Ortsverband Illingen Q Illinger Tagung

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2 Gliederung: 1. Überblick (Lukas, DO7VLR) 2. Die Technik (Lukas, DO7VLR) 3. Umbau C5 zum Funkrufsender (Eckart, DK8VF) 4. Umbau Skyper zum Funkrufempfänger (Frank, DL4VCG) 5. Ausblick

3 Überblick

4 Was ist das? Das Funkruf-System im Amateurfunk ist praktisch eine Übernahme des kommerziellen, öffentlichen Systems, welches heute immer noch angeboten wird. Da das Handy mit SMS, Bildübertragung etc. dem Benutzer jedoch mehr Möglichkeiten bietet, gehen die Nutzerzahlen dieses Systems immer weiter zurück. Das führt dazu, dass viele Pager nicht mehr benötigt werden und z.b. auf Ebay günstig g versteigert werden. Für den Amateurfunk jedoch, ist dieses System interessant. Die meisten Pager arbeiten im 70cm Bereich und können deshalb leicht durch Austausch des Quarzes umgerüstet werden, so dass sie im 70cm Amateurfunk-Band arbeiten. Somit können ihre Funktionen auch von Funkamateuren genutzt werden.

5 Welche Möglichkeiten bietet es den Funkamateuren? Übermittlung kurzer, persönlicher Nachrichten Benachrichtigung über neu eingetroffene Mails in der PR-Box DX-Cluster-Anbindung: DX-Meldungen direkt auf dem Pager empfangen ohne PC, TNC und Funkgerät Wetter: 2-Tage-Vorhersage stets abrufbar (zumindest hier im Saarland) Termine Aktuelles aus der Region, Neuigkeiten aus dem OV usw. Verschiedene Info-Dienste (z.b. DARC, APRS, SATELLITEN, FUNKRUF, SSTV etc...) und viele weitere...

6 Wie machen es die kommerziellen Anbieter? Verwendung des POCSAG-Protokolls (= Post Office Code Standardisation Advisory Group), ein altbewährter, offener, internationaler i Standard d seit 1981 Dichtes Sendernetz bestehend aus einzelnen Zellen, Sendeleistung > 100 Watt Sender arbeiten je nach Dienst auf einer einheitlichen Frequenz im 460 MHz Bereich Die Sender bekommen ihre Daten über eine spezielle Datenleitung oder Satellit Sie sind untereinander zeitlich synchronisiert, damit es nicht zu Kollissionen kommt Funkruf-Absetzung über: Internet, Telefon Somit wird eine ideale Abdeckung und Vernetzung erreicht

7 Wie machen es die Funkamateure? Verwendung des POCSAG-Protokolls, da die meisten Pager damit laufen In manchen Gebieten dichtes, in anderen Gebieten weniger dichtes Sendernetz Sendeleistung ~ 10 Watt Sender arbeiten in Deutschland einheitlich auf MHz Die Sender sind mit einer speziellen Server-Software über das Packet-Radio-Netz miteinander verbunden Funkruf-Absetzung über: Packet-Radio, APRS-Netz, Internet Es wird ein zuverlässiger Datenaustausch erreicht, die Abdeckung ist teilweise sehr gut, teilweise auch lückenhaft.

8 Die Technik

9 Der Aufbau eines Funkruf-Senders mit Server und Packet-Radio Radio-Anbindung Ein typischer Amateurfunk-Funkruf-Senders besteht im Wesentlichen aus dem Sender Selbst (Funkgerät), einer sog. RPC-Karte (Radio-Paging-Controller; vergleichbar mit der Funktion eines Packet-Radio-Modems) und einem Funkruf-Server. In diesem kann der Benutzer Funkrufe absenden, der Server versorgt dann den Sender mit Daten und ist im Idealfall mit einem anderen Server irgendwo in Deutschland vernetzt. Dazu zunächst ein Blockschaltbild...

