Klausur PHMJ02 SS2012. Mikrocontroller und Robotik. Mittwoch GUTEN ERFOLG!!!
|
|
- Petra Günther
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Koblenz Landau Name: Musterlösung Institut Naturwissenschaften Vorname:... Abteilung Physik Matr. Nr.:... Studiengang:... Klausur PHMJ02 SS2012 Mikrocontroller und Robotik Mittwoch Lösen Sie die Aufgaben 1-6! Verwenden Sie keinen Bleistift! Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Schalten Sie Ihr Handy aus! GUTEN ERFOLG!!! Aufgabe max. Punkte err. Punkte Summe Pkte.:... Note.:...
2 2 Aufgabe 1: Diskrete Treiberschaltungen Ein Transistor verhält sich wie ein regelbarer Widerstand. Dabei muss aber mindestens eine Spannung von 0,7V zwischen Basis und Emitter anliegen, damit der Transistor überhaupt leitet. Gegeben sei folgende Treiberschaltung zur Ansteuerung eines 12V Gleichstrommotors. Der Eingang U I der Schaltung wird mit TTL Pegel betrieben. 12V U I M Doch die Schaltung funktioniert nicht wie erwartet! Zwar stoppt der Motor bei U I = 0V, allerdings dreht sich der Motor nicht oder nur sehr langsam, wenn die Schaltung mit HIGH=5V im Eingang belegt wird. a) Wo liegt der grundlegende Fehler in der Schaltung? Hinweis: Motor und Transistor bilden einen Spannungsteiler. Beginnt der Transitor zu leiten, steigt die Spannung am Motor. Sobald diese Spannung allerdings 4.3 V übersteigt, beginnt der Transistor wieder zu sperren, da die Spannungsdifferenz zwischen Basis (5V) und Emitter (4,3V) die geforderten 0,7 V unterschreitet. Das Sperren hat wiederum zur Folge, dass die Spannung am Motor ebenfalls wieder sinkt, und die 0,7 V BE Spannung wieder erreicht wird. Es stellt sich ein Gleichgewicht ein, bei der die Basis-Emitterspannung etwa die 0,7V erreicht. ( ) / 5 b) Mit wieviel Volt wird der Motor effektiv betrieben? Der Motor wird demnach mit etwa 4,3 Volt betrieben. ( ) / 1 c) Modifizieren Sie die Schaltung in eine funktionierende Treiberschaltung. 12V M U I ( ) / 3
3 3 Aufgabe 2: DA-Wandler Digital-Analog Wandler können in Verbindung mit einem Analogeingang eines Mikrocontrollers dazu verwendet werden, mehrere digitale Schalter gleichzeitig auszuwerten. Der Vorteil dieser Vorgehensweise liegt darin, dass nur ein einziger Anschlusspin am Mikrocontroller belegt wird. Gegeben sei dazu folgende Schaltung: R R R ADC0 2R 2R 2R 2R 2R d 0 d 1 d 2 d 3 U A ATmega16 U ref Je nach Stellung der Schalter (d 3 d 0 ) wird eine definierte Ausgangsspannung U A erzeugt, die vom AD-Wandler des Mikrocontrollers in eine 10 Bit Zahl umgewandelt wird. Aus diesem gemessenen Wert können die Schalterstellungen rekonstruiert werden. a) Wieviele verschiedene Ausgangsspannungen (U A ) können mit dem obigen DA-Wandler erzeugt werden? Es können 16 verschiedene Spannungen erzeugt werden. ( ) / 1 c) Welche Ergebnisse finden sich im ADC-Ergebnisregister, wenn folgende Schalterstellungen eingestellt sind (d n = 0 Schalter n auf Masse, d n = 1 Schalter n auf U ref ) Messergebniss d 3 d 2 d 1 d 0 im 10 Bit AD-Register ( ) / 4 c) Tragen Sie für folgende Messergebnisse die entsprechenden Schalterstellungen in die Tabelle ein (d n = 0 Schalter n auf Masse, d n = 1 Schalter n auf U ref ) Messergebniss im 10 Bit AD-Register d 3 d 2 d 1 d ( ) / 4
4 4 Aufgabe 3: AD-Wandler Neben den parallelen AD-Wandlern werden in wenig zeitkritischen Anwendungen hauptsächlich serielle AD-Wandler verwendet. a) Erläutern Sie den prinzipiellen Unterschied zwischen paralleler und serieller Wandlung, sowie deren Vor- und Nachteile. parallel: gleichzeitiger (paralleler) Vergleich mit allen Referenzspannungen 2 n 1 Komparatoren, schnell, teuer seriell: Einzelvergleich (seriell) mit allen Referenzspannungen 1 Komparator, langsam, billig ( ) / 2 b) Bei der seriellen Wandlung kann ein einfaches Abzählverfahren oder eine sukzessive Approximation eingesetzt werden. Schätzen Sie mit Hilfe der O-Notation den Aufwand für eine n-bit Wandlung für: - den günstigsten Fall (minimale Wandlungsdauer) - den Durchschnitt - den ungünstigsten Fall (maximale Wandlungsdauer) für alle drei Verfahren. Die Signalfolge sei gleichverteilt. Min