Bildverarbeitung und Mustererkennung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildverarbeitung und Mustererkennung"

Transkript

1 Bildverarbeitung und Mustererkennung Prüfung im Modul ET510 für den Masterstudiengang Systems Design & Production Management Professor Dr.-Ing. Martin Werner Juli 2014 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Teil I besteht aus 40 Fragen und ist ohne Hilfsmittel in maximal 40 Minuten zu beantworten. Teil II enthält 5 Aufgaben und ist in maximal 60 Minuten zu bearbeiten. Außer Schreib- und einfachen Zeichengeräten sind keine weiteren Hilfsmittel zugelassen. Die en der Aufgaben sind gegebenenfalls in dem jeweils dafür vorgesehenen Raum (Bilder, Textlücken, Tabellen) auf den Aufgabenblättern einzutragen. Die en sind in einer dem Beruf des Ingenieurs angemessenen Form zu erstellen. Dies betrifft insbesondere Formelzeichnungen und Gleichungen. Skizzen und Diagramme sind zu beschriften, physikalische und technische Größen zu benennen und mit ihren Dimensionen zu versehen. Die en müssen eindeutig erkennbar sein. Nicht zu wertende Teile sind durch einfaches Durchstreichen kenntlich zu machen. Verwenden von Tintenkillern und Korrekturrollern ist nicht zulässig. Nichtbeachtung der Regeln kann zu Punktabzug oder Nichtbewertung der Aufgabe führen! Bevor Sie beginnen füllen Sie bitte den untenstehenden Identifikationsteil vollständig aus. Prüfungsteilnehmer Vor- und Nachname : Matrikelnummer : Fulda, Juli 2014 : Unterschrift Viel Erfolg bei der Bearbeitung der Klausur! Aufbau und Bewertung der Klausur Teil I II Aufgabe Summe Note Maximal erreichbare Punktzahl Erreichte Punktzahl Martin Werner, , B&M_Teil_I_Juli2014 Seite 1 von 4

2 Aufgabe 1 Maximale Punktzahl 40 Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Kreuzen () Sie nur richtige Aussagen an. Oder ergänzen Sie die Textlücke (_) sinngemäß. Hinweis: Markieren bzw. Nicht-Markieren aller Fragen wird nicht gewertet. Beispiele Bei CMOS-Kameras kann jedes Pixel einzeln ausgelesen werden. Das Histogramm der Grauwerte lässt auf die einzelnen Bildobjekte schließen. richtig falsch Das verstecken von Informationen in Bildern nennt man Steganografie. Prüfungsfragen 1 Je größer die Blendenzahl ist, umso größer ist die Schärfentiefe. 2 Die Brennweite ist gleich der Summe der Kehrwerte von Gegenstandsweite und Bildweite 3 Gegenstände jenseits des hyperfokalen Abstandes werden dargestellt. Wird nur die Helligkeit der Pixel codiert, spricht man von 4 Bildern. 5 6 Das Format uint8 stelle Integerzahlen im Bereich von 0 bis 255 dar, wobei 0 als schwarz und 255 als weiß interpretiert werden. Informationen über die Häufigkeit der Grauwerte im Bild liefert der Befehl. 7 Die lineare Grauwertspreizung ist ein homogener Punktoperator. Geräte wie Kameras, Scanner, Bildschirme und Drucker besitzen spezifische 8. 9 Die Methode von Otsu führt eine optimale Schwellenwertberechnung durch. 10 Den augenfälligsten Postereffekt erzielt man durch weglassen der niedrigsten Bitebene. Martin Werner, , B&M_Teil_I_Juli2014 Seite 2 von 4

3 11 Vor der Anwendung eines Kantenfilters kann sinnvoll sein. 12 Ein Frame-Grabber digitalisiert das von einer Kamera aufgenommene Bild im gewünschten Format des Bildverarbeitungssystems. 13 Mit A=imfilter(I,m,'full') hat A die gleiche Größe wie I. 14 Gilt h[n 1,n 2 ] = h[n 1 ] h[n 2 ], ist das System. 15 CCD-Sensoren beruhen auf den Photoeffekt. 16 Das planksche Strahlungsgesetz beschreibt die Strahlungsenergiedichte in Abhängigkeit von der Temperatur des Körpers und seiner Größe. 17 Das Akronym ROI steht in der Bildverarbeitung für englisch Region Of Interaction Je kleiner die Varianz des Gauß-Filters im Ortsbereich ist, umso größer ist seine glättende Wirkung. Je größer die Varianz des Gauß-Filters im Ortsbereich ist, umso stärker wird das Bildrauschen unterdrückt. 20 Lineare Bewegungsverzerrungen lassen sich durch modellieren 21 Regularisierte Kantenfilter werden in MATLAB im uint8-format realisiert. 22 Kompassoperatoren liefern zu den Bildpunkten die Kantenstärke und. 22 Glättung und Differenzbildung können in einen Verarbeitungsschritt kombiniert werden. 23 Bei der Canny-Methode folgt auf das glättende Differenzenfilter. 25 Die Maske des Laplace-Filters besitzt genau ein negatives Element im Zentrum. 26 Die Eigenschaften der 2. Ableitung einer stetigen Funktion liefern die Grundlagen für die. Martin Werner, , B&M_Teil_I_Juli2014 Seite 3 von 4

4 27 Die SHT-Methode wird zum Erkennen von Kreisen und Ellipsen verwendet. 28 Im Befehl [H,T,R] = hough(i, Theta,90:89, RhoResolution,1) steht die Programmvariable H für. 29 Das Symbol steht für die morphologische Operation. 30 Die morphologische Operation lässt Objekte wachsen. 31 Die morphologische Rekonstruktion basiert auf einen iterativen Algorithmus, der selbstständig endet. 32 Eine der Bedingungen an die Skelettierung ist maximal dünn. 33 Die 2D-DFT ist eine informationserhaltende Operation. 34 Um das Abtasttheorem für Bilder einzuhalten, müssen die Grauwerte mit mindestens 8 Bit pro Pixel quantisiert werden. 35 Moiré-Muster sind Artefakte, die durch entstehen Der Einsatz der Fensterfunktion für die 2D-DFT erfolgt im. Die Bildverzerrungen durch eine PSF werden im Frequenzbereich auf Frequenzgang zurückgeführt. 38 Mit Ringing bezeichnet man das Phänomen von Schattenkanten nach der Filterung von Bildern. 39 Inverse Filter erhält man, indem man die Masken um 180 rotiert. 40 Eine Schätzung der PSF wird bei der Entfaltung vorgegeben. Martin Werner, , B&M_Teil_I_Juli2014 Seite 4 von 4

5 Bildverarbeitung und Mustererkennung Prüfung im Modul ET510 für den Masterstudiengang Systems Design & Production Management Professor Dr.-Ing. Martin Werner Juli 2014 Teil II Teil II enthält 5 Aufgaben und ist in maximal 60 Minuten zu bearbeiten. Außer Schreib- und einfachen Zeichengeräten sind keine weiteren Hilfsmittel zugelassen. Die en der Aufgaben sind gegebenenfalls in dem jeweils dafür vorgesehenen Raum (Bilder, Textlücken, Tabellen) auf den Aufgabenblättern einzutragen. Die en sind in einer dem Beruf des Ingenieurs angemessenen Form zu erstellen. Dies betrifft insbesondere Formelzeichnungen und Gleichungen. Skizzen und Diagramme sind zu beschriften, physikalische und technische Größen zu benennen und mit ihren Dimensionen zu versehen. Die en müssen eindeutig erkennbar sein. Nicht zu wertende Teile sind durch einfaches Durchstreichen kenntlich zu machen. Verwenden von Tintenkillern und Korrekturrollern ist nicht zulässig. Nichtbeachtung der Regeln kann zu Punktabzug oder Nichtbewertung der Aufgabe führen! Bevor Sie beginnen füllen Sie bitte den untenstehenden Identifikationsteil vollständig aus. Prüfungsteilnehmer Vor- und Nachname : Matrikelnummer : Fulda, Juli 2014 : Unterschrift Viel Erfolg bei der Bearbeitung der Klausur! Aufbau und Bewertung der Klausur Teil I II Aufgabe Maximal erreichbare Punktzahl Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 1 von 14

6 Aufgabe 2 Maximale Punktzahl 12 = Gegeben ist das zweidimensionale Signal in Matrixform (MATLAB-Syntax) A = [ ; ; ; ; ; ]; a) Es soll eine Medianfilterung mit B = medfilt2(a,[3 3]); durchgeführt werden. Berechnen Sie im Ergebnis das Element B(4,3). b) Mit der Maske m = [1 0 1; 0 1 0; 1 0 1]; soll die Filterung C = imfilter(a,m); durchgeführt werden. Berechnen Sie im Ergebnis das Element C(3,3). en Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 2 von 14

7 en Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 3 von 14

8 Aufgabe 3 Maximale Punktzahl 12 = a) Mit den folgenden MATLAB -Programmzeilen wurden die drei Abbildungen in Bild 3.1 erzeugt. Ordnen Sie die Abbildungen in der Tabelle 3.1 den Programmvariablen richtig zu. A = imadjust(i,[0 100]/255,[]); figure, imshow(a) B = imadjust(i,[ ]/255,[],2); figure, imshow(b) C = adapthisteq(i,'numtiles',[8 8],'Distribution','uniform'); figure, imshow(c) Tabelle 3.1 Zuordnung der Bildsignale in MATLAB und Bildanzeigen Bildmatrix (MATLAB ) A B C Abbildungen (Bild 3.1) Bild 3.1 Ausgabe der Bilder am Bildschirm (Ausschnitte) Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 4 von 14

9 b) Erläutern Sie den MATLAB -Befehl adapthisteq(i,'numtiles',[8 8],'Distribution','uniform'); Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 5 von 14

10 Aufgabe 4 Maximale Punktzahl 12 = a) Mit den folgenden MATLAB -Programmzeilen wurden drei der vier Abbildungen in Bild 4.1 erzeugt. Ordnen Sie in der Tabelle 4.1 die Abbildungen den Programmvariablen richtig zu. A = ordfilt2(i,1,true(9)); figure, imshow(a) B = ordfilt2(i,81,true(9)); figure, imshow(b) C = imsubtract(b,a); figure, imshow(c) Tabelle 4.1 Zuordnung der Bildsignale in MATLAB und Bildanzeigen Bild A B C Bildausgabe Bild 4.1 Ausgaben am Bildschirm Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 6 von 14

11 b) Erläutern Sie den MATLAB -Befehl I = imnoise(i,'salt & pepper',.05) Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 7 von 14

12 Aufgabe 5 Maximale Punktzahl 12 = a) Führen Sie in Bild 5.1 eine Erosion des Objektes X mit dem Strukturelement Q = {( 1, 1), ( 1, 1), ( 0, 0), (1, 1), ( 1, 1)} durch. Geben Sie das Ergebnis im Bild 5.1 grafisch an. n 2 n Erosion 6 Objekt X Objekt Y Bild 5.1 Erosion von X (Elemente mit dem Wert true sind grau dargestellt) Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 8 von 14

13 b) In Bild 5.2 wurden vier morphologische Verfahren eingesetzt. Geben Sie in Tabelle 5.1 zu den vier Abbildungen das jeweilige Verfahren an. Tabelle 5.2 Beispiele morphologischer Verfahren Abbildung Morphologisches Verfahren Bild 5.2 Anwendung morphologischer Verfahren Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 9 von 14

14 Aufgabe 6 Maximale Punktzahl 12 = a) Gegeben ist in Bild 6.1 links ein Bild mit regelmäßigem Streifenmuster der Größe Das Bild wurde der 2D-DFT unterworfen. Das resultierende Leistungsspektrum ist rechts in invertierter Darstellung und in zentrierter Form zu sehen. Darin heben sich fünf DFT- Koeffiizienten X[k 1,k 2 ] deutlich hervor. Geben Sie die Indizes k 1 und k 2 zu diesen fünf mit A bis E markierten DFT-Koeffizienten an. A B C D E Bild 6.1 Streifenmuster und Betrag des 2D-DFT-Spektrums in zentrierter Form (invertierte logarithmische Darstellung, Rahmen hinzugefügt, zusätzlich fünf DFT- Koeffizfienten durch Pfeile hervorgehoben) Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 10 von 14

15 b) Gegeben ist der (DFT-)Frequenzgang eines Filters [, ] H k k H[ k1, k2] [ ] 1 = H[ k k ] H k k + K , 2 1, 2 2. Um welche Art von Filter handelt es sich? Welche Bedeutung hat der Parameter K? Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 11 von 14

16 Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 12 von 14

17 Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 13 von 14

18 Martin Werner, , B&M_Teil_II_Juli2014 Seite 14 von 14

Bildverarbeitung und Mustererkennung

Bildverarbeitung und Mustererkennung Bildverarbeitung und Mustererkennung Prüfung im Modul ET5100 (Masterstudiengang) Professor Dr.-Ing. Martin Werner Februar 2016 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Die Klausur besteht aus zwei Teilen.

Mehr

Bildverarbeitung und Mustererkennung

Bildverarbeitung und Mustererkennung Bildverarbeitung und Mustererkennung Prüfung im Modul ET5030 für den Masterstudiengang Systems Design & Production Management Professor Dr.-Ing. Martin Werner Juli 2013 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur

Mehr

Nachrichtenübertragung

Nachrichtenübertragung Nachrichtenübertragung Prüfung im Modul ET 2040 für den Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Professor Dr.-Ing. Martin Werner Februar 2013 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Die Klausur

Mehr

Praktikum: Digitale Signalverarbeitung (ET215) Test 1

Praktikum: Digitale Signalverarbeitung (ET215) Test 1 PROFESSOR DR.-ING. MARTIN WERNER M.W. Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Hochschule Fulda Praktikum: Digitale Signalverarbeitung (ET215) Test 1 Erklärung Mit meiner Unterschrift erkläre

Mehr

Digitale Bildverarbeitung (DBV)

Digitale Bildverarbeitung (DBV) Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung

Mehr

Mathematik I 1. Scheinklausur

Mathematik I 1. Scheinklausur Mathematik I 1. Scheinklausur 2.12.2006 Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Matrikelnummer: Bearbeitungszeit: 120 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Keine Bei den Aufgaben 1,2,4,5,9,und 10 wird nur die

Mehr

Modulteilprüfung Lineare Algebra L2M-GL/L5M-GL

Modulteilprüfung Lineare Algebra L2M-GL/L5M-GL Modulteilprüfung Lineare Algebra L2M-GL/L5M-GL Sommersemester 2015 Universität Frankfurt FB 12, Institut für Mathematik 13.07.2015 Dr. Andreas Maurischat Dauer: 90 Minuten Hilfsmittel: Stifte und ein zweiseitig

Mehr

Einführung in die medizinische Bildverarbeitung SS 2013

Einführung in die medizinische Bildverarbeitung SS 2013 Einführung in die medizinische Bildverarbeitung SS 2013 Stephan Gimbel 1 Kurze Wiederholung Gradienten 1. und 2. Ableitung grad( f ( x, y) ) = f ( x, y) = f ( x, y) x f ( x, y) y 2 f ( x, y) = 2 f ( x,

Mehr

Einführung in die medizinische Bildverarbeitung WS 12/13

Einführung in die medizinische Bildverarbeitung WS 12/13 Einführung in die medizinische Bildverarbeitung WS 12/13 Stephan Gimbel Kurze Wiederholung Pipeline Pipelinestufen können sich unterscheiden, beinhalten aber i.d.r. eine Stufe zur Bildvorverarbeitung zur

Mehr

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB Bildanalyse Literatur David A. Forsyth: Computer Vision i A Modern Approach. Mark S. Nixon und Alberto S. Aguado: Feature Extraction and Image Processing. Ulrich Schwanecke:

Mehr

Funkkommunikation und drahtlose Netze

Funkkommunikation und drahtlose Netze Funkkommunikation und drahtlose Netze Prüfung im Modul ET5310 (Masterstudiengang) Professor Dr.-Ing. Martin Werner Juli 2015 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Die Klausur besteht aus zwei Teilen. -

Mehr

Industrielle Bildverarbeitung

Industrielle Bildverarbeitung Industrielle Bildverarbeitung Übungen 1. Aufgabe Ein Objektiv mit der Brennweite 12.5mm kann auf Entfernungen zwischen 0.5 m und eingestellt werden. Wie gross ist dann jeweils die Bildweite? Dieses Objektiv

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltung Bildverarbeitung und Mustererkennung (5030) im SS2014

Fragebogen zur Lehrveranstaltung Bildverarbeitung und Mustererkennung (5030) im SS2014 Professor Dr.-Ing. Martin Werner Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Hochschule Fulda Fragebogen r Lehrveranstaltung Bildverarbeitung und Mustererkennung (5030) im SS2014 Liebe Studierende,

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 26.01.2009 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige

Mehr

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung 21411 Datum: 19. März 2011 (Bearbeitungszeit 120 Minuten, 6 Blätter)

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I Name: 28. Januar 2004, 8.30-10.30 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Übungen, Formelsammlung Schreiben Sie bitte auf dieses

Mehr

Mathematik. Prüfung am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Mathematik. Prüfung am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Prüfung am Ende der Jahrgangsstufe 10 Mathematik Schriftliche Prüfung Schuljahr: 2013/2014 Schulform: Allgemeine Arbeitshinweise Die Prüfungszeit beträgt 135 Minuten.

Mehr

Physik 2 (GPh2) am

Physik 2 (GPh2) am Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter

Mehr

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015 Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie

Mehr

Klausur. Diskrete Mathematik I. Donnerstag, den um 14 Uhr

Klausur. Diskrete Mathematik I. Donnerstag, den um 14 Uhr , Klausur Diskrete Mathematik I Donnerstag, den 29.02.2008 um 14 Uhr Aufgabenblätter Füllen Sie das Deckblattvollständigaus. Prüfen Sie, ob die Klausur 8 Aufgaben enthält.. Kennzeichnen Sie alle verwendeten

Mehr

Funkkommunikation und drahtlose Netze

Funkkommunikation und drahtlose Netze Funkkommunikation und drahtlose Netze Prüfung im Modul ET5310 (Masterstudiengang) Professor Dr.-Ing. Martin Werner Februar 2013 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben und

Mehr

1. Filterung im Ortsbereich 1.1 Grundbegriffe 1.2 Lineare Filter 1.3 Nicht-Lineare Filter 1.4 Separabele Filter 1.

1. Filterung im Ortsbereich 1.1 Grundbegriffe 1.2 Lineare Filter 1.3 Nicht-Lineare Filter 1.4 Separabele Filter 1. . Filterung im Ortsbereich. Grundbegriffe. Lineare Filter.3 Nicht-Lineare Filter.4 Separabele Filter.5 Implementierung. Filterung im Frequenzbereich. Fouriertransformation. Hoch-, Tief- und Bandpassfilter.3

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen

RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 5.2.998 (WS 998) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt

Mehr

Klausur zur Vorlesung. Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und. Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA)

Klausur zur Vorlesung. Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und. Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA) Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA) Prof. Marco Platzner Fachgebiet Technische Informatik Universität Paderborn.3.2008 Teil : (GTI)

Mehr

Morphologische Filter

Morphologische Filter Morphologische Filter Industrielle Bildverarbeitung, Vorlesung No. 8 1 M. O. Franz 28.11.2007 1 falls nicht anders vermerkt, sind die Abbildungen entnommen aus Burger & Burge, 2005. Übersicht 1 Morphologische

Mehr

Digitale Bildverarbeitung Einheit 9 Morphologische Operationen

Digitale Bildverarbeitung Einheit 9 Morphologische Operationen Digitale Bildverarbeitung Einheit 9 Morphologische Operationen Lehrauftrag WS 05/06 Fachbereich M+I der FH-Offenburg Dipl.-Math. Bernard Haasdonk Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Ziele der Einheit Verstehen,

Mehr

Probeklausur Optimierung

Probeklausur Optimierung Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Dr. Nico Düvelmeyer Hamburg, 4. Juli 2011 Probeklausur Optimierung Bitte selber ausfüllen: Name: (darf anonymisiert werden)

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I Name: 4. Februar 2002, 8.30-10.30 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Übungen Schreiben Sie bitte auf dieses Deckblatt oben

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 29. Juli 2013

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 29. Juli 2013 Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2013 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Stephan Friedrichs Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Mehr

Der EVMA 1288 Standard als Wegweiser zur richtigen Kamera mit der richtigen Bildqualität. Vortragender: Christoph Hoernlen Territory Account Manager

Der EVMA 1288 Standard als Wegweiser zur richtigen Kamera mit der richtigen Bildqualität. Vortragender: Christoph Hoernlen Territory Account Manager Der EVMA 1288 Standard als Wegweiser zur richtigen Kamera mit der richtigen Bildqualität Vortragender: Christoph Hoernlen Territory Account Manager Inhalt 1 Einführung in Bildqualität und ihre entscheidende

Mehr

Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2008/09

Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2008/09 Name: Gruppennummer: Nummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 11 12 13 14 15 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für

Mehr

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen

Mehr

Ableitungsfunktion einer linearen Funktion

Ableitungsfunktion einer linearen Funktion Ableitungsfunktion einer linearen Funktion Aufgabennummer: 1_009 Prüfungsteil: Typ 1! Typ 2 " Aufgabenformat: Konstruktionsformat Grundkompetenz: AN 3.1! keine Hilfsmittel! gewohnte Hilfsmittel möglich

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2012/13

Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2012/13 Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2012/13 Aufgabenstellung und Ergebnisse Dr. Martin Becker Hinweise für die

Mehr

Name: Klasse: Modellschularbeit. Mathematik. März Teil-1-Aufgaben

Name: Klasse: Modellschularbeit. Mathematik. März Teil-1-Aufgaben Name: Klasse: Modellschularbeit Mathematik März 2014 Teil-1-Aufgaben Hinweise zur Aufgabenbearbeitung Sehr geehrte Schülerin! Sehr geehrter Schüler! Das vorliegende Aufgabenpaket zu Teil 1 enthält 10 Aufgaben.

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin:

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 07.03.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas

Mehr

Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015

Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015 Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015 1 OSI Schichtenmodell Systeme der Nachrichtentechnik werden häufig mittels des OSI-Referenzmodells charakterisiert. a) Benennen Sie die Schichten des OSI-Referenzmodells!

Mehr

Klausur Lineare Algebra I

Klausur Lineare Algebra I Klausur Lineare Algebra I Fachbereich Mathematik WS / Prof. Dr. Kollross 9. März Name:.................................................. Vorname:............................................... Studiengang:...........................................

Mehr

Stoffverteilungsplan Mathematik 8 auf der Grundlage des Lehrplans Schnittpunkt 8 Klettbuch

Stoffverteilungsplan Mathematik 8 auf der Grundlage des Lehrplans Schnittpunkt 8 Klettbuch K5: Mit Variablen und Termen arbeiten K5: Mit Variablen und Termen arbeiten K2: Geeignete heuristische Hilfsmittel (z. B. informative Figuren), Strategien und Prinzipien zum Problemlösen auswählen und

Mehr

Klausur zur Mathematik I (Modul: Lineare Algebra I) : Lösungshinweise

Klausur zur Mathematik I (Modul: Lineare Algebra I) : Lösungshinweise Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Mathematik Prof. Dr. Wolfgang Mackens Wintersemester 202/20 Klausur zur Mathematik I (Modul: Lineare Algebra I 07.02.20: Lösungshinweise Sie haben 60

Mehr

Klausuraufgaben zur Vorlesung Computer Vision. Prüfung I W772, I 2M54. Termin: 17. Juli bzw. 90 Minuten Maximal mögliche Punktzahl: 48

Klausuraufgaben zur Vorlesung Computer Vision. Prüfung I W772, I 2M54. Termin: 17. Juli bzw. 90 Minuten Maximal mögliche Punktzahl: 48 Klausuraufgaben zur Vorlesung Computer Vision Prüfung I W772, I 2M54 Prüfer: Laubenheimer Termin: 17. Juli 2008 Beginn: 8:00 Uhr Dauer: 60 bzw. 90 Minuten Maximal mögliche Punktzahl: 48 Name Matrikelnummer

Mehr

Struktur des menschlichen Auges. Bildgebende Verfahren in der Medizin und medizinische Bildverarbeitung Bildverbesserung 2 / 99

Struktur des menschlichen Auges. Bildgebende Verfahren in der Medizin und medizinische Bildverarbeitung Bildverbesserung 2 / 99 Struktur des menschlichen Auges 2 / 99 Detektoren im Auge Ca. 100 150 Mio. Stäbchen Ca. 1 Mio. Zäpfchen 3 / 99 Zapfen Entlang der Sehachse, im Fokus Tagessehen (Photopisches Sehen) Scharfsehen Farbsehen

Mehr

Informationen zur Modulklausur Verhalten in Organisationen

Informationen zur Modulklausur Verhalten in Organisationen Informationen zur Modulklausur Verhalten in Organisationen (Kurse 41710 41713) Stand SS 2016 Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine

Mehr

Statistik I. 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, Art der Anmeldung: STiNE FlexNow Zulassung unter Vorbehalt

Statistik I. 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, Art der Anmeldung: STiNE FlexNow Zulassung unter Vorbehalt Statistik I 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, 11.02.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Nachname:............................................................................ Vorname:.............................................................................

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II Name: 9. Juli 2001, 11.00-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift(en), Formelsammlung Schreiben Sie bitte auf dieses Deckblatt

Mehr

ABITURPRÜFUNG 2006 LEISTUNGSFACH INFORMATIK (HAUPTTERMIN)

ABITURPRÜFUNG 2006 LEISTUNGSFACH INFORMATIK (HAUPTTERMIN) ABITURPRÜFUNG 2006 LEISTUNGSFACH INFORMATIK (HAUPTTERMIN) Arbeitszeit: Hilfsmittel: 270 Minuten Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig) (Schüler,

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2010/11.

Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2010/11. Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2010/11 Namensschild Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer

Mehr

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Studiengang Informationswissenschaft Prof. Dr. Christian Wolff Professur für Medieninformatik Institut für Medien-, Informations-

Mehr

1. Klausur. für bau immo tpbau

1. Klausur. für bau immo tpbau 1. Klausur Höhere Mathematik I/II für bau immo tpbau Wichtige Hinweise Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. Verlangt und gewertet werden alle 6 Aufgaben. Bei Aufgabe 1 2 sind alle Lösungswege und

Mehr

Inhaltsbezogene Kompetenzen Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen Rechnen mit rationalen Zahlen

Inhaltsbezogene Kompetenzen Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen Rechnen mit rationalen Zahlen Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen Rechnen mit rationalen Zahlen Ordnen ordnen und vergleichen rationale Zahlen Operieren lösen lineare Gleichungen nutzen lineare Gleichungssysteme mit

Mehr

Modul Digitale Bildverarbeitung SS16 Bestandteile der Lehrveranstaltung und Prüfung: Vorlesungen Übungsserien Praktika (ImageJ) bis Mai 2016 Projekt

Modul Digitale Bildverarbeitung SS16 Bestandteile der Lehrveranstaltung und Prüfung: Vorlesungen Übungsserien Praktika (ImageJ) bis Mai 2016 Projekt Modul Digitale Bildverarbeitung SS16 Bestandteile der Lehrveranstaltung und Prüfung: Vorlesungen Übungsserien Praktika (ImageJ) bis Mai 2016 Projekt im Juni 2016 Themen: Digitale Bilder, Eigenschaften

Mehr

Klausur Mathematik 1

Klausur Mathematik 1 Mathematik für Ökonomen SS 2015 Campus Duisburg PD Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik Klausur Mathematik 1 21.07.2015, 08:30-10:30 Uhr (120 Minuten) Erlaubte Hilfsmittel: Nur reine Schreib- und

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:... Bachelor ET Master TI Vorname:... Diplom KW Magister...

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:... Bachelor ET Master TI Vorname:... Diplom KW Magister... Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Bachelor ET Master TI Vorname:......................... Diplom KW Magister.............. Matr.Nr:..........................

Mehr

Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium

Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium Technische Universität Dortmund Sommersemester 2012 Fakultät für Mathematik 23.07.2012 Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen:

Mehr

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN SS 2001 Fachbereich 3 - Mathematik Pohst / Lusala Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker Name:................................................................................

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Modulklausur SS 2017 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK)

2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK) TheGI 2: Berechenbarkeit und Komplexität Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 13. Juli 2010 2. Schriftliche Leistungskontrolle EK Punktzahl In dieser schriftlichen Leistungskontrolle sind 100 Punkte erreichbar.

Mehr

PROBEABITUR Mai 2004 MATHEMATIK. MITTLERES NIVEAU II. 135 Minuten

PROBEABITUR Mai 2004 MATHEMATIK. MITTLERES NIVEAU II. 135 Minuten PROBEABITUR Mai 2004 MATHEMATIK MITTLERES NIVEAU II. 135 Minuten Es stehen Ihnen 135 Minuten Arbeitszeit zur Verfügung. Nach Ablauf dieser Zeit müssen Sie die Arbeit beenden. Die Reihenfolge der Bearbeitung

Mehr

Digitale Bildverarbeitung Einheit 9 Morphologische Operationen

Digitale Bildverarbeitung Einheit 9 Morphologische Operationen Digitale Bildverarbeitung Einheit 9 Morphologische Operationen Lehrauftrag WS 2007/2008 Fachbereich M+I der FH-Offenburg Dr. Bernard Haasdonk Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Ziele der Einheit Verstehen,

Mehr

Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2015

Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2015 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Florian Sahling Sitzplatznr.: Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2015 Hinweise:

Mehr

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg. Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

Klausur zur Vorlesung Signale u. Systeme I

Klausur zur Vorlesung Signale u. Systeme I Name: 8. Februar 2001, 11.30-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 90 min, 1.5 Zeitstunden Skript, Vorlesungsmitschrift, Formelsammlung Schreiben Sie bitte auf dieses

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit

Mehr

Beispielklausur für zentrale Klausuren

Beispielklausur für zentrale Klausuren ZK M A (ohne CAS) Seite von 4 Beispielklausur für zentrale Klausuren Mathematik Aufgabenstellung Die Titanwurz ist die Pflanze, die die größte Blüte der Welt hervorbringt. Für ein Referat hat ein Schüler

Mehr

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur Univ. Prof. Dr. Ing. H. Wupper Prüfungs Nr. 2063, 2151 Klausur»Elektronische Schaltungen I/II«Datum: 2010 Name........................................... Vorname...........................................

Mehr

Universität zu Lübeck Institut für Telematik. Prof. Dr. Stefan Fischer

Universität zu Lübeck Institut für Telematik. Prof. Dr. Stefan Fischer Universität zu Lübeck Institut für Telematik Prof. Dr. Stefan Fischer Probeklausur im Fach Programmieren Hinweise zur Bearbeitung: Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen. Diese Klausur umfasst 18 Seiten.

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer:

Mehr

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur April/Mai 2002 Mathematik (Grundkurs) Arbeitszeit: 210 Minuten Der Prüfling wählt je eine Aufgabe aus den Gebieten G 1, G 2 und G 3 zur Bearbeitung aus.

Mehr

MATHEMATIK NEUE WEGE BADEN-WÜRTTEMBERG

MATHEMATIK NEUE WEGE BADEN-WÜRTTEMBERG MATHEMATIK NEUE WEGE BADEN-WÜRTTEMBERG Gegenüberstellung der Bildungsstandards Klasse 8 und der in den Schülerbänden 3 und 4 1. Leitidee Zahl die Unvollständigkeit von Zahlbereichen verstehen und aufzeigen

Mehr

Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein. Zentrale Abschlussarbeit 2014 HEFT 1. Realschulabschluss

Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein. Zentrale Abschlussarbeit 2014 HEFT 1. Realschulabschluss Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Zentrale Abschlussarbeit 014 HEFT 1 Realschulabschluss Herausgeber Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift:

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift: Vertraulich Information Security Management System Klausur Sommersemester 2013 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Bitte lesen Sie sich vor Klausurbeginn

Mehr

Aufnahmeprüfung Mathematik

Aufnahmeprüfung Mathematik Zeit Reihenfolge Hilfsmittel Bewertung Lösungen 90 Minuten Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Taschenrechner ohne Grafik und CAS Beiliegende Formelsammlung Aus der Summe der bei

Mehr

Schriftliche Prüfung

Schriftliche Prüfung OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Technische Grundlagen der Informatik Studiengang: Bachelor (CV / CSE / IF / WIF) am: 19. Juli 2008 Bearbeitungszeit:

Mehr

Universität-GH Essen Fachbereich Bauwesen

Universität-GH Essen Fachbereich Bauwesen Universität-GH Essen Fachbereich Bauwesen IBPM - Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. M. J. Setzer Univ.-Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Vordiplomklausur

Mehr

5 Grundlagen der Differentialrechnung

5 Grundlagen der Differentialrechnung VWA-Mathematik WS 2003/04 1 5 Grundlagen der Differentialrechnung 5.1 Abbildungen Unter einer Abbildung f, f:d W, y= f( ) von einer Menge D (Definitionsbereich) in eine Menge W (Wertemenge) versteht man

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I Name: 30. Januar 200,.00-3.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 20 min, 2 Zeitstunden Skript, Vorlesungsmitschrift Schreiben Sie bitte auf dieses Deckblatt oben rechts

Mehr

Name, Vorname... Matrikelnummer... Rechnername... Grundlagen der Darstellung II (Einführung in CAD), Prüfung WS 2011/2012

Name, Vorname... Matrikelnummer... Rechnername... Grundlagen der Darstellung II (Einführung in CAD), Prüfung WS 2011/2012 Name, Vorname... Matrikelnummer... Rechnername... Grundlagen der Darstellung II (Einführung in CAD), Prüfung WS 2011/2012 Allgemeines Ort: Seminarraum 3149 Datum: 9.2.2012 Beginn der Prüfung: 10:00 Uhr

Mehr

Klausur Digitale Medien

Klausur Digitale Medien Klausur Digitale Medien Sommersemester 2003 LMU München LFE Medieninformatik Prof. H. Hußmann Dauer: 90 Minuten Auf jedes Blatt sind Name und Matrikelnummer einzutragen! Blätter ohne Namen oder ohne Matrikelnummer

Mehr

Orientierungsarbeit Mathematik

Orientierungsarbeit Mathematik Sächsisches Staatsministerium Geltungsbereich: Klassenstufe 8 für Kultus Mittelschule / Förderschule Schuljahr 27/28 Orientierungsarbeit Mathematik Realschulbildungsgang Klassenstufe 8 Material für Schüler

Mehr

Klausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung

Klausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung FH Karlsruhe - Hochschule Technik Name: 3. Februar 2005, 10.30-12.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 90 min, 1,5 Zeitstunden Skriptum, Taschenrechner Schreiben Sie

Mehr

Der Weg eines Betrunkenen

Der Weg eines Betrunkenen Der Weg eines Betrunkenen 2 Hätte es damals schon Computer gegeben, wäre es für unseren Mathematiker um einiges leichter gewesen, den Weg des Betrunkenen zu bestimmen. Er hätte nicht nur eine beliebige

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen Klausur WS 2006/07 Software-Engineering und Technische Informatik Bachelor

Algorithmen und Datenstrukturen Klausur WS 2006/07 Software-Engineering und Technische Informatik Bachelor Klausur WS 2006/07 Software-Engineering und Technische Informatik Bachelor Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben und umfasst 60 Punkte. Bitte schreiben Sie die Lösungen auf die Aufgabenblätter. Vergessen

Mehr

Tutorial: Balken- und Tortendiagramm

Tutorial: Balken- und Tortendiagramm Tutorial: Balken- und Tortendiagramm In der Tabelle ist die Notenverteilung von 510 Teilnehmern an Mathematik Proseminaren angegeben (NA bedeutet einen unbekannten Wert). Der Sachverhalt sollte in zwei

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft

Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester 2007 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 27.06.2007 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige

Mehr

C 6 der unbekannte Korrekturfaktor?

C 6 der unbekannte Korrekturfaktor? C 6 der unbekannte Korrekturfaktor? am Beispiel eines Linienlaser mit Bewertung nach DIN EN 60825-1 Bestimmung von C6 Kerkhoff.Thomas@bgetem.de // Stand: 2012-09 Beispiel eines Linienlasers Seite 2 Vor

Mehr

Grundlagen der Nachrichtentechnik

Grundlagen der Nachrichtentechnik Universität Bremen Arbeitsbereich Nachrichtentechnik Prof. Dr.-Ing. A. Dekorsy Schriftliche Prüfung im Fach Grundlagen der Nachrichtentechnik Name: Vorname: Mat.-Nr.: BSc./Dipl.: Zeit: Ort: Umfang: 07.

Mehr

Klausur Mathematik 1

Klausur Mathematik 1 Mathematik für Ökonomen SS 2009 Campus Duisburg U. Herkenrath/H. Hoch, Fachbereich Mathematik Klausur Mathematik 1 28. Juli 2009, 08:30 10:30 Uhr (120 Minuten) Erlaubte Hilfsmittel: Nur reine Schreib-

Mehr

Multiskalenanalyse. Any view depends on the viewpoint!

Multiskalenanalyse. Any view depends on the viewpoint! Multiskalenanalyse Any view depends on the viewpoint! Multiskalenanalyse Motivation Aufwandsminimierung bei Filterung Objekterkennung, Segmentierung Textur Klassifikation Mosaicing rundlagen Signaltheorie

Mehr

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur Univ. Prof. Dr. Ing. H. Wupper Prüfungs Nr. 2063, 2151 Klausur»Elektronische Schaltungen I/II«Datum: 2011 Name........................................... Vorname...........................................

Mehr

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto 26.09.2011 Fachbereich Elektrotechnik/Informatik Universität Kassel Klausur zur Vorlesung Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen SS 2011 Name:................................

Mehr

Mecklenburg - Vorpommern

Mecklenburg - Vorpommern Realschulabschlussprüfung 2005 Mathematik Seite 1 Mecklenburg - Vorpommern Realschulabschlussprüfung 2005 Prüfungsarbeit Mathematik Realschulabschlussprüfung 2005 Mathematik Seite 2 Hinweise für Schülerinnen

Mehr

Übersicht der Vorlesung

Übersicht der Vorlesung Übersicht der Vorlesung 1. Einführung 2. Bildverarbeitung 3. Morphologische Operationen 4. Bildsegmentierung 5. Merkmale von Objekten 6. Klassifikation 7. Dreidimensionale Bildinterpretation 8. Bewegungsanalyse

Mehr

Digitale Bildverarbeitung (DBV)

Digitale Bildverarbeitung (DBV) Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung

Mehr

Aufgabe 4 (Musterlösung) CorelDRAW

Aufgabe 4 (Musterlösung) CorelDRAW Aufgabe 4 (Musterlösung; Zahnrad) CorelDRAW Seite 1 von 8 Aufgabe 4 (Musterlösung) CorelDRAW Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 2 Musterlösung... 2 Zusatz... 8 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Der große Kreis...

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs Seite 1 von 7 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 007 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 1 (Abbildungsmatrizen). Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe

Mehr

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7 Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7 Reihen -folge Buchabschnit t Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1 1.1 1.9 Zuordnungen -

Mehr

Klausur Informatik Programmierung, Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg

Klausur Informatik Programmierung, Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg Klausur Informatik Programmierung, 22.09.2011 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr