VSD IGS. J a h r e s b e r i c h t R a p p o r t a n n u e l. Publishing. Printing. Packaging.

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1 Verband der Schweizer Druckindustrie Association de l industrie graphique suisse Publishing. Printing. Packaging. J a h r e s b e r i c h t R a p p o r t a n n u e l

2 Die Schweizer Wirtschaft wurde im Berichtsjahr weder von der Eurokrise, der Frankenstärke noch der schwachen Weltkonjunktur verschont. Trotzdem ist, im Vergleich zu den anderen Ländern Europas, unsere Wirtschaft in einer guten Verfassung. Gruss und Dank des Präsidenten Die Schweizer Druckindustrie befindet sich weiterhin in einem Strukturwandel. Die Produktivitätssteigerungen und die Veränderungen in den Medien-Märkten beeinflussen die Konsolidierung der Branche. Die Zahlen der Beschäftigten sowie der Betriebe sinken weiter war wieder einmal ein Drupa-Jahr, und die Weltmesse der Branche bestätigte einmal mehr, dass das Innovationspotenzial der Lieferanten und die Leistungsfähigkeit der Betriebe der Druckindustrie intakt sind. Die Werbebudgets der Unternehmen bestimmen massgeblich die Nachfrage nach Druckerzeugnissen. Die Digitalisierung, der Trend zu Gratisinhalt und die globale Konkurrenz erhöhen den Preisdruck. Der bestätigte an seiner letzten Generalversammlung seine langjährige Philosophie. Unsere Branche hat sich geöffnet, gewandelt und ist zunehmend heterogener. Es wird immer schwieriger zu definieren, welche Betriebe noch zur Branche gehören. Der hat sich zum Ziel gesetzt, konkrete Dienstleistungen für seine Mitglieder anzubieten, damit diese sich auf dem Markt behaupten können. Die Erfahrung zeigt, dass es heute unmöglich ist, alle Erwartungen zu erfüllen. Ein Verband muss sich damit abfinden, dass es immer schwieriger wird, alle Betriebe einer Branche organisieren zu können. Aus diesem Grunde wird es in Zukunft vermehrt zu Kooperationen über die Grenze von traditionellen Branchen kommen. Die letzten Entwicklungen im Bereich des Gesamtarbeitsvertrages in der Branche zeigen, dass unsere Befürchtungen, die bestehenden Strukturen zementieren zu wollen, eingetroffen sind. Das ist eine erstaunliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass sich der Markt immer mehr öffnet für neue Anbieter. So gibt es innovative Programme im Publishing-Bereich, die es den Anwenderinnen und Anwendern vermehrt ermöglichen, ihre Printprodukte selber zu produzieren. Immer mehr Internetplattformen beeinflussen den Druckmarkt und unsere Kunden treten immer globalisierter auf. Die Betriebe können ihre Zukunft bestimmen, ihre Chancen nutzen. Der steht als kompetenter Partner seinen Mitgliedern zur Seite. Dr. Markus Staub, Präsident V o r w o r t

3 Inhalt Vorwort 2 Der im Porträt Der als aktiver Partner 4 Leitsätze der Verbandsarbeit 5 Behörden des 6 Vertretungen des 8 Umfeld Volkswirtschaft 9 Verband intern Der vertritt die Druckindustrie 10 Wir trauern um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 12 Umweltschutz und Technik 12 Information 13 Betriebswirtschaft 14 Grund- und Weiterbildung 16 Fachgruppen In branchenspezifischem Interesse 20 Prepress Schweiz, Vereinigung der Druckvorstufe Schweiz (PPS) 20 Vereinigung Druck Schweiz (VDS) 22 Vereinigung der Tiefdruckbetriebe der Schweiz (VTS) 24 Schweizerischer Verband Grafisches Gewerbe (SVGG) 24 Vereinigung Kartonverpackung Schweiz (VKS) 24 Statistischer Anhang Mitgliederverzeichnis 6 I n h a l t / T a b l e d e s m a t i è r e s

4 Der als aktiver Partner Im verbinden sich Spezialisten der Bereiche Publishing, Printing und Packaging zum Kompetenzzentrum und profitieren von vereinten Kräften. Der Verband der Schweizer Druckindustrie () bietet allen Mitgliedern Dienstleistungen an, die individuelle und gemeinsame Vorteile bringen. Durch eine aktive, mitgliedernahe Betreuung ist der Verband am Puls des Marktes und fördert den Dialog auf den verschiedensten Stufen mit einer gesamtheitlichen Sicht der Dinge und konstruktiver Kommunikation. Kräfte werden gebündelt, damit auf dem Weg zu gemeinsamen Zielen von wertvollen Synergien profitiert werden kann, die sich auch in finanzieller Hinsicht auszahlen. Wer ist der? -Mitglieder pflegen ihre Fachkompetenz. Die Sicherstellung und die Förderung der Fachkompetenz ist ein grundsätzliches und wesentliches Verbandsziel des. Deshalb erhalten Mitgliedfirmen vom Verband grösstmögliche Unterstützung in allen Fragen der Berufsbildung, der beruflichen Weiterbildung und der Unternehmerschulung. Die Grundbildung unterstützt der beispielsweise mit grosszügigen finanziellen Ausbildungsbeiträgen. Zudem unterhält der beste Kontakte zu den kantonalen Berufsbildungsämtern und dem BBT. Der engagiert sich aber auch für gezielte Weiterbildung auf neuestem Wissensstand beispielsweise an der Fachhochschule (FH SO, früher esig+) und den Technikerschulen. Der ermöglicht flexible Bedingungen im Arbeitsrecht. Als Arbeitgeberverband setzt sich der für grundlegende Rahmenbedingungen ebenso ein wie für individuelle Anliegen der Mitglieder. Diese Flexibilität drückt sich auch darin aus, dass der eine zeitgemässe Sozialpartnerschaft auf freiwilliger Basis anstrebt. Damit können sich -Mitglieder optimal auf wechselnde Marktbedingungen einstellen. Der erbringt Dienstleistungen für die Mitglieder. Öffentlichkeitsarbeit für die Anliegen der grafischen Industrie Führung eines Zentralsekretariates Rechtsberatung Betriebswirtschaftliche Beratung Technische Information und Beratung Beratung in Umweltfragen Berufsbildung, Weiterbildung, Fachtagungen Informationsdienste Vermittlung von Sonderkonditionen bei Lieferanten P o r t r ä t

5 Die Leitsätze der Verbandsarbeit Wir stehen unseren Mitgliedern nahe und unterstützen sie mit einer bedarfsgerechten Organisation. Wir betreuen unsere Mitglieder aktiv und individuell. Wir setzen uns für eine zeitgemässe Sozialpartnerschaft auf freiwilliger Basis ein. Wir setzen uns gegen aussen für unsere Mitglieder ein. Wir streben ein gesundes Wachstum an. Wir fördern den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern. Wir informieren unsere Mitglieder kontinuierlich und pflegen den Kontakt zu ihnen. Wir ebnen unseren Mitgliedern mit kompetenten Dienstleistungen den Weg zu einer effizienten und zukunftssichernden Unternehmensführung. Wir erteilen unseren Mitgliedern Rechtsauskünfte zu allgemeinen und zu spezifischen Gebieten. Wir unterstützen unsere Mitglieder mit betriebswirtschaftlicher Beratung. Wir stellen für unsere Mitglieder technische Informationen bereit. Wir setzen uns für Grund- und Weiterbildung ein. Wir schaffen zeitgemässe soziale Rahmenbedingungen. Wir realisieren gezielte und praxisnahe Weiterbildungen. Wir vertreten unsere Mitglieder aktiv in der Öffentlichkeit als bedeutender Schweizer Branchenverband. Wir zeigen Präsenz in der Öffentlichkeit. Wir vertreten die Interessen der Verbandsmitglieder und der Branche in der Öffentlichkeit. Wir fördern die Identifikation der Mitglieder mit dem Verband. P o r t r ä t

6 Behörden des Präsident Vizepräsident Mitglieder Zentralsekretär Sekretär Freier Mitarbeiter Adresse des Sekretariats Zentralvorstand dr. Markus Staub Mattenweg 13, 5703 Seon thierry Ferrier (PPS), Calitho SA, Cornouillerstrasse 1, 2502 Biel, telefon Fredy Hurni (SVGG), Hurni Management Consulting, waldhofstrasse 5, 4310 Rheinfelden, Telefon daniel Käser (SVGG), Käser Druck AG, Rainstrasse 2, 8143 Stallikon, Telefon Mariane Meyer (VDS), Jean Genoud SA, En Budron D4, 1052 Le Mont-sur-Lausanne, Telefon thomas Paszti (PPS), dpi Publishing Service AG, Merkurstrasse 31, 8032 Zürich, Telefon (ab Juli 2009) walter Siegrist (VDS), Hertig & Co. AG, Werkstrasse 34, 3250 Lyss, telefon Sekretariat Maurice Wicky, lic. oec. lic. iur. M.B.L.-HSG rené Theiler rolf Gerber, Unternehmensberatung, Bern Verband der Schweizer Druckindustrie Schosshaldenstrasse 20, 3006 Bern telefon , Telefax internet: P o r t r ä t 6

7 Ausbildungskommission christoph Jung, Gontenschwil herbert Mahler, Wabern georg Stäubli, Zürich Maurice Wicky, Zentralsekretär rené Theiler, Bildungsverantwortlicher annamaria Senn-Castignone, Mitarbeitende Grundund Weiterbildung dora Zaugg, Sekretariat Kontrollstelle pricewaterhousecoopers AG, Bern Rechnungsrevisoren gregor Zimmermann, Uster olivier Telschow, Köniz (Suppleant) Stéphane Baillod, Boudry «Mitteilungen des» c/o «Druckmarkt Schweiz» redaktion: Astrid Sommer P o r t r ä t

8 Vertretungen des Mitglieder des Kassenvorstandes und des Verwaltungsausschusses Mitglied des Kassenvorstandes Delegierte des VSd Büro Aufsichtskommission Vorstand Vorstand EIVD - Ingenieurschule des Kantons Waadt FH SO, Lausanne René Theiler, Bern Ausgleichskasse AGRAPI Maurice Wicky, Bern Urs Marti, Hinterkappelen walter Siegrist, Lyss Verein «Ausgleichskasse für Familienzulagen der grafischen und papierverarbeitenden Industrien der Schweiz» (FAZU) Koordinationsausschuss Schweiz Vertreter des VSd walter Siegrist, Lyss urs Marti, Hinterkappelen Maurice Wicky, Bern dora Zaugg, Bern Schweizerischer Arbeitgeberverband MauriceWicky, Bern economiesuisse dr. Rudolf Stämpfli, Bern Institut für rationale Unternehmensführung in der Druckindustrie (IRD) angelo Eberle, Meikirch, Präsident Ugra - Schweizer Kompetenzzentrum für Medien- und Druckereitechnologie rené Theiler, Bern, Vorstandsmitglied und Vizepräsident P o r t r ä t

9 Volkswirtschaft Das Bruttoinlandprodukt im Jahr 2012 Anhand der Ergebnisse der Quartalsschätzungen ergibt sich für das Jahr 2012 eine erste, vorläufige Wachstumsrate des Bruttoinlandprodukts von 1,0 % zu konstanten Preisen des Vorjahres und von 1,1 % zu laufenden Preisen. Auf der Verwendungsseite des BIP lieferten die Ausgaben des privaten Konsums den grössten Wachstumsbeitrag zum BIP (1,5 Prozentpunkte). Der Staatskonsum sowie die Investitionen lieferten geringere, aber ebenfalls positive Wachstumsbeiträge. Die Handelsbilanz mit Waren und Dienstleistungen trug hingegen mit -0,7 Prozentpunkten negativ zum BIP-Wachstum bei. Auf der Produktionsseite des BIP wurde insbesondere für die folgenden Tätigkeitsbereiche eine Wertschöpfungszunahme registriert: Erbringung von Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Grundstück- und Wohnungswesen sowie Gesundheits- und Sozialwesen. Nominallohnwachstum von 0,8 Prozent Im Jahr 2012 verzeichneten die Nominallöhne eine Zunahme von 0,8 % gegenüber Diese Zunahme ist ähnlich wie jene in den Jahren 2011 (+1,0 %) und 2010 (+0,8 %). Praktisch alle Wirtschaftszweige konnten von diesem Lohnwachstum profitieren. Die Entscheide in Bezug auf die Lohnerhöhung von 2012 wurden in der Regel im Herbst 2011 gefällt, während in Zusammenhang mit der internationalen Wirtschafts- und Finanzlage noch grosse Unsicherheiten bestanden und die Inflationsrate für das Jahr 2012 auf -0,3 % geschätzt wurde. Zum Vergleich: Im Rahmen der wichtigsten Gesamtarbeitsverträge (GAV) sie decken rund eine halbe Million Arbeitnehmende ab wurde für 2012 eine Effektivlohnerhöhung von 0,7 % kollektivvertraglich vereinbart. Durchschnittliche Jahresteuerung 2012 Im Jahr 2012 betrug die durchschnittliche Jahresteuerung -0,7 %. Die Preise der Inlandgüter blieben im Durchschnitt unverändert. Diejenigen der Importgüter gingen um 2,7 % zurück hatte die durchschnittliche Jahresteuerung 0,2 % betragen, ,7 %, ,5 % und ,4 %. Die durchschnittliche Jahresteuerung 2012 bezeichnet die Veränderungsrate zwischen dem Jahresmittel 2012 und dem entsprechenden Vorjahreswert. Das Jahresmittel entspricht dem arithmetischen Durchschnittswert aller 12 Monatsindizes. Arbeitslosigkeit im Jahr 2012 Trotz eines für die Wirtschaft äusserst anspruchsvollen internationalen Marktumfeldes und hohen Frankenkurses vermochte sich der schweizerische Arbeitsmarkt über einen grossen Teil des Jahres erfreulich gut zu halten. Mit dem Anstieg der jahresdurchschnittlichen Arbeitslosenzahl über den Stand des Vorjahres hat sich die Eintrübung auf dem Arbeitsmarkt nun aber doch konkretisiert. Nach einem raschen und starken Anstieg der Arbeitslosenzahlen über die Jahreswende 2011/2012 auf Personen im Januar, baute sich die Arbeitslosigkeit bis Ende Juni wieder auf Personen ab. Mit einem Bestand von Personen liegt die durchschnittliche Arbeitslosenzahl im Berichtsjahr leicht höher ( Personen) als im Vorjahr. Daraus resultiert für das Jahr 2012 im Jahresmittel eine Arbeitslosenquote von 2,9 %. Dies ist ein leichter Anstieg um 0,1 Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahreswert von 2,8 %. Trotz des Anstiegs gehört der Wert des Jahres 2012 immer noch zu den drei besten Resultaten der letzten 10 Jahre. U m f e l d Negative Teuerung und Reallohnzunahme um 1,5 Prozent Im Jahr 2012 erhöhten sich die Reallöhne um 1,5 %. Dies ist die stärkste Zunahme der Lohnkaufkraft seit 2010 und ein Ergebnis der Erhöhung der Nominallöhne um 0,8 % in Verbindung mit einer negativen Teuerung von -0,7 %. Quelle der Statistiken: seco, BfS und

