Hinweise zum Ausfüllen der FGH-Abfragebögen im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens von Erzeugungsanlagen

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1 Hinweise zum Ausfüllen der FGH-Abfragebögen im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens von Erzeugungsanlagen Ansprechpartner und weitere Informationen: Zertifizierungsstelle der FGH GmbH Frau Hanna Johnen Hallenweg Mannheim - Rheinau Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Copyright FGH GmbH

2 Dieses Dokument soll Ihnen als Hilfestellung zum Ausfüllen der FGH Datenabfragebögen Teil A und Teil B dienen. Die Datenabfragebögen der FGH sind erweiterte Abfragebögen der in der TR8 Anhang B Teil A und B aufgeführten Bögen. Die Angaben zur Schutztechnik (TR8 Anhang B Teil C) werden im FGH-Abfragebogen Teil A abgefragt. Die in den Bögen angefragten Informationen werden für die Anlagenberechnung zwingend benötigt. Die FGH ist offen für Feedback und Verbesserungsvorschläge. Die Änderungen an den Abfragebögen sollen in Zukunft in den Anhang der FGW-TR8 aufgenommen werden. Die Abfragebögen werden wie folgt ausgefüllt: A B Der Anlagenbetreiber füllt den FGH-Datenabfragebogen Teil A aus. Der Anlagenbetreiber sendet den ausgefüllten FGH-Datenabfragebogen Teil A zusammen mit dem FGH-Datenabfragebogen Teil B an den zuständigen Netzbetreiber und fordert den Netzbetreiber auf, den FGH Abfragebogen Teil B auszufüllen und an ihn zurückzuschicken. Die FGH Abfragebögen Teil A und B werden dann vom Anlagenbetreiber an die Zertifizierungsstelle der FGH gesendet. Die Abfragebögen müssen unterschrieben sein! Adresse: Zertifizierungsstelle der FGH GmbH Hallenweg 40 - D Mannheim - Rheinau Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Wenn die vollständig ausgefüllten Abfragebögen bei der FGH Zertifizierungsstelle eingegangen sind, können die notwendigen Berechnungen durchgeführt werden. Bitte beachten Sie, dass bei unvollständigen Abfragebögen oder fehlenden Abfragebögen die notwendigen Berechnungen nicht durchgeführt werden können, bis die Informationen vorliegen. Die Zertifizierung kann sich durch unvollständige Informationen erheblich verzögern.

3 FGH-Datenabfragebogen Teil A (vom EZA-Betreiber auszufüllen) Datenabfragebogen EZA-Betreiber Neuanlagen Ansprechpartner und weitere Informationen: Zertifizierungsstelle der FGH GmbH Hallenweg Mannheim - Rheinau Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

4 DATENABFRAGEBOGEN ANLAGENBETREIBER Z 441 Rev.5 03/13 Seite 1 von 5 Übersicht Abfragebögen der FGH Zertifizierungsstelle: Teil A: Datenabfragebogen EZA-Betreiber Neuanlagen Teil B: Datenabfragebogen Netzbetreiber Neuanlagen A.1.1 Teil 1: Allgemeines Name A.1.2 A.1.3 A.1.4 A.1.5 A.1.1 Parkbezeichnung A.1.2 Anlagenbetreiber (Ausweis auf dem Zertifikat) A.1.3 Antragsteller (falls abweichend von A.1.2) A.1.4 Ansprechpartner für technische Belange der EZA A.1.5 Zuständiger Netzbetreiber (NB) sowie Ansprechpartner des NB für technische Belange Der EZA vom Netzbetreiber zugeteilte Registrier-Nr. (falls vorhanden) Firma Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon, Firma Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon, Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon, Netzbetreiber Ansprechpartner Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon,

5 DATENABFRAGEBOGEN ANLAGENBETREIBER Z 441 Rev.5 03/13 Seite 2 von 5 A.2.1 A.2.2 Teil 2: Mindestumfang der technischen Eingangsdaten (Hinweis: Eine nachträgliche Änderung der Daten kann Mehraufwendungen hervorrufen.) A.2.1 Sonstige Betriebsmittel in der EZA mit Einfluss auf das elektrische Verhalten (bspw. Kompensations- A.2.2 Vertraglich festgelegter Netzanschlusspunkt (NAP) zum Netzbetreiber Weitere Informationen sind angefügt keine sonstigen Komponenten Bezeichnung Art des Anschlusses (Übergabe-station, Sammelschiene, Hochspannungsseite UW, Einschleifung, Stich) Abrechnungszählpunkt A.2.3 Adresse / Standort NVP falls vom NAP abwei- A.2.4 A.2.5 A.2.3 Spannungsebene am NAP A.2.4 Elektrischer Übersichtsplan der EZA (Single-Line Diagramm der EZA) Hinweise: Aus dem Plan müssen die wesentlichen Betriebsmittel der EZA und deren Verschaltung eindeutig ersichtlich sein. Kabeltrassen sind mit Kabeltyp und -länge zu kennzeichnen. Der vertraglich festgelegte Netzanschlusspunkt muss eindeutig identifizierbar oder markiert sein. Maschinentransformatoren sind mit Bemessungsscheinleistung S r, Kupferverlusten P k, Leerlaufverlusten P 0, Leerlaufstrom I 0 (% vom Nennstrom), möglichen Stufen-stellungen und relativer Kurzschlussspannung u k anzugeben (alternativ Datenblatt anfügen). Bei Anschluss auf HS-Ebene ebenfalls Plan des Umspannwerks mit den oben genannten Daten des Hochspannungstransformators. kv Ersatzschaltbild Erzeugungsanlage liegt bei Bezeichnung des Dokuments: Datenblatt Maschinentransformator liegt bei Bezeichnung des Dokuments: Stufenstellung (Maschinentransformatoren) abweichend von Nennverhältnis Einstellen auf Stufe: Ersatzschaltbild Umspannwerk liegt bei Bezeichnung des Dokuments: Datenblatt Hochspannungstransformator liegt bei Bezeichnung des Dokuments: A.2.6 A.2.5 Umsetzung der Parkregelung (z.b. Kommunikationsplan) Bezeichnung des Dokuments: Dokument liegt bei Datenblatt des geplanten Geräts liegt bei A.2.6 Technische Anschlussbedingungen (TAB) des Netzbetreibers Bezeichnung des Dokuments: Dokument liegt bei

