BVK Statistik. Der deutsche Beteiligungsmarkt im 3. Quartal 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BVK Statistik. Der deutsche Beteiligungsmarkt im 3. Quartal 2010"

Transkript

1 BVK Statistik Der deutsche Beteiligungsmarkt im 3. Quartal 2010 Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften German Private Equity and Venture Capital Association e. V. (BVK) Reinhardtstraße 27c Berlin Tel.: Fax:

2 1. Vorbemerkungen und Methodologie Seit dem Jahr 2008 führt der BVK seine Statistikerfassung zusammen mit dem europäischen Private Equity-Verband EVCA und anderen nationalen Private Equity-Verbänden mit der neuen, pan-europäischen Statistikplattform PEREP Analytics durch. PEREP Analytics ist ein nicht kommerzielles Gemeinschaftsprojekt der kooperierenden Verbände mit dem Ziel der europaweit einheitlichen Erfassung und Auswertung der Private Equity-Marktdaten. 1 Erfasst werden sowohl von Beteiligungsgesellschaften direkt zur Verfügung gestellte Angaben als auch aus öffentlich zugänglichen Quellen recherchierte und abgeleitete Daten zu den europäischen Private Equity-Aktivitäten. Damit unterscheidet sich die Erfassungsmethode von der bis zum Jahr 2007 genutzten Methodik der BVK-Statistik, weshalb die Vergleichbarkeit der aktuellen Daten mit Daten aus früheren BVK-Statistiken eingeschränkt ist. Erfasst werden Daten sowohl von BVK-Mitgliedern als auch von anderen in Deutschland aktiven deutschen oder ausländischen Beteiligungsgesellschaften. Bei Investitionen und Divestments wird unterschieden zwischen der Branchenstatistik, die die Transaktionen der in Deutschland ansässigen Beteiligungsgesellschaften widergibt, und der Marktstatistik, die Transaktionen bei deutschen unabhängig von der Herkunft der sich engagierenden Beteiligungsgesellschaften erfasst. Die Statistik erfasst bei den Investitionen und Divestments ausschließlich Eigenkapital und eigenkapitalähnliche, mezzanine Mittel der Beteiligungsgesellschaften. Unberücksichtigt bleiben Fremdmittel Dritter (z.b. von Banken). Dies betrifft insbesondere Buy-Out- Transaktionen, bei denen ausschließlich die von den Beteiligungsgesellschaften investierten Finanzierungsbestandteile und nicht das gesamte Transaktionsvolumen in die Statistik einfließen. Die Erfassung der Investitionen und Divestments erfolgt auf der Basis von Einzeltransaktionsmeldungen. Ziel dieses Vorgehens ist die Eliminierung von Doppelzählungen aufgrund von Syndizierungen, wodurch mehrfache Investitionen bzw. Exits bei einem im Jahresverlauf in der Auswertung für das Gesamtjahr auch nur einem zugeordnet werden. Alle Daten unterliegen kontinuierlicher, auch nachträglicher Aktualisierung, weshalb sich aktuelle Auswertungen für einzelne Zeiträume von früheren und späteren Auswertungen unterscheiden können. 1 PEREP Analytics ist eine gemeinsame pan-europäische Plattform zur Sammlung und Auswertung von Private Equity-Daten der folgenden 16 Private Equity-Verbände: APCRI (Portugal), AVCO (Österreich), BVA (Belgien), BVK (Deutschland), CVCA (Tschechien), DVCA (Dänemark), EVCA (Europa), FVCA (Finnland), HVCA (Ungarn), IVCA (Irland), NVCA (Norwegen), NVP (Niederlande), PPEA (Polen), SECA (Schweiz), SEEPEA (Südosteuropa), SVCA (Schweden). PEREP Analytics wird vom europäischen Private Equity-Verband EVCA mit einem eigenen Analystenteam betrieben. 1

3 2. Investitionen Im dritten Quartal 2010 erreichten die Private Equity-Investitionen in deutsche (Marktstatistik) Mio., was einem Plus von mehr als einem Drittel im Vergleich zum Vorquartal (735 Mio. ) entspricht. Das Ergebnis des Vergleichsquartals des Vorjahres (780 Mio. ) wurde ebenso deutlich übertroffen. Im bisherigen Jahresverlauf summierten sich die Investitionen in Deutschland auf Mio. und übertrafen damit nicht nur das Vergleichsergebnis des Vorjahres (1.480 Mio. ) sondern auch die Investitionen des gesamten Jahres 2009 in Höhe von Mio.. Von den hierzulande in den ersten drei Quartalen insgesamt investierten Mio. (Marktstatistik) wurden Mio. von in Deutschland ansässigen Beteiligungsgesellschaften investiert. Diese investierten darüber hinaus 162 Mio. im Ausland. Insgesamt betrugen die Investitionen der in Deutschland ansässigen Beteiligungsgesellschaften (Branchenstatistik) Mio.. Damit hat der deutsche Private Equity-Markt seine stabile Entwicklung der letzten Quartale untermauert. Nachdem der Markt im ersten Halbjahr 2009 noch durch die Finanz-und Wirtschaftskrise nahezu zum Erliegen gekommen war, konnte das Investitionsniveau in den darauffolgenden Quartalen wieder deutlich gesteigert werden, ohne allerdings das Volumen der Boomjahre 2007 bzw zu erreichen. Investitionen nach Finanzierungsphasen Von den Gesamtinvestitionen des dritten Quartals in Deutschland in Höhe von Mio. in 388 entfielen mit 599 Mio. annähernd 60 auf Buy-Out-Transaktionen. Darüber hinaus flossen 13 in Venture Capital-Engagements (Seed, Start up, Later Stage- Venture Capital) und die restlichen 29 in Wachstumsfinanzierungen (Growth) sowie Turnaround-und Replacement-Finanzierungen. Mit 599 Mio. lagen die Buy-Out-Investitionen um rund die Hälfte über dem Vorquartalsergebnis (402 Mio. ) und übertrafen auch das Volumen des Vorjahresquartals (487 Mio. ) deutlich. Die Zahl der erfassten Transaktionen blieb mit 23 unverändert gegenüber dem Vorquartal. Nachdem die Venture Capital-Investitionen im zweiten Quartal kräftig angestiegen waren (153 Mio. ), konnte diese positive Entwicklung im abgelaufenen Quartal nicht fortgesetzt werden. Mit 126 Mio. fielen die Venture Capital-Investitionen wieder auf das Niveau des ersten Quartals (122 Mio. ). Allerdings wurden im abgelaufenen Quartal mit 286 mehr mit Venture Capital finanziert als in den beiden Vorquartalen (1. Q: 279, 2. Q: 250). Im bisherigen Jahresverlauf beliefen sich die Venture Capital-Investitionen in Deutschland auf insgesamt 402 Mio., was nur leicht unter dem Vorjahresniveau (434 Mio. ) liegt. Deutliche Zuwächse verzeichneten dagegen sowohl die Buy-Out-Investitionen, die sich von 692 Mio. auf Mio. nahezu verdreifachten, als auch die Minderheitsbeteiligungen (Growth, Turnaround, Replacement), die von 354 Mio. auf Mio. anstiegen. Investitionen nach Branchen Fast drei Viertel aller Investitionen in Deutschland erfolgten im dritten Quartal in der Branchen Computer/Unterhaltungselektronik (25 ), Kommunikationstechnologie und s-/industrieerzeugnisse (jeweils 17 ) sowie Konsumgüter/Handel (14 ). Bezogen auf die Zahl der finanzierten lagen insbesondere die Bran- 2