10 Der vertritt die Druckindustrie Generalversammlung 2012 Am 28. Juni 2012 fand die 118. Generalversammlung des Verbandes der Schweizer Druckindustrie statt. Eine Vielzahl von Mitgliedern folgte der Einladung des. Forum 2012 der grafischen Industrie: Kunden zeitgemäss betreuen - von CRM bis Social Media Im Anschluss an die Generalversammlung fand wiederum das -Forum statt. Auf die rund 130 Teilnehmenden aus der grafischen Branche warteten drei Experten, welche über interessante Themen referierten. Die professionelle Kundenbetreuung rückt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten in den Mittelpunkt. Wie diese richtig zu handhaben wäre, erläuterten zunächst drei Profis aus verschiedenen Blickwinkeln. Der versierte Direkt-Marketer Alex Schmid kann auf eine langjährige Zusammenarbeit mit Druckereien zurückblicken. Er gab unmissverständlich seine guten und schlechten Erfahrungen weiter. Was er wenig schätzt sind Drucker, die zuviel reden über Technik, welche den Werber kaum interessiert. Er will spüren, dass sein Gegenüber mitdenkt, wünscht sich rasch eine Offerte und möchte bei den Belegsexemplaren auch bedient werden. Sein Lieblingsdrucker ist jener, der ihm von Zeit zu Zeit ein Kuvert voller Direkt-Marketing-Exempel zuschickt, ohne Begleitbrief. Diese inspirierenden Hinweise sind ihm mehr Wert als ein unnützes Geschenk. Philipp Sauber zeigte anhand seiner Firma, wie sich mit Social-Media-Tools Lead generieren lassen. Dies bedingt jedoch ein gutes Konzept und einen sorgsamen Aufbau, bis aus dem sozialen Netzwerk verwertbare Rückmeldungen kommen. Der Personalmarketing-Spezialist und Swiss-Marketing-Präsident Uwe Tännler setzt ebenfalls auf Kontakte, allerdings sind ihm die persönlichen Begegnungen wichtiger, als die virtuellen. Anhand eines Modelles zeigte er den Lebenszyklus einer Kundenbeziehung auf und gab mit praktischen Beispielen an, wie diese verlängert werden könne. Im äusserst lebendigen Podiumsgespräch kam als Spezialgast Ralf Turtschi dazu. Er ist ein sehr guter Branchenkenner und engagierter Printfachmann. Er empfahl seinen Kollegen, sich vermehrt auf die Stärken zu besinnen und diese richtig auszuspielen. Verlosung Am Forum 2012 der grafischen Industrie konnten alle Anwesenden an einer Verlosung teilnehmen, bei welcher es interessante Preise zu gewinnen gab. 1. Preis: Digitalkamera, gestiftet von Jean- Paul Thalmann, Druckmarkt Schweiz Gewinner: Walter Guler 2. Preis: SBB-Reisegutschein, gestiftet vom Gewinner: Roger Schneider, Schneider AG 3. Preis: USB-Stick von Victorinox, gestiftet vom Gewinner: Fredy Hurni, Hurni Management Consulting Cocktail Die Anwesenden hatten beim abschliessenden Cocktail die Gelegenheit, viele neue und wertvolle Kontakte zu knüpfen oder bestehende zu pflegen. V e r b a n d i n t e r n 10

11 Wir trauern um... Dr. Ralph John Nach mehrmonatiger und mit viel Geduld ertragener Krankheit ist Dr. Ralph John am 18. Februar 2013 in seinem geliebten Zuhause in Eggersriet sanft eingeschlafen. Ralph John, geboren am 7. Januar 1944, war - wie bereits sein Vater - eine bekannte Persönlichkeit sowohl in der grafischen Branche als auch innerhalb des. Sein um zwei Jahre älterer Bruder starb bei einem tragischen Unfall. Dieser hatte vorgehabt, später einmal die elterliche Firma zu übernehmen. So trat dann Ralph John 1974 in die Fussstapfen seines Vaters. Ralph wusste das Familienunternehmen durch eine rasante technische Entwicklungsperiode weiterzuentwickeln. Schon früh engagierte sich Dr. Ralph John sowohl privat als auch beruflich in Verbänden, Vereinen und Kommissionen, wo er sein enormes und wertvolles Fachwissen einbrachte. Von 1976 bis 1985 amtete er als Präsident der Vereinigung Schweizerischer Reproduktionsbetriebe (VSR). Im Jahre 1976 wurde er Mitglied des Zentralvorstandes des ; ab 1983 bekleidete er das Amt des Vizepräsidenten des. Von 1986 bis 1993 war Dr. Ralph John -Präsident. Er wurde damals 1993 in Davos, an der 99. Generalversammlung des, unter Anerkennung seiner vielfältigen Verdienste für den Verband zum Ehrenmitglied des ernannt. Wir sind ihm für seinen Einsatz zu Gunsten des und unserer Branche sehr dankbar und werden den Verstorbenen nie vergessen! 11