6 A.2.7 DATENABFRAGEBOGEN ANLAGENBETREIBER A.2.7 Erzeugungseinheiten (Auflistung ALLER in der EZA enthaltenen Erzeugungseinheiten (Neu-, Übergangs- und Alteinheiten)) Z 441 Rev.4 09/12 Seite 3 von 27 Hersteller Nr. / Anzahl Typ- Bezeichnung Konfiguration Nennleistung (Voraussichtliches) IB-Datum Seriennummer 1 SDL-tauglich 2 (nur Wind) 1 Ja Nein liegt bei 2 Ja Nein liegt bei 3 Ja Nein liegt bei 4 Ja Nein liegt bei 5 Ja Nein liegt bei 6 Ja Nein liegt bei A Ja Nein liegt bei 8 Ja Nein liegt bei 9 Ja Nein liegt bei 10 Ja Nein liegt bei 11 Ja Nein liegt bei 12 Ja Nein liegt bei 13 Ja Nein liegt bei 14 Ja Nein liegt bei 15 Ja Nein liegt bei Nummer des Einheitenzertifikats Projektspezifisches EZE- Zertifikat 3 1 Ggf. EEG-Anlagenschlüssel separat mitteilen, soweit vorhanden. Dieser wird vom Netzbetreiber vergeben. Format des EEG-Anlagenschlüssels: EXXxxx00xxxxxxxx xxxxx Einheit erfüllt die Anforderungen gemäß der Verordnung zu Systemdienstleistungen durch Windenergieanlagen (SDLWindV) für Alt- ( 5), Übergangs- ( 8) oder Neueinheiten ( 2,3) 3 Muss vom Hersteller bereitgestellt werden. Bestätigung für verbauten oder geplanten Einheitentyp (ggf. Prototypenbestätigung). Für nicht SDL-taugliche Einheiten ggf. nicht verfügbar.

7 DATENABFRAGEBOGEN ANLAGENBETREIBER Z 441 Rev.5 03/13 Seite 4 von 5 A.3.1 A.3.2 A.3.3 A.3.4 A.3.5 A.3.6 Teil 3: Weitergehende technische Eingangsdaten (Daten sind spätestens im Rahmen der EZA-Konformitätserklärung bereitzustellen.) A.3.1 Strom- und Spannungswandler mit Mess- und Schutzkernen am NAP verbaut, gemäß Anforderung des Netzbetreibers A.3.2 Einrichtung zur Abrufung der Ist- Einspeisung gemäß EEG 6 für den Netzbetreiber A.3.3 Hilfsenergieversorgung am NAP (z.b. 8 Stunden) gemäß MS-RL Kap oder VDN- Leitfaden Kap oder TAB A.3.4 Typprüfprotokoll der Übergabestation mit Nachweis der Störlichtbogenfestigkeit / der 200/202) A.3.5 Lastmanagement (Steuerung sowie Schaltanlage im Umspannwerk (IEC Rundsteuerempfänger/Leittechnik) A.3.6 Ort der Abrechnungsmessung Bereits vorhanden, Prüfnachweis liegt bei Datenblatt des geplanten Geräts liegt bei Anforderungen des Netzbetreibers liegen bei Stellungnahme zur späteren Umsetzung liegt bei In der Verantwortung des Netzbetreibers (durch diesen bereitgestellt) Einbauort: Bezeichnung der Dokumente: Bereits vorhanden, Prüfnachweis liegt bei Datenblatt des geplanten Geräts liegt bei Noch nicht in Planung / Stellungnahme zur späteren Umsetzung liegt bei In der Verantwortung des Netzbetreibers Einbauort: Bezeichnung des Dokuments: Einbauort: Bezeichnung des Dokuments: Bereits vorhanden, Prüfnachweis liegt bei Datenblatt des geplanten Geräts liegt bei Stellungnahme zur späteren Umsetzung liegt bei In der Verantwortung des Netzbetreibers Dokument liegt bei Planungsunterlagen zu möglichen Stationen und Schaltanlagen liegen bei Stellungnahme zur späteren Umsetzung liegt bei In der Verantwortung des Netzbetreibers Bestandsschutz Bezeichnung des Dokuments: Bezeichnung des Dokuments: Dokument liegt bei Datenblatt des geplanten Geräts liegt bei Stellungnahme zur späteren Umsetzung liegt bei

8 DATENABFRAGEBOGEN ANLAGENBETREIBER Z 441 Rev.5 03/13 Seite 5 von 5 A.3.7 Systemschutz A Entkupplungsschutz am NAP (U<, U<<, U>, U>>, f<, f>) Hersteller Typ Seriennummer Einbauort Typprüfprotokoll beige- Dokument: A Q &U< Schutz am NAP (Blindleistungs- Unterspannungsschutz) Hersteller Typ Seriennummer Einbauort Typprüfprotokoll beige- Dokument: A Kurzschlussschutz am NAP Hersteller Typ Seriennummer Einbauort A.3.8 Typprüfprotokoll beige- Dokument: Anmerkungen, insb. weitere Schutzeinrichtungen unter Angabe von Hersteller, Typ, Seriennummer, Einbauort und Bezeichnung des Schutzprüfprotokolls (ggf. gesondertes Blatt anheften) 4 oder Sonstige Anmerkungen: Ort, Datum Name des Unterzeichnenden (Druckschrift) Unterschrift des Antragstellers 4 Unvollständige Angaben zu weiteren Schutzeinrichtungen können eine Neubewertung der Anlage notwendig machen

9 AUSFÜLLHILFE - ERKLÄRUNG A.1.1 A.1.2 A.1.3 A.1.4 A.1.5 A.2.1 A.2.2 A.2.3 A.2.4 Parkbezeichnung: Geben Sie die allgemein verwendete Bezeichnung der Erzeugungsanlage (EZA) an (z.b. Windpark Musterdorf). Falls der Netzbetreiber der EZA eine Nummer zugeordnet hat, die z.b. in Korrespondenz verwendet wird, geben Sie diese ebenfalls an. Anlagenbetreiber: Geben Sie die Kontaktdaten des Anlagenbetreibers an (vollständige Firmenbezeichnung, Adresse, Kontakt für Vertragsfragen, Telefonnummer, ). Antragsteller: Falls der Antragsteller vom Anlagenbetreiber abweicht (z.b. Projektierer) geben Sie die Kontaktdaten an (Firma, Kontaktperson für die Anlage, Adresse, Telefonnummer, ). Ansprechpartner für technische Belange der EZA: Geben Sie eine Kontaktperson an, die über die technischen Belange der EZA Informationen liefern kann und für Rückfragen zur Verfügung steht (z.b. elektrische Komponenten wie Kabel, Transformatoren, Schutzgeräte, Parksteuerung/ -regelung). Zuständiger Netzbetreiber (NB) und Ansprechpartner des NB: Geben Sie den Netzbetreiber an, an dessen Netz die Erzeugungsanlage angeschlossen ist oder bei dem der Anschluss beantragt wurde. Des Weiteren geben Sie den Ansprechpartner des zuständigen Netzbetreibers an, der für Rückfragen zum Netzanschluss und den geforderten Bedingungen am Netzanschlusspunkt zur Verfügung steht. Sonstige Betriebsmittel in der EZA: Geben Sie alle elektrischen Betriebsmittel, die in der EZA verbaut sind und Einfluss auf das elektrische Verhalten der Erzeugungsanlage haben, an (z.b. Kompensationsanlagen, weitere Erzeugungsanlagen, Eigenbedarf der Anlage, etc.). Markieren Sie den Einbauort der relevanten Betriebsmittel im Single- Line-Diagramm (SLD = einphasiger elektrischer Übersichtsplan der Erzeugungsanlage). Vertraglich festgelegter Netzanschlusspunkt (NAP) zum Netzbetreiber: Geben Sie den mit dem Netzbetreiber vertraglich festgelegten Netzanschlusspunkt an. Dieser ist im Netzanschlussvertrag geregelt. Geben Sie zusätzlich die Abrechnungszählpunktbezeichnung (z.b. DE0000XX ) an. Achten Sie darauf, dass der Netzanschlusspunkt im elektrischen Übersichtsplan (z.b. Single-Line-Diagramm) der EZA eindeutig zu identifizieren ist oder markieren Sie den Netzanschlusspunkt im elektrischen Übersichtsplan. Spannungsebene am NAP: Geben Sie die Spannungsebene der Netznennspannung U n des Netzanschlusspunktes an. Die Angabe ist üblicherweise dem Netzanschlussvertrag und/oder den Technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers zu entnehmen. Elektrischer Übersichtsplan der EZA: Der elektrische Übersichtsplan muss die gesamte Erzeugungsanlage bis zum Netzanschlusspunkt ab-

10 AUSFÜLLHILFE - ERKLÄRUNG bilden, für den der Netzbetreiber die Netzanschlussdaten zur Verfügung stellt. Aus dem Diagramm müssen die wesentlichen Betriebsmittel der Anlage und deren Verschaltung eindeutig ersichtlich sein. Typischerweise ist der Übersichtsplan als Single-Line-Diagramm (SLD) ausgeführt. Das SLD soll als einphasiger elektrischer Übersichtsplan der Erzeugungsanlage dargestellt werden, indem der angegebene Netzverbindungspunkt eindeutig identifizierbar sein oder markiert werden muss. Die neu errichteten oder noch zu errichtenden Erzeugungseinheiten (EZE), die im Zertifizierungsumfang enthalten sein sollen sowie evtl. bereits vorhandener Bestand an alten EZE müssen gekennzeichnet sein, wobei die Neu-EZE mit ihrer Seriennummer zu beschriften sind. Die Kabel sind mit Länge und Typ (z.b. 730m NA2XS(F)2Y 3x1x240mm²) zu bezeichnen. Maschinentransformatoren der EZE sind mit der Nennscheinleistung S n, den Kupferverlusten P k (Kurzschlussverluste), den Eisenverlusten P 0 (Leerlaufverluste), dem Leerlaufstrom I 0 (in % zum Nennstrom), der aktuellen Stufenstellerposition und der relativen Kurzschlussspannung u k anzugeben. Fügen Sie alternativ das Datenblatt des Transformators bei und geben die aktuelle Stufenstellerposition an. Erfolgt der Anschluss des Windparks an das Hochspannungsnetz fügen Sie das Datenblatt des Hochspannungstransformators bei (siehe auch nächste Seite). Angabe des Netzanschlusspunktes EZE Seriennummer passend zum EZE- Zertifikat Schutzgeräte Kabeltyp und -länge EZE-Transformator (Datenblatt notwendig) A.2.5 Umsetzung Parkregelung: Umsetzung der Parkregelung mit Angaben zu Wirkungsweise und Reaktionszeit der Regelstrecke und eine Herstel-

11 AUSFÜLLHILFE - ERKLÄRUNG lererklärung zur Funktionsweise der Regelung. Werden Einheiten verschiedener Hersteller verbaut, so muss erklärt werden, wie die Regelung des Mischparks realisiert wird. Die in die Parkregelung integrierten Einheiten müssen kenntlich gemacht werden. Fügen Sie, wenn möglich, einen Kommunikationsplan bei. A.2.6 A.2.7 A A.3.1 A.3.2 Technische Anschlussbedingungen (TAB) des Netzbetreibers: Die TAB des Netzbetreibers sind die vom Netzbetreiber herausgegebenen Anschlussbedingungen, die von der EZA am NAP erfüllt werden müssen. Bitte fügen Sie die TAB des Netzbetreibers bei. Erzeugungseinheiten (EZE): Geben Sie die zu zertifizierenden EZE in der zu zertifizierenden Erzeugungsanlage an. In einer Zeile ist jeweils nur eine EZE einzutragen. Die genaue Konfiguration und Nennleistung der EZE ist anzugeben. (Beispiel: Lfd.Nr.: 1; Hersteller: Enercon, Typ- Bezeichnung: E-82 E2 Konfiguration: FTQ, FACTS 1.1, Nennleistung: 2,3 MW, (Voraussichtliches) IB-Datum: , Seriennummer: ) Projektspezifisches EZE-Zertifikat: Das projektspezifische EZE- Zertifikat erhalten Sie vom Hersteller der EZE. Auf dem projektspezifischen EZE-Zertifikat sollte die Seriennummer der EZE vermerkt sein (bei noch nicht errichteten EZA reicht die Angabe der Anlagenbezeichnung bzw. Projektnummer auf dem EZE-Zertifikat). Das mit Seriennummern und Unterschrift des Herstellers versehene Deckblatt reicht bei den von der FGH zertifizierten Einheiten aus. Bei nicht von der FGH zertifizierten Einheiten ist das gesamte EZE-Zertifikat einzureichen. Strom- und Spannungswandler mit Mess- und Schutzkernen am NAP verbaut, gemäß Anforderung des Netzbetreibers: Geben Sie den/die Typ/en der/des Strom- und Spannungswandlers sowie die Art und Funktionsweise der Mess- und Schutzkerne am NVP an. Falls sich die Anlage bereits in Betrieb befindet, legen Sie bitte den Prüfnachweis bei, ansonsten das Datenblatt des geplanten Gerätes. Die Anforderungen des Netzbetreibers sollten ebenfalls eingereicht werden. Bitte geben Sie den Einbauort(z.B. Übergabestation)an. Einrichtung zur Abrufung der Ist-Einspeisung gemäß EEG 6 für den Netzbetreiber: Nach 6 EEG ist bei EZA, die eine Einspeiseleistung von 100 kw übersteigen, eine Einrichtung zur Abrufung der Ist- Einspeisung vorgeschrieben. Falls sich die Anlage bereits in Betrieb befindet, wird ein Prüfnachweis gefordert, ansonsten reicht das Datenblatt der geplanten Einrichtung aus. Außerdem soll der Einbauort(z.B. Übergabestation) angegeben werden. Falls sich die Einrichtung in Verantwortung des Netzbetreibers befindet reicht diese Angabe aus. In diesem Fall müssen keine weiteren Angaben gemacht werden.

