Fiktion? Referent: Herr Dipl.-Ing.

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Fehlertoleranz im X-WiN: Mehr Verfügbarkeit für die Anwender 43. Betriebstagung J. Pattloch 18. Oktober 2005 Zielvorgaben X-WiN Mehr Leistung Leistungssteigerung um ca. Faktor

Mehr

Elemente optischer Netze

Elemente optischer Netze Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinforationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags Eleente optischer Netze Grundlagen und Praxis der optischen Datenübertragung Erscheinungsjahr 0. Auflage Kapitel Bilder für den

Mehr

MileGate 2012 Der G.fast-Micro-DSLAM für Fibre-To-The-Building

MileGate 2012 Der G.fast-Micro-DSLAM für Fibre-To-The-Building MileGate 2012 Der G.fast-Micro-DSLAM für Fibre-To-The-Building FTTB mit MileGate 2012 Der MileGate 2012 eröffnet ganz neue Möglichkeiten beim Ausbau von FTTB-Gebieten. 2 Als Netzbetreiber möchten Sie Ihren

Mehr

Optical Transport Platform

Optical Transport Platform Optical Transport Platform Bedarfsorientierter Ausbau von Übertragungskapazitäten MICROSENS fiber optic solutions - intelligent, zuverlässig, leistungsstark Optical Transport Platform Die Optical Transport

Mehr

Rechenzentrums-Infrastruktur aber sicher!

Rechenzentrums-Infrastruktur aber sicher! Rechenzentrums-Infrastruktur aber sicher! Nürnberg, den 07.04.2014 Arno Wrobel Rechenzentrums-Infrastruktur aber sicher! A G E N D A : Verschlüsselungslösungen auf Glasfaser-Ebene BSI-zertifizierte 8Gb

Mehr

WDM Komponenten und Systeme

WDM Komponenten und Systeme WDM Komponenten und Systeme Seminar Ausgewählte Themen in Hardwareentwurf und Optik WS 2003 / 2004 Bastian Trauter Technische Informatik, 7. Semester Definition WDM = wavelength division multiplexing Gleichzeitige

Mehr

Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus?

Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus? Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus? Cisco Networking Academy Swiss Networking Day 4. Mai 2010 Bundesamt für Informatik und Telekommunikation Markus Hänsli, Vizedirektor,

Mehr

Was muss ich bei einem Netzaufbau mit 4 verschiedenen VLANs und unterschiedlicher Netzwerk- Hardware beachten?

Was muss ich bei einem Netzaufbau mit 4 verschiedenen VLANs und unterschiedlicher Netzwerk- Hardware beachten? SOP: Thema Komplexe Netzwerke Passend zu ZyXEL Hands-On Workshop Komplexe Netzwerke in 2014 Trainer: Marc Stefanski / Michael Wirtz Datum: Feb. 2014 Aufgabe: Was muss ich bei einem Netzaufbau mit 4 verschiedenen

Mehr

Leistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten

Leistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten Anlage B Leistungsbeschreibung NGA-VULA zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Produktgrobbeschreibung... 3 3 Technische Leistungselemente...

Mehr

Layer 2 Forwarding Protokoll. Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science

Layer 2 Forwarding Protokoll. Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science Layer 2 Forwarding Protokoll Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science Inhalt Layer 2 Forwarding Protokoll Motivation und Ziele Exkurs OSI Layer

Mehr

Optische Netze - Lösungsszenarien mit MRV Communications

Optische Netze - Lösungsszenarien mit MRV Communications WDM / DWDM / CWDM Lichtwellen Infrastruktur optimal nutzen Optische Netze - Lösungsszenarien mit MRV Communications WDM Technologie die beste Transportmöglichkeit für alle Dienste! 2 Fasern für 80 (!)

