Die Entwicklung des Turnvereins Ebermannstadt- Breitenbach zum Turn- und Sportverein

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1 Die Entwicklung des Turnvereins Ebermannstadt- Breitenbach zum Turn- und Sportverein Die Gründungsphase Die Initiative zur Gründung eines eigenen Turnvereins ging von in der Stadt hoch angesehenen Herren aus: dem Bürgermeister, einem Beamten des Bezirksamts, dem Herausgeber der örtlichen Tageszeitung und einem Malermeister. Die Tatsache, dass es in Forchheim, Hollfeld und Pottenstein schon Turnvereine gab, motivierte die örtliche Prominenz zu diesem Schritt. In dem kleinen Städtchen lebten damals knapp 800 Einwohner und in der benachbarten selbstständigen Gemeinde Breitenbach 360 Bürger. Es herrschte ein reges Vereinsleben, sodass eine Neugründung sicherlich nicht einfach war. Vorstandschaft und Turnerriege am 1. Stiftungsfest: 3. September 1911 Mit einem Aufruf im Wiesen-Boten an alle Männer und Jünglinge luden die Initiatoren zu einer Versammlung für den 18. August 1910 in den Saal des Bierbrauer Franz Schmitt. Weiter heißt es in dem Aufruf: Durchdrungen von der offensichtlichen Notwendigkeit, hiesigen Männern und Jünglingen Gelegenheit zu bieten, durch gemeinschaftliche Übungen Körper und Geist zu kräftigen, sowie den sittlichen Gesellschafts- und Gemeinsinn zu fördern, erlassen Unterzeichnete den Weckruf: Ihr Väter, Männer und Jünglinge! Scharet Euch zusammen, um mit uns einen Turnverein ins Leben zu rufen Dem Geiste Jahns folgend - in schlichtem Linnenkleide körperliche Kraft und Gesundheit zu stählen, wird den im Bureau beschäftigten, wie den an harte Arbeit gewöhnten Männern und Jünglingen gleiche Notwendigkeit sein, den einen

2 Gelegenheit zu gesunder Ausarbeitung des Körpers, den anderen neue Freude und Lebenslust zu ihrem täglichen Berufe gebend!... Versäume daher Niemand zu erscheinen, und kommen Sie alle, denen das Wohl der Jugend am Herzen liegt! Der Aufruf fand wenig Anklang. Die Gründungsidee zündete nicht. Trotzdem gaben die Einberufer nicht auf. Sie schlossen sich zu einer provisorischen Vorstandschaft zusammen. Sie bestand aus dem Buchdruckermeister Ludwig Tuffentsamer, dem Bezirksamtassistenten Georg Rascher, dem Malermeister Johann Martin und Bürgermeister Fritz Mayer. Sie riefen den Turnverein 1861 Forchheim zu einer Werbeveranstaltung zu Hilfe. Das Schauturnen fand am 28. August 1910 auf dem Marktplatz statt. Die Forchheimer, die in einer Stärke von ca. 100 Personen antraten, zeigten vor einem sehr zahlreichen Publikum Freiübungen, Übungen am Reck und Barren, Hoch- und Stabhochsprung. Nach dieser gelungenen Veranstaltung wagte der provisorische Vorstand einen zweiten Versuch und berief für den eine Haupt-Versammlung ein, in der die Satzung beschlossen und eine definitive Vorstandschaft gewählt wurde. Bis auf den Buchdruckermeister Tuffentsamer zogen sich die Initiatoren aus der aktiven Vereinsarbeit zurück und überließen anderen die Organisation des Vereinslebens. Den Vorsitz übernahm Konditormeister Friedrich Münzinger, Jakob Batz und Fritz Mayer, der Bürgermeister, fungierten als Zeugwarte. Beschlossen wurde, daß sofort die erforderlichen Geräte angeschafft werden sollen, damit in allernächster Zeit mit dem Turnen begonnen werden kann. Wie aus Zeitungsmeldungen hervorgeht, wurde im Garten des Bierbrauer Franz Schmitt (heute Biergarten Resengörg) geturnt. Regnete es, wich man in die damals hier stehende Scheune aus. Später fanden die Turnstunden im Saal des Vereinswirts Goldener Stern statt. Für eine Turnhalle fehlte der Stadt und dem Verein das nötige Geld. Das, was man sich durch Theaterspielen, Weihnachtsfeiern und Tanzveranstaltungen angespart hatte, ging in der Inflation von 1923 vollständig verloren.

3 Die Standarte des Turnvereins Nach seiner Gründung musste sich der neue Verein seinen Platz im gesellschaftlichen Leben der beiden Gemeinden erst noch erkämpfen. An der traditionellen Kirchenparade zu Ehren des Allerhöchsten Namensfestes Sr. Kgl. Hoheit des Prinzregenten Luitpold, 1 die mitten in der Woche am 1. November 1910 stattfand, war er noch nicht vertreten, obwohl Stadtpfarrer Georg Güttler ein eifriger Förderer des Turnens war und dem Verein sogar einen Barren spendete (Wiesent-Bote vom ). Turnen hatte bei weiten noch nicht das Prestige wie in den mehr städtisch geprägten Regionen. Die Vorstandschaft orientierte sich deshalb an den anderen Vereinen und passte sich ihren Traditionen an. An Weihnachten führte am 1. Feiertag zunächst der Katholische Burschenverein im überfüllten Rathaus das historische Trauerspiel Maria von Brabant auf. Am 2. Feiertag trat zum erstenmal der Turnverein mit einer Weihnachtsunterhaltung an die Öffentlichkeit, berichtet der Wiesent-Bote. Er hat gezeigt, daß er in der kurzen Zeit seit seiner Gründung tüchtig gearbeitet hat. Die Vorführungen der mit Gesang stramm auftretenden Zöglinge und Mitglieder erregten das größte Interesse und fanden lebhaften Beifall. Ebenso das Theaterstück Turners Weihnachts-Abend. Daß der Turnverein seine Mitglieder zufrieden gestellt hatte, kam am besten bei der Christbaumversteigerung zum Ausdruck, denn es wurde so lebhaft gesteigert, daß dem Vereine eine hübsche, sehr notwendig zu gebrauchende Summe zufloß erhielt der Turnverein seine heute noch erhaltene Standarte. Standarten sind Hoheitszeichen, hinter denen sich eine Truppe geschlossen formiert. Als Banner zeigen sie stolz das, was sie miteinander verbindet. Die Standarte des Turnvereins Ebermannstadt-Breitenbach präsentiert auf der einen Seite auf rotem Hintergrund den Vereinsnamen und das Gründungsdatum: 18. August 1910 und auf der anderen Seite im Ehrenkranz umrahmt von Eichenblättern das Porträt von Turnvater Jahn mit den unten eingestickten Jahreszahlen 1813 und Friedrich Ludwig Jahn ( ) gilt nicht nur als Begründer der Turnbewegung in Deutschland, sondern als einer der Vordenker der patriotisch-nationalen Bewegung in Deutschland. Seine beiden Bücher Deutsches Volksthum (1810) und Die deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze (1816) beeinflussten maßgeblich die politische Entwicklung in Deutschland zu einem übersteigerten Nationalismus. In Berlin richtete er 1811 auf der sog. Hasenheide zwischen den Stadtteilen Tempelhof und Neukölln den ersten deutschen Turnplatz mit Kletterstangen, Reck und den von ihm selbst entwickelten Barren ein. Von Anfang an diente die Körpererziehung erklärtermaßen nationalpolitischen Zwecken. Schüler und Studenten, Handwerkslehrlinge und -gesellen sowie junge Kaufleute sollten sich in der schichtenübergreifenden Männergemeinschaft zu echt deutschen Männern ausbilden. Ihre erklärten Hauptziele waren Deutschheit, Mannheit und Freiheit. Turnen wurde war Bayern noch Monarchie unter Luitpold Karl Joseph Wilhelm von Bayern ( ). Er war von 1886 bis zu seinem Tod Prinzregent; zunächst für drei Tage für seinen Neffen König Ludwig II., dann für dessen geisteskranken Bruder Otto I. Im Laufe seiner fünfundzwanzigjährigen Regentschaft verstand es der Prinzregent durch Bescheidenheit, Tüchtigkeit und Volkstümlichkeit, das anfängliche Unbehagen seiner Untertanen zu überwinden.

4 nicht als Sport im Sinne von Freizeitvergnügen verstanden, sondern als Leibeserziehung zur wehrhaften Ermannung. Geht man im Wiesent-Boten, der einzigen Heimatzeitung der Fränkischen Schweiz, der Gründungsphase des Jahns Turner beteiligten sich deswegen im Kampf gegen die napoleonische Fremdherrschaft im Freikorps Lützow, das im Laufe des 19. Jahrhunderts weniger wegen seiner militärischen Leistungen als vielmehr wegen zahlloser Lieder und Gedichte zum legendären Vorkämpfer der deutschen Einheit heroisiert wurde. Mit der Expansion der Turnbewegung stieg auch Jahns politische Wirkung. Nach seinem Tod wurde sein Erbe zunächst von nationalliberalen Kreisen vereinnahmt, später dann von konservativ-nationalistischen und schließlich von nationalsozialistischen. Turnvereins Ebermann-stadt- Breitenbach nach, wird spürbar, dass auch hier Patriotismus und Jahns Erziehungs-ziele eine zentrale Rolle spielten. In den Bekanntmachungen des Vereins wird sein Turnerkreuz verwendet. Der Buchstabe F wird vier Mal so zusammengestellt, dass ein Kreuz entsteht. Das F steht für die Parolen: Frisch ans Werk! Fromm im Glauben an die Gemeinnützigkeit und Wertbeständigkeit des Schaffens! Fröhlich untereinander! Frei und offen in allem Handeln! Dass der Turnverein gerade 1913 seine Standarte erhielt, war kein Zufall. In diesem Jahr fanden in ganz Deutschland Jubiläumsfeiern in großer Anzahl statt. Man gedachte der 100jährigen Wiederkehr der Völkerschlacht von Leipzig, des 50jährigen Jubiläums der Befreiungshalle und des 25jährigen Regierungsjubiläums Kaiser Wilhelms II. In Ebermannstadt übernahm der Krieger und Militärverein die Organisation zu einer groß angelegten patriotischen Feier am 15. Juni Um an der Kirchen-

5 parade und am Festzug standesgemäß teilzunehmen und nicht hinter den anderen Vereinen zurückzustehen, war es natürlich auch für den Turnverein notwendig, sich unter einem repräsentativen Banner zu formieren. Knapp zwei Wochen vor der großen patriotischen Feier konnte der Turnverein am 1. Juni seine eigene Standarte feierlich im Rathaus enthüllen. Nach diesem Akt, so berichtet der Wiesent-Bote, ordnete sich der Festzug, voran die Stadtkapelle und 6 Trommler des Forchheimer Turnvereins, sowie die sämtlichen Vereine von Ebermannstadt und Breitenbach mit 6 Fahnen zum Marsche in die Kirche, woselbst die Weihe der Standarte durch Herrn Stadtpfarrer Güttler vorgenommen wurde. Nach dem Weiheakt war der Festzug durch die Straßen Ebermannstadts und Breitenbachs nach dem Festplatze, dem Herbstschen Garten, marschiert. Karl Stucky, der Bezirksamtsvorstand eröffnete hier als erster die Reihe der Ansprachen. Die Festrede selbst hielt der Ehrenvorstand des Vereins, Stadtpfarrer Güttler. Er, so der Wiesent-Bote, nahm Bezug auf die bedeutendsten Feiern in diesem Jahre, dem Sieg des Kreuzes im Jahre 813 und der Befreiung Deutschlands von der Schmach der Franzosenherrschaft im Jahre Er zog eine Parallele, wie hier Frömmigkeit und Gottesfurcht, dort Vaterlandsliebe und Patriotismus zum Siege geführt hätten. Die Turnvereine stehen auf christlicher Grundlage und pflegen Liebe und Begeisterung für das Vaterland. Er sprach Allen, die dazu beigetragen haben, die Standartenweihe begehen zu können, besonders Herrn Privatier Paul Herbst in

6 Breitenbach, herzlichen Dank aus. Nach eingehender Erklärung des Wahlspruchs der Turner: Frisch, fromm, fröhlich, frei! klang seine Rede in ein Hoch auf den Protektor der bayerischen Turnerschaft Sr. K. Hoheit Prinzregent Ludwig aus. Aus dem Bericht im Wiesent-Boten geht weiter hervor, dass neben Paul Herbst der königliche Regierungsrat Karl Stucky, Bürgermeister Fritz Mayer und Stadtpfarrer Georg Güttler als hohe Gönner des Turnvereins die Anschaffung der Standarte gefördert haben. Angefertigt wurde sie in der Taubstummenanstalt Michelfeld, von der vermutlich auch der Entwurf stammt. Ihren Abschluss fand die Standartenweihe mit Musik, Gesang und am Abend mit einer Pyramide der Turner, die durch bengalische Beleuchtung prächtig anzuschauen war. Bereits am 9. Juni 1913 trat der Turnverein Ebermannstadt-Breitenbach beim 31. südoberfränkischen Gauturnfest, verbunden mit dem 50jähr. Jubiläum des Turnvereins Schlüsselfest unter seiner neuen Standarte an. Unter den 135 aktiven Teilnehmern konnten sich im volkstümlichen Wettstreit, bestehend in Hochsprung, Weitsprung, Wettlauf, Kugelstoßen und Stemmen, Adam Christophel und Franz Götz im vorderen Bereich platzieren. Im Gerätewettkampf (Reck, Barren, Pferd) wurde Richard Häußermann 20. und bei dem zum erstenmal im Gau stattfindenden Wetturnen für die Alten (Reck, Barren, Pferd, Steinstoßen, Freiübung und Stemmen) Ludwig Tuffentsamer Sechster. Eine Woche später trat der Turnverein Ebermannstadt-Breitenbach mit seiner neuen Standarte bei der patriotischen Feier mit dem Militär- und Kriegerverein, der Freiwilligen Feuerwehr, dem Schützenverein, dem Bürgerverein Ebermannstadt, dem Bürgerverein Breitenbach, dem Musikverein, dem Burschenverein, der ebenfalls in diesem Jahr seine Vereinsfahne erhalten hat, und dem Radlerklub Viktoria zum Festzug durch die beflaggte Straßen Ebermannstadts an. Ab 1913 führte der Turnverein regelmäßig an Christi Himmelfahrt einen sog. Turngang durch. Über diese Tradition berichtet der Wiesent-Bote (vom ): Froh und frei zogen 21 aktive Turner am gestrigen Himmelfahrtstage dahin, den Schönheiten unserer fränk. Schweiz entgegen. Ihr Weg ging über Streitberg, Muggendorf, Adlerstein in das Rabenecker Tal... usw. durchs Ramstertal nach Ebermannstadt, wo man um 9 Uhr im Vereinsokale angekommen den Turngang beendete. Flott gespielte Marschweisen seitens einiger musikkundiger Mitglieder sowie Turnlieder während des Marsches ließen die anstrengenden Strapazen leicht überwinden und wird dieser Turngang den Teilnehmern jederzeit in schöner Erinnerung bleiben. Gut Heil dem frohen Wanderern! Der erste Weltkrieg

7 Die Kriegsjahre brachten das Vereinsleben zum Erliegen. Die nachfolgenden Meldungen aus dem Wiesent-Boten dokumentieren die zunächst euphorische Stimmung, nach der Niederlage aber auch die schmerzlichen Verluste: 3. August 1914: 9. August 1914: Der Turnbezirk Kreis Oberfranken richtet an die Mitglieder seiner Bezirksvereine, welche keinen militärischen Dienst zu leisten haben, hiermit die herzliche dringende Bitte, in der ernsten schweren Zeit, die über unser geliebtes Deutsches Vaterland hereingebrochen, sich allen Wohlfahrtseinrichtungen, die getroffen sind und noch getroffen werden, für die Sanitäts-, Kranken-, Verwundeten-, Wach- sowie Sicherheits-Dienst u.u. zur Verfügung zu stellen. Zeigen wir deutsche Turner, was wir zu leisten vermögen! 1.Oktober 1914: Die Rekruten sind gestern abend zu den Fahnen eingerückt. Frisch und fröhlich gehen sie der Zukunft entgegen, ungewiß, was die-selbe für sie bringen wird. Doch sollten auch sie an die Reihe kommen, werden sie ebenso ihren Mann stellen wie ihre älteren Kameraden, die gegenwärtig im Feindes-land im harten Kampfe für das Vaterland stehen. Unse-re besten Wünsche begleiten sie. 13. Januar 1919: Der Turnverein hielt am Samstag seine Generalversammlung ab. Aus dem Bericht des Vorstandes, Herrn Graßinger, war zu entnehmen, daß vom Verein im Laufe des Krieges 46 Mitglieder eingezogen wurden, 4 Mitglieder sind für das Vaterland gefallen und 7 befinden sich noch in Gefangenschaft. Das

8 Andenken der Gefallenen wurde durch Erheben von den Sitzen geehrt. Zum dauernden Gedenken soll eine Ehrentafel im Vereinslokale angebracht werden Februar 1919 Zu dem am Samstag, den 1. Februar, abends 8 Uhr im Vereinslokal - Gasthaus Stern zu Ehren unserer heimgekehrten Herren stattfindenden Tanzkränzchen werden die Herren Ehrenmitglieder und Mitglieder nebst werten Familienangehörigen geziemend eingeladen. Nichtmitglieder haben keinen Zutritt. Einführungen von Herren sind nicht gestattet. Die Vorstandschaft. 16. April 1919: Die regelmäßigen Turnstunden beginnen wieder am kommenden Mittwoch und werden jeweils am Mittwoch und Samstag abends 8 ¼ Uhr stattfinden. Der Tunrat.

9 Die zwanziger Jahre Anfang der zwanziger Jahre hatte der Turnverein 120 Mitglieder. Hans Graßinger, der 1911 die Vorstandschaft übernommen hatte und bis 1928 auch im Amt blieb, legte großen Wert auf die Pflege der edlen Turnsache und wünschte, dass die Turnstunden wieder fleißig besucht werden möchten. Am 9. April 1920 wurde der Turnverein offiziell ins Vereinsregister eingetragen. Graßingers und des Vereins größter Wunsch war die Errichtung einer Turnhalle. Dafür wurde gespart, Theater gespielt und Geld gesammelt. Links im Bild: Vorstand Hans Graßinger, Zeitungsanzeigen Januar und Juni 1920 Alle Anstrengungen war vergebens. In der durch den Krieg und die Wiedergutmachungsforderungen der Siegermächte verursachten Inflation ging 1923 der Turnhallebaufonds restlos verloren. Und zudem nistete sich in Ebermannstadt eine neue Sportart ein, die den klassischen Turnern gar nicht gefiel. Im März 1923 konnte man im Wiesent- Boten folgende Anzeige lesen: Fußballer! Alle Interessenten werden hiemit gebeten, sich heute Samstag abend 1/2 8 im Gasthof z. Post in Ebermannstadt einzufinden, zwecks Gründung eines Fußballklubs. Mehrere Anhänger des Fu0ballsports. Wiesent-Bote vom ) Fußballer und Turner

10 Ende der zwanziger Jahre geriet der Turnverein in eine Krise. Im November 1927 hatte sich ein eigener Sport-Club Edelweiß Ebermannstadt gegründet, der sich bewusst absonderte und sich beim Resengörg ein eigenes Vereinslokal suchte. In ihm hatten sich die Fußballer organisiert. Wiesent-Bote vom und Nach Mitteilung von Herrn Zweckbronner sind die hier abgebildeten Fußballer alles Söhne des Malermeisters Peter Hofmann, der von 1928 bis 1930 Vorstand des Turnvereins Ebermannstadt war Der Zuspruch zu dem neuen Verein war so stark, dass er im Gegensatz zum traditionellen Turnverein mit einer eigenen Weihnachtsfeier an die Öffentlichkeit trat und

11 dazu selbstbewusst auch eine herzliche Einladung an den verehrl. Turnverein aussprach. Kurz darauf musste der Turnverein am 7. Januar 1928 in seiner ordentlichen Generalversammlung über Anschluss des Sportclubs Edelweiß an den Turnverein entscheiden. Es gibt weder ein Protokoll über diese Versammlung, noch berichtet der Wiesent- Bote über die getroffene Entscheidung. Aber aus den Anzeigen der Fußballer (z.b. vom ) geht hervor, dass sie ab Januar 1928 als eigene Abteilung im Turnvereins geführt wurden und unter seinem Dach erste Uebungs-Wettspiele durchführten. Die Fusion brachte dem Verein einen Aufschwung. Im Zusammenhang mit dem 15. Deutschen Turnfest und der 150Jahrfeier des Geburtstages unseres Turnvaters Jahn berichtete der Wiesent-Bote am 13.März 1928: An allen Orten regt sich bereits deutscher Turngeist. Auch der Turnverein Ebermannstadt beginnt wieder aufzuleben. Wie wir vernehmen, tritt der Turnverein am kommenden Sonntag und Montag (Josefitag) nach einer langjährigen Pause zum erstenmal wieder mit einer Theateraufführung an die Öffentlichkeit. Die Initiative dazu hatten der Malermeister Peter Hofmann und der Obersteuersekretär Alfons Eiglstorfer ergriffen. Ausgesucht hatten sie sich ein Sozialdrama von Ernst Raupach ( ) mit dem Titel Der Müller und sein Kind. Als eines der großen Volkstheatermythen des 19. Jahrhunderts wurde es seit seiner Uraufführung 1830 im Wiener Burgtheater immer wieder - meist zu Allerheiligen an vielen Bühnen gespielt. 2 Heute gilt es als alter Rührschinken. 3 In der schlichten Handlung zwingt ein despotischer Vater seine Tochter gegen ihren Willen einen Bauern zu heiraten und nicht den bei ihm beschäftigten armen Müllergesellen. Wegen dem mysteriösen Beiwerk mit zu mitternächtlicher Stunde aus Gräbern steigenden Malermeister Peter Hofmann Ahnen verlangt die Inszenierung mit zehn männlichen und vier weiblichen Rollen ein ansehnliches Personal. Die verschiedenen, wirklich Schauspielkunst erfordern- 2 Vgl. die Anhaben zu dem Autor in Die frei Enzyklopädie WIKIPEDIA (Zugriff am ). 3 (Stand )

12 de dramatischen Szenenwaren bewundernswerte Leistungen, hob der Wiesent- Bote in seinem Bericht hervor und lobte insbesondere Eiglstorfer, der selbst die Rolle des hartherzigen Müller übernommen hatte. Möge dieses Veranstaltung, so der Wiesent-Bote, dem Turnverein erneut Anlaß geben, sich neben der Pflege des Turnsports auch mitunter dem Theaterspiel zu widmen und dadurch wahre geistige Kultur, wie in vorliegendem Stücke, ins Volk tragen. Sowohl in der Ankündigung wie auch in der Berichterstattung ist spürbar, dass die Beibehaltung des Turnens ein Herzensanliegen war. Gezielt wurden ganz besonders alle Freunde und Förderer der deutsche Turnersache zu der Theatervorstellung eingeladen. Aber auch die Fußballer hatten aktiv an der Vorstellung mitgewirkt, Andreas Hofmann in der Rolle des Müllergesellen und Anton Fili, der Fußball- Traineur, als emsiger Organisator und in einer Nebenrolle auf der Bühne. Trotz der nach außen gezeigten Vorliebe für das Turnen, hatte sich der Fußball als neue Sportart im Verein durchgesetzt. Eine Woche später fand die vorgeschriebene Generalversammlung mit Neuwahlen statt. In ihr wurde der langjährige Vorsitzende, Hans Graßinger, der aus Altersgründen nicht mehr kandidierte zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Von Beruf Reichsbahnsekretär, hatte er von 1920 bis 1928 den Turnverein geführt, war Vorsitzender und Ehrenvorstand des Militär- und Kriegervereins sowie Mitglied im Musik- und Gesangsverein und des Radlerklubs Viktoria. Mit ihm ging eine Ära zu Ende, in der sich der Turnverein mit Theateraufführungen, Familienabenden, Faschingsbällen

13 und jährlichen Turngängen in der Stadt hohes Ansehen erworben hatte. Neuer Vorsitzender wurde der Malermeister Peter Hofmann, der durch seine regelmäßigen Geschäftsanzeigen und sehr persönlich gehaltenen Anzeigen im Wiesent- Boten über die Stadt hinaus bekannt war. Die neue Sport-Abteilung war mit der Aufnahme ihres Traineurs Anton Fili in der Vorstandschaft vertreten. Trotzdem fanden die Fußballer noch nicht die Anerkennung, die traditionell das Turnen hatte. Dr. Miller, der Bezirksarzt, betonte in der Generalversammlung die Notwendigkeit und Nützlichkeit des Turnens, räumte dem Fußball als körperliches Ertüchtigungsmittel aber weitaus weniger Bedeutung ein. Für Beides fehlten zudem geeignete Möglichkeiten, deswegen müsse der Verein vorrangig die Schaffung eines Sportplatzes und den Bau einer Turnhalle angehen. Die Krise des Turnvereins Ende der zwanziger Jahre Die Fußballer trugen in den Folgejahre Freundschaftsspiele und die ersten Verbandsspiele aus, fanden immer mehr Anhänger und Zuschauer erlebte der Handball einen großen Aufschwung, sodass die Spiel-Abteilung des T.-V.E. immer stärker anwuchs. Trotz oder besser vielleicht wegen dieses Erfolgs kam es 1930 zu Problemen bei der Neuwahl der Vorstandschaft. Im ersten Halbjahr fanden drei Generalversammlungen statt, die trotz aller Bemühungen ergebnislos endeten. Der amtierende Vorsitzende Peter Hofmann beklagte sich in der ersten, für den 30. Januar angesetzten regulären Generalversammlung über den schlechten Besuch. Weiter heißt es in dem Bericht: Eine Neuwahl der Vorstandschaft konnte wegen des geringen Besuches nicht vorgenommen werden. Allgemein wurde der Wunsch geäußert, daß das Turnen wieder mehr gepflegt werden solle als in den vergangenen Jahren. Das klingt so, als wären der Einladung überwiegend nur die Turner gefolgt und als fühlten sie sich gegenüber den zunehmenden Aktivitäten der Fußballabteilung und der neu gegründeten Priv. Handballmann-schaft im Nachteil. Auf der anderen Seite führten auch die Sportler ihr Eigenleben weiter. In einer Anzeige im Wiesent-Boten (vom ) rief die Spiel- Abteilung des T.-V.E sämtliche Hand- und Fußballspieler... zu einer sehr wichtigen Besprechung ins Gasthaus Resengörg

14 zusammen und nicht in das angestammte Vereinslokal zum Stern, wo die Turner ihre Übungsstunden abhielten. Zwischenzeitlich war die zweite, jetzt außerordentliche Generalversammlung trotz aller Bemühungen und der nachdrücklichen Einladung der Herren Gründungsmitglieder und älterer Mitglieder, also derjenigen, für die das Turnen als Vereinszweck im Vordergrund stand, am 26. Februar gescheitert. Am 17. April gab Peter Hofmann über eine Zeitungsanzeige im Wiesent-Boten einen Stadtratsbeschluss bekannt, nach dem der hiesige Turn- und Sportplatz nicht mehr zum Fuß- Handballspiel benutz werden darf, desgl. die Gendarmerie-Station angewiesen ist, mit Strafanzeige vorzugehen. Offensichtlich kam ihm dieses Verbot nicht ungelegen. Als Vorsitzender des Turnerrats fühlte er sich nur den Turnern verpflichtet und nicht den Spielleitern der beiden neuen Sportarten. Sie sollten sich wegen des Platzverbots selbst mit dem Herrn Bürgermeister ins Benehmen setzen. Zusätzlich lud er zu einer Hauptversammlung im Vereinslokale - also dem Stern - ein, wozu alle Mitglieder erscheinen wollen, ganz besonders vollzählig die Mitglieder der Sport-Abteilungen. Vermutlich sollte in dieser Sitzung das Verhältnis zwischen Turnern und Sportlern und damit auch die weitere Entwicklung des Vereins geklärt werden. Eine Einigung konnte aber nicht erzielt werden, denn auf Nachfrage des Amtsgerichts antwortete Peter Hofmann am 22. April: Auf Ihr gefl. Schreiben teilen wir ergebenst mit, dass wir die Namen der Vorstandschaft nicht nennen können, da die 2 Wahlen ergebnislos verliefen. Für den 3. Mai wurde eine weitere Generalversammlung anberaumt, in der die Wahl stattfindet. Die Fußballer konnten trotz der von Hofmann öffentlich angekündigten Sperre ungehindert auf den Sportplatz. Schon vier Tage nach der Bekanntgabe des Stadtratsbeschlusses fand am 21. April 1930, am Ostermontag, ein groß angekündigtes Freundschaftsspiel gegen den Vogtlandmeister Turnverein Plauen statt. Der Wiesent-Bote berichtete (vom ): Das gestern nachmittags auf dem hiesigen Sportplatz ausgefochtene Freundschaftsspiel zwischen 1. Jugendmannschaft Turnverein Plauen gegen 1. Mannschaft Turnverein Ebermannstadt endete unentschieden 2:2. Das Spiel zig viele Zuschauer an. Weder in der Hauptversammlung am 19. April noch in der Generalversammlung am 3. Mai konnte eine neue Vorstandschaft bestellt werden. Zwei Mal wandte sich Peter Hofmann mit der Bitte um Fristverlängerung an das Amtsgericht, das wiederholt auf eine satzungsgemäße Vorstandswahl gedrängt hatte. Mitte August teilte Hofmann dem Amtsgericht dann mit, dass die Abhaltung der Generalversammlung auf Ende Dezember 1930 verschoben worden sei. Während die Turner nach wie vor in ihrem Vereinslokal, dem Goldenen Stern ihre Turnstunde abhielten, trafen sich die Handballer in der Bahnhofswirtschaft (Klötzer) und die Fußballer beim Resengörg. Der Turnverein befand sich zweifelsohne in einer schweren Krise. In der Einladung zur vierten Generalversammlung für den 13. Dezember 1930 kam die Verärgerung des Vorsitzenden über diese Entwicklung sehr deutlich zum Ausdruck: Es ergeht hiemit an alle Herren Ehren-, aktiven und passiven Mitglieder die ergebenste Einladung, wegen außerordentlicher Wichtigkeit und Erhaltung der edlen Turnsache vollzählig zu erscheinen. Gleichzeitig kündigte er wegen geschäftlichen und sonstigen Gründen an, nicht mehr zu kandidieren und

15 bat deswegen besonders auch die älteren Herren Gründungsmitglieder vollzählig zu erscheinen. Es war ein letzter Versuch, das Turnen gegen Sport und Spiele über die Zeit zu retten. Vier Tage vor der Generalversammlung trafen sich die Mitglieder des Turnerrats auch alle früheren noch zu einer gesonderten Ausschusssitzung. Vermutlich wurde die Tagesordnung, vor allem aber die Neuwahl der Vorstandschaft besprochen. Keinesfalls sollte riskiert werden, sich wiederum ohne Ergebnis zu vertagen. Neuorganisation der Vorstandschaft Tatsächlich gelang dann auch eine personelle Erneuerung. Vorstand wurde Anton Schmitt, der zu dieser Zeit einen Lebensmittelladen führte. Durch die Wahl von Peter Hofmann und von Hans Graßinger, dem Ehrenpräsidenten, in den Ausschuss wurde eine gewisse Kontinuität gewahrt. Neu hingegen war die Einsetzung eines Spielleiters für Handball (Max Weißmeier) und für Fußball (Hans Stöcklein). Die Versammlung verlief in seltener Einmütigkeit, berichtet der Wiesent-Bote (vom ). Die Krise war überwunden, ein neuer Vorstand gefunden, die Fußball- und Handballmannschaften in den Verein integriert, nach außen aber blieb es beim alten Vereinstitel. Und das wurde nachdrücklich mit dem bereits von Jahn verwendeten Turnergruß: Gut Heil! Deutlich zum Ausdruck gebracht. Turner, Hand- und Fußballspieler konnten sich jetzt sogar gemeinsam auf dem Sportplatz treffen. Ob die Fußballer auch an den Turnstunden im Sternsaal teilgenommen haben, wie es in einer Anzeige im Wiesent- Boten (vom ) verlangt wurde, bleibt offen. Anton Schmidt. Vorstand und 1951 Wenig später wurden dann die ersten Freundschaftsspiele gegen Reuth und Jahn Forchheim ausgetragen. Gegen Jahn Forchheim gelang ein nicht erwarteter Erfolg. Das Freundschaftsspiel, das gestern der hiesige Turnverein gegen Turnverein Jahn Forchheim ausgetragen hat, endete mit einem überraschenden Sieg 7:2 für Ebermannstadt, Halbzeit 4:0. Alle Hoffnung auf ein Gewinnen war gesunken, als die Gegner den Platz betraten, die ja körperlich und dem Alter nach die Ebermannstädter weit übertrafen. Nach einigen Minuten konnte man aber schon sehen, daß unsere Spieler den Forchheim schwer zusetzten und ein Tor fiel nach dem anderen. Das Spiel war gegenüber dem am vergangenen Sonntag viel interessanter und lockte auch viele Zuschauer herbei. Am Sonntag, 20.September 1931, fand dann das erste Verbandsspiel gegen Gosberg statt. Es war ein verheißungsvoller Auftakt, denn Ebermannstadt siegte auf dem ungewohnten, ziemlich kleinen, schlechten und zudem mit Wasser gefüllten

16 Platz mit 3:1. Im Spielbericht wurde der Torwart Paul Herbst, der zwei Elfmeter glänzend hielt, besonderes hervorgehoben: Dem Torwart, dem der Gewinn des Spieles zu danken ist, ist besonderes Lob auszusprechen. Mit größter Aufmerksamkeit und Schnelligkeit wußte er seinen Mann zu stellen, um seinem Verein die Punkte zu holen. So weit es sich aus den vorhandenen Unterlagen feststellen lässt, war es für den Turnverein Ebermannstadt überhaupt das erste Pflichtspiel und auch der erste ausführliche Spielbericht, der im Wiesent-Boten in dieser Form veröffentlicht wurde. Über die Mannschaftsaufstellung ist nur wenig zu erfahren. Nur ein einziges Mal wurden in der Zeitung Namen genannt (Wiesent-Bote ): 1. Mannschaft: Herbst Paul, Stöcklein Hans, Ewald Willi, Metzger Ludwig, Kreller Hans, Spitz Ferdinand, Hofmann Andreas, Hofmann Franz, Fischer Hermann, Schmidt Fritz, Hofmann Martin. 2. Mannschaft: Fischer Franz, Götz Konrad, Bieger Georg, Baierlein Georg, Graßinger Georg, Knauer Leo, Dreßel Josef, Schmidt Nikolaus, Batz Willi, Kraus Georg, Weißmeier Max. Ob es für die 22 genannten Spieler auch noch eine Reserve gab, geht aus der Meldung nicht hervor. Die Festschrift zum 75jährigen Jubiläum des TSV Ebermannstadt zeigt auf der Seite 39 unten ein Foto der ersten Mannschaft: Von links: Andreas Hofmann, Martin Hofmann, Franz Hofmann, Fritz Schmidt, Hermann Fischer, Paul Herbst, Hans Stöcklein, Ludwig Metzger, Ferdinand Spitz, Georg Grassinger, Hans Kreiller Nach anfänglichen Erfolgen folgte in dieser ersten Verbandsrunde Niederlage auf Niederlage. Im fünften Spiel führte der TV Ebermannstadt in der ersten Halbzeit gegen Adelsdorf bereits mit 3:0. Kurz nach der Pause, so der Wiesent-Bote am , konnte Ebermannstadt das 4. Tor verbuchen. Nun jedoch kamen die Glanzleistungen des Schiedsrichters. Adelsdorf spielte in der zweiten Halbzeit besser und fand dazu noch im Schiedsrichter durch seine Entscheidungen, die zu schön waren, um sie zu schildern, eine große Unterstützung und konnte bis zum Schluß noch mit 5.4 gewinnen. Es wäre nur zu wünschen, daß solche Schiedsrichter, die scheinbar nur wegen der Spesen pfeifen und keine Ahnung von der Spiel-

17 regel haben, vom Verband aus nach Hause, aber nicht auf den Sportplatz geschickt werden. Die harsche Kritik am Schiedsrichter konnte nicht verhindern, dass der Turnverein gegen Ende der Saison auf dem vorletzten Platz in der B-Klasse landete. Die Ergebnis einer kompletten Spielrunde mit Abdruck des aktuellen Tabellenstandes ist nur einmal im Wiesent-Boten vom erschienen: Gosberg Kersbach 0:1 Reuth Adelsdorf 1:4 Hausen Lonnerstadt 7:1 Ebermannstadt Hemhofen 2:3 Ein ehrenvolles Ereignis vermochte sich der Tabellenletzte in der Begegnung mit dem Tabellenersten zu erspielen. Nur einmal schoß Kersbach trotz ständiger Ueberlegenheit, die auch durch das Eckenverhältnis 10:0 zum Ausdruck kommt, den Ball über die linie. Bekanntlich reicht ja dies eine Tor zu Punkten aus. In diesem Letzten Meisterschaftsspiel, das Kersbach am kommenden Sonntag in Lonnerstadt bestreiten muß, wird es alles daransetzen, sich einen ehrenvollen Abgang aus der B-Klasse zu verschaffen. Die Siege der anderen Vereine waren auf Grund ihrer in letzter Zeit gezeigten Leistungen zu erwarten. Eine bittere Pille musß Reuth schlucken, das sich diesmal auch unter den Geschlagenen befand und infolgedessen die Hoffnung auf den Meistertitel aufgeben mußte. Tabelle: T. u. Sp. V. Kersbach 17 Spiele 29 Punkte Spielvg. Reuth 18 Spiele 27 Punkte T. u. Sp. V. Adelsdorf 18 Spiele 24 Punkte T. u. Sp. V. Hausen 17 Spiele 23 Punkte Sp. V. Lonnerstadt 17 Spiele 19 Punkte T. V. Hemhofen 18 Spiele 18 Punkte Post und Reichsbahn Erlangen 17 Spiele 15 Punkte Sp. Cl. Buckenhofen 16 Spiele 11 Punkte T. V. Ebermannstadt 17 Spiele 8 Punkte T. V. Gosberg 17 Spiele 0 Punkte In dieser Zeit war eine Berichterstattung, wie wir sie heute aus allen Tageszeitungen kennen, noch nicht üblich. Im Vereinsarchiv selbst gibt es keinerlei Dokumente über die ausgetragenen Spiele, sodass nur aus der Zeitung rekonstruiert werden kann, wie es bei uns mit dem Fußball angefangen hat. Sowohl Fußballer als auch Turner war Franz Hofmann erhielt er als erster im Turnverein das deutsche Turn- und Sportabzeichen verliehen (Wiesent-Bote ), das 1912 von Karl Diem, dem Mitbegründer der Deutschen Hochschule für Leibesübungen zur Förderung des Massensports geschaffen wurde. Es war eine Auszeichnung für besondere sportliche Aktivitäten und Leistungen und durfte öffentlich getragen werden. Ein halbes Jahr später erwarb er sich durch die erfolgreiche Teilnahme an dem Reichskurs für Geländesport sogar die Lizenz, als Hilfslehrer in einem Verband tätig zu werden (Wiesent-Bote ). Ein weiterer herausragender Sportler war der Leichtathlet und Fußballtrainer Anton Fili. Zwischen 1928 und 1930 errang er bei Waldlaufmeisterschaften in der Region

18 sowohl im Einzel wie auch in der Mannschaft von Jahn Forchheim immer wieder vordere Plätze (Wiesent-Bote vom und ). Da er sich auch politisch betätigte, wurde er im Oktober 1935 in den Stadtrat berufen. Die Gleichschaltung des Turnvereins Wie alle Vereine wurde auch der Turnverein 1933 gleichgeschaltet, d.h. an die Spitze der Vorstandschaft wurde ein nationalsozialistischer Führer gesetzt. In Ebermannstadt übernahm der Stellvertreter des Bezirksamtsvorstehers, Dr. Heinz Wirsching, dieses Amt. Er wurde in einer eigens einberufenen Generaversammlung am 1. Oktober 1933 einstimmig gewählt. In seiner Antrittsrede gab er das Versprechen, alles zu tun, um den Verein wieder lebensfähig zu machen, damit er seine Aufgabe, Ertüchtigung der Jugend in körperlicher Hinsicht wieder erfüllen könne. Gerade der nationalsozialistische Staat lege den größten Wert auf Körperertüchtigung der Jugend durch Turnen und Sport. Wie Dr. Wirsching appellierte auch Hans Graßinger, der Ehrenvorstand, an die Mitglieder zu treuem Zusammenhalten, damit der Verein wieder auf die Höhe komme, die er einstmals eingenommen hat. Von sportlichen Aktivitäten war tatsächlich ab 1932 kaum mehr etwas zu lesen. War die Jahre zuvor regelmäßig im Wiesent- Boten per Anzeige auf die Turnstunden im Sternsaale hingewiesen worden, blieb jetzt jeder Hinweis aus. Ebenso fehlen Meldungen über Fußball- oder Handballspiele. Entweder waren die sportlichen Aktivitäten für die Zeitung zu bedeutungslos, oder sie fanden gar nicht statt. Ab 1934 geriet der Turnverein Ebermannstadt-Breitenbach zunehmend in das Fahrwasser der nationalsozialistischen Organisationen. Im Januar 1934 wurde ein Bunter Abend veranstaltet, zu dem sämtliche Mitglieder des Vereins, das Stammlager des DAD [= Deutscher Arbeitsdienst] Ebermannstadt, die Leitung der Ortsgrup-

19 pe der NSDAP, die SA, die SAR [R= Reserve], die NS-Frauenschaft, die HJ [= Hitler-Jugend] und der BdM [= Bund deutscher Mädel] herzlichst eingeladen, nicht aber, wie es sonst gepflogen wurden, die gesamte Bevölkerung (Wiesent-Bote ). Es spielt, so die Ankündigung, ein Orchester der Arbeitsdienstkapelle aus Nürnberg unter persönlicher Leitung von Musikmeister Adelhardt. Das Programm enthält: Turnerische Uebungen, Reigen, Auftreten eines Zauberkünstlers, Akrobaten, Lustspiel, Verlosung etc. Zu dem einen Monat später abgehaltenen Faschingsball des Turnvereins wurden dann zwar gezielt nicht nur die Mitglieder und Freunde und Gönner des Vereins, sondern darüber hinaus auch die nationalgesinnte Bevölkerung herzl. eingeladen (Wiesent-Bote ). Als Anzug ist erwünscht: Sommerkleidung jeder Art

20 (helle Strandhosen, Kniehosen, Lederhosen, Dirndlkleider, helle Sommerkleider). Herren in dunklen Anzügen müssen Maskenzeichen lösen. Im April 1934 wurde der Schriftführer des Vereins, Anton Schmidt, zum Vertrauensmann des Beauftragten des Reichssportführers bei der Regierung von Oberund Mittelfranken für Stadt und Bezirk Ebermannstadt berufen (Wiesent-Bote ) und der Turnverein organisierte zwei Laufwettbewerbe. Der erste führte über zehn Kilometer nach Streitberg und zurück zum Hans-Schemm-Platz. Von den 50 gestarteten Läufern gingen 44 durchs Ziel. Ganz ausgezeichnet, so der Wiesent-Bote am , hielten sich die 3 für die Hitlerjugend gestarteten Läufer (Franz Götz von Poxstall, Hofmann Berhard und Hofmann Josef von Ebermannstadt), die den schweren Lauf sämtlich durchstanden und gute Leistungen erzielten. Weil sich die Hitler-Jugend, die SA und der seit 1933 in Ebermannstadt stationierte Arbeitsdienst im Rahmen ihres Pflichtprogramms Körperertüchtigung zum Ziel setzten und dazu auch eigene Wettbewerbe durchführten, erlahmte im Turnverein das Eigenleben. Sport wurde mehr und mehr zur vormilitärischen Ausbildung. Den über 25 Kilometer bis zur Weberei nach Forchheim und zurück ausgeschriebenen Gepäckmarsch absolvierten über 30 Teilnehmer. Anton Fili, der als Dritter ins Ziel kam, schaffte es in 3 Std. 7 Min. Äußerst zufrieden urteilte der Wiesent-Bote: Die erzielten Marschzeiten müssen als ganz hervorragend angesprochen werden. Marschiert wurde mit einem nachgewogenen Gepäck von 25 Pfund. Die sämtlichen Leistungen wurden von einer Kommission des Turnvereins unter der Leitung und Aufsicht des Sportlehrers Zweckbronner in einwandfreier Weise kontrolliert. Zweckbronner bei der Zeitnahme eines Läufers auf dem damaligen Hans-Schemm-Platz Das im September 1934 vom Turnverein ausgerichtete Bezirks-Sportfest zeigte, wie stark der Sport bereits unter nationalsozialistischem Einfluss stand. An der Veranstaltung wirkten neben den Turnvereinen gleichberechtigt der Arbeitsdienst und die SA mit. Um die Wettkämpfe um ½ 10 Uhr auf dem Sportplatz beginnen zu

21 können, hatte sich das Stadtpfarramt in entgegenkommender Weise bereit erklärt, den Beginn des Hauptgottesdienstes aus ½ 9 Uhr vorzuverlegen. Nach Abschluss der Einzel- und Mannschaftswettkämpfe wurden am Nachmittag sportliche Vorführungen auf dem Sportplatz (Massenfreiübungen, Gerätekürübungen, Blitzturnier) durchgeführt (Wiesent-Bote ). In den Einzelwettkämpfen am Vormittag gab es folgende Disziplinen: Geräte-5- Kampf (Reck, Barren, Pferd, Turnfreiübung, Schwimmen), volkstümlicher leichtathletischer 6-Kampf (100-m-Lauf, Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen, Keulenwurf, 50-m-Schwimmen) und Mannschaftskampf. Eine Mannschaft besteht aus einem Führer und 4 Mann. Die Mannschaften haben folgende Leistungen zu bewirken: Keulenzielwurf, Keulenweitwurf, Pendelstaffel (5 mal 100 m) und 50 m Schwimmen. Nach dem Bericht im Wiesent-Boten (vom ) waren die Sportler in einer übergroßen Zahl erschienen, auch der Sportverein Hollfeld war beteiligt, den Hauptanteil hatte deutlich der Arbeitsdienst der Stammlager Ebermannstadt und Hohenpölz. Seine Sportler besetzten auf der Siegerliste im volkstümlichen leichtathletischen 6-Kampf 13 der insgesamt 20 Plätze. Wie sehr der Arbeitsdienst Ebermannstadt den Wettbewerb dominierte, zeigte sich darin, dass die acht ersten Sieger ausschließlich aus seinen Reihen kamen. Der Beste des Turnvereins Ebermannstadt landete auf Platz 9, weitere drei konnten sich nur im hinteren Feld platzieren. Hier war dann auch der Turnverein Hollfeld mit zwei Sportlern und der SA- Sturm 38/5 Ebermannstadt mit einem zu finden. Auch im Geräte-5-Kampf stellte der Arbeitsdienst Ebermannstadt den Sieger, immerhin platzierte hier aber der Turnverein Hollfeld drei seiner Teilnehmer unter die ersten Fünf. Im Mannschaftskampf belegte der Arbeitsdienst die ersten zwei Ränge, der Turnverein Ebermannstadt wurde vor dem Turnverein Hollfeld Dritter, und auf dem letzten Platz landete die dritte Mannschaft des Arbeitsdienstes Ebermannstadt. In den Folgejahren verstärkte sich die Politisierung des Sports. Zunehmend wurden Reichswettkämpfe aller Art durchgeführt und verdrängten bisherige Traditionen. Der Turnverein musste, so heißt es 1946 in einem Lagebericht der Bezirksinspektion Ebermannstadt (vom ) unter dem Naziregiment seine Tätigkeit zu Guns-

22 ten der SA u. HJ. Einstellen. Fotografien aus dem Jahre 1938 veranschaulichen die Vereinnahme des Sports durch den Nationalsozialismus. Trotz der sportlichen Flaute des Turnvereins scheint sich das Fußballspiel auch in den Kriegsjahren erhalten zu haben. Zwar gibt es im Wiesent-Boten keine eigenen Spielbeichte, wohl aber Anzeigen eines FC Ebermannstadt aus dem Jahr 1943 (Wiesent-Bote ). Offensichtlich hatten sich außerhalb des Turnvereins Fußballer zu einem mehr oder weniger privaten Hobbyclub zusammengeschlossen, der gegen benachbarte Mannschaften spielte. Die Neugründung des Vereins nach Kriegsende Die Wiedergründung unter der amerikanischen Besatzung machte nach Kriegsende zunächst Schwierigkeiten. Einer der Initiatoren; Hans Hübschmann, erinnert sich: Der Sprecher der Vorstandschaft, H. O. Henigst, wurde, nachdem die Amerikaner festgestellt hatten, dass H. PG [= Parteigenosse] war, abgelehnt. Nach langem Hin und Her wurde eine gewählte Vorstandschaft, nämlich Hans Theiler, Franz Winkler und noch einige Männer (keine PG) von den Amerikanern anerkannt. Der Verein nannte sich ohne dass das amtlich im Vereinsregister geändert worden war jetzt Turnund Sportverein. Im Februar 1946 gelang es Hans Theiler bei der örtlichen amerikanischen Militärregierung die Genehmigung für die Neugründung zu erhalten. Er selbst war schon in den dreißiger Jahren als 1. Turn- und Zeugwart in der Vorstandschaft Hans Theiler tätig gewesen. Jetzt übernahm er die Verantwortung für einen Verein, in dem nicht mehr das Turnen, sondern andere Sportarten im Vordergrund standen. Am 4. August 1946 wurde das 36. Gründungsfest mit einer großen Sportveranstaltung gefeiert. Es fanden Fußballturniere zwischen den Turn- u. Sportverein Ebermannstadt, Gößweinstein, Hollfeld u. Waischenfeld statt, heißt es im Lagebericht der Bezirksinspektion Ebermannstadt an die amerikanische Militärregierung. Weiter wurde ein Damenhandballspiel zwischen den Vereinen Ebermannstadt u. Forchheim ausgetragen. Die Teilnahme an dieser unpolitischen Veranstaltung war sehr stark. Besonders der als Abschluß der Festlichkeiten angesetzte Tanz erfreute sich

23 einer außerordentlichen guten Besuches. Das Foto zeigt die Damenhandballmannschaft von Offiziell wurde die Namensänderung in Turn- und Sportverein auf Grund des Nachfrage des Amtsgerichts in der Generalversammlung am 14. März 1951 beschlossen. Der entsprechende Aktenvermerk des Gerichts wurde am 27. Juli 1951 gemacht: Eine Abschrift der Niederschrift über die Generalversammlung vom 14. März 1951 haben wir bereits zu den Akten eingereicht. In dieser Generalversammlung wurde ferner die im Jahre 1945 erfolgte Satzungs- und Namensänderung des Vereins in Turn- und Sportverein gutgeheissen. Bemerken möchten wir ergänzend folgendes: Infolge der Nachkriegswirren ist es einerseits unterblieben, über die Namensänderung einen besonderen Beschluss zu fassen. Wir können deshalb auch keinen derartigen Beschluss vorlegen und bitten, die Niederschrift der Generalversammlung und unsere heutige Anmeldung als für die Eintragung ins Vereinsregister genügend anzusehen. Die geänderte Satzung legen wir in Ur- und Abschrift vor. Da die Gerichte nach Kriegsende jahrelang geschlossen waren, ist es seinerzeit auch unterblieben, die Satzungs- und Namensänderung zum Vereinsregister anzumelden. Die Anmeldung soll heute nachgeholt werden.... Unterschriften: Schmidt Anton, Roscher Franz, Mizam Lorenz, Nittel Erich. Die Vorstandschaft beim 36. Grüdungs-fest im August 1946 Stehend von links: Paul Herbst, Christian Kolb, Heinz Klaus, Lorenz Mizam Sitzend: Willi Kugehl, Franz Winkler, Oskar Henigst, Anton Schmidhuber, Georg Albert und Hans Theiler

24 Die Entwicklung zum Großverein der Gegenwart (in Stichworten) Sportfest des TSV Ebermannstadt anlässlich seines 39. Gründungsjubiläums: Wettkampf mit Sportlern aus Gößweinstein, Muggendorf und Weilersbach. 1. Vorstand ist Hans Bürger Die Generalversammlung beschließt die im Jahre 1945 erfolgte Satzungs- und Namensänderung des Vereins in Turn- und Sportverein gut zu heißen und den Eintrag ins Vereinsregister. Unterschriften: Schmidt Anton, Roscher Franz, Mizam Lorenz, Nittel Erich In einer außerordentliche Mitgliederversammlung teil der 1. Vorsitzende mit, dass am 1. März 1952 nahe vor seiner Auflösung stand, als man ihn zum Vorstand wählte. Insgesamt waren 450 DM Schulden vorhanden, wozu noch eine monatliche Gebühr von 15 DM kommt, zu der TSV verurteilt wurde. Die Einnahmen bei einem Spiel betragen durchschnittlich 14,50 DM, während der Schiedsrichter alleine schon 12,50 DM kostet. Die Stadt gab dem Verein eine einmalige Zuwendung von 100 DM. Vorstand Nittel betonte ausdrücklich, daß der Verein nur dann fortbestehen könne, wenn er mindestens 150 Mitglieder zähle. (Neues Volksblatt vom ) 1955 August Feier des 45jährigen Gründungsjubiläums mit einem zweitägigen Sportfest: Fußballturnier (Muggendorf, Pretzfeld, Heiligen-

25 stadt und Ebermannstadt), Leichtathletikwettbewerbe (100-m- Lauf, Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen) und Faustball (Landratsamt Polizei Ebermannstadt). Der Verein zählt 150 Mitglieder, unterhält zwei Senioren- und zwei Jugendmannschaften im Fußball und betreibt nebenbei Leichtathletik April Gründung der Tennisabteilung, Anschluss an den TSV im Februar Gründung der Tischtennisabteilung 1970 August Feier des 60jährigen Gründungsjubiläums mit vier Fußballturnieren (Schüler, Jugend, Senioren und Alte Herren) sowie Einlagespielen des TSV gegen SpVgg. Büchenbach (Bayernliga) und Jahn Forchheim (Bezirksliga) 1971 Januar (Wieder)Gründung der Turnabteilung Gründung der Schachabteilung 1972 Gründung der Faustballabteilung 1974 Juni 1. Mini-Olympiade in Chantonnay: Teilnahme von 123 Sportlern, Betreuern, Offiziellen und Schlachtenbummlern 1975 Gründung der Handballabteilung Juli Einweihung des Sportzentrums 1976 Februar Gründung der Judo-Abteilung Herbst Gründung des Basketballabteilung. Initiator war Alfred Kropfeld, der 1975 mit Michel Froger aus der Partnerstadt Chantonnay die Möglichkeit eines Basketballspiels im Rahmen der 1976 bevorstehenden Mini-Olympiade besprach. Die legendäre Gründungsversammlung fand danach im Herbst 1946 statt, an der Alfred Kropfeld, die Brüder Franz, Konrad und Peter Striegel, die Brüder Manfred und Michael Raab, Klemens Hübschmann, Siegfried Marr, Hans Bierfelder und der Forchheimer Dietmar Tröster teil-

26 nahmen. Zum ersten Abteilungsleiter (gefolgt von Alfred Kropfeld, Peter Bauer und später Thomas Krauß) wurde damals der Apotheker der Kronen-Apotheke in Ebermannstadt Lothar Merkel gewählt Gründung der Leichtathletikabteilung durch Inge und Peter Stumpf 1980 Gründung der Volleyballabteilung 1985 Mai Feier des 75jährigen Gründungsjubiläums mit einem viertägigen Festprogramm, an dem sich alle Abteilungen mit Sportwettkämpfen beteiligen: Fußball (mehrere Jugendmannschaften, Senioren, Alte Herren), Tischtennis, Faustball, Kegeln, Tennis, Leichtathletik, Schach, Judo, Basketball, Volleyball, Handball 2009 Der TSV Ebermannstadt umfasst 14 Sportabteilungen mit insgesamt Mitgliedern. Zahlenmäßig stellen die Fußballer mit 353, die Turner mit 341 und die Tennisspieler mit 310 Mitgliedern die stärksten Abteilungen. Mit 79 Kindern unter sechs Jahren lebt das Turnen 100 Jahre nach seiner Gründung zu neuer Blüte auf. Allerdings hat sich der Schwerpunkt der Abteilung von den Männern auf die weiblichen Mitglieder ( ) verschoben Dr. Manfred Franze, Heimatmuseum Ebermannstadt

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