Kirchenbote St. Leonhard Schweinau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kirchenbote St. Leonhard Schweinau"

Transkript

1 Kirchenbote St. Leonhard Schweinau Ausgabe Nr. 14 Juli September In diesem Heft finden Sie Veranstaltungen in deutscher und russischer Sprache. В этом журнале Вы найдете мероприятия по русском и немецком языках.

2 Wir über uns Seite: 2 Was sich nicht mehr verändert, ist tot. So gesehen ist unsere Gemeinde sehr lebendig, denn an vielen Stellen wird gebaut, neues überlegt und gewagt. Über all diese Veränderungen erfahren Sie mehr in diesem Kirchenboten. Ihre Pfarrer Thomas Grieshammer, Dirk Wessel und Dr. Gunnar Sinn Inhaltsverzeichnis Wir über uns... 2 Hauptamtliche / Verwaltung... 3 Konten / Vereine / Gruppen... 4 Gruppen / Kreise... 5 Gruppen / Kreise... 6 Freud und Leid... 7 Menschen bei uns... 8 Neuer Dekanatsitz... 9 Baustellen Kirchgeld...11 Glocken Kirchweih Busausflüge Gemeinde unterwegs Gottesdienstanzeiger Gottesdienstanzeiger Hilfe notwendig...18 Rückblick...19 Herbst in Gethsemane Wichtige Entscheidungen...21 Kirche mit Kindern...22 Kinderfreizeit Rückblick...23 Kita...24 Kita...25 Am Samowar Am Samowar Werbung...28 Werbung...29 Werbung...30 Werbung...31 Andacht...32 Impressum: Nächste Ausgabe: September - Oktober 2008 Redaktionsschluss: Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Leonhard - Schweinau, Georgstraße 10, Nürnberg Auflage: 5500 Exemplare Gestaltung, Redaktion und Verantwortung im Sinne des Presserechts: Pfarrer Thomas Grieshammer Druck: WfBDorfäcker Str. 37, Nürnberg Wünschen Sie den Kirchboten vorab per , dann melden Sie sich unter info@st-leonhardschweinau.de

3 Hauptamtliche und Verwaltung Seite 3 Haus der Kirche St. Leonhard Schweinau, Georgstraße10, Nürnberg geöffnet von Montag bis Freitag von 9:00-12:30 Uhr 14:00-17:00 Uhr Empfang Fax Alle -Kontakte enden jeweils Pfarramt info@st-leonhardschweinau.de Frau Yvonne Spangler pfarramt Frau Susanne Janin buero-2 Friedhof Frau Margit Tilch friedhof Prodekanat - Frau Fuchs prodekanat-west SinN-Stiftung - Frau Dr. Arnold sinn-stiftung Gemeindearbeit Pfarrer Thomas Grieshammer, Webersgasse 21 pfarrstelle-1 Pfarrer Dirk Wessel, Dekan, Lochnerstraße 19 pfarrstelle-2 Pfarrer Dr. Gunnar Sinn, Steinmetzstraße 4 pfarrstelle-3 Dekanatskantorin Elisabeth Lachenmayr kantor Diakon Klaus-Dieter Griss diakon-1 Diakon i. R. Walter Hacker diakon-2 Jugendarbeit verantw. Florian Janotta jugend Vikarin Elke Janoff vikarin Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Markus Otte, Steinmetzstraße 5 vertrauensmann stellv. Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Traudl Sauerbrey, Witschelstraße 83 vertrauensfrau Kindertagesstätten Durchwahl St. Leonhard, Nelkenstraße 8 Leitung: Petra Dovern kita-1 Tausendfüßler, Lochnerstraße 17 Leitung: Katharina Hamestuk kita-2 Gethsemane, Steinmetzstraße 2a Leitung: Leana Müsebeck kita-3 Hausmeister: Durchwahl: St. Leonhard, Schwabacher Str. 56, Herr Heltmann Kreuzkirche, Lochnerstraße. 19, Herr Kotlik Gethsemanekirche, Steinmetzstr. 2, Frau Hofmann Seelsorgebereitschaft am Wochenende Diakoniestation Georgstraße 10 Häusliche Krankenpflege Stadtmission: Christian-Geyer-Altenheim

4 Konten Vereine - Gruppen Seite 4 Konto Name Bank BLZ Konto Kirchengemeinde St. Leonhard-Schweinau EKK Geschäftskonto Kirchengemeinde St. Leonhard-Schweinau -Spenden EKK Friedhof St. Leonhard - Schweinau Sparkasse Verein für Jugend- und Gemeindearbeit in St. Leonhard - Kreuzkirche EKK Schweinau e.v. Verein für Gemeindediakonie St. Leonhard und Kreuzkirche EKK Schweinau e.v. Verein für Partnerschaft mit der Kirchenmusik e.v. EKK Gottesdienstteam Ort Tag / Zeit Kontakt Familiengottesdienst-Team Kindergottesdienst- Team Steinmetzstr. 2b Georgstr. 10 Diakonenbüro Nach Absprache Pfr. Dr. Sinn Nach Absprache Diakon Griss Kirchenmusik Ort Tag / Zeit Kontakt Musikalische Früherziehung Kindergärten Ab September Lachenmayr Spatzenchor Schwabacher Str. 56 Ab September Lachenmayr Kinderchor Schwabacher Str. 56 Ab September Lachenmayr Jugendchor Background Duds Kirchenchor taktlos! Schwabacher Str. 56 Ab September Schwabacher Str :00 21:30 Lachenmayr Lachenmayr Orgelunterricht Schwabacher Str. 56 Ab September Lachenmayr Posaunenchor Lochnerstr. 21 Freitag 18:30 Herr Krietsch