Mehr

IP-COP The bad packets stop here

IP-COP The bad packets stop here LUSC Workshopweekend 2008 IP-COP The bad packets stop here Firewall auf Linuxbasis Zusammenfassung Teil 1 Was ist IP-COP? Warum IP-COP? Hardwarevoraussetzungen Konzept von IP-COP Installation Schritt für

Mehr

Rechnernetze I. Rechnernetze I. 1 Einführung SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404

Rechnernetze I. Rechnernetze I. 1 Einführung SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404 Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 20. April 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

Vermittlungsschicht ( network layer )

Vermittlungsschicht ( network layer ) Vermittlungsschicht ( network layer ) ggf. Auswahl eines Subnetzes für die folgende Übertragungsstrecke Auswahl eines guten Transportweges (Routing) im gewählten Subnetz statisch: fest für alle Pakete

Mehr

Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation

Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation managed HotSpot-Lösungen Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation menschen.computer.netzwerke Bottenbacher Str. 78 57223 Kreuztal Tel: +49.2732.55856-0

Mehr

TCP/UDP. Transport Layer

TCP/UDP. Transport Layer TCP/UDP Transport Layer Lernziele 1. Wozu dient die Transportschicht? 2. Was passiert in der Transportschicht? 3. Was sind die wichtigsten Protkolle der Transportschicht? 4. Wofür wird TCP eingesetzt?

Mehr

6. ISDN - Integrated Services Digital Network. Rechnernetze Wolfgang Effelsberg

6. ISDN - Integrated Services Digital Network. Rechnernetze Wolfgang Effelsberg 6. ISDN - Integrated Services Digital Network 6.1 Ziele von ISDN 6.2 Grundlagen von ISDN 6.3 Schichten 1, 2 und 3 für ISDN 6.4 Standards 6. ISDN 6-1 6.1 Ziele von ISDN Integration existierender Telekommunikationsdienste:

Mehr

Computernetze In Brief

Computernetze In Brief Computernetze In Brief Inhaltsverzeichnis: Computernetze...1 In Brief...1 Inhaltsverzeichnis:...2 Routing...3 1. Load Balancing / Load Sharing...3 2. IP ROUTE Befehl...3 3. Classful / Classless...4 4.

Mehr

Was tun, wenn die Schnittstellen

Was tun, wenn die Schnittstellen Die Brücke zwischen Kupfer und Glas, Verbindung zwischen Kupfer und Glas AUF EINEN BLICK helfen Brücken im Netzwerk zu schlagen und Lücken zu schließen. Neue Technologien und Lösungen zeigen sich auf dem

Mehr

Pfeilschnell abhörsicher in die Cloud: Ethernet-Verschlüsselung made in Germany

Pfeilschnell abhörsicher in die Cloud: Ethernet-Verschlüsselung made in Germany Pfeilschnell abhörsicher in die Cloud: Ethernet-Verschlüsselung made in Germany Dipl.-Betriebswirt(FH) Stephan Lehmann Produktmanager Pfeilschnell abhörsicher in die Cloud: Ethernet-Verschlüsselung made

Mehr

(ergänzend zur allgemeinen Schnittstellenbeschreibung gemäß 5 FTEG)

(ergänzend zur allgemeinen Schnittstellenbeschreibung gemäß 5 FTEG) Schnittstellenbeschreibung für die Produkte telsakom C (Anschlussart FTTC) telsakom F (Anschlussart FTTH) (und Anschlussart HvT: aktuell nicht von telsakom angeboten) (ergänzend zur allgemeinen Schnittstellenbeschreibung

Mehr

VIRTUAL PRIVATE NETWORKS

VIRTUAL PRIVATE NETWORKS VIRTUAL PRIVATE NETWORKS Seminar: Internet-Technologie Dozent: Prof. Dr. Lutz Wegner Virtual Private Networks - Agenda 1. VPN Was ist das? Definition Anforderungen Funktionsweise Anwendungsbereiche Pro

Mehr

Der Weg ins Internet von Jens Bretschneider, QSC AG, Geschäftsstelle Bremen, im Oktober 2004

Der Weg ins Internet von Jens Bretschneider, QSC AG, Geschäftsstelle Bremen, im Oktober 2004 Der Weg ins Internet 1 Übersicht Internetverbindung aus Sicht von QSC als ISP Struktur Technik Routing 2 Layer Access-Layer Distribution-Layer Core-Layer Kupfer- Doppelader (TAL) Glasfaser (STM-1) Glasfaser

Mehr

Connected Fiber und dann? Austria Oktober 2006, Wien Linz

Connected Fiber und dann? Austria Oktober 2006, Wien Linz Connected Fiber und dann? Austria Oktober 2006, Wien Linz Optische Lösungen seit 1988 Gegründet 1988, in Privatbesitz Niederlassungen in Süd-Kalifornien (HQ), Clearwater, Florida, und Aarschot (Brüssel),

Mehr

Rechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 25.

Rechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 25. Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 25. April 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze

Mehr

Ziele von NDIX. Mit Gründung in 2001:

Ziele von NDIX. Mit Gründung in 2001: NDIX 11/06/2015 Ziele von NDIX Mit Gründung in 2001: Verbesserung der Standortbedingungen durch Schaffung von offener Breitband-Infrastruktur und damit maximaler Verfügbarkeit von Bandbreite und IKT-Diensten

Mehr

Carrier Ethernet-Lösungen Ausführliche Leistungsbeschreibung

Carrier Ethernet-Lösungen Ausführliche Leistungsbeschreibung Carrier Ethernet-Lösungen Ausführliche Leistungsbeschreibung Ver. 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG... 3 2 PRODUKTÜBERSICHT... 3 3 NETZPLATTFORM UND LEISTUNGSMERKMALE... 4 3.1 INFRASTRUKTUR... 4 3.2

Mehr

Digitaler Betriebsfunk (PMR)

Digitaler Betriebsfunk (PMR) Ingenieurbüro für Kabel und Nachrichtentechnik Digitaler Betriebsfunk (PMR) Anforderungen, Entwicklungstendenzen und Technologien Wolfgang Lehmeyer Dipl.-Ing. (FH) Agenda Agenda Was heißt heute PMR - Anforderungen

Mehr

Herausforderung Multicast IPTV

Herausforderung Multicast IPTV Track 3B Herausforderung Multicast IPTV Stefan Rüeger Leiter Technik, Studerus AG IPTV Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien

Mehr

VoIP Grundlagen und Risiken

VoIP Grundlagen und Risiken VoIP Grundlagen und Risiken Hochschule Bremen Fakultät Elektrotechnik und Informatik 1 Zu meiner Person Informatik-Professor an der Hochschule Bremen Aktuelle Lehrgebiete: Rechnernetze Informationssicherheit

Mehr

VPNSicher. Flexibel Kostengünstig. Ihr Zugang zur TMR-Datenautobahn

VPNSicher. Flexibel Kostengünstig. Ihr Zugang zur TMR-Datenautobahn VPNSicher Flexibel Kostengünstig Ihr Zugang zur TMR-Datenautobahn Die DATENAutobahn Was ist VPN? Getrennter Transport von privaten und öffentlichen Daten über das gleiche Netzwerk. Virtuell: Viele Wege

Mehr

Andreas Prauschke Ethernet Network to Network Interconnection (E NNI)

Andreas Prauschke Ethernet Network to Network Interconnection (E NNI) Andreas Prauschke Ethernet Network to Network Interconnection (E NNI) IGEL Verlag Andreas Prauschke Ethernet Network to Network Interconnection (E NNI) 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815 326 2 IGEL Verlag

Mehr

Übungen zu Rechnerkommunikation

Übungen zu Rechnerkommunikation Übungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 1 Mykola Protsenko, Jürgen Eckert PD. Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander d Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze

Mehr

Netzmanagement im G-WIN, Gliederung

Netzmanagement im G-WIN, Gliederung Netzmanagement im G-WIN, Gliederung Gliederung: 1. Vorstellung des NMC Bamberg 2. Grundlagen WDM (Wavelength Division Multiplex) und SDH 3. Netzmanagement im G-WIN 3.1. Topologie 3.2. Fehlereingrenzung

Mehr

8. Business Brunch 2015

8. Business Brunch 2015 8. Business Brunch 2015 WDM-Komplett-Paket Referent: Angela Bösche Leiterin Key Account Management Pan Dacom Direkt GmbH Agenda Was ist WDM? Von der Glasfaseranmietung bis zum Betrieb und Support des WDM-Systems

Mehr

Rechnernetze I. Rechnernetze I. 1 Einführung SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404

Rechnernetze I. Rechnernetze I. 1 Einführung SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Rechnernetze I SS 2014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 9. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/10) i Rechnernetze