12 AUSFÜLLHILFE - ERKLÄRUNG A.3.3 A.3.4 A.3.5 A.3.6 A Hilfsenergieversorgung am NAP (8 Stunden) nach BDEW: Technische Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz (MS- RL) oder VDN: EEG-Erzeugungsanlagen am Hoch- und Höchstspannungsnetz (VDN Leitfaden) Kap : Machen Sie Angaben zur Eigenbedarfs- und Notstromversorgung der Leit- und Schutztechnik in der Übergabestation bzw. dem Umspannwerk laut den genannten Richtlinien. Geben Sie an, wo diese installiert ist. Für bereits in Betrieb genommene Erzeugungsanlagen ist ein Prüfnachweis erforderlich, ansonsten reicht das Datenblatt des geplanten Gerätes aus. Befindet sich die Hilfsenergieversorgung in der Verantwortung des Netzbetreibers so ist dies anzugeben. In diesem Fall müssen keine weiteren Angaben gemacht werden. Typprüfprotokoll der Übergabestation mit dem Nachweis der Störlichtbogenfestigkeit: Zum Erfüllen der Richtlinien muss die Übergabestation bzw. Schaltanlage Störlichtbogen geprüft sein. Die Störlichtbogen-Typprüfung führt der Hersteller der Übergabestation/Schaltanlage durch, von dem Sie auch das Typprüfprotokoll über die Störlichtbogenprüfung erhalten. Lastmanagement (Steuerung sowie Rundsteuerempfänger/Leittechnik): Nach 6 EEG ist bei EZA über 100 kw Einspeiseleistung eine Einrichtung zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung vorgeschrieben. Als Nachweis ist eine Inbetriebnahmebestätigung einzureichen. Falls die EZA noch nicht in Betrieb ist, so reicht eine Information über das geplante Gerät, welches für den Empfang und die Umsetzung der Rundsteuersignale oder sonstiger vom Netzbetreiber gesendeten Steuersignale zuständig ist, aus. Befindet sich das Lastmanagement in der Verantwortung des Netzbetreibers so ist dies anzugeben. In diesem Fall müssen von Ihnen keine weiteren Angaben gemacht werden. Ort der Abrechnungsmessung: Geben Sie an, wo die Messung von Strom und Spannung zur Abrechnung mit dem Netzbetreiber durchgeführt wird (z.b.: in der Übergabestation, Feld J02). Die zur Messung genutzten Wandler sollten im Single-Line-Diagramm (SLD) der EZA markiert werden. Entkupplungsschutz am NAP: Geben Sie das Schutzgerät an mit welchem der Entkupplungsschutz realisiert wird, unter Angabe des Herstellers, des Typs, des Einbauortes (z.b. Übergabestation Windpark Musterdorf / UW Musterhausen), und ggf. der Seriennummer. Bei bereits errichteten EZA legen Sie das Schutzprüfprotokoll bei, welches die ordnungsgemäße Auslösung des Schutzes belegt. Das Typprüfprotokoll des Schutzgerätes ist immer mitzusenden. Sollten weitere Schutzgeräte in der EZA installiert sein, geben Sie diese bitte an (z.b. Distanzschutz, Differentialschutz, Entkupplungsschutz auf der Unter-

13 AUSFÜLLHILFE - ERKLÄRUNG spannungsseite des Hochspannungstransformators). A A A.3.8 Q &U< Schutz am NAP (Blindleistungs-Unterspannungsschutz): Geben Sie das Schutzgerät an mit welchem der Blindleistungs- Unterspannungsschutz realisiert wird, unter Angabe des Herstellers, des Typs, des Einbauortes (z.b. Übergabestation Windpark Musterdorf / UW Musterhausen) und ggf. der Seriennummer. Bei bereits errichteten EZA legen Sie das Schutzprüfprotokoll bei, welches die ordnungsgemäße Auslösung des Schutzes belegt. Das Typprüfprotokoll des Schutzgerätes ist immer mit zusenden. Sollten weitere Schutzgeräte in der EZA installiert sein, geben Sie diese bitte an (z.b. Distanzschutz, Differentialschutz, Entkupplungsschutz auf der Unterspannungsseite des Hochspannungstransformators). Kurzschlussschutz am NAP: Geben Sie das Schutzgerät an mit welchem der Kurzschlussschutz am Netzanschlusspunkt realisiert wird, unter Angabe des Herstellers, des Typs, des Einbauortes (z.b. Übergabestation Windpark Musterdorf / UW Musterhausen) und ggf. der Seriennummer. Bei bereits errichteten EZA legen Sie das Schutzprüfprotokoll bei, welches die ordnungsgemäße Auslösung des Schutzes belegt. Das Typprüfprotokoll des Schutzgerätes ist immer mit zusenden. Sollten weitere Schutzgeräte in der EZA installiert sein, geben Sie diese bitte an (z.b. Distanzschutz, Differentialschutz, Entkupplungsschutz auf der Unterspannungsseite des Hochspannungstransformators). Anmerkungen: Hier können Sie bei Bedarf Freitextanmerkungen hinzufügen.

14 FGH-Datenabfragebogen Teil B (vom zuständigen Netzbetreiber auszufüllen) Datenabfragebogen Netzbetreiber Neuanlagen Ansprechpartner und weitere Informationen: FGH Zertifizierungsstelle Hallenweg Mannheim - Rheinau Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

15 DATENABFRAGEBOGEN NETZBETREIBER Z 442 Rev.3 03/13 Seite 1 von 10 Übersicht Abfragebögen der FGH Zertifizierungsstelle: Teil A: Datenabfragebogen EZA-Betreiber Neuanlagen Teil B: Datenabfragebogen Netzbetreiber Neuanlagen Teil 1: Allgemeines B.1.1 B.1.2 B.1.1 Netzbetreiber (vollständiger Name/Stempel) B.1.2 Bezeichnung Erzeugungsanlage B.1.3 B.1.3 Der EZA vom Netzbetreiber zugeteilte Registrier-Nr. (falls vorhanden) B.1.4 B.1.4 Bezeichnung und Art Netzanschlusspunkt 1 Bezeichnung: Art: HS-Netz UW-Direktanschluss MS-Netz Ggf.: NVP abweichend vom NAP: B.1.5 B.1.5 Anzuwendende Richtlinien BDEW-Mittelspannungsrichtlinie 2008 Transmission Code 2007 TAB : (TAB bitte beifügen) B.1.6 B.1.6 Vereinbarte Anschlusswirkleistung P AV Sonstige Bemerkungen: 1 Für diesen NAP werden die Netzersatzdaten (Netzkurzschlussleistung etc.) vom NB geliefert.