12 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Rezertifizierung der Betriebsgruppenlösung «Publishing, Printing, Packaging» Im allgemeinen 5-Jahreszyklus wurde die -Betriebsgruppenlösung «Publishing, Printing, Packaging» im Berichtsjahr einem Rezertifizierungsverfahren durch den Branchenvertreter der Suva und der zuständigen Instanz bei der Eidgenössischen Koordinationsstelle für Arbeitssicherheit (EKAS) unterzogen. Bei der Rezertifizierung geht es darum, anhand der zehn ASA-Punkte, der durchgeführten oder geplanten ERFA-Tagungen und der an der Betriebsgruppenlösung angeschlossenden Betriebe, die festgelegten Mindestanforderungen zu überprüfen sowie zu kontrollieren, wie die Betriebsgruppenlösung aufgebaut, gelebt und weiterentwickelt wird. Zusätzlich überarbeitete der in den vergangenen Monaten die Betriebsgruppenlösung und passte sie der aktuellen Situation an. Neu besitzt jeder angeschlossene Betrieb ein Login zu einer vom bereitgestellten Datenbank. Die Koordinationsstelle des erstellt in der angepassten Lösung mit dem Betrieb zusammen die für ihn relevanten Unterlagen. Die Steuerung aller Aktivitäten zur Umsetzung wird gemeinsam über diese digitale Plattform abgestimmt. Die Betriebsgruppenlösung des bestand die Rezertifizierung. Sie ist somit für die nächsten fünf Jahre wieder auf dem aktuellen Stand. Für die Umsetzung erstellt die Koordinationsstelle einen Schulungsplan für die Mitglieder sowie die angeschlossenen Betriebe der -Betriebsgruppenlösung. Umweltschutz und Technik Öko-Portal Print Seit der Einführung des Öko-Rating im 2007 hat sich das Thema Nachhaltigkeit in der Druckindustrie verändert. Das klimaneutrale Drucken hat sich mit verschiedenen Anbietern und Konzepten in der Branche etabliert. Viele Druckereien haben in diesem Bereich eine Lösung erarbeitet, die auf ihre Dienstleistungen abgestimmt ist. Im Bereich der Energieeffizienz gibt es für den immer noch sehr viel Potenzial, so z. B. vom ökologischen und vor allem auch vom ökonomischen Standpunkt her. In verschiedenen Gesprächen mit den Partnern und Mitgliedern des entstanden im Berichtsjahr neue Ideen für das Öko- Rating. Im neuen Öko-Portal Print steht nicht mehr das Rating im Fokus, sondern das Verhalten einer Druckerei. Wichtig für die Beurteilung von Leistungen im Bereich des Umweltschutzes sind messbare Kriterien, die eine klare Aussage darstellen. Ein glaubwürdiger Angebotsvorteil in den Bereichen Ökologie und Ökonomie kann mit einem integralen Ansatz über die Prozessebene erreicht werden. Mit einem funktionierenden Prozessmanagement und der Einhaltung der verschiedenen Normen kann sich ein Dienstleister auf dem Gebiet der Medienproduktion ein positives Image für die Kommunikation mit den Kunden schaffen. Der Bereich «Nachhaltigkeit» ist enorm breit geworden. Es bieten sich für innovative Betriebe viele Chancen. Im Dialog mit seinen Mitgliedern und aufgrund der Erfahrung der letzten Jahre erweiterte der das Öko-Portal Print um das Feld «+Engagement», um spezielle Anstrengungen im Umweltbereich auszuzeichnen. Für den bleibt die Energieeffizienz und die Verbesserung im Sinne eines Umweltmanagement immer noch die wichtigste und gegenüber den Kunden glaubwürdigste Komponente. Nachdem jahrelang nur über Verdrängungswettbewerb und Preiskampf gesprochen worden ist, hat sich die grafische Branche aufgemacht zu zeigen, dass Klimaschutz und Nachhaltigkeit eine grosse Chance sind. Auf die Ergebnisse können die Betriebe der Druckindustrie zu Recht stolz sein, denn immer mehr Drucksacheneinkäufer entscheiden sich für die Wertevariante, statt für das auf den ersten Blick vielleicht günstigste Angebot. Integrales Management als Führungskonzept der Zukunft Wer spricht heute nicht von Prozessoptimierung? Ob der Auslöser die Senkung der Kosten, die Steigerung der Produktivität oder die Verbesserung der Qualität ist es geht immer um das Gleiche: die gesamte Wertschöpfung innerhalb des Unternehmens zu verbessern. Klar definierte, dokumentierte und gelebte Prozesse bieten ein erhebliches Potenzial zur Steigerung der Effizienz, Qualität und Kontinuität in jedem Betrieb. Das integrale Management-Handbuch des ist ein idealer Leitfaden, um die Prozesse zu lo- V e r b a n d i n t e r n 12

13 kalisieren und Schwachstellen zu beheben. Es zeigt klar auf, wo Handlungsbedarf ist. Die Administration aller Dokumente für die Umsetzung wird im gleichen Handbuch verwaltet. Der Betrieb hat seine Aufgaben mit diesem Handbuch auch für die Ökologie und den Umweltschutz gemäss der Norm formuliert, was ihm eine vernünftige und sinnvolle Umsetzung ermöglicht. Die Themen aus den Bereichen ISO 14001, FSC, Arbeitssicherheit (EKAS 6508) sowie ProzessStandard Offsetdruck (PSO) sind sinnvoll miteinander verknüpft. Sie entsprechen dem Normentext. Auch im Berichtsjahr zertifizierten sich erneut ein paar Druckereien erfolgreich mit dem integralen Management-Handbuch des. Wenn man Nachhaltigkeit als eine neue Sichtweise auf die Prozesse im Unternehmen versteht, lassen sich ganzheitliche Ansätze zur Verbesserung von Prozessen erarbeiten, die sich sowohl in ökologischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht auszahlen. Information Der hat als Aufgabe, seine Mitglieder mit jenen Informationen zu beliefern, die sie benötigen. Das -Verbandsorgan «Druckmarkt Schweiz» erscheint sechsmal pro Jahr. Es bietet dem Verband der Schweizer Druckindustrie die Gelegenheit, jeweils auf sechs Seiten interessierte Kreise auf seine Aktivitäten und das Geschehen in der Druckindustrie aufmerksam zu machen. Mitglieder des erhalten das Fachheft «Druckmarkt Schweiz» gratis zugestellt. Aber auch das «INFO» zählt weiterhin zu einem wichtigen Bestandteil der Informationspolitik des. Die -Mitglieder werden auch mittels eines E-Letters auf dem Laufenden gehalten. Mit diesem will der seinen Mitgliedern noch schneller und gezielter Informationen zukommen lassen. Durch Verlinkungen auf die Internet-Seite des Verbandes der Schweizer Druckindustrie ( ist es möglich, sich noch schneller für Veranstaltungen anzumelden oder Bestellungen auszulösen. V e r b a n d i n t e r n 13

14 Betriebswirtschaft Auslastung Im Berichtsjahr waren die meisten Betriebe mit der Auslastung zufrieden. Die massiven saisonalen Schwankungen machten aber den Firmen zu schaffen. Trotz der zufriedenstellenden Auslastung ist die Ertragslage nach wie vor in vielen Betrieben unbefriedigend. Die grossen Überkapazitäten und die vermehrt in der Schweiz aktiven Mitbewerber aus dem nahen Ausland sind sicher wesentliche Gründe für den intensiven, teils ruinösen Preiskampf. Durch Rationalisierung und Prozessoptimierung wurde versucht, die Kosten zu reduzieren. Einfluss der neuen Medien Nebst dem aktuellen Tagesgeschäft beschäftigen sich die Kaderleute unserer Branche mit der Frage «Wo stehen wir in fünf Jahren mit unseren Betrieben?». Grund zu dieser Fragestellung ist die zunehmende Verschiebung unseres bisherigen Marktpotenzials Richtung Internet und interaktive, digitale Medien. Ein beträchtlicher Teil unseres Auftragsvolumens bricht weg. Wie verhalten wir uns in Zukunft? Gelingt es den grafischen Betrieben, mittels dieser neuen Kommunikationskanäle Aufträge zu finden? Und was bedeutet dies für unsere Unternehmungen? Haben wir das geeignete Personal mit dem notwendigen Wissen, um neue Geschäftsfelder im Bereich Kommunikation zu erschliessen? Dies sind strategische Überlegungen und Fragen, denen sich jedes Unternehmen stellen muss, wenn es längerfristig überleben will. 42-Stunden Woche? Nach den gescheiterten gesamtarbeitsvertraglichen Verhandlungen empfiehlt der Verband Viscom seinen Mitgliedern, die Wochenarbeitszeit auf 42 Stunden zu erhöhen. Löhne Auch im Geschäftsjahr wurde die Lohnerhebung des durchgeführt. Die meisten Löhne blieben im Rahmen von Leichte Verschiebungen ergaben sich durch Personalfluktuationen in den Betrieben und durch die unterschiedliche Anzahl der teilnehmenden Firmen. Die untenstehenden Löhne geben nur Auskunft über die durchschnittlichen Bereichslöhne. Die detaillierten Resultate über die einzelnen Funktionen wurden nur an jene Firmen abgegeben, welche an der Umfrage teilgenommen hatten. Übersicht nach Bereichen: Druckvorstufe CHF Druckformherstellung CHF Druck chf Druckweiterverarbeitung CHF Ungelerntes Personal CHF Es handelt sich um Durchschnittslöhne von Frauen und Männern. Basis: Monatslöhne ohne FAZU, Schicht- und Überzeitzuschläge. 14

