ERZEUGUNGSANLAGE AM MITTELSPANNUNGSNETZ ABSTIMMUNGSKRITERIEN MIT DEM VNB
|
|
- Martha Voss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ERZEUGUNGSANLAGE AM MITTELSPANNUNGSNETZ ABSTIMMUNGSKRITERIEN MIT DEM VNB Stand: 1. November 2015 Gemäß BDEW-Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz (Richtlinie für den Anschluss und Parallelbetrieb von Eigenerzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz, Ausgabe Juni TR EA ) besteht Abstimmungsbedarf mit dem VNB. Die folgenden Festlegungen gelten für Erzeugungsanlagen, die in das Mittelspannungsnetz der EnergieNetz Mitte GmbH einspeisen und mit niederspannungsseitigem Schutz ausgerüstet sind. Nr. Maßnahme Forderung EnergieNetz Mitte Bezug 1 Entkupplungsschutz allpoliges Schütz TR EA für 1,1 I N mit Trennerfunktion 2 Schutzparameter Gemäß TR EA Einstellwerten auf den folgenden Seiten 3 Abschaltzeit siehe Tabelle TR EA Bemerkungen Abstimmung über Art und Ausführung. Der Kuppelschalter kann mittel- oder niederspannungsseitig errichtet werden. Bei DEA mit Frequenzumrichtern bzw. Wechselrichtern ist der Schalter auf der Netzseite vorzusehen. Spannungsrückgangs- und Spannungssteigerungsschutz müssen 3-phasig zwischen Außenleiter und Erde ausgeführt werden. Der Frequenzschutz kann 1-phasig erfolgen. Eingestellte Werte müssen einfach und ohne Hilfsmittel ablesbar sein (gilt auch für den integrierten Schutz). In Netzen mit AWE 1 wird eine Einspeisung während der spannungslosen Phase verhindert. 4 Zeitverzug Wiederzuschaltung 3 min U 0,95 U C und 47,5 Hz f 50,05 Hz TR EA Verzögerte Zuschaltung nach Spannungswiederkehr in Netzen mit AWE. 1 AWE = automatische Wiedereinschaltung (Erklärung siehe TR EA Anhang A) 1 / 8
2 Nr. Maßnahme Forderung EnergieNetz Mitte 5 Vektorsprungrelais ist zu deaktivieren U B < Bezug TR EA Bemerkungen Eigenschutz darf die Anforderungen hinsichtlich statischen Spannungshaltung und dynamischen Netzstützung der Erzeugungsanlagen nicht unterlaufen 6 Codierung, Plombierung ja 7 Prüfklemme ja, allerdings ohne Strompfade 8 Einspeisemanagement Gemäß Technische Anforderungen zum Einspeisemanagement 9 Prüfung des Schutzorganes erforderlich mit Prüfein- richtung TR EA TR EA 11 EEG 2009 und 5.6 TR EA 1.4 TR EA ( - Vektorsprung, U B - Blockadespannung) Verhinderung einer Änderung der Parameter der Schutzeinrichtung. Je nach Notwendigkeit kann auf die Strompfade verzichtet werden. Die Anforderungen zum Einspeisemanagement sind unter Mitte.de/einspeisemanagement verfügbar. Prüfen durch Fremdbeaufschlagung. Vorgabe von Sollwerten, bei denen das Schutzorgan abschaltet. Messung der Abschaltzeit der Anlage. Bei standardisierter Typprüfung erfolgt der Nachweis durch den Prüfbericht. Der Prüfaufwand entfällt. Die ordnungsgemäße Funktion der Schutzeinrichtung weist der Betreiber / Anlagenerrichter dem VNB nach. 10 Teilnahme an dynamischer Netzstützung (Verhalten im Fehlerfall) nur bei Direktanschluss an die Sammelschiene Umspannwerk erforderlich TR EA Unterscheidung zwischen Typ 1- und Typ 2- Anlagen. Definition der einzelnen Typen erfolgt im Kapitel der Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz. Typ 1: siehe Kapitel Bild Typ 2 siehe Kapitel Bild Gemäß TR EA müssen sich Erzeugungsanlagen an der dynamischen Netzstützung beteiligen können. Bei einem Anschluss im MS-Netz sind Vorkehrungen zu schaffen, sodass im Bedarfsfall eine Nachrüstung des Schutzkonzeptes erfolgen kann. 11 Wirkleistungsreduktion P=40% P M pro Hz TR EA Siehe auch TransmissionCode 2007, Kapitel , Bild 1 50,2 Hz f Netz 51,5 Hz 2 / 8