16 DATENABFRAGEBOGEN NETZBETREIBER Z 442 Rev.3 03/13 Seite 2 von 10 Teil 2: Einstellwerte der Schutzeinrichtungen am Netzanschlusspunkt Grundlage: BDEW-Mittelspannungsrichtlinie 2008 (BDEW2008) bzw. VDN-Leitfaden B.2.1 EZA-Kurzschlussschutzeinrichtungen (zutreffendes ankreuzen) Distanzschutz Einstellgröße Alt (Ist) Einstellwertvorgabe Neu (Soll) Überstromanregung I >> Unterspannungsanregung I > U < gesondertes Einstellblatt beigefügt Bemerkungen: Nullsystemanregung I E > U NE > Überstromzeitschutz Einstellgröße I >> t I>> I > Alt (Ist) Einstellwertvorgabe Neu (Soll) gesondertes Einstellblatt beigefügt Bemerkungen: t I> Erdschlussschutz Einstellgröße I E >> t IE>> I E > t IE> Alt (Ist) Einstellwertvorgabe Neu (Soll) im Distanz- bzw. Überstromzeitschutz integriert gesondertes Einstellblatt beigefügt Bemerkungen: U E > t UE> Hinweis: bei allen physikalischen Größen sind die PRIMÄRWERTE anzugeben (z.b. I>> 360 A statt I>> 1.2 I N ; U< 16 kv statt U< 0,8 U N )

17 DATENABFRAGEBOGEN NETZBETREIBER Z 442 Rev.3 03/13 Seite 3 von 10 B.2.2 EZA-Entkupplungsschutz Anschluss an das HöS/HS-Netz den TAB.vom zu entnehmen Funktion Einstellgröße Einstellwerte gemäß VDN Leitfaden Einstellwertvorgabe 2 Neu (Soll) Oberspannungsseite Spannungssteigerungsschutz Spannungsrückgangsschutz Frequenzsteigerungsschutz Frequenzrückgangsschutz Unterspannungsseite U> 1,16 U N t U> 100 ms U< 0,8 U N t U< 5,0 s f> 51,5 Hz t f> 100 ms f< 47,5 Hz t f< 100 ms U N Nennspannung des HS- Netzes U>> 1,15 U C Spannungssteigerungsschutz t U>> 100 ms U> 1,06 U C U C = Reglersollspannung t U> 20 s Sonstige Bemerkungen: Hinweis: bei allen physikalischen Größen sind die PRIMÄRWERTE anzugeben (z.b. I>> 360 A statt I>> 1.2 I N ; U< 16 kv statt U< 0,8 U N ) 2 Einstellungen auf Basis des VDN-Leitfadens

18 DATENABFRAGEBOGEN NETZBETREIBER Z 442 Rev.3 03/13 Seite 4 von 10 B.2.2 EZA-Entkupplungsschutz (Fortsetzung) Anschluss an das MS-Netz den TAB.vom zu entnehmen Funktion Einstellgröße Empfehlung gemäß BDEW2008 Einstellwertvorgabe 3 Neu (Soll) U>> 1,15 U C Spannungssteigerungsschutz t U>> 100 ms U> 1,08 U C t U> 1 min U< 0,8 U C Spannungsrückgangsschutz t U< 2,7 s U c 4 = vereinbarte Versorgungsspannung Frequenzsteigerungsschutz Frequenzrückgangsschutz f> 51,5 Hz t f> 100 ms f< 47,5 Hz t f< 100 ms Sonstige Bemerkungen: 3 Einstellungen auf Basis der BDEW-Richtlinie Die vereinbarte Versorgungsspannung U c ist im Normalfall gleich der Nennspannung U n des Netzes. Falls zwischen dem Netzbetreiber und dem Anschlussnehmer eine Spannung an dem Übergabepunkt vereinbart wird, die von der Nennspannung abweicht, so ist dies die vereinbarte Versorgungsspannung U c. In deutschen MS-Netzen besteht die Besonderheit, dass die Netzbetreiber mit einem gewissen Teil der MS-Kunden als Versorgungsspannung nicht die Nennspannungen (10kV, 20kV oder 30kV) vertraglich vereinbart haben, sondern die vereinbarte Versorgungsspannung U c. Dies ist historisch bedingt und trägt der Entwicklung der Stromnetze und der Kundenanlagen Rechnung. So sind z.b. vereinbarte Versorgungsspannungen von 8,5kV, 15kV, 27kV oder 33kV bekannt. Der Begriff vereinbarte Versorgungsspannung wird daher in der BDEW-Richtlinie konsequent in diesem Sinne angewendet, auch wenn in einem Großteil der MS-Netze die vereinbarte Versorgungsspannung identisch mit der Nennspannung des Netzes ist. Die vereinbarte Versorgungsspannung ist in der Regel nicht der Sollwert des Spannungsreglers für den HS-/MS-Transformator. Vereinbarte Versorgungsspannungen in NS- und HS-Netzen sind in Deutschland nicht üblich.

19 DATENABFRAGEBOGEN NETZBETREIBER Z 442 Rev.3 03/13 Seite 5 von 10 B.2.3 Systemschutz Anschluss an das HöS/HS-Netz den TAB.vom zu entnehmen Funktion Einstellgröße Vorgabe gemäß TC2007 Einstellwertvorgabe 5 Neu (Soll) U Q &U< 0,85 U N U N Nennspannung des HS- Netzes Blindleistungsunterspannungsschutz 6 t1 Q &U< 500 ms 1. Stufe Auslösung der einzelnen EZE t2 Q &U< 1,5 s 2. Stufe Auslösung LS am NAP Sonstige Bemerkungen Anschluss an das MS-Netz den TAB.vom zu entnehmen Funktion Einstellgröße Empfehlung gemäß BDEW2008 Einstellwertvorgabe Neu (Soll) Blindleistungsunterspannungsschutz U Q &U< 0,85 U C U C = vereinbarte Versorgungsspannung t1 Q &U< 500 ms Auslösung LS am NAP Sonstige Bemerkungen Hinweis: bei allen physikalischen Größen sind die PRIMÄRWERTE anzugeben (z.b. I>> 360 A statt I>> 1.2 I N ; U< 16 kv statt U< 0,8 U C ) 5 Einstellungen auf Basis FNN-Lastenheft "Blindleistungsrichtungs-Unterspannungsschutz (Q-U-Schutz)" 6 Für Neuanlagen gelten bezüglich des Systemschutzes die Anforderungen des TC Insofern muss die erste Stufe auf die einzelnen EZE wirken. Hierzu sind Wirkverbindungen zu den einzelnen EZE notwendig. Funkverbindungen erfüllen nicht die Anforderungen hinsichtlich Schnelligkeit der Signalübertragung. Für die Wiederzuschaltung ist die Spannung am NAP auszuwerten.