15 Consult AG Individuelle Beratung für Unternehmen der Branche Consult AG

16 Grund- und Weiterbildung Lern-Werkstatt - Übungsplattform für die Polygrafen-Grundbildung Unter der Leitung von Annamaria Senn- Castignone wurde die Lern-Werkstatt 2012 um weitere interessante Module bereichert. Dabei wurden diverse Bereiche wie Online-Medien, Bildkompetenz, Interaktivität sowie Gestaltung vertieft. In Zusammenarbeit mit den Autoren entstanden wieder verschiedene tolle Module. Themen wie Erstellen einer Präsentation für das ipad, Datenkontrolle mit InDesign, Erstellen von interaktiven PDF, aber auch Grundlagenmodule Tipps und Tricks rund um die Gestaltung von Plakaten und Flyer - fanden grossen Anklang. Zusätzlich stellte die LPK Zürich alte Zwischentests zur Verfügung, welche als Übungsmodule zur Vorbereitung der Zwischenprüfung und dem QV für Polygrafen dienen sollten. Der ist seit April 2011 Mitglied bei ICT-Berufsbildung und unterstützt durch die Lern-Werkstatt auch Mediamatiker-Lernende und deren Betriebe im Bereich der Drucksachenerstellung. Mittlerweile wird die Lern-Werkstatt auch von Mediamatikern, aber auch von interessierten Mitarbeitenden aus anderen Branchen genutzt. Die Lern- Werkstatt eignet sich daher auch sehr gut als Plattform für die Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie umfasst zur Zeit 115 Abonnenten. Im Berichtsjahr wurden folgende 14 Module aufgeschaltet: Januar FlashCatalyste Teil 2 Februar Gestaltung Flyer März Bildkompetenz QV-Vorbereitung Polygrafen April Gestaltung Plakat Mai Zwischentests für 1., 2. und 3. Bildungsjahr Juni Lesefreundliche Gestaltung Juli Das Gestaltungsraster August Interaktives PDF-Formular September Präsentation für ipad Oktober Response Web-Design November Datenkontrolle mit InDesign Dezember Wirkung von Form und Farbe Interne Vernehmlassung Bildungsverordnung BiVo Interaction Media Designer EFZ Gemäss den Informationen von Viscom sei es an der Zeit, dass die ehemalige Grundbildung zum/zur Multimediagestalter/-in im Rahmen einer Reform als duale Ausbildung auch in der Deutschschweiz als Grundbildung etabliert werden muss. Aktuell ist diese Grundbildung nur in der Romandie und als Vollzeit-Schulausbildung möglich. Sie dauert 4 Jahre und wird im 3. und 4. Bildungsjahr jeweils durch 3- oder 6-monatige Praktikas unterbrochen. Es ist unbestritten nötig und wertvoll, die duale Berufsbildung zu stärken und neuen Entwicklungen anzupassen. Aus der Sichtweise des liegt das Berufsfeld jedoch zu einem grossen Teil ausserhalb der grafischen Branche. Die Zuständigen beim bezweifeln deshalb die Schaffung einer angemessenen Anzahl Lehrstellen in unserer Branche. Das Berufsbild des Mediamatikers und jenes des Polygrafen überschneiden sich inhaltlich stark mit dem Interaction Media Designer. Mit der skeptischen Haltung des verbunden ist auch die Frage, welche Organisation der Arbeitswelt die Trägerschaft für dieses Berufsbild und die damit verbundene Finanzierung tatsächlich und sinnvollerweise übernehmen sollte. Der bezweifelt, dass Viscom als Verband in der Lage ist, die Flexibilität der doch sehr technischen und Informatik lastigen Inhalte zu stützen und in Zukunft weiterzuentwickeln. Aus Sicht des darf es nicht sein, dass die grafische Branche mit dem Berufsbildungsfonds ein Berufsbild entwickelt und finanziert, das grösstenteils nicht den Bedürfnissen der Branche entspricht. Interne Vernehmlassung Revision Bildungsverordnung BiVo für Polygrafinnen und Polygrafen EFZ Im Rahmen der Revision der Grundbildung Polygraf EFZ wurden die Verantwortlichen beim zur Vernehmlassung eingeladen. Eine Revision des Berufsbildes war dringend nötig, um es an die Anforderungen der grafischen Betriebe anzupassen. Der Beruf Polygraf/-in entwickelt sich immer mehr in eine technisch-gestalterische Richtung. Nach Einsicht in die überarbeitete und angepasste Bildungsverordnung mussten die Verantwortlichen beim leider fest- V e r b a n d i n t e r n 16

17 stellen, dass die Inhalte nicht den Bedürfnissen der Mehrheit der grafischen Betriebe entsprechen, sondern den Beruf vielmehr gänzlich deklassieren, so dass er in Zukunft mit den sich immer stärker mitentwickelnden verwandten Berufen nicht mithalten kann oder daneben keinen Bestand haben wird. Der nahm die Einladung zur Vernehmlassung an und formulierte wichtige fachliche Ziele neu und schlug inhaltliche Korrekturen vor. Hier die -Inhalte: 1. Berufsbild mit Ausbildungsschwerpunkten Print und Screen Der ist der Meinung, dass die Aufteilung des Berufsbildes in zwei Ausbildungsschwerpunkte nicht zweckdienlich ist. Polygrafen arbeiten heute in einem crossmedialen Umfeld das Basiswissen Print- und Screenbereich und die technischen Grundlagen gehören unbedingt dazu. Eine offene Formulierung der Handlungskompetenzen wird dem raschen technischen Wandel in unserer Branche eher gerecht werden. Die Bestimmungen in der Bildungsverordnung und im Bildungsplan müssen unbedingt über einen Zeitraum von mehreren Jahren aktuell bleiben können. Wenn keine Ausbildungsschwerpunkte unterschieden werden, wird sich schliesslich auch die Frage nach der Klassengrösse nicht stellen. Zahlen zur Entwicklung der Lehrverträge in der grafischen Industrie 2. Ausbildungsinhalte Das Berufsbild muss unbedingt gestrafft werden. Der stellt jedoch fest, dass mit dem Handlungskompetenzbereich «Gestaltung mediengerechter Publikationen» ein Themenfeld in die Bildungsverordnung eingebunden werden soll, das neben den tatsächlich vorhandenen Auftragsgebieten in den Lehrbetrieben vorbeizielt. Das Berufsbild eines Polygrafen ist zum grössten Teil ein technisches. Die Basis bildet die Beherrschung der Produktionsprozesse. Dazu gehören Inhalte wie Projektmanagement, Datenbanktechnik und Automation. Polygrafen betreuen beispielsweise auch Redaktionssysteme, verwalten Zugriffsrechte etc. Gestalterische Aufgaben sind in den Lehrbetrieben kaum vorhanden. Priorität hat die mediengerechte gestalterische Umsetzung und nicht die kreative Entwicklung von Ideen. Aus der Sicht des wird an etwas festgehalten, was nicht der Realität entspricht und bei den jugendlichen Lehrstellensuchenden falsche Erwartungen weckt. Es müssen vermehrt Bereiche/Inhalte formuliert werden, mit denen Polygrafen sich beispielsweise von Grafikern, aber auch von Laien abheben. Weiter werden im Entwurf auch die Sprachkenntnisse mit zwei von fünf Handlungskompetenzbereichen zu stark gewichtet. Die Stärkung der Sprachkompetenzen begrüsst der zwar, aber dass in diesem Zusammenhang das Fachenglisch fallen gelassen wird, stösst auf negative Reaktionen. Die englische Sprache hat in unserer Informationsgesellschaft einen zu grossen Stellenwert, denn viele Programmspezifikationen sind in englischer Sprache beschrieben. Wo doch Englisch die universelle Sprache des Internets ist und die Polygrafengrundbildung soll doch neu auch den Bereich Internet umfassen! Aus der Sicht des ist es unverständlich, dass man bei dieser Revision auf den Fachenglischunterricht verzichtet. Berufe Polygraf EFZ Drucktechnologe (EFZ) * Printmedienverarbeiter EFZ* Verpackungstechnologe EFZ Mediamatiker (EFZ) Kartograf Total V e r b a n d i n t e r n * 1 bis 2008 inkl. Vorgängerberufe Buchbinder und Druckausrüster * 2 inkl. Vorgängerberufe Drucktechnologe, Reprograf und Siebdrucker Quelle: BFS 17

