Zürcher Tagung: IT-Governance. Prof. Dr. Bernhard M. Hämmerli

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1 Zürcher Tagung: IT-Governance

2 FGSec The Information Security Society of Switzerland Leitbild FGSec: Wir verstehen die Informationssicherheit als integralen Bestandteil von Informations- und Kommunikationsprozessen jeglicher Art. Wir befassen uns neutral und umfassend mit den technischen, wirtschaftlichen, regulatorischen und gesellschaftlichen Aspekten. Wir setzen uns konsequent ein für Die nachhaltige Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte bei bestehenden und zukünftigen Architekturen, Konzepten und Systemen, Das frühzeitige Erkennen von sicherheitsrelevanten Entwicklungen des Informationsmanagements; Den bedarfsgerechten und ausgewogenen Auf- und Ausbau der Sicherheitsinfrastruktur aufgrund aktueller Ereignisse und Trends Als neutraler und unabhängiger Fachverein kommunizieren wir offen und treten als Opinion Setter auf

3 >> Programm 13:15 Eröffnung durch, HTA Luzern 13:25 Keynotes von: > These Mobile, Günter Busch (Nokia) > Antithese Governace, Prof. Dr. Urs E. Gattiker > Synthese, Dr. Bruno Wildhaber 14:40 Diskussionsforen, 1:Nachweis, 2:Endgeräte (Raum Genf gleiche Ebene), Anbindung (31. Stock Saasfee) 16:20 Pause 16:45 Präsentationen und Diskussion der Resultate aus den Praxisforen im Plenum 17:30 Abschluss und Apéro

4 >> Keynote Referate Moderation:, Hochschule Technik+Architektur Luzern > Trends: Gesellschaftsentwicklung und Erwartungen ICT Günter Busch, Marketing Manager DACH, Nokia > Compliance Anforderungen und deren strategische Umsetzung Prof. Dr. Urs E. Gattiker, CyTRAP.org/RiskIT Labs > Der gelebte Kompromiss zwischen Trend und Compliance Dr. Bruno Wildhaber, Wildhaber Consulting, CISA, CISM

5 >> Foren (1/3) Forum 1: Nachweisbarkeit und Nachvollziehbarkeit Moderator: Co-Moderator: Podium: Thomas Schlienger, Geschäftsführer, TreeSolution Mag. iur. Maria Winkler, IT & Law Consulting Dr. Christoph Skornia, Check Point, Technical Manager Central Europe Michael Schnegg, Genesis Communication Patrick Kos, F. Hoffmann-La Roche AG PD Dr. Hannes P. Lubich, Principal Consultant, CA AG Die zunehmende Datenflut und Verbindungsflut verlangt von den Unternehmen ein erhöhtes Mass an Beweissicherung. Deshalb werden u.a. folgende Fragen diskutiert: Welche elektronischen Nachweispflichten werden den Unternehmungen von Gesetzes wegen auferlegt und welche sind relevant, wenn Zertifizierungen wie Basel II und SOX erreicht werden wollen? Welche Aufzeichnungen sind im Netzwerkbereich angebracht und welchen Nutzen kann daraus für die Unternehmung generiert werden? Welche Massnahmen sind zu treffen, dass die Aufzeichnungen als Beweismittel gelten? Welche Verantwortung haben VR, Geschäftsleitung und Revision für IT-Sicherheit?

6 >> Foren (2/3) Forum 2: Verletzliche (mobile) Endgeräte: Die Herausforderung Moderator: Co-Moderator: Podium: F. Heinzmann, Group IT Risk Manager, Zurich Financial Services Ulrich Brügger, Senior Consultant, IBM Dr.iur. René Huber, Datenschutzbeauftragter des Kantons Zug Dr. Anders Bally, Vice President Business Development & Technology, SECUDE Prof. Dr. Andreas Rinkel, HSR Sascha Pfeiffer, Check Point, Senior Security Consultant Welche neuen Anforderungen werden durch die (mobilen) Endgeräte an das Personal notwendig? Welche Schutzmechanismen helfen den Diebstahl solcher Geräte auf ein Minimum an Kosten zu reduzieren? Wie werden die Anwendungsrichtlinien (Policies) überwacht und Nichtbeachtung gesühnt? Wie muss mit besonders schützenswerten Daten umgegangen werden und wie wird dieser Umgang technologisch unterstützt?

7 >> Foren (3/3) Forum 3: Mixed Collaboration (firmenübergreifend), Remote Anbindungen Moderator: Co-Moderator: Podium: Dr. Thomas Dübendorfer, Google Schweiz, Vorstand ISSS/FGSec Josef Ender, Ender Informatics (Pius Steiner) Elio Bazzi, Organisation Informatik Zürich, Sicherheitsbeauftragter Giampaolo Trenta, Group Chief Security Officer, Bank Julius Baer Andrew Campbell, Channel Manager, Check Point Roberto Giana, Solution Architect - Security, Dimension Data Verletzliche (mobile) Endgeräte können sowohl innerhalb einer gesicherten Aussenstelle oder an beliebig unsicheren Orten über WLAN, GPRS oder UMTS Verbindung mit dem Internet und / oder den zentralen Firmenrechnern aufnehmen. Dazu u.a. folgende Kernfragen: Welche technischen Anforderungen müssen bei solchen Verbindungen erfüllt werden? Welche Anforderungen ergeben sich von der IT-Governance und Compliance Seite? Welche Technologien unterstützen seamless sichere remote Anwendungen? Wie kann die Verfügbarkeit von Remote Anbindungen gewährleistet werden? Welche zusätzlichen Massnahmen sind notwendig um die schwindende Grenze zwischen betrieblichem und öffentlichem Umfeld für die Firmen sicher zu gestalten?

8 Wo wird das Geld verloren Viren Unerlaubter Zugriff Informationsdiebstahl 4. 8 DOS 5. 7 Interner Netzmissbrauch 6. 4 Entwenden von Laptop In Millionen Dollar

9 Sicherheitstechnologien Am meisten werden verwendet: 97% Firewalls 96% Anti-Virus 72% IDS Ca. 40% Strong Authentication

10 Moderne Firmen Können Security Audits nicht ausweichen. Der Audit Bericht landet beim VR. Würde der Verwaltungsrat die notwendigen Aktionen nicht einleiten, wäre eine Pflicht- Verletzung da. Eine persönliche Haftung der Verwaltungsräte ist demnach nicht auszuschliessen; eher könnte man diese als wahrscheinlich bezeichnen.

11 Börse und Aktien Einschätzung des Zusammenhanges Computereinbruch und Börsenkurs

12 Governance: S-O Act wechselt in vielen Firmen den Focus von Technologie auf Governance

13 >> Programm 13:15 Eröffnung durch, HTA Luzern 13:25 Keynotes von: > Günter Busch > Prof. Dr. Urs E. Gattiker > Dr. Bruno Wildhaber 14:40 Parallele Diskussionsforen 16:20 Pause 16:45 Präsentationen und Diskussion der Resultate aus den Praxisforen im Plenum 17:30 Abschluss und Apéro

14 >> Dank Wir danken den Sponsoren! Medienpartner:

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