φ Max paralleles Abtasten O(1) O(1) O(1) Abzählverfahren O(1) O(2 n 1 ) O(2 n ) sukzessive Approximation O(n) O(n) O(n) ( ) / 6 c) Bestimmen Sie die höchste Frequenz, die bei den drei Wandlungsverfahren sicher abgetastet werden kann. Es soll eine 8 Bit-Wandlung durchgeführt werden, der Komparator kann 1024 Vergleiche pro Sekunde durchführen. nach dem oben ermittelten Aufwand und dem Shannon schen Abtasttheorem gilt: Parallel: 1024 Hz / 1 = 1024 Hz Abtastrate max. 512 Hz Abtastfrequenz Approximation: 1024 Hz / 8 = 128 Hz Abtastrate max. 64 Hz Abtastfrequenz Abzählverfahren: 1024 Hz / 256 = 4 Hz Abtastrate max. 2 Hz Abtastfrequenz ( ) / 3
5 5 Aufgabe 4: Operatoren in C Gegeben seien zwei unsigned char Variablen a und b. Berechnen Sie die Ergebnisse folgender logischer Operationen. Stellen Sie Ihre Ergebnisse als Bitzahlen sowie als Hexadezimalzahlen dar. Der Compiler repräsentiert die Begriffe true und false mit den Werten 1 bzw. 0. unsigned char a = 0xE4; unsigend char b = 0xAA; Hinweis: es findet keine Zuweisung statt, d.h. die Inhalte der Variablen bleiben unverändert. binär hexadezimal a & b xA0 a b xEE a x1B b x55 a ˆ b x4E a << xC8 a >> x39 a && b x01 a b x01!a x00 ( ) / 10
6 6 Aufgabe 5: Schrittmotor Entwerfen Sie ein C-Programm zur Ansteuerung eines Schrittmotors. Der Schrittmotor soll im Halbschritt betrieben werden. PA0 PA1 PA3 PA2 a) Geben Sie zunächst die logische Steuerfolge (in 1/0 Notation) für den Halbschrittbetrieb in beliebiger Drehrichung an: Schritt Nr. PA3 PA2 PA1 PA ( ) / 4 b) Schreiben Sie ein möglichst kurzes C-Programm zur Ansteuerung in beide Drehrichtungen. Verwenden Sie PortA (s. Tabelle) als Ausgabe. Die Steuerung der Drehrichtung erfolgt über PORTC am PIN0. Eine Konfiguration der Ports ist nicht gefordert, ebensowenig wie Delays zwischen den Ausgaben. void main() unsigned char i,motor[8]=0x05,0x04,0x06,0x02,0x0a,0x08,0x09,0x01; while(1) PORTA=motor[i=(i+1-2*(PINC & 0x01))%8]; ( ) / 6
7 7 Aufgabe 6: C - Programmierung Interpretieren Sie folgende C-Funktion: void function(int a, int b) if(a<b) a ^= b; b ^= a; a ^= b; Hinweis: ˆ ist die XOR Funktion in der C-Notation. a) Welche Inhalte haben die beiden Variablen a und b am Ende der Funktion(Herleitung)? Welche Intension verfolgt somit diese Funktion? Zuweisung 1: a = a b Zuweisung 2: b = b a = b (a b) = a Zuweisung 3: a = a b = (a b) a = b Die Funktion tauscht die Inhalte der beiden Variablen sofern a < b ist. In A wird also immer die größere Zahl und in B die kleinere Zahl zurückgeliefert: Sortierfunktion ( ) / 6 b) Welchen Fehler hat jedoch der Programmierer gemacht? Da die Parameter call by value übergeben werden, behalten Sie im aufrufenden Program ihre Inhalte. Die Funktion ist somit nutzlos. Die Parameter müssen call by reference übergeben werden. ( ) / 3 c) Notieren Sie eine korrekte Version der Funktion. void function(int *a, int *b) if(*a < *b) *a ˆ= *b; *b ˆ= *a; *a ˆ= *b; ( ) / 2
Analoge Schnittstellen
Universität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik Vorname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... Analoge Schnittstellen Versuch Nr. 8 Vorkenntnisse: Komponenten eines Mikrocontrollersystems,
MehrUART und Interrupts. Versuch Nr. 7
Universität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik Vorname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... UART und Interrupts Versuch Nr. 7 Vorkenntnisse: Aufbau und Arbeitsweise einer
MehrD.1 Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1
D.1 Vorbereitung So wird der Analog-Digital-Wandler des Mikrocontrollers ATmega328P initialisiert: ADMUX = _BV(REFS0); ADCSRA = _BV(ADEN) _BV(ADPS2) _BV(ADPS1) _BV(ADPS0); Der Analog-Digital-Wandler ist
MehrSpannungen und Ströme
niversität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik orname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... Spannungen und Ströme ersuch Nr. 1 orkenntnisse: Stromkreis, Knotenregel, Maschenregel,
MehrDigitale Steuerung. Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:... Versuch Nr.5. Vorkenntnisse: Universität Koblenz Landau Name:...