Mehr

Citydatennetze. Metro-Ethernet-Technik

Citydatennetze. Metro-Ethernet-Technik Citydatennetze mit Metro-Ethernet-Technik überregionale Netze Metro- Ethernet Zentrale Autor: Siegbert Reuther, Reuther NetConsultung (info@metroethernet.net) Reuther NetConsulting, www.metroethernet.net

Mehr

Ethernet Applikation Guide

Ethernet Applikation Guide Ethernet Applikation Guide Derzeit sind drei Arten von Ethernet gängig, jede mit Ihren eigenen Regeln. Standard Ethernet mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s, Fast Ethernet mit Datenraten bis zu 100

Mehr

Seite 71 / 72. Bild 1.49 Telefonnetz mit Teilnehmern, local loop, Anschlusszentralen, Knoten (Transitzentralen) und Übertragungsstrecken (trunks)

Seite 71 / 72. Bild 1.49 Telefonnetz mit Teilnehmern, local loop, Anschlusszentralen, Knoten (Transitzentralen) und Übertragungsstrecken (trunks) 268 Seite 71 / 72 Local Loop Teilnehmer Endgerät A 1 B 1 AZ 1 K 1 K 3 AZ 4 AZ 3 K 2 A 2 B 2 AZ 2 Transitzentrale Anschlusszentrale Bild 1.49 Telefonnetz mit Teilnehmern, local loop, Anschlusszentralen,

Mehr

Leistungsbeschreibung blizznetwdm Version: 1.0

Leistungsbeschreibung blizznetwdm Version: 1.0 Leistungsbeschreibung blizznetwdm Version: 1.0 Bankverbindung: Wien Energie GmbH FN 215854h UniCredit Bank Austria AG Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien Handelsgericht Wien Konto-Nr.: 696 216 001 Postfach

Mehr

Carrier Ethernet. Produktbeschreibung

Carrier Ethernet. Produktbeschreibung Carrier Ethernet Produktbeschreibung Terminologie Ethernet Virtual Connection (EVC) Jeder Transport von Daten eines Services zwischen UNI s erfolgt als dedizierte virtuelle Ethernet Verbindung (EVC) auf

Mehr

Offen und flexibel. Next Generation Network Neue Anwendungen und Dienste für Unternehmenskunden

Offen und flexibel. Next Generation Network Neue Anwendungen und Dienste für Unternehmenskunden Offen und flexibel Next Generation Network Neue Anwendungen und Dienste für Unternehmenskunden Das Netzwerk der nächsten Generation vereint Sprache, Daten und Video Neue Anwendungen und Dienste für Unternehmenskunden

Mehr

Bericht aus dem DFN-NOC

Bericht aus dem DFN-NOC Bericht aus dem DFN-NOC 45. DFN-Betriebstagung 17. 18. Oktober 2006 Robert Stoy stoy@noc.dfn.de Seite 1 Agenda Neue Routertechnik Neue Topologie und Migration von alter Topologie Störungen, Latenzzeiten

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines 3G/4G Internetzugangs Für DWR-921

Anleitung zur Einrichtung eines 3G/4G Internetzugangs Für DWR-921 Anleitung zur Einrichtung eines 3G/4G Internetzugangs Für DWR-921 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DWR-921 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand

Mehr

Datenspiegelung über große Entfernungen (Wide Area) Ein Leitfaden zu Begriffen und Technologien

Datenspiegelung über große Entfernungen (Wide Area) Ein Leitfaden zu Begriffen und Technologien Datenspiegelung über große Entfernungen (Wide Area) Ein Leitfaden zu Begriffen und Technologien Impressum Herausgeber: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v.

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch

Mehr

PDH und SDH. 18. Januar 2001 WS 2000/2001 Veranstaltungsnummer

PDH und SDH. 18. Januar 2001 WS 2000/2001 Veranstaltungsnummer PDH und SDH Vorlesung Rechnernetze und Internet Technische Grundlagen 8. Januar 00 WS 000/00 Veranstaltungsnummer 606 Guido Wessendorf Zentrum für Informationsverarbeitung Westfälische Wilhelms-Universität

Mehr

Einführung in die. Netzwerktecknik

Einführung in die. Netzwerktecknik Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle

Mehr

OpenVPN - Der Versuch einer Einführung

OpenVPN - Der Versuch einer Einführung - Der Versuch einer Einführung April 4, 2008 - Der Versuch einer Einführung Es folgt... Was ist ein VPN? 1 Was ist ein VPN? 2 3 4 - Der Versuch einer Einführung Was ist ein VPN? - Definition Wozu? Womit?