5 Gruppen und Kreise Seite 5 Mutter-Kind Ort Tag / Zeit Kontakt Maxiclub Lochnerstr. 21 Montag16:00 Ulrike Aldenhoven, 14-tägig Miniclub Dienstag 15:30 Jenny Baier Lochnerstr. 21 Geburtsjahr tägig Minicooper Lochnerstr. 21 Montag 16:00 Petra Simon nach Aushang Maxiclub Wg. Umbau Neubeginn Tatjana Leven September Krabbelgruppe Schwabacher Str. 56 Mittwoch 9:30 Frau Nagar Kinder und Jugend Ort Tag / Zeit Kontakt Krümelmonster Dienstag Julia Eichner Schwabacher Str Jahre 16:00-17:30 Uhr Freitag Offener Treff Florian Janotta Lochnerstr tägig ab 14 Jahre 0160/ :00-22:00 Wackelzähne 6 9 Jahre Treffpunkt Steinmetzstr. 2b Mittwoch 15:00-16:30 Florian Janotta 0160/ Konfi-Treff 2b Mittwoch Florian Janotta Nach Vereinbarung auch für Freunde 18:00 20:30 Uhr 0160/ Senioren Ort Tag / Zeit Kontakt Frauenkreis Schwabacher Str. 56 Montag 15:30 nach Aushang Diakon Griss Gruppe Mittwoch 18:30 Frau Naumann Wechselnd Regenbogen nach Plan Mütterkreis Lochnerstr Donnerstag im Frau Volkmann Monat19: Männerkreis Schwabacher Str. 56 Montags Herr Böhm nach Aushang Frau Sündersbühler Mittwoch 18:00 Wechselnd Daniel-Snarski Runde nach Aushang Seniorenkreis Lochnerstr. 21 Dienstags14:30 Diakon Griss Seniorenfahrten Lochnerstr. 21 Nach Plan Diakon Hacker Mitarbeiter-Treff Lochnerstr. 21 Montag s. Seite 18 Diakon Griss

6 In den Schulferien ruhen alle Kreise, soweit nichts anderes bekanntgegeben. Gruppen und Kreise Seite 6 Kurse / Selbsthilfe Ort Tag / Zeit Kontakt Basteltreff Lochnerstr. 21 Bibelstunde Schwabacher Str. 56 Hauskreis Lochnerstr. 21 Donnerstag 14:30 Mittwoch15:00 nach Plan 4. Donnerstag im Monat20:00 Gymnastik Lochnerstr. 21 Montag19:30 Nachhilfe Schwabacher Str. 56 Mittwoch + Donnerstag Round Dance Schwabacher Str. 56 Donnerstag19.00 Brigitte Heiselbetz Hanna Zimmermann Gisela Heusinger Frau Gerstemann Info bei Dr. Arnold Ulrike Haßler 09101/1497 Samowar-Singen Schwabacher Str. 56 Donnerstag 18:00 Dr. Arnold Schwabacher Str. 56 Lochnerstr. 21 Letzter Dienstag im Monat 18:00 Donnerstag tägig Dr. Arnold Herr Hiltner Senioren-Tanz Schwabacher Str. 56 Freitag14.00 Diakon Griss Samowar- Gespräch Selbsthilfegruppe Alkoholiker und Angehörige Senioren- Gymnastik SimA Gedächtnistraining, Schwabacher Str. 56 Montag14.15 Gunda Reinmann Schwabacher Str. 56 Freitag9:30 Frau Pelikan Wandern Schwabacher Str. 56 Samstag nach Aushang Yoga Steinmetzstr. 2a Mittwoch18:45 Für den Geburtstagscafé Alfred Böhm Frau Dittrich 09122/62166 Werden Ort und Zeit der Veranstaltung mit der Einladung bekanntgegeben. Kontakt: Diakon Griss