Universität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik Vorname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... Digitale Steuerung Versuch Nr.5 Vorkenntnisse: Aufbau eines Gleichstrommotors,
MehrNANO III - MSR. Signalabtastung Analog Digital Converter (ADC) Digital Analog Converter (DAC) Themen: DAC
NANO III - MSR Themen: Signalabtastung Analog Digital Converter (ADC) A ADC D Digital Analog Converter (DAC) D DAC A Nano III MSR Physics Basel, Michael Steinacher 1 Signalabtastung Praktisch alle heutigen
MehrAnalog-Digital-Converter
Analog-Digital-Converter Funktionsprinzip ADC bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Analog-Digital-Wandlung Wandelt analoge Spannung / analogen Strom (Messgröße) in einen binären Wert um, der
Mehranaloge Ein- und Ausgänge
2016/07/17 13:39 1/5 analoge Ein- und Ausgänge analoge Ein- und Ausgänge Neben den digitalen Leitungen bietet der Arduino mehrere analoge Ein- und Ausgänge. analoge Ausgänge Die Ausgänge sind mit PWM bezeichnet.
MehrProjektlabor Steven Schmidt Mai 2009
Projektlabor 2009 Steven Schmidt 318068 28. Mai 2009 Inhaltsverzeichnis Was ist ein Analog-Digital-Wandler? Wie funktioniert ein ADU allgemein? Welche speziellen Verfahren gibt es? Die Verfahren im Vergleich!
MehrBeschaltung eines Mikrocontrollers. Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe
Beschaltung eines Mikrocontrollers Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe Gliederung Was ist ein Mikrocontroller? ATmega32 Pin-Beschreibung Grundschaltungen: - Minimale Grundschaltung - Grundschaltung mit
MehrMicrocontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1
Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated
Mehr8.3 Taster am µcontroller
8.3 Taster am µcontroller AVR-KOMPENDIUM Nachdem im vorigen Beispiel das Port als Ausgang verwendet wurde erweitern wir dieses Beispiel um einen Taster - um auch das Einlesen von digitalen Signalen zu
MehrSerie 8: Microcontroller 17./18.07.2014
Serie 8: Microcontroller 17./18.07.2014 I. Ziel der Versuche Erster Erfahrungen mit einem Microcontroller sollen gesammelt werden, die grundlegenden Ein- Ausgabe-Operationen werden realisiert. II. Vorkenntnisse
MehrAssembler/C Programmierung eines Mikrocontrollers
Universität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik Vorname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... Assembler/C Programmierung eines Mikrocontrollers I/O und Unterprogramme Versuch
MehrDigital meets analog. Analoge Welt Messung physikalischer Größen mittels Sensoren analoge Spannung. Analog-Digital-Wandlung (A/D)
Überblick Grundlagen: Spannung, Strom, Widerstand, IV-Kennlinien Elektronische Messgeräte im Elektronikpraktikum Passive Filter Signaltransport im Kabel Transistor Operationsverstärker PID-egler Sensorik
MehrAntwort hier eintragen R 2 = 10 Ω
Klausur 22.02.2011 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Mit Lösung Aufgabe 1 (8 Punkte) Gegeben ist folgendes Netzwerk Gegeben: 1 = 25
MehrFachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation
KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation Name: Matr.-Nr.: Vorname: Note: Datum: Beginn: 8:15 Uhr Dauer: 120 Min. Aufgabe 1 2 3 4 Summe max. Pkt 28 12 25 24 89 err. Pkt Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel:
MehrWS 2012/13 Klausur zur Digitaltechnik. Donnerstag,
Universität Koblenz Landau Name: Musterlösung Institut Naturwissenschaften Vorname:... Abteilung Physik Matr. Nr.:... Studiengang:... WS 01/13 Klausur zur Digitaltechnik Donnerstag, 8..013 Lösen Sie die
MehrInhaltsverzeichnis VII.
