Folie 2. Frank Seidel

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1 Frank Volker Seidel Finanzökonom(EBS), Investment Consultant(EBS/DBG) Quantitative Investment Analyst(EBS/DBG) DIN-Geprüfter Privater Finanzplaner nach DIN-ISO Geschäftsführender Gesellschafter fps financial planning servicesgesellschaft für Finanzplanungsdienstleistungen mbh, Wiesbaden verantwortlich für den Geschäftsbereich Family Office und Vermögenscontrolling. Prokurist der amandeavermögensverwaltung AG, Mitglied des Anlageausschusses und verantwortlich für den Bereich Alternative Investments. Seit über 15 Jahren im Wertpapierbereich und seit über 10 Jahren im Bereich der Privaten Finanzplanung tätig. Gründungsmitglied des BZHF Beraterzirkel Honorarberater für Finanzene.V. Referententätigkeitu.a. für DATEV, ausgewählte Landessteuerberaterverbände, DStV, Universität Hamburg, Börse Hannover, FH Frankfurt, Volksbank Innsbruck u.a. Lehrauftrag an der Finanzakademie der EBS European Business School in Oestrich-Winkel zu den Themen Private Finanzplanung sowie Unternehmerische Beteiligungen. 37 Jahre alt, verheiratet, einen Sohn (6), eine Tochter (4). Folie 2 1

2 Wie lange geht das noch gut? 2

3 Das 3. Quartal 2009 wird wirtschaftlich auf Sicht von mindestens einem Jahr das beste Quartal gewesen sein. Die Arbeitslosigkeit steigt stark bei sehr schwachem Wirtschaftswachstum. Das Staatsdefizit klettert auf über 5 % des Sozialprodukts, weil Steuereinnahmen sinken und Konjunkturpakete und Sozialausgaben teuer sind verletzt Deutschland erneut den MaastricherVertrag in Bezug auf die Neuverschuldung. Die Steuer-und Abgabenerhöhung wird sich fortsetzen (müssen?), wie die Anhebung der Bemessungsgrundlage bei der Sozialversicherung zeigt. 3

4 Auswirkungen inflationärer bzw. deflationärer Entwicklungen auf Kapitalanlagen I. Nominale Geldanlagen I. Festverzinsliche Wertpapiere II. Kapitallebensversicherungen III. Gesetzliche Rentenversicherungen II. Sachwertanlagen I. Immobilien II. Unternehmerische Beteiligungen III. Fazit: Welches Portfolio wann? I. Deflationsportfolio II. Inflationsportfolio IV. Ausblick auf die aktuelle Allokation I. Vermögensverwaltung II. Family Office 4

5 Festverzinsliche Wertpapiere / Spareinlagen Emittent, Schuldner Kupon, Nominalzinssatz Betrag, Nominalwert Laufzeit, Fälligkeit Diese Sichtweise lässt sich übertragen auf alle Arten von Spareinlagen, Sparbriefen, Termineinlagen etc. 5

6 (schematische Darstellung) Nominale Geldanlage Eheleute im Ruhestand Ablaufleistungen aus Lebensversicherungen wurden in einen Sparbrief zu 5 % Zins mit einer Laufzeit von 20 Jahren investiert. Die Zinsen sollen nach Steuern die Lebenshaltungs- kosten von monatlich decken (Inflations- erwartung 2,5 % im Durchschnitt) 6

7 (schematische Darstellung) (schematische Darstellung) 7

8 (schematische Darstellung) (schematische Darstellung) 8

9 (schematische Darstellung) Sicherheit durch garantierte und prognostizierte Ergebnisse 9

10 nominale Rente Kaufkraft in 20 Jahren Kaufkraft in 25 Jahren Kaufkraft in 30 Jahren Werden wir es auch in Zukunft schaffen, die gesetzliche Rente regelmäßig an die Inflation oder die Netto-Lohnentwicklung anzupassen? EUR EUR EUR EUR EUR (schematische Darstellung bei einer 2 %igen Inflation) 10

11 Entgeltpunkte sammeln für eine Rente im Umlagesystem 11

12 Auswirkungen inflationärer bzw. deflationärer Entwicklungen auf Kapitalanlagen I. Nominale Geldanlagen I. Festverzinsliche Wertpapiere II. Kapitallebensversicherungen III. Gesetzliche Rentenversicherungen II. Sachwertanlagen I. Immobilien II. Unternehmerische Beteiligungen III. Fazit: Welches Portfolio wann? I. Deflationsportfolio II. Inflationsportfolio IV. Ausblick auf die aktuelle Allokation I. Vermögensverwaltung II. Family Office Schiffe, Immobilien, Wald, Transport, 12

