Auslandssemester 2001/2002 INSA Lyon, Frankreich
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1 Auslandssemester 2001/2002 INSA Lyon, Frankreich Michael Ruderman, Dortmund, Juli 2002
2 Inhalt Vorwort...3 Was ist INSA...4 Einschreibung...5 Campus...6 Sprachkurs...7 Fachbereich...8 Lehrveranstaltungen...9 Die Stadt Lyon
3 Vorwort Letztes Jahr von August 2001 bis März 2002 hatte ich ein Auslandssemester, an der INSA von Lyon - eine der größten Ingenieurschulen in Frankreich. Für mich persönlich, war das eine der interessantesten und wichtigsten Episoden des Studiums absolviert an der Uni - Dortmund. Wie und warum ich die INSA auswählte, und wie ich überhaupt darauf kam, ein Semester dort zu verbringen, ist eine ziemlich vielseitige Sache, die ich in diesem Schreiben nicht unbedingt angehen möchte. Mit dem folgenden Bericht möchte ich aber den Kommilitonen, die sich für das Auslandsstudium an der INSA entscheiden, einige, manchmal subjektive, aber trotzdem interessante Informationen hinterlassen. So wie ich es weiß, waren nicht so viele Studenten unseres Fachbereichs dort, und für mich war der Weg nach INSA am Anfang relativ unklar und chaotisch. Deswegen wäre es schade und sogar unfair, nicht zu versuchen den anderen diesen Weg zu erleichtern. 3
4 Was ist INSA L INSA* de Lyon ist eine der größten Ingenieurschulen, und gehört zur Gruppe, die insgesamt aus 4 solcher Schulen besteht: L INSA de Lyon, L INSA de Toulouse, L INSA de Rennes und L INSA de Rouen. Diese Ingenieur Hochschule, genau so wie viele andere in Frankreich, ist privat. Sie ist überall anerkannt und hat in Frankreich einen guten Ruf, aber sie hat den Status eines Unternehmens, und so wie ich es verstand, verwaltet sie sich selbst und legt selbst fest wie, was und in welcher Reihenfolge unterrichtet werden soll. L INSA gilt auch als die größte Internationale Hochschule in Frankreich. Dies bezieht sich zum einen auf die Anzahl von Studenten, die aus aller Welt dort hinkommen, um ihr Studium oder einen Teil davon zu absolvieren, zum Anderen auch auf den Teil eigener Studenten, die in Rahmen verschiedenster Programme während ihres Studiums ins Ausland gehen. Normalerweise dauert das Studium an der L INSA 5 Jahre und besteht aus 2 Zyklen, die aber nicht unseren Begriffen Grundstudium und Hauptstudium entsprechen. Im ersten Zyklus, der so genannte Préparation, lernt man 2 Jahre die allgemeinen Ingenieurdisziplinen wie Mathematik, Physik, EDV, BWL, technisches Zeichen etc., unabhängig davon zu welchem Fachbereich man anschließend geht. Die Auswahl des Fachbereiches nach diesen 2 Jahren ist freiwillig, hängt aber sehr stark von den Noten im erhaltenen Zeugnis ab. Wie ich es mitkriegte, steht der Fachbereich Informatik (IF) heutzutage am ersten Platz in dieser Schwierigkeitshierarchie, was aber nicht unbedingt bedeutet, daß das Studium dort als schwierigste an der INSA gilt. Im zweiten Zyklus macht man in seinem Fachbereich 3 Jahre, inklusive le projet de fin d études *. Nach jedem Studienjahr (September - Juni) steht ein für jeden verbindliches Praktikum in einem Unternehmen (oft im Ausland) an. * Institut National des Sciences Appliquees ** ähnlich wie Diplomarbeit 4
5 Einschreibung Als Austauschstudent im Rahmen des ERASMUS Programms, hat man große Vorteile bei der Einschreibung im Gegensatz zu den französischen Studenten oder ausländischen Studenten, die ihr ganzes Studium an der L INSA absolvieren. Eine bestimmte Anzahl von Plätzen am Fachbereich ist jedes Jahr schon im Voraus reserviert. Der für die Austauschstudenten ständige Professor M. Jacques Skubich* braucht zuerst nur den Namen und die Adresse vom dem im nächsten Semester kommenden Studierenden. Dies wird dann zur Direction des Relations Internationales ** weitergeleitet. Von dort bekommt man einen ziemlich dicken Ordner per Post, der dann auf französisch auszufüllen und bis zum genannten Datum zurückzuschicken ist. Bei mir war das leider nicht der Fall. Als ich zum Anfang des Sprachkurses im August nach INSA kam, wußten leider nur 2 Personen Bescheid, daß ich dort überhaupt was zu tun habe: Mr. Jacques Skubich und ich. Der erste war aber bis zum Anfang des Semesters im. Normalerweise soll aber so was nicht passieren, deswegen ist es besonders wichtig rechtzeitig alle Formalitäten für die Direction des Relations Internationales direkt zu erledigen. Ab Juli ist die ganze INSA in den Ferien, und dort ist alles, im wahrsten Sinne dieses Wortes, geschlossen. Zum Anfang des Sprachkurses sind alle wichtigen Unterlagen bereits vorhanden und zugeordnet, und die tatsächliche Einschreibung findet dann im Studentensekretariat Ende September statt. Es werden noch einige Unterlagen benötigt, die man lieber im Voraus (aber in Frankreich, wegen der Beglaubigung) übersetzen lassen sollte. Unter ihnen sind die Geburtsurkunde und der Schulabschluß. Alle bei der Einschreibung sonst vorzulegenden Papiere kann ich leider nicht aufzählen, weil es auch von der Staatsangehörigkeit abhängt, es müßten aber dieselben, wie bei der Einschreibung an der Uni Dortmund sein. * M. Jacques Skubich* Tel. 0033/472/ Jacques.Skubich@insa-lyon.fr ** ähnlich wie Akademisches Auslandsamt Direction des Relations Internationales Tel. 0033/472/ Fax 0033/472/ Stud.in@insa-lyon.fr 5
6 Campus Das Campus von INSA befindet sich auf einem ziemlich großen Gelände und ist mit der Universität Lyon 1 benachbart. Das Campus ist absolut genügsam und wenn man sich nur zum anstrengenden Studium beschlossen hat, braucht man gar nicht in die äußere Welt auszugehen um seine Existenz zu unterstützen. Darunter versteht man: - Alle Wohnheime befinden sich direkt in der Nähe der Lehrgebäuden. - In den Mensas essen, kann man 5 oder 7 Tage pro Woche, und zwar 1, 2 oder 3 Mal täglich. - Es gibt ein maison d étudiants, wo man sich zu allen möglichen Aktivitäten, die an der INSA in zahlreicher Menge angeboten werden, einschreiben kann. - Es gibt ein riesiges Angebot von Sportarten und dazu viele Sportanlagen. Als Scherz sagt man dort, daß INSA die größte Sport - Ingenieurschule in Frankreich ist. - Alle Administrativ- und Dienstgebäude befinden sich auch direkt auf dem Campus. - Es gibt ein paar Studentencafés, Kneipen, etc. etc. - Die Lehrgebäude sind relativ deutlich nach Fachbereichen eingeteilt. Es gibt zwei verschiedenen Arten von Wohnheimen, die sich relativ stark nach Preisen und Qualität unterscheiden. Die Erste wird für die gewöhnlichen Dortmunder Studenten hoch wahrscheinlich sehr überraschend und vielleicht auch unbequem sein. Dort teilt man sein Zimmer noch mit einem, aber nicht die Küche oder Flor, sondern direkt das Zimmer (ein Bett dann 3 Meter gegenüber ein anderes Bett). Solche Wohnheime sind etwa 2 mal billiger als die Neue, wo man ein ziemlich modernes Apartment mit der Dusche und kleiner Kochnische im Besitz hat. In allen Wohnheimen gib s aber ein Telefon und Internet/Intranet Anschluß direkt für jedes Zimmer Zimmer. Für mein Zimmer (von der erst genannten Sorte) habe ich etwa 430 Euro für 3 Monate bezahlt (alle interne INSA Rechnungen sind nach 3 Monaten gerechnet), anschließend kam noch etwa derselbe Betrag für 3 mal tägliches Essen in der Mensa. 6
7 Sprachkurs Ab Mitte August bis Mitte September bietet das Centre Humanitair für alle rechtzeitig angemeldete Auslandsstudenten einen, meiner Meinung nach, ziemlich guten, kostenlosen Sprachkurs an. Am ersten Tag werden alle Teilnehmer auf ihr Sprachniveau getestet. Daraufhin werden Gruppen auf 10 verschiedenen Stufen gebildet. Der Unterricht finden jeden Tag statt und ist obligatorisch, wenn man sich für die Teilnahme entschieden hat. Wir hatten ein paar von den Lehrern organisiert Ausflügen, zum Beispiel irgendeine Präsentation im Rathaus vom Lyon, ein Paar Museen, im Restaurant etc. Sonst gab es immer verschiedenen Begleitungsmateriale, Filme, Fotokopien etc. etc. Diesen Sprachkurs zu besuchen lohnt sich auf jeden Fall, denn erstens kann man seine Vorkenntnisse wirklich stark erweitern, soweit man das will, und zweitens bekommt man so eine Art Einführung an der INSA und von Frankreich allgemein. Am Ende des Sprachkurses steht eine kleine Abschlußprüfung. Danach kann man auch während des Semesters den Sprachkurs weiter ein mal pro Woche besuchen. Für die jenigen, die an den Krediten ECTS interessiert sind, gibt die weitere Teilnahme 4 Kreditpunkte. 7
8 Fachbereich Der Fachbereich Informatik gilt als einer der populärsten und auch der vernünftigsten an der INSA, ob das letzt genannte im positiven oder negativen Sinne gemeint wird, muß man dort für sich selber rausfinden. In einer Broschüre, die an unserem FB Informatik erhältlich ist, gibt es eine volle Beschreibung (auf Französisch) vom letzt aktuellen Studienangebot: Studienplan für jedes Jahr, Kurze Kommentare zu den Vorlesungen, wichtigste Informationen über den Fachbereich etc. Für alle mögliche, in Rahmen vom Studium und außer ihnen, Aktivitäten am Fachbereich werden vom IFAEDI (so eine Art Fachschaft) durchgeführt. Dort kriegt man auch Account am Server und alle mögliche INTRANET Dienste des Fachbereichs zur Verfügung. Die Atmosphäre am Fachbereich ist eher familiär, die Professoren kennen meistens ihre Studenten, man kommt auch direkt in die Sekretariat wegen irgendwelchen kleinen oder sogar dummen Fragen problemlos rein. Es gibt eine kleine aber gut bestückte Bereichsbibliothek, in der allerdings fast keine Bücher ausgeliehen werden, nicht weil sie ein schlechtes Angebot hat, sondern weil die Studenten an der INSA fast gar nichts aus den Bücher lernen, es wird mehr mit den Vorlesungsfolien und dann in praktischen Übungen gearbeitet. Es gibt auch eine große Anzahl von Rechnerarbeitsplätzen unter Windows und unter Linux. Das INTRANET ist ziemlich gut, und man kann von überall, auch aus dem Zimmer im Wohnheim an alle Server vom Fachbereich mit seinem Account zugreifen und direkt seine Traveau Practique zu jeder Zeit erledigen. Aber allgemein, wenn man am Fachbereich was fragt (natürlich auf Französisch) bekommt man alles erklärt und manchmal wird man sogar richtig unterstützt, Hauptsache fragen. 8
9 Lehrveranstaltungen Die Lehrveranstaltungen, die am FB Informatik an der INSA angeboten wurden, sahen wie folgt aus: les cours (die Vorlesungen) etwa 40 % vom entsprechenden Fach, les traveaux didigé TD (Übungen) 20%, les traveaux pratique TP (praktische Versuche oder Übungen) 40 %. Alle drei Arten waren obligatorisch. Am Anfang konnte man, als ERASMUS Student, die Fächer für sich selber auswählen und zwar nicht unbedingt aus einem Jahr, sondern beliebig. Soweit man sie aber auswählte und bei Mr. Skubich im Teilnahme Kontrakt unterschrieb, war man verpflichtet, wie ich es verstand, daran teilzunehmen. Manche Veranstaltungen waren in so genannte Blöcke zusammen gefaßt. Obwohl jede eine einzelne Klausur am Ende hatte, gab es Überschneidungen beim Inhalt und bei den TP. Die Vorlesungen fanden meistens vormittags, und die TD und TP nachmittags nach 2 Stunden der Pause statt. Donnerstag gab es keinen Fachunterricht, an diesem Tag wurde immer Sport, Sprachkurse oder andere Aktivitäten angeboten. Alle TD und TP wurden in den am Anfang verteilten Gruppen durchgeführt und nach 2 oder 3 Wochen bekam man einen so genannten Binom - die Gruppe aus 2 Leuten, die alle TD und TP während des Halbjahres zusammen abgeben müssen und die gemeinsame Punkte bekommen. Am optimalsten war natürlich einen Binom mit einem französischen Studierenden zu bilden, aber je nach dem gab es auch einige Binome nur mit Austauschstudenten. Die Prüfungen fanden immer direkt in ein paar Wochen nach dem Ende der Veranstaltung statt, und hatten nichts mit dem Semester- oder Ferienzeitplan zu tun. Die ERASMUS Studenten schrieben sie genauso wie die Franzosen, ich vermute aber, die Sprachschwierigkeiten sowohl bei der Vorlesung als auch beim Verstehen der Aufgabenstellungen der Klausur wurden von Professoren berücksichtigt. Ich persönlich, hatte 6 Veranstaltungen aus dem 3 Jahr gemacht und davon 4 Klausuren geschrieben; alle bestanden. 9
10 Die Stadt Lyon Lyon ist zweit größte Stadt in Frankreich nach Paris, oder dritt größte, darüber wird zwischen Lyon und Marseille heftig gestritten... Für mich war die Stadt wirklich schön, nicht zu groß wie Paris, und trotzdem sehr einzigartig mit Tausenden von interessanten Kleinigkeiten zum Besichtigen, oder wo es einfach schön war die Zeit zu verbringen. Die Altstadt ist doch ziemlich turistisch und dort etwas essen oder trinken zu gehen kostete schon etwas Geld. Aber glücklicherweise endet Lyon noch weit nicht mit der Altstadt, obwohl die interessantesten Plätze sich am meistens im Zentrum befinden. Das Zentrum ist nämlich alles, was zwischen den zwei Flüssen Rhône und Saône liegt. In der Nähe vom Campus liegt ein riesiger Park parque de la tête d'or - ein perfekter Ort zum Jogging, in-line Scaten etc. etc. Das Stadtverkehrsnetzt in Lyon ist gut entwickelt und man kommt überall mit der Métro oder der Straßenbahn hin. Wenn man im Sommer im Lyon ist, gibt es in der Nähe ein paar schöne Hydroparke: Strand, Windsurf und so weiter. Und wenn im Winter nach INSA kommt... na - ja es gibt viele Skiverleih Geschäfte, die Alpen sind doch nur 2 Stunden mit dem Auto entfernt. Also um das ganze kurz zusammen zu fassen: Es lohnt sich auf jeden Fall! 10
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