3 Nr. Maßnahme Forderung EnergieNetz Mitte 12 Wirkleistungsabgabe / gemäß TR EA am Verschiebungsfaktor MS-Netz und cos Netzanschlussbedingungen (NAB) 13 Übergabeschalteinrichtung Anschluss der Erzeugungsanlage mit Übergabeschalteinrichtung Bezug TR EA und NAB TR EA Bemerkungen Verschiebungsfaktor am Netzanschlusspunkt von mindestens cos =0,95 untererregt bis 0,95 übererregt Der einstellbare Sollwert für den Verschiebungsfaktor ist gemäß NAB auf 0,975 zu setzen oder wird individuell vom Netzbetreiber festgelegt. Eigenschaften der Übergabeschalteinrichtung: jederzeit zugänglich Schaltstelle mit mindestens Lastschaltvermögen Einbauort i.d.r. Übergabestation ab 1 MW Leistung ist die Übergabeschalteinrichtung als Leistungsschalter auszuführen. 14 Selbstständige Freischaltstelle nach VDE Anpassung des oberen Frequenzwertes auf 51,5 Hz Schutzeinrichtung mit Kuppelschalter darf die Selbstständige Freischaltstelle nach VDE nicht unterlaufen. 3 / 8
4 Einstellwerte für die Schutzeinrichtung bei Anschluss der Erzeugungsanlage / Erzeugungseinheiten an die Sammelschiene eines Umspannwerkes 1 Einstellwerte am Übergabepunkt: geforderte EnergieNetz Funktion Einstellbereich des Mitte Werte Schutzrelais Einstellwert Abschaltzeit Spannungssteigerungsschutz U>> 2 1,00 1,30 U n 3 1,15 U C 100 ms Spannungssteigerungsschutz U> 1,00 1,30 U n 1,08 U C 60 s Spannungsrückgangsschutz U< 0,10 1,00 U n 0,8 U C 2,0 s Blindleistungs-/ Unterspannungsschutz (Q & U<) 0,70 1,00 U n 0,85 U C 0,5 s 2 Einstellwerte an den Erzeugungseinheiten: geforderte EnergieNetz Funktion Einstellbereich des Mitte Werte Schutzrelais Einstellwert Abschaltzeit Spannungssteigerungsschutz U>> 1,00 1,30 U n 4 1,20 U NS 100 ms Spannungsrückgangsschutz U< 0,10 1,00 U n 0,8 U NS 2,1 s Spannungsrückgangsschutz U<< 0,10 1,00 U n 0,45 U NS 300 ms Frequenzsteigerungsschutz f> 50,0 52,0 Hz 51,5 Hz < 100 ms Frequenzrückgangsschutz f< 47,5 50,0 Hz 47,5 Hz 100 ms 2 U n ist die sekundäre Wandlernennspannung und somit die Bezugsspannung der Schutzeinrichtung 3 U C vereinbarte Spannung im Mittelspannungsnetz im EnergieNetz Mitte Netzgebiet beträgt U C =20,0 kv 4 U NS bezeichnete die Spannung auf der Niederspannungsseite des Maschinentransformators der Erzeugungseinheit. Dabei ist U NS = U C / ü. Für die Berechnung ist das Standardübersetzungsverhältnis des Transformators zu verwenden, sodass U NS eine Standardspannung darstellt. z.b. ü = 50 => U NS = 400 V mit U C = 20,0 kv. * Eine Vorgabe der einzustellenden Werte in den nachzurüstenden Schutzeinrichtungen erfolgt mit der Aufforderung zur Beteiligung an der dynamischen Netzstützung. 4 / 8
5 Einstellwerte für die Schutzeinrichtung bei Anschluss der Erzeugungsanlage / Erzeugungseinheiten an das Mittelspannungsnetz Einstellwerte an der Erzeugungsanlage / Erzeugungseinheiten: geforderte EnergieNetz Funktion Einstellbereich des Mitte Werte Schutzrelais Einstellwert Abschaltzeit Spannungssteigerungsschutz U>> 1,00 1,30 U n 5 1,15 U NS 100 ms Spannungssteigerungsschutz U> 1,00 1,30 U n 1,10 U NS 60 s Spannungsrückgangsschutz U< 0,10 1,00 U n 0,80 U NS 1,0 s Spannungsrückgangsschutz U<< 0,10 1,00 U n 0,45 U NS 0,0 s Frequenzsteigerungsschutz f> 50,0 52,0 Hz 51,5 Hz 100 ms Frequenzrückgangsschutz f< 47,5 50,0 Hz 47,5 Hz 100 ms 5 U NS bezeichnete die Spannung auf der Niederspannungsseite des Maschinentransformators der Erzeugungseinheit. Dabei ist U NS = U C / ü. Für die Berechnung ist das Standardübersetzungsverhältnis des Transformators zu verwenden, sodass U NS eine Standardspannung darstellt. z.b. ü = 50 => U NS = 400 V mit U C = 20,0 kv. * Eine Vorgabe der einzustellenden Werte in den nachzurüstenden Schutzeinrichtungen erfolgt mit der Aufforderung zur Beteiligung an der dynamischen Netzstützung. 5 / 8
