Inhalt. 1. Kapitel: Lebensraum Wald. 3. Kapitel: Tiere des Waldes. 2. Kapitel: Pflanzen und Pilze. 4. Kapitel: Ein Ausflug in den Wald. Vorwort...
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- Curt Salzmann
- vor 6 Jahren
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1 Inhalt Vorwort Kapitel: Lebensraum Wald zu den... 4 Was ist ein Wald?... 9 Die Stockwerke des Waldes Waldarten Egal, ob es regnet oder schneit Funktionen des Waldes Werbung für den Wald Der Wald in Gefahr Wer arbeitet im Wald? Wie man in den Wald hineinruft Kapitel: Pflanzen und Pilze zu den Die Teile des Baumes Die Fichte / Die Tanne Die Kiefer / Die Lärche Nadelbäume Die Buche / Die Eiche Der Ahorn / Die Birke Laubbäume Sag mir, wie alt du bist! Sag mir, wie groß du bist! Wozu braucht ein Baum Blätter? Warum werden im Herbst die Blätter bunt? Was passiert mit dem Herbstlaub? Sträucher am Waldrand Pflanzen der Krautschicht Wer hat einen Hut, aber keinen Kopf? Wusstest du, dass Wie entstehen Pilze? Achtung: Verwechslungsgefahr! Kapitel: Tiere des Waldes zu den Wer bin ich? Waldtiermix Mit sechs Beinen unterwegs Rätselhafte Waldtiere Das Eichhörnchen Rund ums Eichhörnchen Referat-Tipps für Profis Beurteilung des Referats Fressen und gefressen werden Waldwörterrätsel Rhythmusbausteine: Waldtiere Kapitel: Ein Ausflug in den Wald zu den Wir entdecken den Wald Achtung: Bodenbewohner! Baumforscher unterwegs / Baumsuche Fichtenzapfenweitwurf / Zapfenmandala Naturmemory / Schatzsuche Waldgeräusche / Waldfarben Eichhörnchenspiel / Zeckenspiel Hase und Igel Verlag GmbH, München Lektorat: Renate Krapf (Weinheim), Elena Jell Satz: Appel Grafik München GmbH Illustrationen: Hendrik Kranenberg, Christine Faltermayr ISBN
2 Vorwort Rund ein Drittel der Gesamtfläche Deutschlands ist mit Wald bedeckt. Bezüglich seines Waldreichtums steht Deutschland damit auf Platz 17 der EU-Länder. Der Wald ist nicht aus unserem Leben wegzudenken, reguliert er doch maßgeblich unser Klima und sichert als Sauerstofflieferant unser Überleben. Außerdem genießen wir ihn auf vielfältige Weise als Erholungsort, als Spielstätte, als Raum für Begegnungen mit Tieren und Pflanzen und brauchen ihn nicht zuletzt als Produktionsstätte für Holz. Der Lebensraum Schule ist hierfür ein besonders fleißiger Konsument: Neben Bau des Schulgebäudes und Mobiliar ist vor allem der Papierkonsum zu nennen. Durchschnittlich verbraucht jeder Deutsche im Jahr 236 Kilogramm Papier trotz aller Recyclingangebote und Achtsamkeit im Verbrauch. Und das hat Folgen für den Wald und seine Bewohner. Gründe genug, um der nächsten Generation den Lebensraum Wald vorzustellen und erfahrbar zu machen, damit sie die nötige Wertschätzung und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wald entwickeln kann. Dieser Band bietet Ihnen vier Kapitel mit vielen Ideen und Anregungen, die Sie auch unabhängig voneinander in der von Ihnen gewünschten Reihenfolge nutzen können. Eingangs eines jeden Kapitels wird eine Übersicht aller gegeben, der Sie die Lernziele sowie die Bearbeitungsdauer entnehmen können. Die Unterrichtseinheit ist an einer Unterrichtsstunde orientiert und kann je nach Klassenstufe und gewählter Sozialform kürzer oder länger ausfallen. Zu jeder Kopiervorlage finden Sie im Anschluss unter anderem Vorschläge zu ihrem