18 Zusammenfassend schlägt der folgende Handlungskompetenzbereiche vor: - Planen und durchführen von Projekten im Medienbereich - Anwenden der Informationstechnologien im Medienbereich - Aufbereiten mediengerechter Daten - Anwenden der Sprachkenntnisse in der ersten und zweiten Landessprache sowie in Englisch - Sicherstellen der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und Umweltschutzes 3. Die Sprache Der ist grundsätzlich mit der formulierten Handlungskompetenz «Anwenden der ersten und zweiten Landessprache» einverstanden. Erstaunt sind die Verantwortlichen vom aber ob des Detaillierungsgrades der Leistungsziele. Inhalte sind bis ins letzte sprachliche Detail formuliert worden. Diese detaillierten Formulierungen fehlen jedoch zum Beispiel in den gewünschten technischen Ausbildungsbereichen gänzlich. Sollte es bei der Grundbildung trotz allem nur bei einer Fremdsprache bleiben, so befürwortet der die englische Sprache. 4. Überbetriebliche Kurse Trotz der schlechten finanziellen Situation des Trägerverbandes und des schlecht dotierten Berufsbildungsfonds wurden wiederum 7 überbetriebliche Kurse formuliert. Die Anzahl der Kurse ist zu hoch. Der schlägt 4 Kurse vor, welche inhaltlich sinnvoll und angemessen sind : - ÜK 1 (1. Bildungsjahr): Programmschulung Layout, Bild, Grafik ; Projekt: Arbeitsprozess mit Integration von Text, Bild, Grafik, Arbeitsablauf für den Druckprozess (8 Tage) - ÜK 2 (2. Bildungsjahr): Farbmanagement, Messdaten Eingabe/Monitor/Ausgabe, Standardisierung PSO, Charakterisierung und Anwenden von Farbsettings (4 Tage) - ÜK 3 (3. Bildungsjahr): Datenhandling, Erstellen von PDF nach Standards, korrektes Aufbereiten von Daten für den Druckprozess (CTP oder Digitaldruck), Aufbereiten von Bilddaten für die verschiedenen Medienprozesse (4 Tage) - ÜK 4 (4. Bildungsjahr): Automation, digitale Publikationen, Datenbankstrukturen, Umsetzung eines kleinen, crossmedialen Projektes (4 Tage) Es ist weiter aufgefallen, dass insgesamt sehr viele Lernziele für alle drei Lernorte aufgeführt worden sind. Unklarheiten und Missverständnisse sind somit vorprogrammiert. Es muss unbedingt eine sinnvolle Reihenfolge bei der Erarbeitung der Lernziele beachtet werden. Die theoretischen Grundlagen sollen in der Regel der praktischen Umsetzung vorausgehen. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist, dass die Leistungen der ÜK benotet werden und die Noten einen Bestandteil der Erfahrungsnote im Qualifikationsverfahren bilden. Der ist überzeugt, dass die Benotung der Leistungen im ÜK motivations- und damit auch bei den Lernenden primär qualitätssteigernd ist. 5. Qualifikationsverfahren Der ist überzeugt, dass die Lernenden mit einer individuellen praktischen Arbeit ihre erworbenen Handlungskompetenzen besser und auf geeignete Art und Weise unter Beweis stellen könnten. Die Heterogenität der Branche nimmt laufend zu, so dass es kaum möglich ist, eine vorgegebene praktische Arbeit zu erstellen, die allen gerecht wird. Wie wird der Stand der Dinge z. B sein? Es kann doch nicht sein, dass alle Lernenden einen Prüfungsvorbereitungskurs besuchen müssen, damit sich ihre Chancen erhöhen, das QV mit einer vorgegebenen praktischen Arbeit erfolgreich zu bestehen. Der schlägt deshalb vor, im QV eine individuelle praktische Arbeit von 36 bis 120 Stunden vorzusehen. Der ist der Meinung, dass mit der Neuausrichtung des Berufsbildes auf crossmediale Dienstleistungen auch in der Kommission für Berufsentwicklung und Qualität die Kompetenz über die neuen Medien mit Vertretern aus diesem Bereich gestärkt werden muss. Bei der offiziellen Vernehmlassung wird der die von seinen Mitgliedern formulierten Ziele für praktische und kompetente Polygrafinnen und Polygrafen nochmals mit Nachdruck einbringen. V e r b a n d i n t e r n 18

19 Grundbildung Kaufleute - Branche Kommunikation Aus Fehler lernen und Gutes bewahren Die kaufmännische Berufsbildung hat in den letzten 10 Jahren einen grossen Wandel durchgemacht. Endlich wurde auch der Lehrbetrieb in die Bewertung miteinbezogen. Was bei handwerklichen Berufen schon lange üblich war, stellte für Kaufleute eine grosse Neuerung dar. Mit der Benotung der praktischen Arbeit wurden aber sehr viele Auflagen verbunden, und einige Betriebe fanden das Ganze (nicht zu Unrecht) zu beschwerlich. Im Sommer 2012 wurde nun auch der Beruf der Kauffrau/des Kaufmanns EFZ in die Bildungsverordnung überführt. Bei dieser Gelegenheit wurden Hürden und Hindernisse aus der früheren Reform beseitigt. Die neue kaufmännische Lehre ist heute praxisnaher und leichter umzusetzen. So entscheiden die Lehrbetriebe selber, welche Inhalte sie ausbilden können. Hat ein Betrieb z. B. die Buchhaltung an einen Treuhänder ausgelagert, wird dies nur noch in der Berufsfachschule gelernt. Der Lehrbetrieb vermittelt das, was wirklich passiert, und er legt das selber fest, weil nur der Berufsbildner/die Berufsbildnerin im Betrieb weiss, was dort tagtäglich gearbeitet wird. Wenn Sie in Ihrem Betrieb bis heute gezögert haben, einen Ausbildungsplatz für einen Kaufmann oder eine Kauffrau zu schaffen, ermuntern wir Sie, dies nun zu tun. Die Branche Kommunikation ist überschaubar, und deshalb ist die Betreuung der Lehrbetriebe individuell möglich. Informationen finden Sie unter 19

20 In branchenspezifischem Interesse Der stellt seinen Mitgliedern mit Fachgruppen branchenspezifisches Know-how zur Verfügung. Die Fachgruppen bieten den Mitgliedfirmen der einzelnen Branchen umfassende Unterstützung von der Erarbeitung wirtschaftlich und technisch relevanter Daten, etwa Kalkulationsgrundlagen, über die berufliche Grund- und Weiterbildung bis hin zu Fragen des Umweltschutzes. Die Fachgruppen kooperieren mit inund ausländischen Partnerorganisationen und arbeiten mit Fach- und Wirtschaftsverbänden zusammen. Zudem engagieren sie sich in gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und wirtschaftspolitischer Hinsicht. Bericht der Fachgruppen publishingnetwork, Fachverband für digitale Medienproduktion Behörden Vorstand Thierry Ferrier, Biel, präsident Stephan Ast, Wabern Jean Ducommun, Ecublens Martin Häfeli, Bern thomas Paszti, Zürich eduard Senn, Zürich nicolas Sturm, Muttenz Generalversammlung vom Fachverband publishingnetwork und der Vereinigung Reprounion (VRU) 2012 Die Generalversammlung der Vereinigung Reprounion (VRU) fand im ordentlichen Rahmen, vor der Generalversammlung des Fachverbandes für digitale Medienproduktion publishingnetwork, im Hotel Bellevue-Palace in Bern statt. Als Präsident führte Thierry Ferrier souverän durch die diversen Traktanden. Nach der einstimmigen Genehmigung der VRU-Jahresrechnung und dem Budget 2013 schloss er die GV Der Fachverband publishingnetwork kann auf ein interessantes erstes Jahr zurückblicken. Im Berichtsjahr beschäftige sich der Vorstand mit aktuellen Themen, die als Feierabend-Veranstaltung viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Bern und Zürich begeistern vermochten. Die neue Strategie wurde im letzten Jahr vom Vorstand an vier Sitzungen verfeinert. Mittels eines aktiven Expertennetzwerks wird jetzt konsequent die Neuausrichtung verfolgt. Dabei sind die Veranstaltungen einer der wichtigsten Treiber, um die Attraktivität des Fachverbandes in der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Neu führt der Fachverband auch eine Rechnung und erstellt dazu jährlich ein Budget für seine Tätigkeiten. Dabei achtet der Vorstand auf ein ausgewogenes Budget und er ist bestrebt, ein für die Mitglieder attraktives Programm zu erarbeiten. Die Rechnung wurde ordentlich durch die Revisoren Gregor Zimmermann und Olivier Telschow kontrolliert und von der Generalversammlung einstimmig genehmigt. Auf die Generalversammlung 2012 gab Martin Häfeli, Bern, den Austritt aus dem Vorstand bekannt. Thierry Ferrier würdigte seine langjährige Arbeit. Im August 1993 war M. Häfeli in den Vorstand der Fachgruppe PPS gewählt worden. Seither hielt er auch das Präsidium der Sektion Bern inne. Der publishingnetwork-vorstand stellte an der Generalversammlung den Antrag, Häfeli für seine mehrjährigen Verdienste zum Ehrenmitglied des Fachverbandes publishingnetwork zu ernennen, was die Versammlung einstimmig mit Applaus genehmigte. Jean Ducommun, Ecublens, stellte sich für keine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Thierry Ferrier dankte auch ihm für die geleistete Arbeit im Vorstand während der letzten drei Jahre. Thierry Ferrier als Präsident und die Vorstandsmitglieder Stephan Ast, Eddy Senn, Nicolas Sturm und Thomas Paszti wurden für eine weitere Amtsdauer (2012 bis 2015) gewählt. Die neuen Statuten des Fachverbandes publishingnetwork wurden von der Generalversammlung einstimmig angenommen, was im Laufe des Geschäftsjahres den Eintrag im Handelsregister ermöglichte. Das modulare Ausbildungskonzept für die Medienvorstufe «Publisher Basic» und «Publisher Professional», welches eine Arbeitsgruppe im Auftrag von publishing F a C H G R U P P E N 20

21 NETWORK in den letzten beiden Jahren erarbeitet hatte, ist jetzt für die praktische Umsetzung im Markt bereit. Auf die Generalversammlung hin wurde ein spezieller Flyer zur Information erstellt, in welchem das Konzept sehr gut illustriert ist. Aktivitäten des Vereins PDFX-ready Das Vereinsjahr 2012 verlief sehr ruhig. Erste Priorität hatte die breite Einführung des neuen PDFX-ready V2-Workflow auf der Basis von PDF/X-4 in der Schweiz. Der medienneutrale Workflow wurde von der Technik- Gruppe zurückgestellt, denn diese Version war für den Markt zu früh erstellt worden. Unter der Koordination des wurde der Leitfaden entsprechend überarbeitet und auf der -Internet-Seite sowie als ipad- Version neu aufgesetzt. An der Generalversammlung im Mai des Berichtjahres wurden die Rechnung und das Budget genehmigt. Aktuell verfolgt der Verein keine grossen Aktivitäten. An der Messe «Print und Publishing» im Oktober fand die jährliche Veranstaltung des Vereins statt, an welcher Stephan Jaeggi ein Referat zur aktuellen Situation betreffend Zertifizierung mit PDF/X-4 hielt. Ugra - Schweizer Kompetenzzentrum für die Medien- und Druckereitechnologie Der tiefe Eurokurs, der Strukturwandel in der Druckindustrie sowie die Nachfolge des Geschäftsführers bewegten die Ugra im Berichtsjahr. Das vom Vorstand erstellte Budget konnte in diesem Umfeld nicht erreicht werden. An der Ugra-Generalversammlung im Mai mahnte der Präsident, Christoph Jäckle, dass das Geschäftsjahr sehr schwierig verlaufen würde. Der Fokus des Vorstandes richtete sich in den folgenden Monaten auch auf die Nachfolge des Geschäftsführers. Es geht dabei um die Pflege der Kontakte in den verschiedenen Normen-Gremien und bestehender Kunden. Der Vorstand wurde durch Andy Amrein, Geschäftsführer der Kromer Print AG, erweitert. Potenzial sieht der Vorstand in den Laborarbeiten. Dieser Bereich kann in den nächsten Jahren noch wachsen. Auf dem Gebiet der PSO-Zertifizierungen erhielt die Ugra immer mehr Konkurrenz. Dort gilt es, die Stärken auch international besser zu vermarkten. 21

22 Vereinigung Druck Schweiz (VDS) Behörden Vorstand Walter Siegrist, Lyss, präsident anton Bruhin, Rüti ZH alfred Kälin, Allschwil daniel Käser, Stallikon (Vertreter SVGG) heinz Leuzinger, Thayngen (Vertreter VTS) Mariane Meyer, le Mont-sur-Lausanne Technische Alfred Kälin, Allschwil, Kommission Präsident Markus Schneider, Bern Veränderungstendenzen Die letzte Drupa zeigte im Bereich Druck klare Tendenzen auf. Die konventionellen Druckmaschinen werden noch einmal schneller. Kürzere Einrichte- und Reinigungszeiten sowie eine verbesserte Farbsteuerung helfen, die Produktionszeiten noch einmal zu verkürzen. Dies wirkt sich vor allem bei kleineren Auflagen aus. Bei mehrfachem täglichem Umrüsten der Maschine macht sich diese zeitliche Reduktion stark bemerkbar und dies bei schrumpfenden Auftragsvolumen. Damit werden die bereits vorhandenen Überkapazitäten ausgebaut und der Konkurrenzkampf weiter angeheizt. Die Erosion der Preise geht somit weiter. Einen nicht unwesentlichen Anteil an dieser Entwicklung haben die Internet-Broker, welche die Drucksachen zu absoluten Tiefpreisen anbieten. Die Kunden kommen dann mit diesen Preisvorstellungen zum Drucker und sind erstaunt, wenn dieser bei diesem Preisniveau nicht mehr mithalten kann. Ein weiterer Trend ist der Vormarsch des Digitaldruckes. Bedingt durch kleiner werdende Auflagen, durch die vermehrte Personalisierung der Drucksachen und durch «Print-on-demand» hat der Digitaldruck stark zugelegt. Der Offsetdruck wird für die grösseren Auflagen weiterhin Bestand haben, doch nimmt der Marktanteil für Digitaldruckaufträge stetig zu. Die Qualität des Digitaldruckes hat sich in den letzten Jahren laufend verbessert und muss sich gegenüber dem Offsetdruck nicht mehr verstecken. Der mehrfarbige Inkjet-Druck hat vor allem im Rollenbereich ebenfalls qualitative Fortschritte gemacht. Als Beispiel dient die Inkjet-Druckpresse von KBA. Mit den zugehörigen nachfolgenden, vielseitigen Weiterverarbeitungsgeräten wird sich dieses Verfahren in den nächsten Jahren bestimmt auch durchsetzen. Feierabend-Apéro Am 17. April 2012 fand bei der Firma Antalis AG ein Feierabend-Apéro zum Thema «drupa 2.0: Digitale Revolution» statt. Rund achtzig Personen machten sich auf den Weg nach Lupfig. Bernd Zipper zeigte in seinem Eingangsreferat die Veränderungen in unserer Branche auf: Die stete Zunahme der elektronischen Technologie als Konkurrenz der Printprodukte. Im Anschluss stellten verschiedene Lieferanten in Kurzstatements ihre drupa-neuigkeiten vor. Auch in der Kalkulation gibt es neue Ansätze und Programme, die durchwegs sehenswert sind. So fand am 5. September in Lachen die Vorführung des neuen ipad-app «calc4print» statt. Das App und das darunter liegende Programm sollen den Kalkulationsprozess für Standardaufträge wesentlich vereinfachen. Der/die Aussendienstmitarbeitende erstellt auf seinem Tablett mit wenigen Klicks die Offerte vor Ort beim Kunden und kann diesem sogleich ein PDF der Offerte per zusenden. Das ist ein interessantes Projekt, auch für kleinere Betriebe. 22

23 Import Der Import von Druckmaschinen ist stagniert. Es wurden wiederum für rund 42 Millionen Franken Bogenoffset-Druckmaschinen importiert. Importe Druckmaschinen (Zoll-Nr ) Der mengenmässige Import von Büchern und Broschüren (Zoll-Nr. 4901) ist seit 2008 um 7,8 Prozent rückläufig. Gegenüber 2011 wurden im Geschäftsjahr 3,2 Prozent weniger Waren importiert. Berechnet man den Kilopreis der importierten Bücher und Broschüren, so ist dieser 2012 seit 2008 zum ersten mal wieder leicht angestiegen. Bei den Werbedrucken und Katalogen (Zoll-Nr. 4911) kann eine Zunahme der Importe festgestellt werden. Der Kilopreis ist seit 2006 rückläufig. Das zeigt, dass die Menge importiertierter Waren zugenommen, die Preise aber abgenommen haben Nr Importe Bücher und Broschüren Entwicklung Preis per kg / alle Länder kg in CHF in CHF Veränderung zum Vorjahr in CHF Nr Importe Werbedrucke und Kataloge Entwicklung Preis per kg / alle Länder kg Veränderung zum Vorjahr Bogenoffsetmaschinen > 22 x 36 cm ,0 % ,7 % Quelle: Eidg. Oberzolldirektion und Zahlen

24 Vereinigung Druck Schweiz (VDS) Vereinigung der Tiefdruckbetriebe der Schweiz (VTS) Behörde Vorstand Karl Augustin, Thayngen, präsident Die Interessen der Tiefdrucker werden vom Vorstand VDS vertreten. Schweizerischer Verband Grafisches Gewerbe (SVGG) Behörde Vorstand Fredy Hurni, Rheinfelden, präsident daniel Käser, Vizepräsident/ kassier, Stallikon Die SVGG-Mitglieder profitieren von den Dienstleistungen des und der Fachgruppe VDS. Fredy Hurny und Daniel Käser vertreten die Interessen des SVGG im Zentralvorstand des. Vereinigung Kartonverpackung Schweiz (VKS) Behörden Vorstand ECMA- Delegierter Vorstand IGB SVI-Vorstand vakant Claude Morf, Köniz, präsident Jürg Läser, Gontenschwil Maurice Wicky, Bern Jürg Läser, Gontenschwil Rolf Gerber, Bern Die Internationalisierung in der Faltschachtelproduktion schreitet fort. In der Schweiz ist eine «Zweiteilung» zwischen den Besitzverhältnissen der einzelnen Unternehmen festzustellen. Ein Teil der Betriebe ist in Familienbesitz. Diese Firmen arbeiten in den meisten Fällen für Schweizer Kunden. Steht in der Schweiz der Verkauf eines Faltschachtel-Herstellers an, so wird dieser meist von ausländischen Investoren übernommen. Das bedeutet in den meisten Fällen auch eine vermehrt internationale Ausrichtung ihrer Aktivitäten. Mit der zunehmenden Internationalisierung bei den Kunden wird auch der Trend zu Zusammenschlüssen der Faltschachtel-Hersteller immer grösser. Seit Anfang Oktober 2012 wird das Sekretariat von Swisscarton durch den geführt. Damit sind beide - die Fachgruppe VKS und Swisscarton - unter dem gleichen Dach. Das bringt für beide Gruppierungen positive Synergien. Obwohl der Preisanteil einer Faltschachtel am Gesamtprodukt klein ist, sind Preise nach wie vor stark unter Druck. Die Gründe sind vielfältig: der Kurs des Schweizer Frankens, die hohen Lebenshaltungskosten in der Schweiz, die bestehenden Überkapazitäten und die Konkurrenz aus dem Ausland, die das, was wir tun, auch kann - und zwar kostengünstiger. Hier stellt sich die Frage, wie bei schwindenden Gewinnen zukünftig in moderne Betriebsmittel investiert werden soll. Um im internationalen Wettbewerb mitspielen zu können, muss die Produktivität gesteigert werden, und dies gelingt nur durch stete Rationalisierung der gesamten Produktionsabläufe in den Betrieben. F a C H G R U P P E N 24

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