6 Einpolige Darstellung Beispiel: Erzeugungsanlage am Mittelspannungsnetz mit kundeneigenen, niederspannungsseitigen Schutz 20kV U<>, f<> 1kV Erzeugungs- Anlage Darstellung eines Prüfklemmenaufbaus für konventionellen Schutz bei Erzeugungsanlagen ohne Leistungsschalter L1 L2 L3 N PE 3x D01 max. 6A längstrennbare, lösbare Prüfklemmen (4mm Prüfbuchsen) K1 K2 L N Spannungs versorgung L1 L2 L3 N Messspannung U <> f <> Schutzorgan Spannungsüberwachung i.d.r. 3-phasig Frequenzüberwachung 1-phasig Generator 1 Generator 2 K1 K2 K1 K2 von jedem Kuppelschalter muss ein potentialfreier Kontakt parallel zur Prüfklemme geführt werde. Die Montage des Kuppelschalters kann an einem räumlich getrennten Standort erfolgen. 6 / 8
7 Darstellung eines Prüfklemmenaufbaus bei Synchron- oder Asynchrongeneratoren mit Netzentkopplung durch Leistungsschalter 7 / 8
8 Darstellung eines Prüfklemmenaufbaus bei Photovoltaikanlagen mit Netzentkopplung durch Leistungsschalter Steuerstromkreis Einspeisung Mittelspannung L1 L2 L3 N PE L1 L2 L3 3x D01 max. 6A D01 max. 16A Längstrennbare, lösbare Prüfklemmen (4mm Prüfbuchsen) L N Spannungs versorgung U <> L1 L2 L3 N Messspannung 3 U< EIN AUS Leistungsschalter f <> Schutzeinrichtung 1 AUS U-f Überwachung hat unverzögert auf Unterspannungsauslöser zu wirken 2 Prüfklemme für Zeitmessung Leistungsschalter 3 Zeitrelais anzugverzögert 3 min Unterspannungs -auslöser Photovoltaikanlage 8 / 8
ERZEUGUNGSANLAGE AM MITTELSPANNUNGSNETZ ABSTIMMUNGSKRITERIEN MIT DEM VNB
ERZEUGUNGSANLAGE AM MITTELSPANNUNGSNETZ ABSTIMMUNGSKRITERIEN MIT DEM VNB Gemäß BDEW-Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz (Richtlinie für den Anschluss und Parallelbetrieb von Eigenerzeugungsanlagen
MehrTeil A: Betreiberabfragebogen Anlagenzertifikat
Datenabfragebogen WEA-Betreiber ERGÄNZEN NACH DEM ERSTEM TABELLENBLATT TEIL A Auflistung der in der EZA enthaltenen EZE (Alle EZE einer EZA des Antragsstellers; Bestandsanlangen EZE sind mit (*) zu kennzeichnen)
MehrRahmenbedingungen für eine Übergangsregelung zur frequenzabhängigen Wirkleistungssteuerung von PV-Anlagen am NS-Netz
Rahmenbedingungen für eine Übergangsregelung zur frequenzabhängigen Wirkleistungssteuerung von PV-Anlagen am NS-Netz Technischer Hinweis Rahmenbedingungen für eine Übergangsregelung zur frequenzabhängigen
Mehr1. Allgemeines 2. 2. Geltungsbereich, Fristen 2
Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Netz der Stadtwerke Radolfzell GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2
MehrTechnische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Niederspannungsnetz
Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Niederspannungsnetz der KEEP GmbH (Eisenberg, Hettenleidelheim, Ramsen, Obrigheim und Wattenheim) Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Niederspannungsnetz der KEEP GmbH (Eisenberg,
MehrTechnische Mindestanforderungen. Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes
Technische Mindestanforderungen Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Verteilnetz Strom der REWAG Netz GmbH Stand: Februar 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1. Anforderungen
MehrInformationen zum Einbau einer Fernwirkanlage durch EWE NETZ GmbH (zur Umsetzung 9 EEG)
Informationen zum Einbau einer Fernwirkanlage durch EWE NETZ GmbH (zur Umsetzung 9 EEG) (August 2014) - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 3 2 Aufbau des Fernwirksystems 3 3 Beschreibung der Schnittstelle
MehrVdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security
VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage
MehrErste Erfahrungen mit dem SDL- Bonus für Windenergieanlagen und Herausforderungen für andere Erzeugungsanlagen
Erste Erfahrungen mit dem SDL- Bonus für Windenergieanlagen und Herausforderungen für andere Erzeugungsanlagen EnergieVerein Fachgespräch Zukunftsfähigkeit deutscher Energienetze Berliner Energietage 2010,
MehrDie neuen Regelungen des EEG 2012 sind sehr umfassend. In dieser Produktinformation wird nur der Bereich Einspeisemanagement behandelt.