7 Sehr geehrte Gruppenverantwortliche, bitte teilen Sie dem Pfarramt Änderungenmit.

8 Freud und Leid Stand Seite 7 Getauft wurden: Dustin Hofmann, Hermannstr.10 Sophia Saur, Orffstr. 22 Stella Strauß, Kaiserslauterer Str. 14 Angelo Perkowiski, Landgrabenstr. 70 Nikita Jonas Lutz, Friesenstr. 6 Alina Nolte, Gottfriedstr. 5 Samantha Schmidt, Schweinauer Str. 29 Emmanuel Böhm, Heinrichstr. 66 Lara Guba, Zweigstr. 7 Paul Kagels, Goerdelerstr. 51 Alexander Borodun, Alfonsstr. 8 Irina Borodun, Alfonsstr. 8 Olga Borodun, Alfonsstr. 8 Kevin Borodun, Alfonsstr. 8 Marina Saval, Kunigundenstr. 3 Anna Tik, Bernadottestr. 14 Getraut wurden: Tatjana und Albert Dietrich, Friesenstr. 58 Alexandra und Michael Tribus, Rothenburger Str. 259 Bestattet wurden: Anja Astore, Hintere Marktstr. 68 Luise Seidel, Gernotstr. 47 Karl-Heinz Müller, Rothenburger Str. 209 Helga Goepfert, Zweibrückener Str. 71 Johann Lößel, Bernadottestr. 40 Christa Wittmann, Zollerstr. 10 Franz Unverdorm, Vogelherdstr. 6 Georg Barth, Elsa-Brändström-Str. 76 AdeliaMenhorn, Jäckelstr. 10 Sergej Saizew, Schweinauer Hauptstr. 39 a Christoph Sichermann, Heinrichstr. 70 Hildegard Sturm, Blücherstr. 15 Georg Binder, Gernotstr. 52 Misch Schuster, Veilhofstr. 34 Martha Veeh, Reutlinger Str. 16 Lore Wölfle, Turnerheimstr. 18 a Fritz Daut, Konstanzenstr. 59 Babette Hübner, Elisenstr. 7 AlexandrJudin, Lochnerstr. 32 Luise Steger, Rothenburger Str. 202

9 Menschen unter uns Seite 8 Unsere Dekanatskantorenstelle wird neu besetzt Mein Name ist Elisabeth Lachenmayr, geboren 1960, ichbin verheiratet und habe eine erwachsene Tochter (20 Jahre). Schwimmen, Fahrradfahren und Bergwandern sind meine Hobbies. Kirchenmusik studierte ich an der Fachakademie für evangelische Kirchenmusik in Bayreuth, wo ich 1980 die B-Prüfung sowie die Staatliche Musiklehrerinnenprüfung ablegte. Nach einem einjährigen Berufspraktikum in Nürnberg an der Gustav- Adolf-Gedächtniskirche wurde ich Dekanatskantorin in Forchheim. Im Mai 1998 übernahm ich die Stelle an der Fürther St. Paulskirche. Ich war in den Fürther Innenstadtgemeinden mit den Arbeitsschwerpunkten Kindermusik und Gemeindepädagogik tätig. Als neue Kantorin von St. Leonhard-Schweinau freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen, auf große und kleine Sängerinnen und Sänger sowie alle Menschen, die gerne Musik machen und Musik hören. Ihre EisabethLachenmayr Abschied von Florian Janotta (Otta) Ende August verlässtuns FLORIAN JANOTTA, der sein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in unserer Gemeinde ableistete. In allen Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit war er eine große Hilfe und Bereicherung. Die Jugend bedankt sich beim Kirchenvorstand St. Leonhard Schweinau für die Bereitstellung der Mittel, um diese Stelle zu schaffen. Die offizielle Verabschiedung wird im Erntedankgottesdienst an der Gethsemanekirche, dem um 10:15 Uhr stattfinden. Wir hoffen, die Stelle wieder besetzen zu können.

10 Dr. Gunnar Sinn

11 Neuer Dekanatsitz Seite 9 St. Leonhard Schweinau ist wiederdekanatsitz Nachdem St. Leonhard unter KR Boeckh zwischen 1913 und 1929 schon Dekanatsitz war, wurde nun wieder der Sitz des Prodekanates Nürnberg- West mit Wirkung vom 1. Juli 2008 von Eibach nach St. Leonhard Schweinau verlegt. Diese Entscheidung wurde durch die äußerst günstige Verkehrsanbindung und die guten Infrastrukturen am neuen Bürostandort in der Georgstraße 10 begünstigt. Pfarrer DIRK WESSEL, der bisher die vakante Stelle des Dekans vertreten hatte, wurde mit überwältigender Mehrheit in den entsprech enden Wahlgremien in dieses Amt gewählt und vom Landeskirchenrat in München bestätigt. Diese klare Entscheidung liegt sicherlich in dem gewachsenen Vertrauen begründet, das durch die hervorragende Arbeit entstand, die Pfarrer Wessel als stellvertretender Dekan in der dekanlosen Zeit geleistet hatte. Wir freuen uns über diese Entscheidung. Sie zeigt, dass es Vertrauen stiftet, wenn man über den Kirchturm hinausschaut und mit anderen Kirchengemeinden an einem Strang zieht, wenn es darum geht die Kirche Jesu Christi in einer modernen Stadt zu bauen.wir wünschen Dekan Dirk Wessel Gottes Segen und eine gute Hand bei der Begleitung der vielen Menschen, die ihm nun anvertraut sind. Es sind 9 Kirchengemeinden, 25 theologische und theologisch-pädagogischemitarbeitende, sowie Gemeindeglieder.Dekan Dirk Wessel wird am 25. Juli um 18:00 Uhr im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes durch Regionalbischof DR. STEFAN ARKNITSCHE in der Kirche St. Leonhard in sein neues Amt eingeführt. Es ist bezeichnend für sein geschwisterliches Amtsver ständnis, dass im gleichen Gottesdienst unser Vertrauens mannmarkus OTTE als Prädikant zur Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung beauftragt wird. Auch Ihm von ganzen Herzen Gottes Segen. Thomas Grieshammer