10 Der Aufbau eines Funkruf-Senders mit Server und Packet-Radio Radio-Anbindung

11 Die RPC-Karte Die RPC-Karte (RPC = Radio-Paging-Controller) ist das Herzstück eines jeden POCSAG Senders. Sie generiert das POCSAG Signal, welches die Pager empfangen und auswerten können. Die Karte wurde von Klaus Hennemann (DL3KHB) entwickelt und hat sich zum Standard bei allen Amateurfunk-Funkruf-Sendern etabliert. Sie basiert auf einem Phillips 80C552 oder 80C562 Microprozessor. Die Euro-Karte kann über einen Modem-Disconnect Stecker an einen bestehenden RMNC-Digipeater angeschlossen werden oder über die intigrierte RS232 Schnittstelle direkt an einen Linux-Server. Ebenso hat sie eine sog. Papagei - Funktion eingebaut. Dadurch ist es möglich einfache Sender aufzubauen, die keinen Packet-Radio-Anschluss benötigen. Das auf der POCSAG-Frequenz empfange Signal wird gespeichert und wieder ausgesendet. Diese Funktion eignet sich gut, um kleine und kostengünstige g Füllsender aufzubauen, die ein kleineres Gebiet versorgen können.

12 Die RPC-Karte

13 Allgemeines Der Funkruf-Server Zunächst bestand das Sendernetz in Deutschland nur aus einigen wenigen Funkruf- Sendern. Jeder war eine Insel, d.h. es wurde unter den Sendern kein Datenaustausch betrieben und es wurde nur ein eingeschränktes Gebiet versorgt. Die Software war meist eine Individual-Lösung unter Linux. Da jedoch der Vorteil des regulären Funkrufes in einer flächendeckenden Versorgung und einheitlichem Benutzereinstieg liegt, wurde eine Server-Software entwickelt, die untereinander Daten austauscht und für den Benutzer einfach zu handhaben ist. Sie sendet die Daten dirket an die RPC-Karte über eine normale AX.25-Verbindung, z.b. über einen KISS-Link via Kabel oder auch über eine Interlinkstrecke, wenn der Sender an einem anderen Standort steht. (D.h. der Sender selbst ist also PC-Unabhängig.)

14 Der Funkruf-Server Der FunkrufMaster ein Funkruf-Server-Konzept unter Linux Allgemeines e es Aus dieser Idee entstand der FunkrufMaster. Er ist eine komfortable Server-Software, die für das Betriebssystem t Linux entwickelt wurde. Der Aufbau ist ähnlich h dem einer Mailbox. Alle Server in Deutschland betreiben untereinander Store&Forward. Sie tauschen also untereinander Daten aus. Der FunkrufMaster besitzt t eine Datenbank in der alle Informationen über einen Nutzer gespeichert sind (Rufzeichen, Name, Pager-Adresse, Pager-Typ, Locator usw.) Auf dem FunkrufMaster kann der Nutzer Funkrufe eingegeben, der Server sendet diese direkt an alle eingetragenen RPC-Karten (Slaves), die dann die eigentliche Aussendung übernehmen.

15 Der Funkruf-Server Der FunkrufMaster ein Funkruf-Server-Konzept unter Linux Die Benutzerschnittstelle e s e e Der FunkrufMaster bietet für die Benutzer einen einfachen Zugang. Jeder, der schon einmal in einer e Packet-Mailbox a war, wird sich hier gut zurecht finden. Man kann den Server ganz normal über das Packet-Radio-Netz connecten. Nach dem der Connect-Text gekommen ist, kann man Befehle eingeben. Ein h gibt die Ausführliche Hilfe-Liste aus, in der alle Funktionen beschrieben sind. Ebenso bietet der FunkrufMaster ein Web-Interface. Einige FunkrufMaster in Deutschland haben eine Internet-Anbindung. Über das Web-Interface kann man von überall dort Funkrufe loslassen, wo man kein Packet-Radio hat, z.b. im QRL, im Ul Urlaub etc. Der Zugang ist tpasswort-geschützt, t damit Unbefugte keine Rufe absenden können.