Einsatz, Lösungen und weiterführende Anregungen. Das Material lässt sich sowohl in leistungsschwachen wie leistungsstarken Klassen einsetzen, im zentrierten Plenumsunterricht sowie in offenen Unterrichtsvarianten. Im ersten Kapitel steht die Frage im Mittelpunkt, was ein Wald überhaupt ist. Die Kinder erfassen altersgerecht die Merkmale und die Funktionen des Waldes, lernen seine verschiedenen Stockwerke kennen und gewinnen einen jahreszeitlichen Überblick. Waldspezifische Berufe und Redensarten ergänzen das Angebot. Die Tierwelt steht im Mittelpunkt des dritten Kapitels. Da der Wald Lebensraum für zahllose Tierarten ist, werden in diesem Band einige Insekten, Säugetiere und Vögel vorgestellt. Um die große Vielfalt abzudecken, bietet es sich an, die Kinder erste kleine Referate vorbereiten zu lassen. Aufbau und Vortragsweise werden anhand eines Beispiels detailliert erarbeitet. Auch die komplexen Zusammenhänge der Lebens- und Nahrungskreisläufe im Wald und das Zusammenspiel der verschiedenen Lebewesen werden altersgerecht thematisiert. Einem Unterrichtsgang in den Wald ist das vierte Kapitel gewidmet. Mit einer Auswahl bewährter Spiel- und Forscherideen lässt sich ein erlebnis- und lehrreicher Ausflug in den Wald gestalten. Je nach Erfahrungshintergrund und Vorwissen der Kinder können Sie die kreativen und handlungsorientierten Ideen zu jedem Zeitpunkt der Unterrichtssequenz einbringen: Zu Beginn schüren sie die Neugierde und abschließend bringen die Kinder ihr Wissen zum Einsatz. Das Sachbuch Der Wald Ein Lebensraum für Tiere und Pflanzen von Veronika Straaß ist keine erforderliche, aber eine sehr anschauliche Ergänzung zu diesen Materialien. Durch große Farbfotos und kindgerechte Texte lernen die Schüler die Tier- und Pflanzenwelt des Waldes kennen. Außerdem bekommen sie Tipps für Entdeckungstouren in der eigenen Umgebung. Sie können das Buch beispielsweise in der Klassenbücherei auslegen, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, jederzeit darin zu blättern. Ich wünsche Ihnen und Ihren Schülern interessante und erlebnisreiche Stunden! Annette Richert Das zweite Kapitel beschäftigt sich zunächst mit dem offensichtlichsten Bestandteil des Waldes: den Bäumen. Es enthält Steckbriefe der häufigsten Nadel- und Laubbäume. Darüber hinaus lernen die Kinder chemische und biologische Prozesse im und am Baum kennen. Exemplarische Sträucher sowie Pflanzen der Krautschicht erweitern das Spektrum. Abschließend setzen sich die Schüler mit der Gattung der Pilze auseinander und erfahren mehr über ihre Merkmale, ihre Entstehung und Vermehrung. 3
3 Wie man in den Wald hineinruft 1. Sprich dir die folgenden Redensarten leise vor. Verbinde sie mit der richtigen Bedeutung. Trage den passenden Buchstaben in die letzte Redensart ein. 1 Ich glaub, ich steh im Wald! Alte Menschen möchten weiter in ihrer gewohnten Umgebung wohnen. E 2 Einen alten Baum verpflanzt man nicht. etwas wirklich Sinnloses oder Überflüssiges tun U 3 Er hat etwas auf dem Kerbholz. Auf diese Art und Weise erreicht man sein Ziel nicht. S 4 Du benimmst dich wie die Axt im Wald. etwas Unrechtes getan haben R 5 Damit trägst du Holz in den Wald. Ausruf der Verwunderung, Überraschung oder Ver ärgerung H 6 Du bist auf dem Holzweg. unhöflich, taktlos oder gar grob sein A Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es Was ist mit dieser Redensart gemeint? Falls du sie nicht kennst, frage einen Erwachsenen oder suche die Antwort im Internet. 18