12 Baustellen Seite 10 Baustelle Gottesdienst im Glashaus Seit Pfingsten wird die Gethsemanekirche generalsaniert und wärmegedämmt. Sie ist wie man auf dem Bild links sieht eine Baustelle. Die Gruppen, die sich dort treffen, haben übergangsweise anderswo Heimat gefunden. Die Gottesdienstgemeinde zog in den Verkaufsraum der Gärtnerei Sauerbrey um. Hier werden bis zum Herbst die Gottesdienste im 14-tägigen Abstand gefeiert. Die letzten Gottesdienste waren sehr gut belegt. Dr. Gunnar Sinn

13 Kirchgeld Seite 11

14 Kirchweih -Glocken Seite 12 Seit 50 Jahren klingen die Glocken wieder An dieser Kirchweih werden die Glocken im Mittelpunkt stehen. Der Turm an der Westseite der- Kirche St. Leonhard beherbergt fünf, der Dachreiter auf der Ostseite des Dachstuhles zwei Glocken. Hier darf ich sie Ihnen kurz vorstellen, weitere Informationen finden Sie im Internet und natürlich im Kirchweihgottesdienst. Glocke 1 Die Christusglocke (Zum Gedenken an die Terror- und Kriegsopfer) Inschrift: JESVS CHRISTVS, KÖNIG VND HERR - VERGESST NICHT DIE OPFER DER KRIEGE" Gewicht: 1.627,5 Kg Durchmesser: 140 cm Jahr 1957 Ton d Glocke 2 - Die Gottesdienstglocke (Heimdal): Diese Glocke hat den Krieg überlebt HERR, MACH UNS FREI!" Gewicht: 900 Kg Durchmesser: 120 cm Jahr 1924 Ton f Glocke 3 - Die Gebetsglocke: Inschrift: DANKET DEM HERRN, DENN ER IST FREUNDLICH, UND SEINE GÜTE WÄHRET EWIGLICH Gewicht: 665 Kg Durchmesser: 105 cm Jahr 1957 Ton g Glocke 4 - Die Vaterunserglocke: VERGIB VNS VNSERE SCH VLD WIE WIR VERGEBEN VNSEREN SCHVLDIGERN Gewicht: 464 Kg Durchmesser: 94 cm Jahr 1957 Ton a Glocke 5 - Die Taufglocke: Inschrift: ICH HABE EIN GROSSES VOLK IN DIESER STADT Gewicht: 394,5 Kg Durchmesser: 89 cm Jahr 1957 Ton b Glocke 6 Die Beerdigungsglocke 1: Inschrift: DIE KRANKHEIT IST NICHT ZUM TODE, SONDERN ZU EHRE GOTTES" Gewicht,Durchmesser und Jahr sind unklar. Ton es Glocke 7 - Die Beerdigungsglocke 2: Inschrift: ICH BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN" Gewicht: 80 Kg Durchmesser: 54 cm Jahr 1957 Ton f

15 Kirchweih Seite 13 Kirchweih St. Leonhard Der Gottesdienst auf dem Friedhof 2007 Freitag, 19. September Uhr Eröffnung Glockenläuten Bieranstich durch einen prominenten Politiker - Musik der Siebenbürger Blaskapelle und Loonharder Geschichten mit Jürgen Mandel - Beisammensein im Zelt Samstag, 20. September 15:00 Uhr Binden des Kirchweihkranzes (Anleitung Traudl Sauerbrey) 18:00 Uhr Konzert des 1. Nürnberger Handglockenchors Sonntag, 21. September 8:00 Uhr Gottesdienst auf dem Friedhof (Pfr. Grieshammer) mit dem Posaunenchor 9.00 Uhr Festgottesdienst in der Kirche (Pfr. Grieshammer) Uhr Offene Kirche, Orgelmusik mit Daniel Landgraf Uhr Kirchenführung durch Pfarrer i. R. Werner Giese Uhr Glockenkonzert (geplant) Uhr Andacht (Pfr. Grieshammer) Thomas Grieshammer

16 Busausflüge Seite 14 Losbude an der Kirchweih Links: Traudl Sauerbrey und Leana Müsebeck in der Losbude Über die ganze Zeit wird es wieder eine Losbude zugunsten der Kirchengemeinde St. Leonhard Schweinau geben. Ein Treffpunkt für Jung und Alt.Herzliche Einladung im Namen des Kirchweihausschusses Ihre Traudl Sauerbrey Busausflüge 1. Juli: Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall - St. Michael - Museum Würth, Fahrt + Mittagessen + Eintritt = August: Bamberg Weltkulturerbe, Bierstatdt, die Stadt des E.T.A Hoffmann s Fahrt + Eintritt = September: Weinfahrt nach Wiesloch bei Heidelberg Fahrt + Eintritt + Führung + Weinprobe + Vesperplatte = 29 Anmeldung schriftlich oder telefonisch an: Haus der Kirche Georgstraße 10 oder Telefon