16 Der Funkruf-Server Beispiel: Zugang über Packet-Radio Der Connect - Text

17 Der Funkruf-Server Beispiel: Zugang über Packet-Radio Aussendung eines Funkrufes

18 Der Funkruf-Server Beispiel: Zugang über Internet Startseitet

19 Der Funkruf-Server Beispiel: Zugang über Internet Funkruf-Aussendung

20 Der Funkruf-Server Der FunkrufMaster ein Funkruf-Server-Konzept unter Linux Funkrufe u versenden Mit p Hallo Lukas! wird Hallo Lukas! an den Empfänger von DO7VLR geschickt. c Deutschland-weit. e t D.h. dieser Ruf geht auf jedem deutschen e Sender raus. Alle Funkrufe können jedoch wie in einer Mailbox auch in ihrer Verbreitung beeinflusst werden: in der Adresse einer Mail besagt, dass diese nur in deutschen Mailboxen gespeichert wird. Ebenso ist das im FunkrufMaster möglich. Wenn man also weiß, dass sich DO7VLR im Saarland aufhält, kann man den Ruf z.b. nur auf saarländischen Sendern aussenden lassen. Dazu dienen Rufzonen. Sie sind aufgeteilt auf die Distrikte des DARC und sind auch mit deren Buchstaben gekenn- zeichnet. Mit p Hallo Lukas! wird Hallo Lukas! nur über Sender im Distrikt Q, also im Saarland ausgesendet. Das erspart unnötigen Datenverkehr.

21 Der Funkruf-Server Der FunkrufMaster ein Funkruf-Server-Konzept unter Linux Funkrufe u versenden Der FunkrufMaster bietet ebenfalls die Möglichkeit, lokale Benutzergruppen anzulegen. Auf vielen e Servern e sind z.b. alle Mitglieder eines es OVs mit Pager eingetragen. Dadurch ist es möglich durch einen einzigen Ruf alle Mitglider einer Gruppe anzusprechen um z.b. eine Neuigkeit zu verbreiten, an den OV-Abend zu errinnern usw... Bei den Servern im Saarland sind Benutzergruppen SAAR, Q03, Q13 und Q21 angelegt. g Mit dem Befehl gpage Q13 Hallo Leute! Q13 geschickt. wird Hallo Leute! an alle Benutzer der Gruppe

22 Der Funkruf-Server Der FunkrufMaster ein Funkruf-Server-Konzept unter Linux Die Benutzerdatenbank e e Da jeder Pager eine eigene Adresse in Form von Zahlen hat, ist es sinnvoll eine einheitliche e e Datenbank aller Nutzer zu führen. Wie in den normalen Mailboxen. Wird irgendwo ein neuer Nutzer registriert, werden die Daten über das ganze Netz verbreitet und sind auf jedem Server verfügbar. Mit u do7vlr kann man die Daten von DO7VLR abfragen: Pager-Adresse : Name : Lukas Locator : JN39OJ Geraete-Typ : SKYPER Letzte Aenderung : Sat, 20. Sep :41:00 Bei : DO7VLR-1 Sprache : dl Letzter Login : Mon, 08. Mar :06:31

23 Der Funkruf-Server Der FunkrufMaster ein Funkruf-Server-Konzept unter Linux Die Benutzerdatenbank e e Das geht natürlich auch mit jedem anderen Rufzeichen. Ein u * gibt ALLE Daten der Datenbank aus. Achtung: Das sind mittlerweile e e mehr als 2000 User... Liste aller in der Datenbank aufgefuehrten Benutzer mit Pager Call Adresse Geraetetyp Locator Name letzte Aenderung DG6XU NO DEFINED DB0WHV DG7RZ SKYPER JN59WK Ludwig DB0FHN DH4HW SKYPER JO42BI Hendrik DB0BI DO2GJA PRIMO Janina DB0TTM Es sind zur Zeit 2010 Rufzeichen bekannt.

24 Der Funkruf-Server Der FunkrufMaster ein Funkruf-Server-Konzept unter Linux Weitere e e Möglichkeiten e Durch die DX-Cluster-Unterstützung kann der FunkrufMaster einen DX-Cluster connecten und dessen Daten in die SKYPER-Rubriken DX-KW, DX-VHF-UHF-SHF usw. einspielen. Ein Blick auf den SKYPER genügt, und man weiß, was auf den Bändern los ist. Durch die Import-Schnittstelle ist es sehr leicht möglich andere Dienste ins Funkruf- System einzuspielen. So z.b. aktuelle Wettervorhersagen für die nächsten 2 Tage. Das habe ich bei DO7VLR-1 realisiert. Der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt...

25 Der Funkruf-Server Der FunkrufMaster ein Funkruf-Server-Konzept unter Linux Zusammenfassung assu - Server-Software für Linux -Kommuniziert mit der RPC-Karte, die die Rufe aussendet - Vernetzung der Server untereinander mit Datenaustausch über Packet-Radio - Einheitliche Benutzerdatenbank - Benutzer-Interface: Pakcet-Radio, Internet - Rufzonen: Funkrufe können auf bestimmte t Gebiete begrenzt werden - Persönliche Rufe und Gruppen-Rufe - DX-Meldungen, Wetter, und vieles weitere einbingbar

26 Der Funkruf-Server Der FunkrufMaster ein Funkruf-Server-Konzept unter Linux Zusammenfassung assu Der FunkrufMaster ist DIE Sofware für Funkurf-Server. Sie wird in Deutschland überall verwendet e und läuft unter dem Betriebssystem Linux. Für das Betriebssystem t Windows gibt es keine Server-Soft- S ware für Amateurfunk-Funkruf-Anwendungen. Die meisten Mailboxen werden auch unter Linux betrieben. Powered by Linux

27 Eckart Kutzner, DK8VF Umbau des Siemens C5 zum Funkrufsender

28 Eckart Kutzner, DK8VF Der Funkruf-Sender Siemens C5 als Sender Eine Suche im Internet verweist auf mehrere Internet-Seiten. Es wird ausführlich auf den Umbau des C5 vom Telefon zum 70cm Amateurfunkgerät für Fonie oder/und Packet Radio bis 9K6 eingegangen. Wir haben die Umbauanleitung von Uwe Henning DL6INT favorisiert, weil wir der Meinung sind, dass der Umbau sehr einfach und die erreichte Qualität des Gerätes für Amateurfunkanwendungen ausreichend ist. Und die C5 sind kostengünstig zu erwerben.

29 Eckart Kutzner, DK8VF Der Funkruf-Sender Siemens C5 als Sender Nachdem das Gerät geöffnet ist, müssen etliche Bauteile von der Platine entfernt werden. Das muß runter: Duplexer die Filter die Prozessoren

30 Eckart Kutzner, DK8VF Der Funkruf-Sender Siemens C5 als Sender So etwa soll es aussehen, aber aufpassen, dass die Leiterbahnen auf dem Board nicht beschädigt werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten SMD Bauteile erfolgreich zu entfernen. Eine Möglichkeit ist die IC-Gehäuse, mit einer speziellen Schere, von den Beinen zu trennen und die Beine einzeln vom Board abzulöten.

31 Eckart Kutzner, DK8VF Der Funkruf-Sender Siemens C5 als Sender Nachdem die nicht benötigten Teile entfernt sind wird als erstes die neue Prozessor- platine eingebaut und verdrahtet. Dann wird der Resonator des Oszillator mit einem ca. 11mm langen Drahtbügel auf den neuen Frequenzbereich eingestellt und die 435 MHz Filter eingelötet. Anschließend erfolgt der Einbau der Vorverstärkerplatine.

32 Eckart Kutzner, DK8VF Der Funkruf-Sender Siemens C5 als Sender Die neue Prozessorplatine, Layout und Programmierung von Josef, DK7VK.

33 Eckart Kutzner, DK8VF Der Funkruf-Sender Siemens C5 als Sender RX-Vorverstärker von Jens Geisler DL8SDL

34 Eckart Kutzner, DK8VF Der Funkruf-Sender Siemens C5 als Sender Die Vorverstärkerplatine.

35 Eckart Kutzner, DK8VF Der Funkruf-Sender Siemens C5 als Sender Der Vorverstärker wird idealerweise an einem Wobbler auf die erforderliche Bandbreite von 10 MHz abgeglichen.

36 Eckart Kutzner, DK8VF Der Funkruf-Sender Siemens C5 als Sender Ist auch das Bedienteil geändert, es wir der Rufton und die Lautstärkeeinstellung modifiziert, wird das C5 in Betrieb genommen. Ein Abgleich auf höchste Leistung sollte die einzige Justierung sein.