1 EEG-Richtlinie 2012? Alles geregelt! Seit 2009 gibt es in Deutschland gesetzliche Vorgaben, dass sich Photovoltaikanlagen am Einspeise - und Netzsicherheitsmanagement beteiligen und sogenannte Netzdienstleistungen
Mehr1.1. Festlegungen für die Datenübertragung im Mobilfunknetz... 1 1.2. Festlegungen für die Datenübertragung im Festnetz... 2
Technische Realisierung der Fernwirkanbindung und Datenübertragung zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 EEG im Verteilnetz Strom der FairNetz GmbH FairNetz GmbH Hauffstraße 89, 72762 Reutlingen
MehrBestätigung des Herstellers/Errichters nach BGV A3, 5 Absatz 4 und Erklärung Betriebsbereitschaft und Inbetriebsetzung
Bestätigung des Herstellers/Errichters nach BGV A3, 5 Absatz 4 und Erklärung Betriebsbereitschaft und Inbetriebsetzung 1) Anlagenanschrift Gemarkung, Flur, Flurstück Projektnummer 2) Hersteller / Errichter
MehrInformationen über den Parallelbetrieb Ihrer Photovoltaikanlage mit dem Niederspannungs-Versorgungsnetz der Gemeindewerke Grefrath GmbH
Informationen über den Parallelbetrieb Ihrer Photovoltaikanlage mit dem Niederspannungs-Versorgungsnetz der Gemeindewerke Grefrath GmbH Schon in der Planungsphase Ihrer neuen Photovoltaikanlage (PV-Anlage)
MehrAnwendung der deutschen SysStabV auf SIEMENS PV-Wechselrichter
Anwendung der deutschen SysStabV auf SIEMENS PV-Wechselrichter Januar 2013 Siemens AG Sektor Industry, I IA CE Anwendung der deutschen SysStabV auf SIEMENS PV-Wechselrichter Übersicht Technische Maßnahmen
MehrTechnische Richtlinien für Erzeugungseinheiten und -anlagen
Technische Richtlinien für Erzeugungseinheiten und -anlagen Teil 3 Bestimmung der Elektrischen Eigenschaften von Erzeugungseinheiten und anlagen am Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsnetz Revision 23 Stand
MehrTV1 Anschluss an die MS- und NS-Verteilnetze
Gestützt auf die Artikel 1, 2, 3,7 und 8 der «Allgemeinen Geschäftsbedingungen» (AGB) definiert die vorliegende technische Vorschrift: den Netzanschlussbeitrag (NAB) und den Netzkostenbeitrag (NKB); Kosten
MehrTechnische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. der Pfalzwerke Netz AG
Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Niederspannungsnetz der Pfalzwerke Stand: ON 2/7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines, Geltungsbereich... 3 2. Technische Vorgaben...
MehrSystem der. Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT. Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau)
System der Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau) Telefon: 335 70 61 Telefax: 336 20 58 Email: office@revolux.com Internet:
MehrZusammenspiel ÜNB VNB in Hinblick auf SDL Berlin, 15. Mai 2014
Zusammenspiel ÜNB VNB in Hinblick auf SDL Berlin, 15. Mai 2014 Quelle: dena-studie SDL2030 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der Studie, Deutsche Energie-Agentur, 11.02.2014 2 Alle in der Tabelle
MehrDatenerfassung zum Anschluss von Eigenerzeugungsanlagen An das von der SWH betriebene Elektroenergieversorgungsnetz
Datenerfassung zum Anschluss von Eigenerzeugungsanlagen An das von der SWH betriebene Elektroenergieversorgungsnetz Anlage:, Anlagen Nr.: 1 Angaben zum Antragsteller (Errichter/Betreiber/Vertragspartner/Grundstückseigentümer)
MehrVERTRAG. über die Einspeisung elektrischer Energie aus EEG-Anlagen
VERTRAG über die Einspeisung elektrischer Energie aus EEG-Anlagen zwischen EinspeiserName EinspeiserStraße 00000 EinspeiserStadt nachstehend "Einspeiser" genannt und Stadtwerke Görlitz AG Demianiplatz
MehrDatenblatt Eigenerzeugungsanlagen und Stromspeicher am Niederspannungsnetz
Datenblatt Eigenerzeugungsanlagen und Stromspeicher am Niederspannungsnetz Gilt als Datenblatt F.2 gemäß VDE AR-N 4105 in der Fassung von August 2011 Anlagenbetreiber Errichter der Anlage (Installateur)
MehrErgänzungen und Erläuterungen zu der Anwendungsregel VDE-AR-N 4105
Ergänzungen und Erläuterungen zu der Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz Technische Mindestanforderungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz
MehrHinweise zu den Auswahlblättern der Messkonzepte für Erzeugungsanlagen
Hinweise zu den Auswahlblättern der Messkonzepte für Erzeugungsanlagen Vorwort Die Förderung des eingespeisten bzw. erzeugten Stroms nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bzw. dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz
MehrErgänzung der technischen Mindestanforderungen für das Einspeisemanagement von EEG-Anlagen
Stand 01.01.2013 Ergänzung der technischen Mindestanforderungen für das Einspeisemanagement von EEG-Anlagen Inhaltsverzeichnis: 1 Grundsätze 2 Technische Umsetzung der Anforderungen nach 6 EEG 2.1 Erläuterung
MehrMerkblatt für Mess- und Wandlerschränke
Merkblatt für Mess- und Wandlerschränke (halbindirekte Messung) Ausgabe 05.2011 Herausgegeben vom Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e. V. - VBEW Lenkungsausschuss Energienetze und Regulierung,
MehrEKG-Richtlinie. Technische und organisatorische Maßnahmen. für den Parallelbetrieb von. Erzeugungsanlagen bis 5 MW.