20 DATENABFRAGEBOGEN NETZBETREIBER Z 442 Rev.3 03/13 Seite 6 von 10 B.3 Teil 3: Einstellwerte Entkupplungsschutz an der Erzeugungseinheit A) Anschluss an das HöS/HS-Netz, MS-Netz mit UW-Direktanschluss oder MS-Netz mit vollständiger dynamischer Netzstützung B) Anschluss im MS-Netz den TAB.vom zu entnehmen Funktion Einstellgröße Zu A) empfohlene Einstellwerte gemäß BDEW2008 Zu B) empfohlene Einstellwerte gemäß BDEW2008 Einstellwertvorgabe 7 Neu (Soll) U>> 1,2 U NS 1,15 U NS Spannungssteigerungsschutz t U>> 100 ms 100 ms U< 0,8 U NS 0,8 U NS Spannungsrückgangsschutz t U< 1,5-2,4 s 8 0,3 / 1,0 s 9 U<< 0,45 U NS 0,45 U NS t U<< 300 ms 0 / 300 ms Frequenzsteigerungsschutz Frequenzrückgangsschutz f> 51,5 Hz 51,5 Hz t f> 100 ms 100 ms f< 47,5 Hz 47,5 Hz 10 t f< 100 ms 100 ms Einstellgröße der Staffelung Einstellwerte Falls eine Staffelung innerhalb einer Erzeugungsanlage erfolgen soll, bitte die Staffelungswerte nachfolgend festlegen: t U<,1 t U<,2 t U<,3 Sonstige Bemerkungen t U<,4 7 Die Vorgabewerte sind einzustellen, insofern sie nicht den Eigenschutz der EZE beeinträchtigen; sind Einstellwertvorgaben nicht mit dem Eigenschutz der EZE vereinbar, ist eine erneute Abstimmung mit dem NB erforderlich; bei unterschiedlichen Vorgaben für verschiedene EZE sind diese anzuheften/zu kennzeichnen. 8 Die Einstellzeiten werden vom Netzbetreiber vorgegeben. Üblicherweise sollen je Hochspannungsnetz ein Viertel der Erzeugungsanlagen nach 1,5 s und je ein weiteres Viertel nach 1,8 s, 2,1 s, und nach 2,4 s vom Netz getrennt werden. 9 Hinweise der BDEW-Richtlinie 2008 beachten 10 Bei Vorgabe ist zu berücksichtigen, ob die Erzeugungsanlage in einem Gebiet mit automatischer Frequenzentlastung angeschlossen ist.

21 DATENABFRAGEBOGEN NETZBETREIBER Z 442 Rev.3 03/13 Seite 7 von 10 B.4 Teil 4: Dynamische Netzstützung - Low-Voltage-Ride-Through (LVRT) Modus Funktion Einstellwertvorgabe vom Netzbetreiber 1) LVRT-Modus aktiv (Standard): Blindstromeinspeisung in Abhängigkeit zur Tiefe des Spannungseinbruchs mit definiertem k-faktor Blindstromstatik 11 Blindstromcharakteristik gemäß SDLWindV Einstellbereich: k = 0-10 (verpflichtend für Windenergieanlagen) mit k = Blindstromcharakteristik gemäß TC2007 Einstellbereich: k 2 Blindstromregelung bzw. Nachweis des k-faktors 12 auf EZE-Ebene - der oben gewählte k-faktor wird an den/der EZE eingestellt k-faktor am NAP - für einen ausgewählten Betriebsfall (siehe Fußnote) 2) LVRT-Modus aktiv (optional - herstellerabhängig 13 ): keine Blindstromeinspeisung, keine oder minimale Wirkleistungseinspeisung im Fehlerfall aktivieren B.4.1 Zusätzlich bei Mischparks: LVRT-Verhalten der Bestandseinheiten Schutzauslösung Blindstromeinspeisung (sofern möglich) Art der Einspeisung/Blindstromstatik (proportional, Festwert etc.): LVRT-Modus aktiv ohne Blindstromeinspeisung, keine oder minimale Wirkleistungseinspeisung im Fehlerfall (siehe oben) anders (bitte gesondert dokumentieren) 11 Es ist anzugeben, ob der k-faktor gemäß TC 2007 oder SDLWindV gewählt wurde. Für Windenergie-Erzeugungsanlagen sind die Vorgaben der SDLWindV ab dem verpflichtend. 12 Der k-faktor ist gem. TC (17) bzw. SDLWindV Anlage 1 II.12.a. ii. grundsätzlich an den EZE einzuhalten. Bei dieser Option stellt sich am NAP ein in der Regel kleinerer Blindstrom ein. Nach SDLWindV Anlage 1 II.12.g. können Netzbetreiber unter der Voraussetzung eines ausgedehnten EZA-Netzes eine Regelung der dynamischen Blindstrombereitstellung auf den NVP fordern. Es ist zu beachten, dass eine solche Regelung derzeit technisch bedingt nicht durch die EZE zur Verfügung gestellt werden kann. Bei Vorgabe dieser Option wird gemäß FGW-TR8 eine entsprechende Einstellung des k-faktors an den EZE für den Betriebsfall Teillast (50% P N ) bei einem Spannungseinbruch auf 80% U C berechnet und im Anlagenzertifikat ausgewiesen. 13 Dieser Modus wird richtlinienkonform nicht von allen Herstellern angeboten. Dieser Modus ist nur auf EZE-Ebene einstellbar. Ggf. resultierende Blindleistungsflüsse am NAP werden nachrichtlich ausgewiesen.