\ 1 Grundlagen der Mikrocontrolier 1 1.1 Mikrocontroller-Familie ATtiny2313, ATtiny26und ATmega32 6 1.1.1 Merkmale des ATtiny2313, ATtiny26und ATmega32 8 1.1.2 Pinbelegung des ATtiny2313, ATtiny26 und
MehrMikrocontroller. eine Einführung. Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34
Mikrocontroller eine Einführung Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34 Inhalt Was sind Mikrocontroller, wozu sind sie nützlich? Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit dem PC Wie funktionieren Mikrocontroller
MehrProzess-rechner. auch im Büro. Automation und Prozessrechentechnik. Prozessrechner. Sommersemester 2011. Prozess I/O. zu und von anderen Rechnern
Automation und Prozessrechentechnik Sommersemester 20 Prozess I/O Prozessrechner Selbstüberwachung zu und von anderen Rechnern Prozessrechner speziell Prozessrechner auch im Büro D A D A binäre I/O (Kontakte,
MehrTemperaturmessung mit dem ATmega8
Temperaturmessung mit dem ATmega8 Messaufbau: Der ADC des ATmega8 stellt uns 6 Kanäle zur Analog/Digital Wandlung zur Verfügung und wird mit der internen Spannungsquelle bzw. externen Spannungsquelle betrieben.
MehrMusterlösung. Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" am
Musterlösung Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" 2 7 3 15 6141 4 10 am 02.10.1996 5 9 6 16 Σ 70 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Versuch 7 Kopplung analoger und digitaler Schaltungen 1. Elektronische Schalter
Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Versuch 7 Kopplung analoger und digitaler Schaltungen 1. Elektronische Schalter Feldeffekt-Transistoren (FET) werden unter Nutzung ihres spannungssteuerbaren
MehrWandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen. Teilen durch die Basis des Zahlensystems. Der jeweilige Rest ergibt die Ziffer.
Digitaltechnik Aufgaben + Lösungen 2: Zahlen und Arithmetik Aufgabe 1 Wandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen a) 4 D b) 13 D c) 118 D d) 67 D Teilen durch die Basis des Zahlensystems.
MehrZahlendarstellung Logikfunktionen Register Eingänge Infrarot senden TSOP-Effekte Weiterführendes U23 2008. Abend 3:
#2 Abend 3: Alexander Neumann e.v. http://koeln.ccc.de Köln, 3.11.2008 Gliederung 1 Zahlendarstellung n-adische Darstellung natürlicher Zahlen negative Zahlen 2 Logikfunktionen 3 Register
MehrProgrammieren in C. Funktionen mit Zeigern und Adressen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Funktionen mit Zeigern und Adressen Prof. Dr. Nikolaus Wulff ByValue versus byreferenz C übergibt immer Kopien der Variablen an Funktionen. Es ist nur dann möglich die Werte von Variablen
MehrParallel-IO. Ports am ATmega128
Parallel-IO Ansteuerung Miniprojekt Lauflicht Ports am ATmega128 PortE (PE7...PE0) alternativ, z.b. USART0 (RS232) 1 Pin von PortC Port C (PC7...PC0) 1 Parallel-IO-Port "Sammelsurium" verschiedener Speicher
MehrArbeitsblätter - ADC-Grundlagen -
Seite 1 / 8 Wenn es darum geht Spannungen zu messen, wird der Analog Digital Converter benutzt. Er konvertiert eine elektrische Spannung in eine Digitalzahl. Diese kann dann in gewohnter Weise von einem
MehrWerkzeuge zur Programmentwicklung
Werkzeuge zur Programmentwicklung B-15 Bibliothek Modulschnittstellen vorübersetzte Module Eingabe Editor Übersetzer (Compiler) Binder (Linker) Rechner mit Systemsoftware Quellmodul (Source) Zielmodul
MehrVortrag über die Bachelorarbeit
Vortrag über die Bachelorarbeit angefertigt von Niklas Schulz bei Prof. Dr.-Ing. K. Solbach Fachgebiet Hochfrequenztechnik an der Universität Duisburg-Essen Thema: Control and Matching Circuit for Adaptive
MehrEinführung in die Robotik Analog-Digital und Digital-Analog Wandler
Einführung in die Robotik Analog-Digital und Digital-Analog Wandler Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 73 / 5 2453 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 3.. 22 Analog-Digital (A/D) Wandler Digital
MehrInhalt. 4.5 Arbeit mit Zeigern (engl. Pointer)
Inhalt Inhalt: 4. Programmiersprache C 4.1 Programmaufbau in C 4.2 Basisdatentypen und einfache Anweisungen 4.3 Steuerfluss-Konstrukte 4.4 Arbeit mit indizierten Größen (Felder) 4.5 Arbeit mit Zeigern
MehrSukzessive Approximation
A/D-Wandler-Verfahren Sukzessive Approximation Analoge Messdaten müssen für einen Rechner übersetzt werden, damit er sie verarbeiten kann. A/D-Wandler arbeiten nach unterschiedlichen Verfahren und Auflösung
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrStarten Sie die Arduino IDE und geben Sie den folgenden Programmcode ein:
Blinken Starten Sie die Arduino IDE und geben Sie den folgenden Programmcode ein: // Projekt 1 - LED Blinker int ledpin = 13; void setup() pinmode(ledpin, OUTPUT); void loop() digitalwrite(ledpin, HIGH);
MehrMicrocontroller Kurs Programmieren. 09.10.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1
Microcontroller Kurs Programmieren 9.1.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 General Purpose Input Output (GPIO) Jeder der Pins der vier I/O Ports kann als Eingabe- oder Ausgabe-leitung benutzt werden.