37 Eckart Kutzner, DK8VF Siemens C5 als Sender Der Funkruf-Sender Das umgebaute C5 hat nun folgende Eigenschaften: - 4 mal 9 Speicherfrequenzen - VFO Betrieb - von 12 bis 1600 einstellbare Frequenzschritte - 4 stufige Sendeleistungseinstellung - maximale Sendeleistung von bis zu 20 Watt - Relaisshift in Stufen von +- 1,6 MHz bis 9, 4 MHz - DTMF-Töne sendeseitig - Spannungs und Temperaturanzeige...und Vieles mehr.

38 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Umbau des Skyper zum Amateur-Funkrufempfänger

39 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Der Funkruf-Empfänger Skyper - Alphanumerikpager als Empfänger Eingabe in Suchmaschine: Umbau Skyper Ergebnis: 173 deutschsprachige Seiten

40 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Der Funkruf-Empfänger Schaltplan des Empfangsteil des Skyper

41 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Der Funkruf-Empfänger Skyper-Umbau SAW-Filter entfernen und die äußeren Pins miteinender verbinden 2,2pF parallel Neuer Quarz 69,76458 MHz Kondensatoren: Baugröße pF parallel

42 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Umbau Skyper Der Funkruf-Empfänger Batteriefach öffnen, zwei Schrauben entfernen Die Rückwand wird abgenommen. Auf der Unterseite ist die kombinierten Empfängerplatine und die Decoderplatine zu sehen. Die Empfängerplatine p lässt sich leicht von der darunterbefindlichen Displayplatine abziehen. Die Platinen sind mit einem Miniaturstecker verbunden.

43 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Der Funkruf-Empfänger Umbau Skyper Quarz tauschen 15pF zusätzlich, rechts neben L7 (Beschriftung: R22J ) Filter entfernen

44 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Der Funkruf-Empfänger Umbau Skyper Anstatt eines Filters wird eine Drahtbrücke eingelötet.

45 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Der Funkruf-Empfänger Umbau Skyper 2,2pF zusätzlich, rechts neben L6 (Beschriftung: 33) Draht anlöten zum Festklemmen der Probe, Kondensator an PIN 12

46 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Der Funkruf-Empfänger Umbau Skyper Zum Abgleich wird eine Meßsender, der ein 439,9875 Mhz Träger, der mit 600 Hz bei 4 khz Hub moduliert ist, benötigt. Der Ausgangspegel sollte auch einstellbar sein. Ein Oszilloskop, um den Signalpegel am Ausgang des ZF- und Demodulator IC's zu beobachten ist ebenfalls erforderlich.

47 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Der Funkruf-Empfänger Umbau Skyper Die beiden Trimmkondensatoren abwechselnd auf geringste Welligkeit und größten Pegel abgleichen. Masse-Feder des Batteriekontakt

48 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Der Funkruf-Empfänger Umbau Skyper Vor dem Abgleich und danach

49 Frank Paulus-Rieth, DL4VCG Der Funkruf-Empfänger Unbau Skyper Nach dem Abgleich, Draht für die Probe evtl. kürzen, Deckel drauf, Schrauben rein, Batteriefach zu, Fertig. Die Spiegelfrequenzselektion ist wegen des fehlenden Filters etwa 10 db schlechter, aber ausreichend (um 50 db). Die Empfindlichkeit ist gegenüber einem original Skyper 10 db geringer (um -70dBm).

50 Ausblick Der OV Illingen möchte, dass die interessierten Mitglieder über Funkruf erreichbar sind. Es soll für den Bereich des Ortsverbandes ein Funkrufnetz aufgebaut werden. Erste Versuche haben begonnen und die erforderliche Koordination wurde durch- geführt und Anträge für die Genehmigung dieser automatischen Stationen wurden schon gestellt. Vom Standort in Marpingen soll das Sendernetz (Papagei s) mit den erforderlichen Daten versorgt werden. Ein Standort im Bereich Neunkirchen für die Funkrufversorgung in Heiligenwald, Wemmetsweiler und Neunkirchen wurde besichtigt. Die Koordinierungsphase hat schon begonnen.

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