Mehr

Carrier Line Services

Carrier Line Services Ausgabedatum 008.2013 Ersetzt Version 2-1 Gültig ab 008.2013 Vertrag Vertrag betreffend Data Services Vertrag betreffend Mietleitungen FMG Gültig ab 008.2013 1/10 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 1

Mehr

Sicherheit bei VoIP - Ein Überblick

Sicherheit bei VoIP - Ein Überblick - Ein Überblick Christian Louis christian@kuechenserver.org 29. Dezember 2004 Überblick Grundlagen von IP-Telefonie Gefahren bei IP-Telefonie Standards VoIP-Sicherheit Status Quo Ausblick 29. Dezember

Mehr

Cisco Connected Grid Lösung konkreter

Cisco Connected Grid Lösung konkreter Cisco Connected Grid Lösung konkreter René Frank CCIE #6743 Senior Network Engineer Agenda Cisco Connected Grid Produkte Portfolio Cisco Connected Grid Router CGR2010 und CGR1120 Cisco Connected Grid Swiches

Mehr

Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen

Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen Hans-Jürgen Jobst November 2015 Managementforum Digital Agenda Umstellung auf ALL-IP Wie (S)IP die Kommunikationswelt weiter verändert Chancen und Herausforderungen

Mehr

Deutscher Städtetag 33. AKN Forum Kommunikation und Netze Statusbericht All-IP Stand der Technik, Stand der Dinge

Deutscher Städtetag 33. AKN Forum Kommunikation und Netze Statusbericht All-IP Stand der Technik, Stand der Dinge Deutscher Städtetag 33. AKN Forum Kommunikation und Netze Statusbericht All-IP Stand der Technik, Stand der Dinge Dominik Zöller, zoeller@comconsult.com Übersicht Einführung All-IP Beweggründe für die

Mehr

Stufe IV. EDI-Software und Übertragungswege. Klaus Kaufmann, GS1 Germany, Juli 2016

Stufe IV. EDI-Software und Übertragungswege. Klaus Kaufmann, GS1 Germany, Juli 2016 Stufe IV. EDI-Software und Übertragungswege Klaus Kaufmann, GS1 Germany, Juli 2016 Übertragungsarten Die in einer EDI-Nachricht enthaltenen Informationen müssen physisch vom Sender zum Empfänger übertragen

Mehr

DIE 7 Sicherheits-Mythen in Glasfasernetzwerken

DIE 7 Sicherheits-Mythen in Glasfasernetzwerken Version 1.0 Seite: 2 von 6 1 Glasfasernetzwerke Sicherheits-Mythen und Realität Moderne Glasfasernetzwerke werden bei Banken, Versicherungen, Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen für die Verbindung

Mehr

DOCSIS 3.0 eine optimale Plattform für Triple Play

DOCSIS 3.0 eine optimale Plattform für Triple Play DOCSIS 3.0 eine optimale Plattform für Triple Play DI Carsten Engelke, ANGA Fernsehen (in) der Zukunft 18./19.10.2007, Salzburg ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.v. 22.10.2007, 1 Die dritte Welle

Mehr

VPNs mit OpenVPN. von Michael Hartmann <michael.hartmann@as netz.de>

VPNs mit OpenVPN. von Michael Hartmann <michael.hartmann@as netz.de> VPNs mit OpenVPN von Michael Hartmann Allgemeines Was ist ein VPN? VPN: Virtual Privat Network (virtuelles, privates Netzwerk) Tunnel zwischen zwei Rechnern durch ein (unsicheres)

Mehr

Viavi Solutions Seminare & Dienstleistungen 2016 / 2017

Viavi Solutions Seminare & Dienstleistungen 2016 / 2017 Viavi Solutions Seminare & Dienstleistungen 2016 / 2017 Unser Angebot für Sie: Seminare & Workshops Einsatz, Anwendung, Auswertung Workshop-Seminar mit Messpraktikum Technologie Seminare Zugangs-, Verteil-

Mehr

Gebäudeeinführungspunkt (Building Entry Point) bei Glasfaseranschlüssen. Er ist die Übergabestelle vom Netz zum Endkunden-Anschlussgerät (CPE).

Gebäudeeinführungspunkt (Building Entry Point) bei Glasfaseranschlüssen. Er ist die Übergabestelle vom Netz zum Endkunden-Anschlussgerät (CPE). 06. Juni 2013 Glossar 38 Ergebnisse 1st level support Der First-Level-Support (auch User Help Desk) ist erste Anlaufstelle für alle eingehenden Unterstützungsfragen. Der Mitarbeiter ist für deren vollständige

Mehr

M-net Connect flexible Vernetzung von zwei Standorten. eine sichere Verbindung

M-net Connect flexible Vernetzung von zwei Standorten. eine sichere Verbindung M-net Connect flexible Vernetzung von zwei Standorten. eine sichere Verbindung Immer optimal vernetzt M-net Connect: die Produktvarianten Connect-LAN Vernetzungen von Standorten und Rechenzentren mit garantierten

Mehr

LAN & Internet. Grundlagen Netzwerke LAN-2. Saarpfalz-Gymnasium. Router. Router LAN-3. Router. Kommunikation in Rechnernetzen

LAN & Internet. Grundlagen Netzwerke LAN-2. Saarpfalz-Gymnasium. Router. Router LAN-3. Router. Kommunikation in Rechnernetzen Kommunikation in Rechnernetzen Grundlagen Netzwerke Als Folge des Sputnik-Schocks 1957 wurde Ende der 60er-Jahre von einer Projektgruppe des amerikanischen Verteidigungsministeriums (ARPA) ein Computer-Netz

Mehr

Nutzen und Vorteile der Netzwerkvirtualisierung

Nutzen und Vorteile der Netzwerkvirtualisierung Nutzen und Vorteile der Netzwerkvirtualisierung Dominik Krummenacher Systems Engineer, Econis AG 09.03.2010 Econis AG 2010 - Seite 1 - What s the Meaning of Virtual? If you can see it and it is there It

Mehr

P793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H

P793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H PW R A CT RESET SYS CA RD L AN 10/100 W AN-1 10/100 WAN-2 10/100 1 DMZ 10/100 2 3 4 DIAL BACKUP CONSO LE PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE 700 SERIES PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE

Mehr

Ingentive Fall Studie. LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve. Februar 2009. ingentive.networks

Ingentive Fall Studie. LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve. Februar 2009. ingentive.networks Ingentive Fall Studie LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve Februar 2009 Kundenprofil - Mittelständisches Beratungsunternehmen - Schwerpunkt in der betriebswirtschaftlichen

Mehr

Technischer Hintergrund

Technischer Hintergrund Technischer Hintergrund zu Modul 01: Lichtsignale Heutzutage können wir uns das Leben ohne Computer nicht mehr vorstellen. Nachrichten an Freunde schreiben, im Internet surfen, Musik und Videos runterladen

Mehr

Phion Netfence Firewall Mag. Dr. Klaus Coufal

Phion Netfence Firewall Mag. Dr. Klaus Coufal Phion Netfence Firewall Mag. Dr. Klaus Coufal Übersicht I. Konzepte II. Installation und Konfiguration III. High Availability IV. Firewall V. VPN Server VI. Management Center VII. Addons Mag. Dr. Klaus

Mehr

Hochverfügbarkeitslösungen Cisco s Storage und Optical Vorteile nutzen

Hochverfügbarkeitslösungen Cisco s Storage und Optical Vorteile nutzen White paper Hochverfügbarkeitslösungen s Storage und Optical Vorteile nutzen Unternehmen schätzen die Kosten- und administrativen Vorteile, die mit der Konsolidierung von Storage-Plattformen und der Implementierung

Mehr

Axpo Telekommunikation. Für höchste Verfügbarkeit Ihrer Netze

Axpo Telekommunikation. Für höchste Verfügbarkeit Ihrer Netze Axpo Telekommunikation Für höchste Verfügbarkeit Ihrer Netze Ihr erfahrener Partner für Telekommunikation Als ein führendes Schweizer Energieversorgungsunternehmen sind wir auf sichere Systeme für den