Stromnetz Mo. Do.: 07:00 16:00 Uhr Fr.: 07:00 12:00 Telefon: +43 463 521-133 oder 135 Fax: +43 463 521-136 Mail: stromnetz@energieklagenfurt.at EKG-Richtlinie Technische und organisatorische Maßnahmen
MehrVBEW-Hinweis Messkonzepte und Abrechnungshinweise. Erzeugungsanlagen. Ausgabe: 10.2013
VBEW-Hinweis Messkonzepte und Abrechnungshinweise für Erzeugungsanlagen Ausgabe: 10.2013 Herausgegeben vom Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e. V. - VBEW Arbeitsgruppe Messkonzepte
MehrEinspeisemanagement der EEG-Anlagen Nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes
Einspeisemanagement der EEG-Anlagen Nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes Installationshinweise für das Einspeisemanagement bei EEG Anlagen mit Rundsteuer-Empfänger im Netzgebiet der StWL Städtischen
MehrRichtlinienkonforme PV-Anlagenp anung 2012 1. Vereinfachtes Energiemanagement oder generelle Begrenzung
Richtlinienkonforme PV-Anlagenp anung 2012 1. Vereinfachtes Energiemanagement oder generelle Begrenzung Bei Anlagen bis zu einer maximalen Scheinleistung (Wechselrichterausgangsleistung) von 30kVA bietet
MehrStrom.Gas.Wasse S T RO M LI E F E RU NGS YER T RAG
t zwischen und der Strom.Gas.Wasse S T RO M L E F E RU NGS YER T RAG (Einspeisung elektrischer Energie in das Netz der GGEW) GGEW Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk Bergstraße Aktiengesellschaft Dammstraße
Mehrinstabus EIB System Sensor/Aktor
Produktname: Binäreingang 1fach / Binärausgang 3fach, 3phasig Bauform: Aufputz Artikel-Nr.: 0598 00 ETS-Suchpfad: Gira Giersiepen, Ein/Ausgabe, Binär/binär, Binärein-/ausgang 1/3fach 3Phasen AP Funktionsbeschreibung:
Mehrzur Technischen Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz (BDEW) Energie Waldeck-Frankenberg GmbH (EWF)
Ergänzende Hinweise zur Technischen Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz (BDEW) für das Versorgungsgebiet der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH (EWF) Richtlinien und Erläuterungen zur örtlichen
MehrAnlage zu Ziffer 05 der TAB 2007. Netzanschlüsse. Inhalt. 1 Zugänglichkeit der Übergabestelle
Anlage zu Ziffer 05 der TAB 2007 Netzanschlüsse Inhalt 1 Zugänglichkeit der Übergabestelle... 1 2 Netzanschlusssäule NH 00 / NH 2... 2 3 Zähleranschlusssäule... 4 4 Mehrfach-Netzanschluss... 5 4.1 Allgemein...
MehrESM-Erläuterungen zu TAB 2000
zu 5 Hausanschluss Verlegetiefe Die Verlegetiefe im ESM-Netzgebiet beträgt mindestens 0,80 m. Mehrspartenhausanschluss Bei mehreren Versorgungsleitungen besteht die Möglichkeit eine Mehrsparteneinführung
Mehr1 Anhang B Vordrucke Abfragebögen
Anhang B: Vordrucke Abfragebögen 1 1 Anhang B Vordrucke Abfragebögen Anhang B Teil A Datenerfassung Windpark-Betreiber Begutachtung Alte Windenergieanlagen gemäß 5 SDLWindV Datenabfragebogen WEA-betreiber
MehrEinspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012
Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) der E.ON BAYERN AG Inhaltsverzeichnis 1.