22 DATENABFRAGEBOGEN NETZBETREIBER Z 442 Rev.3 03/13 Seite 8 von 10 B.5.1 Teil 5: Statisches Blindleistungsverhalten B.5.1 Statisches Blindleistungsverhalten Stellbereich B HöS/HS-Netz MS-Netz Bei Mischparks: Vertraglich vereinbarter Stellbereich der Bestandseinheiten bei Mischparks am Netzanschlusspunkt Variante 1 TC2007 Variante 2 TC2007 Variante 3 TC2007 untererregt bis übererregt (gesonderte Regelung) den TAB.vom zu entnehmen 0,95 untererregt bis 0,95 übererregt gemäß BDEW-MS-Richtlinie untererregt bis übererregt (gesonderte Regelung) den TAB.vom zu entnehmen untererregt bis übererregt keine vertraglich vereinbarte Anforderung B.5.2 B.5.2 Statisches Blindleistungsverhalten Fahrweise im Normalbetrieb 1) fester Verschiebungs-faktor aktivieren mit cos( )= variabel per Fernwirkanlage 14 mit Default-Wert: am NAP an EZE 2) Kennlinie cos(φ)(p) 15 aktivieren mit cos(φ)(p) = Kennlinie gemäß TAB vom Sonstiges B ) feste Blindleistung 4) Blindleistungs- /Spannungskennlinie Q(U) Bei Mischparks: Vertraglich vereinbarte Fahrweise der Bestandseinheiten bei Mischparks aktivieren mit Q = kvar variabel per Fernwirkanlage 14 mit Default-Wert: aktivieren mit Q(U) = Kennlinie gemäß TAB vom Sonstiges cos φ = 1 an der EZE cos φ =.(Ort: ) cos φ = 1 am NAP wie Neueinheiten am NAP an EZE 14 Angabe aller möglichen Sollwertvorgaben (ggf. TAB beifügen) 15 Wird begrenzt durch den oben angegebenen Stellbereich

23 DATENABFRAGEBOGEN NETZBETREIBER Z 442 Rev.3 03/13 Seite 9 von 10 B.6 Teil 6: Netzdaten B.6.1 Größe Wert Einheit B.6.2 Netzkurzschlussleistung S kv am NAP 16 Netzimpedanzwinkel ψ k am NAP MVA Grad Vertraglich zugesicherte Scheinleistung der EZA am Netzanschlusspunkt S A MVA B.6.3 bei MS-Anschluss Vereinbarte Versorgungsspannung U c kv B.6.4 Insgesamt anschließbare Einspeisescheinleistung am Verknüpfungspunkt S Gesamt MVA Scheinleistung des vorgelagerten Netztransformators 17 S Netz MVA Resistanz R des vorgelagerten Netztransformators Reaktanz X des vorgelagerten Netztransformators Ohm Ohm Bei UW-Direktanschluss zusätzlich B.6.5 Reglersollspannung (ggf. dynamisch) 18 bei HS-Anschluss Nennspannung U N kv kv Referenzleistung 19 S 0 MVA (falls UW in Verantwortung des NB): Datenblatt des HS-Transformators liegt bei Datenblätter weiterer, elektrisch relevanter Betriebsmittel im UW liegen bei 16 Der Netzbetreiber stellt zur Erarbeitung des Anlagenzertifikates die Netzersatzdaten Netzkurzschlussleistung S kv und Netzimpedanzwinkel ψ k des NAP zur Verfügung. Diese Daten sind Grundlage für den Nachweis des richtlinienkonformen Verhaltens der Erzeugungsanlage am NAP. Für die Dimensionierung der Anlagenteile hinsichtlich Kurzschlussfestigkeit gelten höhere Anforderungen gemäß den Technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers. 17 S Netz und S kv werden dem Zertifizierer durch den NB zur Verfügung gestellt. Für S Gesamt setzt der Zertifizierer eine plausible Annahme an, sofern der Wert vom Netzbetreiber nicht mitgeteilt wird. Mit diesen Werten ermittelt der Zertifizierer den der EZA zustehenden Anteil an den Netzrückwirkungen (s. BDEW MS-RL ). 18 Zur Bestimmung des Blindleistungsstellbereichs gemäß 4. Ergänzung zur BDEW Mittelspannungsrichtlinie 19 Wenn die Erzeugungsanlage an einem Leitungsabschnitt zwischen zwei Umspannwerken angeschlossen ist, wird für die Referenzleistung S 0 die thermische Grenzleistung dieses Leitungsabschnitts angesetzt. Bei Anschluss der Erzeugungsanlage direkt oder über eine kundeneigene Leitung an eine Umspannanlage ist für S 0 die maximal an die Umspannanlage anschließbare Erzeugungsleistung einzusetzen (s. VDN Leitfaden 2.4.3). Wenn der NB keine Angabe macht, muss eine plausible Annahme getroffen werden.

24 DATENABFRAGEBOGEN NETZBETREIBER Z 442 Rev.3 03/13 Seite 10 von 10 B.7 Teil 7: zu verwendende Grenzwerte der Oberschwingungen bei HS- Anschluss Gemäß VDN Leitfaden (Kap ) B.8 Gemäß TAB (separat beizufügen) Teil 8: Kommunikation im betrachteten Netzgebiet Tonfrequenz-Rundsteuerung, Frequenz: Hz Funkrundsteuerung keine Kommunikation im betrachteten Netzgebiet Sonstiges: Beschreibung und Umsetzung der Kommunikation zwischen Netzbetreiber und Windpark (Fernausschaltung, Blockierung AWE, Sollwertvorgabe für die Wirkleistungseinspeisung etc.) Sonstige Bemerkungen Ort, Datum Name, Vorname Unterschrift

25 AUSFÜLLHILFE - ERKLÄRUNG B.1.1 B.1.2 B.1.3 B.1.4 B.1.5 B.1.6 B.2 Netzbetreiber: Tragen Sie hier bitte den vollständigen Namen des Netzbetreibers ein. Alternativ ist ein Stempel ausreichend. Bezeichnung Erzeugungsanlage: Geben Sie die allgemein verwendete Bezeichnung der Erzeugungsanlage (EZA) an (z.b. Windpark Musterdorf). Wenn der Abfragebogen Teil A vorliegt, ist die Bezeichnung die gleiche wie unter: Anlagenbezeichnung. Registriernummer des Netzbetreibers: Falls der Erzeugungsanlage eine Nummer zugewiesen ist, die z.b. in Korrespondenz verwendet wird, geben Sie diese an. Bezeichnung Netzanschlusspunkt: Geben Sie den zwischen Anlagenbetreiber und Netzbetreiber vertraglich festgelegten Netzanschlusspunkt an. Im elektrischen Übersichtsplan, den der Anlagenbetreiber im Rahmen des beigefügten Datenabfragebogens Teil A beigelegt hat, muss der Netzanschlusspunkt eindeutig zu identifizieren sein. Für diesen Netzanschlusspunkt sind die Netzreferenzdaten unter B.6 anzugeben. Es ist außerdem anzugeben, um welche Art von Anschluss es sich handelt. Richtlinien: Geben Sie die Richtlinie an, deren Bestimmungen bei der Zertifizierung beachtet werden sollen. Falls Technische Anschlussbedingungen (TAB) vorliegen, fügen Sie diese den Unterlagen bei. Vereinbarte Anschlusswirkleistung P AV : Geben Sie die mit dem Anlagenbetreiber vereinbarte Anschlusswirkleistung an. Einstellwerte der Schutzeinrichtung am Netzanschlusspunkt: Geben Sie die Einstellwerte der Schutzgeräte (Kurzschlussschutz, Entkupplungsschutz, Systemschutz) am Netzanschlusspunkt an. Der Firmen-Typ des Schutzgerätes, der den Schutz realisiert, ist anzugeben. Ist ein Prüfprotokoll des Schutzgerätes vorhanden, fügen Sie dieses bei. Hinweis: Bei allen physikalischen Größen sind die PRIMÄRWERTE anzugeben (z.b. I>> 360 A statt I>> 1.2 I n ; U< 16kV statt U< 0,8 U n ). B.3 B.4 B.4.1 B.5.1 Einstellwerte Entkupplungsschutz an der Erzeugungseinheit: Geben Sie die Einstellwerte des Entkupplungsschutzes an den Erzeugungseinheiten an. Dynamische Netzstützung Low-Voltage-Ride-Through (LVRT) Modus: Verhalten bei Spannungseinbrüchen. Auswahl 1) oder 2). Bei Mischparks: LVRT-Verhalten der Bestandseinheiten: Falls sich Bestandseinheiten in der EZA befinden, geben Sie an wie sich die Bestandseinheiten im Fehlerfall verhalten (z.b. Schutzauslösung nach 100 ms, Zero Power Mode (LVRT-Modus aktiv), Blindstromeinspeisung im Fehlerfall, Sonstige). Statisches Blindleistungsverhalten Stellbereich: Geben Sie die Anforderung an den Blindleistungsstellbereich der EZA an.

26 AUSFÜLLHILFE - ERKLÄRUNG B B.5.2 B B.6 B.6.1 B.6.2 B.6.3 B.6.4 B.6.5 Bei Mischparks: Geben Sie den vertraglich vereinbarten Blindleistungsstellbereich der Bestandseinheiten am Netzanschlusspunkt an, falls sich Bestandseinheiten in der EZA befinden. Statisches Blindleistungsverhalten Fahrweise im Normalbetrieb: Auswahl 1), 2), 3) oder 4). Falls eine Kennlinie vorgegeben wird, geben diese bitte mit den erforderlichen Stützstellen an. Vertraglich vereinbarte Fahrweise der Bestandseinheiten bei Mischparks: Geben Sie die vertraglich vereinbarte Blindleistungsfahrweise der Bestandseinheiten im Normalbetrieb an, falls sich Bestandseinheiten in der EZA befinden. Netzdaten: Die Netzdaten werden benötigt, um das Netz des Netzbetreibers am Netzanschlusspunkt abzubilden und somit das Verhalten der EZA am Netzanschlusspunkt simulieren und die Auswirkungen auf das Netz ermitteln zu können. Die Netzdaten sind für den unter B.1.4 vermerkten Netzanschlusspunkt anzugeben. Netzkurzschlussleistung am Netzanschlusspunkt: Dreipolige Kurzschlussleistung S kv am Verknüpfungspunkt V (siehe VDN Technische Regeln zu Beurteilung von Netzrückwirkungen) Netzimpedanzwinkel am Netzanschlusspunkt: Arkustangens des Verhältnisses aus Netzreaktanz X k zu Netzwirkwiderstand R k der Kurzschlussimpedanz am Netzanschlusspunkt ( ( )). Der Netzimpedanzwinkel ist in der Praxis in gängigen Übertragungs- und Verteilungsnetzen positiv. Falls Sie einen negativen Netzimpedanzwinkel errechnet haben, überprüfen Sie diesen bitte. Der Netzimpedanzwinkel ist aus Sicht des Verknüpfungspunktes ins Netz des Netzbetreibers hinein (also aus Sicht der EZA) anzugeben. (siehe BDEW Mittelspannungsrichtlinie, Anhang A: Begriffe, VDN Technische Regeln zur Beurteilung von Netzrückwirkungen, Kapitel 3) Vertraglich zugesicherte Scheinleistung der EZA am Netzanschlusspunkt: Bitte den Wert für die maximal einzuspeisende, vertraglich festgelegte Scheinleistung angeben. Daten des vorgelagerten Netztransformators: Geben Sie die Scheinleistung S Netz, die Resistanz R und die Reaktanz X des vorgelagerten Netztransformators an. Diese Werte werden benötigt, um die Fehlerfallberechnung im MS-Netz durchzuführen. Referenzleistung (nur bei HS-Anschluss): Für die Berechnungen der Oberschwingungen einer EZA wird die Referenzleistung benötigt, mit welcher der Anteil an den zulässigen Netzrückwirkungen, der der EZA zusteht, ermittelt wird (siehe VDN Leitfaden EEG-Erzeugungsanlagen am Hoch- und Höchstspannungsnetz, Kapitel 2.4.3).

27 AUSFÜLLHILFE - ERKLÄRUNG B.7 B.8 Bewertung der Oberschwingungen (nur bei HS-Anschluss): Bitte geben Sie an, auf welcher Grundlage die zulässigen Grenzwerte der Oberschwingungen der EZA berechnet werden sollen. Beschreibung und Umsetzung der Kommunikation zwischen Netzbetreiber und Windpark: Geben Sie an, wie die Kommunikation von der EZA zum Netzbetreiber realisiert ist, um z.b. eine Fernausschaltung, die Blockierung der AWE oder eine Sollwertvorgabe für die Wirkleistungseinspeisung umzusetzen und über welches Medium die Kommunikation verläuft.

28 AUSFÜLLHILFE - ERKLÄRUNG Checkliste: Abfragebogen Teil A (vollständig ausgefüllt vom Anlagenbetreiber) projektspezifische EZE-Zertifikate Elektrischer Übersichtsplan (z.b. Single-Line-Diagramm) Datenblatt der Strom- und Spannungswandler, wenn nicht im Single- Line-Diagramm eingetragen Erklärung zum Modem/Kommunikationseinrichtung zur Übertragung der Ist-Daten (Wirk-/Blindleistung) Erklärung zur Eigenbedarfs-/Notstromversorgung der EZA Datenblätter der Maschinentransformatoren ggf. ESB Umspannwerk ggf. Datenblatt Hochspannungstransformator Typprüfprotokoll der Übergabestation/Schaltanlage Inbetriebnahmebestätigung Lastmanagement Inbetriebnahmebestätigung Parkregelung Typprüfprotokolle der Schutzgeräte ggf. Prüfprotokolle der Schutzgeräte Abfragebogen Teil B (vom Netzbetreiber ausgefüllt) Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Zertifizierungsstelle der FGH GmbH

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