Mehr

Der Backoff-Algorithmus

Der Backoff-Algorithmus Der Backoff-Algorithmus Ausarbeitung im Rahmen der Vorlesung Lokale und Weitverkehrsnetze II (Prof. Koops) SS 2001 3570316 Lars Möhlmann 3570317 Jens Olejak 3570326 Till Tarara Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven

Mehr

CLOUD SICHER UND PERFORMANT DURCH EIN INTELLIGENTES NETZ MADE IN GERMANY

CLOUD SICHER UND PERFORMANT DURCH EIN INTELLIGENTES NETZ MADE IN GERMANY CLOUD SICHER UND PERFORMANT DURCH EIN INTELLIGENTES NETZ MADE IN GERMANY Jürgen Paurat AGENDA 1. Über uns 2. Tatsächliche Bandbreitenanforderungen 3. Cloud Computing 4. Herausforderungen im RZ Bereich

Mehr

Konfigurationsbeispiel

Konfigurationsbeispiel Bandbreitenmanagement Diese Beispiele können für die ZyWALL 5, 35 und 70 verwendet werden. Mit wenigen Mausklicks lassen sich für typische Applikationen wie Mail, Web, FTP, VPN oder VoIP (Telefonieren

Mehr

Kommunikation mit Zukunft

Kommunikation mit Zukunft Kommunikation mit Zukunft Leistungsfähige Lösungen für Ihr Unternehmen Internet ohne Kompromisse FLEXIBLE LÖSUNGEN Leistungsfähig, zuverlässig und sicher so muss Internet im Betrieb funktionieren. kabelplus

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Direktstromvermarktung braucht eine zuverlässige Datenübertragung- Herausforderungen an ein sicheres Datenkommunikationskonzept

Direktstromvermarktung braucht eine zuverlässige Datenübertragung- Herausforderungen an ein sicheres Datenkommunikationskonzept Direktstromvermarktung braucht eine zuverlässige Datenübertragung- Herausforderungen an ein sicheres Datenkommunikationskonzept Dennis Paul 1 Ausgangslage in der Praxis Windpark 1 Windpark 2 Windpark 3

Mehr

Curriculum Telekommunikation für Smart Metering

Curriculum Telekommunikation für Smart Metering Curriculum Telekommunikation für Smart Metering V1.0, 6. Februar 2009 1 ZWECK Das Curriculum stellt einen modularen Ausbildungsansatz zur Vermittlung technischen Wissens im Bereich Telekommunikation für

Mehr

Netzwerkgrundlagen. OSI-Modell. Layer 1 Physikal Layer. Layer 2 Data Link Layer. Layer 3 Network Layer

Netzwerkgrundlagen.  OSI-Modell. Layer 1 Physikal Layer. Layer 2 Data Link Layer. Layer 3 Network Layer Netzwerkgrundlagen http://de.wikipedia.org/wiki/ethernet OSI-Modell http://de.wikipedia.org/wiki/osi-modell Das OSI-Modell beschreibt modellhaft eine Art der Datenübertragung für die Kommunikation offener,

Mehr

DIE WELT NACH ISDN ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG WISSEN MÜSSEN NEUE WEGE FÜR DEN REMOTE SERVICE IHRER IP OFFICE

DIE WELT NACH ISDN ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG WISSEN MÜSSEN NEUE WEGE FÜR DEN REMOTE SERVICE IHRER IP OFFICE DIE WELT NACH ISDN ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG WISSEN MÜSSEN NEUE WEGE FÜR DEN REMOTE SERVICE IHRER IP OFFICE Der ISDN basierende Zugriff wird durch IP und Internetrouting ersetzt Vorbereitungen im

Mehr

DFN. Die Netzinfrastruktur Des Deutschen

DFN. Die Netzinfrastruktur Des Deutschen DFN X-WiN Die Netzinfrastruktur Des Deutschen Forschungsnetzes Die Netzinfrastruktur X-WiN des DFN Seite 2 Die Netzinfrastruktur X-WiN des DFN H.-M. Adler, P. Eitner, K. Ullmann, H. Waibel, M. Wilhelm

Mehr

Wie die Freie Routerwahl nicht zum Alptraum für FTTH-Netzbetreiber wird

Wie die Freie Routerwahl nicht zum Alptraum für FTTH-Netzbetreiber wird Seite 1 29. April 2016 Wie die Freie Routerwahl nicht zum Alptraum für FTTH-Netzbetreiber wird Wenn zum 1. August 2016 die neue Gesetzgebung zum Wegfall des Routerzwangs in Kraft tritt, betrifft dieses

Mehr

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering

Mehr

Einleitung Tinc Ende. Tinc VPN-Daemon. Alternative zu OpenVPN & Co. für dezentrale Netze. Dominik George. OpenRheinRuhr 2013, Oberhausen

Einleitung Tinc Ende. Tinc VPN-Daemon. Alternative zu OpenVPN & Co. für dezentrale Netze. Dominik George. OpenRheinRuhr 2013, Oberhausen Begrüßung Tinc VPN-Daemon Alternative zu OpenVPN & Co. für dezentrale Netze Dominik George OpenRheinRuhr 2013, Oberhausen 9. November 2013 1 / 17 Begrüßung Dominik George (Nik, Natureshadow) 23 Jahre alt

Mehr

Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Preis

Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Preis Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) SEMINAR ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Seminardauer

Mehr

Netzwerkperformance 2.0

Netzwerkperformance 2.0 Netzwerkperformance 2.0 Die KPI`s als Schlüsselfaktoren der Netzwerke Andreas Dobesch, Product Manager DataCenter Forum 2014, Trafo Baden ISATEL Electronic AG Hinterbergstrasse 9 CH 6330 Cham Tel. 041

Mehr

DIE WELT GEHT IN DIE CLOUD GEHEN SIE MIT ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG IHRER KOMMUNIKATIONSLÖSUNG IN DIE CLOUD WISSEN MÜSSEN WAS IST EINE CLOUD?

DIE WELT GEHT IN DIE CLOUD GEHEN SIE MIT ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG IHRER KOMMUNIKATIONSLÖSUNG IN DIE CLOUD WISSEN MÜSSEN WAS IST EINE CLOUD? DIE WELT GEHT IN DIE CLOUD GEHEN SIE MIT ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG IHRER KOMMUNIKATIONSLÖSUNG IN DIE CLOUD WISSEN MÜSSEN WAS IST EINE CLOUD? Welche Vorteile hat eine Cloud-Lösung? Welche Risiken gibt

Mehr

Jörg Müller-Kindt. tküv das ohr am draht Vortrag 21C3 29. Dezember 2004

Jörg Müller-Kindt. tküv das ohr am draht Vortrag 21C3 29. Dezember 2004 tküv das ohr am draht Vortrag 21C3 29. Dezember 2004 Gliederung Entwicklung Kommunikationsnetze Entwicklung Telekommunikationsrecht und TK-Überwachung Systematik Recht Telekommunikations-Überwachung Übersicht

Mehr

Verkabelung, eine nachhaltige Investition. Kurt Studer, CEO Optonet AG

Verkabelung, eine nachhaltige Investition. Kurt Studer, CEO Optonet AG Verkabelung, eine nachhaltige Investition Kurt Studer, CEO Optonet AG Heute ist Nachhaltigkeit ein Wort in jedem Munde! Was versteht man unter Nachhaltigkeit bei einer FO-Verkabelung? Merkmale der Nachhaltigkeit:

Mehr

Schnittstellenbeschreibung für die Produkte

Schnittstellenbeschreibung für die Produkte Schnittstellenbeschreibung für die Produkte Speed 16 (Anschlussart IP-BSA) Highspeed 25, 50 & 100 (Anschlussart FTTC) Highspeed 100 & 300 (Anschlussart FTTH) (ergänzend zur allgemeinen Schnittstellenbeschreibung

Mehr

Nutzung einer Digitalisierungsbox Standard als VDSL-Modem

Nutzung einer Digitalisierungsbox Standard als VDSL-Modem Nutzung einer Digitalisierungsbox Standard als VDSL-Modem (z.b. vor einer Octopus F50 oder einer Digitalisierungsbox Premium PBX) unter Beibehaltung aller weiteren Funktionen (Access Point, IPSec, Switchbaugruppe,

Mehr