MehrHandout zum Vortrag: Einfache integrierte digitale Schaltungen von Andreas Bock
Index: 0. Wiederholung Flip-Flop: 0.1 D-Flip-Flop 0.2 JK-FlipFlop 1. Schieberegister 1.1 einfaches Schieberegister 1.2 Schieberegister mit parallelen Ladeeingängen 2. Zähler 2.1 Asynchroner Dualzähler
MehrSommersemester 2014, Dauer: 90 min Elektronik/Mikroprozessortechnik
Diplomprüfung im Studiengang MB Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Sommersemester 2014, Dauer: 90 min Elektronik/Mikroprozessortechnik Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrStudiengang Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik (früher: Automatisierungstechnik) Seite 1 von 8
Studiengang Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik (früher: Automatisierungstechnik) Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen, Taschenrechner Viel Erfolg!! Komponenten
Mehr7 Funktionen. 7.1 Definition. Prototyp-Syntax: {Speicherklasse} {Typ} Name ({formale Parameter});
S. d. I.: Programieren in C Folie 7-1 7 Funktionen 7.1 Definition Prototyp-Syntax: Speicherklasse Typ Name (formale Parameter); der Funktions-Prototyp deklariert eine Funktion, d.h. er enthält noch nicht
MehrElektrotechnik II: Kolloquium 4
Elektrotechnik II: Kolloquium 4 Digitalschaltungen Hubert Abgottspon: abgottspon@eeh.ee.ethz.ch Markus Imhof: imhof@eeh.ee.ethz.ch Inhalt des Kolloquium: Digitale Messkette Sensor 1) Filter S&H- Versträker
MehrKontrollstrukturen und Funktionen in C
Kontrollstrukturen und Funktionen in C Lernziele: Vertiefen der Kenntnisse über Operatoren, Kontrollstrukturen und die Verwendung von Funktionen. Aufgabe 1: Quickies: Datentypen in C a) Was sind die elementaren
MehrVorlesung 6: Operatoren, Logische Ausdrücke
Vorlesung 6: Operatoren, Logische Ausdrücke Inhalt Organisatorisches Offene Übungen Operatoren Logische Ausdrücke Dr. J. Raimann 1 Offene Übungen (durch Tutoren betreut) montags 1. und 2. Block (8.15 Uhr
MehrDiplomprüfung SS 2012 Elektronik/Mikroprozessortechnik
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Dauer: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung SS 2012 Elektronik/Mikroprozessortechnik Matr.-Nr.: Hörsaal:
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrEinführung in die Arduino-Programmierung II
Einführung in die Arduino-Programmierung II Hochschule Niederrhein University of Applied Sciences Elektrotechnik und Informatik Faculty of Electrical Engineering and Computer Science 5. Dimmen einer LED
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 10. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 22. Juni 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Vorbesprechung drittes Labor
Mehr3.6 Analog-Digital-Umsetzung
3.6 AnalogDigitalUmsetzung 1 Abtastung von Signalen FlashUmsetzer (ParallelUmsetzer) Stufenumsetzer (Successive Approximation) Integrierende Umsetzer DeltaSigma Umsetzer Anhang Abtastung 2 Abtastung (Sampling):
MehrErste Schritte der Programmierung in C
Erste Schritte der Programmierung in C C versus C++ Anatomie von C-Programmen für AVR- Mikrocontroller Unterschiede zwischen C++ und C 1 Grundlegende Unterschiede File-Extensions (Header und Quellcode)
MehrKap 9. Bitoperationen und -strukturen
Kap 9. Bitoperationen und -strukturen 9.1 Anwendung von Bits Im Gegensatz zu den üblicherweise Byte-orientierten Daten gibt es auch Bit-Anwendungsbeispiele Statusanzeigen bei Ein-/Ausgabe (Stream-Klassen)
MehrProgrammieren in C Teil 3: Mikrocontrollerprogrammierung
Programmieren in C Teil 3: Mikrocontrollerprogrammierung 08/30/10 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik Bastian Löher, Martin Konrad 1 Tag 1 Hello World 08/30/10 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik
MehrAufgabe 2 -Grafische Messwertdarstellung. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J.Hampel Dipl.-Ing. (FH) A.