4 chen s-/industriedienstleistungen (68 ), Computer/Unterhaltungselektronik (66) und s-/industrieerzeugnisse (54) im Fokus. Im bisherigen Jahresverlauf entfielen die Investitionen vor allem auf Kommunikationstechnologie (26 ) sowie Konsumgüter/Handel und s-/industrieerzeugnisse (jeweils 19 ). Hinsichtlich der Zahl der finanzierten waren die Investitionsschwerpunkte in den Branchen s-/industrieerzeugnisse (152 ), Life Sciences (147) sowie Computer/Unterhaltungselektronik und s-/industriedienstleistungen (jeweils 146 ) zu finden. Investitionen nach geographischer Verteilung Von den im dritten Quartal innerhalb Deutschlands investierten Mio. entfielen jeweils etwas mehr als ein Viertel auf Baden-Württemberg und Bayern. Weitere 12 wurden in Nordrhein-Westfalen investiert. Hinsichtlich der Zahl der finanzierten lagen ebenfalls Bayern (84) und Baden-Württemberg (62) an der Spitze. Im bisherigen Jahresverlauf flossen allein drei Viertel der Investitionen nach Baden- Württemberg (27 ), Bayern (26 ) und Berlin (21 ). Die meisten wurden in Bayern (224), Baden-Württemberg (136), Sachsen (98) und Schleswig-Holstein (93) finanziert. 3. Divestments Das Volumen der Beteiligungsverkäufe konnte das Niveau des Vorquartals nicht erreichen und blieb mit 410 Mio. rund 30 unter dem des zweiten Quartals (585 Mio. ). Dies ist auf einen Rückgang des Volumens der Totalverluste von 295 Mio. im zweiten Quartal auf nun 37 Mio. zurückzuführen. Dagegen verzeichneten sowohl Trade Sales auch Verkäufe an andere Beteiligungsgesellschaften deutliche Zugewinne und machten zusammen 68 des gesamten Exit-Volumens aus. Nichtsdestotrotz bleiben sverkäufe aufgrund der Käuferzurückhaltung schwierig. Die Börse ist in Deutschland derzeit ebenfalls keine Option. Im bisherigen Jahresverlauf addierten sich die sverkäufe auf Mio. und übertrafen den von der Finanz- und Wirtschaftkrise gekennzeichneten Vergleichswert des Vorjahres (1.126 Mio. ) deutlich. 3

5 4. Anhang - Abweichungen im Nachkommabereich ergeben sich durch Rundungsdifferenzen. - Die Daten unterliegen regelmäßiger, auch nachträglicher, Aktualisierung, so dass sich die Angaben in späteren Statistiken von den hier ausgewiesenen unterscheiden können. - Die Statistik wurde sowohl in den einzelnen Quartalen als auch für das Gesamtjahr um Doppelzählungen bei den bereinigt, d.h. bei mehrmaliger Investition bzw. mehrmaligem Exit eines s im Laufe eines Quartals bzw. im Gesamtjahr wird dieses im jeweiligen Quartal und im Gesamtjahr nur als ein gezählt. Aufgrund dieser Bereinigung ergibt die Addition der der Einzelquartale in einigen Fällen eine größere sanzahl als für das Gesamtjahr. - Bei den Investitionen werden Investitionen nach dem Sitz der Beteiligungsgesellschaft (Branchenstatistik) und nach dem Sitz der (Marktstatistik) unterschieden. Die Branchenstatistik berücksichtigt alle in- und ausländischen Transaktionen der in Deutschland ansässigen Beteiligungsgesellschaften, die Marktstatistik alle Transaktionen bei deutschen unabhängig vom Sitz der finanzierenden Beteiligungsgesellschaften. Tab. 1 Tab. 2 Tab. 3 Tab. 4 Tab. 5 Tab. 6 Tab. 7 Vierteljährliche Private Equity-Investitionen seit 2008 (Marktstatistik) Investitionen 2010 Vergleich Branchenstatistik und Marktstatistik Investitionen 2010 (Marktstatistik) Vergleich der Investitionen 2010 nach Branchen innerhalb der Marktbereiche Divestments 2010 (Marktstatistik) Investitionen 2010 (Branchenstatistik) Divestments 2010 (Branchenstatistik) 4

6 Tab. 1 Vierteljährliche Private Equity-Investitionen seit 2008 (Marktstatistik) Venture Capital (Seed, Start up, Later Stage-VC) in Mio. Growth/Replacement/ Turnaround in Mio. Buy-Outs in Mio. Gesamt in Mio. 1. Q 244,17 396, , ,84 2. Q 266,46 337, , ,17 3. Q 301,31 201, , ,25 4. Q 294,26 232,21 690, , , , , ,34 1. Q 155,13 64,25 126,54 345,91 2. Q 137,41 137,70 78,18 353,28 3. Q 141,68 151,81 486,93 780,43 4. Q 213,04 132,78 912, , ,26 486, , ,05 Jan-Sept Q 122,32 642,40 797, ,79 2. Q 153,46 179,77 402,13 735,36 3. Q 126,45 289,74 599, ,52 402, , , ,68 Tab. 2 Investitionen 2010 Vergleich Markt- und Branchenstatistik 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal Jan Sept 2010 Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro Marktstatistik Investitionen 1.561, , , , davon von in Deutschland ansässigen Gesellschaften 1.003, , , , Branchenstatistik Investitionen 1.048, , , , davon in Deutschland 1.003, , , , davon im Ausland 45, , , ,29 96 Anmerkung: Die Branchenstatistik berücksichtigt alle in- und ausländischen Transaktionen der in Deutschland ansässigen Beteiligungsgesellschaften, die Marktstatistik alle Transaktionen bei deutschen, unabhängig vom Sitz der finanzierenden Beteiligungsgesellschaften. 5

7 Tab. 3a Investitionen 2010 (Marktstatistik) Mio. Euro Nach Finanzierungsphasen Seed 11,36 0, ,9 9,74 1, ,6 7,42 0, ,1 28,52 0, ,7 Start-up 66,62 4, ,2 103,79 14, ,7 65,65 6, ,9 236,05 7, ,9 Later stage Venture Capital 44,35 2, ,3 39,93 5, ,2 53,38 5, ,5 137,65 4, ,9 Venture Capital insgesamt 122,32 7, ,2 153,46 20, ,6 126,45 12, ,7 402,23 12, ,6 Growth 247,19 15, ,9 138,07 18, ,6 283,07 27, ,8 668,34 20, ,0 Turnaround 6,98 0,4 11 3,1 15,62 2,1 8 2,3 1,18 0,1 6 1,5 23,77 0,7 24 2,6 Replacement Capital 388,24 24,9 8 2,2 26,09 3,5 4 1,1 5,50 0,5 1 0,3 419,83 12,7 13 1,4 Buy-Outs 797,07 51,0 20 5,6 402,13 54,7 23 6,6 599,33 59,0 23 5, ,52 54,3 63 6,7 Gesamt 1.561,79 100, ,0 735,36 100, , ,52 100, , ,68 100, ,0 Nach Branchen Landwirtschaft 0,15 0,0 1 0,3 0,63 0,1 1 0,3 0,15 0,0 1 0,3 0,93 0,0 3 0,3 s-/industrieerzeugnisse 202,86 13, ,4 261,12 35, ,6 171,74 16, ,9 635,72 19, ,2 s-/industriedienstleistungen 11,10 0, ,1 35,92 4, ,5 43,89 4, ,5 90,90 2, ,6 Chemie/Werkstoffe 2,07 0,1 8 2,2 16,51 2,2 7 2,0 14,94 1,5 11 2,8 33,51 1,0 22 2,3 Kommunikationstechnologie 638,22 40, ,3 46,20 6, ,5 172,66 17, ,9 857,07 25, ,7 Computer/Unterhaltungselektronik 30,18 1, ,8 54,70 7, ,2 255,40 25, ,0 340,28 10, ,6 Bauwesen 0,56 0,0 4 1,1 1,29 0,2 7 2,0 1,58 0,2 4 1,0 3,42 0,1 15 1,6 Konsumgüter/Handel 376,16 24,1 31 8,7 101,61 13,8 26 7,4 136,91 13, ,6 614,68 18,6 89 9,5 Verbraucherdienstleistungen 205,19 13,1 7 2,0 22,64 3,1 15 4,3 20,17 2,0 13 3,4 248,00 7,5 33 3,5 Energie/Umwelt 18,42 1,2 13 3,6 63,10 8,6 17 4,9 4,31 0,4 13 3,4 85,83 2,6 38 4,1 Finanzdienstleistungen 1,94 0,1 3 0,8 0,18 0,0 3 0,9 0,27 0,0 6 1,5 2,39 0,1 12 1,3 Life Sciences 65,11 4, ,0 113,11 15, ,3 88,98 8, ,4 267,20 8, ,7 Immobilien 1,80 0,1 1 0,3 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 1,80 0,1 1 0,1 Transportwesen 6,11 0,4 7 2,0 18,37 2,5 4 1,1 104,54 10,3 9 2,3 129,02 3,9 19 2,0 Unbekannt 1,94 0,1 5 1,4 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 1,94 0,1 5 0,5 Gesamt 1.561,79 100, ,0 735,36 100, , ,52 100, , ,68 100, ,0 davon Hightech 47,80 3, ,9 149,91 20, ,1 43,78 4, ,3 241,50 7, ,5 davon Cleantech 16,22 1,0 9 2,5 31,74 4,3 9 2,6 243,74 24,0 7 1,8 291,70 8,8 21 2,2 6

8 Tab. 3b Investitionen 2010 (Marktstatistik) Mio. Euro Nach Regionen Baden-Württemberg 490,29 31, ,4 138,47 18, ,5 276,31 27, ,0 905,08 27, ,5 Bayern 326,78 20, ,6 252,45 34, ,1 271,25 26, ,6 850,47 25, ,9 Berlin 576,04 36,9 17 4,8 53,05 7,2 27 7,7 75,76 7,5 35 9,0 704,84 21,3 68 7,2 Brandenburg 8,38 0,5 4 1,1 3,53 0,5 14 4,0 77,11 7,6 12 3,1 89,02 2,7 28 3,0 Bremen 0,30 0,0 1 0,3 0,06 0,0 1 0,3 102,28 10,1 5 1,3 102,64 3,1 7 0,7 Hamburg 12,08 0,8 13 3,6 37,45 5,1 19 5,4 9,83 1,0 12 3,1 59,36 1,8 35 3,7 Hessen 23,42 1,5 12 3,4 27,22 3,7 6 1,7 30,16 3,0 10 2,6 80,80 2,4 26 2,8 Mecklenburg-Vorpommern 4,76 0,3 4 1,1 18,68 2,5 3 0,9 1,14 0,1 5 1,3 24,58 0,7 12 1,3 Niedersachsen 5,36 0,3 7 2,0 26,11 3,5 17 4,9 8,62 0,8 18 4,6 40,09 1,2 34 3,6 Nordrhein-Westfalen 45,16 2, ,6 65,56 8,9 34 9,7 121,47 12, ,1 232,19 7,0 91 9,7 Rheinland-Pfalz 4,05 0,3 13 3,6 55,68 7,6 11 3,2 1,02 0,1 3 0,8 60,76 1,8 22 2,3 Saarland 0,85 0,1 4 1,1 1,01 0,1 4 1,1 0,66 0,1 2 0,5 2,52 0,1 7 0,7 Sachsen 6,89 0,4 29 8,1 4,95 0,7 34 9,7 8,27 0, ,1 20,11 0, ,4 Sachsen-Anhalt 22,98 1,5 7 2,0 40,63 5,5 4 1,1 0,85 0,1 6 1,5 64,46 1,9 14 1,5 Schleswig-Holstein 3,67 0,2 33 9,2 8,47 1,2 30 8,6 20,53 2, ,3 32,67 1,0 93 9,9 Thüringen 19,35 1,2 8 2,2 0,36 0,0 3 0,9 0,98 0,1 3 0,8 20,69 0,6 10 1,1 Unbekannt 11,42 0,7 24 6,7 1,70 0,2 4 1,1 9,29 0,9 5 1,3 22,41 0,7 33 3,5 Gesamt 1.561,79 100, ,0 735,36 100, , ,52 100, , ,68 100, ,0 7

9 Tab. 4 Vergleich der Investitionen 2010 nach Branchen innerhalb der Marktbereiche Seed/Start up/later Stage Venture Capital und Growth/Turnaround/Replacement Capital/Buy-Outs (Marktstatistik) Mio. Euro Seed/Start up/later Stage Venture Capital Landwirtschaft 0,15 0,1 1 0,4 0,63 0,4 1 0,4 0,15 0,1 1 0,3 0,93 0,2 3 0,4 s-/industrieerzeugnisse 14,34 11, ,2 8,15 5, ,4 17,76 14, ,5 40,25 10, ,7 s-/industriedienstleistungen 6,74 5, ,8 7,33 4, ,6 14,37 11, ,6 28,44 7, ,0 Chemie/Werkstoffe 1,91 1,6 7 2,5 0,69 0,4 4 1,6 0,77 0,6 6 2,1 3,37 0,8 13 1,9 Kommunikationstechnologie 21,10 17, ,1 25,52 16, ,0 19,84 15, ,7 66,46 16, ,4 Computer/Unterhaltungselektronik 19,92 16, ,2 21,70 14, ,4 16,90 13, ,3 58,52 14, ,8 Bauwesen 0,16 0,1 2 0,7 0,90 0,6 4 1,6 0,08 0,1 2 0,7 1,13 0,3 8 1,2 Konsumgüter/Handel 2,66 2,2 14 5,0 6,38 4,2 10 4,0 14,25 11,3 21 7,3 23,29 5,8 37 5,5 Verbraucherdienstleistungen 0,13 0,1 3 1,1 3,86 2,5 8 3,2 1,87 1,5 6 2,1 5,86 1,5 17 2,5 Energie/Umwelt 9,42 7,7 11 3,9 15,37 10,0 12 4,8 2,58 2,0 7 2,4 27,37 6,8 25 3,7 Finanzdienstleistungen 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 Life Sciences 41,48 33, ,9 60,13 39, ,8 35,38 28, ,8 136,99 34, ,3 Immobilien 1,80 1,5 1 0,4 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 1,80 0,4 1 0,1 Transportwesen 0,79 0,6 4 1,4 2,79 1,8 3 1,2 2,51 2,0 6 2,1 6,08 1,5 12 1,8 Unbekannt 1,74 1,4 4 1,4 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 1,74 0,4 4 0,6 Gesamt 122,32 100, ,0 153,46 100, ,0 126,45 100, ,0 402,22 100, ,0 davon Hightech 31,91 26, ,2 87,03 56, ,8 43,43 34, ,9 162,38 40, ,5 davon Cleantech 7,22 5,9 7 2,5 12,21 8,0 7 2,8 11,48 9,1 6 2,1 30,91 7,7 16 2,4 Growth/Turnaround/Replacement/ Buy-Outs Landwirtschaft 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 s-/industrieerzeugnisse 188,52 13, ,9 252,97 43, ,0 153,98 17, ,6 595,46 20, ,4 s-/industriedienstleistungen 4,36 0,3 6 7,7 28,59 4, ,0 29,52 3, ,8 62,46 2, ,9 Chemie/Werkstoffe 0,16 0,0 1 1,3 15,82 2,7 3 3,0 14,17 1,6 5 4,9 30,14 1,0 9 3,4 Kommunikationstechnologie 617,12 42,9 9 11,5 20,67 3,6 5 5,0 152,82 17,2 8 7,8 790,61 27,2 21 7,8 Computer/Unterhaltungselektronik 10,27 0,7 5 6,4 33,00 5, ,0 238,50 26,8 8 7,8 281,76 9,7 20 7,5 Bauwesen 0,40 0,0 2 2,6 0,39 0,1 3 3,0 1,50 0,2 2 2,0 2,29 0,1 7 2,6 Konsumgüter/Handel 373,50 25, ,8 95,22 16, ,0 122,66 13, ,6 591,39 20, ,4 Verbraucherdienstleistungen 205,06 14,2 4 5,1 18,78 3,2 7 7,0 18,30 2,1 7 6,9 242,14 8,3 16 6,0 Energie/Umwelt 9,00 0,6 2 2,6 47,73 8,2 6 6,0 1,73 0,2 6 5,9 58,46 2,0 14 5,2 Finanzdienstleistungen 1,94 0,1 3 3,8 0,18 0,0 3 3,0 0,27 0,0 6 5,9 2,39 0,1 12 4,5 Life Sciences 23,63 1,6 4 5,1 52,98 9, ,0 53,60 6,0 4 3,9 130,21 4,5 17 6,3 Immobilien 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 Transportwesen 5,32 0,4 3 3,8 15,58 2,7 1 1,0 102,04 11,5 3 2,9 122,94 4,2 7 2,6 Unbekannt 0,20 0,0 1 1,3 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,20 0,0 1 0,4 Gesamt 1.439,47 100, ,0 581,91 100, ,0 889,07 100, , ,45 100, ,0 davon Hightech 15,89 1,1 2 2,6 62,88 10,8 5 5,0 0,35 0,0 1 1,0 79,12 2,7 8 3,0 davon Cleantech 9,00 0,6 2 2,6 19,53 3,4 3 3,0 232,26 26,1 1 1,0 260,79 9,0 6 2,2 8

10 Tab. 5 Divestments 2010 (Marktstatistik) Mio. Euro Exitkanäle Divestment durch Trade Sales 31,99 4,1 11 4,5 75,39 12,9 20 9,6 102,83 25,1 17 6,8 210,22 11,9 47 7,4 Divestment über die Börse 431,52 55,5 7 2,9 13,35 2,3 3 1,4 0,25 0,1 1 0,4 445,12 25,1 9 1,4 davon durch IPO 422,26 54,3 3 1,2 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 422,26 23,8 3 0,5 durch Aktienverkauf nach Notierung 9,26 1,2 4 1,6 13,35 2,3 3 1,4 0,25 0,1 1 0,4 22,86 1,3 6 0,9 Totalverlust 155,83 20, ,8 294,83 50, ,0 36,52 8, ,8 487,19 27, ,9 Rückzahlung Stiller Beteiligungen 13,36 1, ,3 15,53 2, ,9 22,45 5, ,0 51,33 2, ,4 Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen 0,00 0,0 0 0,0 124,42 21,3 3 1,4 5,53 1,3 9 3,6 129,94 7,3 12 1,9 Verkauf an andere Bet.gesellschaften 131,17 16,9 4 1,6 30,47 5,2 4 1,9 174,24 42,5 5 2,0 335,88 19,0 13 2,0 Verkauf an Finanzinstitutionen 11,82 1,5 1 0,4 6,37 1,1 2 1,0 3,52 0,9 3 1,2 21,70 1,2 6 0,9 Verkauf an das Management/Buy-back 0,79 0,1 4 1,6 4,61 0,8 12 5,8 63,75 15,6 14 5,6 69,15 3,9 30 4,7 Sonstige 0,59 0,1 3 1,2 20,09 3,4 2 1,0 0,00 0,0 0 0,0 20,68 1,2 5 0,8 Unbekannt 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,52 0,1 1 0,4 0,52 0,0 1 0,2 Gesamt 777,07 100, ,0 585,06 100, ,0 409,61 100, , ,73 100, ,0 9

11 Tab. 6a Investitionen 2010 (Branchenstatistik) Mio. Euro Nach Finanzierungsphasen Seed 11,36 1, ,1 9,74 1, ,8 7,17 1, ,1 28,27 1, ,8 Start-up 70,55 6, ,0 80,42 14, ,3 89,42 13, ,1 240,39 10, ,4 Later stage Venture Capital 61,02 5, ,9 43,98 7, ,9 51,35 7, ,7 156,35 6, ,5 Venture Capital insgesamt 142,93 13, ,8 134,14 24, ,2 147,95 22, ,2 425,01 18, ,8 Growth 235,27 22, ,8 74,39 13, ,3 43,99 6, ,1 353,64 15, ,4 Turnaround 14,98 1,4 12 3,3 15,62 2,8 8 2,2 1,18 0,2 6 1,5 31,77 1,4 25 2,5 Replacement Capital 28,25 2,7 4 1,1 22,09 4,0 3 0,8 0,00 0,0 0 0,0 50,34 2,2 7 0,7 Buy-Outs 627,32 59,8 15 4,1 306,99 55,5 20 5,5 460,22 70,4 22 5, ,53 61,8 57 5,8 Gesamt 1.048,75 100, ,0 553,23 100, ,0 653,33 100, , ,30 100, ,0 Nach Branchen Landwirtschaft 0,15 0,0 1 0,3 0,63 0,1 1 0,3 0,15 0,0 1 0,2 0,93 0,0 3 0,3 s-/industrieerzeugnisse 194,13 18, ,2 196,42 35, ,9 164,81 25, ,2 555,36 24, ,5 s-/industriedienstleistungen 9,21 0,9 35 9,5 38,19 6, ,5 38,39 5, ,4 85,78 3, ,4 Chemie/Werkstoffe 10,07 1,0 9 2,4 17,10 3,1 8 2,2 18,98 2,9 14 3,4 46,15 2,0 27 2,7 Kommunikationstechnologie 495,47 47, ,8 41,19 7, ,0 25,01 3, ,0 561,67 24, ,4 Computer/Unterhaltungselektronik 28,15 2, ,7 36,93 6, ,4 41,33 6, ,6 106,42 4, ,3 Bauwesen 0,56 0,1 4 1,1 1,29 0,2 7 1,9 1,58 0,2 4 1,0 3,42 0,2 15 1,5 Konsumgüter/Handel 5,52 0,5 28 7,6 25,04 4,5 23 6,3 127,17 19,5 39 9,6 157,74 7,0 82 8,3 Verbraucherdienstleistungen 205,19 19,6 7 1,9 25,70 4,6 16 4,4 20,17 3,1 13 3,2 251,06 11,1 34 3,4 Energie/Umwelt 18,89 1,8 14 3,8 54,58 9,9 17 4,6 4,51 0,7 14 3,4 77,98 3,5 39 3,9 Finanzdienstleistungen 2,31 0,2 6 1,6 4,29 0,8 8 2,2 0,49 0,1 8 2,0 7,09 0,3 22 2,2 Life Sciences 73,87 7, ,9 95,16 17, ,5 100,65 15, ,4 269,69 12, ,6 Immobilien 1,80 0,2 1 0,3 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 1,80 0,1 1 0,1 Transportwesen 1,49 0,1 6 1,6 16,71 3,0 3 0,8 110,09 16,9 10 2,5 128,28 5,7 18 1,8 Unbekannt 1,94 0,2 5 1,4 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 1,94 0,1 5 0,5 Gesamt 1.048,75 100, ,0 553,23 100, ,0 653,33 100, , ,30 100, ,0 davon Hightech 55,31 5, ,5 121,91 22, ,0 72,65 11, ,8 249,87 11, ,3 davon Cleantech 9,87 0,9 6 1,6 22,71 4,1 7 1,9 15,09 2,3 8 2,0 47,67 2,1 17 1,7 10

12 Tab. 6b Investitionen 2010 (Branchenstatistik) Mio. Euro Nach Regionen Baden-Württemberg 133,31 13, ,2 34,90 7, ,3 156,26 26, ,0 324,46 15, ,3 Bayern 249,44 24, ,9 171,93 34, ,9 34,16 5, ,4 455,53 21, ,4 Berlin 477,26 47,6 17 5,0 41,79 8,5 26 7,8 30,42 5,1 31 8,4 549,47 26,3 65 7,3 Brandenburg 8,38 0,8 4 1,2 3,53 0,7 14 4,2 77,11 12,9 12 3,3 89,02 4,3 28 3,1 Bremen 0,30 0,0 1 0,3 0,06 0,0 1 0,3 102,28 17,1 5 1,4 102,64 4,9 7 0,8 Hamburg 8,69 0,9 12 3,5 14,75 3,0 18 5,4 1,46 0,2 8 2,2 24,89 1,2 32 3,6 Hessen 9,82 1,0 9 2,6 25,21 5,1 4 1,2 30,16 5,0 10 2,7 65,19 3,1 21 2,3 Mecklenburg-Vorpommern 4,76 0,5 4 1,2 18,68 3,8 3 0,9 1,14 0,2 5 1,4 24,58 1,2 12 1,3 Niedersachsen 5,36 0,5 7 2,1 26,07 5,3 17 5,1 8,62 1,4 18 4,9 40,05 1,9 34 3,8 Nordrhein-Westfalen 40,66 4, ,6 44,04 8,9 32 9,6 120,96 20, ,7 205,66 9,8 87 9,7 Rheinland-Pfalz 4,05 0,4 13 3,8 55,68 11,3 11 3,3 1,02 0,2 3 0,8 60,76 2,9 22 2,5 Saarland 0,85 0,1 4 1,2 1,01 0,2 4 1,2 0,66 0,1 2 0,5 2,52 0,1 7 0,8 Sachsen 6,89 0,7 29 8,5 4,95 1, ,2 8,27 1, ,7 20,11 1, ,0 Sachsen-Anhalt 22,98 2,3 7 2,1 40,63 8,3 4 1,2 0,85 0,1 6 1,6 64,46 3,1 14 1,6 Schleswig-Holstein 3,67 0,4 33 9,7 8,37 1,7 29 8,7 20,33 3, ,6 32,37 1, ,3 Thüringen 16,60 1,7 8 2,4 0,36 0,1 3 0,9 0,48 0,1 3 0,8 17,44 0,8 10 1,1 Unbekannt 10,58 1,1 23 6,8 0,25 0,1 2 0,6 3,05 0,5 3 0,8 13,87 0,7 28 3,1 Summe 1.003,60 100, ,0 492,21 100, ,0 597,21 100, , ,02 100, ,0 Deutschland 1.003,60 95, ,1 492,21 89, ,7 597,21 91, , ,02 92, ,3 Europa 18,29 1,7 10 2,7 54,33 9,8 26 7,1 38,92 6,0 25 6,1 111,54 4,9 56 5,7 Außerhalb Europas 26,85 2,6 19 5,1 6,69 1,2 8 2,2 17,20 2,6 14 3,4 50,75 2,3 40 4,0 Gesamt 1.048,75 100, ,0 553,23 100, ,0 653,33 100, , ,30 100, ,0 11

13 Tab. 7 Divestments 2010 (Branchenstatistik) Mio. Euro Exitkanäle Divestment durch Trade Sales 24,90 5,5 12 4,8 59,80 19,2 18 8,7 41,00 13,5 19 7,4 125,70 11,7 49 7,6 Divestment über die Börse 252,08 55,4 9 3,6 2,88 0,9 5 2,4 22,16 7,3 4 1,6 277,12 25,9 14 2,2 davon durch IPO 227,02 49,9 2 0,8 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 227,02 21,2 2 0,3 durch Aktienverkauf nach Notierung 25,05 5,5 7 2,8 2,88 0,9 5 2,4 22,16 7,3 4 1,6 50,10 4,7 12 1,9 Totalverlust 29,90 6, ,0 80,08 25, ,2 36,28 11, ,1 146,26 13, ,4 Rückzahlung Stiller Beteiligungen 13,36 2, ,3 15,66 5, ,9 22,45 7, ,2 51,46 4, ,8 Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen 0,00 0,0 0 0,0 124,42 40,0 3 1,5 5,01 1,6 8 3,1 129,42 12,1 11 1,7 Verkauf an andere Bet.gesellschaften 119,83 26,3 3 1,2 2,83 0,9 3 1,5 109,44 36,0 8 3,1 232,10 21,7 14 2,2 Verkauf an Finanzinstitutionen 12,32 2,7 3 1,2 0,41 0,1 1 0,5 3,55 1,2 4 1,6 16,27 1,5 8 1,2 Verkauf an das Management/Buy-back 1,89 0,4 5 2,0 4,92 1,6 11 5,3 63,75 21,0 14 5,4 70,56 6,6 30 4,7 Sonstige 0,59 0,1 3 1,2 20,08 6,5 2 1,0 0,00 0,0 0 0,0 20,67 1,9 5 0,8 Unbekannt 0,00 0,0 0 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,52 0,2 1 0,4 0,52 0,0 1 0,2 Gesamt 454,86 100, ,0 311,07 100, ,0 304,15 100, , ,08 100, ,0 12

BVK-Statistik. Der deutsche Beteiligungsmarkt im 1. Halbjahr 2015

BVK-Statistik. Der deutsche Beteiligungsmarkt im 1. Halbjahr 2015 BVK-Statistik Der deutsche Beteiligungsmarkt im 1. Halbjahr 2015 Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften German Private Equity and Venture Capital Association e.v. (BVK) www.bvkap.de

Mehr

BVK-Statistik. Das Jahr in Zahlen 2012

BVK-Statistik. Das Jahr in Zahlen 2012 BVK-Statistik Das Jahr in Zahlen 2012 Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften German Private Equity and Venture Capital Association e.v. (BVK) www.bvkap.de www.wir-investieren.de Berlin

Mehr

BVK-Statistik. Das Jahr 2014 in Zahlen

BVK-Statistik. Das Jahr 2014 in Zahlen BVK-Statistik Das Jahr 2014 in Zahlen Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften German Private Equity and Venture Capital Association e.v. (BVK) www.bvkap.de Berlin Februar 2015 Inhalt

Mehr

Deutsches Venture Capital: Schwieriges Umfeld, große Chancen. Venture Capital-Meeting 25. April 2012

Deutsches Venture Capital: Schwieriges Umfeld, große Chancen. Venture Capital-Meeting 25. April 2012 Deutsches Venture Capital: Schwieriges Umfeld, große Chancen Venture Capital-Meeting 25. April 2012 Ulrike Hinrichs Geschäftsführerin Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) Ulrike

Mehr

BVK-Statistik. Das Jahr 2015 in Zahlen Vorläufige Ergebnisse

BVK-Statistik. Das Jahr 2015 in Zahlen Vorläufige Ergebnisse BVK-Statistik Das Jahr in Zahlen Vorläufige Ergebnisse Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften German Private Equity and Venture Capital Association e.v. (BVK) www.bvkap.de Berlin Februar

Mehr

Der deutsche. Beteiligungskapitalmarkt im. ersten Halbjahr Ulrike Hinrichs Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK)

Der deutsche. Beteiligungskapitalmarkt im. ersten Halbjahr Ulrike Hinrichs Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt im ersten Halbjahr 211 München, 3.8.211 Ulrike Hinrichs Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) Zur Entwicklung der Investitionen Seit Mitte

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt 2016 und Ausblick auf 2017

Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt 2016 und Ausblick auf 2017 Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt 2016 und Ausblick auf 2017 Pressekonferenz Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) Berlin, 27. Februar 2017 Joachim von Ribbentrop Sprecher

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2012 bis 2014 2012 2013 2014 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 3.658 3.628 3.684

Mehr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713

Mehr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 1 1 Die endgültige VE-Bilanz für das Berichtsjahr 2015 wird Anfang 2017 vorgelegt. Die Zwischenbilanz basiert auf ausgewerteten

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Der deutsche. Beteiligungskapitalmarkt 2013 und. Ausblick auf 2014

Der deutsche. Beteiligungskapitalmarkt 2013 und. Ausblick auf 2014 Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt 2013 und Ausblick auf 2014 Pressekonferenz Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) Berlin, 24. Februar 2014 Matthias Kues Vorstandsvorsitzender

Mehr

Der deutsche. Beteiligungskapitalmarkt 2015 und. Ausblick auf 2016

Der deutsche. Beteiligungskapitalmarkt 2015 und. Ausblick auf 2016 Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt 2015 und Ausblick auf 2016 Pressekonferenz Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) Berlin, 22. Februar 2016 Dr. Peter Güllmann Sprecher des

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

BVK Statistik. Das Jahr 2006 in Zahlen. 20.02.2007 Redaktion: Dr. Holger Frommann. Inhalt: 1. Überblick. 2. Vorbemerkungen und Methodologie

BVK Statistik. Das Jahr 2006 in Zahlen. 20.02.2007 Redaktion: Dr. Holger Frommann. Inhalt: 1. Überblick. 2. Vorbemerkungen und Methodologie BVK Statistik Das Jahr 2006 in Zahlen Inhalt: 1. Überblick 2. Vorbemerkungen und Methodologie 3. Geschäftsentwicklung der Gesellschaften 4. Fondsvolumen 5. Fundraising 6. Portfoliobewegung 7. Investitionen

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/202 24. 08. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Zuwanderungssituation

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Aktuelle Trends. in der. Beteiligungsfinanzierung. Workshop Wagnis- und Beteiligungsfinanzierung in Ostdeutschland Jena, 24.

Aktuelle Trends. in der. Beteiligungsfinanzierung. Workshop Wagnis- und Beteiligungsfinanzierung in Ostdeutschland Jena, 24. Aktuelle Trends in der Beteiligungsfinanzierung Workshop Wagnis- und Beteiligungsfinanzierung in Ostdeutschland Jena, 24. November 2009 Attila Dahmann Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

Trends in der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen

Trends in der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen Symposium der FH Gelsenkirchen 14.03.2007 Trends in der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen Dr. Holger Frommann Geschäftsführer Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.v.

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Rück- und Ausblick der Entwicklung von Venture Capital und Private Equity 2017/2018

Rück- und Ausblick der Entwicklung von Venture Capital und Private Equity 2017/2018 Rück- und Ausblick der Entwicklung von Venture Capital und Private Equity 2017/2018 PE-Forum Düsseldorf 15. Januar 2018 1 15. Januar 2018 Rück- und Ausblick der Entwicklung von VC und PE 2017/2018 Dr.

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern August 2017

Arbeitsmarkt Bayern August 2017 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Deutsche Pfandbriefbank AG

Deutsche Pfandbriefbank AG Umlaufende Hypothekenpfandbriefe und dafür verwendete Deckungswerte (Stand 30.09.2009) in Mio Nominal Barwert Risikobarwert Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Hypothekenpfandbriefe 22.291,0 23.483,3

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018 Bürgschaftsbank in Zahlen* 2017 2016 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 25,2 Mio. 25,7 Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,5 Mio. 12,4 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 3,9 Mio. Bilanzsumme per 31.12.2017

Mehr

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Im Auftrag von: Status des Windenergieausbaus an Land

Mehr

Venture Capital in. Deutschland: Wo steht der Markt? 12. Juni 2013. Ulrike Hinrichs Geschäftsführerin

Venture Capital in. Deutschland: Wo steht der Markt? 12. Juni 2013. Ulrike Hinrichs Geschäftsführerin Venture Capital in Deutschland: Wo steht der Markt? Venture Capital-Stammtisch München 12. Juni 2013 Ulrike Hinrichs Geschäftsführerin Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) Aktuelle

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Installierte Leistung in Deutschland

Installierte Leistung in Deutschland Installierte Leistung in Deutschland Auswertung der BNetzA Daten zur installierten PV Leistung in Deutschland DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de

Mehr

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/ 3 Reiseverhalten Mit der Berichtsperiode 198889 wurde die jährliche Berichterstattung der amtlichen Statistik zum Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung eingestellt. Der Grund für die seitdem in der

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Vorstellung des High-Tech Gründerfonds MSE 2010 Darmstadt 25.08.2010 Dr. Matthias Dill High-Tech Gründerfonds Management GmbH Finanzierungsoptionen während

Mehr

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Übersicht 1A : Waldbrandflächen nach Bestandsarten (Bundeswald getrennt ausgewiesen) Nadelholz Laubholz Zusammen Bund / Land Fläche (ha) Fläche

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2016

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2016 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2016 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail

Mehr

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard

Mehr

Neue Rahmenbedingungen für das Wohneigentum

Neue Rahmenbedingungen für das Wohneigentum Neue Rahmenbedingungen für das Wohneigentum Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 22. Juni 2017, Berlin 1 Q. 2005 2 Q. 2005 3 Q. 2005 4 Q. 2005 1 Q. 2006 2 Q.

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord

Mehr

Wo steht die deutsche Private Equity-Industrie? Resümee nach einem Jahr BVK-Geschäftsführung

Wo steht die deutsche Private Equity-Industrie? Resümee nach einem Jahr BVK-Geschäftsführung Wo steht die deutsche Private Equity-Industrie? Resümee nach einem Jahr BVK-Geschäftsführung Dörte Höppner Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) 23. Juli 2008 // Venture Capital-Stammtisch

Mehr

Start-up-Barometer Deutschland. Januar 2016

Start-up-Barometer Deutschland. Januar 2016 Start-up-Barometer Deutschland Januar 2016 Design der Studie Das EY Start-up-Barometer Deutschland erscheint seit 2014, seit 2015 halbjährlich Quellen: Pressemitteilungen der Start-ups oder Investoren,

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2007

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2007 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2007 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michael Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3940 E-Mail

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9910 21. Wahlperiode 01.08.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Grunwaldt (CDU) vom 24.07.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2011

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2011 Bonn, 27. Juni 2012 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2011 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Private Equity als Anlageklasse für institutionelle Investoren und Family Offices

Private Equity als Anlageklasse für institutionelle Investoren und Family Offices Private Equity als Anlageklasse für institutionelle Investoren und Family Offices Ergebnisse einer Befragung von institutionellen Investoren in Deutschland Juli 2017 Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

Tourismusbilanz von Januar bis September 2013

Tourismusbilanz von Januar bis September 2013 01 2013 TOURISMUS AKTUELL Tourismusbilanz von Januar bis September 2013 Gästezahl unverändert, weniger Übernachtungen Nach fünf Quartalen mit rückläufigen Gäste- und Übernachtungszahlen verzeichnete der

Mehr

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 01.05. bis 14.05.2017 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 01.05. bis zum 14.05.2017. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende

Mehr

Das NVCA Yearbook 2012 mit weitergehenden Informationen und detaillierten Tabellen steht unter www.nvca.org zum Download.

Das NVCA Yearbook 2012 mit weitergehenden Informationen und detaillierten Tabellen steht unter www.nvca.org zum Download. BVK Special Venture Capital in den USA 2011 Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften German Private Equity and Venture Capital Association e.v. (BVK) www.bvkap.de www.wir-investieren.de

Mehr

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012 Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mehr

Kirchenmitgliederzahlen am und am

Kirchenmitgliederzahlen am und am November 2003-8130/4(02).135 - Statistik - zahlen am 31.12.2001 und am 31.12.2002 Kirche in Deutschland - Referat Statistik - www.ekd.de/statistik Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich

Mehr

2015 von Bürgschaftsbank und MBG neu geschaffene und gesicherte Arbeitsplätze Arbeitsplätze Neu geschaffen gesichert Gesamt

2015 von Bürgschaftsbank und MBG neu geschaffene und gesicherte Arbeitsplätze Arbeitsplätze Neu geschaffen gesichert Gesamt Bürgschaftsbank in Zahlen 2015 2014 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 27, Mio. 27, Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,9 Mio. (minus 2,3%) 13,2 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 4,2 Mio. Bilanzsumme

Mehr

Deutsche Bundesbank Bestand an K r e d i t i n s t i t u t e n am 31. Dezember 2015 Anlage 1 B 421 Seite 1

Deutsche Bundesbank Bestand an K r e d i t i n s t i t u t e n am 31. Dezember 2015 Anlage 1 B 421 Seite 1 B 421 Seite 1 2012 2013 2014 zu 1) ab 1) 2015 1 Großbanken 4 4 4 0 0 4 2) 3) 2 Regional- und Wertpapierhandelsbanken u. sonstige Kreditbanken 209 206 201 5 11 195 darunter: Wertpapierhandelsbanken 32 28

Mehr

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.2013 PV-Meldedaten Jan. Jul. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Beschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen

Beschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen BAP-Umfrage April 2012 (Welle 51) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen Die Zahl der Zeitarbeitnehmer ist in Deutschland im März 2012 leicht auf rund 850.000 Beschäftigte gestiegen.

Mehr

Privatschulen in Deutschland

Privatschulen in Deutschland Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 20 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium

Mehr

Chartbericht Jan.-Sep. 2016

Chartbericht Jan.-Sep. 2016 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Sep. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Sep. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Investitions- und Managementpolitik von Venture Capital-Gebern und ihre Performance

Investitions- und Managementpolitik von Venture Capital-Gebern und ihre Performance Wirtschaft Dominik Gaudszun Investitions- und Managementpolitik von Venture Capital-Gebern und ihre Performance Diplomarbeit INVESTITIONS- UND MANAGEMENTPOLITIK VON VENTURE CAPITAL-GEBERN UND IHRE PERFORMANCE

Mehr

10 Schulzeit und Hausaufgaben

10 Schulzeit und Hausaufgaben 10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

H.C.F. Private Equity Monitor 2010

H.C.F. Private Equity Monitor 2010 Private Equity Monitor 2010 Laut dem Bundesverband Deutscher Beteiligungsgesellschaften (BVK) wurden im vergangenen Jahr fast 1.200 Unternehmen mit Beteiligungskapital finanziert, lediglich 1 weniger als

Mehr

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft 425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

school finals 2015 in Osterburg

school finals 2015 in Osterburg Vorrunde Gruppe A Beginn Spiel Feld Mannschaften Endstand 08:00 Uhr 201 2 Dessau - Fischbek-Falkenberg Sachsen-Anhalt Hamburg ( 53 ) Ergebnisse der Sätze: 25 : 7 ; 25 : 16 08:50 Uhr 202 2 Berlin - Ronzelenstraße

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen

Mehr

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110

Mehr

PRESSE- und MEDIENINFORMATION

PRESSE- und MEDIENINFORMATION PRESSE- und MEDIENINFORMATION Münster, 0.0.0 Medienkontakt: WestLotto Axel Weber Telefon: 0-7006- Telefax: 0-7006-99 presse@eurojackpot.de Analyse der Gewinnverteilung: Wenn halb Europa Lotto spielt und

Mehr

PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013

PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.4.2013 PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

ZVDH-Steckbrief. Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März Mitgliedsbetriebe

ZVDH-Steckbrief. Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März Mitgliedsbetriebe Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband ZVDH-Steckbrief Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März 2015 16 Landesverbände mit 201 Innungen und 7.264 Mitgliedsbetrieben (Stand 31. Dezember 2013) Mitgliedsbetriebe

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2009

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2009 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2009 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michael Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3940 E-Mail

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012

High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital ein Erfahrungsbericht Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 Dr. Michael Brandkamp High-Tech Gründerfonds Management GmbH Der aktuelle Seedmarkt

Mehr

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand: Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung

Mehr