4 Was passiert mit dem Herbstlaub? 1. Lies den Text. Jedes Jahr im Herbst fallen Tausende Blätter von den Bäumen. Es bildet sich eine dicke Laubschicht am Boden. Sie schützt den Boden und die Wurzeln vor der Kälte des Winters. Doch bis zum nächsten Herbst ist von dieser Laubschicht kaum mehr etwas zu sehen. Das liegt daran, dass im Laub und im Boden Kleinlebewesen, Asseln, Spinnen, Schnecken, Regenwürmer und Insekten leben, die sich von den Blättern ernähren. Außerdem helfen noch Bakterien und Pilze dabei, die Blätter zu zersetzen. Auf diese Weise entsteht aus der Laubschicht Humus. Dieser Humus enthält jede Menge Nährstoffe, die dann wieder von den Wurzeln der Pflanzen aufgenommen werden. Der Kreislauf eines Blattes schließt sich. 2. Welche sieben Lebewesen aus dem Text haben sich hier versteckt? Umkreise die Wörter. Z B L U M E N Z W I E B E L R E G E N W U R M E Q A S D S V R E M A U L W U B F A B I N S E K T E N N R A D V A V S U H Y X C F G H K T M K N D P N S T R E A S T U B T M C E M P U S C H N E C K E L V B P I L Z E N C R P B R Ü L Ö W N N Z A H N I E R I I O L R N W A A S S E L N O C H N E E G L Ö C K N H E N U I E A T G E S D J E S H L N O R W G I L V B W T U A V 41
5 Pflanzen der Krautschicht Welche dieser Pflanzen kennst du? Male den Namen an und erzähle deinem Partner, wo du diese Pflanze schon einmal gesehen hast. Bärlauch Sauerklee Farn Moos Märzenbecher Buschwindröschen Die weißen Blütensterne erinnern an eine kleine Rose. Die Blätter sehen ein wenig wie die Krallen eines Hahnes aus. Achtung: Diese Pflanze ist giftig! Sie sind oft schneller, als ihr Name besagt, und blühen schon im Februar. Die weißen Blüten hängen nach unten und haben am Rand gelbgrüne Flecken. Es gibt Tausende Arten davon. Die dicken, grünen Polster speichern hervorragend Feuchtigkeit und können große Regenmengen aufsaugen. Die hellgrünen Blätter schmecken nach Knoblauch. Du kannst sie essen. Achtung: nicht mit Maiglöckchen oder Herbstzeitlosen verwechseln, denn diese sind sehr giftig! Mit seinen drei Blättern und dem rötlichen Stängel wächst er ganzjährig, sogar im Schatten. Die säuerlich schmeckenden Blätter kannst du samt Stängel essen. Er lebt gerne an feuchten, schattigen Plätzen. Da er nicht blühen kann, vermehrt er sich über Sporen an der Unterseite seiner fächerartigen Blätter (Wedel). Er ist giftig! 44
6 Rätselhafte Waldtiere Setze die richtigen Wörter ein. Die grauen Kästchen ergeben ein Lösungswort Lösung: Waagerecht: 1. Nachts fliege ich fast lautlos durch den Wald. 8. Ich sehe wie eine Schlange aus, gehöre aber zur Familie der Eidechsen. 9. Keiler, Bache und Frischling bilden eine Familie. 10. Tagsüber schlafe ich in meinem unterirdischen Bau. 11. Mein Kind heißt Kitz. Senkrecht: 2. Mein Volk lebt in einem großen Hügel aus Fichten- und Tannennadeln. 3. Meine Wohnung nennt sich Kobel. 4. Ich bin der Vorfahre eines Haustieres. 5. Mein kleines Geweih erinnert an meinen großen Namensgeber. 6. Nach sieben Monaten Schlaf muss ich mich mit dem Fressen beeilen. 7. Du hörst mich schon von Weitem an einen Baumstamm klopfen. 60
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