Aufgabe 2 -Grafische Messwertdarstellung Labor Mikrocontroller mit NUC130 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J.Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 22.10.2014 Inhalt 1 Einführung und Grundlagen... 2 1.1
MehrProgrammieren in C. Zeiger und Zeichenketten. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Zeiger und Zeichenketten Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zeiger Variablen benötigen zur Laufzeit einen bestimmten Speicherplatz. Die Größe des Bedarfs richtet sich nach dem Typ der Variablen,
MehrMB-Diplom (4. Sem.) / MB-Bachelor (Schwerpunkt Mechatronik, 5. Sem.) Seite 1 von 8. Wintersemester 2014/15 Elektronik
MB-Diplom (4. Sem.) / MB-Bachelor (Schwerpunkt Mechatronik, 5. Sem.) Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen, Taschenrechner Matr.-Nr.: Hörsaal: Wintersemester
MehrVerarbeiten von Analogwerten
Verarbeiten von Analogwerten Allgemein Bisher haben wir nur Signale verarbeitet, die digitaler (binärer) Art waren. Sie können nur zwei verschiedene Zustände annehmen. Die Außenwelt einer SPS ist aber
MehrBluetooth Datenerfassungs- und Steuerungsmodul HB625
Bluetooth Datenerfassungs- und Steuerungsmodul HB625 Dieses Modul bittet dem Anwender eine drahtlose Datenerfassung und Steuerung durch die Verwendung das Bluetooth-Interface. Nachdem das Bluetooth-Interface
MehrSPS S90U. 1. Grundlagen SPS Funktion
1. Grundlagen SPS 1.1. Funktion SPS bedeutet Speicher-Programmierbare Steuerung. Damit ist auch die Zielsetzung einer SPS erklärt: Über einen Speicher und einen Prozessor soll die Funktion von elektronischen
MehrEinführung in die Welt der Microcontroller
Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Einführung in die Welt der Microcontroller Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Möglichkeiten Einsatz 2 Microcontroller
MehrInterrupts. Funktionsprinzip. Funktionsprinzip. Beispiel in C
Interrupts Funktionsprinzip Interrupts bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Was ist ein Interrupt? C muss auf Ereignisse reagieren können, z.b.: - jemand drückt eine Taste - USART hat Daten empfangen
MehrZähler- und Zeitgeber-Baugruppen
Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen Sinn: häufig müssen Zeitbedingungen eingehalten werden z.b.: einige ms warten, Häufigkeit von Ereignissen zählen etc... Lösung: 1.) Zeitschleifen = Programm abarbeiten,
MehrMicrocontroller Praktikum SS2010 Dipl. Ing. R. Reisch
Microcontroller Praktikum SS2010 Dipl. Ing. R. Reisch Die wichtigsten Unterlagen/Tools Für das Praktikum Unterlagen/Kenntnisse/Tools wichtig: Datenblatt des AT80USB1287 µc Schaltplan des im Praktikum verwendeten
MehrDiplomprüfung Elektronik WS 2006/07 Dienstag,
FH München FK 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik WS 6/7 Dienstag, 3..7 Prof. Dr. Höcht (Prof. Dr. Kortstock) Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Embedded Systems Einführung... 53
Inhaltsverzeichnis 1 Embedded Systems................................ 23 1.1 Einführung.................................. 23 1.1.1 Design von Embedded Systems................. 25 1.1.2 Hardware für Embedded
MehrPhysikalisches Praktikum für Vorgerückte. Digitalelektronik. Mattia Rigotti. 7. Juli Eidgenössiche Technische Hochschule Zürich
Physikalisches Praktikum für Vorgerückte Digitalelektronik Mattia Rigotti 7. Juli 2003 Eidgenössiche Technische Hochschule Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Grundprinzipien der AD-Wandlung 5
MehrFachhochschule Kaiserslautern Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften WS2010/11. Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10.
Lehrprozessor: Coldfire MCF-5272 Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10.45 Uhr Raum: Aula Bearbeitungszeit: 180 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Gedrucktes Vorlesungsskript von Prof. Neuschwander mit
MehrNachklausur Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!
Übungen zur Vorlesung Informatik für Informationsmanager WS 2005/2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Beckert Dr. Manfred Jackel Nachklausur 24.04.2006 Bitte in Druckschrift
MehrEinführung in die Programmierung
Name, Vorname Matrikelnummer Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 2008/09 Dauer: 2 Stunden Hinweise: Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dieses Deckblatt und
MehrAufgabe 1 -SysTick und ADC. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A.
Aufgabe 1 -SysTick und ADC Labor Mikrocontroller mit NUC130 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 10.11.2014 Inhalt 1 Einführung und Grundlagen... 2 1.1 Grundlagen
MehrDST EINFÜHRUNG IN MRT (V2)
DST EINFÜHRUNG IN MRT (V2) Aufgabe: Reaktionstester 1. Pflichtenheft Taster an -PA0 8 LEDs an PCx LCD-Anzeige für Ergebnis Die LEDs an Port C sollten unerwartet irgendwann angehen! Jetzt wird die Zeit
MehrATmega169 Chip: Pin-Layout
ATmega169 Chip: Pin-Layout Die logische Schnittstelle der Funktionseinheit MCU (Microcontroller Unit) entspricht der physikalischen Schnittstelle der Baueinheit (Chip). Für die Maschinenbefehle sind nur
MehrMakros sind Textersetzungen, welche vom Präprozessor aufgelöst werden. Dies Passiert bevor der Compiler die Datein verarbeitet.
U4 4. Übung U4 4. Übung Besprechung Aufgabe 2 Makros Register I/O-Ports U4.1 U4-1 Makros U4-1 Makros Makros sind Textersetzungen, welche vom Präprozessor aufgelöst werden. Dies Passiert bevor der Compiler
MehrProgrammierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13. Teil 8: gavrasmw und weitere Beispiele
Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13 Eine Einführung in Aufbau, Funktionsweise, Programmierung und Nutzen von Mikroprozessoren Teil 8: gavrasmw und weitere Beispiele gavrasmw
MehrArduino für FunkAmateure
Arduino für FunkAmateure Arduino Einführung Teil 9 Taster-Platine 4x4 Wie gehe ich am besten vor? 1. Was will ich machen? 2. Bauteile 3. Überlegungen zur Schaltung und Algorithmus 4. Zuordnung Arduino-Pins
MehrNachholklausur Informatik II
Technische Universität Darmstadt Teil Informatik II Fachbereich Informatik Frühjahr 2001 Fachgebiet Graphisch-Interaktive Systeme Prof. Dr. J. L. Encarnação Dr. J. Schönhut Nachholklausur Informatik II
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Sommer 2014, 16. Juli 2014 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name: Matrikelnr.:
MehrDigitalelektronik - Inhalt
Digitalelektronik - Inhalt Grundlagen Signale und Werte Rechenregeln, Verknüpfungsregeln Boolesche Algebra, Funktionsdarstellungen Codes Schaltungsentwurf Kombinatorik Sequentielle Schaltungen Entwurfswerkzeuge
MehrAutonome Mobile Systeme. Dr. Stefan Enderle
Autonome Mobile Systeme Dr. Stefan Enderle 2. Mikrocontroller Einleitung Unterschied Controller / Prozessor: Speicher (RAM, Flash, Eprom) intern Viele I/Os (Digital, Analog) Bus-Unterstützung (Seriell,
MehrAngewandte Physik II: Elektronik
Elektronik für Physiker Prof. Brunner SS 26 Angewandte Physik II: Elektronik 9. Schaltwerke. Monostabile Kippschaltung: Univibrator 2. Astabile Kippschaltung: Multivibrator 3. Bistabile Kippschaltung:
MehrKLAUSUR DIGITALTECHNIK SS 00
Aufgabe 1 (20P) KLAUSUR DIGITALTECHNIK SS 00 Entwerfen Sie ein Flipflop unter ausschließlicher Verwendung eines Dreifach-UND und dreier Zweifach-ODER. Beschreiben Sie das Verhalten ( Zustandsdiagramm,
MehrDigitale Signalverarbeitung
Digitale Signalverarbeitung Mario Hlawitschka Wissenschaftliche Visualisierung, Universität Leipzig hlawit@informatik.uni-leipzig.de, http://www.informatik.uni-leipzig.de/ hlawit/ Mario Hlawitschka Digitale
Mehrb) Was bewirken folgende Programmanweisungen? uint8_t x = 42; x ^= x;
Aufgabe 1: (25 % der Klausurnote) Bei den Multiple-Choice-Fragen ist jeweils nur eine richtige Antwort eindeutig anzukreuzen. Auf die richtige Antwort gibt es die angegebene Punktzahl. Wollen Sie eine
Mehr9. Elektronische Logiksysteme ohne Rückführung, kombinatorische Schaltungen