13 Unterschiedliche Sachwertanlagen im Vermögensbestand wie Schiffe, Immobilien, Agrar oder Transport Rendite durch Charterraten, Mieterträge, Pachten oder Leasingraten Unterschiedliche Kapitalbindung durch Direktinvestment, Kollektivanlagen oder offene Publikumsfonds Unterschiedliche Ausgestaltung der Laufzeit von täglich fälligen bis hin zu langfristigen Anlageformen Charterrate Jahresnettokaltmiete Pachterlöse Leasingraten Marktpreis der Sachwerte = R 13

14 (schematische Darstellung) Sachwertanlagen Eheleute im Ruhestand Ablaufleistungen aus Lebensversicherungen wurden investiert in 80 % Sachwerte 20 % in den bekannten Sparbrief Die Erträge daraus sollen nach Steuern die Lebenshaltungskosten von monatlich decken (Inflationserwartung 2,5 % im Durchschnitt) 14

15 (schematische Darstellung) (schematische Darstellung) 15

16 (schematische Darstellung) (schematische Darstellung) 16

17 (schematische Darstellung) Auswirkungen inflationärer bzw. deflationärer Entwicklungen auf Kapitalanlagen I. Nominale Geldanlagen I. Festverzinsliche Wertpapiere II. Kapitallebensversicherungen III. Gesetzliche Rentenversicherungen II. Sachwertanlagen I. Immobilien II. Unternehmerische Beteiligungen III. Fazit: Welches Portfolio wann? I. Deflationsportfolio II. Inflationsportfolio IV. Ausblick auf die aktuelle Allokation I. Vermögensverwaltung II. Family Office 17

18 Deflationsportfolio oder doch eher Inflationsportfolio? Zusammensetzung Geldmarkt Renten Rohstoffe, Gold Aktien Short Bankensektor Short 20% 20% 20% 20% 20% Die Ausrichtung des Gesamtportfolios ist extrem konservativ ausgerichtet. Schulden sollten getilgt werden. Nominalanlagen sollten im Wertpapierbereich übergewichtet sein. Grundrohstoffe und ein gewisser Goldanteil können von eher ängstlichen Anlegern erworben werden. Wetten auf ein Schrumpfen der Weltwirtschaft und rückläufige Preise können bei fallenden Aktienkursen und speziell einem schwachen Bankensektor mittels Short-ETF eingegangen werden. Die Hauptdevise sollte sein: cash is king! 18

19 Zusammensetzung Geldmarkt Renten inflationsgeschützt Rohstoffe, Gold Aktien weltweit Sachwerteportfolio 10% 30% 20% Die Ausrichtung des Gesamtportfolios ist progressiv auf eine vernehmliche Inflation ausgerichtet. Schulden könnten auch im Status Quo belassen werden (spekulativ). Nominalanlagen sollten aus dem privaten Portfolio verbannt werden oder aber gegen inflationsgeschützte Anleihen getauscht werden (Beratung!). Rohstoffinvestments sollten grundsätzlich geprüft werden (Beratung!). Ein breit gestreutes Sachwerteportfolio sollte aufgebaut werden (Beratung!) 25% 15% Auswirkungen inflationärer bzw. deflationärer Entwicklungen auf Kapitalanlagen I. Nominale Geldanlagen I. Festverzinsliche Wertpapiere II. Kapitallebensversicherungen III. Gesetzliche Rentenversicherungen II. Sachwertanlagen I. Immobilien II. Unternehmerische Beteiligungen III. Fazit: Welches Portfolio wann? I. Deflationsportfolio II. Inflationsportfolio IV. Ausblick auf die aktuelle Allokation I. Vermögensverwaltung II. Family Office 19

20 in der Vermögensverwaltung im Family-Office klassisch vs. alternativ I II III Risikoklassifizierung Im Rahmen der Vermögensverwaltung allokieren wir neben traditionellen Vermögensklassen auch Anlageformen im alternativen Investmentbereich. Hierzu zählen vor allem Sachwerte. Die alternativen Vermögensklassen nehmen in ihrer Gewichtung mit der Risikoklassifizierung des Mandanten und dem geplanten Anlagehorizont ab. Derzeit sehen wir Investitionen im Bereich Solar, Immobilie und Schiff vor. 20

21 Wertpapierallokation (II) Immobilien Renten Aktien Rohstoffe Hedge 15% 20% Im Wertpapierbereich ist auf ein Inflationsschutz im Rentenbereich zu achten. Rentenfonds mit Inflationsschutz z.b.: PioneerEuro Infl. Lkd(LU ) CAAM Euro Infl. Bd. (LU ) DBX iboxx EUR Infl. Lkd. (LU ) LyxorETF EuroMTS Infl. Lkd. (FR ) isharesglobal Infl-Lkd. (DE000A0RFED7) 10% 25% 30% Fazit als Checkliste für Anleger x x x x x x Meinung formulieren: Beraten lassen: Status Quo prüfen: Szenarien aufstellen: Eigene Optimierung vorbereiten: Konsequent umsetzen: 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 22

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