17 Abfahrt: 9:30 Uhr Kreuzkirche und 9:45 Uhr Gernotstraße

18 Unterwegs mit der Gemeinde Seite 15 Wanderungam 19. Juli am Brombachsee Wir fahren zum Ausgangspunkt ENDERNDORF mit dem Regionalbahn und Bus. Nach der Umrundung des Igelsbachsee über Griebuck = Schellinghof nach Absberg und genießen den Ausblick zu den Seen. Über die Absberger Halbinsel kommen wir nach Langlau- Seehof. Nachmittags wandern wir zum Damm und nach Enderndorf zur Rückfahrt mit Bus und Regionalbahn. Wanderzeit: 3 bis 3 ½ Std. auf Wald- und Fußwegen Wanderungam 20. September im Tal der Roth Mit der S-Bahn oder Regionalbahn fahren wir nach HILPOLDSTEIN: Wir laufen über die Knaben, Stephan, Lös und Eckersmühle zum Eisenhammer. Nachmittags, geht es weiter nach Hofstetten und Roth zur Heimreise. Wanderzeit: 3 ½ Std. auf Wiesen- Fuß- und Schotterwegen Wir treffen uns jeweils um 8.15 Uhr am Gemeindehaus St. Leonhard. Gemeindereise in die Südtürkei geplant Wanderführer Alfred Böhm (Tel ) Vom Mai 2009werden wir nach langer Pause wieder eine einwöchige Reise für die Gemeinde anbieten. Ziel sind christliche Stätten im Süden der Türkei sein. Insbesondere sollen Stationen der 1. Missionsreise des Apostels Paulus aufgesucht werden. Der Preis wird ca. 930 betragen. Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen. Genauere Informationen gibt es in der nächsten Ausgabe dieses Gemeindebriefs. Reiseleitung Dr. Gunnar Sinn

19

20

21 Hilfe notwendig Seite 18 Bald haben wir es geschafft Nur noch wenige Häuser sind in folgenden Straßen unversorgt.wir würden uns freuen, wenn Sie den Kirchenboten dort verteilen könnten: Rothenburger Str ; Tulpenstr.; Orffstr ; Am Pferdemarkt; Sündersbühlstr. und Webersgasse; Ottmarstr.; Crailsheimer Str., Dieselstr., Dorotheenstr.,Hansastr.; Zweibrückener Str. G 2-20; Georg-Hager-Straße. Neuanfang Stammtisch für Gruppenleiter/innen Wer leitet wieder die Gruppe? Wir haben viele aktive Gruppenleiterinnen und Leiter, doch kennen wir uns?einmal im Monat werden wir uns zu einer Ideenbörse treffen. Dort können wir neue Ideen hören und Erfahrungen austauschen. Wir treffen uns im Gemeindezentrum Lochnerstraße 21 zwischen 17:00 und 19:00 Uhr am: 5. Mai; 2. Juni; 7. Juli; 8. September; 13. Oktober; 3. November und 8. Dezember Medizinisches Hilfsprojekt in Kamerun Klaus-Dieter Griss Mein Name ist HANNA KAPPEY. Vielleicht kann sich der eineoder andere noch an den Namen erinnern, da ich bis 2004 ehrenamtlich in der Kinder-und Jugendarbeit in unserer Gemeinde tätig war. Diesen Sommer werde ich im Rahmen meines Medizinstudiums an einem Hilfsprojekt der Organisation Medi-Aid in Kamerun teilnehmen. Die Organisation hat es sich zum Ziel gemacht, die medizinische Infrastruktur in Kamerun zu verbessern, denn dort existiert bis heute kein Krankenversicherungssystem. Im Vorfeld haben wir bereits viele medizinische Hilfsgüter (als Spenden von diversen Kliniken erhalten. Da wir die Transportkosten bisher nicht decken können, möchte ich Sie bitten, uns finanziell zu unterstützen! - SPENDENKONTO: Sparkasse Gießen Konto BLZ Bei Interesse: Kappey

22 Rückblick Seite 19 Wandergottesdienst in der Kirschblüte Die Wandergruppe in der St. Andreaskirche Von sonnigem Wetter verwöhnt war der Wandergottesdienst am 27. April. Kirchenvorstand und Busfahrer THOMAS HOFMANN fuhr die Teilnehmer zwischen 1 und 84 Jahren nach Kalchreuth. Dort erwartete sie eine Führung in fränkischer Mundart. Die Kirchenführerin FRAU MEIER erklärte die sehenswerte Kirche St. Andreas. Nach einer kurzen Andacht ging der Spaziergang durch Kirschgärten, begleitet durch den noch amtierenden BÜRGERMEISTER NÜTZEL. Ein Picknick rund ums Thema Kirche wurde von der gebürtigen KalchreutherinTRAUDL SAUERBREY liebevoll vorbereitet. (Bild rechts) Dr. Gunnar Sinn

23 Herbst in Gethsemane Seite 20 Herbstfeuer am 4. Oktober in der Gethsemanekirche Am Samstag, den 4. Oktober ab Uhr ist wieder das Herbstfeuer an der Gethsemanekirche geplant. Neben Getränken und kleinen Knabbereien wird es an diesem Abend voraussichtlich auch wieder Live-Musik rund um das Feuer geben. In diesem Jahr hoffen wir wieder einmal auf geeigneteres Wetter. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in den Räumen der Gethsemanekirche statt. Familiengottesdienst zu Erntedank am 5. Oktober um Uhr Erntegaben können am Samstag, den 4. Oktober, um Uhr in die Gethsemanekirche gebracht werden. Wir werden damit wieder den Altar schmücken. Nach dem Gottesdienst kommen sie der Nürnberger Tafel zugute. Dr. Gunnar Sinn

24 Wichtige Entscheidungen Seite 21 1,25 Millionen Euro für das Dach der Kreuzkirche Der Bauunterhalt der Kirchen in Nürnberg führt täglich zu neue Horrormeldungen: Umdecken des Langhauses der Lorenzkirche 3 Millionen Euro - Gustav-Adolf-Kirche 2 Millionen Euro usw. Nach vielen Gesprächen mit der Denkmalschutzbehörde, der Landeskirche und der Gesamtkirchengemeinde zeigt sich, dass das Dach der Kreuzkirche nicht zu finanzieren ist. Die Zusage der Denkmalschutzbehörde liegt bei großzügigster Auslegung bei Wenn wir als Kirchengemeinde alles finanziellen Kräfte bündeln, könnten wir 4 Jahre lang jedes Jahr beisteuern, das wären aber erst gerade mal 10% der Kosten. Dankbar sind wir, dass die ersten Untersuchungen sicher gestellt haben, dass der Kirchturm, die Glocken sowie der Sakristeigang in gutem Bauzustand sind. Also nicht die ganze Kreuzkirche ist von der Katastrophe betroffen. Der Kirchenvorstand wird sich nun ein Konzept entwickeln, dass uns ermöglicht, wieder Gottesdienste in der Kreuzkirche zu feiern das ist und bleibt unser Ziel. Ökologische Erneuerung Viele fleißige Hände haben Anfang Mai die Gethsemanekirche ausgeräumt. Seitdem arbeiten die Handwerker Hand in Hand. Die alten maroden Fenster wurden gegen Wärmeschutzfenster ausgetauscht und die Außenwände mit einer Innendämmung versehen. Unter Leitung von Architekt GERHARD BECK wird unsere Gethsemanekirche schon im Sommer fertig gestellt sein. Im kommenden Jahr zieht unsere Kindertagesstätte in das Gemeinderäumeum, damit deren Gebäude generalsaniert werden kann. Den Außenanlagen hat sich wieder Landschaftsarchitektin ANDREA WOLF angenommen. Gleichzeitig dazu werden wir auf der Wiese ein Gebäude für eine zweigruppige Kinderkrippe mit drei schöne Dachterrassenwohnungen (öffentlich gefördert) bauen. Diese haben einen unverbaubaren Blick in den Westpark. Die Planungen, im Hof der Elisenstraße eine weitere zweigruppige Kinderkrippe zu errichten, sind ebenfalls fast abgeschlossen. Wir nehmen als Kirchengemeinde unsere soziale Verantwortung und die Bewahrung der Schöpfung ernst. Dirk Wessel

25 Kirche mit Kindern Seite 22 Sonntag 10:30 Uhr Kirche mit Kindern in der Kirche St. Leonhard Was ist heilig? Durch Formen und Zeichen kann erlebbar werden, was durch Wort alleine nicht erklärbar ist. Was dem Menschen heilig ist, behandelt er mit Würde und Achtung. Wie wir Gottesdienste feiern, wird intuitiv erlebt und erfasst. Wir alle nehmen wahr, ob das Wort Gottes von einem einfachen Blatt Papier gelesen oder ob es aus einem kostbaren Buch verkündet wird, das an einem gestalteten, wertvollen Ort liegt. Nachhaltig wird religiöses Verständnis entwickelt, wenn z.b. eine Kerze zu Beginn entzündet wird, die den Gottesdienst als Zeichen des Göttlichen begleitet. Rituale geben halt und Tiefe. Unverständliches wird dadurch zumindest erahnbar. Kinder beobachten genau. Sie nehmen mit Augen und Ohren, mit Verstand und Emotion auf, was in ihrer Umgebung geschieht. Auch Kirche vor Ort und das Geschehen in und um sie herumnehmen sie mit wachen Sinnen auf. Kinder haben ein gutes Gespür dafür, ob das, was Menschen lehren echt ist.gestaltung und Verarbeitung des Erlebten ist uns wichtig. Hier links sehen Sie die Kindergottesdienstkinder bei einer Aktion neben der Kirche. Gottesdienste für Kinder feiern wir am: Juli und September Am 21. September feiern wir Kirchweih, daher kein Gottesdienst für Kinder!!