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 9. Elektronische Logiksysteme ohne Rückführung, kombinatorische Schaltungen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dipl. Inform. Andreas Wilkens aw@awilkens.com Überblick Grundlagen Definitionen Eigene Entwicklungen Datenstrukturen Elementare Datentypen Abstrakte Datentypen Elementare
MehrC++ mit dem Arduino (Uno und Mega2560)
C++ mit dem Arduino (Uno und Mega2560) 1. Toolchain Als toolchain bezeichnet man die Reihe von Software, die nötig ist um den Prozessor zu programmieren, das Ergebnis draufzuladen und dann zu testen. Hier
MehrKlausur "Elektrotechnik" am 11.02.2000
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 11.02.2000 Aufg. P max 0 2 1 10 2 9 3 10 4 9 5 16 6 10 Σ 66 N P Zugelassene
MehrLeistungs- und Energiemessstation
Leistungs- und Energiemessstation Projektteilnehmer: Engin CINAR Michael KUDRNA Projektbetreuer: DI Peter SEIDEL DI Norbert RESCH Academia Nova Leistungs- und Energiemessstation Seite 1 von 10 1.Allgemein
MehrDigitales Rauschen. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Digitales Rauschen. Referat. Joachim Schenk. Abgabe:
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Digitales Rauschen Referat Joachim Schenk 10707 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort...I 1 Einleitung...1 2 Digitalisierung...2 2.1 Digital-Analog-Umsetzer...2
MehrWozu benötigt man AD/DA Wandler?
Lehrbehelf für Prozessregelung und echnerverbund, 3. Klasse HTL Wozu benötigt man A/A Wandler? In der elektrischen Mess- und Steuerungstechnik werden oft analoge Größen wie Spannung, Widerstand, Leistung,
MehrSemestralklausur Einführung in Computer Microsystems
Semestralklausur Einführung in Computer Microsystems 07. Juli 2008 Dr.-Ing. Wolfgang Heenes Name (Nachname, Vorname) Matrikelnummer Unterschrift Prüfung Bitte ankreuzen Anzahl abgegebene Zusatzblätter:
MehrDer Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel
2 Der Mikrocontroller Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 1 beschrieben. Auf dem Chip sind die, ein ROM- für das Programm, ein RAM- für die variablen
MehrSubranging-Analog/Digital-Wandler mit tiefem Leistungsverbrauch für System-on-Chip-Lösungen in Sensor-Anwendungen
Subranging-Analog/Digital-Wandler mit tiefem Leistungsverbrauch für System-on-Chip-Lösungen in Sensor-Anwendungen IMES Institut für Mikroelektronik und Embedded-Systems Roman Willi Inhalt - Einleitung
MehrWelche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit?
Welche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit? So gehen Sie vor! Lösen Sie die Aufgaben der Reihe nach von 1 bis 20, ohne das Lösungsblatt zur Hilfe zu nehmen. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben nimmt
MehrKlausur Grundlagen der Programmierung
Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel
MehrOperationsverstärker
Operationsverstärker Martin Adam Versuchsdatum: 17.11.2005 Betreuer: DI Bojarski 23. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben...............................
MehrSchleifenanweisungen
Schleifenanweisungen Bisher: sequentielle Abarbeitung von Befehlen (von oben nach unten) Nun: Befehle mehrfach ausführen (= Programmschleife): for-anweisung - wenn feststeht, wie oft z.b.: eine Berechnung
MehrProbeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten
Probeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, 13.00-14.45 Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten Schalten Sie ihr Mobiltelefon aus. Bei der Klausur ist als einziges
MehrFH München, FB 03 FA WS 06/07. Ingenieurinformatik. Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz
FH München, FB 03 FA WS 06/07 Ingenieurinformatik Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil I Aufg. 2 Aufg. 3 Aufg. 4 Aufg. 5 Summe Note Aufgabensteller:
MehrMotivation und Überblick
Motivation und Überblick Drei große Bereiche der Vorlesung: Darstellung von Zahlen in Rechnern Verarbeitung von Binärdaten auf der Ebene digitaler Schaltungen Programmierung auf Maschinenebene und relativ
MehrKlausur Fachprüfung Wirtschaftsinformatik. Name:
Klausur Fachprüfung Wirtschaftsinformatik Dauer: 2 Stunden Datum: 02.10.2003 Name: Punkte True-or-False: von 15 Punkte Multiple Choice: von 15 Punkte Quickies: von 30 Punkte Shorties: von 20 Punkte Longies:
Mehr