MehrTechnische Richtlinien zum EEG Einspeisemanagement
Technische Richtlinien zum EEG Einspeisemanagement 1. Einleitung Allgemeines Die Pflicht zur Installation der Einrichtung einer ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung ist im 6 EEG Technische
MehrNetznutzung Strom. Netznutzungsmanagement. Gammertinger Energie- und. Wasserversorgung GmbH Telefon (0 75 74) 406-160
Netznutzung Strom Ansprechpartner Manfred Schaller Netznutzungsmanagement Gammertinger Energie- und Wasserversorgung GmbH Telefon (0 75 74) 406-160 Hohenzollernstraße 5 Telefax (0 75 74) 406-169 72501
MehrTechnische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9)
Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9) Stand: 01.07.2012 1. Grundsätze 2 1.1. Anwendungsbereich 2 2. Umsetzung des Einspeisemanagements 2 2.1. Konzept
MehrDer Weg von der Anmeldung bis zur Inbetriebnahme von EEG- und KWK- Anlagen
Der Weg von der Anmeldung bis zur Inbetriebnahme von EEG- und KWK- Anlagen Sie möchten selbst Strom erzeugen und in unser Netz einspeisen? Der Weg von der Anmeldung bis zur Inbetriebnahme Ihrer eigenen
MehrInformationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH
Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH Stand 01/2013 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Anwendungsbereich... 2 3. Technische Realisierung... 3 4.
MehrPV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen
PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich
MehrKurzanleitung zum Ausfüllen des Anhanges F.1 der BDEW-Mittelspannungsrichtlinie
Kurzanleitung zum Ausfüllen des Anhanges F.1 der BDEW-Mittelspannungsrichtlinie Auf der ersten Seite des Anhangs F1 der Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz des BDEW sind die allgemeinen
MehrAnleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung
Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt
MehrErgänzende. Richtlinie für. Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz
1 Ergänzende Richtlinie für Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz zum Anschluss von Erzeugungsanlagen an das Mittelspannungsnetz der GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen Bönen Bergkamen. Ausgabe Oktober
MehrHagerTipp. Hager Systemlösungen zur Einhaltung der neuen VDE-AR-N 4105:2011-08 und dem neuen EEG 2012
HagerTipp 24 Hager Systemlösungen zur Einhaltung der neuen VDE-AR-N 4105:2011-08 und dem neuen EEG 2012 Neue Anforderungen für den Anschluss von Erzeugeranlagen im Niederspannungsnetz durch VDE-AR-N 4105
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrTechnische Anschlussbedingungen (TAB) Anschluss an das Niederspannungsnetz
der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH für den Die Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH (FHG) ist Betreiber eines geschlossenen Verteilnetzes auf dem Gelände des Flughafens Hannover. Jeder Anschlussnehmer
MehrTechnische Mindestanforderungen der SWO Netz GmbH für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 6 EEG 2012
Technische Mindestanforderungen der SWO Netz GmbH für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 6 EEG 2012 Installationsanforderungen für EEG-Anlagen mit Funkrundsteuerempfänger oder
MehrInformationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen
Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de
MehrBETRIEBSVEREINBARUNG Nr. 7
BETRIEBSVEREINBARUNG Nr. 7 über die Einführung einer leistungsbezogenen Prämie für Mitarbeiter in bestimmten Funktionen beim Geschäftsbereich Technische Services abgeschlossen zwischen den Österreichischen
MehrHausanschlussbeispiele im TN- bzw. TT- System (nach DIN VDE 0100 T 444) Anschlussbeispiele:
Hausanschlussbeispiele im T- bzw. TT- System (nach DI VDE 0100 T 444) Anschlussbeispiele: Auszug aus der DI VDE: 444.4.3 T-System Um die elektromagnetischen Beeinflussungen zu minimieren, gelten die folgenden
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrGrundsätze für Zählung und Messung
Grundsätze für Zählung und Messung Grundsätze für Zählung und Messung im Stromnetz der Gebrüder Eirich GmbH & Co KG Gebrüder Eirich GmbH & Co KG Walldürner Strasse 50 74736 Hardheim info@gebruedereirich.de
MehrPreisblatt 2016 der Netznutzungsentgelte der Stadtwerke Hünfeld GmbH - gültig ab 01.01.2016
Entgelte Strom Preisblätter 1-8 für die Netznutzung (Strom) im Netzgebiet der Stadtwerke Hünfeld GmbH Preisblatt 1 Netzentgelte für Kunden mit registrierender Leistungsmessung 1) Jahresleistungspreissystem
MehrBedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B
Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,
MehrPreisregelung für vermiedene Netzentgelte
Preisregelung für vermiedene Netzentgelte für das Verteilnetz der Westfalen Weser Netz AG gültig ab 01.01.2014 1 Grundlagen Die Vergütung vermiedener Netzentgelte richtet sich nach 18 "Entgelt für Dezentrale
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
Mehr2a. Wasserkraft bis 5 MW (Neuanlagen, 40 Abs. 1) Netto-Vergütung
Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2015 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG vom 21.07.2014 (EEG 2014) Grundlage: Zum 1. August 2014 ist das novellierte
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrTechnische Mindestanforderungen an den Aufbau von Messeinrichtungen für Strom
Technische Mindestanforderungen an den Aufbau von Messeinrichtungen für Strom In der nachfolgenden Übersicht werden die Mindestanforderungen zum grundsätzlichen Aufbau von Messeinrichtungen (Übergabemessungen)
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrLocal Control Network
Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrH 4135A: Relais im Klemmengehäuse
H 4135A H 4135A: Relais im Klemmengehäuse sicherheitsgerichtet, für Stromkreise bis SIL 3 nach IEC 61508 Abbildung 1: Blockschaltbild F1: max. 4 A - T, Lieferzustand: 4 A - T Die Baugruppe ist geprüft
MehrErgänzende Bestimmungen der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH
Ergänzende Bestimmungen der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss von Erzeugungsanlagen an das Nieder- und Mittelspannungsnetz Stand: 11/2012 Inhalt 1
MehrSUNNY BACKUP-SYSTEM M. 1 Eigenverbrauchsoptimierung
SUNNY BACKUP-SYSTEM M Integration eines Backup-Systems in eine PV-Anlage, aufgebaut nach dem Prinzip Eigenverbrauch von Solarstrom ( 33 Abs. 2) EEG 2009) Dieses Dokument gilt für ein Sunny Backup-System
MehrDIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM
DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM UCM: Unintended Car Movement Unbeabsichtigte Bewegung des Fahrkorbs von der Haltestelle weg bei geöffneter Tür Vorschrift Mit der 3. Änderung der Maschinenrichtlinie
MehrCNC Tischfräsmaschine POSITECH
Verfahrweg: X-Achse : 510 mm Y-Achse : 367 mm Z-Achse : 150 mm Maschine Betriebsbereit: Rechner mit WIN-XP, Bildschirm, Tastatur, Maus Maschinensoftware MACH3-REL67 CAM Software Sheetcam Frässpindel: ELTE
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrBroadband Connectivity Services
Ausgabedatum 109.2013 Ersetzt Version 1-1 Vertrag Vertrag betreffend 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Qualitätsübersicht BBCS Anschluss... 3 1 Qualitätsvereinbarungen... 4 2 Vertragsstrafen...
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrHerausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM
Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM Dipl.-Ing. Uwe Härling Leiter Netzregion West-Sachsen 24. September 2013 Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße
MehrNetzentgelteStrom. gültig ab 01.01.2013. Inhalt. 1 Preisblatt 1 Netznutzungsentgelt für Zählpunkte mit Leistungsmessung
NetzentgelteStrom Inhalt 1 Preisblatt 1 Netznutzungsentgelt für Zählpunkte mit Leistungsmessung Netznutzungsentgelt für Zählpunkte mit Leistungsmessung - Kommunalrabatt Netznutzungsentgelt für Zählpunkte
MehrFunktionsprinzip OLTEC P6 OLION. Funktionsprinzip des Regelungssystems OLTEC P6 OLION. Seite: 1
Funktionsprinzip des Regelungssystems OLTEC P6 OLION Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsprinzip des Regelungssystems... 3 1.1 P6 OLION - Hardware... 3 1.2 Umschaltung des Datenbusses... 4 1.3 P6 OLION
MehrTechnische Richtlinie zur ferngesteuerten. Reduzierung der Einspeiseleistung von EEG- Anlagen bei Netzüberlastung
T Technische Richtlinie zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung von EEG- Anlagen bei Netzüberlastung Herausgeber: Herzo Werke GmbH Schießhausstr. 9 91074 Herzogenaurach Stand: 06/2015 Inhaltsübersicht
MehrWichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S)
N:\Web\Personenschutzeinrichtungen\Personenschutzeinrichtungen.pdf Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S) Ausgabe: Juni 2014 Michael Melioumis Urheberrechte:
Mehr50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter
50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter Inhalt 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter... 1 Die Anmeldung am 50,2 Hz Portal... 2 Erfassung von Daten... 2 Drucken
MehrSOFTWARE FÜR PRG-APPLIKATIONEN
SOFTWARE FÜR PRG-APPLIKATIONEN Autor: Frank Bergmann Letzte Änderung: 04.12.2014 09:09 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Allgemeines... 3 3 Installation und Programmaufruf... 3 4 Einstellungen...
MehrHausanschlussbeispiele im TN-System unter Berücksichtigung der DIN VDE 0100-444
Netzbetreiber INFORMATIONSBLATT Hausanschlussbeispiele im TN-System unter Berücksichtigung der DIN VDE 0100-444 5070-v1-DE-11.15 Um eine Gebäudeinstallation EMV-gerecht (EMV = Elektromagnetische Verträglichkeit)
MehrKFZ-Experten Unfallgutachten Wertgutachten Technische Gutachten UVV-Prüfung Oldtimerbewertung Gerichtsgutachten
16 Fragen und Antworten zu Oldtimern und der neuen Oldtimer-Richtlinie Mit der neuen Oldtimer-Richtlinie kommen ab November 2011 auf die Oldtimerfahrer verschiedene Änderungen zu. Diese Änderungen wurden
MehrFrische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.
Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische
MehrTechnische Information AR-N 4105 und Übergangsregelung 50,2 Hz
Technische Information AR-N 4105 und Übergangsregelung 50,2 Hz In Politik und Presse wird in letzter Zeit immer wieder diskutiert, dass Gefahr für das Stromnetz drohe, falls sich die Photovoltaikanlagen
MehrÜbungspraktikum 3 Physik II
HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf
Mehrca. 2,2 km Luftlinie nord-westlich von den Radarkugeln am Kolomansberg entfernt.
Salzburg Netz GmbH Salzburg Netz GmbH Postfach 170 A 5021 Salzburg Kolowind Erneuerbare Energie GmbH Marktplatz 2 5303 Thalgau Email: peter.stiegler@kolowind.at Bayerhamerstraße 16 5020 Salzburg www.salzburgnetz.at
MehrBosch Compact-Generator mit Multifunktionsregler Prüfung mit dem Oszilloskop
Bosch Compact-Generator mit Multifunktionsregler Prüfung mit dem Oszilloskop Einführung Der ständig steigende Strombedarf in modernen Fahrzeugen verlangt immer leistungsstärkere Generatoren. Bosch hat
Mehr... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3
Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
Mehr08.08.1980 089 / 1234567, max.muster@mnet.de 089 / 1234567, max.muster@mnet.de XX 10
Max Muster Max Muster 80525 München 80525 München 08.08.1980 089 / 1234567, max.muster@mnet.de 089 / 1234567, max.muster@mnet.de München, 112 / 3550 10 1 55 55 Wasserkraftanlage Elektro Blitz GmbH Stromweg
MehrBMWi-Gesprächsplattform Zukunftsfähige Netze und Systemsicherheit. Das 50,2Hz-Problem. Markus Fürst, EnBW Transportnetze AG Berlin, 19.01.
BMWi-Gesprächsplattform Zukunftsfähige Netze und Systemsicherheit Das 50,2Hz-Problem Markus Fürst, EnBW Transportnetze AG Berlin, 19.01.2011 Amprion GmbH EnBW Transportnetze AG TenneT TSO GmbH Bestehende
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
Mehr8. Solartagung Rheinland-Pfalz
Netzentlastung / Netzstabilität durch Photovoltaik 8. Solartagung Rheinland-Pfalz Dipl.-Ing. Christian Synwoldt 13. September 2012 Referent Christian Synwoldt Dozent IfaS Umwelt-Campus Birkenfeld, FH-Trier
MehrLeckanzeigesysteme LDS 3.470.1. Lecküberwachung mit dem Überdruck-Leckanzeiger Typ DLR-G... Lecküberwachung nach dem Überdruckprinzip
Lecküberwachung mit dem Überdruck-Leckanzeiger Typ 3.470.1 06.04 Lecküberwachung nach dem Überdruckprinzip Der Überdruck-Leckanzeiger vom Typ: eignet sich gemäß Zulassung zur Überwachung von FLEXWELL-Rohrleitungen,
MehrDatenblatt für Mietversorgung durch eine Erzeugungsanlage (EZA)
Erstellt: 03.07.2015 Geändert: Version: 001 Erstellt: Benkert geändert: Datenblatt für Mietversorgung durch eine Erzeugungsanlage () T FB 051 (Einspeiser) Ansprechpartner Name Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon
MehrEnergieversorgungseinrichtungen
Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien
MehrZPlan.mobile. professionell planen. für iphone, ipad, Android Smartphone und -Tablets. Markt Management 2011 (Michael Berg und Patrick Jentes)
ZPlan.mobile professionell planen für iphone, ipad, Android Smartphone und -Tablets 1 professionell planen Zügig zum Ziel mit der neuen App ZPlan.mobile; eine App-Anwendung für mobile Endgeräte. Zählerplätze
MehrTechnische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements für Erzeugungsanlagen
Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements für Erzeugungsanlagen im Netzgebiet der Vereinigten Stadtwerke Netz GmbH Vereinigte Stadtwerke Netz GmbH Schweriner Straße 90 23909
Mehr