26 Klaus-Dieter Griss, Lena Grieshammer

27 Kinderfreizeit - Rückblick Seite 23 Kinderfreizeit Vom 17. bis zum 22. Mai fuhren 16 Kinder zur diesjährigen Kinderfreizeit in das kleine, gemütliche Markt Bibart. Unter dem Motto Detektive machten sie sich mit ihren sechs Ausbildern (ANNA GRIESHAMMER, LENA GRIESHAMMER, TOBI HOFMANN, CHRIS PU- ZICHA, SEBASTIAN GÖTZ UND FLORIAN JA- NOTTA) auf Spurensuche und erlebten viele spannende und lustige Dinge. Die Kinder lernten beschatten, genau zuhören, Phantombilder malen und noch viele andere Sachen, die zum Alltag eines Detektivs gehören. Zwischendurch war natürlich genügend Zeit für ausgiebiges Herumtollen und Spielen. Das warme Wetter nutzten wir für eine lustige Wasserschlacht und das Fußballtor hinter dem Haus stand auch nie leer. Zur Verwunderung aller verschwand zu Beginn der Freizeit ein Billard-Queue spurlos. Dazu kam, dass immer wieder Gerüchte aus dem Dorf zu uns drangen, ein Dieb würde in Markt Bibart sein Unwesen treiben. Am vorletzten Tag nach dem Frühstück war plötzlich ein Schrei aus der Küche zu hören. Geschirr flog auf den Boden Noch ein Schrei Kurz darauf wurden wir Zeugen, wie eine maskierte Person mit dem Queue in der Hand unsere Anna entführte. Doch der Dieb war nicht vorsichtig genug und hinterließ immer wieder Spuren. Durch geschicktes Kombinieren konnten die Kinder seine Spur verfolgen und den Dieb am Bahnhof von Markt Bibart schnappen. Am Ende stellte sich heraus um die Chefin der Detektive (STEPHANIE PUZICHA) handelte, die die Kinder auf ihre erlernten Fähigkeiten testete. Natürlich haben alle Kinder die Ausbildung mit sehr gutem Erfolg durchlaufen und jedem konnte am Ende eine eigene Lupe und ein Detektivausweis überreicht werden. So kann man sagen, dass die Kinderfreizeit 2008 ein voller Erfolg war. Die Mitarbeiter hatten sehr viel Spaß und freuen sich schon, alle Kinder beim Nachtreffen am 04. Juli im Gemeindehaus in der Georgstraße 10 wieder zu sehen Florian Janotta

28 KiTa Tausendfüßler Seite 24 Mit diesem Logodarf sich unsere Einrichtung schon seit September 2007 schmücken. Nach ihm haben wir unser Jahresthema benannt und eine Projektarbeit mit dem Ziel entwickelt: Kindern schon in der Kindertagesstätte Freude an regelmäßiger Bewegung und ausgewogener Ernährung nahe zu vermitteln. Mit einer Vielzahl von Angeboten zum Themenbereich Essen und Trinken fördern wir eine sinnvolle Lebensmittelauswahl, wie den regelmäßigen Verzehr von Obst und Gemüse sowie die Bevorzugung von Wasser und kalorienarmen Getränken als Durstlöscher.Wir bieten an: zweimal täglich Obst und Gemüse jeden Dienstag gemeinsames Frühstück einmal monatlich gemeinsames Kochen eine Getränkestation für die Kinder Beliefert werden wir täglich mit Bioessen. Jedes Kind hat die Möglichkeit eine warme, ausgewogene und gesunde Mahlzeit zu sich zu nehmen. Das Team der KiTa Tausendfüßler

29 KiTa St. Leonhard Seite 25 Hofeinweihung Endlich war es soweit, am Freitag, den 2. Mai, feierten wir ein großes Fest. Eingeladen waren alle, die an der Gestaltung des Hofes beteiligt waren und natürlich unsere Kinder und deren Familien. Nachdem Herr Pfarrer Wessel seinen Segen gesprochen hatte, konnten sich die geladenen Gäste und Eltern an einem umfangreichen und abwechslungsreichen Programm erfreuen. Mit großer Begeisterung wurden von den Kindern die Schminkecke, die Schatzsuche und das Wasserspiel angenommen. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Eltern für das große internationale Buffet, insbesondere an den Elternbeirat und allen fleißigen Helfer. Wir wünschen Ihnen allen eine schöne und erholsame Sommerzeit. Ihr Kita-Team St. Leonhard

30 Am Samowar Seite 26 Gespräche am Samowar Der russisch-deutsche Gesprächskreis findet ab sofort zu einem festen Zeitpunkt statt. Wir treffen uns an jedem letzten Dienstag im Monat. Unsere nächsten Treffen: (Nürnberg- Stadtgeschichte, Kirche, Reformation) und (Thema wird noch bekannt gegeben) und , (Thema wird noch bekannt gegeben) immer 18:00 Uhr. Am 19. 7, 15:00 Uhr wird es eine Stadtführung geben. Wir treffen uns vor dem Gemeindehaus. Treffpunkt: St. Leonhard Gemeindehaus, Schwabacher Str. 56, U-Bahn St. Leonhard. Herzlichwillkommen IhreSabineArnold Беседаусамовара Каждыйпоследныйвторникмесяцав 18:00 ч.встречаютсярусскоинемецко-говорящиелюдиусамовара. Накаждуювстречумыприглашаемдокладчиков, которыераccказываютнамокакой-нибудьтемеиотвечаютнавопросы. Нашипредстоящиевстречи: 24-огоИюня(Нюрнберг историягорода, церкви, реформация / Всвязистем 19огоИюля 15:00 ч. будетпроходитьэкскурсияпогороду)и 29-огоИюляи 26- огоавгуста2008 (Темабудетобъявленазаранее). Мывстречаемсявдомеобшиныуцеркви «Ст. Леонхард», SchwabacherStr. 56, метро «Ст. Леонхард». СабинаАрнольд Lieder und Gespräche am Samowar Ein Konversationskurs mit Gesang. Jeden Donnerstag (auch im August!!!) treffen wir uns um 18:00 Uhr, um in deutscher und russischer Sprache zu singen und uns über die Texte der Lieder zu unterhalten. Es kommt bei diesem Angebot nicht darauf an, schön zu singen. Wir wollen über das Singen mit der deutschen Kultur und Kirche bekannt zu werden und üben deutsche

31 Worte zu artikulieren. Am Klavier werden wir von Tatjana Sokolova begleitet. St. LeonhardGemeindehaus, SchwabacherStr. 56, U-2 St. Leonhard.

32 Am Samowar Seite 27 Пениеусамовара Каждыйчетверг 18:00 ч. встречаетсякружокрусско- инемецкоговорящихлюдей, чтобыпетьрусскиеинемецкиепесниипоговоритьосодержаниитекста. Изнашегопредложениясовсемнеследует, чтонадопеть «красиво». Черезпениемыхотимпознакомитьсяснемецкойкультуройицерковьюиктомуже, поупражняемсявартикуляциизвуков. ТАТЯНАСОКОЛОВАбудетаккомпонироватьнапианино. МывстречаемсявСт. Леонхард, домобщины, SchwabacherStr. 56, М. «Ст. Леонхард». Deutsch Nachhilfelehrerin gefunden! Bei der Mathematik-, Deutsch und Englisch-Nachhilfe mit LEONID VI- NOGRADSKIJ, BARBARA GOLL und MARIA GORELOWA sind noch Plätze frei. Neue Schüler können sich gerne anmelden. Sie erreichen uns unter: Бесплатнаяпомощьпоматематике, понемецкомуипоанглискомушколникамистудентам.наурокиматематики ианглийскогоязыкаслеонидомвиноградским, БАРБАРАГОЛЛиМАРИЕЙГОРЕЛОВОЙохотноприглашаемжелающих. Пожалуйстазвонитеизаписывайтесь: Ich muss heute in Deinem Haus zu Gast sein. SabineArnold Links: TATJANA MASTEL hilft der blinden AYLIN, einen russischen Samowar zu begreifen Nach einer halbjährigen Vorbereitungszeit war es am Montag, den 2. Juni endlich so weit: Die Wanderausstellung Das Russlandsdeutsche Haus wurde in der Martin-Niemöller-Kirche in Langwasser aufgebaut. Mit an der Ausstellung beteiligt sind DIAKON I. R. WALTER HACKER, DR. SABINE ARNOLD vom Projekt Heimat für Russlanddeutsche und einige Gemeindemitglieder aus St. Leonhard-Schweinau. Am selben Abend feierten über einhundert Gäste die Eröffnung der Ausstellung mit einer russisch-deutschen Andacht. Stadtdekan MICHAEL BAMMESSEL legte in seiner Predigt ein Bibelwort aus dem Lukasevangelium aus: Ich muss heute in Deinem Haus zu Gast sein. Das sag-

33 te Jesus zu Zachäus, dem Zöllner, mit dem niemand in Jericho etwas zu tun haben wollte. Werbung Seite 28

34

35 Werbung Seite 29 Hier könnte Ihre Werbung stehen!

36 Werbung Seite 30 Hier könnte Ihre Werbung stehen!

37 Werbung Seite 31

38 Andacht Seite 32 Weggeräumt? Bei diesem Titelbild muss man zweimal hinsehen muss. - Hier seine Geschichte: Alle Räume der Gethsemanekirche waren leer geräumt. Tische, Stühle und Schränke im Gottesdienstraum zusammengestellt und unter einer Folie in Sicherheit gebracht. Die Orgel, der Altar eingemottet für die Sanierung bis Oktober. Nun war der Materialraum im Keller dran. Dort fand sich alles Mögliche aus den letzten 40 Jahren: Alte Bastelmaterialien, Getränkekästen, Verräumtes, Vergessenes, herrenloses Gut. Es wurde weggeschafft auf den Recyclinghof. Dann waren wir fertig... Noch einmal haben wir uns im leeren Raum umgeblickt. Sind wir nun wirklich, endlich fertig? Zwei Dinge standen noch da: das grobe mannshohe Kreuz, dass wir manchmal in der Passionszeit aufstellen und die ebenso grob gezimmerte Krippe für Gottesdienste in der Weihnachtszeit Seltsam! Diese beiden Dinge hatte niemand anrühren wollen Der leere Raum, Rohre, Schaltkästen, Wasseruhr und - und Krippe und Kreuz. Seltsam! Wenn auch alles drum herum entbehrlich und veraltet war, Krippe und Kreuz nicht. Sie umreißen Leben, Geburt, Sterben die Grundlagen unseres Glaubens ist. - Unverzichtbar, elementar! Gut, dass sie da sind. Manchmal verräumt im Keller, fast in Vergessenheit geraten, aber eben dann doch da. Vielleicht braucht man manches im Leben nicht immer, nicht an jedem Tag, aber wenn man es braucht, ist es gut zu wissen, wo man es findet. Wie im Leben und im Glauben. Nicht alle Tage ist Weihnachten, nicht alle Tage Karfreitag, aber es ist gut zu wissen, wo ich Trost und Ermutigung finde, auch wenn es manchmal im Leben gut verräumt ist. Es ist gut, darauf zu vertrauen, dass aller Anfang und jedes Ende, in Beziehung steht zu dem, der sagt: Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb 15,6) Dr. Gunnar Sinn

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL PROJEKT- KURZBESCHREIBUNG (CA. 400 ZEICHEN) ZIELGRUPPE BZW. JAHRGANGSSTUFE

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Elternumfragebogen 2014/2015

Elternumfragebogen 2014/2015 Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr